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    Virtual Welding 2.0 Bedienungsanleitung

    Erste Schritte nach der Installation
    Trainingskonzept von Virtual Welding
    Ablauf der Inbetriebnahme
    Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
    Ersatzteile

    Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Allgemeines

    Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gefertigt. Dennoch drohen bei fehlerhaft durchgeführten Arbeiten, Fehlbedienung oder Missbrauch Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers,
    • die effiziente Arbeit mit dem Gerät.
    Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und Instandhaltung des Gerätes zu tun haben, müssen
    • entsprechend qualifiziert sein,
    • diese Bedienungsanleitung vollständig lesen, verstehen und genau befolgen.

    Die Bedienungsanleitung ständig am Einsatzort des Gerätes aufbewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz beachten.

    Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät
    • in lesbarem Zustand halten
    • nicht beschädigen
    • nicht entfernen
    • nicht abdecken, überkleben oder übermalen.

    Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes.
    Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
    Es geht um Ihre Sicherheit!

    1. Sicherheitsvorschriften

    Umgebungsbedingungen

    Betrieb oder Lagerung des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gelten als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

    Aufstellung und Betrieb dürfen nur innerhalb geschlossener und trockener Räume stattfinden.

    Temperaturbereich der Umgebungsluft:
    • beim Betrieb: - 10 °C bis + 35 °C (14 °F bis 95 °F)
    • bei Transport und Lagerung: - 25 °C bis + 55 °C (- 13 °F bis 131 °F)
    Relative Luftfeuchtigkeit:
    • bis 50 % bei 35 °C (95 °F)
    • bis 90 % bei 20 °C (68 °F)

    Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
    Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6500 ft)

    1. Sicherheitsvorschriften

    Verpflichtungen des Betreibers

    Der Betreiber verpflichtet sich
    • die Bedienungsanleitung zu lesen und zu verstehen
    • die Geräteschlüssel nur an Personen auszuhändigen, die mit dem Produkt vertraut sind
    Der Betreiber verpflichtet sich, nur Personen am Gerät arbeiten zu lassen, die
    • mit den grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut und in die Handhabung des Gerätes eingewiesen sind
    • diese Bedienungsanleitung gelesen, verstanden und dies durch ihre Unterschrift bestätigt haben
    • entsprechend den Anforderungen an die Arbeits- und Trainingsergebnisse ausgebildet sind.

    Das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Verpflichtungen des Personals

    Alle Personen, die mit Arbeiten am Gerät beauftragt sind, verpflichten sich, vor Arbeitsbeginn
    • die grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung zu befolgen
    • diese Bedienungsanleitung gelesen und verstanden zu haben.

    Vor Verlassen des Arbeitsplatzes sicherstellen, dass auch in Abwesenheit keine Personen- oder Sachschäden auftreten können.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Netzanschluss

    Netzspannung und Netzfrequenz müssen mit den Angaben am Leistungsschild übereinstimmen.

    Das Anschließen des Virtual Welding Systems darf nur an eine ordnungsgemäß installierte, abgesicherte und geerdete Netz-Steckdose erfolgen.

    Falls das Gerät ohne landesübliche Kabel ausgeliefert wird, den Netzstecker inklusive Kabel gemäß den landesüblichen Normen ausführen.

    Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein. Montage und Anschluss des Netzsteckers dürfen nur durch geschultes Personal erfolgen.

    Das Netzkabel so verlegen, dass durch das Kabel keine Verletzungsgefahr besteht (Stolpergefahr, ...) und Beschädigungen des Netzkabels ausgeschlossen sind.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Gefahren durch Netzstrom

    Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein.

    Spannungsführende Teile innerhalb und außerhalb des Gerätes nicht berühren.

    Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort erneuern.

    Kabel oder Leitungen weder um den Körper noch um Körperteile schlingen.

    Netz- und Gerätezuleitung regelmäßig von einer Elektro-Fachkraft auf Funktionstüchtigkeit des Schutzleiters überprüfen lassen.

    Das Gerät nur an einem Netz mit Schutzleiter und einer Steckdose mit Schutzleiter-Kontakt betreiben.

    Wird das Gerät an einem Netz ohne Schutzleiter und an einer Steckdose ohne Schutzleiter-Kontakt betrieben, gilt dies als grob fahrlässig. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

    Nicht verwendete Geräte ausschalten.

    Bei Arbeiten in größerer Höhe Sicherheitsgeschirr zur Absturzsicherung tragen.

    Vor Arbeiten am Gerät das Gerät abschalten und Netzstecker ziehen.

    Das Gerät durch ein deutlich lesbares und verständliches Warnschild gegen Anstecken des Netzsteckers und Wiedereinschalten sichern.

    Nach dem Öffnen des Gerätes:
    • alle Bauteile die elektrische Ladungen speichern entladen
    • sicherstellen, dass alle Komponenten des Gerätes stromlos sind.

    Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwendig, eine zweite Person hinzuziehen, die den Hauptschalter rechtzeitig ausschaltet.

    Reparaturarbeiten (beispielsweise Öffnen des Gerätes) dürfen ausschließlich von dafür geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Bei auftretendem Defekt sofort den Netzstecker ziehen und die Reparatur von geschultem Fachpersonal durchführen lassen.

    • Reparaturen dürfen nur in spannungslosem Zustand erfolgen
    • Nur Original-Ersatzteile verwenden
    • Den Netzstecker nur in ausgeschaltetem Zustand ziehen
    1. Sicherheitsvorschriften

    EMV Geräte-Klassifizierungen

    Virtual Welding ist eine Einrichtung der Emissionsklasse A.

    Geräte der Emissionsklasse A
    • sind nur für den Gebrauch in Industriegebieten vorgesehen
    • können in anderen Gebieten leitungsgebundene und gestrahlte Störungen verursachen.

    In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (beispielsweise wenn empfindliche Geräte am Aufstellungsort befinden oder wenn sich der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern befindet).
    In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.

    Mögliche Probleme und Störfestigkeit von Einrichtungen in der Umgebung gemäß nationalen und internationalen Bestimmungen prüfen und bewerten. Beispielsweise von:
    • Sicherheitseinrichtungen
    • Netz-, Signal- und Daten-Übertragungsleitungen
    • EDV- und Telekommunikations-Einrichtungen
    • Einrichtungen zum Messen und Kalibrieren
    Unterstützende Maßnahmen zur Vermeidung von EMV-Problemen:
    1. Netzversorgung
      • Ausschließlich die mitgelieferten Stromkabel verwenden
      • Treten elektromagnetische Störungen trotz vorschriftsgemäßen Netzanschluss auf, zusätzliche Maßnahmen ergreifen (beispielsweise geeigneten Netzfilter verwenden)
    1. Keine Änderungen am Gerät
      • Änderungen ohne Absprache mit dem Hersteller am Gerät können zum Verlust der Betriebserlaubnis führen
    1. Besteht der Verdacht, dass das Gerät den Empfang von Fernseh- oder Radiosignalen oder den Betrieb einer anderen Einrichtung stört:
      • Das Gerät durch Ein- und Ausschalten als Störquelle bestätigen
      • Wird das Gerät dadurch als Störquelle identifiziert, die Störung durch die nachfolgend angeführten Entstörmaßnahmen beseitigen
    1. Entstörmaßnahmen
      • Andere Einrichtungen in der Umgebung abschirmen
      • Das Gerät in größerer Entfernung von dem betroffenen Empfänger aufstellen
      • Das Gerät von dem betroffenen Empfänger wegdrehen
      • Die Antenne des betroffenen Empfängers anders ausrichten
      • Das Gerät an eine andere AC-Steckdose anschließen, sodass das Gerät und der betroffene Empfänger unterschiedliche Stromkreise verwenden.
      • Das Gerät nur an eine geerdete Steckdose anschließen. Das Entfernen der Erdung kann Hochfrequenz-Emissionen verstärken und die Ursache für einen elektrischen Schlag mit Todesfolge sein. Keine AC-Adapterstecker oder Verlängerungskabel verwenden
      • Sollten die angeführten Maßnahmen keine nachhaltige Abhilfe schaffen, den Hersteller oder einen ausgebildeten Radio- und Fernsehtechniker kontaktieren
    1. Sicherheitsvorschriften

    Besondere Gefahrenstellen

    In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften
    - entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.

    Lüftungsöffnungen stets freihalten. Für nähere Informationen zur Position der Lüftungsöffnungen siehe Abschnitt Position der Lüftungsöffnungen ab Seite (→).

    Die Umgebungstemperatur darf 35 °C (95 °F) nicht überschreiten.

    Das Gerät darf nicht mit einem Kran transportiert werden.

    Gefahr von Personenschäden und Sachschäden durch Umstürzen des StandUp Terminal bei unsachgemäßer Aufstellung. Das StandUp Terminal nur mit Hilfe von geschultem Personal auf festem und waagerechtem Untergrund aufstellen, sowie mit den mitgelieferten Halterungen an der Wand festschrauben und am Boden festschrauben.

    Für nähere Informationen zur Installation des StandUp Terminal siehe Abschnitt StandUp Terminal installieren ab Seite (→).

    1. Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitsmaßnahmen am Aufstellort und beim Transport

    Beim Transport des Gerätes sicherstellen, dass die gültigen nationalen und regionalen Richtlinien und Unfallverhütungs-Vorschriften eingehalten werden. Dies gilt speziell für Richtlinien hinsichtlich Gefährdung bei Transport und Beförderung.

    Den Transport nur in der Originalverpackung durchführen. Die Originalverpackung ist beim Hersteller erhältlich.

    Keine aktiven Geräte heben oder transportieren. Geräte vor dem Transport oder dem Heben ausschalten.

    Durch innerbetriebliche Anweisungen und Kontrollen sicherstellen, dass die Umgebung des Arbeitsplatzes stets sauber und übersichtlich ist.

    Nach dem Transport, vor der Installation und Inbetriebnahme, unbedingt eine Sichtprüfung des Gerätes auf Beschädigungen vornehmen. Beschädigungen vor der Installation und Inbetriebnahme von geschultem Servicepersonal instand setzen lassen.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitsmaßnahmen im Normalbetrieb

    Das Gerät nur betreiben, wenn alle Sicherheitseinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Sicherheitseinrichtungen nicht voll funktionsfähig, besteht Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers
    • die effiziente Arbeit mit dem Gerät.

    Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes instand setzen.

    Sicherheitseinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.

    Vor Einschalten des Gerätes sicherstellen, dass niemand gefährdet werden kann.

    Das Gerät mindestens einmal pro Woche auf äußerlich erkennbare Schäden und Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtungen überprüfen.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Inbetriebnahme, Wartung und Instandsetzung

    Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass sie beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind.

    • Nur Original-Ersatz- und Verschleißteile verwenden (gilt auch für Normteile).
    • Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.
    • Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.
    • Bei Bestellung genaue Benennung und Sachnummer laut Ersatzteilliste, sowie Seriennummer Ihres Gerätes angeben.

    Die Gehäuseschrauben stellen die Schutzleiter-Verbindung für die Erdung der Gehäuseteile dar.
    Immer Original-Gehäuseschrauben in der entsprechenden Anzahl mit dem angegebenen Drehmoment verwenden.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitskennzeichnung

    Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen der Niederspannungs- und Elektromagnetischen Verträglichkeits-Richtlinie (beispielsweise relevante Produktnormen der Normenreihe EN 60 974).

    Fronius International GmbH erklärt, dass das Gerät der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internet-Adresse verfügbar: http://www.fronius.com

    Mit dem CSA-Prüfzeichen gekennzeichnete Geräte erfüllen die Anforderungen der relevanten Normen für Kanada und USA.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Datensicherheit

    Für die Datensicherung von Änderungen gegenüber den Werkseinstellungen ist der Anwender verantwortlich. Im Falle gelöschter persönlicher Einstellungen haftet der Hersteller nicht.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Urheberrecht

    Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.

    Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Der Inhalt der Bedienungsanleitung begründet keinerlei Ansprüche seitens des Käufers. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Entsorgung

    Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß Europäischer Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte sind beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückzugegeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen Ressourcen. Ein Ignorieren kann zu potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit/Umwelt führen.

    Verpackungsmaterialien
    Getrennte Sammlung. Prüfen Sie die Vorschriften Ihrer Gemeinde. Verringern Sie das Volumen des Kartons.

    Allgemeine Informationen

    Allgemeines

    Gerätekonzept

    StandUp Terminal
    Virtual Welding dient zum realitätsnahen Erlernen des Schweißens. Folgende Vorteile ergeben sich durch Virtual Welding
    • sehr niedrige Kosten für die Ausbildung. Es werden keine Verbrauchsmaterialien benötigt (Drahtelektroden, Schweißgas, ...)
    • die Auszubildenden sind nicht den Gefahren des Schweißens ausgesetzt (Hitze, Schweißrauch, Schweißspritzer, Lärm, ...)
    • die Lernfortschritte der Auszubildenden werden dokumentiert und können miteinander verglichen werden
    • die Lerninhalte können bedarfsgerecht angepasst werden
    • mit Hilfe der verschiedenen Schweißbrenner und Werkstücke können viele unterschiedliche Aufgaben simuliert werden
    • ...

     

    Virtual Welding ist als StandUp Terminal für die stationäre Anwendung und als MobileCase für den mobilen Einsatz verfügbar.

    MobileCase
    1. Allgemeine Informationen

    Allgemeines

    Gerätekonzept

    StandUp Terminal
    Virtual Welding dient zum realitätsnahen Erlernen des Schweißens. Folgende Vorteile ergeben sich durch Virtual Welding
    • sehr niedrige Kosten für die Ausbildung. Es werden keine Verbrauchsmaterialien benötigt (Drahtelektroden, Schweißgas, ...)
    • die Auszubildenden sind nicht den Gefahren des Schweißens ausgesetzt (Hitze, Schweißrauch, Schweißspritzer, Lärm, ...)
    • die Lernfortschritte der Auszubildenden werden dokumentiert und können miteinander verglichen werden
    • die Lerninhalte können bedarfsgerecht angepasst werden
    • mit Hilfe der verschiedenen Schweißbrenner und Werkstücke können viele unterschiedliche Aufgaben simuliert werden
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    MobileCase
    1. Allgemeine Informationen
    2. Allgemeines

    Gerätekonzept

    StandUp Terminal
    Virtual Welding dient zum realitätsnahen Erlernen des Schweißens. Folgende Vorteile ergeben sich durch Virtual Welding
    • sehr niedrige Kosten für die Ausbildung. Es werden keine Verbrauchsmaterialien benötigt (Drahtelektroden, Schweißgas, ...)
    • die Auszubildenden sind nicht den Gefahren des Schweißens ausgesetzt (Hitze, Schweißrauch, Schweißspritzer, Lärm, ...)
    • die Lernfortschritte der Auszubildenden werden dokumentiert und können miteinander verglichen werden
    • die Lerninhalte können bedarfsgerecht angepasst werden
    • mit Hilfe der verschiedenen Schweißbrenner und Werkstücke können viele unterschiedliche Aufgaben simuliert werden
    • ...

