Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Sämtliche Aufkleber am GerätDie Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeine Informationen“ der Bedienungsanleitung Ihres Geräts.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Geräts beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Sämtliche Aufkleber am GerätDie Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeine Informationen“ der Bedienungsanleitung Ihres Geräts.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Geräts beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Genaue Informationen über die zulässigen Umgebungsbedingungen entnehmen Sie dem Kapitel „Technische Daten“.
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.
Batterien enthalten augen- und hautschädigende Säuren. Zudem entstehen beim Laden von Batterien Gase und Dämpfe, die Gesundheitsschäden verursachen können und die unter gewissen Umständen hoch explosiv sind.
Entstehende Gase und Dämpfe keinesfalls einatmen - Für ausreichend Frischluftzufuhr sorgen. Mögliche Zündquellen sowie Feuer und offenes Licht von der Batterie fernhalten.
Keine Werkzeuge oder elektrisch leitende Metalle auf die Batterie legen, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Batteriesäure darf keinesfalls in die Augen, auf Haut oder Kleidung geraten. Schutzbrillen und geeignete Schutzkleidung tragen. Säurespritzer sofort und gründlich mit klarem Wasser abspülen, notfalls Arzt aufsuchen.
Vor Verlassen des Arbeitsbereiches sicherstellen, dass auch in Abwesenheit keine Personen- oder Sachschäden auftreten können.
In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (z. B. wenn empfindliche Geräte am Aufstellungsort sind oder wenn der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern ist).
In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
Vor jeder Inbetriebnahme Ladeleitung, Sensorleitungen und Ladestecker auf Beschädigungen prüfen.
Bei Verschmutzung Gehäuseoberfläche des Gerätes mit weichem Tuch und ausschließlich mit lösungsmittelfreien Reinigungsmitteln reinigen.
Reparaturarbeiten dürfen ausschließlich durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen. Nur Original-Ersatz- und Verschleißteile verwenden (gilt auch für Normteile). Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind.
Veränderungen, Ein- oder Umbauten nur mit Genehmigung des Herstellers erlaubt.
Das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals in regelmäßigen Abständen überprüfen.
Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß EU-Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückgeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von Ressourcen und verhindert negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.
VerpackungsmaterialienDas Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Der Inhalt der Bedienungsanleitung begründet keinerlei Ansprüche seitens des Käufers. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Die TagID ist ein Elektronikprodukt, welches auf bleibasierte Traktionsbatterien aufgebaut wird. Die TagID ermöglicht eine digitale Identifizierung, Parametrisierung und Überwachung der Batterie, welche in Fronius Batterieladesystemen verwendet wird.
Das Fronius Batterieladesystem, welches sich mit der TagID verbindet, nutzt die Parameter und Messwerte um die Ladung des Batterieladesystem anzupassen.
Die TagID wurde für Traktionsbatterien entwickelt und hat einen Temperatursensor montiert.
Die TagID+ ist zusätzlich zum Temperatursensor mit einem Füllstandssensor ausgestattet um einen zu niedrigen Elektrolytfüllstand zu erkennen und anzuzeigen.
Ausführung TagID:
(1) | TagID inkl. Temperatursensor |
(2) | Konfektionierte Hilfskontakte am CAN-Kabel - Offenes Ende - REMA DIN - REMA MRC - Schaltbau DIN |
(3) | Klemmplatte |
(4) | 4 stk. M4x20 TX20 |
(5) | 12 stk. säurefeste Kabelbinder |
(6) | 1,5 m säurefester Spiralschlauch |
(7) | Quick Start Guide |
Zusätzliches Zubehör bei Ausführung TagID+:
(8) | Füllstandssensor |
(9) | Füllstandssensor-Dummy |
Die TagID ist mit Sicherheitssymbolen am Leistungsschild ausgestattet. Die Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch übermalt werden.
