GEFAHR!
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
WARNUNG!
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
VORSICHT!
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
HINWEIS!
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
- Sicherheitsvorschriften
GEFAHR!
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
WARNUNG!
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
VORSICHT!
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
HINWEIS!
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
- Sicherheitsvorschriften
Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gefertigt. Dennoch drohen bei fehlerhaft durchgeführten Arbeiten, Fehlbedienung oder Missbrauch Gefahr für- Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
- das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers,
- die effiziente Arbeit mit dem Gerät.
Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und Instandhaltung des Gerätes zu tun haben, müssen- entsprechend qualifiziert sein,
- diese Bedienungsanleitung vollständig lesen, verstehen und genau befolgen.
Die Bedienungsanleitung ständig am Einsatzort des Gerätes aufbewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät - in lesbarem Zustand halten
- nicht beschädigen
- nicht entfernen
- nicht abdecken, überkleben oder übermalen.
Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
- Sicherheitsvorschriften
Betrieb oder Lagerung des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gelten als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Aufstellung und Betrieb dürfen nur innerhalb geschlossener und trockener Räume stattfinden.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:- beim Betrieb: - 10 °C bis + 35 °C (14 °F bis 95 °F)
- bei Transport und Lagerung: - 25 °C bis + 55 °C (- 13 °F bis 131 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit:- bis 50 % bei 35 °C (95 °F)
- bis 90 % bei 20 °C (68 °F)
Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6500 ft)
- Sicherheitsvorschriften
Der Betreiber verpflichtet sich - die Bedienungsanleitung zu lesen und zu verstehen
- die Geräteschlüssel nur an Personen auszuhändigen, die mit dem Produkt vertraut sind
Der Betreiber verpflichtet sich, nur Personen am Gerät arbeiten zu lassen, die - mit den grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut und in die Handhabung des Gerätes eingewiesen sind
- diese Bedienungsanleitung gelesen, verstanden und dies durch ihre Unterschrift bestätigt haben
- entsprechend den Anforderungen an die Arbeits- und Trainingsergebnisse ausgebildet sind.
Das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
- Sicherheitsvorschriften
Alle Personen, die mit Arbeiten am Gerät beauftragt sind, verpflichten sich, vor Arbeitsbeginn- die grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung zu befolgen
- diese Bedienungsanleitung gelesen und verstanden zu haben.
Vor Verlassen des Arbeitsplatzes sicherstellen, dass auch in Abwesenheit keine Personen- oder Sachschäden auftreten können.
- Sicherheitsvorschriften
Netzspannung und Netzfrequenz müssen mit den Angaben am Leistungsschild übereinstimmen.
Das Anschließen des Virtual Welding Systems darf nur an eine ordnungsgemäß installierte, abgesicherte und geerdete Netz-Steckdose erfolgen.
Falls das Gerät ohne landesübliche Kabel ausgeliefert wird, den Netzstecker inklusive Kabel gemäß den landesüblichen Normen ausführen.
Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein. Montage und Anschluss des Netzsteckers dürfen nur durch geschultes Personal erfolgen.
Das Netzkabel so verlegen, dass durch das Kabel keine Verletzungsgefahr besteht (Stolpergefahr, ...) und Beschädigungen des Netzkabels ausgeschlossen sind.
- Sicherheitsvorschriften
Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein.
Spannungsführende Teile innerhalb und außerhalb des Gerätes nicht berühren.
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort erneuern.
Kabel oder Leitungen weder um den Körper noch um Körperteile schlingen.
Netz- und Gerätezuleitung regelmäßig von einer Elektro-Fachkraft auf Funktionstüchtigkeit des Schutzleiters überprüfen lassen.
Das Gerät nur an einem Netz mit Schutzleiter und einer Steckdose mit Schutzleiter-Kontakt betreiben.
Wird das Gerät an einem Netz ohne Schutzleiter und an einer Steckdose ohne Schutzleiter-Kontakt betrieben, gilt dies als grob fahrlässig. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Nicht verwendete Geräte ausschalten.
Bei Arbeiten in größerer Höhe Sicherheitsgeschirr zur Absturzsicherung tragen.
Vor Arbeiten am Gerät das Gerät abschalten und Netzstecker ziehen.
Das Gerät durch ein deutlich lesbares und verständliches Warnschild gegen Anstecken des Netzsteckers und Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes:- alle Bauteile die elektrische Ladungen speichern entladen
- sicherstellen, dass alle Komponenten des Gerätes stromlos sind.
Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwendig, eine zweite Person hinzuziehen, die den Hauptschalter rechtzeitig ausschaltet.
Reparaturarbeiten (beispielsweise Öffnen des Gerätes) dürfen ausschließlich von dafür geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Bei auftretendem Defekt sofort den Netzstecker ziehen und die Reparatur von geschultem Fachpersonal durchführen lassen.
- Reparaturen dürfen nur in spannungslosem Zustand erfolgen
- Nur Original-Ersatzteile verwenden
- Den Netzstecker nur in ausgeschaltetem Zustand ziehen
- Sicherheitsvorschriften
Virtual Welding ist eine Einrichtung der Emissionsklasse A.
Geräte der Emissionsklasse A- sind nur für den Gebrauch in Industriegebieten vorgesehen
- können in anderen Gebieten leitungsgebundene und gestrahlte Störungen verursachen.
In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (beispielsweise wenn empfindliche Geräte am Aufstellungsort befinden oder wenn sich der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern befindet).
In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
Mögliche Probleme und Störfestigkeit von Einrichtungen in der Umgebung gemäß nationalen und internationalen Bestimmungen prüfen und bewerten. Beispielsweise von:- Sicherheitseinrichtungen
- Netz-, Signal- und Daten-Übertragungsleitungen
- EDV- und Telekommunikations-Einrichtungen
- Einrichtungen zum Messen und Kalibrieren
Unterstützende Maßnahmen zur Vermeidung von EMV-Problemen:- Netzversorgung
- Ausschließlich die mitgelieferten Stromkabel verwenden
- Treten elektromagnetische Störungen trotz vorschriftsgemäßen Netzanschluss auf, zusätzliche Maßnahmen ergreifen (beispielsweise geeigneten Netzfilter verwenden)
- Keine Änderungen am Gerät
- Änderungen ohne Absprache mit dem Hersteller am Gerät können zum Verlust der Betriebserlaubnis führen
- Besteht der Verdacht, dass das Gerät den Empfang von Fernseh- oder Radiosignalen oder den Betrieb einer anderen Einrichtung stört:
- Das Gerät durch Ein- und Ausschalten als Störquelle bestätigen
- Wird das Gerät dadurch als Störquelle identifiziert, die Störung durch die nachfolgend angeführten Entstörmaßnahmen beseitigen
- Entstörmaßnahmen
- Andere Einrichtungen in der Umgebung abschirmen
- Das Gerät in größerer Entfernung von dem betroffenen Empfänger aufstellen
- Das Gerät von dem betroffenen Empfänger wegdrehen
- Die Antenne des betroffenen Empfängers anders ausrichten
- Das Gerät an eine andere AC-Steckdose anschließen, sodass das Gerät und der betroffene Empfänger unterschiedliche Stromkreise verwenden.
- Das Gerät nur an eine geerdete Steckdose anschließen. Das Entfernen der Erdung kann Hochfrequenz-Emissionen verstärken und die Ursache für einen elektrischen Schlag mit Todesfolge sein. Keine AC-Adapterstecker oder Verlängerungskabel verwenden
- Sollten die angeführten Maßnahmen keine nachhaltige Abhilfe schaffen, den Hersteller oder einen ausgebildeten Radio- und Fernsehtechniker kontaktieren
- Sicherheitsvorschriften
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften
- entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.
Lüftungsöffnungen stets freihalten. Für nähere Informationen zur Position der Lüftungsöffnungen siehe Abschnitt Position der Lüftungsöffnungen ab Seite (→).
Die Umgebungstemperatur darf 35 °C (95 °F) nicht überschreiten.
Das Gerät darf nicht mit einem Kran transportiert werden.
Gefahr von Personenschäden und Sachschäden durch Umstürzen des StandUp Terminal bei unsachgemäßer Aufstellung. Das StandUp Terminal nur mit Hilfe von geschultem Personal auf festem und waagerechtem Untergrund aufstellen, sowie mit den mitgelieferten Halterungen an der Wand festschrauben und am Boden festschrauben.
Für nähere Informationen zur Installation des StandUp Terminal siehe Abschnitt StandUp Terminal installieren ab Seite (→).
- Sicherheitsvorschriften
Beim Transport des Gerätes sicherstellen, dass die gültigen nationalen und regionalen Richtlinien und Unfallverhütungs-Vorschriften eingehalten werden. Dies gilt speziell für Richtlinien hinsichtlich Gefährdung bei Transport und Beförderung.
Den Transport nur in der Originalverpackung durchführen. Die Originalverpackung ist beim Hersteller erhältlich.
Keine aktiven Geräte heben oder transportieren. Geräte vor dem Transport oder dem Heben ausschalten.
Durch innerbetriebliche Anweisungen und Kontrollen sicherstellen, dass die Umgebung des Arbeitsplatzes stets sauber und übersichtlich ist.
Nach dem Transport, vor der Installation und Inbetriebnahme, unbedingt eine Sichtprüfung des Gerätes auf Beschädigungen vornehmen. Beschädigungen vor der Installation und Inbetriebnahme von geschultem Servicepersonal instand setzen lassen.
- Sicherheitsvorschriften
Das Gerät nur betreiben, wenn alle Sicherheitseinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Sicherheitseinrichtungen nicht voll funktionsfähig, besteht Gefahr für- Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
- das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers
- die effiziente Arbeit mit dem Gerät.
Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes instand setzen.
Sicherheitseinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.
Vor Einschalten des Gerätes sicherstellen, dass niemand gefährdet werden kann.
Das Gerät mindestens einmal pro Woche auf äußerlich erkennbare Schäden und Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
- Sicherheitsvorschriften
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass sie beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind.
- Nur Original-Ersatz- und Verschleißteile verwenden (gilt auch für Normteile).
- Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.
- Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.
- Bei Bestellung genaue Benennung und Sachnummer laut Ersatzteilliste, sowie Seriennummer Ihres Gerätes angeben.
Die Gehäuseschrauben stellen die Schutzleiter-Verbindung für die Erdung der Gehäuseteile dar.
Immer Original-Gehäuseschrauben in der entsprechenden Anzahl mit dem angegebenen Drehmoment verwenden.
- Sicherheitsvorschriften
Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen der Niederspannungs- und Elektromagnetischen Verträglichkeits-Richtlinie (beispielsweise relevante Produktnormen der Normenreihe EN 60 974).
Fronius International GmbH erklärt, dass das Gerät der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internet-Adresse verfügbar: http://www.fronius.com
Mit dem CSA-Prüfzeichen gekennzeichnete Geräte erfüllen die Anforderungen der relevanten Normen für Kanada und USA.
- Sicherheitsvorschriften
Für die Datensicherung von Änderungen gegenüber den Werkseinstellungen ist der Anwender verantwortlich. Im Falle gelöschter persönlicher Einstellungen haftet der Hersteller nicht.
- Sicherheitsvorschriften
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Der Inhalt der Bedienungsanleitung begründet keinerlei Ansprüche seitens des Käufers. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
- Sicherheitsvorschriften
Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß Europäischer Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte sind beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückzugegeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen Ressourcen. Ein Ignorieren kann zu potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit/Umwelt führen.
Verpackungsmaterialien
Getrennte Sammlung. Prüfen Sie die Vorschriften Ihrer Gemeinde. Verringern Sie das Volumen des Kartons.
StandUp Terminal
Virtual Welding dient zum realitätsnahen Erlernen des Schweißens. Folgende Vorteile ergeben sich durch Virtual Welding- sehr niedrige Kosten für die Ausbildung. Es werden keine Verbrauchsmaterialien benötigt (Drahtelektroden, Schweißgas, ...)
- die Auszubildenden sind nicht den Gefahren des Schweißens ausgesetzt (Hitze, Schweißrauch, Schweißspritzer, Lärm, ...)
