Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.
Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete verwenden.
Rutschgefahr durch Kühlmittel-Austritt.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Kühlmittel-Schläuche der wassergekühlten Schweißbrenner immer mit dem darauf montierten Kunststoff-Verschluss verschließen, wenn diese vom Kühlgerät oder anderen Systemkomponenten getrennt werden.
Gefahr durch heiße Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel.
Schwere Verbrennungen und Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle heißen Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel auf +25 °C / +77 °F abkühlen lassen (beispielsweise Kühlmittel, wassergekühlte Systemkomponenten, Antriebsmotor des Drahtvorschubes, ...).
Geeignete Schutzausrüstung tragen (beispielsweise hitzebeständige Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...), wenn ein Abkühlen nicht möglich ist.
Gefahr durch Kontakt mit giftigem Schweißrauch.
Schwere Personenschäden können die Folge sein.
Schweißrauch immer absaugen.
Für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Sicherstellen, dass eine Durchlüftungsrate von mindestens 20 m³ (169070.1 US gi) pro Stunde zu jeder Zeit gegeben ist.
Im Zweifelsfall die Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz durch einen Sicherheitstechniker feststellen lassen.
Gefahr durch Betrieb ohne Kühlmittel.
Sachschäden können die Folge sein.
Wassergekühlte Geräte nie ohne Kühlmittel in Betrieb nehmen.
Während des Schweißens sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Durchfluss gegeben ist - bei Verwendung von Fronius-Kühlgeräten ist dies der Fall, wenn im Kühlmittel-Behälter des Kühlgerätes ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Rückfluss ersichtlich ist.
Für Schäden aufgrund von Nichtbeachtung der oben angeführten Punkte haftet der Hersteller nicht, sämtliche Gewährleistungsansprüche erlöschen.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.
Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete verwenden.
Rutschgefahr durch Kühlmittel-Austritt.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Kühlmittel-Schläuche der wassergekühlten Schweißbrenner immer mit dem darauf montierten Kunststoff-Verschluss verschließen, wenn diese vom Kühlgerät oder anderen Systemkomponenten getrennt werden.
Gefahr durch heiße Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel.
Schwere Verbrennungen und Verbrühungen können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle heißen Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel auf +25 °C / +77 °F abkühlen lassen (beispielsweise Kühlmittel, wassergekühlte Systemkomponenten, Antriebsmotor des Drahtvorschubes, ...).
Geeignete Schutzausrüstung tragen (beispielsweise hitzebeständige Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...), wenn ein Abkühlen nicht möglich ist.
Gefahr durch Kontakt mit giftigem Schweißrauch.
Schwere Personenschäden können die Folge sein.
Schweißrauch immer absaugen.
Für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Sicherstellen, dass eine Durchlüftungsrate von mindestens 20 m³ (169070.1 US gi) pro Stunde zu jeder Zeit gegeben ist.
Im Zweifelsfall die Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz durch einen Sicherheitstechniker feststellen lassen.
Gefahr durch Betrieb ohne Kühlmittel.
Sachschäden können die Folge sein.
Wassergekühlte Geräte nie ohne Kühlmittel in Betrieb nehmen.
Während des Schweißens sicherstellen, dass ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Durchfluss gegeben ist - bei Verwendung von Fronius-Kühlgeräten ist dies der Fall, wenn im Kühlmittel-Behälter des Kühlgerätes ein ordnungsgemäßer Kühlmittel-Rückfluss ersichtlich ist.
Für Schäden aufgrund von Nichtbeachtung der oben angeführten Punkte haftet der Hersteller nicht, sämtliche Gewährleistungsansprüche erlöschen.
Der WIG Hand-Schweißbrenner ist ausschließlich zum WIG-Schweißen und WIG-Löten bei manuellen Anwendungen bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
(1) | Start-Taste die Taste löst folgende Funktionen aus:
|
(2) | Up/Down-Taste zum Verändern der Schweißleistung |
(3) | LED-Taste zur Beleuchtung der Schweißstelle:
|
(1) | Start-Taste die Taste löst folgende Funktionen aus:
|
(2) | Up/Down-Taste zum Verändern der Schweißleistung |
(3) | LED-Taste zur Beleuchtung der Schweißstelle:
|
Für die Dauer der Zwischenabsenkung die Taste nach vorne drücken und halten
(1) | Start-Taste die Taste löst folgende Funktionen aus:
|
(2) | Display zum ergonomischen Ablesen wesentlicher Parameter direkt am Schweißbrenner |
(3) | Up/Down-Taste zum Verändern von Parametern |
(4) | Pfeil-Tasten zum Auswählen von Parametern |
(5) | LED-Taste zur Beleuchtung der Schweißstelle:
|
(1) | Start-Taste die Taste löst folgende Funktionen aus:
|
(2) | Display zum ergonomischen Ablesen wesentlicher Parameter direkt am Schweißbrenner |
(3) | Up/Down-Taste zum Verändern von Parametern |
(4) | Pfeil-Tasten zum Auswählen von Parametern |
(5) | LED-Taste zur Beleuchtung der Schweißstelle:
|
Für die Dauer der Zwischenabsenkung die Taste nach vorne drücken und halten
Beschädigungsgefahr durch zu hohes Anzugsmoment an der Spannhülse (1) oder Gaslinse (2).