CE-Kennzeichnung - bestätigt das Einhalten der zutreffenden EU-Richtlinien und Verordnungen. | |
Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll werfen, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen. | |
Betriebsmittel mit Schutzklasse II haben eine verstärkte oder doppelte Isolierung in Höhe der Bemessungs-Isolations-Spannung zwischen aktiven und berührbaren Teilen. |
Nr. | Funktion |
---|---|
(1) | Verbindung / Funktion Zeigt den Verbindungsstatus der TagID an. |
(2) | Fehler Meldet einen Fehler, wo ein Eingreifen erforderlich ist. |
(3) | Batterie Warnung Meldet eine Batterie Warnung, wo eine Überprüfung erforderlich ist. |
(4) | Nachfüllindikation Zeigt an, dass eine Nachfüllung bei der Batterie erforderlich ist. |
(5) | Zugriff per NFC Mittels NFC wird die Seriennummer der jeweiligen TagID erfasst und zur Authentifizierung im Portal genutzt. Mit der TagID Config App können die in der Cloud gespeicherten Daten an der TagID ausgelesen werden. |
(6) | Zugriff per QR-Code Der QR-Code verweisst auf die zugehörige Produktseite der TagID. |
Nr. | Funktion |
---|---|
(1) | Verbindung / Funktion Zeigt den Verbindungsstatus der TagID an. |
(2) | Fehler Meldet einen Fehler, wo ein Eingreifen erforderlich ist. |
(3) | Batterie Warnung Meldet eine Batterie Warnung, wo eine Überprüfung erforderlich ist. |
(4) | Nachfüllindikation Zeigt an, dass eine Nachfüllung bei der Batterie erforderlich ist. |
(5) | Zugriff per NFC Mittels NFC wird die Seriennummer der jeweiligen TagID erfasst und zur Authentifizierung im Portal genutzt. Mit der TagID Config App können die in der Cloud gespeicherten Daten an der TagID ausgelesen werden. |
(6) | Zugriff per QR-Code Der QR-Code verweisst auf die zugehörige Produktseite der TagID. |
Die LED-Statusanzeige an der TagID zeigt an, ob das System eingeschaltet ist und in welchem Systemstatus sich die TagID befindet.
Es besteht die Möglichkeit, dass mehrere LEDs gleichzeitig leuchten können (z.B. Verbunden + Nachfüllindikation, ...).
| Werkseinstellungen
Behebung:
| |
| Nicht Verbunden
| |
| Verbunden:
| |
| Nachfüllindikation
Behebung:
| |
| Batterie Warnung TagID meldet eine Batterie Warnung im laufenden Betrieb.
Behebung:
| |
| Fehler
Behebung:
| |
| Systemfehler
Behebung:
| |
| Kein Kontakt / Defekt
Behebung:
|
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und der Batterie lesen, verstehen und befolgen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten die Batterie vom Ladegerät trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Gefahr durch statische Ladung der TagID.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge einer Knallgas-Entzündung sein.
Installation nicht während und nicht unmittelbar nach dem Ladevorgang durchführen.
TagID in gut belüfteten Räumen montieren.
Geeignete Schutzausrüstung tragen (beispielsweise ESD-Schutzbekleidung, Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...).
Gefahr durch Batteriesäure.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Bei der Montage des Füllstandssensor auf eventuell ausgetretene Batteriesäure achten.
Geeignete Schutzausrüstung tragen (beispielsweise säurefeste Schutzbekleidung, Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...).
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und der Batterie lesen, verstehen und befolgen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten die Batterie vom Ladegerät trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Gefahr durch statische Ladung der TagID.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge einer Knallgas-Entzündung sein.
Installation nicht während und nicht unmittelbar nach dem Ladevorgang durchführen.
TagID in gut belüfteten Räumen montieren.
Geeignete Schutzausrüstung tragen (beispielsweise ESD-Schutzbekleidung, Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...).
Gefahr durch Batteriesäure.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Bei der Montage des Füllstandssensor auf eventuell ausgetretene Batteriesäure achten.
Geeignete Schutzausrüstung tragen (beispielsweise säurefeste Schutzbekleidung, Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...).
Gefahr einer Beschädigung elektronischer Komponenten durch elektrische Entladung. Bei Austausch und Installation der Komponenten geeignete ESD-Schutzmaßnahmen treffen.