     

    Virtual Welding ist als StandUp Terminal für die stationäre Anwendung und als MobileCase für den mobilen Einsatz verfügbar.

    MobileCase
    1. Allgemeine Informationen
    2. Allgemeines

    Bestimmungsgemäße Verwendung

    Das Gerät ist ausschließlich für Anwendungen im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen.

    Das Gerät ist ausschließlich zur Schweißsimulation mit der vom Herstellers mitgelieferten Software und Hardware bestimmt.

    Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
    Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.

    Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch:
    • das vollständige Lesen und Verstehen aller Angaben dieser Bedienungsanleitung
    • das vollständige Lesen und Verstehen aller Warnhinweise am Gerät
    • die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
    • das Herstellen des Netzanschlusses gemäß den Angaben am Leistungsschild
    • das Aufstellen in geschlossenen und trockenen Räumen
    Das Gerät niemals:
    • eigenmächtig umbauen
    • unsachgemäß handhaben
    • mit anderen Programmen als der Software des Herstellers betreiben
    • ungeachtet der Bedienungsanleitung betreiben, warten oder reparieren

    Das Gerät ist für den Betrieb in geschlossen und trockenen Räumen ausgelegt. Für Schäden, die auf den Einsatz in anderen Umgebungen zurückzuführen sind, haftet der Hersteller nicht.

    Für mangelhaften oder fehlerhaften Trainingserfolg übernimmt der Hersteller keine Haftung.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Allgemeines

    Warnhinweise am Gerät

    An dem StandUp Terminal und am MobileCase befinden sich Warnhinweise und Sicherheitssymbole. Diese Warnhinweise und Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.

    Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Installations-, Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Folgende Dokumente müssen vollständig gelesen und verstanden worden sein:
    • diese Bedienungsanleitung
    • sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften

    Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll geben, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Allgemeines

    Software- und Produktaktualisierungen

    Auf Grund von Software-Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind oder umgekehrt. Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.

    1. Allgemeine Informationen

    Lieferumfang und optionale Funktionspakete

    Lieferumfang

    Zusätzlich zum StandUp Terminal oder dem MobileCase befinden sich die nachfolgenden Systemkomponenten im Lieferumfang:

    Werktisch
    Werkstück-Halterung
    Werkstück V-Naht Lage 1 (I-Naht)
    Werkstück V-Naht Lage 2 und 3 (I-Naht)
    Werkstück Kehlnaht
    Werkstück Rohr
    2 NFC-Keys
    Zusätzlich zum StandUp Terminal mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet:
    • VR-Brille
    • 4 Schlüssel
    • 4 Schrauben M8 x 80 mm mit Scheiben, zum Verschrauben des Ober- und Unterteiles
    • Montagewinkel inklusive 4 Schrauben M8x16 mm und Scheiben
    • dieses Dokument
    • Netzkabel (zum Anschließen an einer Steckdose)
    • Kabel für die VR-Brille
    • Netzwerkkabel
    Zusätzlich zum MobileCase mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet:
    • VR-Brille
    • 2 Schlüssel
    • dieses Dokument
    • Netzkabel (zum Anschließen an einer Steckdose)
    • Kabel für die VR-Brille
    • Netzwerkkabel
    1. Allgemeine Informationen
    2. Lieferumfang und optionale Funktionspakete

    Lieferumfang

    Zusätzlich zum StandUp Terminal oder dem MobileCase befinden sich die nachfolgenden Systemkomponenten im Lieferumfang:

    Werktisch
    Werkstück-Halterung
    Werkstück V-Naht Lage 1 (I-Naht)
    Werkstück V-Naht Lage 2 und 3 (I-Naht)
    Werkstück Kehlnaht
    Werkstück Rohr
    2 NFC-Keys
    Zusätzlich zum StandUp Terminal mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet:
    • VR-Brille
    • 4 Schlüssel
    • 4 Schrauben M8 x 80 mm mit Scheiben, zum Verschrauben des Ober- und Unterteiles
    • Montagewinkel inklusive 4 Schrauben M8x16 mm und Scheiben
    • dieses Dokument
    • Netzkabel (zum Anschließen an einer Steckdose)
    • Kabel für die VR-Brille
    • Netzwerkkabel
    Zusätzlich zum MobileCase mitgeliefert, jedoch nicht abgebildet:
    • VR-Brille
    • 2 Schlüssel
    • dieses Dokument
    • Netzkabel (zum Anschließen an einer Steckdose)
    • Kabel für die VR-Brille
    • Netzwerkkabel
    1. Allgemeine Informationen
    2. Lieferumfang und optionale Funktionspakete

    Funktionspakete

    Die Funktionspakete sind nicht im Lieferumfang des Virtual Welding Systems enthalten. Mindestens eines der nachfolgenden Funktionspakete muss mit dem Virtual Welding System mitbestellt werden.

    Funktionspaket MIG/MAG
    Funktionspaket WIG
    Funktionspaket Robotics
    Funktionspaket Stabelektrode

    Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

    Touchscreen und Sensor

    Touchscreen und Sensor

    Touchscreen und Sensor am StandUp Terminal
    Sensor am MobileCase

    Der Touchscreen (1) erlaubt eine intuitive Bedienung durch Berührung.

    Der Sensor (2) führt in Verbindung mit den mitgelieferten NFC-Keys folgende Funktionen aus:
    • Sensor mit dem NFC-Key 1x berühren =
      Einstieg in das Terminalmanagement, um beispielsweise Lehrpläne zu erstellen - siehe auch Abschnitt 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen ab Seite (→)
    • Sensor mit dem NFC-Key 2x berühren =
      Einstieg in das Setup-Menü - für nähere Informationen hierzu siehe Abschnitt Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü ab Seite (→)
    1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

    Touchscreen und Sensor

    Touchscreen und Sensor

    Touchscreen und Sensor am StandUp Terminal
    Sensor am MobileCase

    Der Touchscreen (1) erlaubt eine intuitive Bedienung durch Berührung.

    Der Sensor (2) führt in Verbindung mit den mitgelieferten NFC-Keys folgende Funktionen aus:
    • Sensor mit dem NFC-Key 1x berühren =
      Einstieg in das Terminalmanagement, um beispielsweise Lehrpläne zu erstellen - siehe auch Abschnitt 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen ab Seite (→)
    • Sensor mit dem NFC-Key 2x berühren =
      Einstieg in das Setup-Menü - für nähere Informationen hierzu siehe Abschnitt Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü ab Seite (→)
    1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
    2. Touchscreen und Sensor

    Touchscreen und Sensor

    Touchscreen und Sensor am StandUp Terminal
    Sensor am MobileCase

    Der Touchscreen (1) erlaubt eine intuitive Bedienung durch Berührung.

    Der Sensor (2) führt in Verbindung mit den mitgelieferten NFC-Keys folgende Funktionen aus:
    • Sensor mit dem NFC-Key 1x berühren =
      Einstieg in das Terminalmanagement, um beispielsweise Lehrpläne zu erstellen - siehe auch Abschnitt 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen ab Seite (→)
    • Sensor mit dem NFC-Key 2x berühren =
      Einstieg in das Setup-Menü - für nähere Informationen hierzu siehe Abschnitt Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü ab Seite (→)
    1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

    Bedienelemente und Anschlüsse

    Anschlüsse am StandUp Terminal

    Vorderseite StandUp Terminal
    (1)
    Anschluss für die Werkstück-Halterung
    zum Anschließen des Sensorkabels von der Werkstück-Halterung
    (2)
    Anschluss für Robotics-Clip oder Schweißzusatz
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Robotics-Clip;
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißzusatz (WIG)
    (3)
    Anschluss 1 für Schweißbrenner
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißbrenner;
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Elektrodenhalter
    (4)
    Anschluss 2 für Schweißbrenner
    zum Anschließen des Steuerkabels vom Schweißbrenner;
    zum Anschließen des Steuerkabels vom Elektrodenhalter
    Rückseite StandUp Terminal
    (5)
    Anschluss LAN
    zum Anschließen eines LAN Netzwerk-Kabels
    (6)
    Anschluss für externe Anzeige
    zum Anschließen eines externen Monitors oder Projektors (nach dem Anschließen des Monitors/Projektors das Virtual Welding System neu starten)
    (7)
    Anschluss USB
    zum Anschließen des Datenkabels der VR-Brille
    (8)
    Versorgung VR-Brille
    (9)
    Anschluss VR-Brille (Displayport)  
    (10)
    Netzschalter
    (11)
    Sicherung
    2 Stück 3,15 A träge
    (12)
    Netzanschluss
    1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
    2. Bedienelemente und Anschlüsse

    Anschlüsse am StandUp Terminal

    Vorderseite StandUp Terminal
    (1)
    Anschluss für die Werkstück-Halterung
    zum Anschließen des Sensorkabels von der Werkstück-Halterung
    (2)
    Anschluss für Robotics-Clip oder Schweißzusatz
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Robotics-Clip;
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißzusatz (WIG)
    (3)
    Anschluss 1 für Schweißbrenner
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißbrenner;
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Elektrodenhalter
    (4)
    Anschluss 2 für Schweißbrenner
    zum Anschließen des Steuerkabels vom Schweißbrenner;
    zum Anschließen des Steuerkabels vom Elektrodenhalter
    Rückseite StandUp Terminal
    (5)
    Anschluss LAN
    zum Anschließen eines LAN Netzwerk-Kabels
    (6)
    Anschluss für externe Anzeige
    zum Anschließen eines externen Monitors oder Projektors (nach dem Anschließen des Monitors/Projektors das Virtual Welding System neu starten)
    (7)
    Anschluss USB
    zum Anschließen des Datenkabels der VR-Brille
    (8)
    Versorgung VR-Brille
    (9)
    Anschluss VR-Brille (Displayport)  
    (10)
    Netzschalter
    (11)
    Sicherung
    2 Stück 3,15 A träge
    (12)
    Netzanschluss
    1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
    2. Bedienelemente und Anschlüsse

    Bedienelemente und Anschlüsse MobileCase

    Die nachfolgend dargestellten Bedienelemente und Anschlüsse befinden sich am rechten Seitenteil des MobileCase.

    (1)
    Anschluss für VR-Brille (Displayport)
    (2)
    Versorgung VR-Brille
    (3)
    Sensor
    siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    (4)
    Anschluss USB
    zum Anschließen des Datenkabels der VR-Brille
    (5)
    Anschluss für externe Anzeigen
    zum Anschließen eines externen Monitors oder Projektors (nach dem Anschließen des Monitors/Projektors das Virtual Welding System neu starten)
    (6)
    Anschluss LAN
    zum Anschließen eines LAN Netzwerk-Kabels
    (7)
    Anschluss 1 für Schweißbrenner
    zum Anschließen des Steuerkabels vom Schweißbrenner;
    zum Anschließen des Steuerkabels vom Elektrodenhalter
    (8)
    Anschluss 2 für Schweißbrenner
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißbrenner;
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Elektrodenhalter
    (9)
    Anschluss für Robotics-Clip oder Schweißzusatz
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Robotics-Clip;
    zum Anschließen des Sensorkabels vom Schweißzusatz (WIG)
    (10)
    Anschluss für die Werkstück-Halterung
    zum Anschließen des Sensorkabels von der Werkstück-Halterung
    Rückseite MobileCase
    (11)
    Netzschalter
    (12)
    Sicherung
    2 Stück 3,15 A träge
    (13)
    Netzanschluss
    1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

    Position der Lüftungsöffnungen

    Lüftungsöffnungen am StandUp Terminal

    (1)
    Lüftungsöffnungen an der Gerätevorderseite
    (2)
    Lüftungsöffnungen an der Geräterückseite
    1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
    2. Position der Lüftungsöffnungen

    Lüftungsöffnungen am StandUp Terminal

    (1)
    Lüftungsöffnungen an der Gerätevorderseite
    (2)
    Lüftungsöffnungen an der Geräterückseite
    1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
    2. Position der Lüftungsöffnungen

    Lüftungsöffnungen am MobileCase

    (1)
    Lüftungsöffnungen an der Gerätevorderseite
    (2)
    Lüftungsöffnungen an der Geräterückseite

    Installation

    Vor Installation und Inbetriebnahme

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausgeführt werden.

    Dieses Dokument lesen und verstehen.

    Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.

    1. Installation

    Vor Installation und Inbetriebnahme

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausgeführt werden.

    Dieses Dokument lesen und verstehen.

    Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.

    1. Installation
    2. Vor Installation und Inbetriebnahme

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausgeführt werden.

    Dieses Dokument lesen und verstehen.

    Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.

    1. Installation
    2. Vor Installation und Inbetriebnahme

    Aufstellbestimmungen

    WARNUNG!

    Gefahr durch umstürzendes oder herabfallendes StandUp Terminal.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Das StandUp Terminal fest mit dem Untergrund und mit einer Wand verschrauben.

    Die Schrauben zum Festschrauben am Untergrund / an der Wand sind nicht im Lieferumfang des Gerätes enthalten. Der Monteur ist für die richtige Auswahl der Schrauben selbst verantwortlich.

    Für nähere Informationen zur Installation des StandUp Terminal siehe Abschnitt StandUp Terminal installieren ab Seite (→).

    WARNUNG!

    Gefahr durch unzulässige Umgebungsbedingungen.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Bei allen Virtual Welding Systemen unbedingt die nachfolgenden Angaben beachten.

