LogoTPS/i Robotics Push/Pull, CMT
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      • CMT mit SB 60i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass
      • CMT mit SB 500i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub, Drahtfass und externem Draht-Förderschlauch
      • CMT mit SB 60i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtspule
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      • PowerDrive mit Drahtfass
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      • PushPull mit Drahtpuffer, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtspule
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      • CMT mit SB 500i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass
      • CMT mit SB 500i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtspule
  • Systemkomponenten
    • SplitBox SB 500i R
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    • SplitBox SB 60i R
      • Gerätekonzept
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    • WF Robacta Drive
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    • PushPull-Schlauchpaket
      • Allgemeines
      • Lieferumfang
    • Roboter-Schweißbrenner
      • Sicherheit
      • Allgemeines
    • WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R
      • Sicherheit
      • Gerätekonzept
      • Einsatzgebiet
      • Bestimmungsgemäße Verwendung
      • Warnhinweise am Gerät
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      • Allgemeines
      • Allgemeines
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    • WireSense
      • Allgemeines
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      • WireSense - Kantenerkennung
      • WireSense - Konturerkennung
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    • OPT/i Kameraaufnahme
      • Allgemeines
      • Bohrbild
  • Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
    • Allgemeines
      • Sicherheit
      • Allgemeines
    • SplitBox SB 500i R / SB 500i R PAP
      • Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten SB 500i R
      • Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten SB 500i R PAP
    • SplitBox SB 60i R
      • SB 60i R:
        Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
      • SB 60i R /L:
        Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
    • WF 25i Robacta Drive / WF 60i Robacta Drive CMT
      • Bedienpanel WF 25i Robacta Drive / WF 60i Robacta Drive CMT
      • Statusanzeigen
    • WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R
      • Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
    • Funktion der Tasten Gasprüfen, Drahtrücklauf und Drahteinfädeln
      • Funktion der Tasten Gasprüfen, Drahtrücklauf und Drahteinfädeln
  • Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
    • Allgemeines
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      • Aufbau-Reihenfolge konventioneller Roboter
    • SplitBox SB 500i R montieren
      • Drahtvorschub-Aufnahme montieren
      • SB 500i R montieren
    • CrashBox /i am Roboter aufbauen
      • CrashBox /i am Roboter aufbauen
      • CrashBox /i Dummy am Roboter aufbauen
    • WF Robacta Drive auf konventionellen Roboter montieren
      • Schlauchpaket auf WF Robacta Drive montieren (konventionell)
      • WF Robacta Drive auf Roboter montieren (konventionell)
      • WF Robacta Drive mit Verlängerung montieren
      • Optimale Schlauchpaketverlegung
    • Verbindungs-Schlauchpaket montieren
      • Verbindungs-Schlauchpaket Standard am Roboter montieren
    • Schlauchpaket MHP W anschließen
      • Schlauchpaket MHP W anschließen
    • SplitBox SB 500i R mit den Systemkomponenten verbinden
      • Sicherheit
      • Allgemeines
      • SplitBox SB 500i R mit den Systemkomponenten verbinden
  • Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
    • Achsrotation und Lebensdauer des Schweißbrenner-Schlauchpaketes
      • Allgemeines
      • Empfohlene Achsrotation
      • Maximale Achsrotation
      • Schlauchpaket-Lebensdauer in Abhängigkeit von der Achsrotation in der 5. und 6. Roboter-Achse
    • Allgemeines
      • Sicherheit
      • Aufbau-Reihenfolge PAP-Roboter
    • SplitBox SB 500i R PAP montieren
      • SB 500i R PAP montieren
    • CrashBox Drive /i PAP am Roboter aufbauen
      • CrashBox Drive /i PAP am Roboter aufbauen
      • CrashBox Drive /i PAP Dummy am Roboter aufbauen
    • WF Robacta Drive auf PAP-Roboter montieren
      • Schlauchpaket auf WF Robacta Drive montieren (PAP)
      • WF Robacta Drive auf Roboter montieren (PAP)
    • Verbindungs-Schlauchpaket montieren
      • Verbindungs-Schlauchpaket PAP am Roboter montieren
    • SplitBox SB 500i R PAP mit den Systemkomponenten verbinden
      • Sicherheit
      • Allgemeines
      • SplitBox SB 500i R PAP mit den Systemkomponenten verbinden
  • Weitere Systemkomponenten aufbauen
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      • SB 60i R am Balancer montieren
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    • Drahtpuffer TPSi montieren
      • Montage Drahtpuffer TPSi
      • Steuerleitung am Drahtpuffer anschließen
    • Abspul-Drahtvorschub montieren
      • Abspul-Drahtvorschub montieren
    • Verlängerungs-Schlauchpaket anschließen
      • Verlängerungs-Schlauchpaket anschließen
    • Brennerkörper auf WF Robacta Drive montieren
      • Gasspardüse einsetzen
      • Draht-Führungsseele im Brennerkörper montieren
      • Brennerkörper auf WF Robacta Drive montieren
    • OPT/i Kameraaufnahme montieren
      • Tragfähigkeit von OPT/i Kameraaufnahme
      • Sicherheit
      • OPT/i Kameraaufnahme montieren
    • Draht-Führungsseele montieren
      • Draht-Führungsseele montieren (Abspul Drahtvorschub - SplitBox SB 500i R)
      • Draht-Führungsseele montieren (Abspul Drahtvorschub - WF Robacta Drive mit externem Drahtförder-Schlauch)
      • PowerLiner montieren (Abspul Drahtvorschub - WF Robacta Drive mit externem Drahtförder-Schlauch)
      • Draht-Führungsseele montieren (Abspul Drahtvorschub - Drahtpuffer)
      • Draht-Führungsseele montieren (SplitBox SB 500i - WF Robacta Drive mit interner Draht-Führungsseele)
      • Draht-Führungsseele montieren (Drahtpuffer - SplitBox SB 500i für WF Robacta Drive mit internem Drahtförder-Schlauch)
      • Draht-Führungsseele montieren (Drahtpuffer - WF Robacta Drive mit externem Drahtförder-Schlauch)
      • Draht-Führungsseele im Schweißbrenner-Schlauchpaket montieren
  • Inbetriebnahme
    • Vorschubrollen einsetzen / wechseln
      • Allgemeines
      • WF 25i Reel 4R: Vorschubrollen beim 4-Rollenantrieb einsetzen / wechseln
      • WF 30i Reel 2R: Vorschubrollen beim 2-Rollenantrieb einsetzen / wechseln
      • WF 25i Robacta Drive Vorschubrollen einsetzen / wechseln
      • WF 60i Robacta Drive CMT Vorschubrollen einsetzen / wechseln
    • Drahtelektrode einlaufen lassen
      • Isolierte Führung der Drahtelektrode zum Drahtvorschub
      • Drahtelektrode einlaufen lassen
      • Anpressdruck einstellen WF 25i Robacta Drive
      • Anpressdruck einstellen WF 60i Robacta Drive CMT
    • Inbetriebnahme
      • Voraussetzungen
      • Allgemeines
  • Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
    • Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung
      • Sicherheit
      • Fehlerdiagnose
    • Pflege, Wartung und Entsorgung
      • Allgemeines
      • Sicherheit
      • Bei jeder Inbetriebnahme
      • Spezielle Pflege von O-Ringen
      • Bei jedem Wechsel von Schweißbrenner oder Schweißbrenner-Schlauchpaket
      • Schweißbrenner-Schlauchpaket wechseln, Verbindungs-Schlauchpaket wechseln
      • Alle 6 Monate
      • Serviceposition Kühlmittel-Pumpe "stoppen" - Working mode 17
      • Erkennen von defekten Verschleißteilen
      • WF 25i Robacta Drive Spannhebel wechseln
      • WF 60i Robacta Drive CMT Spannhebel wechseln
      • WF Robacta Drive Gasspardüse wechseln
      • SB 60i R - Draht-Führungsseele wechseln
      • Drahtpuffer TPSi Draht-Führungseinsatz wechseln
      • Arbeitsrichtung Drahtpuffer TPSi wechseln
      • Drahtpuffer TPSi Drahtpuffer-Hebel wechseln
      • Verschleißteile am Brennerkörper montieren
      • MTG d, MTW d, MTB - Verschleißteile am Brennerkörper montieren
      • Verschleißteile am Brennerkörper montieren - MTW 700 i
      • CrashBox PAP am Roboter demontieren
      • Entsorgung
  • Technische Daten
    • SB 500i R, R linke Variante, PAP
      • SB 500i R, R linke Variante, PAP
    • SB 60i R
      • SB 60i R
    • CrashBox /i
      • CrashBox /i
    • PushPull-Schlauchpaket
      • Gasgekühlte PushPull-Schlauchpakete
      • Wassergekühlte PushPull Schlauchpakete
    • WF 25i Robacta Drive
      • WF 25i Robacta Drive /G
      • WF 25i Robacta Drive /W
    • WF 60i Robacta Drive CMT
      • WF 60i Robacta Drive CMT /G
      • WF 60i Robacta Drive /W CMT
    • WF 25i REEL R /4R/G/W
    • WF 30i REEL R /2R/G/W
    • Roboter-Schweißbrenner
      • Gasgekühlte Roboter-Schweißbrenner
      • Wassergekühlte Roboter-Schweißbrenner
    • Verbindungs-Schlauchpakete
      • HP 70i
      • HP 95i
      • HP 120i
      • HP 70i, HP PC Cable HD 70

TPS/i Robotics Push/Pull, CMT Bedienungsanleitung

Übersicht konventionell, Drahtförderschlauch intern
Übersicht konventionell, Drahtförderschlauch extern
Übersicht PAP
Übersicht konventionell CMT
Übersicht PAP CMT
Montage auf konventionellen Roboter
Montage auf PAP-Roboter
Inbetriebnahme
Fehlerdiagnose
Wartung
Schlauchpaket wechseln
Technische Daten
Ersatzteile

TPS/i Robotics Push/Pull, CMT Bedienungsanleitung

Übersicht konventionell, Drahtförderschlauch intern
Übersicht konventionell, Drahtförderschlauch extern
Übersicht PAP
Übersicht konventionell CMT
Übersicht PAP CMT
Montage auf konventionellen Roboter
Montage auf PAP-Roboter
Inbetriebnahme
Fehlerdiagnose
Wartung
Schlauchpaket wechseln
Technische Daten
Ersatzteile

Sicherheitsvorschriften

Erklärung Sicherheitshinweise

GEFAHR!

Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

WARNUNG!

Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

VORSICHT!

Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

HINWEIS!

Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

  1. Sicherheitsvorschriften

Erklärung Sicherheitshinweise

GEFAHR!

Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

WARNUNG!

Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

VORSICHT!

Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

HINWEIS!

Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

  1. Sicherheitsvorschriften

Allgemeines

Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gefertigt. Dennoch drohen bei Fehlbedienung oder Missbrauch Gefahr für
  • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
  • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers,
  • die effiziente Arbeit mit dem Gerät.
Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und Instandhaltung des Gerätes zu tun haben, müssen
  • entsprechend qualifiziert sein,
  • Kenntnisse vom automatisierten Schweißen haben und
  • diese Bedienungsanleitung sowie sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten vollständig lesen und genau befolgen.

Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.

Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät
  • in lesbarem Zustand halten
  • nicht beschädigen
  • nicht entfernen
  • nicht abdecken, überkleben oder übermalen.

Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor der Inbetriebnahme des Gerätes beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!

  1. Sicherheitsvorschriften

Bestimmungsgemäße Verwendung

Die in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Geräte und Komponenten sind ausschließlich für automatisierte MIG/MAG-Anwendungen in Verbindung mit Fronius-Komponenten bestimmt.
Eine andere oder darüber hinaus gehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch
  • das vollständige Lesen und Befolgen aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung
  • das vollständige Lesen und Befolgen aller Sicherheits- und Gefahrenhinweise
  • die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten.

Für mangelhafte oder fehlerhafte Arbeitsergebnisse übernimmt der Hersteller ebenfalls keine Haftung.

  1. Sicherheitsvorschriften

Umgebungsbedingungen

Betrieb oder Lagerung des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

Temperaturbereich der Umgebungsluft:
  • beim Betrieb: -10 °C bis + 40 °C (14 °F bis 104 °F)
  • bei Transport und Lagerung: -20 °C bis +55 °C (-4 °F bis 131 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit:
  • bis 50 % bei 40 °C (104 °F)
  • bis 90 % bei 20 °C (68 °F)

Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6561 ft. 8.16 in.)

  1. Sicherheitsvorschriften

Verpflichtungen des Betreibers

Der Betreiber verpflichtet sich, nur Personen am Gerät arbeiten zu lassen, die
  • mit den grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut und in die Handhabung des Gerätes eingewiesen sind,
  • diese Bedienungsanleitung, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ gelesen, verstanden und dies durch ihre Unterschrift bestätigt haben,
  • entsprechend den Anforderungen an die Arbeitsergebnisse ausgebildet sind.

Das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.

  1. Sicherheitsvorschriften

Verpflichtungen des Personals

Alle Personen, die mit Arbeiten am Gerät beauftragt sind, verpflichten sich, vor Arbeitsbeginn
  • die grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung zu befolgen,
  • diese Bedienungsanleitung, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ zu lesen und durch ihre Unterschrift zu bestätigen, dass sie diese verstanden haben und befolgen werden.

Vor Verlassen des Arbeitsplatzes sicherstellen, dass auch in Abwesenheit keine Personen- oder Sachschäden auftreten können.

  1. Sicherheitsvorschriften

Netzanschluss

Geräte mit hoher Leistung können auf Grund ihrer Stromaufnahme die Energiequalität des Netzes beeinflussen.

Das kann einige Gerätetypen betreffen in Form von:
  • Anschluss-Beschränkungen
  • Anforderungen hinsichtlich maximal zulässiger Netzimpedanz *)
  • Anforderungen hinsichtlich minimal erforderlicher Kurzschluss-Leistung *)

*) jeweils an der Schnittstelle zum öffentlichen Netz
siehe Technische Daten

In diesem Fall muss sich der Betreiber oder Anwender des Gerätes versichern, ob das Gerät angeschlossen werden darf, gegebenenfalls durch Rücksprache mit dem Energieversorgungs-Unternehmen.

WICHTIG! Auf eine sichere Erdung des Netzanschlusses achten!

