Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Transport, Lagerung oder Betrieb des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6561 ft.)
Das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
Vor Verlassen des Arbeitsplatzes sicherstellen, dass auch in Abwesenheit keine Personen- oder Sachschäden auftreten können.
EMV Geräte-Klassifizierung gemäß Leistungsschild oder technischen Daten.
Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß EU-Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückgeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von Ressourcen und verhindert negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.
VerpackungsmaterialienDas Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Das Gerät ist ausschließlich für Arbeiten im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen.
Das Gerät ist ausschließlich für die am Leistungsschild angegebenen Schweißverfahren bestimmt.
Eine andere oder darüber hinaus gehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Das Gerät ist für den Betrieb in Industrie und Gewerbe ausgelegt. Für Schäden, die auf den Einsatz im Wohnbereich zurückzuführen sind, haftet der Hersteller nicht.
Für mangelhafte oder fehlerhafte Arbeitsergebnisse übernimmt der Hersteller ebenfalls keine Haftung.
Das Gerät erzeugt einen maximalen Schallleistungspegel <80dB(A) (ref. 1pW) bei Leerlauf sowie in der Kühlungsphase nach Betrieb entsprechend dem maximal zulässigem Arbeitspunkt bei Normlast gemäß EN 60974-1.
Ein arbeitsplatzbezogener Emissionswert kann beim Schweißen (und Schneiden) nicht angegeben werden, da dieser verfahrens- und umgebungsbedingt ist. Er ist abhängig von den verschiedensten Parametern wie beispielsweise Schweißverfahren (MIG/MAG-, WIG-Schweißen), der angewählten Stromart (Gleichstrom, Wechselstrom), dem Leistungsbereich, der Art des Schweißgutes, dem Resonanzverhalten des Werkstückes, der Arbeitsplatzumgebung und weitere.
Beim Schweißen entstehender Rauch enthält gesundheitsschädliche Gase und Dämpfe.
Schweißrauch enthält Substanzen, welche gemäß Monograph 118 der International Agency for Research on Cancer Krebs auslösen.
Punktuelle Absaugung und Raumabsaugung anwenden.
Falls möglich, Schweißbrenner mit integrierter Absaugvorrichtung verwenden.
Kopf von entstehendem Schweißrauch und Gasen fernhalten.
Entstehenden Rauch sowie schädliche GaseFür ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Sicherstellen, dass eine Durchlüftungsrate von mindestens 20 m³ / Stunde zu jeder Zeit gegeben ist.
Bei nicht ausreichender Belüftung einen Schweißhelm mit Luftzufuhr verwenden.
Besteht Unklarheit darüber, ob die Absaugleistung ausreicht, die gemessenen Schadstoff-Emissionswerte mit den zulässigen Grenzwerten vergleichen.
Folgende Komponenten sind unter anderem für den Grad der Schädlichkeit des Schweißrauches verantwortlich:Daher die entsprechenden Materialsicherheits-Datenblätter und Herstellerangaben zu den aufgezählten Komponenten berücksichtigen.
Empfehlungen für Expositions-Szenarien, Maßnahmen des Risikomanagements und zur Identifizierung von Arbeitsbedingungen sind auf der Website der European Welding Association im Bereich Health & Safety zu finden (https://european-welding.org).
Entzündliche Dämpfe (beispielsweise Lösungsmittel-Dämpfe) vom Strahlungsbereich des Lichtbogens fernhalten.
Wird nicht geschweißt, das Ventil der Schutzgas-Flasche oder Hauptgasversorgung schließen.
Funkenflug kann Brände und Explosionen auslösen.
Niemals in der Nähe brennbarer Materialien schweißen.
Brennbare Materialien müssen mindestens 11 Meter (36 ft. 1.07 in.) vom Lichtbogen entfernt sein oder mit einer geprüften Abdeckung zugedeckt werden.
Geeigneten, geprüften Feuerlöscher bereithalten.
Funken und heiße Metallteile können auch durch kleine Ritzen und Öffnungen in umliegende Bereiche gelangen. Entsprechende Maßnahmen ergreifen, dass dennoch keine Verletzungs- und Brandgefahr besteht.
Nicht in feuer- und explosionsgefährdeten Bereichen und an geschlossenen Tanks, Fässern oder Rohren schweißen, wenn diese nicht gemäß den entsprechenden nationalen und internationalen Normen vorbereitet sind.
An Behältern in denen Gase, Treibstoffe, Mineralöle und dgl. gelagert sind/waren, darf nicht geschweißt werden. Durch Rückstände besteht Explosionsgefahr.
Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein.
Spannungsführende Teile innerhalb und außerhalb des Gerätes nicht berühren.
Für geeigneten Selbst- und Personenschutz durch gegenüber dem Erd- oder Massepotential ausreichend isolierende, trockene Unterlage oder Abdeckung sorgen. Die Unterlage oder Abdeckung muss den gesamten Bereich zwischen Körper und Erd- oder Massepotential vollständig abdecken.
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort erneuern.
Kabel oder Leitungen weder um den Körper noch um Körperteile schlingen.
Die Schweißelektrode (Stabelektrode, Wolframelektrode, Schweißdraht, ...)Zwischen den Schweißelektroden zweier Schweißgeräte kann zum Beispiel die doppelte Leerlauf-Spannung eines Schweißgerätes auftreten. Bei gleichzeitiger Berührung der Potentiale beider Elektroden besteht unter Umständen Lebensgefahr.
Falls erforderlich, durch geeignete Mittel für eine ausreichende Erdung des Werkstückes sorgen.
Nicht verwendete Geräte ausschalten.
Bei Überhitzung des Akkus besteht Brandgefahr. Gerät vor Hitze schützen.
(z. B. vor dauernder Hitzeeinwirkung und Feuer)
Der Betrieb oder die Lagerung in explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten.
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften
- entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.
Gemäß Europäischer Richtlinie 2006/66/EG über Batterien und Akkumulatoren und deren Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Batterien und Akkumulatoren getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr gebrauchtes Gerät bei Ihrem Händler zurückgeben oder holen Sie Informationen über ein lokales, autorisiertes Sammel- oder Entsorgungssystem ein. Ein Ignorieren dieser EU Direktive kann zu potentiellen Auswirkungen auf die Umwelt und Ihre Gesundheit führen!
Geräte mit mechanisch unbeschädigten Akkumulatoren können an den zuständigen Fronius Service Partner zur Reparatur oder zum Akkutausch übersandt werden.
Sobald davon auszugehen ist, dass der Akkumulator mechanisch beschädigt wurde (z.B. wegen Elektrolyt-Austritt), ist das Gerät entsprechend der nationalen Gesetze und Richtlinien bei der nächstliegenden Recycling-Sammelstelle zu entsorgen.
Bei Unklarheiten oder Fragen zur Entsorgung ist der zuständige Fronius Service Partner zu kontaktieren.
Die Stromquelle nur mit dem Ladegerät „ActiveCharger 1000“ laden. Bei Verwendung eines anderen Ladegerätes besteht Brandgefahr.