- die Lernfortschritte der Auszubildenden werden dokumentiert und können miteinander verglichen werden
- die Lerninhalte können bedarfsgerecht angepasst werden
- mit Hilfe der verschiedenen Schweißbrenner und Werkstücke können viele unterschiedliche Aufgaben simuliert werden
- ...
Virtual Welding ist als StandUp Terminal für die stationäre Anwendung und als MobileCase für den mobilen Einsatz verfügbar.
- Allgemeine Informationen
StandUp Terminal
Virtual Welding dient zum realitätsnahen Erlernen des Schweißens. Folgende Vorteile ergeben sich durch Virtual Welding- sehr niedrige Kosten für die Ausbildung. Es werden keine Verbrauchsmaterialien benötigt (Drahtelektroden, Schweißgas, ...)
- die Auszubildenden sind nicht den Gefahren des Schweißens ausgesetzt (Hitze, Schweißrauch, Schweißspritzer, Lärm, ...)
- die Lernfortschritte der Auszubildenden werden dokumentiert und können miteinander verglichen werden
- die Lerninhalte können bedarfsgerecht angepasst werden
- mit Hilfe der verschiedenen Schweißbrenner und Werkstücke können viele unterschiedliche Aufgaben simuliert werden
- ...
Virtual Welding ist als StandUp Terminal für die stationäre Anwendung und als MobileCase für den mobilen Einsatz verfügbar.
- Allgemeine Informationen
- Allgemeines
StandUp Terminal
Virtual Welding dient zum realitätsnahen Erlernen des Schweißens. Folgende Vorteile ergeben sich durch Virtual Welding- sehr niedrige Kosten für die Ausbildung. Es werden keine Verbrauchsmaterialien benötigt (Drahtelektroden, Schweißgas, ...)
- die Auszubildenden sind nicht den Gefahren des Schweißens ausgesetzt (Hitze, Schweißrauch, Schweißspritzer, Lärm, ...)
- die Lernfortschritte der Auszubildenden werden dokumentiert und können miteinander verglichen werden
- die Lerninhalte können bedarfsgerecht angepasst werden
- mit Hilfe der verschiedenen Schweißbrenner und Werkstücke können viele unterschiedliche Aufgaben simuliert werden
- ...
Virtual Welding ist als StandUp Terminal für die stationäre Anwendung und als MobileCase für den mobilen Einsatz verfügbar.
- Allgemeine Informationen
- Allgemeines
Das Gerät ist ausschließlich für Anwendungen im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen.
Das Gerät ist ausschließlich zur Schweißsimulation mit der vom Herstellers mitgelieferten Software und Hardware bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch:- das vollständige Lesen und Verstehen aller Angaben dieser Bedienungsanleitung
- das vollständige Lesen und Verstehen aller Warnhinweise am Gerät
- die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
- das Herstellen des Netzanschlusses gemäß den Angaben am Leistungsschild
- das Aufstellen in geschlossenen und trockenen Räumen
Das Gerät niemals:- eigenmächtig umbauen
- unsachgemäß handhaben
- mit anderen Programmen als der Software des Herstellers betreiben
- ungeachtet der Bedienungsanleitung betreiben, warten oder reparieren
Das Gerät ist für den Betrieb in geschlossen und trockenen Räumen ausgelegt. Für Schäden, die auf den Einsatz in anderen Umgebungen zurückzuführen sind, haftet der Hersteller nicht.
Für mangelhaften oder fehlerhaften Trainingserfolg übernimmt der Hersteller keine Haftung.
- Allgemeine Informationen
- Allgemeines
An dem StandUp Terminal und am MobileCase befinden sich Warnhinweise und Sicherheitssymbole. Diese Warnhinweise und Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.
Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Installations-, Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Folgende Dokumente müssen vollständig gelesen und verstanden worden sein:- diese Bedienungsanleitung
- sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften
Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll geben, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen.
- Allgemeine Informationen
- Allgemeines
Auf Grund von Software-Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind oder umgekehrt. Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
- Allgemeine Informationen
Zusätzlich zum StandUp Terminal oder dem MobileCase befinden sich die nachfolgenden Systemkomponenten im Lieferumfang:
Werkstück-Halterung
Werkstück V-Naht Lage 1 (I-Naht)
Werkstück V-Naht Lage 2 und 3 (I-Naht)
Werkstück Kehlnaht
Zusätzlich zum StandUp Terminal mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet:- VR-Brille
- 4 Schlüssel
- 4 Schrauben M8 x 80 mm mit Scheiben, zum Verschrauben des Ober- und Unterteiles
- Montagewinkel inklusive 4 Schrauben M8x16 mm und Scheiben
- dieses Dokument
- Netzkabel (zum Anschließen an einer Steckdose)
- Kabel für die VR-Brille
- Netzwerkkabel
Zusätzlich zum MobileCase mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet:- VR-Brille
- 2 Schlüssel
- dieses Dokument
- Netzkabel (zum Anschließen an einer Steckdose)
- Kabel für die VR-Brille
- Netzwerkkabel
- Allgemeine Informationen
- Lieferumfang und optionale Funktionspakete
Zusätzlich zum StandUp Terminal oder dem MobileCase befinden sich die nachfolgenden Systemkomponenten im Lieferumfang:
Werkstück-Halterung
Werkstück V-Naht Lage 1 (I-Naht)
Werkstück V-Naht Lage 2 und 3 (I-Naht)
Werkstück Kehlnaht
Zusätzlich zum StandUp Terminal mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet:- VR-Brille
- 4 Schlüssel
- 4 Schrauben M8 x 80 mm mit Scheiben, zum Verschrauben des Ober- und Unterteiles
- Montagewinkel inklusive 4 Schrauben M8x16 mm und Scheiben
- dieses Dokument
- Netzkabel (zum Anschließen an einer Steckdose)
- Kabel für die VR-Brille
- Netzwerkkabel
Zusätzlich zum MobileCase mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet:- VR-Brille
- 2 Schlüssel
- dieses Dokument
- Netzkabel (zum Anschließen an einer Steckdose)
- Kabel für die VR-Brille
- Netzwerkkabel
- Allgemeine Informationen
- Lieferumfang und optionale Funktionspakete
Die Funktionspakete sind nicht im Lieferumfang des Virtual Welding Systems enthalten. Mindestens eines der nachfolgenden Funktionspakete muss mit dem Virtual Welding System mitbestellt werden.
Funktionspaket MIG/MAG
Funktionspaket WIG
Funktionspaket Stabelektrode
Touchscreen und Sensor am StandUp Terminal
Sensor am MobileCase
Der Touchscreen (1) erlaubt eine intuitive Bedienung durch Berührung.
Der Sensor (2) führt in Verbindung mit den mitgelieferten NFC-Keys folgende Funktionen aus:- Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
Touchscreen und Sensor am StandUp Terminal
Sensor am MobileCase
Der Touchscreen (1) erlaubt eine intuitive Bedienung durch Berührung.
Der Sensor (2) führt in Verbindung mit den mitgelieferten NFC-Keys folgende Funktionen aus:- Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
- Touchscreen und Sensor
Touchscreen und Sensor am StandUp Terminal
Sensor am MobileCase
Der Touchscreen (1) erlaubt eine intuitive Bedienung durch Berührung.
Der Sensor (2) führt in Verbindung mit den mitgelieferten NFC-Keys folgende Funktionen aus:- Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
Vorderseite StandUp Terminal
(1) | Anschluss für die Werkstück-Halterung zum Anschließen des Sensorkabels von der Werkstück-Halterung |
(2) | Anschluss für Robotics-Clip oder Schweißzusatz zum Anschließen des Sensorkabels vom Robotics-Clip; zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißzusatz (WIG) |
(3) | Anschluss 1 für Schweißbrenner zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißbrenner; zum Anschließen des Sensorkabels vom Elektrodenhalter |
(4) | Anschluss 2 für Schweißbrenner zum Anschließen des Steuerkabels vom Schweißbrenner; zum Anschließen des Steuerkabels vom Elektrodenhalter |
Rückseite StandUp Terminal
(5) | Anschluss LAN zum Anschließen eines LAN Netzwerk-Kabels |
(6) | Anschluss für externe Anzeige zum Anschließen eines externen Monitors oder Projektors (nach dem Anschließen des Monitors/Projektors das Virtual Welding System neu starten) |
(7) | Anschluss USB zum Anschließen des Datenkabels der VR-Brille |
(8) | Versorgung VR-Brille |
(9) | Anschluss VR-Brille (Displayport) |
(10) | Netzschalter |
(11) | Sicherung 2 Stück 3,15 A träge |
(12) | Netzanschluss |
- Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
- Bedienelemente und Anschlüsse
Vorderseite StandUp Terminal
(1) | Anschluss für die Werkstück-Halterung zum Anschließen des Sensorkabels von der Werkstück-Halterung |
(2) | Anschluss für Robotics-Clip oder Schweißzusatz zum Anschließen des Sensorkabels vom Robotics-Clip; zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißzusatz (WIG) |
(3) | Anschluss 1 für Schweißbrenner zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißbrenner; zum Anschließen des Sensorkabels vom Elektrodenhalter |
(4) | Anschluss 2 für Schweißbrenner zum Anschließen des Steuerkabels vom Schweißbrenner; zum Anschließen des Steuerkabels vom Elektrodenhalter |
Rückseite StandUp Terminal
(5) | Anschluss LAN zum Anschließen eines LAN Netzwerk-Kabels |
(6) | Anschluss für externe Anzeige zum Anschließen eines externen Monitors oder Projektors (nach dem Anschließen des Monitors/Projektors das Virtual Welding System neu starten) |
(7) | Anschluss USB zum Anschließen des Datenkabels der VR-Brille |
(8) | Versorgung VR-Brille |
(9) | Anschluss VR-Brille (Displayport) |
(10) | Netzschalter |
(11) | Sicherung 2 Stück 3,15 A träge |
(12) | Netzanschluss |
- Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
- Bedienelemente und Anschlüsse
Die nachfolgend dargestellten Bedienelemente und Anschlüsse befinden sich am rechten Seitenteil des MobileCase.
(1) | Anschluss für VR-Brille (Displayport) |
(2) | Versorgung VR-Brille |
(3) | Sensor |
(4) | Anschluss USB zum Anschließen des Datenkabels der VR-Brille |
(5) | Anschluss für externe Anzeigen zum Anschließen eines externen Monitors oder Projektors (nach dem Anschließen des Monitors/Projektors das Virtual Welding System neu starten) |
(6) | Anschluss LAN zum Anschließen eines LAN Netzwerk-Kabels |
(7) | Anschluss 1 für Schweißbrenner zum Anschließen des Steuerkabels vom Schweißbrenner; zum Anschließen des Steuerkabels vom Elektrodenhalter |
(8) | Anschluss 2 für Schweißbrenner zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißbrenner; zum Anschließen des Sensorkabels vom Elektrodenhalter |
(9) | Anschluss für Robotics-Clip oder Schweißzusatz zum Anschließen des Sensorkabels vom Robotics-Clip; zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißzusatz (WIG) |
(10) | Anschluss für die Werkstück-Halterung zum Anschließen des Sensorkabels von der Werkstück-Halterung |
Rückseite MobileCase
(11) | Netzschalter |
(12) | Sicherung 2 Stück 3,15 A träge |
(13) | Netzanschluss |
- Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
(1) | Lüftungsöffnungen an der Gerätevorderseite |
(2) | Lüftungsöffnungen an der Geräterückseite |
- Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
- Position der Lüftungsöffnungen
(1) | Lüftungsöffnungen an der Gerätevorderseite |
(2) | Lüftungsöffnungen an der Geräterückseite |
- Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
- Position der Lüftungsöffnungen
(1) | Lüftungsöffnungen an der Gerätevorderseite |
(2) | Lüftungsöffnungen an der Geräterückseite |
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausgeführt werden.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
- Installation
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausgeführt werden.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
- Installation
- Vor Installation und Inbetriebnahme
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausgeführt werden.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
- Installation
- Vor Installation und Inbetriebnahme
WARNUNG!
Gefahr durch umstürzendes oder herabfallendes StandUp Terminal.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Das StandUp Terminal fest mit dem Untergrund und mit einer Wand verschrauben.
Die Schrauben zum Festschrauben am Untergrund / an der Wand sind nicht im Lieferumfang des Gerätes enthalten. Der Monteur ist für die richtige Auswahl der Schrauben selbst verantwortlich.