  1. Sicherheitsvorschriften

Selbst- und Personenschutz

Beim Umgang mit dem Gerät setzen Sie sich zahlreichen Gefahren aus, wie beispielsweise.:
  • Funkenflug, umherfliegende heiße Metallteile
  • augen- und hautschädigende Lichtbogen-Strahlung
  • schädliche elektromagnetische Felder, die für Träger von Herzschrittmachern Lebensgefahr bedeuten
  • elektrische Gefährdung durch Netz- und Schweißstrom
  • erhöhte Lärmbelastung
  • schädlichen Schweißrauch und Gase
Beim Umgang mit dem Gerät geeignete Schutzkleidung verwenden. Die Schutzkleidung muss folgende Eigenschaften aufweisen:
  • schwer entflammbar
  • isolierend und trocken
  • den ganzen Körper bedeckend, unbeschädigt und in gutem Zustand
  • Schutzhelm
  • stulpenlose Hose
Zur Schutzbekleidung zählt unter anderem:
  • Augen und Gesicht durch Schutzschild mit vorschriftsgemäßem Filtereinsatz vor UV-Strahlen, Hitze und Funkenflug schützen.
  • Hinter dem Schutzschild eine vorschriftsgemäße Schutzbrille mit Seitenschutz tragen.
  • Festes, auch bei Nässe isolierendes Schuhwerk tragen.
  • Hände durch geeignete Handschuhe schützen (elektrisch isolierend, Hitzeschutz).
  • Zur Verringerung der Lärmbelastung und zum Schutz vor Verletzungen Gehörschutz tragen.
Personen, vor allem Kinder, während des Betriebes von den Geräten und dem Schweißprozess fernhalten. Befinden sich dennoch Personen in der Nähe
  • diese über alle Gefahren (Blendgefahr durch Lichtbogen, Verletzungsgefahr durch Funkenflug, gesundheitsschädlicher Schweißrauch, Lärmbelastung, mögliche Gefährdung durch Netz- oder Schweißstrom, ...) unterrichten,
  • geeignete Schutzmittel zur Verfügung stellen oder
  • geeignete Schutzwände und -Vorhänge aufbauen.
  1. Sicherheitsvorschriften

Gefahr durch schädliche Gase und Dämpfe

Beim Schweißen entstehender Rauch enthält gesundheitsschädliche Gase und Dämpfe.

Schweißrauch enthält Substanzen, welche gemäß Monograph 118 der International Agency for Research on Cancer Krebs auslösen.

Punktuelle Absaugung und Raumabsaugung anwenden.
Falls möglich, Schweißbrenner mit integrierter Absaugvorrichtung verwenden.

Kopf von entstehendem Schweißrauch und Gasen fernhalten.

Entstehenden Rauch sowie schädliche Gase
  • nicht einatmen
  • durch geeignete Mittel aus dem Arbeitsbereich absaugen.

Für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Sicherstellen, dass eine Durchlüftungsrate von mindestens 20 m³ / Stunde zu jeder Zeit gegeben ist.

Bei nicht ausreichender Belüftung einen Schweißhelm mit Luftzufuhr verwenden.

Besteht Unklarheit darüber, ob die Absaugleistung ausreicht, die gemessenen Schadstoff-Emissionswerte mit den zulässigen Grenzwerten vergleichen.

Folgende Komponenten sind unter anderem für den Grad der Schädlichkeit des Schweißrauches verantwortlich:
  • für das Werkstück eingesetzte Metalle
  • Elektroden
  • Beschichtungen
  • Reiniger, Entfetter und dergleichen
  • verwendeter Schweißprozess

Daher die entsprechenden Materialsicherheits-Datenblätter und Herstellerangaben zu den aufgezählten Komponenten berücksichtigen.

Empfehlungen für Expositions-Szenarien, Maßnahmen des Risikomanagements und zur Identifizierung von Arbeitsbedingungen sind auf der Website der European Welding Association im Bereich Health & Safety zu finden (https://european-welding.org).

Entzündliche Dämpfe (beispielsweise Lösungsmittel-Dämpfe) vom Strahlungsbereich des Lichtbogens fernhalten.

Wird nicht geschweißt, das Ventil der Schutzgas-Flasche oder Hauptgasversorgung schließen.

  1. Sicherheitsvorschriften

Gefahr durch Funkenflug

Funkenflug kann Brände und Explosionen auslösen.

Niemals in der Nähe brennbarer Materialien schweißen.

Brennbare Materialien müssen mindestens 11 Meter (36 ft. 1.07 in.) vom Lichtbogen entfernt sein oder mit einer geprüften Abdeckung zugedeckt werden.

Geeigneten, geprüften Feuerlöscher bereithalten.

Funken und heiße Metallteile können auch durch kleine Ritzen und Öffnungen in umliegende Bereiche gelangen. Entsprechende Maßnahmen ergreifen, dass dennoch keine Verletzungs- und Brandgefahr besteht.

Nicht in feuer- und explosionsgefährdeten Bereichen und an geschlossenen Tanks, Fässern oder Rohren schweißen, wenn diese nicht gemäß den entsprechenden nationalen und internationalen Normen vorbereitet sind.

An Behältern in denen Gase, Treibstoffe, Mineralöle und dgl. gelagert sind/waren, darf nicht geschweißt werden. Durch Rückstände besteht Explosionsgefahr.

  1. Sicherheitsvorschriften

Gefahren durch Netz- und Schweißstrom

Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein.

Spannungsführende Teile innerhalb und außerhalb des Gerätes nicht berühren.

Beim MIG/MAG- und WIG-Schweißen sind auch der Schweißdraht, die Drahtspule, die Vorschubrollen sowie alle Metallteile, die mit dem Schweißdraht in Verbindung stehen, spannungsführend.

Den Drahtvorschub immer auf einem ausreichend isolierten Untergrund aufstellen oder eine geeignete, isolierende Drahtvorschub-Aufnahme verwenden.

Für geeigneten Selbst- und Personenschutz durch gegenüber dem Erd- oder Massepotential ausreichend isolierende, trockene Unterlage oder Abdeckung sorgen. Die Unterlage oder Abdeckung muss den gesamten Bereich zwischen Körper und Erd- oder Massepotential vollständig abdecken.

Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort erneuern.
Vor jedem Gebrauch die Stromverbindungen durch Handgriff auf festen Sitz überprüfen.
Bei Stromkabeln mit Bajonettstecker das Stromkabel um min. 180° um die Längsachse verdrehen und vorspannen.

Kabel oder Leitungen weder um den Körper noch um Körperteile schlingen.

Die Elektrode (Stabelektrode, Wolframelektrode, Schweißdraht, ...)
  • niemals zur Kühlung in Flüssigkeiten eintauchen
  • niemals bei eingeschaltetem Schweißgerät berühren.

Zwischen den Elektroden zweier Schweißgeräte kann zum Beispiel die doppelte Leerlauf-Spannung eines Schweißgerätes auftreten. Bei gleichzeitiger Berührung der Potentiale beider Elektroden besteht unter Umständen Lebensgefahr.

Netz- und Gerätezuleitung regelmäßig von einer Elektro-Fachkraft auf Funktionstüchtigkeit des Schutzleiters überprüfen lassen.

Geräte der Schutzklasse I benötigen für den ordnungsgemäßen Betrieb ein Netz mit Schutzleiter und ein Stecksystem mit Schutzleiter-Kontakt.

Ein Betrieb des Gerätes an einem Netz ohne Schutzleiter und an einer Steckdose ohne Schutzleiter-Kontakt ist nur zulässig, wenn alle nationalen Bestimmungen zur Schutztrennung eingehalten werden.
Andernfalls gilt dies als grob fahrlässig. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

Falls erforderlich, durch geeignete Mittel für eine ausreichende Erdung des Werkstückes sorgen.

Nicht verwendete Geräte ausschalten.

Bei Arbeiten in größerer Höhe Sicherheitsgeschirr zur Absturzsicherung tragen.

Vor Arbeiten am Gerät das Gerät abschalten und Netzstecker ziehen.

Das Gerät durch ein deutlich lesbares und verständliches Warnschild gegen Anstecken des Netzsteckers und Wiedereinschalten sichern.

Nach dem Öffnen des Gerätes:
  • alle Bauteile die elektrische Ladungen speichern entladen
  • sicherstellen, dass alle Komponenten des Gerätes stromlos sind.

Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwendig, eine zweite Person hinzuziehen, die den Hauptschalter rechtzeitig ausschaltet.

  1. Sicherheitsvorschriften

Vagabundierende Schweißströme

Werden die nachfolgend angegebenen Hinweise nicht beachtet, ist die Entstehung vagabundierender Schweißströme möglich, die folgendes verursachen können:
  • Feuergefahr
  • Überhitzung von Bauteilen, die mit dem Werkstück verbunden sind
  • Zerstörung von Schutzleitern
  • Beschädigung des Gerätes und anderer elektrischer Einrichtungen

Für eine feste Verbindung der Werkstück-Klemme mit dem Werkstück sorgen.

Werkstück-Klemme möglichst nahe an der zu schweißenden Stelle befestigen.

Das Gerät mit ausreichender Isolierung gegenüber elektrisch leitfähiger Umgebung aufstellen, beispielsweise Isolierung gegenüber leitfähigem Boden oder Isolierung zu leitfähigen Gestellen.

Bei Verwendung von Stromverteilern, Doppelkopf-Aufnahmen, ..., folgendes beachten: Auch die Elektrode des nicht verwendeten Schweißbrenners / Elektrodenhalters ist potentialführend. Sorgen Sie für eine ausreichend isolierende Lagerung des nicht verwendeten Schweißbrenners / Elektrodenhalters.

Bei automatisierten MIG/MAG Anwendungen die Drahtelektrode nur isoliert von Schweißdraht-Fass, Großspule oder Drahtspule zum Drahtvorschub führen.

  1. Sicherheitsvorschriften

EMV Geräte-Klassifizierungen

Geräte der Emissionsklasse A:
  • sind nur für den Gebrauch in Industriegebieten vorgesehen
  • können in anderen Gebieten leitungsgebundene und gestrahlte Störungen verursachen.
Geräte der Emissionsklasse B:
  • erfüllen die Emissionsanforderungen für Wohn- und Industriegebiete. Dies gilt auch für Wohngebiete, in denen die Energieversorgung aus dem öffentlichen Niederspannungsnetz erfolgt.

EMV Geräte-Klassifizierung gemäß Leistungsschild oder technischen Daten.

  1. Sicherheitsvorschriften

EMV-Maßnahmen

In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (beispielsweise wenn empfindliche Geräte am Aufstellungsort sind oder wenn der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern ist).
In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.

Die Störfestigkeit von Einrichtungen in der Umgebung des Gerätes gemäß nationalen und internationalen Bestimmungen prüfen und bewerten. Beispiele für störanfällige Einrichtungen welche durch das Gerät beeinflusst werden könnten:
  • Sicherheitseinrichtungen
  • Netz-, Signal- und Daten-Übertragungsleitungen
  • EDV- und Telekommunikations-Einrichtungen
  • Einrichtungen zum Messen und Kalibrieren
Unterstützende Maßnahmen zur Vermeidung von EMV-Problemen:
  1. Netzversorgung
    • Treten elektromagnetische Störungen trotz vorschriftsgemäßem Netzanschluss auf, zusätzliche Maßnahmen ergreifen (beispielsweise geeigneten Netzfilter verwenden).
  2. Schweißleitungen
    • so kurz wie möglich halten
    • eng zusammen verlaufen lassen (auch zur Vermeidung von EMF-Problemen)
    • weit entfernt von anderen Leitungen verlegen
  3. Potentialausgleich
  4. Erdung des Werkstückes
    • Falls erforderlich, Erdverbindung über geeignete Kondensatoren herstellen.
  5. Abschirmung, falls erforderlich
    • Andere Einrichtungen in der Umgebung abschirmen
    • Gesamte Schweißinstallation abschirmen
  1. Sicherheitsvorschriften

EMF-Maßnahmen

Elektromagnetische Felder können Gesundheitsschäden verursachen, die noch nicht bekannt sind:
  • Auswirkungen auf die Gesundheit benachbarter Personen, beispielsweise Träger von Herzschrittmachern und Hörhilfen
  • Träger von Herzschrittmachern müssen sich von ihrem Arzt beraten lassen, bevor sie sich in unmittelbarer Nähe des Gerätes und des Schweißprozesses aufhalten
  • Abstände zwischen Schweißkabeln und Kopf/Rumpf des Schweißers aus Sicherheitsgründen so groß wie möglich halten
  • Schweißkabel und Schlauchpakete nicht über der Schulter tragen und nicht um den Körper und Körperteile wickeln
  1. Sicherheitsvorschriften

Besondere Gefahrenstellen

Hände, Haare, Kleidungsstücke und Werkzeuge von beweglichen Teilen fernhalten, wie zum Beispiel:
  • Ventilatoren
  • Zahnrädern
  • Rollen
  • Wellen
  • Drahtspulen und Schweißdrähten

Nicht in rotierende Zahnräder des Drahtantriebes oder in rotierende Antriebsteile greifen.

Abdeckungen und Seitenteile dürfen nur für die Dauer von Wartungs- und Reparaturarbeiten geöffnet / entfernt werden.

Während des Betriebes
  • Sicherstellen, dass alle Abdeckungen geschlossen und sämtliche Seitenteile ordnungsgemäß montiert sind.
  • Alle Abdeckungen und Seitenteile geschlossen halten.

Austritt des Schweißdrahtes aus dem Schweißbrenner bedeutet ein hohes Verletzungsrisiko (Durchstechen der Hand, Verletzung von Gesicht und Augen, ...).
Daher stets den Schweißbrenner vom Körper weghalten (Geräte mit Drahtvorschub) und eine geeignete Schutzbrille verwenden.

Werkstück während und nach dem Schweißen nicht berühren - Verbrennungsgefahr.

Von abkühlenden Werkstücken kann Schlacke abspringen. Daher auch bei Nacharbeiten von Werkstücken die vorschriftsgemäße Schutzausrüstung tragen und für ausreichenden Schutz anderer Personen sorgen.

Schweißbrenner und andere Ausrüstungskomponenten mit hoher Betriebstemperatur abkühlen lassen, bevor an ihnen gearbeitet wird.

In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften
- entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.