    Vor dem Aufstellen sicherstellen, dass folgende Bedingungen erfüllt werden:
    • geschlossener, trockener Raum
    • fester, waagerechter und tragfähiger Untergrund
    • freier Zugang zum Gerät
    • Gerät frei von Transportschäden und in einwandfreiem Zustand
    Das Gerät nicht in der Nähe von lebensnotwendigen Einrichtungen aufstellen, beispielsweise:
    • Notausgängen
    • Feuerlöschern
    • Verbandskästen
    Das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen aufstellen, beispielsweise:
    • Heizkörpern
    • Klimaanlagen
    • Sonnenterassen
    • starker Sonneneinstrahlung
    Das Gerät vor starker Umweltbelastung schützen, beispielsweise:
    • Staub- und Schmutzentwicklung
    • Regen und Nässe
    • starker Magnetismus oder Funkwellen
    • Kälte

    Sicherstellen, dass die zulässigen Umgebungsbedingungen zu jeder Zeit eingehalten werden. Fürh nähere Informationen zu den zulässigen Umgebungsbedingungen siehe Abschnitt Umgebungsbedingungen auf Seite (→).

    In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften - entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.

    HINWEIS!

    Risiko von Frequenzstörungen.

    Fehlfunktionen können die Folge sein.

    Metallische Gegenstände vom Gerät fernhalten.

    Weitere Virtual Welding Geräte nur mit einem Mindestabstand von 4 m (157.48 inch) aufstellen.

    1. Installation

    StandUp Terminal installieren

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Strom.

    Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.

    Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen.

    Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.

    WARNUNG!

    Gefahr durch unzulässige Montage.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Die Angaben im Abschnitt Aufstellbestimmungen ab Seite (→) beachten.

    1. Installation
    2. StandUp Terminal installieren

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Strom.

    Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.

    Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen.

    Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.

    WARNUNG!

    Gefahr durch unzulässige Montage.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Die Angaben im Abschnitt Aufstellbestimmungen ab Seite (→) beachten.

    1. Installation
    2. StandUp Terminal installieren

    Montagewinkel am StandUp Terminal festschrauben

    Oberseite StandUp Terminal
    1Die mitgelieferten Montagewinkel wie nachfolgend dargestellt an der Oberseite des StandUp Terminal (1) anschrauben, aber noch nicht festschrauben
    • mit 4 Schrauben M8x16 mm und Scheiben
    • die 4 Schrauben erst festschrauben, wenn das StandUp Terminal an seinem finalen Aufstellort steht und die Montagewinkel bis an die Wand geschoben wurden
    Oberseite StandUp Terminal, seitliche Ansicht

    (2) = Montagewinkel
    (3) = Schrauben mit Scheiben

    1. Installation
    2. StandUp Terminal installieren

    StandUp Terminal zusammenbauen und festschrauben

    1Das Unterteil an seinem finalen Aufstellort platzieren
    • dabei sicherstellen, dass die Montagewinkel (2) bis an die Wand reichen
    2Das Oberteil auf das Unterteil aufsetzen
    3Die beiden Teile mit den 4 mitgelieferten Innensechskant-Schrauben (1) M8 x 80 mm zusammenschrauben
    4StandUp Terminal an den Montagewinkeln (2) an der Wand festschrauben
    • Das Befestigungsmaterial zum Festschrauben an der Wand ist nicht im Lieferumfang enthalten. Der Monteur ist für die Auswahl des richtigen Befestigungsmaterials selbst verantwortlich
    5Die 4 Schrauben M8x16 mm (3) der Montagewinkel festschrauben
    6StandUp Terminal durch die Bohrungen (4) am Boden festschrauben
    • Das Befestigungsmaterial zum Festschrauben am Boden ist nicht im Lieferumfang enthalten. Der Monteur ist für die Auswahl des richtigen Befestigungsmaterials selbst verantwortlich
    7Schrauben (5) lösen, gleichzeitig eine der Halterungen (6) festhalten
    8Halterungen (6) nach unten führen, bis die Schrauben (5) durch die Bohrungen (7) geschraubt werden können
    9Schrauben (5) festschrauben

    Werkzeugtisch Standardmontage:

    10Werkzeugtisch (8) vollständig in die Öffnung (9) schieben

    Werkzeugtisch Überkopfmontage:

    HINWEIS!

    Zur besseren Darstellung wurden die Montagewinkel für die Wandmontage auf den nachfolgenden Bildern entfernt. Das StandUp Terminal muss jedoch in jedem Fall mit den Montagewinkeln an der Wand festgeschraubt werden.

    Für Nähere Informationen zu den Montagewinkeln siehe Abschnitt Montagewinkel am StandUp Terminal festschrauben ab Seite (→).

    Oberseite StandUp Terminal
    5Den Werkzeugtisch wie nachfolgend dargestellt in die Halterungen (10) und (11) arretieren
    Oberseite StandUp Terminal mit montiertem Werkzeugtisch

    (10) = Halterung
    (11) = Halterung
    (12) = Werkzeugtisch

    VORSICHT!

    Gefahr durch herabfallenden Werkzeugtisch.

    Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Immer sicherstellen, dass der Werkzeugtisch wie oben dargestellt in den Halterungen (10) und (11) arretiert ist.

    1. Installation
    2. StandUp Terminal installieren

    Wartezeit bis zur Herstellung der Stromverbindung

    VORSICHT!

    Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz

    Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.

    Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.

    1. Installation

    MobileCase installieren

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Strom.

    Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.

    Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen.

    Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.

    WARNUNG!

    Gefahr durch unzulässige Montage.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Die Angaben im Abschnitt Aufstellbestimmungen ab Seite (→) beachten.

    1. Installation
    2. MobileCase installieren

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Strom.

    Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.

    Vor Beginn der Arbeiten das Gerät ausschalten und vom Stromnetz trennen.

    Das Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.

    WARNUNG!

    Gefahr durch unzulässige Montage.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Die Angaben im Abschnitt Aufstellbestimmungen ab Seite (→) beachten.

    1. Installation
    2. MobileCase installieren

    MobileCase aufstellen, Werkzeugtisch montieren

    1Das MobileCase und den Werkzeugtisch dem Transportkoffer entnehmen
    2Das MobileCase an die gewünschte Position stellen
    3Werkzeugtisch (2) vollständig in die Öffnung (1) schieben
    4Die Überkopfmontage des Werkzeugtisches der Installationsanleitung des entsprechenden Einbausets entnehmen

    VORSICHT!

    Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Gerätes mit dem Stromnetz.

    Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen

    Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.

    1. Installation
    2. MobileCase installieren

    Wartezeit bis zur Herstellung der Stromverbindung

    VORSICHT!

    Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz

    Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.

    Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.

    1. Installation

    Systemkomponenten montieren und anschließen

    Werkzeug und weitere Systemkomponenten montieren und anschließen

    HINWEIS!

    Die dargestellte Position der Werkstück-Halterung (1) entspricht der Standard-Montageposition. Die Werkstück-Halterung (1) kann in weiteren Positionen am Werkzeugtisch montiert werden. Diese werden am Ende des Abschnittes dargestellt.

    1Die Werkstück-Halterung (1) am Werkzeugtisch platzieren
    • dabei sicherstellen, dass die Werkstück-Halterung in den Führungen (2) arretiert wird
    2Das Sensorkabel der Werkstück-Halterung am Virtual Welding System anschließen
    3Das gewünschte Werktstück, wie oben dargestellt, in die Werkstück-Halterung einsetzen
    4VR-Brille am Virtual Welding System anschließen
    5Schweißbrenner / Elektrodenhalter am Virtual Welding System anschließen
    Für nähere Informationen zu den Anschlüssen
    • am StandUp Terminal siehe Abschnitt Anschlüsse am StandUp Terminal ab Seite (→)
    • am MobileCase siehe Abschnitt Bedienelemente und Anschlüsse MobileCase ab Seite (→)

    Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung:

    Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 1:
    1Den Vorsprung (3) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken
    Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 2:
    1Den Vorsprung (5) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken

    VORSICHT!

    Gefahr durch herabfallende Werkstück-Halterung.

    Personen- und Sachschäden können die folge sein.

    Die 2 alternativen Montagepositionen dürfen nicht bei Überkopf-Übungen angewendet werden.

    Bei Überkopf-Übungen nur die Standard-Montageposition anwenden.

    1. Installation
    2. Systemkomponenten montieren und anschließen

    Werkzeug und weitere Systemkomponenten montieren und anschließen

    HINWEIS!

    Die dargestellte Position der Werkstück-Halterung (1) entspricht der Standard-Montageposition. Die Werkstück-Halterung (1) kann in weiteren Positionen am Werkzeugtisch montiert werden. Diese werden am Ende des Abschnittes dargestellt.

    1Die Werkstück-Halterung (1) am Werkzeugtisch platzieren
    • dabei sicherstellen, dass die Werkstück-Halterung in den Führungen (2) arretiert wird
    2Das Sensorkabel der Werkstück-Halterung am Virtual Welding System anschließen
    3Das gewünschte Werktstück, wie oben dargestellt, in die Werkstück-Halterung einsetzen
    4VR-Brille am Virtual Welding System anschließen
    5Schweißbrenner / Elektrodenhalter am Virtual Welding System anschließen
    Für nähere Informationen zu den Anschlüssen
    • am StandUp Terminal siehe Abschnitt Anschlüsse am StandUp Terminal ab Seite (→)
    • am MobileCase siehe Abschnitt Bedienelemente und Anschlüsse MobileCase ab Seite (→)

    Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung:

    Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 1:
    1Den Vorsprung (3) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken
    Alternative Montagepositionen der Werkstück-Halterung 2:
    1Den Vorsprung (5) in die Ausnehmung (4) am Werkzeugtisch stecken

    VORSICHT!

    Gefahr durch herabfallende Werkstück-Halterung.

    Personen- und Sachschäden können die folge sein.

    Die 2 alternativen Montagepositionen dürfen nicht bei Überkopf-Übungen angewendet werden.

    Bei Überkopf-Übungen nur die Standard-Montageposition anwenden.

    1. Installation

    Einschalten, erste Schritte

    Netzkabel anschließen Gerät einschalten

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Strom.

    Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.

    Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden.

    Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anstecken.

    VORSICHT!

    Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Gerätes mit dem Stromnetz.

    Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen

    Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.

    1Das Netzkabel an den Anschluss (1) anstecken
    2Das Netzkabel an eine Steckdose anstecken
    3Netzschalter (2) in Stellung -I- schalten


    1. Installation
    2. Einschalten, erste Schritte

    Netzkabel anschließen Gerät einschalten

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Strom.

    Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.

    Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden.

    Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anstecken.

    VORSICHT!

    Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Gerätes mit dem Stromnetz.

    Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen

    Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.

    1Das Netzkabel an den Anschluss (1) anstecken
    2Das Netzkabel an eine Steckdose anstecken
    3Netzschalter (2) in Stellung -I- schalten


    1. Installation
    2. Einschalten, erste Schritte

    Erste Schritte

    1Die angezeigte Lizenzvereinbarung bestätigen
    2Uhrzeit und Datum einstellen
    • den Angaben am Touchscreen folgen
    3Sensorregistrierung durchführen
    • den Angaben am Touchscreen folgen
    • dabei mindestens einen NFC-Key für Administratoren anlegen
    4Bauform / Kameraposition festlegen:
    • den Angaben am Touchscreen folgen
    5Raumkalibrierung durchführen:
    • siehe Abschnitt Raumkalibrierung ab Seite (→)
    6Systemkalibrierung durchführen:
    • siehe Abschnitt Systemkalibrierung durchführen ab Seite (→)

    Das Virtual Welding System ist ab sofort voll funktionsfähig.

    Inbetriebnahme

    Trainingskonzept und Ablauf der Inbetriebnahme

    Trainingskonzept

    • Als Basis für alle Lerninhalte dient bei Virtual Welding der Lehrplan
    • Ein Lehrplan wird in einzelne Kapitel unterteilt
    • Die Kapitel enthalten alle für die Auszubildenden relevanten Inhalte. Zu diesen Inhalten zählen:
      • Theorie: Erklärung von Schweißverfahren, Einführungen, ...
      • Wissensüberprüfung: Tests, um das vermittelte Wissen abzuprüfen, ...
      • Trainings: praktische Schweißaufgaben, ....
      • WPS (Welding Procedure Specification): Schweißvorgaben
    • Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubildenden zusammengestellt werden
    • Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
      • Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
      • Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
    1. Inbetriebnahme

    Trainingskonzept und Ablauf der Inbetriebnahme

    Trainingskonzept

    • Als Basis für alle Lerninhalte dient bei Virtual Welding der Lehrplan
    • Ein Lehrplan wird in einzelne Kapitel unterteilt
    • Die Kapitel enthalten alle für die Auszubildenden relevanten Inhalte. Zu diesen Inhalten zählen:
      • Theorie: Erklärung von Schweißverfahren, Einführungen, ...
      • Wissensüberprüfung: Tests, um das vermittelte Wissen abzuprüfen, ...
      • Trainings: praktische Schweißaufgaben, ....
      • WPS (Welding Procedure Specification): Schweißvorgaben
    • Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubildenden zusammengestellt werden
    • Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
      • Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
      • Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
    1. Inbetriebnahme
    2. Trainingskonzept und Ablauf der Inbetriebnahme

    Trainingskonzept

    • Als Basis für alle Lerninhalte dient bei Virtual Welding der Lehrplan
    • Ein Lehrplan wird in einzelne Kapitel unterteilt
    • Die Kapitel enthalten alle für die Auszubildenden relevanten Inhalte. Zu diesen Inhalten zählen:
      • Theorie: Erklärung von Schweißverfahren, Einführungen, ...
      • Wissensüberprüfung: Tests, um das vermittelte Wissen abzuprüfen, ...
      • Trainings: praktische Schweißaufgaben, ....
      • WPS (Welding Procedure Specification): Schweißvorgaben
    • Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubildenden zusammengestellt werden
    • Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
      • Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
      • Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
    1. Inbetriebnahme
    2. Trainingskonzept und Ablauf der Inbetriebnahme

    Ablauf der Inbetriebnahme

    1. Lehrplan und Kapitel erstellen
      • dieser Schritt ist nur notwendig, wenn mit dem Virtual Welding System keine Fronius-Lizenzen miterworben wurden
      • Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, sind bereits fertige Lehrpläne am System vorinstalliert
    2. Aus dem Lehrplan einzelne Kurse erstellen
    3. Die Kurse den gewünschten Virtual Welding Systemen zuweisen (nur notwendig, wenn mehrere Virtual Welding Systeme verwendet werden)
    4. Kursmodus aktivieren (muss bei jedem Virtual Welding Systemen separat gemacht werden) und Virtual Welding Systeme für die Benutzer vorbereiten

    Die oben angeführten Schritte werden in den nachfolgenden Abschnitten detailliert beschrieben.

    Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben das Schweißverfahren MIG/MAG. Bei den weiteren Schweißverfahren ist der Ablauf gleich.

    1. Inbetriebnahme

    1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen

    Allgemeines

    • Ein Lehrplan muss nur erstellt werden, wenn mit dem Wirtual Welding System keine Fronius-Lizenzen miterworben wurden.
    • Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, kann dieser Abschnitt übersprungen werden und die Kurserstellung ist der erste Schritt der Inbetriebnahme. Hierfür siehe Abschnitt Kurs erstellen ab Seite (→)
      • Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, können trotzdem eigene Lehrpläne erstellt werden. Dies ist aber nicht notwendig.
    1. Inbetriebnahme
    2. 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen

    Allgemeines

    • Ein Lehrplan muss nur erstellt werden, wenn mit dem Wirtual Welding System keine Fronius-Lizenzen miterworben wurden.
    • Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, kann dieser Abschnitt übersprungen werden und die Kurserstellung ist der erste Schritt der Inbetriebnahme. Hierfür siehe Abschnitt Kurs erstellen ab Seite (→)
      • Wurden Fronius-Lizenzen mit dem System erworben, können trotzdem eigene Lehrpläne erstellt werden. Dies ist aber nicht notwendig.
    1. Inbetriebnahme
    2. 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen

    USB-Stick konfigurieren

    1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systems anstecken
    2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    3Schaltfläche (1) auswählen
    4Reiter (2) auswählen
    5Schaltfläche (3) auswählen, um den USB-Stick zu konfigurieren
    1. Inbetriebnahme
    2. 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen

    Wissensüberprüfung erstellen

    • Die Wissensüberprüfung ist ein Teil des Kursmodus und dient zur Überprüfung, ob die gelernten Theorieinhalte verstanden wurden.
    • Es wird empfohlen, in die Wissensüberprüfung nur Fragen einzufügen, welche von den zur Verfügung gestellten Theorieinhalten beantwortet werden.
    1Den USB-Stick vom Virtual Welding System abstecken und an einem PC anstecken
    2Den USB-Stick am PC öffnen
    3Die Datei „QuizEditor.exe“ öffnen
    4Schaltfläche (1) auswählen
    5Textfelder (2) - (6) für die erste Frage der Wissensüberprüfung ausfüllen
    6Schaltfläche (7) auswählen, um eine weitere Fragen hinzuzufügen
    • diese Schritte beliebig oft wiederholen

    HINWEIS!

    Es wird empfohlen, der Wissensüberprüfung bereits beim Speichern eine praktikable und eindeutige Datei-Bezeichnung zu geben, da diese Datei-Bezeichnung beim späteren Import auf das Virtual Welding System übernommen werden kann (dadurch muss am Virtual Welding System die Bezeichnung für die Wissensüberprüfung nicht nochmal eingegeben werden).

    7Schaltfläche (8) auswählen und die Wissensüberprüfung im Ordner „knowledgecheck“ am USB-Stick speichern
    • Das Speichern ist nur möglich, wenn alle Felder im QuizEditor ausgefüllt sind

    Falls gewünscht, kann auch noch ein Quiz erstellt werden. Hierfür siehe Abschnitt Quiz ab Seite (→).

    1. Inbetriebnahme
    2. 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen

    Inhalte am USB-Stick speichern

    HINWEIS!

    Es wird empfohlen, den Lerninhalten und WPS eine praktikable und eindeutige Datei-Bezeichnung zu geben, da diese Datei-Bezeichnung beim späteren Import auf das Virtual Welding System übernommen werden kann (dadurch muss am Virtual Welding System die Bezeichnung für die Lerninhalte und WPS nicht nochmal eingegeben werden).

    1In den Ordner „theory“, alle gewünschten Lerninhalte kopieren
    • nur PDF verwenden
    2In den Ordner „wps“, kundenspezifische WPS kopieren
    • WPS von Fronius sind bereits am System installiert
    • In dem Ordner „knowledgecheck“ befindet sich bereits die im vorigen Schritt erstellte Wissensüberprüfung
    • In dem Ordner „quiz“ befindet sich bereits ein Quiz, falls diese erstellt wurde
    1. Inbetriebnahme
    2. 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen

    Inhalte importieren

    1Den USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
    2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    Theorieinhalte importieren:
    3Schaltfläche (1) auswählen
    4Reiter (2) auswählen 
    5Schaltfläche (3) auswählen
    Theorieinhalte importieren:
    6Die gewünschte Datei auswählen, beispielsweise (4)
    7Schaltfläche (5) auswählen
    Theorieinhalte importieren:
    8Sicherstellen, dass das korrekte Schweißverfahren ausgewählt ist (6)
    9Checkbox (7) auswählen, um den Original-Dateinamen zu übernehmen
    10Schaltfläche (8) auswählen, um die Datei zu importieren
    Wissensüberprüfung importieren:
    11Schaltfläche (9) auswählen
    12Reiter (10) auswählen 
    13Schaltfläche (11) auswählen
    Wissensüberprüfung importieren:
    14Die gewünschte Datei auswählen, beispielsweise (12)
    15Schaltfläche (13) auswählen
    Wissensüberprüfung importieren:
    16Sicherstellen, dass das korrekte Schweißverfahren ausgewählt ist (14)
    17Checkbox (15) auswählen, um den Original-Dateinamen zu übernehmen
    18Schaltfläche (16) auswählen, um die Datei zu importieren
    WPS importieren:
    19Schaltfläche (17) auswählen
    20Reiter (18) auswählen 
    21Schaltfläche (19) auswählen
    WPS importieren:
    22Die gewünschte Datei auswählen, beispielsweise (20)
    23Schaltfläche (21) auswählen
    WPS importieren:
    24Sicherstellen, dass das korrekte Schweißverfahren ausgewählt ist (22)
    25Checkbox (23) auswählen, um den Original-Dateinamen zu übernehmen
    26Schaltfläche (24) auswählen, um die Datei zu importieren
    27Den USB-Stick am System stecken lassen
    • der USB-Stick kann beispielsweise dafür verwendet werden, um darauf Lehrpläne zu speichern (Sicherungskopie)
    1. Inbetriebnahme
    2. 1. Schritt der Inbetriebnahme: Lehrplan erstellen

    Inhalte zu einem Lehrplan zusammenfügen

    • Im nachfolgenden Abschnitt werden die zuvor importierten Inhalte zu einem Lehrplan zusammengefügt.
    • Der Lehrplan kann je nach Wunsch in einzelne Kapitel unterteil werden
      • Es wird empfohlen, die Kapitel aufbauend zu unterteilen. Beispielsweise ein Kapitel mit leichten Schweißaufgaben und entsprechenden weiteren Inhalten, ein Kapitel mit mittelschweren Schweißaufgaben und entsprechenden weiteren Inhalten, ...
    • Aus dem Lehrplan heraus können einzelne Kurse für die Anwender erstellt werden. Hierfür siehe Abschnitt Kurs erstellen ab Seite (→).
    1Schaltfläche (1) auswählen
    2Schaltfläche (2) auswählen

    Erstes Kapitel für den neuen Lehrplan erstellen:

    3Schaltfläche (3) auswählen
    4Auswählen, welche Inhaltstypen in das Kapitel eingefügt werden sollen (4)
    • je nach Bedarf, können einzelne Inhaltstypen oder alle Inhaltstypen ausgewählt werden
    5Schaltfläche (5) auswählen
    • in den nächsten Schritten werden die einzelnen Inhalte in das Kapitel eingefügt

    Training in das erste Kapitel einfügen:
    (nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde)

    6Mit den Pfeiltasten die gwünschten Einstellungen tätigen
    7Schaltfläche (11) auswählen
    8Mit den Schaltflächen (12) gewünschte Aufgaben aktivieren / deaktivieren
    • wird eine Aufgbabe aktiviert, kann diese im Zuge der Kurserstellung wieder deaktiviert werden
    • wird eine Aufgabe deaktiviert, kann die Aufgabe in diesem Lehrplan später nicht mehr aktiviert werden
    9Mit den Pfeiltasten (13) auswählen, wie groß die akzeptable Abweichung zur Vorgabe (Ghost) sein darf (für nähere Informationen zum Ghost siehe Abschnitt Ghost ab Seite (→))
    • die akzeptable Abweichung kann in einem Bereich von 60% - 90% eingestellt werden
      • 60% = Ausführung der Aufgabe darf um maximal 30% vom Ghost abweichen, um positiv bewertet zu werden
      • 90% = Aufgabe muss exakt nach Vorgabe des Ghost ausgeführt werden, um positiv bewertet zu werden
    • Im Zuge der Kurerstellung können die akzeptablen Abweichungen nochmals editiert werden
    10Schaltfläche (14) auswählen
    11Diesem Training einen Namen geben
    12Schaltfläche (15) auswählen

    WPS in das erste Kapitel einfügen:
    (nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde)

    13Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist
    • falls notwendig, Schaltfläche (16) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
    14Schaltfläche (17) auswählen, um gewünschte WPS in das Kapitel einzufügen

    Theorieinhalt in das erste Kapitel einfügen:
    (nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde)

    15Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist
    • falls notwendig, Schaltfläche (6) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
    16Schaltfläche (7) auswählen, um den gewünschten Theorieinhalt in das Kapitel einzufügen
    • jedes Kapitel kann nur einen Theorieinhalt enthalten

    Wissensüberprüfung in das erste Kapitel einfügen:
    (nur möglich, wenn dieser Inhaltstyp bei der Erstellung des Kapitels ausgewählt wurde)

    17Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist
    • falls notwendig, Schaltfläche (6) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
    18Schaltfläche (7) auswählen, um gewünschte Wissensüberprüfung in das Kapitel einzufügen
    • jedes Kapitel kann nur eine Wissensüberprüfung enthalten
    19Auswählen, wieviel Prozent der Fragen der Wissensüberprüfung richtig beantwortet werden müssen, damit die Wissensüberprüfung positiv abgeschlossen wird (8)
    • ein Wert von 80 % oder mehr wird empfohlen
    • die Einstellungen können bei der Kurserstellung erneut angepasst werden
    20Einstellen, wieviel Zeit für die Beantwortung einer Frage zur Verfügung stehen soll (9)
    • etwa 30 Sekunden pro Frage werden empfohlen
    21Schaltfläche (10) auswählen

    Dem Kapitel einen Namen geben:

    22Diesem Kapitel einen Namen geben
    23Schaltfläche (18) auswählen

    Lehrplanerstellung abschließen:

    24Schaltfläche (19) auswählen, um die Lehrplanerstellung abzuschließen
    • optional kann an dieser Stelle auch ein neues Kapitel zum Lehrplan hinzugefügt werden. In diesem Fall die Schaltfläche (20) auswählen und die vorangegangenen Schritte wiederholen
    25Dem Lehrplan einen Namen geben
    26Schaltfläche (21) auswählen
    • der neue Lehrplan wird in der Übersicht angezeigt (22)
    1. Inbetriebnahme

    2. Schritt der Inbetriebnahme: Kurs erstellen

    Nutzen eines Kurses

    • Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubilden zusammengestellt werden
    • Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
      • Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
      • Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
    1. Inbetriebnahme
    2. 2. Schritt der Inbetriebnahme: Kurs erstellen

    Nutzen eines Kurses

    • Aus dem Lehrplan können einzelne Kurse für die gewünschte Gruppe der Auszubilden zusammengestellt werden
    • Befinden sich mehrere Virtual Welding Systeme in einem Netzwerk, können die Kurse unterschiedlichen Virtual Welding Systemen zugewiesen werden, beispielsweise:
      • Kurs A wird den Systemen zugewiesen, welche für die Grundausbildung verwendet werden
      • Kurs B wird den Systemen zugewiesen, welche für die fortgeschrittene Ausbildung verwendet werden
    1. Inbetriebnahme
    2. 2. Schritt der Inbetriebnahme: Kurs erstellen

    Kurs erstellen

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist
    • falls notwendig, Schaltfläche (2) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
    4Reiter (3) auswählen
    5Schaltfläche (4) auswählen
    6Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist
    • falls notwendig, Schaltfläche (6) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
    7Einen Lehrplan auswählen, der als Basis für den Kurs dienen soll. Beispielsweise (9)
    • im Reiter (7) werden Fronius-Lehrpläne angezeigt
    • im Reiter (8) werden selbst erstellte Lehrpläne angezeigt
    8Die Inhalte auswählen, die dem Kurs hinzugefügt werden sollen (10)
    • mit der Einstellungs-Schaltfläche (11)
      • können Aufgaben im Lehrplan deaktiviert werden
      • die akzeptablen Abweichungen der Aufgaben eingestellt werden
      • die akzeptablen Abweichungen und Zeitvorgaben bei der Wissensüberprüfung eingestellt werden
    9Schaltfläche (12) auswählen
    10Dem Kurs einen Namen geben
    11Schaltfläche (13) auswählen
    • der neue Kurs wird in der Kursübersicht angezeigt

    Nach der Erstellung aller gewünschten Kurse, wird eine Datensicherung empfohlen. Nähere Infos hierzu dem Abschnitt Backup erstellen (Daten exportieren) ab Seite (→) entnehmen.