Bei Austausch und Installation der Komponenten geeignete Schutzausrüstung tragen und isoliertes Werkzeug verwenden.
(1) | Torx-Schraubendreher TX 20 |
(2) | Bohrmaschine mit Tiefenanschlag |
(3) | Bohrer 8 mm |
(4) | Löt-Equipment |
(5) | Schlitz-Schraubendreher 3 mm |
(6) | Seitenschneider |
(7) | Drehmoment-Schrauber mit Bit-Einsatz 1 - 30 Nm |
(8) | Gabelschlüssel SW 16, SW 17, SW 19, SW 22 |
Batterie und Ladestecker dienen als Beispiel und werden als Referenz genommen.
Arbeiten, wie das Anbringen der Lötkontakte außerhalb des Gefahrenbereichs (Ladebereich) durchführen.
Minuspol von der Batterie trennen und sicherstellen, dass dieser keinen Massekontakt bekommt.
Zugentlastung lösen, die Hilfskontakte laut Abbildung einstecken und den Kurzschlussbügel mit den Pilotkontakten verwenden. Im Anschluss die Zugentlastung wieder anbringen.
CAN-Leitung wie abgebildet positionieren und Steckerseitig mit einem Kabelbinder fixieren. Geräteseitig eine Schlaufe bilden und die Leitungen mit einem Spiralschlauch versehen.
Transportschutz der Dorne vor der Montage entfernen. Nachfolgend besteht Stichgefahr an den Dornen.
TagID unter Einhaltung der Schlaufe zur Zugentlastung auf die Ladeleitung setzen und mit 4 Stk. TX20 (1 Nm) diagonal festschrauben.
Anzugsmoment = 2 Nm
Bei Reparatur oder Entfernung der TagID, muss auf intakte Isolierung der Ladeleitung geachtet werden.
Entstandene Löcher ggf. neu isolieren.
Minuspol an der Batterie laut Herstellerangaben montieren.
Bei der Sensorleitung eine Schlaufe zur Zugentlastung legen und Spiralschlauch wie abgebildet aufsetzen.
Sensorleitung mit den restlichen Kabelbindern sauber verlegen und bündeln.
Temperaturfühler im Zentrum der Batterie einsetzen.
Batterie und Ladestecker dienen als Beispiel und werden als Referenz genommen
Kurzschlussgefahr bei Nichtverwendung eines Tiefenanschlag bei der Bohrung.
Einhaltung der Bohrung von 10 - 15 mm durch Montierung eines Tiefenanschlag.
Bohrung an der Zelle 7 mit einem Tiefenanschlag und 8 mm Bohrer durchführen.
Den Füllstandssensor-Dummy in das zuvor gebohrte Loch setzen und Maß nehmen.
Maß vom Füllstandssensor-Dummy auf den Füllstandssensor übertragen.
8 mm vom Maß abziehen und mit einem Seitenschneider abtrennen.
Füllstandssensor einsetzen und darauf achten, dass dieser bündig mit der Zelle abschließt.
Die TagID Config App herunterladen und installieren.
Aktivierung der NFC-Funktion auf dem Smartphone.
Um eine TagID auszulesen, drücken Sie auf „Scan“ und legen sie ihr Smartphone auf das NFC-Symbol der TagID um eine Verbindung herzustellen.
Bei jedem Smartphone ist die interne Positionierung des NFC-Chip unterschiedlich und muss daher über eine Bewegung lokalisiert werden.
Bei einer noch nicht konfigurierten TagID wird nach dem Scan die Konfiguration mit dem ersten von 8 Schritten gestartet.
Sie werden durch die einzelnen Schritte in der App geführt.
Durch das Abfotografieren der Batterie und dem Typenschild der Batterie wird diese im System mit der TagID verknüpft.
Bei Notiz erstellen kann ein freier Text hinzugefügt werden, in dem man z.B. die Ladestations-Zuordnung hinzufügt.
Nach Abschluss der Konfiguration werden die Daten noch einmal gesammelt dargestellt.
Mit dem Button „Transfer to TagID now“ wird die NFC-Übertragung gestartet - Erneutes Auflegen des Smartphones auf das NFC-Symbol der TagID erforderlich.