Die Stromquelle nur mit dem dafür vorgesehenen Akku betreiben. Die Verwendung eines anderen Akkus kann zu Verletzungs- und Brandgefahr führen.
Wird der Akku ausgebaut, diesen von Metallgegenständen wie Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen Metallgegenständen welche eine Verbindung zwischen den Akku-Anschlüssen herstellen könnten, fernhalten. Ein Kurzschließen der Batteriepole kann zu Verbrennungen oder einem Brand führen.
Keine beschädigten oder modifizierten Akkus und Stromquellen verwenden. Beschädigte oder modifizierte Komponenten und Geräte können unvorhersehbares Verhalten aufweisen, welches zu Explosionen oder Verletzungsgefahr führen kann.
Die Stromquelle und den Akku keinem Feuer oder einer Temperatur über 130 °C (266 °F) aussetzen. Dies kann zu einer Explosion führen.
Die Ladeanweisungen dieser Bedienungsanleitung befolgen. Den Akku nicht außerhalb des zulässigen Temperaturbereiches laden - siehe Abschnitt Umgebungsbedingungen auf Seite (→). Unsachgemäßes Laden oder unzulässige Temperaturen können den Akku schädigen und die Brandgefahr erhöhen.
Für eine feste Verbindung der Werkstück-Klemme mit dem Werkstück sorgen.
Werkstück-Klemme möglichst nahe an der zu schweißenden Stelle befestigen.
Bei elektrisch leitfähigem Boden, das Gerät mit ausreichender Isolierung gegenüber dem Boden aufstellen.
Bei Verwendung von Stromverteilern, Doppelkopf-Aufnahmen, etc., folgendes beachten: Auch die Elektrode des nicht verwendeten Schweißbrenners / Elektrodenhalters ist potentialführend. Sorgen Sie für eine ausreichend isolierende Lagerung des nicht verwendeten Schweißbrenners / Elektrodenhalters.
In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (beispielsweise wenn empfindliche Geräte am Aufstellungsort sind oder wenn der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern ist).
In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
Bei Bedarf Filter verwenden!
Schutzgas-Flaschen enthalten unter Druck stehendes Gas und können bei Beschädigung explodieren. Da Schutzgas-Flaschen Bestandteil der Schweißausrüstung sind, müssen sie sehr vorsichtig behandelt werden.
Schutzgas-Flaschen mit verdichtetem Gas vor zu großer Hitze, mechanischen Schlägen, Schlacke, offenen Flammen, Funken und Lichtbögen schützen.
Die Schutzgas-Flaschen senkrecht montieren und gemäß Anleitung befestigen, damit sie nicht umfallen können.
Schutzgas-Flaschen von Schweiß- oder anderen elektrischen Stromkreisen fernhalten.
Niemals einen Schweißbrenner auf eine Schutzgas-Flasche hängen.
Niemals eine Schutzgas-Flasche mit einer Elektrode berühren.
Explosionsgefahr - niemals an einer druckbeaufschlagten Schutzgas-Flasche schweißen.
Stets nur für die jeweilige Anwendung geeignete Schutzgas-Flaschen und dazu passendes, geeignetes Zubehör (Regler, Schläuche und Fittings, ...) verwenden. Schutzgas-Flaschen und Zubehör nur in gutem Zustand verwenden.
Wird ein Ventil einer Schutzgas-Flasche geöffnet, das Gesicht vom Auslass wegdrehen.
Wird nicht geschweißt, das Ventil der Schutzgas-Flasche schließen.
Bei nicht angeschlossener Schutzgas-Flasche, Kappe am Ventil der Schutzgas-Flasche belassen.
Herstellerangaben sowie entsprechende nationale und internationale Bestimmungen für Schutzgas-Flaschen und Zubehörteile befolgen.
Erstickungsgefahr durch unkontrolliert austretendes Schutzgas
Schutzgas ist farb- und geruchlos und kann bei Austritt den Sauerstoff in der Umgebungsluft verdrängen.
Der Betrieb oder die Lagerung in explosionsgefährdeten Bereichen ist verboten.
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften
- entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.
Durch innerbetriebliche Anweisungen und Kontrollen sicherstellen, dass die Umgebung des Arbeitsplatzes stets sauber und übersichtlich ist.
Das Gerät nur gemäß der am Leistungsschild angegebenen Schutzart aufstellen und betreiben.
Beim Aufstellen des Gerätes einen Rundumabstand von 0,5 m (1 ft. 7.69 in.) sicherstellen, damit die Kühlluft ungehindert ein- und austreten kann.
Beim Transport des Gerätes dafür Sorge tragen, dass die gültigen nationalen und regionalen Richtlinien und Unfallverhütungs-Vorschriften eingehalten werden. Dies gilt speziell für Richtlinien hinsichtlich Gefährdung bei Transport und Beförderung.
Vor der Inbetriebnahme, nach dem Transport, unbedingt eine Sichtprüfung des Gerätes auf Beschädigungen vornehmen. Allfällige Beschädigungen vor Inbetriebnahme von geschultem Servicepersonal instandsetzen lassen.
Gefahr eines unbemerkten Austrittes von farb- und geruchlosem Schutzgas, bei Verwendung eines Adapters für den Schutzgas-Anschluss. Das geräteseitige Gewinde des Adapters, für den Schutzgas-Anschluss, vor der Montage mittels geeignetem Teflon-Band abdichten.
Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes instandsetzen.
Sicherheitseinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.
Vor Einschalten des Gerätes sicherstellen, dass niemand gefährdet werden kann.
Das Gerät mindestens einmal pro Woche auf äußerlich erkennbare Schäden und Funktionstüchtigkeit der Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
Der Hersteller empfiehlt, mindestens alle 12 Monate eine sicherheitstechnische Überprüfung am Gerät durchführen zu lassen.
Innerhalb desselben Intervalles von 12 Monaten empfiehlt der Hersteller eine Kalibrierung von Schweißgeräten.
Eine sicherheitstechnische Überprüfung durch eine geprüfte Elektro-Fachkraft wird empfohlenFür die sicherheitstechnische Überprüfung die entsprechenden nationalen und internationalen Normen und Richtlinien befolgen.
Nähere Informationen für die sicherheitstechnische Überprüfung und Kalibrierung erhalten Sie bei Ihrer Service-Stelle. Diese stellt Ihnen auf Wunsch die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung.
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass sie beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind.
Die Gehäuseschrauben stellen die Schutzleiter-Verbindung für die Erdung der Gehäuseteile dar.
Immer Original-Gehäuseschrauben in der entsprechenden Anzahl mit dem angegebenen Drehmoment verwenden.
Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen der Niederspannungs- und Elektromagnetischen Verträglichkeits-Richtlinie (beispielsweise relevante Produktnormen der Normenreihe EN 60 974).
Fronius International GmbH erklärt, dass das Gerät der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internet-Adresse verfügbar: http://www.fronius.com
Mit dem CSA-Prüfzeichen gekennzeichnete Geräte erfüllen die Anforderungen der relevanten Normen für Kanada und USA.
Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Geräts aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeine Informationen“ der Bedienungsanleitung Ihres Geräts.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Geräts beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Geräts aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeine Informationen“ der Bedienungsanleitung Ihres Geräts.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Geräts beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Genaue Informationen über die zulässigen Umgebungsbedingungen entnehmen Sie dem Kapitel „Technische Daten“.
Das Gerät ist ausschließlich für den Einsatz im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen. Eine andere oder darüber hinaus gehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden, sowie für mangelhafte oder fehlerhafte Arbeitsergebnisse haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auchDie einwandfreie Funktion des Gerätes hängt von der sachgemäßen Handhabung ab. Keinesfalls darf das Gerät beim Hantieren am Kabel gezogen werden.
Geräte mit hoher Leistung können auf Grund ihrer Stromaufnahme die Energiequalität des Netzes beeinflussen.
Das kann einige Gerätetypen betreffen in Form von:*) jeweils an der Schnittstelle zum öffentlichen Netz
siehe Technische Daten
In diesem Fall muss sich der Betreiber oder Anwender des Gerätes versichern, ob das Gerät angeschlossen werden darf, gegebenenfalls durch Rücksprache mit dem Energieversorgungs-Unternehmen.
WICHTIG! Auf eine sichere Erdung des Netzanschlusses achten!
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.
Vor Verlassen des Arbeitsbereiches sicherstellen, dass auch in Abwesenheit keine Personen- oder Sachschäden auftreten können.
Geräte mit Schutzleiter nur an einem Netz mit Schutzleiter und einer Steckdose mit Schutzleiter-Kontakt betreiben. Wird das Gerät an einem Netz ohne Schutzleiter oder an einer Steckdose ohne Schutzleiter-Kontakt betrieben, gilt dies als grob fahrlässig. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Das Gerät nur gemäß der am Leistungsschild angegebenen Schutzart betreiben.
Das Gerät keinesfalls in Betrieb nehmen, wenn es Beschädigungen aufweist.
Netz- und Gerätezuleitung regelmäßig von einer Elektro-Fachkraft auf Funktionstüchtigkeit des Schutzleiters überprüfen lassen.
Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen und Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand vor dem Einschalten des Geräts von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.
Schutzeinrichtungen nicht umgehen oder außer Betrieb setzen.
Nach dem Einbau ist ein frei zugänglicher Netzstecker erforderlich.
In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (z. B. wenn empfindliche Geräte am Aufstellungsort sind oder wenn der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern ist).
In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
Vor jeder Inbetriebnahme Netzstecker und Netzkabel sowie Ladeleitungen und Ladeklemmen auf Beschädigung prüfen.
Bei Verschmutzung Gehäuseoberfläche des Geräts mit weichem Tuch und ausschließlich mit lösungsmittelfreien Reinigungsmitteln reinigen.
Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten dürfen ausschließlich durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen. Nur Original-Ersatz- und Verschleißteile verwenden (gilt auch für Normteile). Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind.
Veränderungen, Ein- oder Umbauten nur mit Genehmigung des Herstellers erlaubt.
Der Hersteller empfiehlt, mindestens alle 12 Monate eine sicherheitstechnische Überprüfung am Gerät durchführen zu lassen.
Eine sicherheitstechnische Überprüfung darf nur von einer dazu befähigten Elektro-Fachkraft durchgeführt werdenFür die sicherheitstechnische Überprüfung die entsprechenden nationalen und internationalen Normen und Richtlinien befolgen.
Nähere Informationen für die sicherheitstechnische Überprüfung erhalten Sie bei Ihrer Servicestelle. Diese stellt Ihnen auf Wunsch die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung.
Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen der zutreffenden Richtlinien.
Mit EAC-Prüfzeichen gekennzeichnete Geräte erfüllen die Anforderungen der relevanten Normen für Russland, Weißrussland, Kasachstan, Armenien und Kirgisistan.
Minimale AWG-Größe eines Verlängerungskabels | |||
---|---|---|---|
25 ft (7.6 m) | 50 ft (15.2 m) | 100 ft (30.5 m) | 150 ft (45.6 m) |
AWG 16 | AWG 12 | AWG 10 | AWG 8 |
Beim Schweißen passt ein elektronischer Regler die Charakteristik der Stromquelle an die zu verschweißende Elektrode an. Dadurch ergeben sich hervorragende Zünd- und Schweißeigenschaften bei geringst möglichem Gewicht und kleinsten Abmessungen.
Bei Verwendung von Cellulose-Elektroden (CEL) sorgt eine eigens hierfür anwählbare Betriebsart für perfekte Schweißergebnisse.
Das WIG-Schweißen mit Berührungszünden stellt eine wesentliche Erweiterung des Einsatz- und Anwendungsgebietes dar.
Beim Schweißen passt ein elektronischer Regler die Charakteristik der Stromquelle an die zu verschweißende Elektrode an. Dadurch ergeben sich hervorragende Zünd- und Schweißeigenschaften bei geringst möglichem Gewicht und kleinsten Abmessungen.
Bei Verwendung von Cellulose-Elektroden (CEL) sorgt eine eigens hierfür anwählbare Betriebsart für perfekte Schweißergebnisse.
Das WIG-Schweißen mit Berührungszünden stellt eine wesentliche Erweiterung des Einsatz- und Anwendungsgebietes dar.
Beim Schweißen passt ein elektronischer Regler die Charakteristik der Stromquelle an die zu verschweißende Elektrode an. Dadurch ergeben sich hervorragende Zünd- und Schweißeigenschaften bei geringst möglichem Gewicht und kleinsten Abmessungen.
Bei Verwendung von Cellulose-Elektroden (CEL) sorgt eine eigens hierfür anwählbare Betriebsart für perfekte Schweißergebnisse.
Das WIG-Schweißen mit Berührungszünden stellt eine wesentliche Erweiterung des Einsatz- und Anwendungsgebietes dar.
Die an der Stromquelle befindlichen Warnhinweise und Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, die zu schwerwiegenden Personen- und Sachschäden führen kann.
Bedeutung der Sicherheitssymbole am Gerät:
Gefahr von schwerwiegenden Personen- und Sachschäden durch Fehlbedienung.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll werfen, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen.
Gefahr durch unsachgemäße Behandlung des Lithium-Ionen-Akkus.
Schwerwiegende Verletzungen oder Sachschäden können die Folge sein.
Die Stromquelle keinem offenen Feuer aussetzen. Bei zu großer Hitze kann sich der Akku entzünden oder platzen.
Stromquelle nicht öffnen, Akku nicht ausbauen. Wird der Akku durch unsachgemäße Behandlung beschädigt, können giftige Stoffe austreten die zu Gesundheitsschäden führen.
Stromquelle nicht ins Wasser werfen. Dadurch kann es auch bei ausgeschalteter Stromquelle zu einem Kurzschluss kommen. Dies führt in weiterer Folge zur Erhitzung, Entzündung oder zum Platzen des Akkus.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Verletzungen oder Sachschäden können die Folge sein.
Stromquelle nicht öffnen.
Die Stromquelle darf nur von einem Fronius Servicetechniker geöffnet werden.