    1. Inbetriebnahme

    3. Schritt der Inbetriebnahme: Kurse zuweisen

    Kurse Virtual Welding System zuweisen

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    • verfügbare Terminals werden angezeigt (2)
    • ist nur ein Terminal im Netzwerk vorhanden, wird als Name des Terminals die MAC-ID angezeigt
    3Schaltfläche (3) auswählen
    4Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist
    • falls notwendig, Schaltfläche (4) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
    5Den Kurs auswählen, der am zuvor ausgewählten Terminal verfügbar sein soll
    • beispielsweise (5)
    6Schaltfläche (6) auswählen
    • der Kurs wurde dem Terminal zugewiesen
    1. Inbetriebnahme
    2. 3. Schritt der Inbetriebnahme: Kurse zuweisen

    Kurse Virtual Welding System zuweisen

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    • verfügbare Terminals werden angezeigt (2)
    • ist nur ein Terminal im Netzwerk vorhanden, wird als Name des Terminals die MAC-ID angezeigt
    3Schaltfläche (3) auswählen
    4Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist
    • falls notwendig, Schaltfläche (4) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
    5Den Kurs auswählen, der am zuvor ausgewählten Terminal verfügbar sein soll
    • beispielsweise (5)
    6Schaltfläche (6) auswählen
    • der Kurs wurde dem Terminal zugewiesen
    1. Inbetriebnahme
    2. 3. Schritt der Inbetriebnahme: Kurse zuweisen

    Kurse mehreren Terminals zuweisen

    • Sind mehrere Virtual Welding Systeme in Verwendung, besteht die Möglichkeit, diese zu Gruppen zusammenzuführen (Cluster-Vernetzung)
    • Die Beschreibung zur Erstellung von Gruppen dem Abschnitt Cluster-Vernetzung herstellen ab Seite (→) entnehmen
    • Das Zuweisen von Kursen zu den Gruppen funktioniert wie im vorangegangenen Abschnitt beschrieben
    1. Inbetriebnahme

    4. Schritt der Inbetriebnahme: Kurmodus aktivieren, das System für die Benutzer vorbereiten

    Kursmodus aktivieren

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen, um den Kursmodus zu aktivieren
    5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern
    • das System ist nun fertig eingerichtet
    • die notwendigen Einstellungen, damit Benutzer mit den Übungen beginnen können, dem nachfolgenden Abschnitt entnehmen
    1. Inbetriebnahme
    2. 4. Schritt der Inbetriebnahme: Kurmodus aktivieren, das System für die Benutzer vorbereiten

    Kursmodus aktivieren

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen, um den Kursmodus zu aktivieren
    5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern
    • das System ist nun fertig eingerichtet
    • die notwendigen Einstellungen, damit Benutzer mit den Übungen beginnen können, dem nachfolgenden Abschnitt entnehmen
    1. Inbetriebnahme
    2. 4. Schritt der Inbetriebnahme: Kurmodus aktivieren, das System für die Benutzer vorbereiten

    Das System für die Benutzer vorbereiten

    1Profil anlegen
    • entweder legt jeder Benutzer sein Profil selbst an, oder
    • der Ausbildungsleiter legt die Profile für alle Benutzer an
    2Benutzer am System anmelden (erfolgt durch den Benutzer selbst)
    • ab jetzt kann mit den praktischen Übungen begonnen werden (Theorieinhalte durchlesen, Wissensüberprüfungen absolvieren, Schweißaufgaben absolvieren)
    1. Inbetriebnahme
    2. 4. Schritt der Inbetriebnahme: Kurmodus aktivieren, das System für die Benutzer vorbereiten

    Inhalte löschen

    Um Inhalte wie Kurse oder Ghosts zu löschen, die Schaltfläche „Mülltonne“ verwenden. Bei Code Abfrage folgende Zahlenkombination angeben: 12111977.

    Ghost

    Erklärung und Konfigurationsmöglichkeiten

    Erklärung

    • Beim Ghost handelt es sich um einen virtuellen Schweißbrenner, der bei den Schweißaufgaben angezeigt wird
    • Der Ghost zeigt die Idealbewegung beim Schweißen vor
    • Bei allen Schweißaufgaben ist ab Werk ein Ghost hinterlegt (Standard-Ghost)
    • Die Schaltfläche Ghost (1) ermöglicht das Anlegen eines sogenannten variablen Ghost
    • Ein variabler Ghost kann zusätzlich zum Standard-Ghost angelegt und nach den eigenen Bedrüfnissen angepasst werden
    • Ein variabler Ghost kann für alle Schweißverfahren angelegt werden
    1. Ghost

    Erklärung und Konfigurationsmöglichkeiten

    Erklärung

    • Beim Ghost handelt es sich um einen virtuellen Schweißbrenner, der bei den Schweißaufgaben angezeigt wird
    • Der Ghost zeigt die Idealbewegung beim Schweißen vor
    • Bei allen Schweißaufgaben ist ab Werk ein Ghost hinterlegt (Standard-Ghost)
    • Die Schaltfläche Ghost (1) ermöglicht das Anlegen eines sogenannten variablen Ghost
    • Ein variabler Ghost kann zusätzlich zum Standard-Ghost angelegt und nach den eigenen Bedrüfnissen angepasst werden
    • Ein variabler Ghost kann für alle Schweißverfahren angelegt werden
    1. Ghost
    2. Erklärung und Konfigurationsmöglichkeiten

    Erklärung

    • Beim Ghost handelt es sich um einen virtuellen Schweißbrenner, der bei den Schweißaufgaben angezeigt wird
    • Der Ghost zeigt die Idealbewegung beim Schweißen vor
    • Bei allen Schweißaufgaben ist ab Werk ein Ghost hinterlegt (Standard-Ghost)
    • Die Schaltfläche Ghost (1) ermöglicht das Anlegen eines sogenannten variablen Ghost
    • Ein variabler Ghost kann zusätzlich zum Standard-Ghost angelegt und nach den eigenen Bedrüfnissen angepasst werden
    • Ein variabler Ghost kann für alle Schweißverfahren angelegt werden
    1. Ghost
    2. Erklärung und Konfigurationsmöglichkeiten

    Variablen Ghost anlegen

    1Schaltfläche (1) auswählen
    2Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist
    • falls notwendig, Schaltfläche (2) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
    3Schaltfläche (3) auswählen
    4Mit den Pfeiltasten die gewünschten Einstellungen treffen
    5Schaltfläche (4) auswählen
    6Schaltfläche (5) auswählen
    7Einen Namen für den variablen Ghost vergeben
    8Schaltfläche (6) auswählen
    9Den weiteren Anweisungen am Touchscreen folgen

    HINWEIS!

    Bei Virtual Welding Robotics unterscheidet die Ghosterstellung zwischen Polygon und Zyklen:

    Polygon: Ermöglicht das Aufzeichnen einer komplett freien Bahnbewegung (Schriftzug, ...)

    Zyklen: Entspricht dem herkömmlichen Schweißen

    Verfügbare Modi am Virtual Welding System

    Kursmodus

    Erklärung

    Im Kursmodus lassen sich Kurse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf einfache Weise individuell konfigurieren oder anpassen. Die Kurse und die zu Grunde liegenden Lehrpläne sind einfach abrufbar. Die Ergebnisse sind mit Hilfe von Ranglisten vergleichbar, wodurch ein exaktes Eingehen auf die Bedürfnisse des auszubildenden Schweißers möglich ist.

    Der Kursmodus dient zur Ausbildung:
    • Unterschiedliche Kurse können einzelnen Terminals zugewiesen werden
    • Die Ergebnisse der einzelnen Benutzer können in Ranglisten verglichen werden
      • nähere Informationen hierzu dem Abschnitt Beschreibung der Rangliste, Kursdaten exportieren ab Seite (→) entnehmen
      • nähere Informationen zum Anlegen von Benutzern dem Abschnitt Profil ab Seite (→) entnehmen
    Im Kursmodus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
    • Training (praktische Schweißaufgaben)
    • Theorie (Lernhinhalte)
    • Wissensüberprüfung (Überprüfung des gelernten Wissens)
    • Rangliste - für nähere Informationen siehe Beschreibung der Rangliste, Kursdaten exportieren ab Seite (→)
    • Profil - für nähere Informationen siehe Profil ab Seite (→)
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System

    Kursmodus

    Erklärung

    Im Kursmodus lassen sich Kurse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf einfache Weise individuell konfigurieren oder anpassen. Die Kurse und die zu Grunde liegenden Lehrpläne sind einfach abrufbar. Die Ergebnisse sind mit Hilfe von Ranglisten vergleichbar, wodurch ein exaktes Eingehen auf die Bedürfnisse des auszubildenden Schweißers möglich ist.

    Der Kursmodus dient zur Ausbildung:
    • Unterschiedliche Kurse können einzelnen Terminals zugewiesen werden
    • Die Ergebnisse der einzelnen Benutzer können in Ranglisten verglichen werden
      • nähere Informationen hierzu dem Abschnitt Beschreibung der Rangliste, Kursdaten exportieren ab Seite (→) entnehmen
      • nähere Informationen zum Anlegen von Benutzern dem Abschnitt Profil ab Seite (→) entnehmen
    Im Kursmodus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
    • Training (praktische Schweißaufgaben)
    • Theorie (Lernhinhalte)
    • Wissensüberprüfung (Überprüfung des gelernten Wissens)
    • Rangliste - für nähere Informationen siehe Beschreibung der Rangliste, Kursdaten exportieren ab Seite (→)
    • Profil - für nähere Informationen siehe Profil ab Seite (→)
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System
    2. Kursmodus

    Erklärung

    Im Kursmodus lassen sich Kurse mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf einfache Weise individuell konfigurieren oder anpassen. Die Kurse und die zu Grunde liegenden Lehrpläne sind einfach abrufbar. Die Ergebnisse sind mit Hilfe von Ranglisten vergleichbar, wodurch ein exaktes Eingehen auf die Bedürfnisse des auszubildenden Schweißers möglich ist.

    Der Kursmodus dient zur Ausbildung:
    • Unterschiedliche Kurse können einzelnen Terminals zugewiesen werden
    • Die Ergebnisse der einzelnen Benutzer können in Ranglisten verglichen werden
      • nähere Informationen hierzu dem Abschnitt Beschreibung der Rangliste, Kursdaten exportieren ab Seite (→) entnehmen
      • nähere Informationen zum Anlegen von Benutzern dem Abschnitt Profil ab Seite (→) entnehmen
    Im Kursmodus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
    • Training (praktische Schweißaufgaben)
    • Theorie (Lernhinhalte)
    • Wissensüberprüfung (Überprüfung des gelernten Wissens)
    • Rangliste - für nähere Informationen siehe Beschreibung der Rangliste, Kursdaten exportieren ab Seite (→)
    • Profil - für nähere Informationen siehe Profil ab Seite (→)
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System
    2. Kursmodus

    Kursmodus aktivieren

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen, um den Kursmodus zu aktivieren
    5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern
    • das System ist nun fertig eingerichtet
    • die notwendigen Einstellungen, damit Benutzer mit den Übungen beginnen können, dem nachfolgenden Abschnitt entnehmen
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System
    2. Kursmodus

    Profil

    Um den Kursmodus ordnungsgemäß verwenden zu können, muss für jeden Benutzer ein Profil angelegt werden. Daher wird empfohlen, ein Profil für jeden Benutzer anzulegen.

    Ein Profil ermöglicht folgende Aktionen:
    • Abspeichern von Daten für jeden einzelnen Benutzer (Auszubildenden)
    • Die Nachkontrolle der letzten Schweißergebnisse von jedem einzelnen Benutzer
    • Ein Überblick über die aktuellen Ranglisten-Platzierungen der einzelnen Benutzer

    Profil anlegen:

    1Schaltfläche (1) auswählen
    2Name und Passwort eingeben
    3Schaltfläche (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen
    5Notwendige Daten eingeben
    6Den Text neben der Checkbox (4) lesen und verstehen und die Checkbox (4) auswählen
    7Schaltfläche (5) auswählen
    8Die angezeigte Meldung bestätigen

    Nach dem Abschluss der Einstellungen ist mittels Schaltfläche (6) das Profil des jeweiligen Benutzers abrufbar

    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System
    2. Kursmodus

    Beschreibung der Rangliste, Kursdaten exportieren

    • Jeder Kurs verfügt über eine eigene Rangliste
    • Die Rangliste ermöglicht einen Vergleich der eigenen Schweißergebnisse mit den Schweißergebnissen der anderen Teilnehmer (alle im Netzwerk vorhandenen Virtual Welding Systeme und deren Benutzer sind in der Rangliste sichtbar)
    • Damit ein Benutzer in der Rangliste angeführt wird, muss für jeden Benutzer ein Profil angelgt werden und der Benutzer beim Ausführen der Aufgaben angemeldet sein
      • siehe Profil ab Seite (→)
    • Ranglisten können mit den jeweiligen Kursen exportiert werden
      • die exportieren Daten dienen nur zur Ansicht / Weiterverarbeitung auf einem PC und können nicht wieder importiert werden
      • es werden keine Kursinhalte exportiert, nur Kursdaten (Kursteilnehmer, Punktezahl, ...)
    Kurs exportieren:
    1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
    2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    3Schaltfläche (1) auswählen
    4Reiter (2) auswählen
    5Sicherstellen, dass das richtige Schweißverfahren ausgewählt ist
    • falls notwendig, Schaltfläche (3) auswählen, um das Schweißverfahren zu ändern
    6Neben dem gewünschten Kurs Schaltfläche (4) auswählen
    7Schaltfläche (5) auswählen
    • Kursdaten werden am USB-Stick gespeichert
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System

    Offener Modus

    Erklärung

    • Der offene Modus dient zur Demonstration des Virtual Welding Systemes
    • Alle verfübaren Schweißparameter und Übungen sind ohne Lehrkonzept frei wählbar
    • Erreichte Punkte werden nicht gespeichert
    Im offenen Modus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
    • Freies Training (praktische Schweißaufgaben)
    • Quiz - nähere Infos hierzu dem Abschnitt Quiz ab Seite (→) entnehmen
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System
    2. Offener Modus

    Erklärung

    • Der offene Modus dient zur Demonstration des Virtual Welding Systemes
    • Alle verfübaren Schweißparameter und Übungen sind ohne Lehrkonzept frei wählbar
    • Erreichte Punkte werden nicht gespeichert
    Im offenen Modus stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
    • Freies Training (praktische Schweißaufgaben)
    • Quiz - nähere Infos hierzu dem Abschnitt Quiz ab Seite (→) entnehmen
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System
    2. Offener Modus

    Offenen Modus aktivieren

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen, um den offenen Modus zu aktivieren
    5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System

    Schauraum-Modus

    Erklärung

    • Der Schauraum-Modus verfügt über den geringsten Funktionsumfang aller Modi und ist daher ideal zum Betrieb ohne Bediener, beispielsweise in Eingangshallen
    • Im Schauraum-Modus kann nur das offene Training ausgewählt werden
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System
    2. Schauraum-Modus

    Erklärung

    • Der Schauraum-Modus verfügt über den geringsten Funktionsumfang aller Modi und ist daher ideal zum Betrieb ohne Bediener, beispielsweise in Eingangshallen
    • Im Schauraum-Modus kann nur das offene Training ausgewählt werden
    1. Verfügbare Modi am Virtual Welding System
    2. Schauraum-Modus

    Schauraum-Modus aktivieren

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen, um den Schauraum-Modus zu aktivieren
    5Schaltfläche (4) auswählen, um die Eingaben zu speichern

    Kalibrierung

    Raumkalibrierung

    Funktion

    • Bei Raumkalibrierung wird das Tracking der VR-Brille kalibriert (optische Kalibrierung)
    • Die Raumkalibrierung stellt die ordnungsgemäße Funktion der VR-Brille sicher
    • Die Raumkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
    1. Kalibrierung

    Raumkalibrierung

    Funktion

    • Bei Raumkalibrierung wird das Tracking der VR-Brille kalibriert (optische Kalibrierung)
    • Die Raumkalibrierung stellt die ordnungsgemäße Funktion der VR-Brille sicher
    • Die Raumkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
    1. Kalibrierung
    2. Raumkalibrierung

    Funktion

    • Bei Raumkalibrierung wird das Tracking der VR-Brille kalibriert (optische Kalibrierung)
    • Die Raumkalibrierung stellt die ordnungsgemäße Funktion der VR-Brille sicher
    • Die Raumkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
    1. Kalibrierung
    2. Raumkalibrierung

    Raumkalibrierung durchführen

    HINWEIS!