Für nähere Informationen zur Installation des StandUp Terminal siehe Abschnitt StandUp Terminal installieren ab Seite (→).
WARNUNG!
Gefahr durch unzulässige Umgebungsbedingungen.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Bei allen Virtual Welding Systemen unbedingt die nachfolgenden Angaben beachten.
Vor dem Aufstellen sicherstellen, dass folgende Bedingungen erfüllt werden:- geschlossener, trockener Raum
- fester, waagerechter und tragfähiger Untergrund
- freier Zugang zum Gerät
- Gerät frei von Transportschäden und in einwandfreiem Zustand
Das Gerät nicht in der Nähe von lebensnotwendigen Einrichtungen aufstellen, beispielsweise:- Notausgängen
- Feuerlöschern
- Verbandskästen
Das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen aufstellen, beispielsweise:- Heizkörpern
- Klimaanlagen
- Sonnenterassen
- starker Sonneneinstrahlung
Das Gerät vor starker Umweltbelastung schützen, beispielsweise:- Staub- und Schmutzentwicklung
- Regen und Nässe
- starker Magnetismus oder Funkwellen
- Kälte
Sicherstellen, dass die zulässigen Umgebungsbedingungen zu jeder Zeit eingehalten werden. Fürh nähere Informationen zu den zulässigen Umgebungsbedingungen siehe Abschnitt Umgebungsbedingungen auf Seite (→).
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften - entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.
HINWEIS!
Risiko von Frequenzstörungen.
Fehlfunktionen können die Folge sein.
Metallische Gegenstände vom Gerät fernhalten.
Weitere Virtual Welding Geräte nur mit einem Mindestabstand von 4 m (157.48 inch) aufstellen.
- Installation
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen.
Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
WARNUNG!
Gefahr durch unzulässige Montage.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Angaben im Abschnitt Aufstellbestimmungen ab Seite (→) beachten.
- Installation
- StandUp Terminal installieren
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen.
Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
WARNUNG!
Gefahr durch unzulässige Montage.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Angaben im Abschnitt Aufstellbestimmungen ab Seite (→) beachten.
- Installation
- StandUp Terminal installieren
Oberseite StandUp Terminal
1Die mitgelieferten Montagewinkel wie nachfolgend dargestellt an der Oberseite des StandUp Terminal (1) anschrauben, aber noch nicht festschrauben- mit 4 Schrauben M8x16 mm und Scheiben
- die 4 Schrauben erst festschrauben, wenn das StandUp Terminal an seinem finalen Aufstellort steht und die Montagewinkel bis an die Wand geschoben wurden
Oberseite StandUp Terminal, seitliche Ansicht
(2) = Montagewinkel
(3) = Schrauben mit Scheiben
- Installation
- StandUp Terminal installieren
1Das Unterteil an seinem finalen Aufstellort platzieren- dabei sicherstellen, dass die Montagewinkel (2) bis an die Wand reichen
2Das Oberteil auf das Unterteil aufsetzen
3Die beiden Teile mit den 4 mitgelieferten Innensechskant-Schrauben (1) M8 x 80 mm zusammenschrauben
4StandUp Terminal an den Montagewinkeln (2) an der Wand festschrauben- Das Befestigungsmaterial zum Festschrauben an der Wand ist nicht im Lieferumfang enthalten. Der Monteur ist für die Auswahl des richtigen Befestigungsmaterials selbst verantwortlich
5Die 4 Schrauben M8x16 mm (3) der Montagewinkel festschrauben
6StandUp Terminal durch die Bohrungen (4) am Boden festschrauben- Das Befestigungsmaterial zum Festschrauben am Boden ist nicht im Lieferumfang enthalten. Der Monteur ist für die Auswahl des richtigen Befestigungsmaterials selbst verantwortlich
7Schrauben (5) lösen, gleichzeitig eine der Halterungen (6) festhalten
8Halterungen (6) nach unten führen, bis die Schrauben (5) durch die Bohrungen (7) geschraubt werden können
9Schrauben (5) festschrauben
Werkzeugtisch Standardmontage:
10Werkzeugtisch (8) vollständig in die Öffnung (9) schieben
Werkzeugtisch Überkopfmontage:
HINWEIS!
Zur besseren Darstellung wurden die Montagewinkel für die Wandmontage auf den nachfolgenden Bildern entfernt. Das StandUp Terminal muss jedoch in jedem Fall mit den Montagewinkeln an der Wand festgeschraubt werden.
Für Nähere Informationen zu den Montagewinkeln siehe Abschnitt Montagewinkel am StandUp Terminal festschrauben ab Seite (→).
Oberseite StandUp Terminal
5Den Werkzeugtisch wie nachfolgend dargestellt in die Halterungen (10) und (11) arretieren
Oberseite StandUp Terminal mit montiertem Werkzeugtisch
(10) = Halterung
(11) = Halterung
(12) = Werkzeugtisch
VORSICHT!
Gefahr durch herabfallenden Werkzeugtisch.
Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Immer sicherstellen, dass der Werkzeugtisch wie oben dargestellt in den Halterungen (10) und (11) arretiert ist.
- Installation
- StandUp Terminal installieren
VORSICHT!
Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
- Installation
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen.
Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
WARNUNG!
Gefahr durch unzulässige Montage.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Angaben im Abschnitt Aufstellbestimmungen ab Seite (→) beachten.
- Installation
- MobileCase installieren
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen.
Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
WARNUNG!
Gefahr durch unzulässige Montage.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Angaben im Abschnitt Aufstellbestimmungen ab Seite (→) beachten.
- Installation
- MobileCase installieren
1Das MobileCase und den Werkzeugtisch dem Transportkoffer entnehmen
2Das MobileCase an die gewünschte Position stellen
3Werkzeugtisch (2) vollständig in die Öffnung (1) schieben
4Die Überkopfmontage des Werkzeugtisches der Installationsanleitung des entsprechenden Einbausets entnehmen
VORSICHT!
Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Gerätes mit dem Stromnetz.
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
- Installation
- MobileCase installieren
VORSICHT!
Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
- Installation
HINWEIS!
Die dargestellte Position der Werkstück-Halterung (1) entspricht der Standard-Montageposition. Die Werkstück-Halterung (1) kann in weiteren Positionen am Werkzeugtisch montiert werden. Diese werden am Ende des Abschnittes dargestellt.
1Die Werkstück-Halterung (1) am Werkzeugtisch platzieren- dabei sicherstellen, dass die Werkstück-Halterung in den Führungen (2) arretiert wird
2Das Sensorkabel der Werkstück-Halterung am Virtual Welding System anschließen
3Das gewünschte Werktstück, wie oben dargestellt, in die Werkstück-Halterung einsetzen
4VR-Brille am Virtual Welding System anschließen
5Schweißbrenner / Elektrodenhalter am Virtual Welding System anschließen
Für nähere Informationen zu den AnschlüssenAlternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung:
Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 1:1Den Vorsprung (3) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken
Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 2:1Den Vorsprung (5) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken
VORSICHT!
Gefahr durch herabfallende Werkstück-Halterung.
Personen- und Sachschäden können die folge sein.
Die 2 alternativen Montagepositionen dürfen nicht bei Überkopf-Übungen angewendet werden.
Bei Überkopf-Übungen nur die Standard-Montageposition anwenden.
- Installation
- Systemkomponenten montieren und anschließen
HINWEIS!
Die dargestellte Position der Werkstück-Halterung (1) entspricht der Standard-Montageposition. Die Werkstück-Halterung (1) kann in weiteren Positionen am Werkzeugtisch montiert werden. Diese werden am Ende des Abschnittes dargestellt.
1Die Werkstück-Halterung (1) am Werkzeugtisch platzieren- dabei sicherstellen, dass die Werkstück-Halterung in den Führungen (2) arretiert wird
2Das Sensorkabel der Werkstück-Halterung am Virtual Welding System anschließen
3Das gewünschte Werktstück, wie oben dargestellt, in die Werkstück-Halterung einsetzen
4VR-Brille am Virtual Welding System anschließen
5Schweißbrenner / Elektrodenhalter am Virtual Welding System anschließen
Für nähere Informationen zu den AnschlüssenAlternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung:
Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 1:1Den Vorsprung (3) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken
Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 2:1Den Vorsprung (5) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken
VORSICHT!
Gefahr durch herabfallende Werkstück-Halterung.
Personen- und Sachschäden können die folge sein.
Die 2 alternativen Montagepositionen dürfen nicht bei Überkopf-Übungen angewendet werden.
Bei Überkopf-Übungen nur die Standard-Montageposition anwenden.
- Installation
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden.
Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anstecken.
VORSICHT!
Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Gerätes mit dem Stromnetz.
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
1Das Netzkabel an den Anschluss (1) anstecken
2Das Netzkabel an eine Steckdose anstecken
3Netzschalter (2) in Stellung -I- schalten
- Installation
- Einschalten, erste Schritte
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden.
Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anstecken.
VORSICHT!
Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Gerätes mit dem Stromnetz.
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
1Das Netzkabel an den Anschluss (1) anstecken
2Das Netzkabel an eine Steckdose anstecken
3Netzschalter (2) in Stellung -I- schalten
- Installation
- Einschalten, erste Schritte
1Die angezeigte Lizenzvereinbarung bestätigen
2Uhrzeit und Datum einstellen- den Angaben am Touchscreen folgen
3Sensorregistrierung durchführen- den Angaben am Touchscreen folgen
- dabei mindestens einen NFC-Key für Administratoren anlegen
4Bauform / Kameraposition festlegen:- den Angaben am Touchscreen folgen
5Raumkalibrierung durchführen: 6Systemkalibrierung durchführen: Das Virtual Welding System ist ab sofort voll funktionsfähig.
- Als Basis für alle Lerninhalte dient bei Virtual Welding der Lehrplan
- Ein Lehrplan wird in einzelne Kapitel unterteilt
- Die Kapitel enthalten alle für die Auszubildenden relevanten Inhalte. Zu diesen Inhalten zählen:
- Theorie: Erklärung von Schweißverfahren, Einführungen, ...
- Wissensüberprüfung: Tests, um das vermittelte Wissen abzuprüfen, ...
- Trainings: praktische Schweißaufgaben, ....
- WPS (Welding Procedure Specification): Schweißvorgaben
- Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubildenden zusammengestellt werden
- Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
- Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
- Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
- Inbetriebnahme
- Als Basis für alle Lerninhalte dient bei Virtual Welding der Lehrplan
- Ein Lehrplan wird in einzelne Kapitel unterteilt
- Die Kapitel enthalten alle für die Auszubildenden relevanten Inhalte. Zu diesen Inhalten zählen:
- Theorie: Erklärung von Schweißverfahren, Einführungen, ...
- Wissensüberprüfung: Tests, um das vermittelte Wissen abzuprüfen, ...
- Trainings: praktische Schweißaufgaben, ....
- WPS (Welding Procedure Specification): Schweißvorgaben
- Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubildenden zusammengestellt werden
- Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
- Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
- Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
- Inbetriebnahme
- Trainingskonzept und Ablauf der Inbetriebnahme
- Als Basis für alle Lerninhalte dient bei Virtual Welding der Lehrplan
- Ein Lehrplan wird in einzelne Kapitel unterteilt
- Die Kapitel enthalten alle für die Auszubildenden relevanten Inhalte. Zu diesen Inhalten zählen:
- Theorie: Erklärung von Schweißverfahren, Einführungen, ...
- Wissensüberprüfung: Tests, um das vermittelte Wissen abzuprüfen, ...
- Trainings: praktische Schweißaufgaben, ....
- WPS (Welding Procedure Specification): Schweißvorgaben
- Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubildenden zusammengestellt werden
- Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
- Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
- Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
- Inbetriebnahme
- Trainingskonzept und Ablauf der Inbetriebnahme
- Lehrplan und Kapitel erstellen
- dieser Schritt ist nur notwendig, wenn mit dem Virtual Welding System keine Fronius-Lizenzen miterworben wurden
- Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, sind bereits fertige Lehrpläne am System vorinstalliert
- Aus dem Lehrplan einzelne Kurse erstellen
- Die Kurse den gewünschten Virtual Welding Systemen zuweisen (nur notwendig, wenn mehrere Virtual Welding Systeme verwendet werden)
- Kursmodus aktivieren (muss bei jedem Virtual Welding Systemen separat gemacht werden) und Virtual Welding Systeme für die Benutzer vorbereiten
Die oben angeführten Schritte werden in den nachfolgenden Abschnitten detailliert beschrieben.
Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben das Schweißverfahren MIG/MAG. Bei den weiteren Schweißverfahren ist der Ablauf gleich.
- Inbetriebnahme
- Ein Lehrplan muss nur erstellt werden, wenn mit dem Wirtual Welding System keine Fronius-Lizenzen miterworben wurden.
- Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, kann dieser Abschnitt übersprungen werden und die Kurserstellung ist der erste Schritt der Inbetriebnahme. Hierfür siehe Abschnitt Kurs erstellen ab Seite (→)
- Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, können trotzdem eigene Lehrpläne erstellt werden. Dies ist aber nicht notwendig.
- Inbetriebnahme
- 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen
- Ein Lehrplan muss nur erstellt werden, wenn mit dem Wirtual Welding System keine Fronius-Lizenzen miterworben wurden.
- Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, kann dieser Abschnitt übersprungen werden und die Kurserstellung ist der erste Schritt der Inbetriebnahme. Hierfür siehe Abschnitt Kurs erstellen ab Seite (→)
- Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, können trotzdem eigene Lehrpläne erstellt werden. Dies ist aber nicht notwendig.
- Inbetriebnahme
- 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen
1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systems anstecken
2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 3Schaltfläche (1) auswählen
4Reiter (2) auswählen
5Schaltfläche (3) auswählen, um den USB-Stick zu konfigurieren
- Inbetriebnahme
- 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen
- Die Wissensüberprüfung ist ein Teil des Kursmodus und dient zur Überprüfung, ob die gelernten Theorieinhalte verstanden wurden.
- Es wird empfohlen, in die Wissensüberprüfung nur Fragen einzufügen, welche von den zur Verfügung gestellten Theorieinhalten beantwortet werden.
1Den USB-Stick vom Virtual Welding System abstecken und an einem PC anstecken
2Den USB-Stick am PC öffnen
3Die Datei „QuizEditor.exe“ öffnen
4Schaltfläche (1) auswählen
5Textfelder (2) - (6) für die erste Frage der Wissensüberprüfung ausfüllen
6Schaltfläche (7) auswählen, um eine weitere Fragen hinzuzufügen- diese Schritte beliebig oft wiederholen
HINWEIS!
Es wird empfohlen, der Wissensüberprüfung bereits beim Speichern eine praktikable und eindeutige Datei-Bezeichnung zu geben, da diese Datei-Bezeichnung beim späteren Import auf das Virtual Welding System übernommen werden kann (dadurch muss am Virtual Welding System die Bezeichnung für die Wissensüberprüfung nicht nochmal eingegeben werden).
7Schaltfläche (8) auswählen und die Wissensüberprüfung im Ordner „knowledgecheck“ am USB-Stick speichern- Das Speichern ist nur möglich, wenn alle Felder im QuizEditor ausgefüllt sind
Falls gewünscht, kann auch noch ein Quiz erstellt werden. Hierfür siehe Abschnitt Quiz ab Seite (→).
- Inbetriebnahme
- 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen
HINWEIS!
Es wird empfohlen, den Lerninhalten und WPS eine praktikable und eindeutige Datei-Bezeichnung zu geben, da diese Datei-Bezeichnung beim späteren Import auf das Virtual Welding System übernommen werden kann (dadurch muss am Virtual Welding System die Bezeichnung für die Lerninhalte und WPS nicht nochmal eingegeben werden).
1In den Ordner „theory“, alle gewünschten Lerninhalte kopieren 2In den Ordner „wps“, kundenspezifische WPS kopieren- WPS von Fronius sind bereits am System installiert
- In dem Ordner „knowledgecheck“ befindet sich bereits die im vorigen Schritt erstellte Wissensüberprüfung
- In dem Ordner „quiz“ befindet sich bereits ein Quiz, falls diese erstellt wurde
- Inbetriebnahme
- 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen
1Den USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen Theorieinhalte importieren:3Schaltfläche (1) auswählen
4Reiter (2) auswählen
5Schaltfläche (3) auswählen
Theorieinhalte importieren:6Die gewünschte Datei auswählen, beispielsweise (4)
7Schaltfläche (5) auswählen
Theorieinhalte importieren:8Sicherstellen, dass das korrekte Schweißverfahren ausgewählt ist (6)
9Checkbox (7) auswählen, um den Original-Dateinamen zu übernehmen
10Schaltfläche (8) auswählen, um die Datei zu importieren
Wissensüberprüfung importieren:11Schaltfläche (9) auswählen
12Reiter (10) auswählen
13Schaltfläche (11) auswählen
Wissensüberprüfung importieren:14Die gewünschte Datei auswählen, beispielsweise (12)
15Schaltfläche (13) auswählen
Wissensüberprüfung importieren:16Sicherstellen, dass das korrekte Schweißverfahren ausgewählt ist (14)
17Checkbox (15) auswählen, um den Original-Dateinamen zu übernehmen
18Schaltfläche (16) auswählen, um die Datei zu importieren
WPS importieren:19Schaltfläche (17) auswählen
20Reiter (18) auswählen
21Schaltfläche (19) auswählen
WPS importieren:22Die gewünschte Datei auswählen, beispielsweise (20)
23Schaltfläche (21) auswählen
WPS importieren:24Sicherstellen, dass das korrekte Schweißverfahren ausgewählt ist (22)
25Checkbox (23) auswählen, um den Original-Dateinamen zu übernehmen
26Schaltfläche (24) auswählen, um die Datei zu importieren
27Den USB-Stick am System stecken lassen- der USB-Stick kann beispielsweise dafür verwendet werden, um darauf Lehrpläne zu speichern (Sicherungskopie)
- Inbetriebnahme
- 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen
- Im nachfolgenden Abschnitt werden die zuvor importierten Inhalte zu einem Lehrplan zusammengefügt.
- Der Lehrplan kann je nach Wunsch in einzelne Kapitel unterteil werden
- Es wird empfohlen, die Kapitel aufbauend zu unterteilen. Beispielsweise ein Kapitel mit leichten Schweißaufgaben und entsprechenden weiteren Inhalten, ein Kapitel mit mittelschweren Schweißaufgaben und entsprechenden weiteren Inhalten, ...
- Aus dem Lehrplan heraus können einzelne Kurse für die Anwender erstellt werden. Hierfür siehe Abschnitt Kurs erstellen ab Seite (→).
1Schaltfläche (1) auswählen
2Schaltfläche (2) auswählen
Erstes Kapitel für den neuen Lehrplan erstellen:
3Schaltfläche (3) auswählen
4Auswählen, welche Inhaltstypen in das Kapitel eingefügt werden sollen (4)- je nach Bedarf, können einzelne Inhaltstypen oder alle Inhaltstypen ausgewählt werden
5Schaltfläche (5) auswählen- in den nächsten Schritten werden die einzelnen Inhalte in das Kapitel eingefügt
Training in das erste Kapitel einfügen:
(nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde)
6Mit den Pfeiltasten die gwünschten Einstellungen tätigen
7Schaltfläche (11) auswählen
8Mit den Schaltflächen (12) gewünschte Aufgaben aktivieren / deaktivieren- wird eine Aufgbabe aktiviert, kann diese im Zuge der Kurserstellung wieder deaktiviert werden
- wird eine Aufgabe deaktiviert, kann die Aufgabe in diesem Lehrplan später nicht mehr aktiviert werden
9Mit den Pfeiltasten (13) auswählen, wie groß die akzeptable Abweichung zur Vorgabe (Ghost) sein darf (für nähere Informationen zum Ghost siehe Abschnitt Ghost ab Seite (→))- die akzeptable Abweichung kann in einem Bereich von 60% - 90% eingestellt werden
- 60% = Ausführung der Aufgabe darf um maximal 30% vom Ghost abweichen, um positiv bewertet zu werden
- 90% = Aufgabe muss exakt nach Vorgabe des Ghost ausgeführt werden, um positiv bewertet zu werden
- Im Zuge der Kurerstellung können die akzeptablen Abweichungen nochmals editiert werden
10Schaltfläche (14) auswählen
11Diesem Training einen Namen geben
12Schaltfläche (15) auswählen
WPS in das erste Kapitel einfügen:
(nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde)
13Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist- falls notwendig, Schaltfläche (16) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
14Schaltfläche (17) auswählen, um gewünschte WPS in das Kapitel einzufügen
Theorieinhalt in das erste Kapitel einfügen:
(nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde)
15Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist- falls notwendig, Schaltfläche (6) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
16Schaltfläche (7) auswählen, um den gewünschten Theorieinhalt in das Kapitel einzufügen- jedes Kapitel kann nur einen Theorieinhalt enthalten
Wissensüberprüfung in das erste Kapitel einfügen:
(nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde)
17Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist- falls notwendig, Schaltfläche (6) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
18Schaltfläche (7) auswählen, um gewünschte Wissensüberprüfung in das Kapitel einzufügen- jedes Kapitel kann nur eine Wissensüberprüfung enthalten
19Auswählen, wieviel Prozent der Fragen der Wissensüberprüfung richtig beantwortet werden müssen, damit die Wissensüberprüfung positiv abgeschlossen wird (8)- ein Wert von 80 % oder mehr wird empfohlen
- die Einstellungen können bei der Kurserstellung erneut angepasst werden
20Einstellen, wieviel Zeit für die Beantwortung einer Frage zur Verfügung stehen soll (9)- etwa 30 Sekunden pro Frage werden empfohlen
21Schaltfläche (10) auswählen
Dem Kapitel einen Namen geben:
22Diesem Kapitel einen Namen geben
23Schaltfläche (18) auswählen
Lehrplanerstellung abschließen:
24Schaltfläche (19) auswählen, um die Lehrplanerstellung abzuschließen- optional kann an dieser Stelle auch ein neues Kapitel zum Lehrplan hinzugefügt werden. In diesem Fall die Schaltfläche (20) auswählen und die vorangegangenen Schritte wiederholen
25Dem Lehrplan einen Namen geben
26Schaltfläche (21) auswählen
- der neue Lehrplan wird in der Übersicht angezeigt (22)
- Inbetriebnahme
- Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubilden zusammengestellt werden
- Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
- Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
- Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
- Inbetriebnahme
- 2. Schritt der Inbetriebnahme: Kurs erstellen
- Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubilden zusammengestellt werden
- Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
- Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
- Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
- Inbetriebnahme
- 2. Schritt der Inbetriebnahme: Kurs erstellen
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist- falls notwendig, Schaltfläche (2) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
4Reiter (3) auswählen
5Schaltfläche (4) auswählen
6Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist- falls notwendig, Schaltfläche (6) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
7Einen Lehrplan auswählen, der als Basis für den Kurs dienen soll. Beispielsweise (9)- im Reiter (7) werden Fronius-Lehrpläne angezeigt
- im Reiter (8) werden selbst erstellte Lehrpläne angezeigt
8Die Inhalte auswählen, die dem Kurs hinzugefügt werden sollen (10)- mit der Einstellungs-Schaltfläche (11)
- können Aufgaben im Lehrplan deaktiviert werden
- die akzeptablen Abweichungen der Aufgaben eingestellt werden
- die akzeptablen Abweichungen und Zeitvorgaben bei der Wissensüberprüfung eingestellt werden
9Schaltfläche (12) auswählen
10Dem Kurs einen Namen geben
11Schaltfläche (13) auswählen- der neue Kurs wird in der Kursübersicht angezeigt
Nach der Erstellung aller gewünschten Kurse, wird eine Datensicherung empfohlen. Nähere Infos hierzu dem Abschnitt Backup erstellen (Daten exportieren) ab Seite (→) entnehmen.