Für einen Akkutausch die Stromquelle einem Fronius Service Partner übergeben.
Gefahr durch unsachgemäße Behandlung des Lithium-Ionen-Akkus.
Schwerwiegende Verletzungen oder Sachschäden können die Folge sein.
Die Stromquelle keinem offenen Feuer aussetzen. Bei zu großer Hitze kann sich der Akku entzünden oder platzen.
Stromquelle nicht öffnen, Akku nicht ausbauen. Wird der Akku durch unsachgemäße Behandlung beschädigt, können giftige Stoffe austreten die zu Gesundheitsschäden führen.
Stromquelle nicht ins Wasser werfen. Dadurch kann es auch bei ausgeschalteter Stromquelle zu einem Kurzschluss kommen. Dies führt in weiterer Folge zur Erhitzung, Entzündung oder zum Platzen des Akkus.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Verletzungen oder Sachschäden können die Folge sein.
Stromquelle nicht öffnen.
Die Stromquelle darf nur von einem Fronius Servicetechniker geöffnet werden.
Für einen Akkutausch die Stromquelle einem Fronius Service Partner übergeben.
Bei Lagerung und Transport der Stromquelle die Umgebungsbedingungen im Abschnitt Technische Daten ab Seite (→) beachten.
Speziell bei einer längeren Lagerung der Stromquelle folgende Punkte beachten:Die Lebensdauer eines Akkus hängt ausschließlich von seiner Behandlung ab.
Daher ist es besonders wichtig wie und unter welchen Bedingungen der Akku betrieben und gelagert wird.
Die intelligenten Funktionen der Stromquelle (siehe Abschnitt Gerätefunktionen zum Schutz des Akkus ab Seite (→) ) tragen einen großen Teil dazu bei, die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen.
Die nachfolgenden Punkte sind vom Benutzer unbedingt zu beachten, um eine maximale Lebensdauer des Akkus zu gewährleisten:Die Stromquelle verfügt über einen Tiefentlade-Schutz der den Benutzer bei zu geringem Ladestand des Akkus warnt und die Stromquelle abschaltet.
Funktion des Tiefentlade-Schutzes:Gefahr durch längere Lagerung des Akkus im entladenen Zustand.
Eine Beschädigung des Akkus kann die Folge sein.
Wenn der Tiefentlade-Schutz anspricht, die Stromquelle umgehend aufladen!
Die automatische Abschaltung vermeidet unnötigen Stromverbrauch und verlängert so die effektive Betriebsdauer mit einer Akkuladung.
Wenn die Stromquelle für eine bestimmte Zeit nicht verwendet oder bedient wird, schaltet sich die Stromquelle selbsttätig ab.
Für die Reaktivierung der Stromquelle die Taste Ein/Aus min. 2 Sekunden drücken.
Werkseitig sind 15 Minuten bis zur automatischen Abschaltung eingestellt (erfolgt 15 Minuten lang keine Schweißung, schaltet die Stromquelle automatisch ab).
Dieser Wert kann im Setup-Menü über den Parameter tSd verändert werden.
Die Temperaturüberwachung verhindert eine Ladung oder Entladung des Akkus, wenn die Temperatur des Akkus außerhalb des zulässigen Bereiches liegt.
Ladegerät verfügt über internes TemperaturmanagementUntertemperatur
Wenn der zulässige Temperaturbereich des Akkus unterschritten wird, ist grundsätzlich kein Schweiß- oder Ladebetrieb möglich.
Übertemperatur
Der Ladebetrieb ist erst ab einer Akkutemperatur unter +45°C wieder möglich.
Ist der Akku voll geladen, schaltet das Ladegerät selbstständig ab und wechselt in die Betriebsart Erhaltungsladen.
Nähere Informationen zur Funktionsweise des Ladegerätes und der einzelnen Betriebsmodi der Beschreibung des Ladegerätes ab Seite (→) entnehmen.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Die Stromquelle ist ausschließlich zum Stabelektroden-Schweißen und zum WIG-Schweißen bestimmt.
Die Ladung des integrierten Akkus darf nur mit dem Ladegerät Fronius ActiveCharger 1000 erfolgen.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Gefahr durch herabfallende oder umstürzende Geräte.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Das Gerät auf ebenem, festem Untergrund standsicher aufstellen.
Nach der Montage sämtliche Schraubverbindungen auf festen Sitz überprüfen.
Kühlluft
Das Gerät muss so aufgestellt werden, dass die Kühlluft ungehindert durch die Luftschlitze an der Vorder- und Rückseite strömen kann.
Staub
Darauf achten, dass anfallender metallischer Staub nicht vom Lüfter in das Gerät gesaugt wird. Zum Beispiel bei Schleifarbeiten.
Betrieb im Freien
Das Gerät kann gemäß Schutzart IP23 im Freien aufgestellt und betrieben werden. Unmittelbare Nässeeinwirkung (z.B. durch Regen) vermeiden.
Das Gerät ist nur über das Ladegerät Fronius ActiveCharger 1000 für den Betrieb an einem Stromnetz geeignet (= Hybridbetrieb, siehe auch Betriebsarten auf Seite (→) ).
Bei Betrieb mit anderen Ladegeräten erlöschen sämtliche Garantieansprüche.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Auf Grund von Software-Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind oder umgekehrt.
Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Auf Grund von Software-Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind oder umgekehrt.
Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
(1) | (-)-Strombuchse mit Bajonettverschluss |
(2) | (+)-Strombuchse mit Bajonettverschluss |
(3) | Tragegurt |
(4) | Kabelgurt zur Aufnahme des Netzkabels und der Schweißkabel Nicht zum Transport des Gerätes verwenden! |
(5) | Anschluss Ladegerät |
(6) | Luftfilter |
(1) | Anzeige Einstellwert zeigt an, welcher Einstellwert ausgewählt ist:
|
(2) | Anzeige Einheit zeigt an, welche Einheit der Wert besitzt, der aktuell mit dem Einstellrad (8) verändert wird:
|
(3) | Anzeige Akkukapazität zeigt den Ladezustand des Akkus an:
|
(4) | Display |
(5) | Anzeige Schweißverfahren zeigt an welches Schweißverfahren ausgewählt ist:
|
(6) | Taste Schweißverfahren |
(7) | Taste Ein/Aus |
(8) | Einstellrad |
(9) | Anzeige TAC |
(10) | Taste Einstellwert |
(11) | Statusanzeigen dient zur Anzeige verschiedener Betriebszustände der Stromquelle:
|
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sobald die Stromquelle eingeschaltet ist, ist die Elektrode im Elektrodenhalter spannungsführend. Darauf achten, dass die Elektrode keine Personen oder elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (beispielsweise Gehäuse, ...).
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sobald die Stromquelle eingeschaltet ist, ist die Elektrode im Elektrodenhalter spannungsführend. Darauf achten, dass die Elektrode keine Personen oder elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (beispielsweise Gehäuse, ...).
Die Funktion dient zum Einstellen der Startstromes.