Übertragung kann bis zu 5 Sekunden dauern.
Erst nach Erfolgsbestätigung sind die Daten auf die TagID übertragen.
Wenn die Übertragung erfolgreich war und keine Statusmeldungen der TagID erkannt wurden, öffnet sich wieder der Startbildschirm der TagID Config App.
Wenn an der TagID mittels der gelben oder roten LED eine anstehende Statusmeldung indiziert wird, kann diese jederzeit mittels der TagID Config App ausgelesen werden.
Die TagID Config App herunterladen und installieren.
Aktivierung der NFC-Funktion auf dem Smartphone.
Um eine TagID auszulesen, drücken Sie auf „Scan“ und legen sie ihr Smartphone auf das NFC-Symbol der TagID um eine Verbindung herzustellen.
Bei jedem Smartphone ist die interne Positionierung des NFC-Chip unterschiedlich und muss daher über eine Bewegung lokalisiert werden.
Bei einer noch nicht konfigurierten TagID wird nach dem Scan die Konfiguration mit dem ersten von 8 Schritten gestartet.
Sie werden durch die einzelnen Schritte in der App geführt.
Durch das Abfotografieren der Batterie und dem Typenschild der Batterie wird diese im System mit der TagID verknüpft.
Bei Notiz erstellen kann ein freier Text hinzugefügt werden, in dem man z.B. die Ladestations-Zuordnung hinzufügt.
Nach Abschluss der Konfiguration werden die Daten noch einmal gesammelt dargestellt.
Mit dem Button „Transfer to TagID now“ wird die NFC-Übertragung gestartet - Erneutes Auflegen des Smartphones auf das NFC-Symbol der TagID erforderlich.
Übertragung kann bis zu 5 Sekunden dauern.
Erst nach Erfolgsbestätigung sind die Daten auf die TagID übertragen.
Wenn die Übertragung erfolgreich war und keine Statusmeldungen der TagID erkannt wurden, öffnet sich wieder der Startbildschirm der TagID Config App.
Wenn an der TagID mittels der gelben oder roten LED eine anstehende Statusmeldung indiziert wird, kann diese jederzeit mittels der TagID Config App ausgelesen werden.
Aktivierung des TagID Modus durch den Wizard bei Erstinbetriebnahme:
Auswahl der Batterietype und Aktivierung von „Power Charge“.
Einstellung der Ladezeit wenn „Power Charge OFF“ ausgewählt ist.
Manuelle Aktivierung des TagID Modus:
TagID unter dem Menüpunkt „Zusatzfunktionen“ („additional functions“) aktivieren.
Bei Deaktivierung des TagID Modus werden die voreingestellten Ladeeinstellungen wieder verwendet.
Sicherstellen, dass die eingestellten Werte am Ladegerät mit denen der zu ladenden Batterie kompatibel sind.
Aktivierung des TagID Modus durch den Wizard bei Erstinbetriebnahme:
Auswahl der Batterietype und Aktivierung von „Power Charge“.
Einstellung der Ladezeit wenn „Power Charge OFF“ ausgewählt ist.
Manuelle Aktivierung des TagID Modus:
TagID unter dem Menüpunkt „Zusatzfunktionen“ („additional functions“) aktivieren.
Bei Deaktivierung des TagID Modus werden die voreingestellten Ladeeinstellungen wieder verwendet.
Sicherstellen, dass die eingestellten Werte am Ladegerät mit denen der zu ladenden Batterie kompatibel sind.
Die TagID bietet folgende Einstellmöglichkeiten:
Die TagID bietet folgende Einstellmöglichkeiten:
Unter den Einstellungen für die Ladung („Charging settings“) erscheint eine Liste mit Auswahlmöglichkeiten welche im Folgenden näher erklärt werden:
Temperaturgeführtes Laden („Temperature-controlled charging“):
Zwischenladung („Opportunity charge“):
Power Charge („Power Charge“):
Digitaler Codierstift („Digital coding pin“):
Multivoltage
Multicapacity
Batterie Typ („Battery technology group“):
Nach Einstellung kann das Batterieladesystem nur die ausgewählte Technologie unterstützen.