Schweißgeräte für Arbeiten in Räumen mit erhöhter elektrischer Gefährdung (beispielsweise Kessel) müssen mit dem Zeichen (Safety) gekennzeichnet sein. Das Schweißgerät darf sich jedoch nicht in solchen Räumen befinden.

Verbrühungsgefahr durch austretendes Kühlmittel. Vor dem Abstecken von Anschlüssen für den Kühlmittelvorlauf oder -rücklauf, das Kühlgerät abschalten.

Beim Hantieren mit Kühlmittel, die Angaben des Kühlmittel Sicherheits-Datenblattes beachten. Das Kühlmittel Sicherheits-Datenblatt erhalten Sie bei Ihrer Service-Stelle oder über die Homepage des Herstellers.

Für den Krantransport von Geräten nur geeignete Last-Aufnahmemittel des Herstellers verwenden.

  • Ketten oder Seile an allen vorgesehenen Aufhängungspunkten des geeigneten Last-Aufnahmemittels einhängen.
  • Ketten oder Seile müssen einen möglichst kleinen Winkel zur Senkrechten einnehmen.
  • Gasflasche und Drahtvorschub (MIG/MAG- und WIG-Geräte) entfernen.

Bei Kran-Aufhängung des Drahtvorschubes während des Schweißens, immer eine geeignete, isolierende Drahtvorschub-Aufhängung verwenden (MIG/MAG- und WIG-Geräte).

Das Schweißen mit dem Gerät während eines Krantransportes ist nur dann erlaubt, wenn dies in der Bestimmungsgemäßen Verwendung des Geräts eindeutig angeführt ist.

Ist das Gerät mit einem Tragegurt oder Tragegriff ausgestattet, so dient dieser ausschließlich für den Transport per Hand. Für einen Transport mittels Kran, Gabelstapler oder anderen mechanischen Hebewerkzeugen, ist der Tragegurt nicht geeignet.

Alle Anschlagmittel (Gurte, Schnallen, Ketten, ...) welche im Zusammenhang mit dem Gerät oder seinen Komponenten verwendet werden, sind regelmäßig zu überprüfen (beispielsweise auf mechanische Beschädigungen, Korrosion oder Veränderungen durch andere Umwelteinflüsse).
Prüfintervall und Prüfumfang haben mindestens den jeweils gültigen nationalen Normen und Richtlinien zu entsprechen.

Gefahr eines unbemerkten Austrittes von farb- und geruchlosem Schutzgas, bei Verwendung eines Adapters für den Schutzgas-Anschluss. Das geräteseitige Gewinde des Adapters, für den Schutzgas-Anschluss, vor der Montage mittels geeignetem Teflon-Band abdichten.

  1. Sicherheitsvorschriften

Anforderung an das Schutzgas

Insbesondere bei Ringleitungen kann verunreinigtes Schutzgas zu Schäden an der Ausrüstung und zu einer Minderung der Schweißqualität führen.
Folgende Vorgaben hinsichtlich der Schutzgas-Qualität erfüllen:
  • Feststoff-Partikelgröße < 40 µm
  • Druck-Taupunkt < -20 °C
  • max. Ölgehalt < 25 mg/m³

Bei Bedarf Filter verwenden!

  1. Sicherheitsvorschriften

Gefahr durch Schutzgas-Flaschen

Schutzgas-Flaschen enthalten unter Druck stehendes Gas und können bei Beschädigung explodieren. Da Schutzgas-Flaschen Bestandteil der Schweißausrüstung sind, müssen sie sehr vorsichtig behandelt werden.

Schutzgas-Flaschen mit verdichtetem Gas vor zu großer Hitze, mechanischen Schlägen, Schlacke, offenen Flammen, Funken und Lichtbögen schützen.

Die Schutzgas-Flaschen senkrecht montieren und gemäß Anleitung befestigen, damit sie nicht umfallen können.

Schutzgas-Flaschen von Schweiß- oder anderen elektrischen Stromkreisen fernhalten.

Niemals einen Schweißbrenner auf eine Schutzgas-Flasche hängen.

Niemals eine Schutzgas-Flasche mit einer Elektrode berühren.

Explosionsgefahr - niemals an einer druckbeaufschlagten Schutzgas-Flasche schweißen.

Stets nur für die jeweilige Anwendung geeignete Schutzgas-Flaschen und dazu passendes, geeignetes Zubehör (Regler, Schläuche und Fittings, ...) verwenden. Schutzgas-Flaschen und Zubehör nur in gutem Zustand verwenden.

Wird ein Ventil einer Schutzgas-Flasche geöffnet, das Gesicht vom Auslass wegdrehen.

Wird nicht geschweißt, das Ventil der Schutzgas-Flasche schließen.

Bei nicht angeschlossener Schutzgas-Flasche, Kappe am Ventil der Schutzgas-Flasche belassen.

Herstellerangaben sowie entsprechende nationale und internationale Bestimmungen für Schutzgas-Flaschen und Zubehörteile befolgen.

  1. Sicherheitsvorschriften

Gefahr durch austretendes Schutzgas

Erstickungsgefahr durch unkontrolliert austretendes Schutzgas

Schutzgas ist farb- und geruchlos und kann bei Austritt den Sauerstoff in der Umgebungsluft verdrängen.

  • Für ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen - Durchlüftungsrate von mindestens 20 m³ / Stunde
  • Sicherheits- und Wartungshinweise der Schutzgas-Flasche oder der Hauptgasversorgung beachten
  • Wird nicht geschweißt, das Ventil der Schutzgas-Flasche oder Hauptgasversorgung schließen.
  • Schutzgas-Flasche oder Hauptgasversorgung vor jeder Inbetriebnahme auf unkontrollierten Gasaustritt überprüfen.
  1. Sicherheitsvorschriften

Sicherheitsmaßnahmen am Aufstellort und beim Transport

Ein umstürzendes Gerät kann Lebensgefahr bedeuten! Das Gerät auf ebenem, festem Untergrund standsicher aufstellen
  • Ein Neigungswinkel von maximal 10° ist zulässig.
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften
  • entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.

Durch innerbetriebliche Anweisungen und Kontrollen sicherstellen, dass die Umgebung des Arbeitsplatzes stets sauber und übersichtlich ist.

Das Gerät nur gemäß der am Leistungsschild angegebenen Schutzart aufstellen und betreiben.

Beim Aufstellen des Gerätes einen Rundumabstand von 0,5 m (1 ft. 7.69 in.) sicherstellen, damit die Kühlluft ungehindert ein- und austreten kann.

Beim Transport des Gerätes dafür Sorge tragen, dass die gültigen nationalen und regionalen Richtlinien und Unfallverhütungs-Vorschriften eingehalten werden. Dies gilt speziell für Richtlinien hinsichtlich Gefährdung bei Transport und Beförderung.

Keine aktiven Geräte heben oder transportieren. Geräte vor dem Transport oder dem Heben ausschalten und vom Stromnetz trennen!

Vor jedem Transport eines Schweißsystems (z.B. mit Fahrwagen, Kühlgerät, Schweißgerät und Drahtvorschub) das Kühlmittel vollständig ablassen, sowie folgende Komponenten demontieren:
  • Drahtvorschub
  • Drahtspule
  • Schutzgas-Flasche

Vor der Inbetriebnahme, nach dem Transport, unbedingt eine Sichtprüfung des Gerätes auf Beschädigungen vornehmen. Allfällige Beschädigungen vor Inbetriebnahme von geschultem Servicepersonal instandsetzen lassen.

  1. Sicherheitsvorschriften

Sicherheitsmaßnahmen im Normalbetrieb

Das Gerät nur betreiben, wenn alle Sicherheitseinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Sicherheitseinrichtungen nicht voll funktionstüchtig, besteht Gefahr für
  • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
  • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers
  • die effiziente Arbeit mit dem Gerät.

Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes instandsetzen.

Sicherheitseinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.

Vor Einschalten des Gerätes sicherstellen, dass niemand gefährdet werden kann.

Das Gerät mindestens einmal pro Woche auf äußerlich erkennbare Schäden und Funktionstüchtigkeit der Sicherheitseinrichtungen überprüfen.

Schutzgas-Flasche immer gut befestigen und bei Krantransport vorher abnehmen.

Nur das Original-Kühlmittel des Herstellers ist auf Grund seiner Eigenschaften (elektrische Leitfähigkeit, Frostschutz, Werkstoff-Verträglichkeit, Brennbarkeit, ...) für den Einsatz in unseren Geräten geeignet.

Nur geeignetes Original-Kühlmittel des Herstellers verwenden.

Original-Kühlmittel des Herstellers nicht mit anderen Kühlmitteln mischen.

Nur Systemkomponenten des Herstellers an den Kühlkreislauf anschließen.

Kommt es bei Verwendung anderer Systemkomponenten oder anderer Kühlmittel zu Schäden, haftet der Hersteller hierfür nicht und sämtliche Gewährleistungsansprüche erlöschen.

Cooling Liquid FCL 10/20 ist nicht entzündlich. Das ethanolbasierende Kühlmittel ist unter bestimmten Voraussetzungen entzündlich. Das Kühlmittel nur in geschlossenen Original-Gebinden transportieren und von Zündquellen fernhalten

Ausgedientes Kühlmittel den nationalen und internationalen Vorschriften entsprechend fachgerecht entsorgen. Das Kühlmittel Sicherheits-Datenblatt erhalten Sie bei Ihrer Service-Stelle oder über die Homepage des Herstellers.

Bei abgekühlter Anlage vor jedem Schweißbeginn den Kühlmittel-Stand prüfen.

  1. Sicherheitsvorschriften

Inbetriebnahme, Wartung und Instandsetzung

Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass sie beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind.

  • Nur Original-Ersatz- und Verschleißteile verwenden (gilt auch für Normteile).
  • Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.
  • Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.
  • Bei Bestellung genaue Benennung und Sachnummer laut Ersatzteilliste, sowie Seriennummer Ihres Gerätes angeben.

Die Gehäuseschrauben stellen die Schutzleiter-Verbindung für die Erdung der Gehäuseteile dar.
Immer Original-Gehäuseschrauben in der entsprechenden Anzahl mit dem angegebenen Drehmoment verwenden.

  1. Sicherheitsvorschriften

Sicherheitstechnische Überprüfung

Der Hersteller empfiehlt, mindestens alle 12 Monate eine sicherheitstechnische Überprüfung am Gerät durchführen zu lassen.

Innerhalb desselben Intervalles von 12 Monaten empfiehlt der Hersteller eine Kalibrierung von Schweißgeräten.

Eine sicherheitstechnische Überprüfung durch eine geprüfte Elektro-Fachkraft wird empfohlen
  • nach Veränderung
  • nach Ein- oder Umbauten
  • nach Reparatur, Pflege und Wartung
  • mindestens alle zwölf Monate.

Für die sicherheitstechnische Überprüfung die entsprechenden nationalen und internationalen Normen und Richtlinien befolgen.

Nähere Informationen für die sicherheitstechnische Überprüfung und Kalibrierung erhalten Sie bei Ihrer Service-Stelle. Diese stellt Ihnen auf Wunsch die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung.

  1. Sicherheitsvorschriften

Entsorgung

Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß EU-Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückgeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von Ressourcen und verhindert negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.

Verpackungsmaterialien
  • getrennt sammeln
  • lokal gültige Vorschriften beachten
  • Volumen des Kartons verringern
  1. Sicherheitsvorschriften

Sicherheitskennzeichnung

Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die Anforderungen aller gültigen EU-Richtlinien, wie z. B.
  • Richtlinie 2014/30/EU über die elektromagnetische Verträglichkeit
  • Richtlinie 2014/35/EU Niederspannungs-Richtlinie
  • Richtlinie 2014/53/EU Funkanlagen-Richtlinie
  • EN IEC 60974 Lichtbogen-Schweißeinrichtungen
  • und weitere

Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter
https://www.fronius.com verfügbar.

Geräte mit CSA-Kennzeichnung erfüllen die Anforderungen der relevanten Normen für Kanada und USA.

  1. Sicherheitsvorschriften

Datensicherheit

Der Anwender ist hinsichtlich Datensicherheit verantwortlich für:
  • die Datensicherung von Änderungen gegenüber den Werkseinstellungen,
  • das Speichern und Aufbewahren von persönlichen Einstellungen.
  1. Sicherheitsvorschriften

Urheberrecht

Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.

Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.

  1. Sicherheitsvorschriften

Beschreibung der Warnhinweise am Gerät

Bei bestimmten Geräte-Ausführungen sind Warnhinweise am Gerät angebracht.

Die Anordnung der Symbole kann variieren.

!
Warnung! Aufpassen!
Die Symbole stellen mögliche Gefahren dar.
A
Antriebsrollen können Finger verletzen.
B
Schweißdraht und Antriebsteile stehen während des Betriebs unter Schweißspannung.
Hände und Metallgegenstände fernhalten!
1.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
1.1
Trockene, isolierende Handschuhe tragen. Drahtelektrode nicht mit bloßen Händen berühren. Keine nassen oder beschädigten Handschuhe tragen.
1.2
Als Schutz vor einem elektrischen Schlag eine gegenüber Boden und Arbeitsbereich isolierende Unterlage verwenden.
1.3
Vor Arbeiten am Gerät das Gerät abschalten und Netzstecker ziehen oder Stromversorgung trennen.
2.
Das Einatmen von Schweißrauch kann gesundheitsschädlich sein.
2.1
Kopf von entstehendem Schweißrauch fernhalten.
2.2
Zwangsbelüftung oder eine lokale Absaugung verwenden, um den Schweißrauch zu entfernen.
2.3
Schweißrauch mit einem Ventilator entfernen.
3
Schweißfunken können eine Explosion oder einen Brand verursachen.
3.1
Brennbare Materialien vom Schweißprozess fernhalten. Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien schweißen.
3.2
Schweißfunken können einen Brand verursachen. Feuerlöscher bereit halten. Gegebenenfalls eine Aufsichtsperson bereit halten, die den Feuerlöscher bedienen kann.
3.3
Nicht an Fässern oder geschlossenen Behältern schweißen.
4.
Lichtbogen-Strahlen können die Augen verbrennen und die Haut verletzen.
4.1
Kopfbedeckung und Schutzbrille tragen. Gehörschutz und Hemdkragen mit Knopf verwenden. Schweißhelm mit korrekter Tönung verwenden. Am ganzen Körper geeignete Schutzkleidung tragen.
5.
Vor dem Arbeiten an der Maschine oder dem Schweißen:
am Gerät einschulen lassen und Instruktionen lesen!
6.
Den Aufkleber mit den Warnhinweisen nicht entfernen oder übermalen.
*
Hersteller-Bestellnummer des Aufklebers

Systemkonfigurationen

Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

PowerDrive mit Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
TPSi Schweißgerät
(3)
CU Kühlgerät
(4)
Standkonsole
(5)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(6)
SplitBox SB 500i R
(7)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(8)
WF 25i Robacta Drive
(9)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 6 m zwischen Drahtfass und Antriebseinheit
(max. 8 m mit PowerLiner)

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,2 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

WICHTIG! In dieser Konfiguration keine Draht-Richtstrecke oder Umlenkrolle verwenden.