    Risiko durch optische Störquellen.

    Diese können die Qualität der Kalibrierung beeinträchtigen.

    Während der Kalibrierung das Gerät so gut wie möglich von Sonneneinstrahlung, Scheinwerferlicht und dergleichen abschirmen.

    Frontansicht VR-Brille
    1Sicherstellen, dass die Kameras (1) der VR-Brille sauber sind und nicht verdeckt werden (durch Haare, Kappen, Hände, ....)
    2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    3Schaltfläche (2) auswählen
    4Reiter (3) auswählen
    5Schaltfläche (4) auswählen
    6Den Anweisungen am Touchscreen / in der Brille folgen
    1. Kalibrierung

    Systemkalibrierung

    Funktion

    • Bei der Systemkalibrierung handelt es sich um die Kalibrierung der magnetischen Sensoren in den einzelnen Systemkomponenten (Werkstück, Schweißbrenner, ...)
    • Bei der Systemkalibrierung werden die Positionen der einzelnen Komponenten zueinander abgeglichen
    • Die Systemkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
    1. Kalibrierung
    2. Systemkalibrierung

    Funktion

    • Bei der Systemkalibrierung handelt es sich um die Kalibrierung der magnetischen Sensoren in den einzelnen Systemkomponenten (Werkstück, Schweißbrenner, ...)
    • Bei der Systemkalibrierung werden die Positionen der einzelnen Komponenten zueinander abgeglichen
    • Die Systemkalibrierung muss in jedem Fall bei der Erstinbetriebnahme und bei einem Ortswechsel des Virtual Welding Systems durchgeführt werden
    1. Kalibrierung
    2. Systemkalibrierung

    Systemkalibrierung durchführen

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen
    5Das Schweißverfahren auswählen, dessen Systemkomponenten kalibriert werden sollen
    6Den Anweisungen am Touchscreen folgen
    1. Kalibrierung

    Kameraeinstellung ändern

    Funktion

    • Die Kameraeinstellung dient zum Anpassen des Zoom-Faktors
    • Je nach Wunsch, kann mit dieser Einstellung das angezeigte Bild näher oder weiter weg dargestellt werden
    1. Kalibrierung
    2. Kameraeinstellung ändern

    Funktion

    • Die Kameraeinstellung dient zum Anpassen des Zoom-Faktors
    • Je nach Wunsch, kann mit dieser Einstellung das angezeigte Bild näher oder weiter weg dargestellt werden
    1. Kalibrierung
    2. Kameraeinstellung ändern

    Kameraeinstellungen ändern

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen
    5Das gewünschte Schweißverfahren auswählen
    6Den Anweisungen am Bildschirm folgen
    1. Kalibrierung

    Komponentenkalibrierung

    Funktion

    • Die Komponentenkalibrierung gleicht die Daten der Systemkalibrierung (= Kalibrierung der magnetischen Sensoren) und der Raumkalibrierung (= Kalibrierung der Kameras der VR-Brille) aufeinander ab
    • Die Komponentenkalibrierung wird, wenn notwendig vor jedem Schweißtraining automatisch gestartet
    1. Kalibrierung
    2. Komponentenkalibrierung

    Funktion

    • Die Komponentenkalibrierung gleicht die Daten der Systemkalibrierung (= Kalibrierung der magnetischen Sensoren) und der Raumkalibrierung (= Kalibrierung der Kameras der VR-Brille) aufeinander ab
    • Die Komponentenkalibrierung wird, wenn notwendig vor jedem Schweißtraining automatisch gestartet
    1. Kalibrierung
    2. Komponentenkalibrierung

    Komponentenkalibrierung durchführen

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen
    5Das Schweißverfahren auswählen, dessen Systemkomponenten kalibriert werden sollen
    6Den Anweisungen am Touchscreen folgen

    Weitere Einstellungen

    Lizenzmanagement

    Funktion

    Im Lizenzmanagement werden systemrelevante Informationen angezeigt, wie beipsielsweise:
    • Hardware-Dongle Seriennummer
    • installierte Lizenzen
    • ...

    Außerdem können im Lizenzmanagement weitere Virtual Welding Lizenzen installiert werden, beispielsweise um zusätzliche Schweißverfahren zu aktivieren.

    1. Weitere Einstellungen

    Lizenzmanagement

    Funktion

    Im Lizenzmanagement werden systemrelevante Informationen angezeigt, wie beipsielsweise:
    • Hardware-Dongle Seriennummer
    • installierte Lizenzen
    • ...

    Außerdem können im Lizenzmanagement weitere Virtual Welding Lizenzen installiert werden, beispielsweise um zusätzliche Schweißverfahren zu aktivieren.

    1. Weitere Einstellungen
    2. Lizenzmanagement

    Funktion

    Im Lizenzmanagement werden systemrelevante Informationen angezeigt, wie beipsielsweise:
    • Hardware-Dongle Seriennummer
    • installierte Lizenzen
    • ...

    Außerdem können im Lizenzmanagement weitere Virtual Welding Lizenzen installiert werden, beispielsweise um zusätzliche Schweißverfahren zu aktivieren.

    1. Weitere Einstellungen
    2. Lizenzmanagement

    Lizenzmanagment öffnen

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen
    • Lizenzinformationen werden angezeigt
    1. Weitere Einstellungen
    2. Lizenzmanagement

    Lizenz installieren

    Nach dem Erwerb einer neuen Lizenz wird diese vom Fachhändler an den Kunden übermittelt.
    1Die neue Lizenz auf einem USB-Stick speichern
    2Den USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
    3Das Lizenzmanagement öffnen (siehe voriger Abschnitt)
    4Die angezeigte Meldung bestätigen
    • dadurch wird die neue Lizenz installiert und aktiviert
    1. Weitere Einstellungen

    Roboter-Hersteller ändern

    Beschreibung

    Mit einer entsprechenden Linzenz kann der Roboter-Hersteller eingestellt werden. Dadurch wird beim Roboter-Schweißen der Arm des jeweiligen Roboter-Herstellers angezeigt.

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen
    5Den gewünschten Roboter-Hersteller auswählen
    1. Weitere Einstellungen
    2. Roboter-Hersteller ändern

    Beschreibung

    Mit einer entsprechenden Linzenz kann der Roboter-Hersteller eingestellt werden. Dadurch wird beim Roboter-Schweißen der Arm des jeweiligen Roboter-Herstellers angezeigt.

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen
    5Den gewünschten Roboter-Hersteller auswählen
    1. Weitere Einstellungen

    Quiz

    Funktion

    • Das Quiz ist eine spielerische Wissensüberprüfung, die Ergebnisse werden nicht gespeichert
    • Das Quiz ist nur im offenen Modus verfügbar
      • für nähere Infos zum offenen Modus siehe Abschnitt (→) auf Seite (→) entnehmen
    • Das System verfügt ab Werk über ein Quiz mit 70 Fragen
    1. Weitere Einstellungen
    2. Quiz

    Funktion

    • Das Quiz ist eine spielerische Wissensüberprüfung, die Ergebnisse werden nicht gespeichert
    • Das Quiz ist nur im offenen Modus verfügbar
      • für nähere Infos zum offenen Modus siehe Abschnitt (→) auf Seite (→) entnehmen
    • Das System verfügt ab Werk über ein Quiz mit 70 Fragen
    1. Weitere Einstellungen
    2. Quiz

    Quiz aktivieren / deaktivieren, importieren / exportieren

    1Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Reiter (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) - (5) auswählen
    • Schaltläche (3) auswählen um die Quiz-Funktion zu aktivieren / deaktivieren
    • Schaltfläche (4) auswählen um ein anderes Quiz zu aktivieren
    • Schaltfläche (5) auswählen um ein Quiz zu importieren oder exportieren
    1. Weitere Einstellungen
    2. Quiz

    Quiz exportieren

    1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
    2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    3Schaltfläche (1) auswählen
    4Reiter (2) auswählen
    5Schaltfläche (3) auswählen
    6Reiter (4) auswählen
    7Schaltfläche (5) auswählen, um das vorinstallierte Quiz zu exportieren
    8Schaltfläche (6) auswählen, um individuelle / eigene Segmente zu exportieren
    1. Weitere Einstellungen
    2. Quiz

    Quiz erstellen

    1Einen für Virtual Welding konfigurierten USB-Stick an einem PC anstecken
    • die Beschreibung zum Konfigurieren eines USB-Sticks dem Abschnitt USB-Stick konfigurieren ab Seite (→) entnehmen
    2Den USB-Stick am PC öffnen
    3Die Datei „QuizEditor.exe“ öffnen
    4Schaltfläche (1) auswählen
    5Textfelder (2) - (5) für die erste Quiz-Frage ausfüllen
    6Schaltfläche (6) auswählen, um eine weitere Fragen hinzuzufügen
    • diese zwei Schritte beliebig oft wiederholen

    HINWEIS!

    Es wird empfohlen, dem Quiz bereits beim Speichern eine praktikable und eindeutige Datei-Bezeichnung zu geben, da diese Datei-Bezeichnung beim späteren Import auf das Virtual Welding System übernommen werden kann (dadurch muss am Virtual Welding System die Bezeichnung für das Quiz nicht nochmal eingegeben werden).

    7Schaltfläche (7) auswählen und das Quiz im Ordner „quiz“ am USB-Stick zu speichern
    • Das Speichern ist nur möglich, wenn alle Felder im QuizEditor ausgefüllt sind
    1. Weitere Einstellungen
    2. Quiz

    Quiz importieren

    1Den USB-Stick mit den Quiz-Daten am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
    2Mit dem NFC-Key den Sensor des Virtual Welding Systems berühren, um das Terminalmanagement zu öffnen
    • Position des Sensors siehe Abschnitt Touchscreen und Sensor auf Seite (→)
    3Schaltfläche (1) auswählen
    4Reiter (2) auswählen
    5Schaltfläche (3) auswählen
    6Reiter (4) auswählen
    7Schaltfläche (5) auswählen
    8Die gewünschte Date auswählen und importieren

    Setup-Menü

    Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü

    Unterschiedliche Berechtigungen

    Abhängig davon, ob der NFC-Key für einen Administrator oder einen Benutzer gilt, öffnet sich entweder das vollständige Setup-Menü für Administratoren oder ein vereinfachtes Setup-Menü für Benutzer.

    Welche eingeschränkten Einstellungen für Benutzer verfügbar sind, ist im Folgenden jeweils gesondert angeführt.

    Detaillierte Informationen zum Anlernen und Entfernen von NFC-Keys dem Abschnitt Sensorregistrierung durchführen (nur für Administratoren verfügbar) auf Seite (→).

    1. Setup-Menü

    Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü

    Unterschiedliche Berechtigungen

    Abhängig davon, ob der NFC-Key für einen Administrator oder einen Benutzer gilt, öffnet sich entweder das vollständige Setup-Menü für Administratoren oder ein vereinfachtes Setup-Menü für Benutzer.

    Welche eingeschränkten Einstellungen für Benutzer verfügbar sind, ist im Folgenden jeweils gesondert angeführt.

    Detaillierte Informationen zum Anlernen und Entfernen von NFC-Keys dem Abschnitt Sensorregistrierung durchführen (nur für Administratoren verfügbar) auf Seite (→).

    1. Setup-Menü
    2. Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü

    Unterschiedliche Berechtigungen

    Abhängig davon, ob der NFC-Key für einen Administrator oder einen Benutzer gilt, öffnet sich entweder das vollständige Setup-Menü für Administratoren oder ein vereinfachtes Setup-Menü für Benutzer.

    Welche eingeschränkten Einstellungen für Benutzer verfügbar sind, ist im Folgenden jeweils gesondert angeführt.

    Detaillierte Informationen zum Anlernen und Entfernen von NFC-Keys dem Abschnitt Sensorregistrierung durchführen (nur für Administratoren verfügbar) auf Seite (→).

    1. Setup-Menü
    2. Berechtigungen und Einstiegin das Setup-Menü

    In das Setup-Menü einsteigen

    Links = StandUp Terminal,Rechts = MobileCase
    1Einen NFC-Key in die Nähe des Sensors (1) halten
    • Beim 1. Annähern erfolgt der Einstieg in das Terminalmanagement
    • Beim 2. Annähern erfolgt der Einstieg in das Setup-Menü
    1. Setup-Menü

    Menüpunkt Vernetzung

    Beschreibung

    Die Funktion Cluster-Vernetzung ermöglicht es, ein lokales Netzwerk innerhalb mehrerer Virtual Welding Systeme aufzubauen. Dadurch besteht die Möglichkeit, das gesamte Kursmanagement der Virtual Welding Systeme von einem Master-Gerät aus zu steuern.