- Inbetriebnahme
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen- verfügbare Terminals werden angezeigt (2)
- ist nur ein Terminal im Netzwerk vorhanden, wird als Name des Terminals die MAC-ID angezeigt
3Schaltfläche (3) auswählen
4Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist- falls notwendig, Schaltfläche (4) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
5Den Kurs auswählen, der am zuvor ausgewählten Terminal verfügbar sein soll 6Schaltfläche (6) auswählen- der Kurs wurde dem Terminal zugewiesen
- Inbetriebnahme
- 3. Schritt der Inbetriebnahme: Kurse zuweisen
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen- verfügbare Terminals werden angezeigt (2)
- ist nur ein Terminal im Netzwerk vorhanden, wird als Name des Terminals die MAC-ID angezeigt
3Schaltfläche (3) auswählen
4Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist- falls notwendig, Schaltfläche (4) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
5Den Kurs auswählen, der am zuvor ausgewählten Terminal verfügbar sein soll 6Schaltfläche (6) auswählen- der Kurs wurde dem Terminal zugewiesen
- Inbetriebnahme
- 3. Schritt der Inbetriebnahme: Kurse zuweisen
- Sind mehrere Virtual Welding Systeme in Verwendung, besteht die Möglichkeit, diese zu Gruppen zusammenzuführen (Cluster-Vernetzung)
- Die Beschreibung zur Erstellung von Gruppen dem Abschnitt Cluster-Vernetzung herstellen ab Seite (→) entnehmen
- Das Zuweisen von Kursen zu den Gruppen funktioniert wie im vorangegangenen Abschnitt beschrieben
- Inbetriebnahme
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen, um den Kursmodus zu aktivieren
5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern- das System ist nun fertig eingerichtet
- die notwendigen Einstellungen, damit Benutzer mit den Übungen beginnen können, dem nachfolgenden Abschnitt entnehmen
- Inbetriebnahme
- 4. Schritt der Inbetriebnahme: Kurmodus aktivieren, das System für die Benutzer vorbereiten
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen, um den Kursmodus zu aktivieren
5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern- das System ist nun fertig eingerichtet
- die notwendigen Einstellungen, damit Benutzer mit den Übungen beginnen können, dem nachfolgenden Abschnitt entnehmen
- Inbetriebnahme
- 4. Schritt der Inbetriebnahme: Kurmodus aktivieren, das System für die Benutzer vorbereiten
1Profil anlegen- entweder legt jeder Benutzer sein Profil selbst an, oder
- der Ausbildungsleiter legt die Profile für alle Benutzer an
2Benutzer am System anmelden (erfolgt durch den Benutzer selbst)- ab jetzt kann mit den praktischen Übungen begonnen werden (Theorieinhalte durchlesen, Wissensüberprüfungen absolvieren, Schweißaufgaben absolvieren)
- Inbetriebnahme
- 4. Schritt der Inbetriebnahme: Kurmodus aktivieren, das System für die Benutzer vorbereiten
Um Inhalte wie Kurse oder Ghosts zu löschen, die Schaltfläche „Mülltonne“ verwenden. Bei Code Abfrage folgende Zahlenkombination angeben: 12111977.
- Beim Ghost handelt es sich um einen virtuellen Schweißbrenner, der bei den Schweißaufgaben angezeigt wird
- Der Ghost zeigt die Idealbewegung beim Schweißen vor
- Bei allen Schweißaufgaben ist ab Werk ein Ghost hinterlegt (Standard-Ghost)
- Die Schaltfläche Ghost (1) ermöglicht das Anlegen eines sogenannten variablen Ghost
- Ein variabler Ghost kann zusätzlich zum Standard-Ghost angelegt und nach den eigenen Bedrüfnissen angepasst werden
- Ein variabler Ghost kann für alle Schweißverfahren angelegt werden
- Ghost
- Beim Ghost handelt es sich um einen virtuellen Schweißbrenner, der bei den Schweißaufgaben angezeigt wird
- Der Ghost zeigt die Idealbewegung beim Schweißen vor
- Bei allen Schweißaufgaben ist ab Werk ein Ghost hinterlegt (Standard-Ghost)
- Die Schaltfläche Ghost (1) ermöglicht das Anlegen eines sogenannten variablen Ghost
- Ein variabler Ghost kann zusätzlich zum Standard-Ghost angelegt und nach den eigenen Bedrüfnissen angepasst werden
- Ein variabler Ghost kann für alle Schweißverfahren angelegt werden
- Ghost
- Erklärung und Konfigurationsmöglichkeiten
- Beim Ghost handelt es sich um einen virtuellen Schweißbrenner, der bei den Schweißaufgaben angezeigt wird
- Der Ghost zeigt die Idealbewegung beim Schweißen vor
- Bei allen Schweißaufgaben ist ab Werk ein Ghost hinterlegt (Standard-Ghost)
- Die Schaltfläche Ghost (1) ermöglicht das Anlegen eines sogenannten variablen Ghost
- Ein variabler Ghost kann zusätzlich zum Standard-Ghost angelegt und nach den eigenen Bedrüfnissen angepasst werden
- Ein variabler Ghost kann für alle Schweißverfahren angelegt werden
- Ghost
- Erklärung und Konfigurationsmöglichkeiten
1Schaltfläche (1) auswählen
2Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist- falls notwendig, Schaltfläche (2) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
3Schaltfläche (3) auswählen
4Mit den Pfeiltasten die gewünschten Einstellungen treffen
5Schaltfläche (4) auswählen
6Schaltfläche (5) auswählen
7Einen Namen für den variablen Ghost vergeben
8Schaltfläche (6) auswählen
9Den weiteren Anweisungen am Touchscreen folgen
HINWEIS!
Bei Virtual Welding Robotics unterscheidet die Ghosterstellung zwischen Polygon und Zyklen:
Polygon: Ermöglicht das Aufzeichnen einer komplett freien Bahnbewegung (Schriftzug, ...)
Zyklen: Entspricht dem herkömmlichen Schweißen
Im Kursmodus lassen sich Kurse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf einfache Weise individuell konfigurieren oder anpassen. Die Kurse und die zu Grunde liegenden Lehrpläne sind einfach abrufbar. Die Ergebnisse sind mit Hilfe von Ranglisten vergleichbar, wodurch ein exaktes Eingehen auf die Bedürfnisse des auszubildenden Schweißers möglich ist.
Der Kursmodus dient zur Ausbildung:- Unterschiedliche Kurse können einzelnen Terminals zugewiesen werden
- Die Ergebnisse der einzelnen Benutzer können in Ranglisten verglichen werden
Im Kursmodus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
Im Kursmodus lassen sich Kurse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf einfache Weise individuell konfigurieren oder anpassen. Die Kurse und die zu Grunde liegenden Lehrpläne sind einfach abrufbar. Die Ergebnisse sind mit Hilfe von Ranglisten vergleichbar, wodurch ein exaktes Eingehen auf die Bedürfnisse des auszubildenden Schweißers möglich ist.
Der Kursmodus dient zur Ausbildung:- Unterschiedliche Kurse können einzelnen Terminals zugewiesen werden
- Die Ergebnisse der einzelnen Benutzer können in Ranglisten verglichen werden
Im Kursmodus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Kursmodus
Im Kursmodus lassen sich Kurse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf einfache Weise individuell konfigurieren oder anpassen. Die Kurse und die zu Grunde liegenden Lehrpläne sind einfach abrufbar. Die Ergebnisse sind mit Hilfe von Ranglisten vergleichbar, wodurch ein exaktes Eingehen auf die Bedürfnisse des auszubildenden Schweißers möglich ist.
Der Kursmodus dient zur Ausbildung:- Unterschiedliche Kurse können einzelnen Terminals zugewiesen werden
- Die Ergebnisse der einzelnen Benutzer können in Ranglisten verglichen werden
Im Kursmodus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Kursmodus
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen, um den Kursmodus zu aktivieren
5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern- das System ist nun fertig eingerichtet
- die notwendigen Einstellungen, damit Benutzer mit den Übungen beginnen können, dem nachfolgenden Abschnitt entnehmen
- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Kursmodus
Um den Kursmodus ordnungsgemäß verwenden zu können, muss für jeden Benutzer ein Profil angelegt werden. Daher wird empfohlen, ein Profil für jeden Benutzer anzulegen.
Ein Profil ermöglicht folgende Aktionen:- Abspeichern von Daten für jeden einzelnen Benutzer (Auszubildenden)
- Die Nachkontrolle der letzten Schweißergebnisse von jedem einzelnen Benutzer
- Ein Überblick über die aktuellen Ranglisten-Platzierungen der einzelnen Benutzer
Profil anlegen:
1Schaltfläche (1) auswählen
2Name und Passwort eingeben
3Schaltfläche (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen
5Notwendige Daten eingeben
6Den Text neben der Checkbox (4) lesen und verstehen und die Checkbox (4) auswählen
7Schaltfläche (5) auswählen
8Die angezeigte Meldung bestätigen
Nach dem Abschluss der Einstellungen ist mittels Schaltfläche (6) das Profil des jeweiligen Benutzers abrufbar
- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Kursmodus
- Jeder Kurs verfügt über eine eigene Rangliste
- Die Rangliste ermöglicht einen Vergleich der eigenen Schweißergebnisse mit den Schweißergebnissen der anderen Teilnehmer (alle im Netzwerk vorhandenen Virtual Welding Systeme und deren Benutzer sind in der Rangliste sichtbar)
- Damit ein Benutzer in der Rangliste angeführt wird, muss für jeden Benutzer ein Profil angelgt werden und der Benutzer beim Ausführen der Aufgaben angemeldet sein
- Ranglisten können mit den jeweiligen Kursen exportiert werden
- die exportieren Daten dienen nur zur Ansicht / Weiterverarbeitung auf einem PC und können nicht wieder importiert werden
- es werden keine Kursinhalte exportiert, nur Kursdaten (Kursteilnehmer, Punktezahl, ...)
Kurs exportieren:1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 3Schaltfläche (1) auswählen
4Reiter (2) auswählen
5Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist- falls notwendig, Schaltfläche (3) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
6Neben dem gewünschten Kurs Schaltfläche (4) auswählen
7Schaltfläche (5) auswählen- Kursdaten werden am USB-Stick gespeichert
- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Der offene Modus dient zur Demonstration des Virtual Welding Systemes
- Alle verfübaren Schweißparameter und Übungen sind ohne Lehrkonzept frei wählbar
- Erreichte Punkte werden nicht gespeichert
Im offenen Modus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:- Freies Training (praktische Schweißaufgaben)
- Quiz - nähere Infos hierzu dem Abschnitt Quiz ab Seite (→) entnehmen
- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Offener Modus
- Der offene Modus dient zur Demonstration des Virtual Welding Systemes
- Alle verfübaren Schweißparameter und Übungen sind ohne Lehrkonzept frei wählbar
- Erreichte Punkte werden nicht gespeichert
Im offenen Modus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:- Freies Training (praktische Schweißaufgaben)
- Quiz - nähere Infos hierzu dem Abschnitt Quiz ab Seite (→) entnehmen
- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Offener Modus
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen, um den offenen Modus zu aktivieren
5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern
- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Der Schauraum-Modus verfügt über den geringsten Funktionsumfang aller Modi und ist daher ideal zum Betrieb ohne Bediener, beispielsweise in Eingangshallen
- Im Schauraum-Modus kann nur das offene Training ausgewählt werden
- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Schauraum-Modus
- Der Schauraum-Modus verfügt über den geringsten Funktionsumfang aller Modi und ist daher ideal zum Betrieb ohne Bediener, beispielsweise in Eingangshallen
- Im Schauraum-Modus kann nur das offene Training ausgewählt werden
- Verfügbare Modi am Virtual Welding System
- Schauraum-Modus
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen, um den Schauraum-Modus zu aktivieren
5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern
- Bei Raumkalibrierung wird das Tracking der VR-Brille kalibriert (optische Kalibrierung)
- Die Raumkalibrierung stellt die ordnungsgemäße Funktion der VR-Brille sicher
- Die Raumkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
- Kalibrierung
- Bei Raumkalibrierung wird das Tracking der VR-Brille kalibriert (optische Kalibrierung)
- Die Raumkalibrierung stellt die ordnungsgemäße Funktion der VR-Brille sicher
- Die Raumkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
- Kalibrierung
- Raumkalibrierung
- Bei Raumkalibrierung wird das Tracking der VR-Brille kalibriert (optische Kalibrierung)
- Die Raumkalibrierung stellt die ordnungsgemäße Funktion der VR-Brille sicher
- Die Raumkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
- Kalibrierung
- Raumkalibrierung
HINWEIS!
Risiko durch optische Störquellen.