Einstellbereich: 0 - 200 %
Wirkungsweise:
Der Schweißstrom wird dabei zu Beginn des Schweißvorganges für 0,5 Sekunden je nach Einstellung reduziert (SoftStart) oder erhöht (HotStart).
Die Veränderung wird dabei in Prozent vom eingestellten Schweißstrom angegeben.
Die Dauer des Startstromes kann im Setup-Menü über den Parameter Hti verändert werden, siehe Parameter für das Stabelektroden-Schweißen auf Seite (→) .
Der maximale HotStart Strom ist auf 180 A begrenzt.
Um ein optimales Schweißergebnis zu erzielen, ist in manchen Fällen die Dynamik einzustellen.
Einstellbereich: 0 - 100 (entspricht 0 - 200 A Stromerhöhung)
Wirkungsweise:
Im Moment des Tropfenüberganges oder im Kurzschluss-Fall erfolgt eine kurzfristige Erhöhung der Stromstärke um einen stabilen Lichtbogen zu erhalten.
Droht die Stabelektrode im Schmelzbad einzusinken, verhindert diese Maßnahme ein Erstarren des Schmelzbades, sowie ein längeres Kurzschließen des Lichtbogens. Eine festsitzende Stabelektrode ist hierdurch weitgehend ausgeschlossen.
Der maximale Dynamik Strom ist auf 180 A begrenzt.
Bei angewähltem Verfahren WIG-Schweißen, keine reine Wolfram-Elektrode (Kennfarbe: Grün) verwenden.
Bei angewähltem Verfahren WIG-Schweißen, keine reine Wolfram-Elektrode (Kennfarbe: Grün) verwenden.
Gefahr durch umfallende Gasflaschen.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Gasflaschen auf ebenem und festem Untergrund standsicher aufstellen. Gasflaschen gegen Umfallen sichern.
Die Sicherheitsvorschriften des Gasflaschen-Herstellers beachten.
Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag.
Sobald die Stromquelle eingeschaltet ist, ist die Elektrode im Schweißbrenner spannungsführend. Darauf achten, dass die Elektrode keine Personen oder elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (beispielsweise Gehäuse, ...).
Für nähere Informationen bezüglich Aktivierung und Einstellung der Funktion TIG Comfort Stop siehe Parameter für das WIG-Schweißen auf Seite (→).
Funktionsweise und Anwendung des TIG Comfort Stop:
(1) | Gasvorströmung |
(2) | Gasnachströmung |
DownSlope:
Die DownSlope-Zeit tdown beträgt 0,5 Sekunden und kann nicht verstellt werden.
Gasnachströmung:
Die Gasnachströmung ist manuell durchzuführen.
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1Einstellrad drehen um den gewünschten Parameter auszuwählen | |
2Einstellrad drücken um den eingestellten Wert des Parameters anzuzeigen | |
3Einstellrad drehen um den Wert zu verändern - der eingestellte Wert ist sofort aktiv - Ausnahme: Beim Rücksetzen auf Werkseinstellung, ist das Einstellrad nach dem Verändern des Wertes zu drücken um die Änderung zu aktivieren. | |
4Einstellrad drücken um zurück in die Liste der Parameter zu kommen |
Startstrom-Dauer
0,1 - 1,5 s
für die Funktion SoftStart / HotStart
Werkseinstellung: 0,5 Sekunden
Anti-Stick
On / OFF
Bei aktivierter Funktion Anti-Stick wird im Falle eines Kurzschlusses (Festkleben der Elektrode) der Lichtbogen nach 1,5 Sekunden abgeschaltet
Werkseinstellung: ON (aktiviert)
Abriss-Spannung (U cut off)
25 - 80 Volt
Dient zur Festlegung bei welcher Lichtbogenlänge der Schweißvorgang zu Ende ist.
Die Schweißspannung nimmt mit der Länge des Lichtbogens zu. Bei Erreichen der hier eingestellten Spannung wird der Lichtbogen abgeschaltet.
Werkseinstellung: 45 Volt
Software-Version
Die vollständige Versionsnummer der aktuellen Software ist auf mehrere Displayanzeigen aufgeteilt und durch Drehen des Einstellrades abrufbar.
Automatische Abschaltung (time Shut down)
300 - 900 Sekunden / OFF
Wenn die Stromquelle für die eingestellte Dauer nicht verwendet oder bedient wird, schaltet sich die Stromquelle selbsttätig ab.
Werkseinstellung: 900 Sekunden
Werkseinstellung (FACtory)
Hier kann die Stromquelle auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
no / YES / ALL
Zum Rücksetzen auf Werkseinstellung ist der ausgewählte Wert durch Drücken des Einstellrades zu bestätigen!
Comfort Stop Empfindlichkeit (Comfort Stop Sensitivity)
0,3 - 2,0 Volt / OFF
Werkseinstellung: 0,5
Details siehe Abschnitt TIG Comfort Stop ab Seite (→).
Abriss-Spannung (U cut off)
12 - 35 Volt
Dient zur Festlegung bei welcher Lichtbogenlänge der Schweißvorgang zu Ende ist. Die Schweißspannung nimmt mit der Länge des Lichtbogens zu. Bei Erreichen der hier eingestellten Spannung wird der Lichtbogen abgeschaltet.
Dieser Parameter steht nur zur Verfügung wenn der Parameter CSS auf OFF gestellt sind.
Werkseinstellung: 15 Volt
Software-Version
Die vollständige Versionsnummer der aktuellen Software ist auf mehrere Displayanzeigen aufgeteilt und durch Drehen des Einstellrades abrufbar.
Automatische Abschaltung (time Shut down)
300 - 9000 Sekunden / OFF
Wenn die Stromquelle für die eingestellte Dauer nicht verwendet oder bedient wird, schaltet sich die Stromquelle selbsttätig ab.
Werkseinstellung: 900 Sekunden
Werkseinstellung (FACtory)
no / YES / ALL
Hier kann die Stromquelle auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
Zum Rücksetzen auf Werkseinstellung ist der ausgewählte Wert durch Drücken des Einstellrades zu bestätigen!
VRD ist eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung und verhindert soweit wie möglich Ausgangsspannungen, die eine Gefährdung von Personen darstellen können.
VRD = Voltage Reduction Device = Einrichtung zur Spannungsreduzierung.
VRD ist eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung und verhindert soweit wie möglich Ausgangsspannungen, die eine Gefährdung von Personen darstellen können.
VRD = Voltage Reduction Device = Einrichtung zur Spannungsreduzierung.
Innerhalb von 0,3 Sekunden nach Schweißende:
VRD ist wieder aktiv
Begrenzung der Ausgangsspannung auf 14 V ist wieder sichergestellt
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Stromquelle nicht öffnen. Die Stromquelle darf nur von einem Fronius Servicetechniker geöffnet werden.
Für einen Akkutausch das Gerät einem Fronius Service Partner übergeben.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Stromquelle nicht öffnen. Die Stromquelle darf nur von einem Fronius Servicetechniker geöffnet werden.
Für einen Akkutausch das Gerät einem Fronius Service Partner übergeben.
Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Gerät über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.
Lufteintritts- und Austrittsöffnungen dürfen keinesfalls verdeckt sein, auch nicht teilweise.
Die Entsorgung nur gemäß den geltenden nationalen und regionalen Bestimmungen durchführen.
In jedem Fall das Gerät gesondert vom eingebauten Akku entsorgen.
Der Ausbau des Akkus wird im nachfolgenden Abschnitt beschrieben.
Die Entsorgung nur gemäß den geltenden nationalen und regionalen Bestimmungen durchführen.
In jedem Fall das Gerät gesondert vom eingebauten Akku entsorgen.
Der Ausbau des Akkus wird im nachfolgenden Abschnitt beschrieben.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Stromquelle ausschalten.
Stromquelle vom Ladegerät trennen.
Sicherstellen, dass die Stromquelle bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Ladegerät getrennt bleibt.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Die Folgenden Arbeitsschritte zum Ausbau des AccuPack dürfen ausschließlich bei der Entsorgung des Gerätes angewendet werden!
Im Reparaturfall oder zum Austausch des AccuPack den Servicedienst verständigen.
Vor dem Ausbau des AccuPack muss die Stromquelle vom Ladegerät getrennt sein!
Sicherstellen, dass die Stromquelle komplett entladen ist.
Brandgefahr durch Kurzschluss des Akku!
Bei einem Kurzschluss des Akku kann es zu Funkenbildung und in Folge zum Brand des Akku kommen.
Nach dem Abschließen des (-) Stromkabels dieses gut isolieren (z.B. mit Isolierband umwickeln)!
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
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Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Stromquelle nicht öffnen. Die Stromquelle darf nur von einem Fronius Servicetechniker geöffnet werden.
Für einen Akkutausch das Gerät einem Fronius Service Partner übergeben.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
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Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Stromquelle nicht öffnen. Die Stromquelle darf nur von einem Fronius Servicetechniker geöffnet werden.
Für einen Akkutausch das Gerät einem Fronius Service Partner übergeben.
Ursache: | Gerätetemperatur zu hoch |
Behebung: | Umgebungstemperatur prüfen / senken, Stromquelle abkühlen lassen |
Ursache: | Gerätetemperatur zu niedrig |
Behebung: | Umgebungstemperatur prüfen / erhöhen, Stromquelle in wärmerer Umgebung betreiben Für nähere Infos siehe auch Abschnitt Umgebungsbedingungen auf Seite (→) |
Ursache: | Akku entladen, Tiefentlade-Schutz wurde ausgelöst |
Behebung: | Akku umgehend aufladen |
VORSICHT!Gefahr durch längere Lagerung des Akkus im entladenen Zustand. Eine Beschädigung des Akkus kann die Folge sein. Wenn der Tiefentlade-Schutz anspricht, die Stromquelle zeitnah aufladen! |
Wird im Display E und eine 2-stellige Fehlernummer (z.B. E02) angezeigt und die Anzeige Störung leuchtet, handelt es sich um einen internen Servicecode der Stromquelle.
Beispiel:
Es können auch mehrere Fehlernummern vorhanden sein. Diese erscheinen beim Drehen des Einstellrades.
Notieren Sie alle angezeigten Fehlernummern sowie Seriennummer und Konfiguration der Stromquelle und verständigen Sie den Servicedienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung.
Ursache: | Fehler am internen Temperatursensor des Print ACCUPLT / ACCUPLT-TIG |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | interne Versorgungsspannung 15V außerhalb des gültigen Bereiches |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Zu hochohmige Belastung an den Strombuchsen der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle bestimmungsgemäß zum Schweißen verwenden |
Ursache: | Keine Kommunikation mit dem Bedienpanel |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Interner Fehler am Print ACCUPLT / ACCUPLTTIG |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Kommunikationsfehler zwischen Akku und Print ACCUPLT / ACCUPLT-TIG |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Es wurde eine falsche Firmware (Software) geladen |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Fehler am Akku |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | An den Strombuchsen wurde eine Spannung > 113 V DC gemessen |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Akku tiefentladen, durch zu lange Lagerzeit ohne Ladung |
Behebung: | Akku umgehend aufladen Wenn Ladung nicht mehr möglich ist, Servicedienst verständigen. |
Ursache: | Bedienpanel defekt |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Gerätetemperatur zu hoch |
Behebung: | Umgebungstemperatur prüfen/senken, Akku abkühlen lassen |
Ursache: | Gerätetemperatur zu niedrig |
Behebung: | Umgebungstemperatur prüfen/heben, erneutes Trennen und Verbinden des Ladegerätes |
Ursache: | Ladekabel defekt |
Behebung: | Ladekabel erneuern |
Ursache: | Schweißkabel-Verbindungen unterbrochen |
Behebung: | Schweißkabel-Verbindungen ordnungsgemäß herstellen |
Ursache: | schlechte - oder keine Masse |
Behebung: | Verbindung zum Werkstück herstellen |
Ursache: | Stromkabel im Schweißbrenner oder Elektrodenhalter unterbrochen |
Behebung: | Schweißbrenner oder Elektrodenhalter tauschen |
Ursache: | Einschaltdauer überschritten - Stromquelle überlastet - Ventilator läuft |
Behebung: | Einschaltdauer einhalten |
Ursache: | Thermo-Sicherheitsautomatik hat abgeschaltet |
Behebung: | Abkühlphase abwarten; Stromquelle schaltet nach kurzer Zeit selbstständig wieder ein |
Ursache: | Lüfter in der Stromquelle defekt |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Kühlluft-Zufuhr unzureichend |
Behebung: | für ausreichende Luftzufuhr sorgen |
Ursache: | Luftfilter verschmutzt |
Behebung: | Luftfilter reinigen |
Ursache: | Leistungsteil-Fehler |
Behebung: | Stromquelle ausschalten und anschließend wieder einschalten Tritt der Fehler öfter auf - Servicedienst verständigen |
Ursache: | falsches Verfahren angewählt |
Behebung: | Verfahren "Stabelektroden-Schweißen" oder "Stabelektroden-Schweißen mit CEL-Elektrode" anwählen |
Ursache: | zu niedriger Startstrom; Elektrode bleibt beim Zündvorgang kleben |
Behebung: | Startstrom mit Funktion HotStart erhöhen |
Ursache: | zu hoher Startstrom; Elektrode brennt beim Zündvorgang zu schnell ab oder spritzt stark |
Behebung: | Startstrom mit Funktion SoftStart verringern |
Ursache: | zu hohe Brennspannung der Elektrode (z.B. Nut-Elektrode) |
Behebung: | wenn möglich Alternativelektrode verwenden oder Schweißgerät mit höherer Schweißleistung einsetzen |
Ursache: | Abriss-Spannung (Uco) zu niedrig eingestellt |
Behebung: | Im Setup-Menü die Abriss-Spannung (Uco) erhöhen |
Ursache: | Parameter Dynamik (Stabelektroden-Schweißen) auf zu niedrigen Wert eingestellt |
Behebung: | Parameter Dynamik auf einen höheren Wert einstellen |
Ursache: | falsche Polung der Elektrode |
Behebung: | Elektrode umpolen (Angaben des Herstellers beachten) |
Ursache: | schlechte Masseverbindung |
Behebung: | Masseklemmen direkt am Werkstück befestigen |
Ursache: | ungünstige Setup-Einstellung für das angewählte Verfahren |
Behebung: | im Setup-Menü die Einstellung für das angewählte Verfahren optimieren |
Ursache: | falsche Polung der Wolframelektrode |
Behebung: | WIG-Schweißbrenner an der (-)-Strombuchse anschließen |
Ursache: | falsches Schutzgas, kein Schutzgas |
Behebung: | Inertes Schutzgas (Argon) verwenden |
Ursache: | Option VRD nicht vorhanden oder interner Gerätefehler |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Transport, Lagerung oder Betrieb des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6561 ft.)