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen

Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

PowerDrive mit Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
TPSi Schweißgerät
(3)
CU Kühlgerät
(4)
Standkonsole
(5)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(6)
SplitBox SB 500i R
(7)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(8)
WF 25i Robacta Drive
(9)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 6 m zwischen Drahtfass und Antriebseinheit
(max. 8 m mit PowerLiner)

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,2 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

WICHTIG! In dieser Konfiguration keine Draht-Richtstrecke oder Umlenkrolle verwenden.

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

PowerDrive mit Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
TPSi Schweißgerät
(3)
CU Kühlgerät
(4)
Standkonsole
(5)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(6)
SplitBox SB 500i R
(7)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(8)
WF 25i Robacta Drive
(9)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 6 m zwischen Drahtfass und Antriebseinheit
(max. 8 m mit PowerLiner)

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,2 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

WICHTIG! In dieser Konfiguration keine Draht-Richtstrecke oder Umlenkrolle verwenden.

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

PowerDrive mit Drahtfass und externem Draht-Förderschlauch

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
TPSi Schweißgerät
(3)
CU Kühlgerät
(4)
Standkonsole
(5)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(6)
SplitBox SB 500i R
(7)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket mit externem Draht-Förderschlauch
(8)
WF 25i Robacta Drive
(9)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 6 m zwischen Drahtfass und Antriebseinheit
(max. 8 m mit PowerLiner)

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,2 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

WICHTIG! In dieser Konfiguration keine Draht-Richtstrecke oder Umlenkrolle verwenden.

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

PushPull mit 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
SpeedNet-Kabel COM
(3)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
(4)
TPSi Schweißgerät
(5)
CU Kühlgerät
(6)
Standkonsole
(7)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(8)
SplitBox SB 500i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(10)
WF 25i Robacta Drive
(11)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 15 m zwischen Antriebseinheit und Abspul-Drahtvorschub
    (max. 20 m mit PowerLiner)
  • max. 8 m zwischen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass
    (max. 10 m mit PowerLiner)

Mindestlänge zwischen Abspul-Drahtvorschub und Antriebseinheit:
4 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 2,0 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

PushPull mit 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtspule

(1)
SpeedNet-Kabel COM
(2)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
+ OPT/i WF Reel Schlitten D300
(3)
TPSi Schweißgerät
(4)
CU Kühlgerät
(5)
Standkonsole
(6)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(7)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(8)
SplitBox SB 500i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket mit externem Draht-Förderschlauch
(10)
WF 25i Robacta Drive
(11)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 15 m zwischen Antriebseinheit und Abspul-Drahtvorschub
(max. 20 m mit PowerLiner)

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 2,0 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

PushPull mit SB 60i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtspule

(1)
SpeedNet-KabeL COM
(2)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
+ OPT/i WF Reel Schlitten D300
(3)
TPSi Schweißgerät
(4)
CU Kühlgerät
(5)
Standkonsole
(6)
HP Verbindungs-Schlauchpaket SB 60i
(7)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(8)
SplitBox SB 60i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(10)
WF 25i Robacta Drive
(11)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 4 m zwischen Antriebseinheit und SB 60i R
  • max. 6 m zwischen SB 60i R und Abspul-Drahtvorschub

Mindestlänge zwischen SB 60i R und Antriebseinheit:
1 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

PushPull mit 2 Rollen Abspul-Drahtvorschub, Drahtfass und externem Draht-Förderschlauch

(1)
Abspul-Drahtvorschub WF 30i REEL 2R
+ WF Mounting Drum
(2)
SpeedNet-Kabel COM
(3)
TPSi Schweißgerät
(4)
CU Kühlgerät
(5)
Standkonsole
(6)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(7)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(8)
SplitBox SB 500i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket mit externem Draht-Förderschlauch
(10)
WF 25i Robacta Drive
(11)
MHP/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 8 m zwischen Antriebseinheit und Abspul-Drahtvorschub
(max. 10 m mit PowerLiner)

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

WICHTIG!

  • Diese Konfiguration ist nur mit Drahtfass möglich. Eine Drahtspule ist nicht möglich.
  • In dieser Konfiguration keine Draht-Richtstrecke oder Umlenkrolle verwenden.
*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

CMT mit SB 60i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
SpeedNet-KabeL COM
(3)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
(4)
TPSi Schweißgerät
(5)
CU Kühlgerät
(6)
Standkonsole
(7)
HP Verbindungs-Schlauchpaket SB 60i
(8)
SplitBox SB 60i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(10)
WF 60i Robacta Drive CMT
(11)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 4 m zwischen Antriebseinheit und SB 60i R
  • max. 6 m zwischen SB 60i R und Abspul-Drahtvorschub
  • max. 8 m zwischen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass
    (max. 10 m mit PowerLiner)

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
1 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm Aluminium, 0,8 - 1,4 mm Stahl

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE, PMC-RIPPLE-DRIVE, CMT

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

CMT mit SB 500i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub, Drahtfass und externem Draht-Förderschlauch

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
SpeedNet-KabeL COM
(3)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
(4)
TPSi Schweißgerät
(5)
CU Kühlgerät
(6)
Standkonsole
(7)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(8)
Drahtpuffer
(9)
SplitBox SB 500i R
(10)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket mit externem Draht-Förderschlauch
(11)
WF 60i Robacta Drive CMT
(12)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 4 m zwischen Antriebseinheit und Drahtpuffer
  • max. 6 m zwischen Drahtpuffer und Abspul-Drahtvorschub
  • max. 8 m zwischen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass
    (max. 10 m mit PowerLiner)

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
1 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm Aluminium, 0,8 - 1,4 mm Stahl

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, CMT

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - konventioneller Roboter

CMT mit SB 60i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtspule

(1)
SpeedNet-KabeL COM
(2)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
+ OPT/i WF Reel Schlitten D300
(3)
TPSi Schweißgerät
(4)
CU Kühlgerät
(5)
Standkonsole
(6)
HP Verbindungs-Schlauchpaket SB 60i
(7)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(8)
SplitBox SB 60i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(10)
WF 60i Robacta Drive CMT
(11)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 4 m zwischen Antriebseinheit und SB 60i R
  • max. 6 m zwischen SB 60i R und Abspul-Drahtvorschub

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
1 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm Aluminium, 0,8 - 1,4 mm Stahl

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, CMT

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen

Systemkonfigurationen - PAP

PowerDrive mit Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
TPSi Schweißgerät
(3)
CU Kühlgerät
(4)
Standkonsole
(5)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(6)
SplitBox SB 500i R
(7)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(8)
WF 25i Robacta Drive
(9)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 6 m zwischen Drahtfass und Antriebseinheit
(max. 8 m mit PowerLiner)

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,2 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

WICHTIG! In dieser Konfiguration keine Draht-Richtstrecke oder Umlenkrolle verwenden.

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - PAP

PowerDrive mit Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
TPSi Schweißgerät
(3)
CU Kühlgerät
(4)
Standkonsole
(5)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(6)
SplitBox SB 500i R
(7)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(8)
WF 25i Robacta Drive
(9)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 6 m zwischen Drahtfass und Antriebseinheit
(max. 8 m mit PowerLiner)

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,2 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

WICHTIG! In dieser Konfiguration keine Draht-Richtstrecke oder Umlenkrolle verwenden.

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - PAP

PushPull mit 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
SpeedNet-Kabel COM
(3)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
(4)
TPSi Schweißgerät
(5)
CU Kühlgerät
(6)
Standkonsole
(7)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(8)
SplitBox SB 500i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(10)
WF 25i Robacta Drive
(11)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 15 m zwischen Antriebseinheit und Abspul-Drahtvorschub
    (max. 20 m mit PowerLiner)
  • max. 8 m zwischen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass
    (max. 10 m mit PowerLiner)

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
4 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 2,0 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - PAP

PushPull mit 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtspule

(1)
SpeedNet-Kabel COM
(2)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
+ OPT/i WF Reel Schlitten D300
(3)
TPSi Schweißgerät
(4)
CU Kühlgerät
(5)
Standkonsole
(6)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(7)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(8)
SplitBox SB 500i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(10)
WF 25i Robacta Drive
(11)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 15 m zwischen Antriebseinheit und Abspul-Drahtvorschub
(max. 20 m mit PowerLiner)

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
4 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 2,0 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - PAP

PushPull mit 2 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass

(1)
Abspul-Drahtvorschub WF 30i REEL 2R
+ WF Mounting Drum
(2)
SpeedNet-Kabel COM
(3)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(4)
TPSi Schweißgerät
(5)
CU Kühlgerät
(6)
Standkonsole
(7)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(8)
SplitBox SB 500i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(10)
WF 25i Robacta Drive
(11)
MHP/i R Roboter-Schweißbrenner

Maximale Draht-Förderlänge:
max. 8 m zwischen Antriebseinheit und Abspul-Drahtvorschub
(max. 10 m mit PowerLiner)

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
4 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

WICHTIG! Diese Konfiguration ist nur mit Drahtfass möglich. Eine Drahtspule ist nicht möglich.

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - PAP

PushPull mit Drahtpuffer, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
SpeedNet-Kabel COM
(3)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
(4)
TPSi Schweißgerät
(5)
CU Kühlgerät
(6)
Standkonsole
(7)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(8)
SplitBox SB 500i R
(9)
Drahtpuffer
(10)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(11)
WF 25i Robacta Drive
(12)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 4 m zwischen Antriebseinheit und Drahtpuffer
  • max. 6 m zwischen Drahtpuffer und Abspul-Drahtvorschub
  • max. 8 m zwischen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass
    (max. 10 m mit PowerLiner)

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 2,0 mm Aluminium, 0,8 - 1,6 mm Stahl

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - PAP

PushPull mit Drahtpuffer, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtspule

(1)
SpeedNet-Kabel COM
(2)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
+ OPT/i WF Reel Schlitten D300
(3)
TPSi Schweißgerät
(4)
CU Kühlgerät
(5)
Standkonsole
(6)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(7)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(8)
Drahtpuffer
(9)
SplitBox SB 500i R
(10)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(11)
WF 25i Robacta Drive
(12)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 4 m zwischen Antriebseinheit und Drahtpuffer
  • max. 6 m zwischen Drahtpuffer und Abspul-Drahtvorschub

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
1 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, PMC-MIX-DRIVE

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - PAP

CMT mit SB 60i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
SpeedNet-Kabel COM
(3)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
(4)
TPSi Schweißgerät
(5)
CU Kühlgerät
(6)
Standkonsole
(7)
HP Verbindungs-Schlauchpaket SB 60i
(8)
SplitBox SB 60i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(10)
WF 60i Robacta Drive CMT
(11)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 4 m zwischen Antriebseinheit und SB 60i R
  • max. 6 m zwischen SB 60i R und Abspul-Drahtvorschub
  • max. 8 m zwischen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass
    (max. 10 m mit PowerLiner)

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
1 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm Aluminium, 0,8 - 1,4 mm Stahl

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, CMT

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - PAP

CMT mit SB 500i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass

(1)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(2)
SpeedNet-Kabel COM
(3)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
(4)
TPSi Schweißgerät
(5)
CU Kühlgerät
(6)
Standkonsole
(7)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(8)
SplitBox SB 500i R
(9)
Drahtpuffer
(10)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(11)
WF 60i Robacta Drive CMT
(12)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 4 m zwischen Antriebseinheit und Drahtpuffer
  • max. 6 m zwischen Drahtpuffer und Abspul-Drahtvorschub
  • max. 8 m zwischen Abspul-Drahtvorschub und Drahtfass
    (max. 10 m mit PowerLiner)

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
1 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm Aluminium, 0,8 - 1,4 mm Stahl

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, CMT

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
  1. Systemkonfigurationen
  2. Systemkonfigurationen - PAP

CMT mit SB 500i, 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub und Drahtspule

(1)
SpeedNet-Kabel COM
(2)
Abspul-Drahtvorschub WF 25i REEL 4R
+ OPT/i WF Reel Schlitten D300
(3)
TPSi Schweißgerät
(4)
CU Kühlgerät
(5)
Standkonsole
(6)
HP Verbindungs-Schlauchpaket
(7)
Draht-Förderschlauch mit Draht-Führungsseele
(8)
SplitBox SB 500i R
(9)
MHP/i R Schweißbrenner-Schlauchpaket
(10)
WF 60i Robacta Drive CMT
(11)
MTB/i R Roboter-Schweißbrenner
Maximale Draht-Förderlänge:
  • max. 4 m zwischen Antriebseinheit und Drahtpuffer
  • max. 6 m zwischen Drahtpuffer und Abspul-Drahtvorschub

Mindestlänge zwischen Drahtvorschub und Antriebseinheit:
1 m

Mögliche Drahtdurchmesser:
0,8 - 1,6 mm Aluminium, 0,8 - 1,4 mm Stahl

Schweißverfahren:
Standard, Puls, LSC, PMC, CMT

*
Größte Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)
**
Die dem Drahtdurchmesser entsprechende Draht-Führungsseele verwenden (inkl. Basic-Kit)

Systemkomponenten

SplitBox SB 500i R

Gerätekonzept

Die Geräte SplitBox (SB) 500i R, SB 500i R / L und SB 500i R PAP dienen zur Zusammenführung der Schweißmedien beim automatisiertem MIG/MAG-Schweißen und sind speziell für den Aufbau am Roboter konzipiert. Die Geräte sind in 2 Ausführungen verfügbar:

  • R = für Anwendungen, bei welchen das Schlauchpaket extern am Roboter montiert wird
  • PAP = für Anwendungen, bei welchen das Schlauchpaket im Roboterarm montiert wird
  1. Systemkomponenten

SplitBox SB 500i R

Gerätekonzept

Die Geräte SplitBox (SB) 500i R, SB 500i R / L und SB 500i R PAP dienen zur Zusammenführung der Schweißmedien beim automatisiertem MIG/MAG-Schweißen und sind speziell für den Aufbau am Roboter konzipiert. Die Geräte sind in 2 Ausführungen verfügbar:

  • R = für Anwendungen, bei welchen das Schlauchpaket extern am Roboter montiert wird
  • PAP = für Anwendungen, bei welchen das Schlauchpaket im Roboterarm montiert wird
  1. Systemkomponenten
  2. SplitBox SB 500i R

Gerätekonzept

Die Geräte SplitBox (SB) 500i R, SB 500i R / L und SB 500i R PAP dienen zur Zusammenführung der Schweißmedien beim automatisiertem MIG/MAG-Schweißen und sind speziell für den Aufbau am Roboter konzipiert. Die Geräte sind in 2 Ausführungen verfügbar:

  • R = für Anwendungen, bei welchen das Schlauchpaket extern am Roboter montiert wird
  • PAP = für Anwendungen, bei welchen das Schlauchpaket im Roboterarm montiert wird
  1. Systemkomponenten
  2. SplitBox SB 500i R

Bestimmungsgemäße Verwendung

Das Gerät ist ausschließlich für die Zusammenführung der Schweißmedien beim automatisiertem MIG/MAG-Schweißen in Verbindung mit Fronius Systemkomponenten bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch:

  • das vollständige Lesen dieser Bedienungsanleitung
  • das Befolgen aller Anweisungen und Sicherheitsvorschriften dieser Bedienungsanleitung
  • die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
  1. Systemkomponenten
  2. SplitBox SB 500i R

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.

Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.

Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.

  1. Systemkomponenten
  2. SplitBox SB 500i R

Warnhinweise am Gerät

Das Gerät ist mit Sicherheitssymbolen und einem Leistungsschild ausgestattet. Die Sicherheitssymbole und das Leistungsschild dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Sicherheitsymbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.

Schweißen ist gefährlich. Für das ordnungsgemäße Arbeiten mit dem Gerät müssen folgende Grundvoraussetzungen erfüllt sein:

  • Ausreichende Qualifikation für das Schweißen
  • Geeignete Schutzausrüstung
  • Fernhalten unbeteiligter Personen von dem Drahtvorschub und dem Schweißprozess

Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll geben, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen.

Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:

  • diese Bedienungsanleitung
  • sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften

Hände, Haare, Kleidungsstücke und Werkzeuge von beweglichen Teilen fernhalten, wie zum Beispiel:

  • Zahnräder
  • Vorschubrollen
  • Drahtspulen und Schweißdrähten

Nicht in rotierende Antriebsteile greifen.

Abdeckungen und Seitenteile dürfen nur für die Dauer von Wartungs- und Reparaturarbeiten geöffnet / entfernt werden.

Während des Betriebes
  • Sicherstellen, dass alle Abdeckungen geschlossen und sämtliche Seitenteile ordnungsgemäß montiert sind.
  • Alle Abdeckungen und Seitenteile geschlossen halten.
  1. Systemkomponenten

SplitBox SB 60i R

Gerätekonzept

Die Geräte SB 60i R und SB 60i R /L dienen zur Zusammenführung der Schweißmedien beim automatisiertem MIG/MAG-Schweißen und sind speziell für den Aufbau am Roboter konzipiert.

SB 60i R:
rechte Geräteausführung, zur Montage an der rechten Roboter-Seite

SB 60i R /L:
linke Geräteausführung, zur Montage an der linken Roboter-Seite

  1. Systemkomponenten
  2. SplitBox SB 60i R

Gerätekonzept

Die Geräte SB 60i R und SB 60i R /L dienen zur Zusammenführung der Schweißmedien beim automatisiertem MIG/MAG-Schweißen und sind speziell für den Aufbau am Roboter konzipiert.

SB 60i R:
rechte Geräteausführung, zur Montage an der rechten Roboter-Seite

SB 60i R /L:
linke Geräteausführung, zur Montage an der linken Roboter-Seite

  1. Systemkomponenten
  2. SplitBox SB 60i R

Bestimmungsgemäße Verwendung

Das Gerät ist ausschließlich für die Zusammenführung der Schweißmedien beim automatisiertem MIG/MAG-Schweißen in Verbindung mit Fronius Systemkomponenten bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch:

  • das vollständige Lesen dieser Bedienungsanleitung
  • das Befolgen aller Anweisungen und Sicherheitsvorschriften dieser Bedienungsanleitung
  • die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
  1. Systemkomponenten
  2. SplitBox SB 60i R

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.

Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.

Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.

  1. Systemkomponenten
  2. SplitBox SB 60i R

Warnhinweise am Gerät

Das Gerät ist mit Sicherheitssymbolen und einem Leistungsschild ausgestattet. Die Sicherheitssymbole und das Leistungsschild dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Sicherheitsymbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.

Schweißen ist gefährlich. Für das ordnungsgemäße Arbeiten mit dem Gerät müssen folgende Grundvoraussetzungen erfüllt sein:

  • Ausreichende Qualifikation für das Schweißen
  • Geeignete Schutzausrüstung
  • Fernhalten unbeteiligter Personen von dem Drahtvorschub und dem Schweißprozess

Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:

  • diese Bedienungsanleitung
  • sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften

Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll geben, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen.

  1. Systemkomponenten

Drahtpuffer TPSi

Allgemeines

Der Drahtpuffer dient als Pufferzone für die beim Schweißprozess CMT benötigten schnellen reversierenden Bewegungen der Drahtelektrode.

Gleichzeitig ermöglicht der Drahtpuffer die Harmonisierung zweier Antriebssysteme mit unterschiedlichen Arbeitsweisen. Das hintere Antriebssystem versorgt den Drahtpuffer gleichmäßig mit der Drahtelektrode, während der vordere hochdynamische Antriebsmotor die Drahtelektrode bis zu 70 mal pro Sekunde vor und zurück befördert.

Die Drahtelektrode gelangt somit beinahe kräftefrei zur vorderen Antriebseinheit und garantiert eine hohe Qualität des Schweißprozesses.

Der Drahtpuffer ist für die Montage am Seitenarm oder am Balancer geeignet.

  1. Systemkomponenten
  2. Drahtpuffer TPSi

Allgemeines

Der Drahtpuffer dient als Pufferzone für die beim Schweißprozess CMT benötigten schnellen reversierenden Bewegungen der Drahtelektrode.

Gleichzeitig ermöglicht der Drahtpuffer die Harmonisierung zweier Antriebssysteme mit unterschiedlichen Arbeitsweisen. Das hintere Antriebssystem versorgt den Drahtpuffer gleichmäßig mit der Drahtelektrode, während der vordere hochdynamische Antriebsmotor die Drahtelektrode bis zu 70 mal pro Sekunde vor und zurück befördert.

Die Drahtelektrode gelangt somit beinahe kräftefrei zur vorderen Antriebseinheit und garantiert eine hohe Qualität des Schweißprozesses.

Der Drahtpuffer ist für die Montage am Seitenarm oder am Balancer geeignet.

  1. Systemkomponenten

CrashBox /i

Allgemeines

Am Roboterarm montierte CrashBox Drive /i PAP mit Robacta Drive und MTB
Am Roboterarm montierte CrashBox Drive /i mit Halteschellen-System, Robacta Drive und MTB

Die CrashBox Drive /i ist eine Schutzeinrichtung für den Brennerkörper, die Antriebseinheit und die Brenner-Wechselkupplung. Im Falle einer Kollision gibt die CrashBox ein Signal an die Roboter-Steuerung aus, worauf die Roboter-Steuerung den Roboter sofort stoppt.

Das Halteschellen-System dient zur Aufnahme der Antriebseinheit bei konventionellen Robotern.

HINWEIS!

Die Haltekraft der CrashBox immer an das Systemgewicht anpassen!

Die CrashBox-Größe gemäß folgender Kriterien auswählen:

L:
für Push-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge bis 249 mm.

XL:
für Push-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge bis 249 mm und mit Verlängerung;
für Push-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge von 250 - 391 mm;
für Push/Pull-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge bis 249 mm.

XXL:
für Push/Pull-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge von 250 - 391 mm;
für Push/Pull-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge bis 249 mm und mit Verlängerung.

Befindet sich eine TX/i Brennerkörper-Wechselstation oder WireBrake im Schweißsystem, die nächst größere CrashBox auswählen.

Bei Schweißbrenner-Reinigung mittels TC 2000 ebenfalls die nächst größere CrashBox auswählen.

Für die Montage der CrashBox Drive /i ist ein roboterspezifischer, isolierender Roboterflansch notwendig.

  1. Systemkomponenten
  2. CrashBox /i

Allgemeines

Am Roboterarm montierte CrashBox Drive /i PAP mit Robacta Drive und MTB
Am Roboterarm montierte CrashBox Drive /i mit Halteschellen-System, Robacta Drive und MTB

Die CrashBox Drive /i ist eine Schutzeinrichtung für den Brennerkörper, die Antriebseinheit und die Brenner-Wechselkupplung. Im Falle einer Kollision gibt die CrashBox ein Signal an die Roboter-Steuerung aus, worauf die Roboter-Steuerung den Roboter sofort stoppt.

Das Halteschellen-System dient zur Aufnahme der Antriebseinheit bei konventionellen Robotern.

HINWEIS!

Die Haltekraft der CrashBox immer an das Systemgewicht anpassen!

Die CrashBox-Größe gemäß folgender Kriterien auswählen:

L:
für Push-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge bis 249 mm.

XL:
für Push-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge bis 249 mm und mit Verlängerung;
für Push-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge von 250 - 391 mm;
für Push/Pull-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge bis 249 mm.

XXL:
für Push/Pull-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge von 250 - 391 mm;
für Push/Pull-Systeme mit einer Brennerkörper-Länge bis 249 mm und mit Verlängerung.

Befindet sich eine TX/i Brennerkörper-Wechselstation oder WireBrake im Schweißsystem, die nächst größere CrashBox auswählen.

Bei Schweißbrenner-Reinigung mittels TC 2000 ebenfalls die nächst größere CrashBox auswählen.

Für die Montage der CrashBox Drive /i ist ein roboterspezifischer, isolierender Roboterflansch notwendig.

  1. Systemkomponenten
  2. CrashBox /i

Hinweis zum korrekten Betrieb von CrashBoxen

HINWEIS!

Um Beschädigungen am Schweißbrenner oder am Schweißbrenner-Schlauchpaket zu vermeiden oder um Fehlauslösungen der CrashBox zu verhindern, folgende Punkte berücksichtigen:

Bei Roboterbewegungen starke Beschleunigungen und Maximalgeschwindigkeiten vermeiden.

Die freie Beweglichkeit des Schweißbrenner-Schlauchpakets bei allen Roboterbewegungen sicher stellen;
das Schweißbrenner-Schlauchpaket darf in keiner Position spannen und somit eine Zugbelastung auf die CrashBox ausüben.

Das Schweißbrenner-Schlauchpaket darf in Bewegung nicht herumpeitschen oder hängenbleiben.

Falls möglich, bereits in der Konzeptphase alle Bewegungssituationen mit Fronius Systemkomponenten in einer Simulation abklären.

  1. Systemkomponenten
  2. CrashBox /i

Zusätzlich für die Montage erforderlich

Abhängig vom jeweiligen Roboter:
  • 1 Stk. Roboterflansch mit Schrauben

Roboterflansch gemäß Preisliste

Drehmomente beachten:

Max. Anzugsmoment für Schrauben mit Festigkeitsklasse 8.8

M4
3,3 Nm / 2,43 lb-ft
M5
5,0 Nm / 3,69 lb-ft
M6
6,0 Nm / 4,43 lb-ft
M8
27,3 Nm / 20,14 lb-ft
M10
54 Nm / 39,83 lb-ft
M12
93 Nm / 68,60 lb-ft
  1. Systemkomponenten
  2. CrashBox /i

Gerätekonzept

Die CrashBox Drive /i ist speziell für die Montage am Roboterarm konzipiert und für die Aufnahme von gas- und wassergekühlten Roboter-Schlauchpaketen mit Roboter-Antriebseinheiten ausgelegt. Das Schweißbrenner-Schlauchpaket verläuft bei PAP-Systemen durch die CrashBox und in Folge durch den Roboterarm. Bei konventionellen Robotersystemen verläuft das Schweißbrenner-Schlauchpaket entlang des Roboterarms und ist an der Halteschelle befestigt.Die magnetische Kupplung ermöglicht bei einem Crash ein kraftarmes Auslenken mit großem Auslenkweg.

  1. Systemkomponenten
  2. CrashBox /i

Einsatzgebiete

Das Halteschellen-System kann für folgende PushPull-Roboter-Schlauchpakete verwendet werden:

  • Schlauchpakete MHP /i G/W RD
  1. Systemkomponenten
  2. CrashBox /i

Hinweis zur Reparatur von CrashBoxen

HINWEIS!

CrashBoxen nur komplett zur Reparatur schicken!

Unvollständige CrashBoxen (z.B. ohne Magnetring) können im Zuge einer Reparatur nicht überprüft werden.

  1. Systemkomponenten
  2. CrashBox /i

Lieferumfang

Lieferumfang CrashBox Drive /i PAP
Lieferumfang CrashBox /i konventionell
(1)
CrashBox Drive /i Aufnahme
(2)
Ein-Ohr-Klemme *
(3)
Verriegelungsring, 2-teilig *
(4)
Faltenbalg
(5)
Zylinderschrauben M4 x 16 mm
(6)
Magnetring
*
Ein 2-teiliger Verriegelungsring und eine Ein-Ohr-Klemme sind bei Auslieferung am Faltenbalg (4) montiert.

CrashBox Drive /i Aufnahme (1) und Magnetring (4) vor der Montage am Roboter nicht zusammenbauen. Die Bauteile lassen sich durch den starken Magnetismus nur mehr schwer lösen.