Eine Beschädigung des Gewindes kann die Folge sein.
Spannhülse (1) oder Gaslinse (2) nur leicht festziehen.
* | Austauschbare Gummi-Dichthülse nur für TTB 220 G/A |
** | Je nach Ausführung des Schweißbrenners kann anstelle der Spannhülse (1) eine Gaslinse (2) zum Einsatz kommen |
Beschädigungsgefahr durch zu hohes Anzugsmoment an der Brennerkappe.
Eine Beschädigung des Gewindes kann die Folge sein.
Brennerkappe nur so fest anziehen, dass sich die Wolframelektrode per Hand nicht mehr verschieben lässt.
Beschädigungsgefahr durch zu hohes Anzugsmoment an der Spannhülse (1) oder Gaslinse (2).
Eine Beschädigung des Gewindes kann die Folge sein.
Spannhülse (1) oder Gaslinse (2) nur leicht festziehen.
* | Austauschbare Gummi-Dichthülse nur für TTB 220 G/A |
** | Je nach Ausführung des Schweißbrenners kann anstelle der Spannhülse (1) eine Gaslinse (2) zum Einsatz kommen |
Beschädigungsgefahr durch zu hohes Anzugsmoment an der Brennerkappe.
Eine Beschädigung des Gewindes kann die Folge sein.
Brennerkappe nur so fest anziehen, dass sich die Wolframelektrode per Hand nicht mehr verschieben lässt.
Beschädigungsgefahr durch zu hohes Anzugsmoment an der Spannhülse (1) oder Gaslinse (2).
Eine Beschädigung des Gewindes kann die Folge sein.
Spannhülse (1) oder Gaslinse (2) nur leicht festziehen.
* | Austauschbare Gummi-Dichthülse nur für TTB 220 G/P |
** | Je nach Ausführung des Schweißbrenners kann anstelle der Spannhülse (1) eine Gaslinse (2) zum Einsatz kommen |
Beschädigungsgefahr durch zu hohes Anzugsmoment an der Brennerkappe.
Eine Beschädigung des Gewindes kann die Folge sein.
Brennerkappe nur so fest anziehen, dass sich die Wolframelektrode per Hand nicht mehr verschieben lässt.
Begriffserklärung: TFC = Tungsten Fast Clamp
Gefahr durch Wolframelektrode bei der Demontage von Spanneinheit und Spannzange.
Schäden am Brennerkörper können die Folge sein.
Vor dem Demontieren der Spanneinheit und Spannzange immer die Wolframelektrode entfernen.
Gefahr durch Wolframelektrode bei der Montage von Spanneinheit und Spannzange.
Schäden am Brennerkörper können die Folge sein.
Die Wolframelektrode erst nach der Montage von Spanneinheit und Spannzange montieren.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Brennerkörper.
Ein beschädigter O-Ring am Brennerkörper kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Brennerkörper unbeschädigt ist.
Gefahr durch fehlerhaft montierten Brennerkörper.
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich die Arretierung nach der Montage des Brennerkörpers in der vordersten Position befindet - nur dann ist der Brennerkörper ordnungsgemäß montiert und arretiert.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Brennerkörper.
Ein beschädigter O-Ring am Brennerkörper kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Brennerkörper unbeschädigt ist.
Gefahr durch fehlerhaft montierten Brennerkörper.
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich die Arretierung nach der Montage des Brennerkörpers in der vordersten Position befindet - nur dann ist der Brennerkörper ordnungsgemäß montiert und arretiert.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Anschluss Schweißbrenner.
Ein beschädigter O-Ring am Anschluss Schweißbrenner kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Anschluss Schweißbrenner unbeschädigt ist.
* nur bei wassergekühltem Schweißsystem
Das Verlängerungs-Schlauchpaket wird mit einer Schutztasche ausgeliefert, in welche die Kuppelstelle zwischen Verlängerungs-Schlauchpaket und Schweißbrenner-Schlauchpaket verlegt wird.