Transport, Lagerung oder Betrieb des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6561 ft.)
Die Einschaltdauer (ED) ist der Zeitraum eines 10-Minuten-Zyklus, in dem das Gerät mit der angegebenen Leistung betrieben werden darf, ohne zu überhitzen.
Die am Leistungsschild angeführten Werte für die ED beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von 40°C.
Wenn die Umgebungstemperatur höher ist, muss die ED oder die Leistung entsprechend verringert werden.
Beispiel: Schweißen mit 150 A bei 60 % ED
Soll das Gerät ohne Unterbrechungen in Betrieb bleiben:
Akku-Nennspannung | 52,8 V | ||
Ladestrom | 10 A | ||
Ladestrom Schnell-Ladung |
| 18 A | |
Akkukapazität | 7,5 Ah | ||
Akku-Type | Li-ion | ||
Standard-Ladung | 50 min. | ||
Schnell-Ladung | 30 min. | ||
Schweißzeit | 2,5 mm2 | Elektrode | 14 - 18 Stk. |
| 3,25 mm2 | Elektrode | 6 - 8 Stk. |
Schweißstrom-Bereich | Elektrode-DC | 10 - 140 A | |
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| WIG-DC | 3 - 150 A |
Schweißstrom im Hybridbetrieb Stabelektroden-Schweißen | |||
| 40 °C (104 °F) | 18 % ED1) | 140 A |
| 40 °C (104 °F) | 25 % ED1) | 100 A |
| 40 °C (104 °F) | 100 % ED1) | 40 A |
Schweißstrom im Hybridbetrieb WIG-Schweißen | |||
| 40 °C (104 °F) | 25 % ED1) | 150 A |
40 °C (104 °F) | 50 % ED1) | 100 A | |
| 40 °C (104 °F) | 100 % ED1) | 65 A |
Leerlauf-Spannung | 91 V | ||
reduzierte Leerlauf-Spannung | 14 V | ||
Schutzart | IP 23 | ||
Kühlart | AF | ||
Prüfzeichen | CE, S | ||
Abmessungen l x b x h | 435 x 160 x 310 mm | ||
Gewicht | 10,9 kg (24.3 lb.) |
1) ED = Einschaltdauer
Das Ladegerät ist mit Sicherheitssymbolen am Leistungsschild ausgestattet. Die Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch übermalt werden.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
Mögliche Zündquellen, sowie Feuer, Funken und offenes Licht von der Batterie fernhalten.
Während des Ladens für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Während des Ladens einen Mindestabstand von 0,5 m (19.69 in.) zwischen Batterie und Ladegerät einhalten.
Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll werfen, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen.
Das Ladegerät ist mit Sicherheitssymbolen am Leistungsschild ausgestattet. Die Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch übermalt werden.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
Mögliche Zündquellen, sowie Feuer, Funken und offenes Licht von der Batterie fernhalten.
Während des Ladens für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Während des Ladens einen Mindestabstand von 0,5 m (19.69 in.) zwischen Batterie und Ladegerät einhalten.
Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll werfen, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen.
Das Ladegerät ist mit Sicherheitssymbolen am Leistungsschild ausgestattet. Die Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch übermalt werden.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
Mögliche Zündquellen, sowie Feuer, Funken und offenes Licht von der Batterie fernhalten.
Während des Ladens für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Während des Ladens einen Mindestabstand von 0,5 m (19.69 in.) zwischen Batterie und Ladegerät einhalten.
Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll werfen, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Gerät nicht öffnen!
Das Öffnen des Gehäuses darf nur von Fronius geschulten Servicetechnikern erfolgen. Vor Arbeiten bei geöffnetem Gehäuse muss das Gerät vom Netz getrennt werden. Durch ein geeignetes Messgerät ist sicher zu stellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) vollständig entladen sind. Sicherstellen, dass das Gerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.
Dieses Warnschild befindet sich im Inneren des Gerätes. Es darf weder entfernt noch übermalt werden.
Die Entladezeit der Kondensatoren beträgt ca. 1 Minute.
Das Ladegerät dient zum Laden der nachfolgend angeführten Stromquellen. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
Das Laden von anderen Geräten kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen und ist daher verboten.
Das Laden folgender Stromquellen ist zulässig:
Das Ladegerät ist nur für den kommerziellen Einsatz bestimmt.
Am Gehäuse befindet sich das Leistungsschild mit der Angabe der zulässigen Netzspannung. Nur für diese Netzspannung ist das Gerät ausgelegt. Für die erforderliche Absicherung der Netzzuleitung siehe Abschnitt Technische Daten ab Seite (→) . Sind Netzkabel oder Netzstecker bei Ihrer Geräteausführung nicht angebracht, Netzkabel oder Netzstecker entsprechend den nationalen Normen montieren.
Gefahr durch nicht ausreichend dimensionierte Elektroinstallation.
Schwerwiegende Sachschäden können die Folge sein.
Die Netzzuleitung sowie deren Absicherung sind entsprechend der vorhandenen Stromversorgung auszulegen.
De Technischen Daten auf dem Leistungsschild beachten.
Am Gehäuse befindet sich das Leistungsschild mit der Angabe der zulässigen Netzspannung. Nur für diese Netzspannung ist das Gerät ausgelegt. Für die erforderliche Absicherung der Netzzuleitung siehe Abschnitt Technische Daten ab Seite (→) . Sind Netzkabel oder Netzstecker bei Ihrer Geräteausführung nicht angebracht, Netzkabel oder Netzstecker entsprechend den nationalen Normen montieren.
Gefahr durch nicht ausreichend dimensionierte Elektroinstallation.
Schwerwiegende Sachschäden können die Folge sein.
Die Netzzuleitung sowie deren Absicherung sind entsprechend der vorhandenen Stromversorgung auszulegen.
De Technischen Daten auf dem Leistungsschild beachten.
Das Ladegerät ist uneingeschränkt generatortauglich, wenn die maximal abgegebene Scheinleistung des Generators mindestens 2 kVA beträgt.
Dies gilt auch wenn es sich bei dem Generator um einen Wechselrichter handelt.
Die abgegebene Spannung des Generators darf den Bereich der Netzspannungs-Toleranz keinesfalls unter- oder überschreiten.