  1. Systemkomponenten

WF Robacta Drive

Allgemeines

WF 25i Robacta Drive und WF 60i Robacta Drive CMT sind für gas- oder wassergekühlte Systeme ausgelegt. Der eingebaute Motor dient zur präzisen Drahtzufuhr (Pull-System). Der Brennerkörper wird auf Robacta Drive montiert.



  1. Systemkomponenten
  2. WF Robacta Drive

Allgemeines

WF 25i Robacta Drive und WF 60i Robacta Drive CMT sind für gas- oder wassergekühlte Systeme ausgelegt. Der eingebaute Motor dient zur präzisen Drahtzufuhr (Pull-System). Der Brennerkörper wird auf Robacta Drive montiert.



  1. Systemkomponenten
  2. WF Robacta Drive

Warnhinweise am Gerät

Das Gerät ist mit Sicherheitssymbolen und einem Leistungsschild ausgestattet. Die Sicherheitssymbole und das Leistungsschild dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Sicherheitssymbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.

Leistungsschild WF 25i Robacta Drive
Leistungsschild WF 60i Robacta Drive CMT

Schweißen ist gefährlich. Für das ordnungsgemäße Arbeiten mit dem Gerät müssen folgende Grundvoraussetzungen erfüllt sein:

  • Ausreichende Qualifikation für das automatisierte Schweißen
  • Geeignete Schutzausrüstung
  • Fernhalten unbeteiligter Personen von dem Drahtvorschub und dem Schweißprozess

Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:

  • diese Bedienungsanleitung
  • sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften
  1. Systemkomponenten

PushPull-Schlauchpaket

Allgemeines

Das Schlauchpaket Robacta MHPi RD ist für gasgekühlte / wassergekühlte Roboter-Anwendungen konzipiert. Es verbindet die SplitBox mit der Drahtvorschub-Einheit.
Die Schlauchpaket-Länge ist vom Roboter abhängig.

Folgende Kombinationen sind möglich:
  • Robacta MHPi RD konventionell
    • SB500i -> WF 25i Robacta Drive
    • SB60i -> WF 60i Robacta Drive CMT
  • Robacta MHPi RD PAP
    • SB500i -> WF 25i Robacta Drive
    • SB500i -> WF 60i Robacta Drive CMT
    • SB60i -> WF 60i Robacta Drive CMT
  • Robacta MHPi RD konventionell mit externem Drahtförderschlauch
    • SB500i -> WF 25i Robacta Drive
    • SB500i -> WF 60i Robacta Drive CMT
  1. Systemkomponenten
  2. PushPull-Schlauchpaket

Allgemeines

Das Schlauchpaket Robacta MHPi RD ist für gasgekühlte / wassergekühlte Roboter-Anwendungen konzipiert. Es verbindet die SplitBox mit der Drahtvorschub-Einheit.
Die Schlauchpaket-Länge ist vom Roboter abhängig.

Folgende Kombinationen sind möglich:
  • Robacta MHPi RD konventionell
    • SB500i -> WF 25i Robacta Drive
    • SB60i -> WF 60i Robacta Drive CMT
  • Robacta MHPi RD PAP
    • SB500i -> WF 25i Robacta Drive
    • SB500i -> WF 60i Robacta Drive CMT
    • SB60i -> WF 60i Robacta Drive CMT
  • Robacta MHPi RD konventionell mit externem Drahtförderschlauch
    • SB500i -> WF 25i Robacta Drive
    • SB500i -> WF 60i Robacta Drive CMT
  1. Systemkomponenten
  2. PushPull-Schlauchpaket

Lieferumfang

Schlauchpaket Robacta MHPi RD konventionell
Schlauchpaket Robacta MHPi RD PAP
Schlauchpaket Robacta MHPi RD mit externem Drahtförderschlauch
nicht im Lieferumfang enthalten:
  • Draht-Führungsseelen
  • Einlaufdüsen
  1. Systemkomponenten

Roboter-Schweißbrenner

Sicherheit

VORSICHT!

Verbrennungsgefahr durch heißen Brennerkörper, heiße Brennerkörper-Kupplung sowie andere heiße Schweißbrenner-Komponenten.

Vor Beginn von Arbeiten, am Brennerkörper, der Brennerkörper-Kupplung sowie an allen anderen Schweißbrenner-Komponenten, den Brennerkörper, die Brennerkörper-Kupplung und alle anderen Schweißbrenner-Komponenten:

auf Zimmertemperatur (+25 °C, +77 °F) abkühlen lassen

elektrisch isolierende und vor Hitze schützende Handschuhe tragen

geeignetes Werkzeug verwenden

  1. Systemkomponenten
  2. Roboter-Schweißbrenner

Sicherheit

VORSICHT!

Verbrennungsgefahr durch heißen Brennerkörper, heiße Brennerkörper-Kupplung sowie andere heiße Schweißbrenner-Komponenten.

Vor Beginn von Arbeiten, am Brennerkörper, der Brennerkörper-Kupplung sowie an allen anderen Schweißbrenner-Komponenten, den Brennerkörper, die Brennerkörper-Kupplung und alle anderen Schweißbrenner-Komponenten:

auf Zimmertemperatur (+25 °C, +77 °F) abkühlen lassen

elektrisch isolierende und vor Hitze schützende Handschuhe tragen

geeignetes Werkzeug verwenden

  1. Systemkomponenten
  2. Roboter-Schweißbrenner

Allgemeines

Für den CMT-Prozess werden folgende Brennerkörper empfohlen:
  • MTB 250i / 320i / 400i / 500i / 700i: 22 - 36°
  • MTB 330i: 22°
Folgende Winkel sind beim CMT-Prozess maximal erlaubt:
  • MTB 250i / 320i / 400i / 500i / 700i: 45°
  • MTB 330i: 36°
* Option (kein eigener Brennerkörper)

Der Roboter-Schweißbrenner überträgt die Lichtbogen-Leistung auf das Werkstück. Die TPS /i Schweißbrenner gibt es wasser- oder gasgekühlt und sie sind für die Verwendung mit der CrashBox /i konzipiert.
Der Brennerkörper hat eine integrierte Leitung für das Gasdüsen-Positionssuchen.

Standard:
mit Verschleißteilen, ohne Kontaktrohr

OVT:
ohne Verschleißteile

TXi:
Brennerkörper-Wechsel automatisch

TXM:
Brennerkörper-Wechsel manuell

OPT CAM:
vorbereitet für die Option Kameraaufnahme

  1. Systemkomponenten

WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Sach- und Personenschäden können die Folge sein.

Vor Inbetriebnahme des Abspul-Drahtvorschubes diese Bedienungsanleitung vollständig lesen und verstehen.

Die Bedienungsanleitung des verwendeten Schweißgeräts vollständig lesen und verstehen.

Die Bedienungsanleitung aller übrigen Systemkomponenten vollständig lesen und verstehen.

Alle Sicherheitsvorschriften und die Sicherheitshinweise in den genannten Dokumenten beachten und berücksichtigen.

VORSICHT!

Gefahr durch rotierende Antriebsteile bei geöffneten Abdeckungen.

Personenschäden und Verletzungen können die Folge sein.

Bei Wartungs- oder Rüstarbeiten sicherstellen, dass die Antriebsteile des Abspul-Drahtvorschubs über das Schweißgerät, über einen Drahtvorschub oder über sonstige Systemerweiterungen nicht gestartet werden können.

  1. Systemkomponenten
  2. WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Sach- und Personenschäden können die Folge sein.

Vor Inbetriebnahme des Abspul-Drahtvorschubes diese Bedienungsanleitung vollständig lesen und verstehen.

Die Bedienungsanleitung des verwendeten Schweißgeräts vollständig lesen und verstehen.

Die Bedienungsanleitung aller übrigen Systemkomponenten vollständig lesen und verstehen.

Alle Sicherheitsvorschriften und die Sicherheitshinweise in den genannten Dokumenten beachten und berücksichtigen.

VORSICHT!

Gefahr durch rotierende Antriebsteile bei geöffneten Abdeckungen.

Personenschäden und Verletzungen können die Folge sein.

Bei Wartungs- oder Rüstarbeiten sicherstellen, dass die Antriebsteile des Abspul-Drahtvorschubs über das Schweißgerät, über einen Drahtvorschub oder über sonstige Systemerweiterungen nicht gestartet werden können.

  1. Systemkomponenten
  2. WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R

Gerätekonzept

Der Abspul-Drahtvorschub ist eine zusätzliche Antriebseinheit, um bei großen Drahtförder-Distanzen zwischen dem Schweißdraht-Fass und dem Roboter-Drahtvorschub eine konstante und exakte Drahtförderung zu gewährleisten.
Im Betrieb wird der Abspul-Drahtvorschub mit dem Schweißgerät synchronisiert.
Stromversorgung und Steuerung erfolgen über das Schweißgerät im Schweißsystem.

Der Abspul-Drahtvorschub ist in 2 Ausführungen verfügbar:
  • WF 25i REEL R /4R
    Integrierte Ausführung mit 4-Rollenantrieb
  • WF 30i REEL R /2R
    Integrierte Ausführung mit 2-Rollenantrieb - nicht zulässig in Verbindung mit einer Korbspule
  1. Systemkomponenten
  2. WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R

Einsatzgebiet

Sämtliche MIG/MAG-Anwendungen bei Innenanlagen im automatisierten Betrieb.

  1. Systemkomponenten
  2. WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R

Bestimmungsgemäße Verwendung

Das Gerät ist ausschließlich für die Drahtförderung beim automatisiertem MIG/MAG-Schweißen in Verbindung mit Fronius Systemkomponenten bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch:

  • das vollständige Lesen dieser Bedienungsanleitung
  • das Befolgen aller Anweisungen und Sicherheitsvorschriften dieser Bedienungsanleitung
  • die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten
  1. Systemkomponenten
  2. WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R

Warnhinweise am Gerät

Das Gerät ist mit Sicherheitssymbolen und einem Leistungsschild ausgestattet. Die Sicherheitssymbole und das Leistungsschild dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Sicherheitsymbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.

Bsp.: WF 30i REEL R /2R/G/W

Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll geben, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen.

Schweißen ist gefährlich. Für das ordnungsgemäße Arbeiten mit dem Gerät müssen folgende Grundvoraussetzungen erfüllt sein:

  • Ausreichende Qualifikation für das automatisierte Schweißen
  • Geeignete Schutzausrüstung
  • Fernhalten unbeteiligter Personen von dem Drahtvorschub und dem Schweißprozess

Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:

  • diese Bedienungsanleitung
  • sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften

Hände, Haare, Kleidungsstücke und Werkzeuge von beweglichen Teilen fernhalten, wie zum Beispiel:

  • Zahnräder
  • Vorschubrollen
  • Drahtspulen und Schweißdrähten

Nicht in rotierende Zahnräder des Drahtantriebes oder in rotierende Antriebsteile greifen.

Abdeckungen und Seitenteile dürfen nur für die Dauer von Wartungs- und Reparaturarbeiten geöffnet / entfernt werden.

Augenschutz benutzen

  1. Systemkomponenten

Verbindungs-Schlauchpaket

Allgemeines

Das Verbindungs-Schlauchpaket verbindet das Schweißgerät mit dem Drahtvorschub. Beim TPS/i Schweißsystem gibt es das Verbindungs-Schlauchpaket in zwei verschiedenen Ausführungen - einer geteilten und einer durchgängigen Variante.

  • 3 / 5 / 10 / 15 m (extension - geteilte Variante)
  • CON Schlauchpakete 4 / 5,5 / 8 / 10 / 15 / 16 m (durchgehende Variante)
  1. Systemkomponenten
  2. Verbindungs-Schlauchpaket

Allgemeines

Das Verbindungs-Schlauchpaket verbindet das Schweißgerät mit dem Drahtvorschub. Beim TPS/i Schweißsystem gibt es das Verbindungs-Schlauchpaket in zwei verschiedenen Ausführungen - einer geteilten und einer durchgängigen Variante.

  • 3 / 5 / 10 / 15 m (extension - geteilte Variante)
  • CON Schlauchpakete 4 / 5,5 / 8 / 10 / 15 / 16 m (durchgehende Variante)
  1. Systemkomponenten
  2. Verbindungs-Schlauchpaket

Allgemeines

Das Verbindungs-Schlauchpaket verbindet die Schweißgerät mit der SplitBox SB 60i R.
Das Verbindungs-Schlauchpaket ist fix an der SplitBox SB 60i R montiert und ist in folgenden vorkonfigurierten Längen verfügbar:

  • 3 m (extension - geteilte Variante)
  • 4 / 6 / 8 m (connection - durchgehende Variante)
  1. Systemkomponenten

PowerLiner

Allgemeines

Der PowerLiner ist ein Drahtfördersystem für alle gängigen Drahtarten. Drahtdurchmesser von 0,6 mm bis 1,6 mm sind verwendbar.
Der PowerLiner benötigt keine Drahtführungs-Seele. Die Führung der Drahtelektrode erfolgt durch jeweils um 90 Grad versetzten Rollen. Pro Meter Drahtförderschlauch befinden sich 76 Rollen im Einsatz. Daraus resultierend gibt es beim Drahttransport keine Gleit- sondern eine Rollreibung.

Der PowerLiner kann auf jede Länge konfektioniert werden. Für Robacta Drive Anwendungen können Längen bis zu 10 m realisiert werden. Für CMT Anwendungen können zwischen dem Abspul-Drahtvorschub und dem Drahtpuffer Längen bis zu 6 m realisiert werden und zwischen dem Drahtpuffer und der Antriebseinheit 4 m.
Der Anschluss an Großspulensysteme, Drahtfässer, Schweißbrenner oder Drahtvorschübe kann mittels QuickConnect realisiert werden.

Bei der Montage des PowerLiners muss auf die Förderrichtung des Drahtes geachtet werden.

HINWEIS!

Der Einsatz des PowerLiners zwischen Abspul-Drahtvorschub und SplitBox sowie zwischen Abspul-Drahtvorschub und Drahtpuffer bringt keine Vorteile für die Drahtförderung, ist aber technisch realisierbar.

  1. Systemkomponenten
  2. PowerLiner

Allgemeines

Der PowerLiner ist ein Drahtfördersystem für alle gängigen Drahtarten. Drahtdurchmesser von 0,6 mm bis 1,6 mm sind verwendbar.
Der PowerLiner benötigt keine Drahtführungs-Seele. Die Führung der Drahtelektrode erfolgt durch jeweils um 90 Grad versetzten Rollen. Pro Meter Drahtförderschlauch befinden sich 76 Rollen im Einsatz. Daraus resultierend gibt es beim Drahttransport keine Gleit- sondern eine Rollreibung.