Bei den nachfolgenden Arbeiten sicherstellen, dass Schläuche und Kabel nicht geknickt, eingeklemmt, abgeschert oder auf andere Art beschädigt werden.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Anschluss Schweißbrenner.
Ein beschädigter O-Ring am Anschluss Schweißbrenner kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Anschluss Schweißbrenner unbeschädigt ist.
Rutschgefahr durch überlaufenden Kühlmittel-Behälter. In Verbindung mit einem MultiControl-Kühlgerät kann beim Entleeren von Schlauchpaketen mit einer Länge von mehr als 4 m (13 ft. 1.48 in.) ein überfüllter Kühlmittel-Behälter überlaufen.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Angaben zum Befüllen des Schweißbrenner-Schlauchpaketes in der Bedienungsanleitung des Kühlgerätes befolgen.
Beschädigungsgefahr durch Betrieb ohne ausreichend Kühlmittel.
Sachschäden können die Folge sein.
Sobald nach Inbetriebnahme der Stromquelle im Kühlmittel-Behälter des Kühlgerätes ein einwandfreier Rückfluss ersichtlich ist, sicherstellen, dass sich ausreichend Kühlmittel im Kühlgerät befindet.
Das Verlängerungs-Schlauchpaket wird mit einer Schutztasche ausgeliefert, in welche die Kuppelstelle zwischen Verlängerungs-Schlauchpaket und Schweißbrenner-Schlauchpaket verlegt wird.
Bei den nachfolgenden Arbeiten sicherstellen, dass Schläuche und Kabel nicht geknickt, eingeklemmt, abgeschert oder auf andere Art beschädigt werden.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Anschluss Schweißbrenner.
Ein beschädigter O-Ring am Anschluss Schweißbrenner kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Anschluss Schweißbrenner unbeschädigt ist.
Rutschgefahr durch überlaufenden Kühlmittel-Behälter. In Verbindung mit einem MultiControl-Kühlgerät kann beim Entleeren von Schlauchpaketen mit einer Länge von mehr als 4 m (13 ft. 1.48 in.) ein überfüllter Kühlmittel-Behälter überlaufen.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Angaben zum Befüllen des Schweißbrenner-Schlauchpaketes in der Bedienungsanleitung des Kühlgerätes befolgen.
Beschädigungsgefahr durch Betrieb ohne ausreichend Kühlmittel.
Sachschäden können die Folge sein.
Sobald nach Inbetriebnahme der Stromquelle im Kühlmittel-Behälter des Kühlgerätes ein einwandfreier Rückfluss ersichtlich ist, sicherstellen, dass sich ausreichend Kühlmittel im Kühlgerät befindet.
Das Verlängerungs-Schlauchpaket wird mit einer Schutztasche ausgeliefert, in welche die Kuppelstelle zwischen Verlängerungs-Schlauchpaket und Schweißbrenner-Schlauchpaket verlegt wird.
Bei den nachfolgenden Arbeiten sicherstellen, dass Schläuche und Kabel nicht geknickt, eingeklemmt, abgeschert oder auf andere Art beschädigt werden.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Brennerkörper.
Ein beschädigter O-Ring am Brennerkörper kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Brennerkörper unbeschädigt ist.
Gefahr durch inkompatible Systemkomponenten.
Sachschäden können die Folge sein.
Nur Brennerkörper und Schlauchpakete mit der gleichen Kühlart miteinander verbinden.
Gasgekühlte Brennerkörper nur auf gasgekühlte Schlauchpakete montieren.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Brennerkörper.
Ein beschädigter O-Ring am Brennerkörper kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Brennerkörper unbeschädigt ist.
Gefahr durch fehlerhaft montierten Brennerkörper.
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich die Arretierung nach der Montage des Brennerkörpers in der vordersten Position befindet - nur dann ist der Brennerkörper ordnungsgemäß montiert und arretiert.
Gefahr durch inkompatible Systemkomponenten.
Sachschäden können die Folge sein.
Nur Brennerkörper und Schlauchpakete mit der gleichen Kühlart miteinander verbinden.
Gasgekühlte Brennerkörper nur auf gasgekühlte Schlauchpakete montieren.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Brennerkörper.
Ein beschädigter O-Ring am Brennerkörper kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Brennerkörper unbeschädigt ist.
Gefahr durch fehlerhaft montierten Brennerkörper.
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich die Arretierung nach der Montage des Brennerkörpers in der vordersten Position befindet - nur dann ist der Brennerkörper ordnungsgemäß montiert und arretiert.