Diese können die Qualität der Kalibrierung beeinträchtigen.
Während der Kalibrierung das Gerät so gut wie möglich von Sonneneinstrahlung, Scheinwerferlicht und dergleichen abschirmen.
Frontansicht VR-Brille
1Sicherstellen, dass die Kameras (1) der VR-Brille sauber sind und nicht verdeckt werden (durch Haare, Kappen, Hände, ....)
2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 3Schaltfläche (2) auswählen
4Reiter (3) auswählen
5Schaltfläche (4) auswählen
6Den Anweisungen am Touchscreen / in der Brille folgen
- Kalibrierung
- Bei der Systemkalibrierung handelt es sich um die Kalibrierung der magnetischen Sensoren in den einzelnen Systemkomponenten (Werkstück, Schweißbrenner, ...)
- Bei der Systemkalibrierung werden die Positionen der einzelnen Komponenten zueinander abgeglichen
- Die Systemkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
- Kalibrierung
- Systemkalibrierung
- Bei der Systemkalibrierung handelt es sich um die Kalibrierung der magnetischen Sensoren in den einzelnen Systemkomponenten (Werkstück, Schweißbrenner, ...)
- Bei der Systemkalibrierung werden die Positionen der einzelnen Komponenten zueinander abgeglichen
- Die Systemkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
- Kalibrierung
- Systemkalibrierung
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen
5Das Schweißverfahren auswählen, dessen Systemkomponenten kalibriert werden sollen
6Den Anweisungen am Touchscreen folgen
- Kalibrierung
- Die Kameraeinstellung dient zum Anpassen des Zoom-Faktors
- Je nach Wunsch, kann mit dieser Einstellung das angezeigte Bild näher oder weiter weg dargestellt werden
- Kalibrierung
- Kameraeinstellung ändern
- Die Kameraeinstellung dient zum Anpassen des Zoom-Faktors
- Je nach Wunsch, kann mit dieser Einstellung das angezeigte Bild näher oder weiter weg dargestellt werden
- Kalibrierung
- Kameraeinstellung ändern
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen
5Das gewünschte Schweißverfahren auswählen
6Den Anweisungen am Bildschirm folgen
- Kalibrierung
- Die Komponentenkalibrierung gleicht die Daten der Systemkalibrierung (= Kalibrierung der magnetischen Sensoren) und der Raumkalibrierung (= Kalibrierung der Kameras der VR-Brille) aufeinander ab
- Die Komponentenkalibrierung wird, wenn notwendig vor jedem Schweißtraining automatisch gestartet
- Kalibrierung
- Komponentenkalibrierung
- Die Komponentenkalibrierung gleicht die Daten der Systemkalibrierung (= Kalibrierung der magnetischen Sensoren) und der Raumkalibrierung (= Kalibrierung der Kameras der VR-Brille) aufeinander ab
- Die Komponentenkalibrierung wird, wenn notwendig vor jedem Schweißtraining automatisch gestartet
- Kalibrierung
- Komponentenkalibrierung
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen
5Das Schweißverfahren auswählen, dessen Systemkomponenten kalibriert werden sollen
6Den Anweisungen am Touchscreen folgen
Im Lizenzmanagement werden systemrelevante Informationen angezeigt, wie beipsielsweise:- Hardware-Dongle Seriennummer
- installierte Lizenzen
- ...
Außerdem können im Lizenzmanagement weitere Virtual Welding Lizenzen installiert werden, beispielsweise um zusätzliche Schweißverfahren zu aktivieren.
- Weitere Einstellungen
Im Lizenzmanagement werden systemrelevante Informationen angezeigt, wie beipsielsweise:- Hardware-Dongle Seriennummer
- installierte Lizenzen
- ...
Außerdem können im Lizenzmanagement weitere Virtual Welding Lizenzen installiert werden, beispielsweise um zusätzliche Schweißverfahren zu aktivieren.
- Weitere Einstellungen
- Lizenzmanagement
Im Lizenzmanagement werden systemrelevante Informationen angezeigt, wie beipsielsweise:- Hardware-Dongle Seriennummer
- installierte Lizenzen
- ...
Außerdem können im Lizenzmanagement weitere Virtual Welding Lizenzen installiert werden, beispielsweise um zusätzliche Schweißverfahren zu aktivieren.
- Weitere Einstellungen
- Lizenzmanagement
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen- Lizenzinformationen werden angezeigt
- Weitere Einstellungen
- Lizenzmanagement
Nach dem Erwerb einer neuen Lizenz wird diese vom Fachhändler an den Kunden übermittelt.1Die neue Lizenz auf einem USB-Stick speichern
2Den USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
3Das Lizenzmanagement öffnen (siehe voriger Abschnitt)
4Die angezeigte Meldung bestätigen- dadurch wird die neue Lizenz installiert und aktiviert
- Weitere Einstellungen
Mit einer entsprechenden Linzenz kann der Roboter-Hersteller eingestellt werden. Dadurch wird beim Roboter-Schweißen der Arm des jeweiligen Roboter-Herstellers angezeigt.
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen
5Den gewünschten Roboter-Hersteller auswählen
- Weitere Einstellungen
- Roboter-Hersteller ändern
Mit einer entsprechenden Linzenz kann der Roboter-Hersteller eingestellt werden. Dadurch wird beim Roboter-Schweißen der Arm des jeweiligen Roboter-Herstellers angezeigt.
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen
5Den gewünschten Roboter-Hersteller auswählen
- Weitere Einstellungen
- Das Quiz ist eine spielerische Wissensüberprüfung, die Ergebnisse werden nicht gespeichert
- Das Quiz ist nur im offenen Modus verfügbar
- für nähere Infos zum offenen Modus siehe Abschnitt (→) auf Seite (→) entnehmen
- Das System verfügt ab Werk über ein Quiz mit 70 Fragen
- Weitere Einstellungen
- Quiz
- Das Quiz ist eine spielerische Wissensüberprüfung, die Ergebnisse werden nicht gespeichert
- Das Quiz ist nur im offenen Modus verfügbar
- für nähere Infos zum offenen Modus siehe Abschnitt (→) auf Seite (→) entnehmen
- Das System verfügt ab Werk über ein Quiz mit 70 Fragen
- Weitere Einstellungen
- Quiz
1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 2Schaltfläche (1) auswählen
3Reiter (2) auswählen
4Schaltfläche (3) - (5) auswählen- Schaltläche (3) auswählen um die Quiz-Funktion zu aktivieren / deaktivieren
- Schaltfläche (4) auswählen um ein anderes Quiz zu aktivieren
- Schaltfläche (5) auswählen um ein Quiz zu importieren oder exportieren
- Weitere Einstellungen
- Quiz
1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 3Schaltfläche (1) auswählen
4Reiter (2) auswählen
5Schaltfläche (3) auswählen
6Reiter (4) auswählen
7Schaltfläche (5) auswählen, um das vorinstallierte Quiz zu exportieren
8Schaltfläche (6) auswählen, um individuelle / eigene Segmente zu exportieren
- Weitere Einstellungen
- Quiz
1Einen für Virtual Welding konfigurierten USB-Stick an einem PC anstecken 2Den USB-Stick am PC öffnen
3Die Datei „QuizEditor.exe“ öffnen
4Schaltfläche (1) auswählen
5Textfelder (2) - (5) für die erste Quiz-Frage ausfüllen
6Schaltfläche (6) auswählen, um eine weitere Fragen hinzuzufügen- diese zwei Schritte beliebig oft wiederholen
HINWEIS!
Es wird empfohlen, dem Quiz bereits beim Speichern eine praktikable und eindeutige Datei-Bezeichnung zu geben, da diese Datei-Bezeichnung beim späteren Import auf das Virtual Welding System übernommen werden kann (dadurch muss am Virtual Welding System die Bezeichnung für das Quiz nicht nochmal eingegeben werden).
7Schaltfläche (7) auswählen und das Quiz im Ordner „quiz“ am USB-Stick zu speichern- Das Speichern ist nur möglich, wenn alle Felder im QuizEditor ausgefüllt sind
- Weitere Einstellungen
- Quiz
1Den USB-Stick mit den Quiz-Daten am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen 3Schaltfläche (1) auswählen
4Reiter (2) auswählen
5Schaltfläche (3) auswählen
6Reiter (4) auswählen
7Schaltfläche (5) auswählen
8Die gewünschte Date auswählen und importieren
Abhängig davon, ob der NFC-Key für einen Administrator oder einen Benutzer gilt, öffnet sich entweder das vollständige Setup-Menü für Administratoren oder ein vereinfachtes Setup-Menü für Benutzer.
Welche eingeschränkten Einstellungen für Benutzer verfügbar sind, ist im Folgenden jeweils gesondert angeführt.
Detaillierte Informationen zum Anlernen und Entfernen von NFC-Keys dem Abschnitt Sensorregistrierung durchführen (nur für Administratoren verfügbar) auf Seite (→).
- Setup-Menü
Abhängig davon, ob der NFC-Key für einen Administrator oder einen Benutzer gilt, öffnet sich entweder das vollständige Setup-Menü für Administratoren oder ein vereinfachtes Setup-Menü für Benutzer.
Welche eingeschränkten Einstellungen für Benutzer verfügbar sind, ist im Folgenden jeweils gesondert angeführt.
Detaillierte Informationen zum Anlernen und Entfernen von NFC-Keys dem Abschnitt Sensorregistrierung durchführen (nur für Administratoren verfügbar) auf Seite (→).
- Setup-Menü
- Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü
Abhängig davon, ob der NFC-Key für einen Administrator oder einen Benutzer gilt, öffnet sich entweder das vollständige Setup-Menü für Administratoren oder ein vereinfachtes Setup-Menü für Benutzer.
Welche eingeschränkten Einstellungen für Benutzer verfügbar sind, ist im Folgenden jeweils gesondert angeführt.
Detaillierte Informationen zum Anlernen und Entfernen von NFC-Keys dem Abschnitt Sensorregistrierung durchführen (nur für Administratoren verfügbar) auf Seite (→).
- Setup-Menü
- Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü
Links = StandUp Terminal,Rechts = MobileCase
1Einen NFC-Key in die Nähe des Sensors (1) halten- Beim 1. Annähern erfolgt der Einstieg in das Terminalmanagement
- Beim 2. Annähern erfolgt der Einstieg in das Setup-Menü
- Setup-Menü
Die Funktion Cluster-Vernetzung ermöglicht es, ein lokales Netzwerk innerhalb mehrerer Virtual Welding Systeme aufzubauen. Dadurch besteht die Möglichkeit, das gesamte Kursmanagement der Virtual Welding Systeme von einem Master-Gerät aus zu steuern.
- Setup-Menü
- Menüpunkt Vernetzung
Die Funktion Cluster-Vernetzung ermöglicht es, ein lokales Netzwerk innerhalb mehrerer Virtual Welding Systeme aufzubauen. Dadurch besteht die Möglichkeit, das gesamte Kursmanagement der Virtual Welding Systeme von einem Master-Gerät aus zu steuern.
- Setup-Menü
- Menüpunkt Vernetzung
1Alle Virtual Welding Systeme mit einem handelsüblichen Router verbinden- dabei sicherstellen, dass der TCP-Port 778 nicht blockiert ist
Master definieren:
2Schaltfläche (1) auswählen
3Checkbox (2) auswählen
4Checkbox (3) auswählen
5Schaltfläche (4) auswählen und einen Namen vergeben
6Die Master-Mac-ID (6) notieren- die MAC-ID muss bei allen weiteren Systemen (Slave) eingegeben werden
7Schaltfläche (5) auswählen und ein Passwort vergeben
8Schaltfläche (7) auswählen, um die Eingaben zu speichern- das aktuelle System ist nun als Master definiert
Alle weiteren Systeme als Slave definieren (die Einstellungen müssen an jedem weiteren System einzeln getätigt werden):
9Checkbox (8) auswählen
10Checkbox (9) auswählen
11Schaltfläche (10) auswählen und einen Namen vergeben
12Schaltfläche (11) auswählen und die Mac-ID (6) des Master eingeben
13Schaltfläche (12) auswählen und ein Passwort vergeben
14Schaltfläche (13) auswählen, um die Eingaben zu speichern- das aktuelle System ist nun als Slave definiert
15Alle weiteren Systeme auf die gleiche Weise als Slave definieren
HINWEIS!