Der PowerLiner kann auf jede Länge konfektioniert werden. Für Robacta Drive Anwendungen können Längen bis zu 10 m realisiert werden. Für CMT Anwendungen können zwischen dem Abspul-Drahtvorschub und dem Drahtpuffer Längen bis zu 6 m realisiert werden und zwischen dem Drahtpuffer und der Antriebseinheit 4 m.
Der Anschluss an Großspulensysteme, Drahtfässer, Schweißbrenner oder Drahtvorschübe kann mittels QuickConnect realisiert werden.

Bei der Montage des PowerLiners muss auf die Förderrichtung des Drahtes geachtet werden.

HINWEIS!

Der Einsatz des PowerLiners zwischen Abspul-Drahtvorschub und SplitBox sowie zwischen Abspul-Drahtvorschub und Drahtpuffer bringt keine Vorteile für die Drahtförderung, ist aber technisch realisierbar.

  1. Systemkomponenten

WireSense

Allgemeines

Ist an dem Schweißgerät die Software-Freischaltung OPT/i WireSense vorhanden, können Oberfläche, Kanten und Schweißnähte eines Werkstückes mit der Drahtelektrode vermessen werden.
Die Drahtelektrode fungiert hierbei als Sensor, der mittels hochfrequent reversierender Drahtbewegung ein Bauteil punktgenau abtasten kann.
Bauteil-Geometrien werden erfasst und die Lage der einzelnen Bleche zueinander wird genauestens bestimmt.

Vorteile:
  • Auf reale Bauteilabweichungen kann rasch und einfach reagiert werden
  • Kein Nach-Teachen - Zeit- und Kostenersparnis
  • Keine zusätzliche Hardware und eine kostengünstige Alternative zu Laser-Sensoren oder anderen optischen Mess-Systemen
  • Kein Kalibrieren von TCP und Sensor notwendig
  • Robustes und kompaktes Mess-System ohne zusätzlichen Platzbedarf
  1. Systemkomponenten
  2. WireSense

Allgemeines

Ist an dem Schweißgerät die Software-Freischaltung OPT/i WireSense vorhanden, können Oberfläche, Kanten und Schweißnähte eines Werkstückes mit der Drahtelektrode vermessen werden.
Die Drahtelektrode fungiert hierbei als Sensor, der mittels hochfrequent reversierender Drahtbewegung ein Bauteil punktgenau abtasten kann.
Bauteil-Geometrien werden erfasst und die Lage der einzelnen Bleche zueinander wird genauestens bestimmt.

Vorteile:
  • Auf reale Bauteilabweichungen kann rasch und einfach reagiert werden
  • Kein Nach-Teachen - Zeit- und Kostenersparnis
  • Keine zusätzliche Hardware und eine kostengünstige Alternative zu Laser-Sensoren oder anderen optischen Mess-Systemen
  • Kein Kalibrieren von TCP und Sensor notwendig
  • Robustes und kompaktes Mess-System ohne zusätzlichen Platzbedarf
  1. Systemkomponenten
  2. WireSense

Voraussetzungen

WireSense funktioniert nur
  • bei automatisierten Anwendungen,
  • in Verbindung mit den CMT-Systemkomponenten WF 60i Robacta Drive CMT, SB 500i R mit Drahtpuffer oder SB 60i R und WFi Reel.

Das Welding Package CMT ist für die WireSense-Funktion nicht erforderlich.

  1. Systemkomponenten
  2. WireSense

Funktionsweise

An der Drahtelektrode liegt eine Sensorspannung mit limitiertem Strom an. Berührt die Drahtelektrode das Bauteil, entsteht ein Kurzschluss ohne Schweißung. Der Kurzschluss wird durch Abheben der Drahtelektrode wieder aufgebrochen.
Die Positionsänderung der Drahtelektrode bis zum Kurzschluss wird von dem Schweißgerät ausgewertet und als Höhenmess-Signal an die Robotersteuerung geschickt.

Das Höhenmess-Signal wird mit den aktuellen Positionsdaten der Robotersteuerung abgeglichen.
Bei Unterschieden kann der Roboter den Tool-Center-Point (TCP) oder das jeweilige Koordinatensystem korrigieren und Bauteil-Positionsänderungen entsprechend ausgleichen.

  1. Systemkomponenten
  2. WireSense

WireSense - Kantenerkennung

  • Die WireSense Kantenerkennung ist aktiviert und eine Kantenhöhe zwischen 0,5 und 20 mm ist ausgewählt.
  • Das Touch-Signal wird ausgegeben, wenn die definierte Kantenhöhe erkannt ist. So kann die Position der Kante erfasst werden.
  • Das Signal WireSense Position zeigt die Höhe der Kante an.
  • Auch die Spalt-Erkennung kann auf Basis des Höhenwertes errechnet werden.

Übersicht Signal Sequenz

  1. Der Roboter gibt die minimale Kantenhöhe vor, ab der die Kantenerkennung auslöst
    (WireSense Edge Detection)
  2. Signal vom Roboter, um WireSense zu starten oder stoppen
    (WireSense Start)
  3. Signal von dem Schweißgerät für erkannten Kurzschluss nach Berührung
    (ArcStable)
  4. Signal von dem Schweißgerät für die erkannte Kantenposition
    (Touch Signal)
  5. Signal von dem Schweißgerät für die Kanten-Höhenmessung
    (WireSense Position)

HINWEIS!

Detaillierte Informationen zu den Signalen befinden sich in der Bedienungsanleitung „Signalbeschreibungen Interface TPS/i“ (42,0426,0227,xx).

  1. Systemkomponenten
  2. WireSense

WireSense - Konturerkennung

  • Die WireSense Konturerkennung ist aktiv, wenn die WireSense Kantenerkennung = OFF oder < 0,5 mm.
  • Das Touch-Signal ist nicht aktiv.
  • Das Signal WireSense Position liefert die tatsächlichen Höhenwerte (Live-Werte).
  • Das zusätzliche Signal WireSense Break stoppt die Vorwärtsbewegung der Drahtelektrode und speichert den Referenzwert null.
    (Der Referenzwert null ist nützlich, um die Wegstrecke zum Bauteil ohne Drahtförderung zu überwinden, wenn der Referenzwert nicht direkt am Bauteil gesetzt wird).

Übersicht Signal Sequenz

  1. Für die Konturerkennung muss die WireSense Kantenerkennung deaktiviert sein
    (WireSense Edge Detection = OFF oder < 0,5 mm)
  2. Signal vom Roboter, um die Konturerkennung zu starten oder stoppen
    (WireSense Start)
  3. Signal von dem Schweißgerät für erkannten Kurzschluss nach Berührung
    (ArcStable)
  4. Bei aktiver Konturerkennung wird von dem Schweißgerät kein Touch-Signal ausgegeben
    (kein Touch Signal)
  5. Bei aktiver Konturerkennung wird mit dem Signal WireSense Position immer die aktuelle Position der Drahtelektrode übertragen (Live-Werte)
    (WireSense Position)

HINWEIS!

Detaillierte Informationen zu den Signalen befinden sich in der Bedienungsanleitung „Signalbeschreibungen Interface TPS/i“ (42,0426,0227,xx).

  1. Systemkomponenten
  2. WireSense

Technische Details

 

Kantenerkennung

Konturerkennung

 

Kantenerkennung und tatsächliches Höhensignal

Höhensignale

 

Das System liefert ein Touch-Signal beim Erkennen der Kante und liefert den Höhenwert der detektierten Kante.

Das System liefert die Höheninformationen als Ist-Werte der abgetasteten Bahn.

Abtastrate

ca. 100 Hz

ca. 100 Hz

Min. Blechstärke:

0,5 mm

-

Max. Blechstärke

20 mm

-

Höhenmessgenauigkeit

0,3 mm

0,3 mm

Wiederholgenauigkeit

max. +/-0,2 mm
(20 mal ohne Schweißen)

max. +/-0,2 mm
(20 mal ohne Schweißen)

Robotergeschwindigkeit

50 cm/min bis zu 3 m/min
empfohlen: ca. 1,5 m/min

-

Empfohlene Sense-Zeit

-

max. 30 s

  1. Systemkomponenten

OPT/i Kameraaufnahme

Allgemeines

Anwendungsbeispiel einer montierten OPT/i Kameraaufnahme (44,0350,0080)

Mit Hilfe der OPT/i Kameraaufnahme können Nahtsuchsysteme, Kameras, und ähnliches beim Roboter-Schweißbrenner montiert werden.
Die Kameraaufnahme wird anstelle der Überwurfmutter des Brennerkörpers montiert, der TCP bleibt gleich.

Nahtsuchsystem oder Kamera sind durch die CrashBox geschützt.
Die Position des montierten Nahtsuchsystems oder der Kamera ist reproduzierbar, da diese mit Pass-Stift positioniert werden.

Nahtsuchsystem oder Kamera können an 6 verschiedenen Stellen montiert werden.

Im Lieferumfang der OPT/i Kameraaufnahme ist ein Montageschlüssel SW 60 mm enthalten.

  1. Systemkomponenten
  2. OPT/i Kameraaufnahme

Allgemeines

Anwendungsbeispiel einer montierten OPT/i Kameraaufnahme (44,0350,0080)

Mit Hilfe der OPT/i Kameraaufnahme können Nahtsuchsysteme, Kameras, und ähnliches beim Roboter-Schweißbrenner montiert werden.
Die Kameraaufnahme wird anstelle der Überwurfmutter des Brennerkörpers montiert, der TCP bleibt gleich.

Nahtsuchsystem oder Kamera sind durch die CrashBox geschützt.
Die Position des montierten Nahtsuchsystems oder der Kamera ist reproduzierbar, da diese mit Pass-Stift positioniert werden.

Nahtsuchsystem oder Kamera können an 6 verschiedenen Stellen montiert werden.

Im Lieferumfang der OPT/i Kameraaufnahme ist ein Montageschlüssel SW 60 mm enthalten.

  1. Systemkomponenten
  2. OPT/i Kameraaufnahme

Bohrbild

An den 6 Flächen der OPT/i Kameraaufnahme sind folgende Bohrungen serienmäßig vorhanden:
  • 4 M4 Gewindebohrungen mit einer Tiefe von 9 mm
  • 2 Bohrungen Ø 4 mm G7, Tiefe = 6 mm

Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

Allgemeines

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.

Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.

Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

Allgemeines

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.

Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.

Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. Allgemeines

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.

Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.

Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. Allgemeines

Allgemeines

HINWEIS!

Je nach Systemkonfiguration, werden mit den Tasten Gasprüfen, Drahtrücklauf und Drahteinfädeln entweder der Abspul-Drahtvorschub oder die Antriebseinheit des Roboter-Schlauchpaketes gesteuert.

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

SplitBox SB 500i R / SB 500i R PAP

Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten SB 500i R

Vorderseite SB 500i R rechte Variante
Rückseite SB 500i R rechte Variante
Vorderseite SB 500i R linke Variante
Rückseite SB 500i R linke Variante
Nr.Funktion
(1)
Blindabdeckung für Option 3
(2)
Blindabdeckung für Option 4
(3)
Blindabdeckung für Option 1
(4)
Anschluss Schweißbrenner
(5)
Anschluss SpeedNet
zum Anschließen des SpeedNet-Kabels vom Verbindungs-Schlauchpaket
(6)
Blindabdeckung für Option 5
(7)
Anschluss Schutzgas
(8)
(+) - Strombuchse
zum Anschließen des Stromkabels vom Verbindungs-Schlauchpaket
(9)
Blindabdeckung für Option 2
(10)
Drahteinlauf
Seitenansicht (rechte Variante)
Nr.Funktion
(11)
Abdeckung
(12)
Durchführung
(13)
LED Betriebsstatus + Tasten Gasprüfen / Drahteinfädeln / Drahtrücklauf
(Option)

Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. SplitBox SB 500i R / SB 500i R PAP

Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten SB 500i R

Vorderseite SB 500i R rechte Variante
Rückseite SB 500i R rechte Variante
Vorderseite SB 500i R linke Variante
Rückseite SB 500i R linke Variante
Nr.Funktion
(1)
Blindabdeckung für Option 3
(2)
Blindabdeckung für Option 4
(3)
Blindabdeckung für Option 1
(4)
Anschluss Schweißbrenner
(5)
Anschluss SpeedNet
zum Anschließen des SpeedNet-Kabels vom Verbindungs-Schlauchpaket
(6)
Blindabdeckung für Option 5
(7)
Anschluss Schutzgas
(8)
(+) - Strombuchse
zum Anschließen des Stromkabels vom Verbindungs-Schlauchpaket
(9)
Blindabdeckung für Option 2
(10)
Drahteinlauf
Seitenansicht (rechte Variante)
Nr.Funktion
(11)
Abdeckung
(12)
Durchführung
(13)
LED Betriebsstatus + Tasten Gasprüfen / Drahteinfädeln / Drahtrücklauf
(Option)

Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. SplitBox SB 500i R / SB 500i R PAP

Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten SB 500i R PAP

Vorderseite
Rückseite
Nr.Funktion
(1)
(+) - Strombuchse
zum Anschließen des Stromkabels vom Verbindungs-Schlauchpaket
(2)
Anschluss Schutzgas
(3)
Anschluss SpeedNet
zum Anschließen des SpeedNet-Kabels vom Verbindungs-Schlauchpaket
(4)
Blindabdeckung für Option 1
(5)
Anschluss Schweißbrenner
(6)
Blindabdeckung für Option 3
(7)
Blindabdeckung für Option 4
(8)
Blindabdeckung für Option 5
(9)
Blindabdeckung für Option 2
(10)
Drahteinlauf
Seitenansicht
Nr.Funktion
(11)
Abdeckung
(12)
Durchführung
(13)
LED Betriebsstatus + Tasten Gasprüfen / Drahteinfädeln / Drahtrücklauf
(Option)

Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

SplitBox SB 60i R

SB 60i R:
Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

Vorderseite
(1)
Bohrung zur Montage am Roboter
(2)
Abdeckung
(3)
Bohrung zur Montage am Roboter
(4)
Blindabdeckung
oder
LED Betriebsstatus + Tasten Gasprüfen / Drahteinfädeln / Drahtrücklauf
(Option)

Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).