Gefahr durch eingeschaltete Stromquelle beim automatischen Entleeren des Schweißbrenners.
Unabsichtliche Lichtbogen-Zündungen können die Folge sein.
Den Anweisungen zum automatischen Entleeren des Schweißbrenners in der Bedienungsanleitung des Kühlgerätes, in der Bedienungsanleitung der Stromquelle und am Bedienpanel der Stromquelle folgen.
Während der nachfolgend beschriebenen Arbeiten mit dem Brennerkörper mindestens 1 m (39.37 in.) von elektrisch leitenden Objekten fernbleiben.
Gefahr durch inkompatible Systemkomponenten.
Sachschäden können die Folge sein.
Nur Brennerkörper und Schlauchpakete mit der gleichen Kühlart miteinander verbinden.
Wassergekühlte Brennerkörper nur auf wassergekühlte Schlauchpakete montieren.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Brennerkörper.
Ein beschädigter O-Ring am Brennerkörper kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Brennerkörper unbeschädigt ist.
Gefahr durch fehlerhaft montierten Brennerkörper.
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich die Arretierung nach der Montage des Brennerkörpers in der vordersten Position befindet - nur dann ist der Brennerkörper ordnungsgemäß montiert und arretiert.
Gefahr durch eingeschaltete Stromquelle beim automatischen Entleeren des Schweißbrenners.
Unabsichtliche Lichtbogen-Zündungen können die Folge sein.
Den Anweisungen zum automatischen Entleeren des Schweißbrenners in der Bedienungsanleitung des Kühlgerätes, in der Bedienungsanleitung der Stromquelle und am Bedienpanel der Stromquelle folgen.
Während der nachfolgend beschriebenen Arbeiten mit dem Brennerkörper mindestens 1 m (39.37 in.) von elektrisch leitenden Objekten fernbleiben.
Gefahr durch inkompatible Systemkomponenten.
Sachschäden können die Folge sein.
Nur Brennerkörper und Schlauchpakete mit der gleichen Kühlart miteinander verbinden.
Wassergekühlte Brennerkörper nur auf wassergekühlte Schlauchpakete montieren.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Brennerkörper.
Ein beschädigter O-Ring am Brennerkörper kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Brennerkörper unbeschädigt ist.
Gefahr durch fehlerhaft montierten Brennerkörper.
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich die Arretierung nach der Montage des Brennerkörpers in der vordersten Position befindet - nur dann ist der Brennerkörper ordnungsgemäß montiert und arretiert.
Gefahr durch inkompatible Systemkomponenten.
Sachschäden können die Folge sein.
Nur Brennerkörper und Schlauchpakete mit der gleichen Kühlart miteinander verbinden.
Wassergekühlte Brennerkörper nur auf wassergekühlte Schlauchpakete montieren.
Risiko durch beschädigten O-Ring am Brennerkörper.
Ein beschädigter O-Ring am Brennerkörper kann zu einer Verunreinigung des Schutzgases und dadurch zu einer fehlerhaften Schweißnaht führen.
Vor jeder Inbetriebnahme sicherstellen, dass der O-Ring am Brennerkörper unbeschädigt ist.
Gefahr durch fehlerhaft montierten Brennerkörper.
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich die Arretierung nach der Montage des Brennerkörpers in der vordersten Position befindet - nur dann ist der Brennerkörper ordnungsgemäß montiert und arretiert.
Die flexiblen WIG-Brennerkörper lassen sich in alle Richtungen verbiegen und so individuell an unterschiedlichste Situationen und Anwendungen anpassen.
Flexible Brennerkörper kommen beispielsweise bei eingeschränkten Bauteil-Zugänglichkeiten oder schwierigen Schweißpositionen zum Einsatz.
Mit jeder Formänderung wird jedoch das Material eines flexiblen Brennerkörpers geschwächt, daher ist auch die Anzahl der Biegungen begrenzt.
Biegung und Anzahl der Biegungen werden in den folgenden Abschnitten erklärt.
Die flexiblen WIG-Brennerkörper lassen sich in alle Richtungen verbiegen und so individuell an unterschiedlichste Situationen und Anwendungen anpassen.
Flexible Brennerkörper kommen beispielsweise bei eingeschränkten Bauteil-Zugänglichkeiten oder schwierigen Schweißpositionen zum Einsatz.
Mit jeder Formänderung wird jedoch das Material eines flexiblen Brennerkörpers geschwächt, daher ist auch die Anzahl der Biegungen begrenzt.
Biegung und Anzahl der Biegungen werden in den folgenden Abschnitten erklärt.
Eine Biegung ist eine einmalige, von der Ausgangsform um mindestens 20° abweichende Formänderung.