Kalender („Calendar“):
Power Charge
Ladezeit
Ladestart Konfiguration
Fallback Modus („Fallback“):
Nur bei Pb-Wet und deaktiviertem Multivoltage möglich. Fallback Modus bei 96V/120V Geräten nicht vorhanden.
Bei Nichterkennung einer TagID, wird auf eine Standard-Kennlinie zurückgegriffen.
Plausibilitäts-Check („Config check“):
Überprüft die Übereinstimmung der kommunizierten und gemessenen Werte an der TagID. Zusätzlich wird die Kompatibilität zwischen Batterieladegerät und Batterie geprüft.
Unter den erweiterten Einstellungen („Advanced settings“) erscheint eine Liste mit Auswahlmöglichkeiten, welche im Folgenden näher erklärt werden:
Selbstkonfigurierende Kurve („RI efficiency mode“)
Intelligente Ausgleichsladung („Intelligent equalization charge“)
Batterie Aufwärmmodus („Battery WarmUp mode“)
Automatische Batteriewartung („Automatic battery care“)
Automatic desulfation
Automatic ionic circulation
Initial charge
Bei frühzeitiger Unterbrechung einer dieser Ladungen wird diese bei der nächsten Ladung nochmals initialisiert, bis die jeweilige Ladung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Kommt es während des Betriebes zu einer Störung, wird eine Statusmeldung an der TagID (siehe LED-Statusanzeige) und in der TagID Config App angezeigt.
| Batterie-Warnregister (Warnungs-LED): | |
|
| Ursache: |
| Behebung:
| |
|
| Ursache: |
| Behebung:
| |
|
| Ursache: |
| Behebung:
|
| Gerätefehler-Register (Fehler-LED): | |
| Ursache: | |
| Behebung:
| |
| Ursache: | |
| Behebung:
| |
| Ursache: | |
| Behebung:
| |
| Ursache: | |
| Behebung:
| |
| Ursache: | |
| Behebung:
|
| Bei fehlerhafter Konfiguration der Batterie-Stammdaten in die TagID, können folgende Statusmeldungen anhand vom Plausibilitäts-Check in der TagID Config App angezeigt werden. Gerätestatus-Register: | |
| Ursache: | |
| Behebung:
| |
|
| Ursache: |
| Behebung:
| |
|
| Ursache: |
| Behebung:
| |
|
| Ursache: |
| Behebung:
|
Betriebsspannung | 20 bis 200 V (DC) |
Sicherung | 250 mA |
Schutzklasse | II |
Durchschnitts-Verbrauch | < 0,5 W |
Überspannungs-Kategorie | II |
Verschmutzungsgrad | 3 |
Endableiter Kompatibilität | 16 - 120 mm2 (0.63 - 4.72 in.2) |
Schutzart | IP 65 |
Abmessungen (Breite x Höhe x Tiefe) | 105 x 33,25 - 41,70 x 121,5 mm |
Gewicht | 350 g (0.77 lb.) |
Verwendung | Innen- und Außenbereich |
Betriebstemperatur | -25 bis +80 °C |
Lagertemperatur | -40 bis +80 °C |
Maximale Einsatzhöhe über dem Meeresspiegel | 3000 m (9842.52 ft.) |
Betriebsspannung | 20 bis 200 V (DC) |
Sicherung | 250 mA |
Schutzklasse | II |
Durchschnitts-Verbrauch | < 0,5 W |
Überspannungs-Kategorie | II |
Verschmutzungsgrad | 3 |
Endableiter Kompatibilität | 16 - 120 mm2 (0.63 - 4.72 in.2) |
Schutzart | IP 65 |
Abmessungen (Breite x Höhe x Tiefe) | 105 x 33,25 - 41,70 x 121,5 mm |
Gewicht | 350 g (0.77 lb.) |
Verwendung | Innen- und Außenbereich |
Betriebstemperatur | -25 bis +80 °C |
Lagertemperatur | -40 bis +80 °C |
Maximale Einsatzhöhe über dem Meeresspiegel | 3000 m (9842.52 ft.) |