Die Angabe der Netzspannungs-Toleranz erfolgt im Abschnitt Technische Daten ab Seite (→) .
Gefahr durch herabfallende oder umstürzende Geräte.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Das Gerät auf ebenem, festem Untergrund standsicher aufstellen.
Nach der Montage sämtliche Schraubverbindungen auf festen Sitz überprüfen.
Staub
Darauf achten, dass anfallender metallischer Staub nicht vom Lüfter in das Gerät gesaugt wird. Zum Beispiel bei Schleifarbeiten.
Betrieb im Freien
Das Gerät kann gemäß Schutzart IP40 im Freien aufgestellt und betrieben werden. Unmittelbare Nässeeinwirkung (z.B. durch Regen) vermeiden.
Bei Einbau des Ladegeräts in einen Schaltschrank (oder ähnlichen abgeschlossenen Räumen) durch Zwangsbelüftung für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen.
Der Rundumabstand um das Ladegerät muss 10 cm (3.9 inch) betragen.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Auf Grund von Software-Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind oder umgekehrt.
Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Auf Grund von Software-Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind oder umgekehrt.
Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
(1) | Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz |
(2) | Anschluss P1 - Buchse Ladekabel zum Anschließen des Ladekabels, für die Verbindung mit der Stromquelle |
(3) | Bedienpanel |
(1) | Anzeige CHARGING (grün) Ladebetrieb läuft |
(2) | Anzeige QUICK CHARGING (grün) Schnell-Ladebetrieb läuft |
(3) | Anzeige COMPLETED (grün) Stromquelle vollständig geladen |
(4) | Anzeige Störung (rot) siehe Abschnitt Störungsbehebung ab Seite (→) |
(5) | Anzeige Netz (grün) Versorgungsspannung vom Stromnetz vorhanden |
(6) | Taste QUICK CHARGE Zum Starten oder Beenden des Schnell-Ladebetriebes |
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Für eine optimale Benutzerfreundlichkeit besitzt das System unter anderem folgende Merkmale:
Es ist egal, in welcher Reihenfolge die Geräte und das Stromnetz miteinander verbunden werden
Die Stromquelle kann auch während des Betriebes mit dem Ladegerät verbunden werden
Laden
Startet automatisch, wenn das Ladegerät mit der Stromquelle und dem Stromnetz verbunden wird
Schnell-Laden
Aktivierung:
Deaktivierung:
Erhaltungsladen
Startet automatisch, wenn das Ladegerät die Stromquelle vollständig aufgeladen hat
Hybridbetrieb
= wenn das Ladegerät die Stromquelle auflädt, während die Stromquelle betrieben wird
Aktivierung:
Je nach Untergrund sind unterschiedliche Dübel und Schrauben für die Montage der Wandhalterung erforderlich.
Dübel und Schrauben sind daher nicht im Lieferumfang enthalten. Der Monteur ist für die richtige Auswahl von passenden Dübeln und Schrauben selbst verantwortlich.
Je nach Untergrund sind unterschiedliche Dübel und Schrauben für die Montage der Wandhalterung erforderlich.
Dübel und Schrauben sind daher nicht im Lieferumfang enthalten. Der Monteur ist für die richtige Auswahl von passenden Dübeln und Schrauben selbst verantwortlich.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Das Gerät nicht öffnen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Das Gerät nicht öffnen.
Ursache: | Störung im Akku |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Fehler im Stromnetz (Überspannung oder Unterspannung) |
Behebung: | Versorgungsspannung vom Stromnetz überprüfen (siehe Technische Daten) |
Ursache: | Störung im Ladegerät |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Netz zu schwach abgesichert / falscher Automat |
Behebung: | Netz richtig absichern (siehe Technische Daten) |
Ursache: | Netzsicherung fällt im Leerlauf |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Transport, Lagerung oder Betrieb des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6561 ft.)
Transport, Lagerung oder Betrieb des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6561 ft.)
Netzspannung | ~ 230 V AC, ±15% |
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz |
Netzstrom | max. 9,5 A eff. |
Netzabsicherung | max. 16 A |
Wirkungsgrad | max. 95 % |
Wirkleistung | max. 1100 W |
Scheinleistung | max. 2370 VA |
Leistungsaufnahme (Standby) | max. 2,1 W |
Schutzklasse | I (mit Schutzleiter) |
Max. zulässige Netzimpedanz an der Schnittstelle (PCC) zum öffentlichen Netz | keine |
EMV Emissionsklasse | A |
Prüfzeichen | CE |
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Ausgangsspannungs-Bereich | 30 - 58 V DC |
Ausgangsstrom | max. 18 A DC |
Ausgangsleistung | max. 1040 W |
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Kühlung | Konvektion und Lüfter |
Abmessungen l x b x h | 270 x 168 x 100 mm |
Gewicht (ohne Kabel) | ca. 2 kg |
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Schutzart | IP43S |
Überspannungskategorie | II |
EN 62477-1 |
|
EN 60974-10 | (Class A) |
Netzspannung | ~ 120 V AC, ±15% |
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz |
Netzstrom | max. 15 A eff. |
Netzabsicherung | max. 20 A |
Wirkungsgrad | max. 94 % |
Wirkleistung | max. 1100 W |
Scheinleistung | max. 1900 VA |
Leistungsaufnahme (Standby) | max. 1,6 W |
Schutzklasse | I (mit Schutzleiter) |
Max. zulässige Netzimpedanz an der Schnittstelle (PCC) zum öffentlichen Netz | keine |
EMV Emissionsklasse | A |
|
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Ausgangsspannungs-Bereich | 30 - 58 V DC |
Ausgangsstrom | max. 18 A DC |
Ausgangsleistung | max. 1000 W |
|
|
Kühlung | Konvektion und Lüfter |
Abmessungen l x b x h | 270 x 168 x 100 mm |
Gewicht | ca. 2 kg |
|
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Schutzart | IP43S |
Überspannungskategorie | II |
UL 1012 |
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C22.2 No.107.1-01 |
|
FCC CFR 47 Part 15 | (Class A) |
Netzspannung | ~ 100 - 110 V AC, +10% / -15% |
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz |
Netzstrom | max. 15,7 A eff. |
Netzabsicherung | max. 16 A |
Wirkungsgrad | max. 92 % |
Wirkleistung | max. 940 W |
Scheinleistung | max. 1600 VA |
Leistungsaufnahme (Standby) | max. 1,6 W |
Schutzklasse | I (mit Schutzleiter) |
Max. zulässige Netzimpedanz an der Schnittstelle (PCC) zum öffentlichen Netz | keine |
EMV Emissionsklasse | A |
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Ausgangsspannungs-Bereich | 30 - 58 V DC |
Ausgangsstrom | max. 15 A DC |
Ausgangsleistung | max. 840 W |
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Kühlung | Konvektion und Lüfter |
Abmessungen l x b x h | 270 x 168 x 100 mm |
Gewicht | ca. 2 kg |
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Schutzart | IP43S |
Überspannungskategorie | II |
EN 62477-1 |
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EN 60974-10 | (Class A) |