Damit die Biegung nicht punktuell sondern über eine lange Länge möglichst gleichförmig erfolgt, wurde ein kleinstmöglicher Biegeradius definiert.
Der Biegeradius darf nicht unterschritten werden.
Der kleinstmögliche Biegeradius beträgt 25 mm (1 in.).
Eine Biegung darf über den maximalen Biegewinkel nicht hinausgehen.
Der maximale Biegewinkel beträgt 45°.
Das Zurückbiegen in die Ausgangsform gilt als eigene Biegung.
Beispiel: 45°-Biegungen
(1) | Ausgangssituation: 0° |
(2) | Bewegung von 0° auf 45° nach oben = 1. Biegung |
(3) | Bewegung von 45° zurück auf 0° = 2. Biegung |
(4) | Bewegung von 0° auf 45° nach unten = 3. Biegung |
(5) | Bewegung von 45° zurück auf 0° = 4. Biegung |
Unter Berücksichtigung eines Biegeradius von mehr als 25 mm (1 in.) und eines maximalen Biegewinkels = 45° können
Die Knickgelenk-Brennerkörper lassen sich individuell an unterschiedlichste Situationen und Anwendungen anpassen, beispielsweise bei eingeschränkten Bauteil-Zugänglichkeiten oder schwierigen Schweißpositionen.
Durch das Knickgelenk befindet sich die Hand des Schweißers näher bei der Schweißbrenner-Griffschale und somit bei den Brennertasten.
Bei den Knickgelenk-Schweißbrennern tritt beim Einrichten keine Materialschwächung auf.
Die Knickgelenk-Brennerkörper lassen sich individuell an unterschiedlichste Situationen und Anwendungen anpassen, beispielsweise bei eingeschränkten Bauteil-Zugänglichkeiten oder schwierigen Schweißpositionen.
Durch das Knickgelenk befindet sich die Hand des Schweißers näher bei der Schweißbrenner-Griffschale und somit bei den Brennertasten.
Bei den Knickgelenk-Schweißbrennern tritt beim Einrichten keine Materialschwächung auf.
Die Montage des Knickgelenk-Brennerkörpers funktioniert auf die gleiche Weise wie die Montage eines herkömmlichen Brennerkörpers - hierfür siehe Brennerkörper montieren auf Seite (→).
Gefahr durch zu weit herausgeschraubten Knickgelenk-Brennerkörper.
Sachschäden am Brennerkörper können die Folge sein.
Den vorderen Teil des Knickgelenk-Brennerkörpers maximal 1 Umdrehung herausschrauben.
Zusätzlich bei jeder Inbetriebnahme, bei wassergekühlten Schweißbrennern:
Die Entsorgung nur gemäß den geltenden nationalen und regionalen Bestimmungen durchführen.
Ursache: | Bajonett-Verriegelung verbogen |
Behebung: | Bajonett-Verriegelung austauschen |
Ursache: | Masseanschluss falsch |
Behebung: | Masseanschluss ordnungsgemäß herstellen |
Ursache: | Stromkabel im Schweißbrenner unterbrochen |
Behebung: | Schweißbrenner austauschen |
Ursache: | Wolframelektrode lose |
Behebung: | Wolframelektrode mittels Brennerkappe festziehen |
Ursache: | Verschleißteile lose |
Behebung: | Verschleißteile festziehen |
Ursache: | Steuerstecker nicht eingesteckt |
Behebung: | Steuerstecker einstecken |
Ursache: | Schweißbrenner oder Schweißbrenner-Steuerleitung defekt |
Behebung: | Schweißbrenner tauschen |
Ursache: | Steckerverbindungen „Brennertaste / Steuerleitung / Stromquelle“ fehlerhaft |
Behebung: | Steckerverbindung überprüfen / Stromquelle oder Schweißbrenner zum Service |
Ursache: | Print im Schweißbrenner defekt |
Behebung: | Print austauschen |
Ursache: | Anschluss Schweißbrenner undicht |
Behebung: | O-Ring an der Bajonett-Verriegelung austauschen |
Ursache: | Schlauchpaket undicht |
Behebung: | Schlauchpaket austauschen |
Ursache: | Schutzgas-Schlauchanschluss zum Brennerkörper undicht |
Behebung: | Schlauch nachsetzen und abdichten |
Ursache: | Gasflasche leer |
Behebung: | Gasflasche wechseln |
Ursache: | Gas-Druckminderer defekt |
Behebung: | Gas-Druckminderer austauschen |