    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Vernetzung

    Beschreibung

    Die Funktion Cluster-Vernetzung ermöglicht es, ein lokales Netzwerk innerhalb mehrerer Virtual Welding Systeme aufzubauen. Dadurch besteht die Möglichkeit, das gesamte Kursmanagement der Virtual Welding Systeme von einem Master-Gerät aus zu steuern.

    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Vernetzung

    Cluster-Vernetzung herstellen

    1Alle Virtual Welding Systeme mit einem handelsüblichen Router verbinden
    • dabei sicherstellen, dass der TCP-Port 778 nicht blockiert ist

    Master definieren:

    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Checkbox (2) auswählen
    4Checkbox (3) auswählen
    5Schaltfläche (4) auswählen und einen Namen vergeben
    6Die Master-Mac-ID (6) notieren
    • die MAC-ID muss bei allen weiteren Systemen (Slave) eingegeben werden
    7Schaltfläche (5) auswählen und ein Passwort vergeben
    8Schaltfläche (7) auswählen, um die Eingaben zu speichern
    • das aktuelle System ist nun als Master definiert

    Alle weiteren Systeme als Slave definieren (die Einstellungen müssen an jedem weiteren System einzeln getätigt werden):

    9Checkbox (8) auswählen
    10Checkbox (9) auswählen
    11Schaltfläche (10) auswählen und einen Namen vergeben
    12Schaltfläche (11) auswählen und die Mac-ID (6) des Master eingeben
    13Schaltfläche (12) auswählen und ein Passwort vergeben
    14Schaltfläche (13) auswählen, um die Eingaben zu speichern
    • das aktuelle System ist nun als Slave definiert
    15Alle weiteren Systeme auf die gleiche Weise als Slave definieren

    HINWEIS!

    Wird der Master während einer aktiven Cluster-Vernetzung neu gestartet, müssen auch alle Slaves neu gestartet werden, um wieder eine Verbindung mit dem Master herstellen zu können.

    1. Setup-Menü

    Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Lizenzliste anzeigen

    Die Lizenzliste enthält die am Virtual Welding System aktuell verfügbaren Lizenzen inklusive zusätzlicher Informationen (wie Lizenzname, Beschreibung, ...).

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    • die Lizenzliste wird angezeigt
    Lizenzliste
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Lizenzliste anzeigen

    Die Lizenzliste enthält die am Virtual Welding System aktuell verfügbaren Lizenzen inklusive zusätzlicher Informationen (wie Lizenzname, Beschreibung, ...).

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    • die Lizenzliste wird angezeigt
    Lizenzliste
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Backup erstellen (Daten exportieren)

    • Mit der Export-Funktion können Daten des Virtual Welding Systems auf einem USB-Stick gespeichert werden, um beispielsweise Daten zu sichern.
    • Es wird empfohlen, die Daten des Virtual Welding Systems einmal pro Woche zu sichern.

    Daten exportieren:

    1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
    2In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    3Schaltfläche (1) auswählen
    4Schaltfläche (2) auswählen, um alle Daten zu exportieren. Dazu zählen:
    • Kurse
    • Lehrpläne
    • Profile
    • Ranglisten (ohne Playbacks)
    • Einstellungen für den Variablen Ghost
    4Schaltfläche (3) auswählen, um nur die Einstellungen des variablen Ghosts zu exportieren
    • die Schaltfläche kann nur ausgewählt werden, wenn ein variabler Ghost erstellt wurde
    5Schaltfläche (4) auswählen um den Datenexport zu starten
    6USB-Stick vom Virtual Welding System abstecken
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Managementcode

    Dieser Abschnitt beschreibt das Ändern des voreingestellten Managementcodes (1234)..

    HINWEIS!

    Risiko von Code-Verlust.

    Den eingegebenen Code niemals vergessen, da sonst keine Möglichkeit mehr besteht, wichtige Einstellungen vorzunehmen. Sollte der Code dennoch verloren gehen, den Händler verständigen.

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Den gewünschten Managementcode eingeben
    4Schaltfläche (2) auswählen
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Spracheinstellungen

    • Das Virtual Welding System verfügt über bis zu 8 Sprachen
    • Von diesen 8 Sprachen können maximal 6 Sprachen aktiv geschaltet werden
    • Die Spracheinstellungen legen fest, welche Sprachen aktiv geschaltet und dadurch vom Benutzer auswählbar sind
    • Eine der aktiven Sprachen muss als Standard-Sprache definiert werden
    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    Spracheinstellungen ändern:
    3Im Bereich (2) die Sprachen auswählen, die aktiv geschaltet werden sollen
    4Schaltfläche (4) zum Speichern auswählen
    Standardsprache definieren:
    3Im Bereich (3) die gewünschte Sprache als Standard definieren
    4Schaltfläche (4) zum Speichern auswählen
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Daten importieren (nur für Administratoren verfügbar)

    Ausgewählte Einstellungen für das Virtual Welding System können von einem USB-Stick importiert werden.

    Gefahr von Datenverlust: Durch das Importieren erfolgt ein Überschreiben der am System gespeicherten Einstellungen.

    Daten importieren:

    1Einen USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systemes anstecken
    2In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    3Schaltfläche (1) auswählen
    4Schaltfläche (2) auswählen, um alle Daten zu importieren. Dazu zählen:
    • Kurse
    • Lehrpläne
    • Profile
    • Ranglisten (ohne Playbacks)
    • Einstellungen für den Variablen Ghost
    4Schaltfläche (3) auswählen, um nur die Einstellungen des variablen Ghosts zu importieren
    • Schaltfläche (3) kann nur ausgewählt werden, wenn die entsprechenden Daten vorhanden sind
    5Die zu importierenden Inhalte auswählen, beispielsweise (4) und (5)
    6Schaltfläche (6) auswählen um den Datenimport zu starten
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Länderprofile anzeigen / ändern (nur für Administratoren verfügbar)

    In einigen Länderversionen der Virtual Welding-Software sind mehrere Länderprofile anwählbar. Diese Länderprofile können die Verfügbarkeit von Funktionen der Virtual Welding-Software beeinflussen.

    Länderprofile anzeigen / ändern:

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Das gewünschte Länderprofil auswählen, beispielsweise (2)
    4Schaltfläche (3) zum Speichern auswählen
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Werkseinstellungen wiederherstellen (nur für Administratoren verfügbar)

    HINWEIS!

    Gefahr eines Datenverlustes.

    Mit der Wiederherstellung der Werkseinstellungen erfolgt ein Zurücksetzen aller Einstellungen im Setup-Menü auf werksseitige Standardwerte. Getätigte Einstellungen gehen verloren, wie beispielsweise Vernetzungs-Einstellungen, Lehrpläne, Kurse, Ranglisten und dergleichen.

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Schaltfläche (2) drücken, um die Werkseinstellungen wiederherzustellen
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Sonstige Einstellungen

    Sensorregistrierung durchführen (nur für Administratoren verfügbar)

    • Mit jedem Virtual Welding System werden NFC-Keys mitgeliefert, welche zum Einstieg in das Terminalmangement oder in das Setup-Menü dienen
    • Bei der Erstinbetriebnahme ist mittels NFC-Key das Anlegen eines Administrators oder eines Benutzers möglich
      • Der Administrator verfügt über Zugang zum vollen Funktionsumfang
      • Der Benutzer hat eine reduzierte Menüstruktur sowie weniger Einstellmöglichkeiten zur Verfügung
    • Damit das Virtual Welding System voll funktionsfähig ist, muss mindestens ein NFC-Key für Administratoren angelernt werden
    • Das Anlernen weiterer NFC-Keys ist sowohl für Administratoren als auch für Benutzer jeder Zeit möglich
    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    NFC-Key für Administratoren anlernen:
    3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
    4Im Bereich (2) die Schaltfläche für den Administrator auswählen
    5Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen
    6Die nun folgende Meldung bestätigen
    NFC-Key für Benutzer anlernen:
    3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
    4Im Bereich (2) die Schaltfläche für den Benutzer auswählen
    5Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen
    6Die nun folgende Meldung bestätigen
    NFC-Key für Administratoren entfernen:
    3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
    4Im Bereich (3) die Schaltfläche für den Administrator auswählen
    5Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen
    6Die nun folgende Meldung bestätigen
    NFC-Key für Benutzer entfernen:
    3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
    4Im Bereich (3) die Schaltfläche für Benutzer auswählen
    5Sobald am Touchscreen die entsprechende Aufforderung dazu erfolgt, den NFC-Key über den Sensor führen
    6Die nun folgende Meldung bestätigen
    Alle NFC-Keys entfernen:
    3Den betreffenden NFC-Key bereit halten
    4Im Bereich (3) die Schaltfläche für alle Benutzer auswählen
    5Die nun folgende Sicherheitsabfrage bestätigen
    1. Setup-Menü

    Menüpunkt Technische Einstellungen

    Datum und Uhrzeit einstellen (nur für Administratoren verfügbar)

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Die gewünschten Daten ändern
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Technische Einstellungen

    Datum und Uhrzeit einstellen (nur für Administratoren verfügbar)

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Die gewünschten Daten ändern
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Technische Einstellungen

    NSB-Nummer anzeigen

    Die NSB-Nummer ist die Versionsnummer der Virtual Welding-Software. Diese Nummer wird beispielsweise bei Support-Fragen benötigt.

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    • die NSB-Nummer wird angezeigt
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Technische Einstellungen

    Testbild (nur für Administratoren verfügbar)

    Das Testbild ermöglicht das Überprüfen der Screen-Einstellungen.

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Eine beliebige Stelle des Touchscreens berühren
    • Nach jeder Berührung des Touchscreens erfolgt die Darstellung des jeweils nächsten Testbildes
    4Nach Abschluss der Überprüfung Schaltfläche (2) auswählen
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Technische Einstellungen

    Bauform festlegen

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Die korrekten Daten auswählen
    4Eingaben speichern
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Technische Einstellungen

    Speicherüberprüfung aktivieren (nur für Administratoren verfügbar)

    Der Menüpunkt ScanDisk zum Ermitteln und zum Korrigieren von Fehlern an der Festplatte. In der Regel wird das System dadurch wieder leistungsfähiger.

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Checkbox (2) auswählen
    4Schaltfläche (3) auswählen
    • beim nächsten Neustart des Virtual Welding Systems wird die Speicherüberprüfung durchgeführt

    HINWEIS!

    Solange die Speicherüberprüfung aktiviert ist, wird diese bei jedem Neustart des Virtual Welding Systems durchgeführt.

    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Technische Einstellungen

    Touchscreen-Test durchführen (nur für Administratoren verfügbar)

    Der Touchscreen-Test dient zur Prüfung der Touchscreen-Kalibrierung.

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3An einer beliebigen Stelle den Touchscreen berühren
    • ein Quadrat zeigt an, wo die Berührung registriert wurde
    4Nach Abschluss des Tests Schaltfläche (2) auswählen
    1. Setup-Menü
    2. Menüpunkt Technische Einstellungen

    Lautstärke einstellen (nur für Administratoren verfügbar)

    1In das Setup-Menü einsteigen - siehe In das Setup-Menü einsteigen auf Seite (→)
    2Schaltfläche (1) auswählen
    3Die gewünschten Einstellungen tätigen
    4Schaltfläche (2) auswählen

    Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung

    Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

    Allgemeines

    Den Servicedienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen, wenn
    • Fehler auftreten, die im Folgenden nicht angeführt sind, oder
    • die angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen.
    1. Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung

    Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

    Allgemeines

    Den Servicedienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen, wenn
    • Fehler auftreten, die im Folgenden nicht angeführt sind, oder
    • die angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen.
    1. Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
    2. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

    Allgemeines

    Den Servicedienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen, wenn
    • Fehler auftreten, die im Folgenden nicht angeführt sind, oder
    • die angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen.
    1. Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
    2. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Nur geschultes Fachpersonal darf die in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen ausführen, gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen.

    Dieses Dokument lesen und verstehen.

    Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Strom

    Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.

    Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.

    Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.

    Nach dem Öffnen des Geräts mit Hilfe eines geeigneten Messgeräts sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z. B. Kondensatoren) entladen sind.

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Schlag aufgrund unzureichender Schutzleiter-Verbindung

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Die Gehäuse-Schrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar. Es ist nicht zulässig, die Gehäuse-Schrauben durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung zu ersetzen.

    Immer die originalen Gehäuse-Schrauben in der ursprünglichen Anzahl verwenden.

    Beim Festschrauben der Gehäuseschrauben das korrekte Drehmoment einhalten.