Wird der Master während einer aktiven Cluster-Vernetzung neu gestartet, müssen auch alle Slaves neu gestartet werden, um wieder eine Verbindung mit dem Master herstellen zu können.
- Setup-Menü
Die Lizenzliste enthält die am Virtual Welding System aktuell verfügbaren Lizenzen inklusive zusätzlicher Informationen (wie Lizenzname, Beschreibung, ...).
2Schaltfläche (1) auswählen- die Lizenzliste wird angezeigt
- Setup-Menü
- Menüpunkt Sonstige Einstellungen
Die Lizenzliste enthält die am Virtual Welding System aktuell verfügbaren Lizenzen inklusive zusätzlicher Informationen (wie Lizenzname, Beschreibung, ...).
2Schaltfläche (1) auswählen- die Lizenzliste wird angezeigt
- Setup-Menü
- Menüpunkt Sonstige Einstellungen
- Mit der Export-Funktion können Daten des Virtual Welding Systems auf einem USB-Stick gespeichert werden, um beispielsweise Daten zu sichern.
- Es wird empfohlen, die Daten des Virtual Welding Systems einmal pro Woche zu sichern.
Daten exportieren:
1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
3Schaltfläche (1) auswählen
4Schaltfläche (2) auswählen, um alle Daten zu exportieren. Dazu zählen:- Kurse
- Lehrpläne
- Profile
- Ranglisten (ohne Playbacks)
- Einstellungen für den Variablen Ghost
4Schaltfläche (3) auswählen, um nur die Einstellungen des variablen Ghosts zu exportieren - die Schaltfläche kann nur ausgewählt werden, wenn ein variabler Ghost erstellt wurde
5Schaltfläche (4) auswählen um den Datenexport zu starten
6USB-Stick vom Virtual Welding System abstecken
- Setup-Menü
- Menüpunkt Sonstige Einstellungen
Dieser Abschnitt beschreibt das Ändern des voreingestellten Managementcodes (1234)..
HINWEIS!
Den eingegebenen Code niemals vergessen, da sonst keine Möglichkeit mehr besteht, wichtige Einstellungen vorzunehmen. Sollte der Code dennoch verloren gehen, den Händler verständigen.
2Schaltfläche (1) auswählen
3Den gewünschten Managementcode eingeben
4Schaltfläche (2) auswählen
- Setup-Menü
- Menüpunkt Sonstige Einstellungen
- Das Virtual Welding System verfügt über bis zu 8 Sprachen
- Von diesen 8 Sprachen können maximal 6 Sprachen aktiv geschaltet werden
- Die Spracheinstellungen legen fest, welche Sprachen aktiv geschaltet und dadurch vom Benutzer auswählbar sind
- Eine der aktiven Sprachen muss als Standard-Sprache definiert werden
2Schaltfläche (1) auswählen
Spracheinstellungen ändern:3Im Bereich (2) die Sprachen auswählen, die aktiv geschaltet werden sollen
4Schaltfläche (4) zum Speichern auswählen
Standardsprache definieren:3Im Bereich (3) die gewünschte Sprache als Standard definieren
4Schaltfläche (4) zum Speichern auswählen
- Setup-Menü
- Menüpunkt Sonstige Einstellungen
Ausgewählte Einstellungen für das Virtual Welding System können von einem USB-Stick importiert werden.
Gefahr von Datenverlust: Durch das Importieren erfolgt ein Überschreiben der am System gespeicherten Einstellungen.
Daten importieren:
1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
3Schaltfläche (1) auswählen
4Schaltfläche (2) auswählen, um alle Daten zu importieren. Dazu zählen:- Kurse
- Lehrpläne
- Profile
- Ranglisten (ohne Playbacks)
- Einstellungen für den Variablen Ghost
4Schaltfläche (3) auswählen, um nur die Einstellungen des variablen Ghosts zu importieren - Schaltfläche (3) kann nur ausgewählt werden, wenn die entsprechenden Daten vorhanden sind
5Die zu importierenden Inhalte auswählen, beispielsweise (4) und (5)
6Schaltfläche (6) auswählen um den Datenimport zu starten
- Setup-Menü
- Menüpunkt Sonstige Einstellungen
In einigen Länderversionen der Virtual Welding-Software sind mehrere Länderprofile anwählbar. Diese Länderprofile können die Verfügbarkeit von Funktionen der Virtual Welding-Software beeinflussen.
Länderprofile anzeigen / ändern:
2Schaltfläche (1) auswählen
3Das gewünschte Länderprofil auswählen, beispielsweise (2)
4Schaltfläche (3) zum Speichern auswählen
- Setup-Menü
- Menüpunkt Sonstige Einstellungen
HINWEIS!
Gefahr eines Datenverlustes.
Mit der Wiederherstellung der Werkseinstellungen erfolgt ein Zurücksetzen aller Einstellungen im Setup-Menü auf werksseitige Standardwerte. Getätigte Einstellungen gehen verloren, wie beispielsweise Vernetzungs-Einstellungen, Lehrpläne, Kurse, Ranglisten und dergleichen.
2Schaltfläche (1) auswählen
3Schaltfläche (2) drücken, um die Werkseinstellungen wiederherzustellen
- Setup-Menü
- Menüpunkt Sonstige Einstellungen
- Mit jedem Virtual Welding System werden NFC-Keys mitgeliefert, welche zum Einstieg in das Terminalmangement oder in das Setup-Menü dienen
- Bei der Erstinbetriebnahme ist mittels NFC-Key das Anlegen eines Administrators oder eines Benutzers möglich
- Der Administrator verfügt über Zugang zum vollen Funktionsumfang
- Der Benutzer hat eine reduzierte Menüstruktur sowie weniger Einstellmöglichkeiten zur Verfügung
- Damit das Virtual Welding System voll funktionsfähig ist, muss mindestens ein NFC-Key für Administratoren angelernt werden
- Das Anlernen weiterer NFC-Keys ist sowohl für Administratoren als auch für Benutzer jeder Zeit möglich
2Schaltfläche (1) auswählen
NFC-Key für Administratoren anlernen:3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
4Im Bereich (2) die Schaltfläche für den Administrator auswählen
5Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen
6Die nun folgende Meldung bestätigen
NFC-Key für Benutzer anlernen:3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
4Im Bereich (2) die Schaltfläche für den Benutzer auswählen
5Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen
6Die nun folgende Meldung bestätigen
NFC-Key für Administratoren entfernen:3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
4Im Bereich (3) die Schaltfläche für den Administrator auswählen
5Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen
6Die nun folgende Meldung bestätigen
NFC-Key für Benutzer entfernen:3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
4Im Bereich (3) die Schaltfläche für Benutzer auswählen
5Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen
6Die nun folgende Meldung bestätigen
Alle NFC-Keys entfernen:3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
4Im Bereich (3) die Schaltfläche für alle Benutzer auswählen
5Die nun folgende Sicherheitsabfrage bestätigen
- Setup-Menü
2Schaltfläche (1) auswählen
3Die gewünschten Daten ändern
- Setup-Menü
- Menüpunkt Technische Einstellungen
2Schaltfläche (1) auswählen
3Die gewünschten Daten ändern
- Setup-Menü
- Menüpunkt Technische Einstellungen
Die NSB-Nummer ist die Versionsnummer der Virtual Welding-Software. Diese Nummer wird beispielsweise bei Support-Fragen benötigt.
2Schaltfläche (1) auswählen- die NSB-Nummer wird angezeigt
- Setup-Menü
- Menüpunkt Technische Einstellungen
Das Testbild ermöglicht das Überprüfen der Screen-Einstellungen.
2Schaltfläche (1) auswählen
3Eine beliebige Stelle des Touchscreens berühren- Nach jeder Berührung des Touchscreens erfolgt die Darstellung des jeweils nächsten Testbildes
4Nach Abschluss der Überprüfung Schaltfläche (2) auswählen
- Setup-Menü
- Menüpunkt Technische Einstellungen
2Schaltfläche (1) auswählen
3Die korrekten Daten auswählen
4Eingaben speichern
- Setup-Menü
- Menüpunkt Technische Einstellungen
Der Menüpunkt ScanDisk zum Ermitteln und zum Korrigieren von Fehlern an der Festplatte. In der Regel wird das System dadurch wieder leistungsfähiger.
2Schaltfläche (1) auswählen
3Checkbox (2) auswählen
4Schaltfläche (3) auswählen- beim nächsten Neustart des Virtual Welding Systems wird die Speicherüberprüfung durchgeführt
HINWEIS!
Solange die Speicherüberprüfung aktiviert ist, wird diese bei jedem Neustart des Virtual Welding Systems durchgeführt.
- Setup-Menü
- Menüpunkt Technische Einstellungen
Der Touchscreen-Test dient zur Prüfung der Touchscreen-Kalibrierung.
2Schaltfläche (1) auswählen
3An einer beliebigen Stelle den Touchscreen berühren- ein Quadrat zeigt an, wo die Berührung registriert wurde
4Nach Abschluss des Tests Schaltfläche (2) auswählen
- Setup-Menü
- Menüpunkt Technische Einstellungen
2Schaltfläche (1) auswählen
3Die gewünschten Einstellungen tätigen
4Schaltfläche (2) auswählen
Den Servicedienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen, wenn- Fehler auftreten, die im Folgenden nicht angeführt sind, oder
- die angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen.
- Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
Den Servicedienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen, wenn- Fehler auftreten, die im Folgenden nicht angeführt sind, oder
- die angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen.
- Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
- Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
Den Servicedienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen, wenn- Fehler auftreten, die im Folgenden nicht angeführt sind, oder
- die angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen.
- Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
- Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Nur geschultes Fachpersonal darf die in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen ausführen, gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Geräts mit Hilfe eines geeigneten Messgeräts sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z. B. Kondensatoren) entladen sind.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Schlag aufgrund unzureichender Schutzleiter-Verbindung
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Gehäuse-Schrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar. Es ist nicht zulässig, die Gehäuse-Schrauben durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung zu ersetzen.
Immer die originalen Gehäuse-Schrauben in der ursprünglichen Anzahl verwenden.
Beim Festschrauben der Gehäuseschrauben das korrekte Drehmoment einhalten.
- Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
- Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
Das Gerät hat keine FunktionDer Netzschalter ist eingeschaltet, der Touchscreen bleibt dunkel, der Gerätelüfter steht still
Ursache: | Die Netzzuleitung ist unterbrochen, der Netzstecker ist nicht eingesteckt |
Behebung: | Die Netzzuleitung überprüfen, gegebenenfalls den Netzstecker einstecken |
Ursache: | Die Netz-Steckdose oder der Netzstecker ist defekt |
Behebung: | Die defekten Teile austauschen |
Ursache: | Die Netzabsicherung hat ausgelöst |
Behebung: | Die Ursache für das Auslösen der Netzabsicherung beseitigen und die Netzabsicherung wiederherstellen |
Positionierung des Schweißbrenners / Elektrodenhalters weicht von der Darstellung in der VR-Brille abUrsache: | Fehlerhafte Kalibrierung der einzelnen Komponenten |
Behebung: | 1. Schritt: 3 Sekunden lang auf das Fronius Logo drücken - dadurch wird die Komponentenkalibrierung gestartet. Für weitere Informationen zur Komponentenkalibrierung siehe Abschnitt Komponentenkalibrierung ab Seite (→) 2. Schritt: Die Systemkalibrierung durchführen - siehe Abschnitt Systemkalibrierung ab Seite (→) |
Positionierung des Schweißbrenners / Elektrodenhalters weicht von der Touchscreen-Darstellung abUrsache: | Der Schweißbrenner oder Elektrodenhalter ist falsch kalibriert |
Behebung: | Die Systemkalibrierung durchführen - siehe Abschnitt Systemkalibrierung ab Seite (→) |
Die 3D-Darstellung schaukelt sich aufUrsache: | Ein anderes Virtual Welding System steht in unmittelbarer Nähe |
Behebung: | Den Abstand zu dem anderen Virtual Welding System auf mindestens 4 m (157.48 inch) erweitern |
Ursache: | Geräte, welche Strahlung aussenden (Mobiltelefon, ...), befinden sich in unmittelbarer Nähe des Virtual Welding Systems |
Behebung: | Geräte entfernen |
Ursache: | Metallische Gegenstände befinden sich in unmittelbarer Nähe des Virtual Welding Systems |
Behebung: | Gegenstände entfernen |
Die 3D-Darstellung erscheint am Touchscreen falschDie Bewegung des Schweißbrenners oder Elektrodenhalters und / oder der VR-Brille wird nicht angezeigt, unkoordinierte 3D-Darstellung am Touchscreen
Ursache: | Schweißbrenner / Elektrodenhalter ist nicht angeschlossen |
Behebung: | Schweißbrenner / Elektrodenhalter anschließen |
Ursache: | VR-Brille ist nicht angeschlossen |
Behebung: | VR-Brille anschließen |
Ursache: | Werkstück-Halterung ist nicht angeschlossen |
Behebung: | Werkstück-Halterung anschließen |
Ursache: | Sensorkabel oder Sensorstecker des Schweißbrenners / Elektrodenhalters ist defekt |
Behebung: | Sensorkabel austauschen |
Ursache: | Werkstück ist unzureichend in der Werkstück-Halterung eingerastet |
Behebung: | Werkstück ordnungsgemäß in die Werkstück-Halterung einrasten lassen |
Die 3D-Darstellung funktioniert nur bei Rotationen, nicht bei Vor- und RückwärtsbewegungenUrsache: | Die VR-Brille kann den umliegenden Raum nicht erkennen |
Behebung: | Sicherstellen, dass die Kameras der VR-Brille sauber sind und nicht verdeckt werden (durch Haare, Kappen, Hände, ....) |
Ursache: | Fehlerhafte Raumkalibrierung |
Behebung: | Die Raumkalibrierung durchführen - siehe Abschnitt Raumkalibrierung ab Seite (→) |
Das Bild in der VR-Brille erweckt den Eindruck, als würde man weit über oder unter dem Werkstück stehen; Vor- und Rückwärtsbewegungen sowie Rotationen des Kopfes werden korrekt dargestelltUrsache: | Fehlerhafte Komponentenkalibrierung |
Behebung: | 3 Sekunden lang auf das Fronius Logo drücken - dadurch wird die Komponentenkalibrierung gestartet. Für weitere Informationen zur Komponentenkalibrierung siehe Abschnitt Komponentenkalibrierung ab Seite (→) |
Die VR-Brille hat keine FunktionUrsache: | Die VR-Brille ist nicht am Virtual Welding System angeschlossen |
Behebung: | Das Datenkabel der VR-Brille am Virtual Welding System anschließen |
Ursache: | Die VR-Brille wurde erst nach dem Einschalten des Virtual Welding Systems angeschlossen |
Behebung: | Das Virtual Welding System ausschalten; die VR-Brille anschließen; das Virtual Welding System einschalten |
Ursache: | Die VR-Brille ist defekt |
Behebung: | Die VR-Brille austauschen |
Ursache: | Die VR-Brille wird nicht mit Strom versorgt |
Behebung: | Das Netzteil der VR-Brille einstecken |
Die Tasten am Schweißbrenner haben keine FunktionUrsache: | Der Schweißbrenner ist nicht angeschlossen |
Behebung: | Den Schweißbrenner anschließen |
Das System bleibt beim Starten im Processing-Screen stehenUrsache: | Software-Fehler - ein unbekanntes USB-Gerät ist beim Hochfahren angesteckt (beispielsweise USB-Stick) |
Behebung: | USB-Gerät entfernen Sollte dies keine Besserung bringen, ein Update durchführen - für nähere Infos hierfür siehe Abschnitt Update ab Seite (→) |
- Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Gerät über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.
- Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
- Wartung und Entsorgung
Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Gerät über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.
- Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
- Wartung und Entsorgung
WARNUNG!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Nur geschultes Fachpersonal darf die in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen ausführen, gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Geräts mit Hilfe eines geeigneten Messgeräts sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z. B. Kondensatoren) entladen sind.
WARNUNG!
Gefahr durch elektrischen Schlag aufgrund unzureichender Schutzleiter-Verbindung
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Gehäuse-Schrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar. Es ist nicht zulässig, die Gehäuse-Schrauben durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung zu ersetzen.
Immer die originalen Gehäuse-Schrauben in der ursprünglichen Anzahl verwenden.
Beim Festschrauben der Gehäuseschrauben das korrekte Drehmoment einhalten.
- Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
- Wartung und Entsorgung
- Sämtliche Komponenten, inklusive Netzstecker, Netzkabel sowie Kabel der Systemkomponenten auf Beschädigung prüfen und Beschädigte Komponenten austauschen
- Sicherstellen, dass die Lüftungsöffnungen nicht verdeckt sind, auch nicht teilweise
- Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
- Wartung und Entsorgung
Die Entsorgung nur gemäß den geltenden nationalen und regionalen Bestimmungen durchführen.
Virtual Welding System für das Update vorbereiten:1VR-Brille abstecken
3Eine Tastatur am Virtual Welding System anschließen
USB-Stick für das Update konfigurieren:4Update-Ordner auf einen PC herunterladen- der Update-Ordner ist zu finden unter www.virtualwelding.com
5Den Update-Ordner entpacken
6Einen boot-fähigen USB-Stick am PC anstecken
7Im Update-Ordner die .exe-Datei öffnen
8Falls notwendig, mit der Schaltfläche (1) die Sprache des Programmes ändern
9Mit der Schaltfläche (2) den boot-fähigen USB-Stick auswählen, der bereits am PC angeschlossen wurde
10Mit der Schaltfläche (3) die Datei „.iso“ auswählen, welche sich im Update-Ordner befindet
11Mit der Schaltfläche (4) „GPT“ auswählen
12Mit der Schaltfläche (5) „UEFI“ oder „BIOS“ auswählen- je nach System, steht eine der zwei Möglichkeiten zur Auswahl
13Im Feld (6) „VWUPDATE“ eingeben
14Mit der Schaltfläche (7) „Large FAT32 (Default)“ auswählen; mit der Schaltfläche (8) „32 kilobites (Default)“ auswählen
15Checkbox (9) und (10) auswählen
16Schaltfläche (11) auswählen
Durch das Auswählen der Schaltfläche (12) werden alle bestehenden Daten am USB-Stick gelöscht und alle für das Update notwendige Daten am USB-Stick gespeichert.17Schaltfläche (12) auswählen
Sobald der Ladebalken (13) vollständig grün ist, ist der USB-Stick fertig konfiguriert und kann für das Update des Virtual Welding Systems verwendet werden
- Update
Virtual Welding System für das Update vorbereiten:1VR-Brille abstecken
3Eine Tastatur am Virtual Welding System anschließen
USB-Stick für das Update konfigurieren:4Update-Ordner auf einen PC herunterladen- der Update-Ordner ist zu finden unter www.virtualwelding.com
5Den Update-Ordner entpacken
6Einen boot-fähigen USB-Stick am PC anstecken
7Im Update-Ordner die .exe-Datei öffnen
8Falls notwendig, mit der Schaltfläche (1) die Sprache des Programmes ändern
9Mit der Schaltfläche (2) den boot-fähigen USB-Stick auswählen, der bereits am PC angeschlossen wurde
10Mit der Schaltfläche (3) die Datei „.iso“ auswählen, welche sich im Update-Ordner befindet
11Mit der Schaltfläche (4) „GPT“ auswählen
12Mit der Schaltfläche (5) „UEFI“ oder „BIOS“ auswählen- je nach System, steht eine der zwei Möglichkeiten zur Auswahl
13Im Feld (6) „VWUPDATE“ eingeben
14Mit der Schaltfläche (7) „Large FAT32 (Default)“ auswählen; mit der Schaltfläche (8) „32 kilobites (Default)“ auswählen
15Checkbox (9) und (10) auswählen
16Schaltfläche (11) auswählen
Durch das Auswählen der Schaltfläche (12) werden alle bestehenden Daten am USB-Stick gelöscht und alle für das Update notwendige Daten am USB-Stick gespeichert.17Schaltfläche (12) auswählen
Sobald der Ladebalken (13) vollständig grün ist, ist der USB-Stick fertig konfiguriert und kann für das Update des Virtual Welding Systems verwendet werden
- Update
- Update durchführen
Virtual Welding System für das Update vorbereiten:1VR-Brille abstecken
3Eine Tastatur am Virtual Welding System anschließen
USB-Stick für das Update konfigurieren:4Update-Ordner auf einen PC herunterladen- der Update-Ordner ist zu finden unter www.virtualwelding.com
5Den Update-Ordner entpacken
6Einen boot-fähigen USB-Stick am PC anstecken
7Im Update-Ordner die .exe-Datei öffnen
8Falls notwendig, mit der Schaltfläche (1) die Sprache des Programmes ändern
9Mit der Schaltfläche (2) den boot-fähigen USB-Stick auswählen, der bereits am PC angeschlossen wurde
10Mit der Schaltfläche (3) die Datei „.iso“ auswählen, welche sich im Update-Ordner befindet
11Mit der Schaltfläche (4) „GPT“ auswählen
12Mit der Schaltfläche (5) „UEFI“ oder „BIOS“ auswählen- je nach System, steht eine der zwei Möglichkeiten zur Auswahl
13Im Feld (6) „VWUPDATE“ eingeben
14Mit der Schaltfläche (7) „Large FAT32 (Default)“ auswählen; mit der Schaltfläche (8) „32 kilobites (Default)“ auswählen
15Checkbox (9) und (10) auswählen
16Schaltfläche (11) auswählen
Durch das Auswählen der Schaltfläche (12) werden alle bestehenden Daten am USB-Stick gelöscht und alle für das Update notwendige Daten am USB-Stick gespeichert.17Schaltfläche (12) auswählen
Sobald der Ladebalken (13) vollständig grün ist, ist der USB-Stick fertig konfiguriert und kann für das Update des Virtual Welding Systems verwendet werden
- Update
- Update durchführen
1Den Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -O- schalten
2USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systems anschließen
3Den Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -I- schalten- Am Touchscreen wird „elo“ angezeigt
4Während am Touchscreen „elo“ angezeigt wird, die „Entfernen“-Taste auf der Tastatur drücken und gedrückt halten- dadurch wird das BIOS-Menü geöffnet
- Öffnet sich das BIOS-Menü nicht, die oben angeführten Schritte wiederholen
5Mit den Pfeiltasten der Tastatur den Menüpunkt „Save & Exit“ (1) auswählen
6Unter dem Menüpunkt „Boot Override“ den USB-Stick auswählen, der die Update-Daten (2) enthält- der USB-Stick wir immer mit „Flash Drive“ oder „Flash Disk“ gekennzeichnet
- wird der USB-Stick nicht angezeigt, wurde der USB-Stick nicht erkannt. In diesem Fall:
- den Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -O- schalten, den USB-Stick abstecken und erneut vorbereiten (siehe Abschnitt Vorbereitung für das Update ab Seite (→))
7Nach dem Auswählen des USB-Sticks „Enter“ drücken, um das Update zu starten
Sobald am Touchscreen in einem schwarzen Fenster „Press any key to continue...“ (3) angezeigt wird, ist das Update erfolgreich abgeschlossen8Eine beliebige Taste auf der Tastatur drücken- das Virtual Welding System schaltet sich selbstständig ab
9Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -O- schalten
10Tastatur und USB-Stick vom Virtual Welding System abstecken- das Virtual Welding System ist betriebsbereit
Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
- Technische Daten
Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
- Technische Daten
- Technische Daten
Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
- Technische Daten
- Technische Daten
Netzspannung +/- 10 % | 110 V - 230 V |
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz |
Netzabsicherung | 2 Stück 3,15 A träge |
Stromaufnahme | maximal 1,2 A |
EMV-Emissionsklasse | A |
Prüfzeichen | CE |
- Technische Daten
- Technische Daten
Das Gerät wurde den zutreffenden Richtlinien entsprechend nach folgenden Normen geprüft und deren Einhaltung festgestellt.
EN 55032:2015 | In Übereinstimmung mit 2014/30/EU und 2014/35/EU |
EN 55024:2010 + A1:2015 |
EN 61000-3-2:2014 |
EN 61000-3-3:2013 |
EN 62368-1:2014 + A11:2017 / IEC62368-1:2018 |
EN 62311:2008 |