Ursache: | Gasschlauch nicht montiert, geknickt oder schadhaft |
Behebung: | Gasschlauch montieren, gerade auslegen. Defekten Gasschlauch austauschen |
Ursache: | Schweißbrenner defekt |
Behebung: | Schweißbrenner austauschen |
Ursache: | Gas-Magnetventil defekt |
Behebung: | Service-Dienst verständigen (Gas-Magnetventil austauschen lassen) |
Ursache: | falsche Schweißparameter |
Behebung: | Einstellungen überprüfen |
Ursache: | Masseanschluss falsch |
Behebung: | Masseanschluss und Klemme auf Polarität überprüfen |
Ursache: | Schweißbrenner zu schwach dimensioniert |
Behebung: | Einschaltdauer und Belastungsgrenzen beachten |
Ursache: | nur bei wassergekühlten Anlagen: Wasserdurchfluss zu gering |
Behebung: | Wasserstand, Wasserdurchfluss-Menge, Wasserverschmutzung, etc. kontrollieren, Kühlmittel-Pumpe blockiert: Welle der Kühlmittel-Pumpe mittels Schraubendreher an der Durchführung andrehen |
Ursache: | nur bei wassergekühlten Anlagen: Parameter „Strg. Kühlgerät“ befindet sich auf „OFF“. |
Behebung: | Im Setup-Menü den Parameter „Strg. Kühlgerät“ auf „Aut“ oder „ON“ stellen. |
Ursache: | Spritzerbildung in der Gasdüse, dadurch unzureichender Gasschutz der Schweißnaht |
Behebung: | Schweißspritzer entfernen |
Ursache: | Löcher im Gasschlauch oder ungenaue Anbindung des Gasschlauches |
Behebung: | Gasschlauch austauschen |
Ursache: | O-Ring am Zentralanschluss ist zerschnitten oder defekt |
Behebung: | O-Ring austauschen |
Ursache: | Feuchtigkeit / Kondensat in der Gasleitung |
Behebung: | Gasleitung trocknen |
Ursache: | Zu starke oder zu geringe Gasströmung |
Behebung: | Gasströmung korrigieren |
Ursache: | Ungenügende Gasmenge zu Schweißbeginn oder Schweißende |
Behebung: | Gas-Vorströmung und Gas-Nachströmung erhöhen |
Ursache: | Zu viel Trennmittel aufgetragen |
Behebung: | Überschüssiges Trennmittel entfernen / weniger Trennmittel auftragen |
Ursache: | Ungeeignete Wolframelektrode (beispielsweise WP-Elektrode beim DC-Schweißen) |
Behebung: | Geeignete Wolframelektrode verwenden |
Ursache: | Verschleißteile lose |
Behebung: | Verschleißteile festschrauben |
Ursache: | Wolframelektrode ragt nicht weit genug aus der Gasdüse |
Behebung: | Wolframelektrode weiter aus der Gasdüse ragen lassen |
Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7.
Die angegebenen Leistungsdaten gelten nur bei Verwendung von serienmäßigen Verschleißteilen.
Bei Verwendung von Gaslinsen und kürzeren Gasdüsen reduzieren sich die Schweißstrom-Angaben.
Die Schweißstrom-Angaben gelten bei gasgekühlten Brennerkörpern nur ab einer Länge von 65 mm (2.56 in.).
Bei Verwendung von kürzeren Brennerkörpern reduzieren sich die Schweißstrom-Angaben um 30 %.
Beim Schweißen an der Leistungsgrenze des Schweißbrenners entsprechend größere Wolfram-Elektroden und Gasdüsen-Öffnungsdurchmesser verwenden, um die Standzeit der Verschleißteile zu erhöhen.
Stromstärke, AC-Balance und AC-Strom-Offset als leistungsbildende Faktoren berücksichtigen.
Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7.
Die angegebenen Leistungsdaten gelten nur bei Verwendung von serienmäßigen Verschleißteilen.
Bei Verwendung von Gaslinsen und kürzeren Gasdüsen reduzieren sich die Schweißstrom-Angaben.
Die Schweißstrom-Angaben gelten bei gasgekühlten Brennerkörpern nur ab einer Länge von 65 mm (2.56 in.).
Bei Verwendung von kürzeren Brennerkörpern reduzieren sich die Schweißstrom-Angaben um 30 %.
Beim Schweißen an der Leistungsgrenze des Schweißbrenners entsprechend größere Wolfram-Elektroden und Gasdüsen-Öffnungsdurchmesser verwenden, um die Standzeit der Verschleißteile zu erhöhen.