    1. Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
    2. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

    Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

    Das Gerät hat keine Funktion
    Der Netzschalter ist eingeschaltet, der Touchscreen bleibt dunkel, der Gerätelüfter steht still
    Ursache:Die Netzzuleitung ist unterbrochen, der Netzstecker ist nicht eingesteckt
    Behebung:Die Netzzuleitung überprüfen, gegebenenfalls den Netzstecker einstecken
    Ursache:Die Netz-Steckdose oder der Netzstecker ist defekt
    Behebung:Die defekten Teile austauschen
    Ursache:Die Netzabsicherung hat ausgelöst
    Behebung:Die Ursache für das Auslösen der Netzabsicherung beseitigen und die Netzabsicherung wiederherstellen
    Positionierung des Schweißbrenners / Elektrodenhalters weicht von der Darstellung in der VR-Brille ab
    Ursache:Fehlerhafte Kalibrierung der einzelnen Komponenten
    Behebung:1. Schritt: 3 Sekunden lang auf das Fronius Logo drücken - dadurch wird die Komponentenkalibrierung gestartet. Für weitere Informationen zur Komponentenkalibrierung siehe Abschnitt Komponentenkalibrierung ab Seite (→)
    2. Schritt: Die Systemkalibrierung durchführen - siehe Abschnitt Systemkalibrierung ab Seite (→)
    Positionierung des Schweißbrenners / Elektrodenhalters weicht von der Touchscreen-Darstellung ab
    Ursache:Der Schweißbrenner oder Elektrodenhalter ist falsch kalibriert
    Behebung:Die Systemkalibrierung durchführen - siehe Abschnitt Systemkalibrierung ab Seite (→)
    Die 3D-Darstellung schaukelt sich auf
    Ursache:Ein anderes Virtual Welding System steht in unmittelbarer Nähe
    Behebung:Den Abstand zu dem anderen Virtual Welding System auf mindestens 4 m (157.48 inch) erweitern
    Ursache:Geräte, welche Strahlung aussenden (Mobiltelefon, ...), befinden sich in unmittelbarer Nähe des Virtual Welding Systems
    Behebung:Geräte entfernen
    Ursache:Metallische Gegenstände befinden sich in unmittelbarer Nähe des Virtual Welding Systems
    Behebung:Gegenstände entfernen
    Die 3D-Darstellung erscheint am Touchscreen falsch
    Die Bewegung des Schweißbrenners oder Elektrodenhalters und / oder der VR-Brille wird nicht angezeigt, unkoordinierte 3D-Darstellung am Touchscreen
    Ursache:Schweißbrenner / Elektrodenhalter ist nicht angeschlossen
    Behebung:Schweißbrenner / Elektrodenhalter anschließen
    Ursache:VR-Brille ist nicht angeschlossen
    Behebung:VR-Brille anschließen
    Ursache:Werkstück-Halterung ist nicht angeschlossen
    Behebung:Werkstück-Halterung anschließen
    Ursache:Sensorkabel oder Sensorstecker des Schweißbrenners / Elektrodenhalters ist defekt
    Behebung:Sensorkabel austauschen
    Ursache:Werkstück ist unzureichend in der Werkstück-Halterung eingerastet
    Behebung:Werkstück ordnungsgemäß in die Werkstück-Halterung einrasten lassen
    Die 3D-Darstellung funktioniert nur bei Rotationen, nicht bei Vor- und Rückwärtsbewegungen
    Ursache:Die VR-Brille kann den umliegenden Raum nicht erkennen
    Behebung:Sicherstellen, dass die Kameras der VR-Brille sauber sind und nicht verdeckt werden (durch Haare, Kappen, Hände, ....)
    Ursache:Fehlerhafte Raumkalibrierung
    Behebung:Die Raumkalibrierung durchführen - siehe Abschnitt Raumkalibrierung ab Seite (→)
    Das Bild in der VR-Brille erweckt den Eindruck, als würde man weit über oder unter dem Werkstück stehen; Vor- und Rückwärtsbewegungen sowie Rotationen des Kopfes werden korrekt dargestellt
    Ursache:Fehlerhafte Komponentenkalibrierung
    Behebung:3 Sekunden lang auf das Fronius Logo drücken - dadurch wird die Komponentenkalibrierung gestartet. Für weitere Informationen zur Komponentenkalibrierung siehe Abschnitt Komponentenkalibrierung ab Seite (→)
    Die VR-Brille hat keine Funktion
    Ursache:Die VR-Brille ist nicht am Virtual Welding System angeschlossen
    Behebung:Das Datenkabel der VR-Brille am Virtual Welding System anschließen
    Ursache:Die VR-Brille wurde erst nach dem Einschalten des Virtual Welding Systems angeschlossen
    Behebung:Das Virtual Welding System ausschalten; die VR-Brille anschließen; das Virtual Welding System einschalten
    Ursache:Die VR-Brille ist defekt
    Behebung:Die VR-Brille austauschen
    Ursache:Die VR-Brille wird nicht mit Strom versorgt
    Behebung:Das Netzteil der VR-Brille einstecken
    Die Tasten am Schweißbrenner haben keine Funktion
    Ursache:Der Schweißbrenner ist nicht angeschlossen
    Behebung:Den Schweißbrenner anschließen
    Das System bleibt beim Starten im Processing-Screen stehen
    Ursache:Software-Fehler - ein unbekanntes USB-Gerät ist beim Hochfahren angesteckt (beispielsweise USB-Stick)
    Behebung:USB-Gerät entfernen
    Sollte dies keine Besserung bringen, ein Update durchführen - für nähere Infos hierfür siehe Abschnitt Update ab Seite (→)
    1. Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung

    Wartung und Entsorgung

    Allgemeines

    Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Gerät über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.

    1. Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
    2. Wartung und Entsorgung

    Allgemeines

    Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Gerät über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.

    1. Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
    2. Wartung und Entsorgung

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Nur geschultes Fachpersonal darf die in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen ausführen, gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen.

    Dieses Dokument lesen und verstehen.

    Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Strom

    Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.

    Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.

    Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.

    Nach dem Öffnen des Geräts mit Hilfe eines geeigneten Messgeräts sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z. B. Kondensatoren) entladen sind.

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrischen Schlag aufgrund unzureichender Schutzleiter-Verbindung

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Die Gehäuse-Schrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar. Es ist nicht zulässig, die Gehäuse-Schrauben durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung zu ersetzen.

    Immer die originalen Gehäuse-Schrauben in der ursprünglichen Anzahl verwenden.

    Beim Festschrauben der Gehäuseschrauben das korrekte Drehmoment einhalten.

    1. Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
    2. Wartung und Entsorgung

    Wartung bei jeder Inbetriebnahme

    • Sämtliche Komponenten, inklusive Netzstecker, Netzkabel sowie Kabel der Systemkomponenten auf Beschädigung prüfen und Beschädigte Komponenten austauschen
    • Sicherstellen, dass die Lüftungsöffnungen nicht verdeckt sind, auch nicht teilweise
    1. Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
    2. Wartung und Entsorgung

    Entsorgung

    Die Entsorgung nur gemäß den geltenden nationalen und regionalen Bestimmungen durchführen.

    Update

    Update durchführen

    Vorbereitung für das Update

    Virtual Welding System für das Update vorbereiten:
    1VR-Brille abstecken
    2Daten sichern - siehe Abschnitt Backup erstellen (Daten exportieren) ab Seite (→)
    3Eine Tastatur am Virtual Welding System anschließen
    USB-Stick für das Update konfigurieren:
    4Update-Ordner auf einen PC herunterladen
    • der Update-Ordner ist zu finden unter www.virtualwelding.com
    5Den Update-Ordner entpacken
    6Einen boot-fähigen USB-Stick am PC anstecken
    7Im Update-Ordner die .exe-Datei öffnen
    8Falls notwendig, mit der Schaltfläche (1) die Sprache des Programmes ändern
    9Mit der Schaltfläche (2) den boot-fähigen USB-Stick auswählen, der bereits am PC angeschlossen wurde
    10Mit der Schaltfläche (3) die Datei „.iso“ auswählen, welche sich im Update-Ordner befindet
    11Mit der Schaltfläche (4) „GPT“ auswählen
    12Mit der Schaltfläche (5) „UEFI“ oder „BIOS“ auswählen
    • je nach System, steht eine der zwei Möglichkeiten zur Auswahl
    13Im Feld (6) „VWUPDATE“ eingeben
    14Mit der Schaltfläche (7) „Large FAT32 (Default)“ auswählen; mit der Schaltfläche (8) „32 kilobites (Default)“ auswählen
    15Checkbox (9) und (10) auswählen
    16Schaltfläche (11) auswählen
    Durch das Auswählen der Schaltfläche (12) werden alle bestehenden Daten am USB-Stick gelöscht und alle für das Update notwendige Daten am USB-Stick gespeichert.
    17Schaltfläche (12) auswählen

    Sobald der Ladebalken (13) vollständig grün ist, ist der USB-Stick fertig konfiguriert und kann für das Update des Virtual Welding Systems verwendet werden

    1. Update

    Update durchführen

    Vorbereitung für das Update

    Virtual Welding System für das Update vorbereiten:
    1VR-Brille abstecken
    2Daten sichern - siehe Abschnitt Backup erstellen (Daten exportieren) ab Seite (→)
    3Eine Tastatur am Virtual Welding System anschließen
    USB-Stick für das Update konfigurieren:
    4Update-Ordner auf einen PC herunterladen
    • der Update-Ordner ist zu finden unter www.virtualwelding.com
    5Den Update-Ordner entpacken
    6Einen boot-fähigen USB-Stick am PC anstecken
    7Im Update-Ordner die .exe-Datei öffnen
    8Falls notwendig, mit der Schaltfläche (1) die Sprache des Programmes ändern
    9Mit der Schaltfläche (2) den boot-fähigen USB-Stick auswählen, der bereits am PC angeschlossen wurde
    10Mit der Schaltfläche (3) die Datei „.iso“ auswählen, welche sich im Update-Ordner befindet
    11Mit der Schaltfläche (4) „GPT“ auswählen
    12Mit der Schaltfläche (5) „UEFI“ oder „BIOS“ auswählen
    • je nach System, steht eine der zwei Möglichkeiten zur Auswahl
    13Im Feld (6) „VWUPDATE“ eingeben
    14Mit der Schaltfläche (7) „Large FAT32 (Default)“ auswählen; mit der Schaltfläche (8) „32 kilobites (Default)“ auswählen
    15Checkbox (9) und (10) auswählen
    16Schaltfläche (11) auswählen
    Durch das Auswählen der Schaltfläche (12) werden alle bestehenden Daten am USB-Stick gelöscht und alle für das Update notwendige Daten am USB-Stick gespeichert.
    17Schaltfläche (12) auswählen

    Sobald der Ladebalken (13) vollständig grün ist, ist der USB-Stick fertig konfiguriert und kann für das Update des Virtual Welding Systems verwendet werden

    1. Update
    2. Update durchführen

    Vorbereitung für das Update

    Virtual Welding System für das Update vorbereiten:
    1VR-Brille abstecken
    2Daten sichern - siehe Abschnitt Backup erstellen (Daten exportieren) ab Seite (→)
    3Eine Tastatur am Virtual Welding System anschließen
    USB-Stick für das Update konfigurieren:
    4Update-Ordner auf einen PC herunterladen
    • der Update-Ordner ist zu finden unter www.virtualwelding.com
    5Den Update-Ordner entpacken
    6Einen boot-fähigen USB-Stick am PC anstecken
    7Im Update-Ordner die .exe-Datei öffnen
    8Falls notwendig, mit der Schaltfläche (1) die Sprache des Programmes ändern
    9Mit der Schaltfläche (2) den boot-fähigen USB-Stick auswählen, der bereits am PC angeschlossen wurde
    10Mit der Schaltfläche (3) die Datei „.iso“ auswählen, welche sich im Update-Ordner befindet
    11Mit der Schaltfläche (4) „GPT“ auswählen
    12Mit der Schaltfläche (5) „UEFI“ oder „BIOS“ auswählen
    • je nach System, steht eine der zwei Möglichkeiten zur Auswahl
    13Im Feld (6) „VWUPDATE“ eingeben
    14Mit der Schaltfläche (7) „Large FAT32 (Default)“ auswählen; mit der Schaltfläche (8) „32 kilobites (Default)“ auswählen
    15Checkbox (9) und (10) auswählen
    16Schaltfläche (11) auswählen
    Durch das Auswählen der Schaltfläche (12) werden alle bestehenden Daten am USB-Stick gelöscht und alle für das Update notwendige Daten am USB-Stick gespeichert.
    17Schaltfläche (12) auswählen

    Sobald der Ladebalken (13) vollständig grün ist, ist der USB-Stick fertig konfiguriert und kann für das Update des Virtual Welding Systems verwendet werden

    1. Update
    2. Update durchführen

    Update durchführen

    1Den Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -O- schalten
    2USB-Stick am Anschluss USB des Virtual Welding Systems anschließen
    3Den Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -I- schalten
    • Am Touchscreen wird „elo“ angezeigt
    4Während am Touchscreen „elo“ angezeigt wird, die „Entfernen“-Taste auf der Tastatur drücken und gedrückt halten
    • dadurch wird das BIOS-Menü geöffnet
    • Öffnet sich das BIOS-Menü nicht, die oben angeführten Schritte wiederholen
    BIOS-Menü
    5Mit den Pfeiltasten der Tastatur den Menüpunkt „Save & Exit“ (1) auswählen
    6Unter dem Menüpunkt „Boot Override“ den USB-Stick auswählen, der die Update-Daten (2) enthält
    • der USB-Stick wir immer mit „Flash Drive“ oder „Flash Disk“ gekennzeichnet
    • wird der USB-Stick nicht angezeigt, wurde der USB-Stick nicht erkannt. In diesem Fall:
      • den Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -O- schalten, den USB-Stick abstecken und erneut vorbereiten (siehe Abschnitt Vorbereitung für das Update ab Seite (→))
    7Nach dem Auswählen des USB-Sticks „Enter“ drücken, um das Update zu starten
    Sobald am Touchscreen in einem schwarzen Fenster „Press any key to continue...“ (3) angezeigt wird, ist das Update erfolgreich abgeschlossen
    8Eine beliebige Taste auf der Tastatur drücken
    • das Virtual Welding System schaltet sich selbstständig ab
    9Netzschalter des Virtual Welding Systems in Stellung -O- schalten
    10Tastatur und USB-Stick vom Virtual Welding System abstecken
    • das Virtual Welding System ist betriebsbereit

    Technische Daten

    Technische Daten

    Sonderspannung

    Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.

    1. Technische Daten

    Technische Daten

    Sonderspannung

    Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.

    1. Technische Daten
    2. Technische Daten

    Sonderspannung

    Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.

    1. Technische Daten
    2. Technische Daten

    StandUp Terminal, MobileCase

    Netzspannung +/- 10 %

    110 V - 230 V

    Netzfrequenz

    50 / 60 Hz

    Netzabsicherung

    2 Stück 3,15 A träge

    Stromaufnahme

    maximal 1,2 A

    EMV-Emissionsklasse

    A

    Prüfzeichen

    CE

    1. Technische Daten
    2. Technische Daten

    Normen

    Das Gerät wurde den zutreffenden Richtlinien entsprechend nach folgenden Normen geprüft und deren Einhaltung festgestellt.

    EN 55032:2015

    In Übereinstimmung mit 2014/30/EU und 2014/35/EU

    EN 55024:2010 + A1:2015

    EN 61000-3-2:2014

    EN 61000-3-3:2013

    EN 62368-1:2014 + A11:2017 /
    IEC62368-1:2018

    EN 62311:2008