Stromstärke, AC-Balance und AC-Strom-Offset als leistungsbildende Faktoren berücksichtigen.
| TTB 80 G | TTB 160 G / F |
---|---|---|
DC-Schweißstrom | 35 % ED1) / 80 A | 35 % ED1) / 160 A |
60 % ED1) / 60 A | 60 % ED1) / 120 A | |
100 % ED1) / 50 A | 100 % ED1) / 90 A | |
AC-Schweißstrom | 35 % ED1) / 30 A | 35 % ED1) / 120 A |
60 % ED1) / 90 A | ||
100 % ED1) / 70 A | ||
Schutzgas | Argon | Argon |
Elektrodendurchmesser |
| 1,0 - 3,2 mm |
| TTB 160 P G TFC | TTB 160 P S G1) |
---|---|---|
DC-Schweißstrom | 35 % ED1) / 160 A | 35 % ED1) / 160 A |
60 % ED1) / 120 A | 60 % ED1) / 120 A | |
100 % ED1) / 90 A | 100 % ED1) / 90 A | |
AC-Schweißstrom | 35 % ED1) / 120 A | 35 % ED1) / 120 A |
60 % ED1) / 90 A | 60 % ED1) / 90 A | |
100 % ED1) / 70 A | 100 % ED1) / 70 A | |
Schutzgas | Argon | Argon |
Elektrodendurchmesser | 1,0 - 2,4 mm | 1,0 - 3,2 mm |
| TTB 220 G | TTB 220 A G F | TTB 220 P G F |
---|---|---|---|
DC-Schweißstrom | 35 % ED1) / 220 A | 35 % ED1) / 220 A | 35 % ED1) / 220 A |
60 % ED1) / 170 A | 60 % ED1) / 170 A | 60 % ED1) / 160 A | |
100 % ED1) / 130 A | 100 % ED1) / 130 A | 100 % ED1) / 130 A | |
AC-Schweißstrom | 35 % ED1) / 180 A | 35 % ED1) / 180 A | 35 % ED1) / 170 A |
60 % ED1) / 130 A | 60 % ED1) / 120 A | 60 % ED1) / 120 A | |
100 % ED1) / 100 A | 100 % ED1) / 100 A | 100 % ED1) / 100 A | |
Schutzgas | Argon | Argon | Argon |
Elektrodendurchmesser | 1,0 - 4,0 mm | 1,0 - 4,0 mm | 1,0 - 4,0 mm |
| TTB 220 P S G2) | TTB 220 P G TFC3) | TTB 260 G |
---|---|---|---|
DC-Schweißstrom | 35 % ED1) / 220 A | 35 % ED1) / 220 A | 35 % ED1) / 260 A |
60 % ED1) / 170 A | 60 % ED1) / 170 A | 60 % ED1) / 200 A | |
100 % ED1) / 130 A | 100 % ED1) / 130 A | 100 % ED1) / 150 A | |
AC-Schweißstrom | 35 % ED1) / 180 A | 35 % ED1) / 180 A | 35 % ED1) / 200 A |
60 % ED1) / 130 A | 60 % ED1) / 130 A | 60 % ED1) / 160 A | |
100 % ED1) / 100 A | 100 % ED1) / 100 A | 100 % ED1) / 120 A | |
Schutzgas | Argon | Argon | Argon |
Elektrodendurchmesser | 1,0 - 4,0 mm | 1,0 - 3,2 mm | 1,0 - 4,0 mm |
1) | ED = Einschaltdauer |
2) | Knickgelenk-Brennerkörper |
3) | TFC-Spannsystem |
| TTB 180 W | TTB 300 W |
---|---|---|
DC-Schweißstrom | 60 % ED1) / 180 A | 60 % ED1) / 300 A |
100 % ED1) / 140 A | 100 % ED1) / 230 A | |
AC-Schweißstrom | 60 % ED1) / 140 A | 60 % ED1) / 250 A |
100 % ED1) / 110 A | 100 % ED1) / 190 A | |
Schutzgas | Argon | Argon |
Elektrodendurchmesser | 1,0 - 3,2 mm | 1,0 - 3,2 mm |
Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin | 1 l/min | 1 l/min |
| TTB 400 W F | TTB 500 W |
---|---|---|
DC-Schweißstrom | 60 % ED1) / 400 A | 60 % ED1) / 500 A |
100 % ED1) / 300 A | 100 % ED1) / 400 A | |
AC-Schweißstrom | 60 % ED1) / 320 A | 60 % ED1) / 400 A |
100 % ED1) / 250 A | 100 % ED1) / 300 A | |
Schutzgas | Argon | Argon |
Elektrodendurchmesser | 1,0 - 4,0 mm | 1,0 - 6,4 mm |
Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin | 1 l/min | 1 l/min |
1) | ED = Einschaltdauer |
| THP 160i | THP 220i |
---|---|---|
DC-Schweißstrom | 35 % ED1) /160 A | 35 % ED1) / 220 A |
60 % ED1) / 120 A | 60 % ED1) / 170 A | |
100 % ED1) / 90 A | 100 % ED1) / 130 A | |
AC-Schweißstrom | 35 % ED1) / 120 A | 35 % ED1) / 180 A |
60 % ED1) / 90 A | 60 % ED1) / 130 A | |
100 % ED1) / 70 A | 100 % ED1) / 100 A | |
Länge | 4,0 / 8,0 m | 4,0 / 8,0 m |
Maximal zulässige Leerlaufspannung (U0) | 113 V | 113 V |
Maximal zulässige Zündspannung (UP) | 10 kV | 10 kV |
| THP 260i |
---|---|
DC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) | 35 % ED1) / 260 A |
60 % ED1) / 200 A | |
100 % ED1) / 150 A | |
AC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) | 35 % ED1) / 200 A |
60 % ED1) / 160 A | |
100 % ED1) / 120 A | |
Länge | 4,0 / 8,0 m |
Maximal zulässige Leerlaufspannung (U0) | 113 V |
Maximal zulässige Zündspannung (UP) | 10 kV |
1) | ED = Einschaltdauer |
| THP 300i | THP 400i |
---|---|---|
DC-Schweißstrom | 60 % ED1) / 300 A | 60 % ED1) / 400 A |
100 % ED1) / 230 A | 100 % ED1) / 300 A | |
AC-Schweißstrom | 60 % ED1) / 250 A | 60 % ED1) / 350 A |
100 % ED1) / 190 A | 100 % ED1) / 270 A | |
Schutzgas | Argon | Argon |
Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin | 1 l/min | 1 l/min |
Länge | 4,0 / 8,0 m | 4,0 / 8,0 m |
Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2 in Abhängigkeit von der Schlauchpaket-Länge | 650 / 650 W | 950 / 950 W |
Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin | 1 l/min | 1 l/min |
Mindest Kühlmitteldruck pmin | 3 bar | 3 bar |
Maximaler Kühlmitteldruck pmax | 5,5 bar | 5,5 bar |
Maximal zulässige Leerlaufspannung (U0) | 113 V | 113 V |
Maximal zulässige Zündspannung (UP) | 10 kV | 10 kV |
| THP 500i |
---|---|
DC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) | 60 % ED1) / 500 A |
100 % ED1) / 400 A | |
AC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) | 60 % ED1) / 400 A |
100 % ED1) / 300 A | |
Schutzgas | Argon |
Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin | 1 l/min |
Länge | 4,0 / 8,0 m |
Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2 in Abhängigkeit von der Schlauchpaket-Länge | 1200 / 1750 W |
Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin | 1 l/min |
Mindest Kühlmitteldruck pmin | 3 bar |
Maximaler Kühlmitteldruck pmax | 5,5 bar |
Maximal zulässige Leerlaufspannung (U0) | 113 V |
Maximal zulässige Zündspannung (UP) | 10 kV |
1) | ED = Einschaltdauer |
| HPT 220i EXT G |
---|---|
DC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) | 35 % ED1) / 220 A |
60 % ED1) / 170 A | |
100 % ED1) / 130 A | |
AC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) | 35 % ED1) / 180 A |
60 % ED1) / 130 A | |
100 % ED1) / 100 A | |
Schutzgas | Argon |
Länge | 10,0 m |
Maximal zulässige Leerlaufspannung (U0) | 113 V |
Maximal zulässige Zündspannung (UP) | 10 kV |
1) | ED = Einschaltdauer |
| HPT 400i EXT W |
---|---|
DC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) | 60 % ED1) / 400 A |
100 % ED1) / 300 A | |
AC-Schweißstrom bei 10 min / 40°C (104°F) | 60 % ED1) / 350 A |
100 % ED1) / 270 A | |
Schutzgas | Argon |
Länge | 10,0 m |
Maximal zulässige Leerlaufspannung (U0) | 113 V |
Maximal zulässige Zündspannung (UP) | 10 kV |
Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2 in Abhängigkeit von der Schlauchpaket-Länge | 750 / 750 W |
Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin | 1 l/min |
Mindest Kühlmitteldruck pmin | 3 bar |
Maximaler Kühlmitteldruck pmax | 5,5 bar |
Maximal zulässige Leerlaufspannung (U0) | 113 V |
Maximal zulässige Zündspannung (UP) | 10 kV |
1) | ED = Einschaltdauer |