A - Schweißbrenner-seitig
(5)
Anschluss Schweißbrenner
(6)
Kühlmittelschläuche zum Schweißbrenner
(7)
Blindabdeckung (Option SpeedNet oder externer Sensor)
B - Schweißgeräte-seitig
(8)
Drahteinlauf
(via QuickConnect und Draht-Führungsschlauch)
(9)
Ausblasen 16 bar (Option)
(10)
Schlauchpaket (fix montiert)
Gas / Wasser
vorkonfiguriert 3 / 4 / 8 m
  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. SplitBox SB 60i R

SB 60i R:
Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

Vorderseite
(1)
Bohrung zur Montage am Roboter
(2)
Abdeckung
(3)
Bohrung zur Montage am Roboter
(4)
Blindabdeckung
oder
LED Betriebsstatus + Tasten Gasprüfen / Drahteinfädeln / Drahtrücklauf
(Option)

Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).

A - Schweißbrenner-seitig
(5)
Anschluss Schweißbrenner
(6)
Kühlmittelschläuche zum Schweißbrenner
(7)
Blindabdeckung (Option SpeedNet oder externer Sensor)
B - Schweißgeräte-seitig
(8)
Drahteinlauf
(via QuickConnect und Draht-Führungsschlauch)
(9)
Ausblasen 16 bar (Option)
(10)
Schlauchpaket (fix montiert)
Gas / Wasser
vorkonfiguriert 3 / 4 / 8 m
  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. SplitBox SB 60i R

SB 60i R /L:
Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

Vorderseite
(1)
Bohrung zur Montage am Roboter
(2)
Abdeckung
(3)
Bohrung zur Montage am Roboter
(4)
Blindabdeckung
oder
LED Betriebsstatus + Tasten Gasprüfen / Drahteinfädeln / Drahtrücklauf
(Option)

Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).

A - Schweißbrenner-seitig
(5)
Anschluss Schweißbrenner
(6)
Kühlmittelschläuche zum Schweißbrenner
(7)
Blindabdeckung (Option SpeedNet oder externer Sensor)
B - Schweißgeräte-seitig
(8)
Drahteinlauf
(via QuickConnect und Draht-Führungsschlauch)
(9)
Ausblasen 16 bar (Option)
(10)
Schlauchpaket (fix montiert)
Gas / Wasser
vorkonfiguriert 3 / 4 / 8 m
  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

WF 25i Robacta Drive / WF 60i Robacta Drive CMT

Bedienpanel WF 25i Robacta Drive / WF 60i Robacta Drive CMT

Nr.Funktion
(1)
Taste Gasprüfen *
Nr.Funktion
(2)
Taste F1
derzeit ohne Funktion
(3)
Taste Drahtrücklauf *
(4)
Taste Drahteinfädeln *
(5)
Display
Statusanzeige
Beschreibung der Statusanzeigen im nachfolgenden Abschnitt
*
Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).
  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. WF 25i Robacta Drive / WF 60i Robacta Drive CMT

Bedienpanel WF 25i Robacta Drive / WF 60i Robacta Drive CMT

Nr.Funktion
(1)
Taste Gasprüfen *
Nr.Funktion
(2)
Taste F1
derzeit ohne Funktion
(3)
Taste Drahtrücklauf *
(4)
Taste Drahteinfädeln *
(5)
Display
Statusanzeige
Beschreibung der Statusanzeigen im nachfolgenden Abschnitt
*
Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).
  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. WF 25i Robacta Drive / WF 60i Robacta Drive CMT

Statusanzeigen

Folgende Statusanzeigen können am Display von WF 25i Robacta Drive / WF 60i Robacta Drive CMT angezeigt werden:

Ordnungsgemäßer Betrieb

Fehler liegt an
Stop / Roboter nicht bereit

Gasprüfen ist aktiv

Keine Verbindung zur Steuerung
Update

Teach-Betrieb aktiv

Drahteinfädeln aktiv

Drahtrücklauf aktiv

Bei Anwendungen mit einem Doppelkopf-Drahtvorschub, wenn Prozesslinie 1 angewählt ist.
An den anderen Prozesslinien leuchten 2 und 3 in kleiner Schrift

Bei Anwendungen mit einem Doppelkopf-Drahtvorschub, wenn Prozesslinie 2 angewählt ist.
An den anderen Prozesslinien leuchten 1 und 3 in kleiner Schrift

Bei Anwendungen mit einem Doppelkopf-Drahtvorschub, wenn Prozesslinie 3 angewählt ist.
An den anderen Prozesslinien leuchten 1 und 2 in kleiner Schrift

Bei Anwendungen mit WireSwitch, wenn die Prozesslinie 1 aktiv ist

Bei Anwendungen mit WireSwitch, wenn die Prozesslinie 2 aktiv ist

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R

Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

Vorderseite WF 25i REEL R /4R/G/W
Vorderseite WF 30i REEL R /2R/G/W
Linke Seite
Rückseite
Ober-/Unterseite
Nr.Funktion
(1)
Abdeckung
(2)
Schutzabdeckung des 4-Rollenantriebes
(3)
4-Rollenantrieb
(4)
Schutzabdeckung des 2-Rollenantriebes
(5)
2-Rollenantrieb
(6)
Öffnung für Option Drehriegel-Verschluss
(7)
LED Betriebsstatus + Tasten Gasprüfen / Drahteinfädeln / Drahtrücklauf
Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).
(8)
Anschluss SpeedNet
(9)
Blindabdeckung für Option
(10)
Blindabdeckung für Option
(11)
Blindabdeckung für Option
(12)
Gewinde M20
zum Anschließen der Option Quick Connect
(13)
Draht-Ein/Auslaufrohr
Draht-Einlauf (Unterseite)
Draht-Auslauf (Oberseite)

 

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. WF 25i REEL R /4R, WF 30i REEL R /2R

Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

Vorderseite WF 25i REEL R /4R/G/W
Vorderseite WF 30i REEL R /2R/G/W
Linke Seite
Rückseite
Ober-/Unterseite
Nr.Funktion
(1)
Abdeckung
(2)
Schutzabdeckung des 4-Rollenantriebes
(3)
4-Rollenantrieb
(4)
Schutzabdeckung des 2-Rollenantriebes
(5)
2-Rollenantrieb
(6)
Öffnung für Option Drehriegel-Verschluss
(7)
LED Betriebsstatus + Tasten Gasprüfen / Drahteinfädeln / Drahtrücklauf
Funktionsbeschreibung der Tasten Drahtrücklauf, Drahteinfädeln und Gasprüfen ab Seite (→).
(8)
Anschluss SpeedNet
(9)
Blindabdeckung für Option
(10)
Blindabdeckung für Option
(11)
Blindabdeckung für Option
(12)
Gewinde M20
zum Anschließen der Option Quick Connect
(13)
Draht-Ein/Auslaufrohr
Draht-Einlauf (Unterseite)
Draht-Auslauf (Oberseite)

 

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten

Funktion der Tasten Gasprüfen, Drahtrücklauf und Drahteinfädeln

Funktion der Tasten Gasprüfen, Drahtrücklauf und Drahteinfädeln

LED Betriebsstatus

leuchtet grün, wenn das Gerät betriebsbereit ist

Taste Gasprüfen

Nach Drücken der Taste Gasprüfen strömt für 30 s Gas aus.Durch nochmaliges Drücken wird der Vorgang vorzeitig beendet.

Taste Drahtrücklauf

Für das Zurückziehen der Drahtelektrode stehen 2 Varianten zur Verfügung:

Variante 1
Drahtelektrode mit der voreingestellten Drahtrücklauf-Geschwindigkeit zurückziehen:

  • Taste Drahtrücklauf dauerhaft gedrückt halten
  • nach dem Drücken der Taste Drahtrücklauf wird die Drahtelektrode 1 mm(0.039 in.) zurückgezogen
  • nach einer kurzen Pause setzt der Drahtvorschub das Zurückziehen der Drahtelektrode fort - bleibt die Taste Drahtrücklauf gedrückt, erhöht sich die Geschwindigkeit jede weitere Sekunde um 10 m/min (393.70 ipm) bis zur voreingestellten Drahtrücklauf-Geschwindigkeit

Variante 2
Drahtelektrode in 1 mm-Schritten (0.039 in.-Schritten) zurückziehen

  • Taste Drahtrücklauf immer für weniger als 1 Sekunde drücken (antippen)

HINWEIS!

Die Drahtelektrode immer nur um geringe Längen zurückziehen, da die Drahtelektrode beim Zurückziehen nicht auf die Drahtspule aufgewickelt wird.

HINWEIS!

Liegt eine Masseverbindung mit dem Kontaktrohr vor bevor die Taste Drahtrücklauf gedrückt wird, wird die Drahtelektrode durch Drücken der Taste Drahtrücklauf zurückgezogen, bis die Drahtelektrode kurzschlussfrei ist - mit jedem Tastendruck jedoch maximal 10 mm (0.39 in.).

Wenn die Drahtelektrode weiter zurückgezogen muss, die Taste Drahtrücklauf erneut drücken.

Taste Drahteinfädeln

Für das Drahteinfädeln stehen 2 Varianten zur Verfügung:

Variante 1
Drahtelektrode mit der voreingestellten Drahteinfädel-Geschwindigkeit einfädeln:

  • Taste Drahteinfädeln dauerhaft gedrückt halten
  • nach dem Drücken der Taste Drahteinfädeln wird die Drahtelektrode 1 mm (0.039 in.) eingefädelt
  • nach einer kurzen Pause setzt der Drahtvorschub das Einfädeln der Drahtelektrode fort - bleibt die Taste Drahteinfädeln gedrückt, erhöht sich die Geschwindigkeit jede weitere Sekunde um 10 m/min (393.70 ipm) bis zur voreingestellten Drahteinfädel-Geschwindigkeit
  • wenn die Drahtelektrode auf eine Masseverbindung trifft, wird die Drahtförderung gestoppt und die Drahtelektrode wieder um 1 mm (0.039 in.) zurückgezogen

Variante 2
Drahtelektrode in 1 mm-Schritten (0.039 in.-Schritten) einfädeln

  • Taste Drahteinfädeln immer für weniger als 1 Sekunde drücken (antippen)
  • wenn die Drahtelektrode auf eine Masseverbindung trifft, wird die Drahtförderung gestoppt und die Drahtelektrode wieder um 1 mm (0.039 in.) zurückgezogen

HINWEIS!

Liegt eine Masseverbindung mit dem Kontaktrohr vor bevor die Taste Drahteinfädeln gedrückt wird, wird die Drahtelektrode beim Drücken der Taste Drahteinfädeln zurückgezogen, bis die Drahtelektrode kurzschlussfrei ist - mit jedem Tastendruck jedoch maximal 10 mm (0.39 in.).

Liegt nach 10 mm (0.39 in.) Drahtrückzug noch immer eine Masseverbindung mit dem Kontaktrohr vor, wird beim erneuten Drücken der Taste Drahteinfädeln die Drahtelektrode wieder um maximal 10 mm (0.39 in.) zurückgezogen. Der Ablauf wiederholt sich so lange, bis keine Masseverbindung mehr mit dem Kontaktrohr vorliegt.

  1. Bedienelemente, Anschlüsse und mechanische Komponenten
  2. Funktion der Tasten Gasprüfen, Drahtrücklauf und Drahteinfädeln

Funktion der Tasten Gasprüfen, Drahtrücklauf und Drahteinfädeln

LED Betriebsstatus

leuchtet grün, wenn das Gerät betriebsbereit ist

Taste Gasprüfen

Nach Drücken der Taste Gasprüfen strömt für 30 s Gas aus.Durch nochmaliges Drücken wird der Vorgang vorzeitig beendet.

Taste Drahtrücklauf

Für das Zurückziehen der Drahtelektrode stehen 2 Varianten zur Verfügung:

Variante 1
Drahtelektrode mit der voreingestellten Drahtrücklauf-Geschwindigkeit zurückziehen:

  • Taste Drahtrücklauf dauerhaft gedrückt halten
  • nach dem Drücken der Taste Drahtrücklauf wird die Drahtelektrode 1 mm(0.039 in.) zurückgezogen
  • nach einer kurzen Pause setzt der Drahtvorschub das Zurückziehen der Drahtelektrode fort - bleibt die Taste Drahtrücklauf gedrückt, erhöht sich die Geschwindigkeit jede weitere Sekunde um 10 m/min (393.70 ipm) bis zur voreingestellten Drahtrücklauf-Geschwindigkeit

Variante 2
Drahtelektrode in 1 mm-Schritten (0.039 in.-Schritten) zurückziehen

  • Taste Drahtrücklauf immer für weniger als 1 Sekunde drücken (antippen)

HINWEIS!

Die Drahtelektrode immer nur um geringe Längen zurückziehen, da die Drahtelektrode beim Zurückziehen nicht auf die Drahtspule aufgewickelt wird.

HINWEIS!

Liegt eine Masseverbindung mit dem Kontaktrohr vor bevor die Taste Drahtrücklauf gedrückt wird, wird die Drahtelektrode durch Drücken der Taste Drahtrücklauf zurückgezogen, bis die Drahtelektrode kurzschlussfrei ist - mit jedem Tastendruck jedoch maximal 10 mm (0.39 in.).

Wenn die Drahtelektrode weiter zurückgezogen muss, die Taste Drahtrücklauf erneut drücken.

Taste Drahteinfädeln

Für das Drahteinfädeln stehen 2 Varianten zur Verfügung:

Variante 1
Drahtelektrode mit der voreingestellten Drahteinfädel-Geschwindigkeit einfädeln:

  • Taste Drahteinfädeln dauerhaft gedrückt halten
  • nach dem Drücken der Taste Drahteinfädeln wird die Drahtelektrode 1 mm (0.039 in.) eingefädelt
  • nach einer kurzen Pause setzt der Drahtvorschub das Einfädeln der Drahtelektrode fort - bleibt die Taste Drahteinfädeln gedrückt, erhöht sich die Geschwindigkeit jede weitere Sekunde um 10 m/min (393.70 ipm) bis zur voreingestellten Drahteinfädel-Geschwindigkeit
  • wenn die Drahtelektrode auf eine Masseverbindung trifft, wird die Drahtförderung gestoppt und die Drahtelektrode wieder um 1 mm (0.039 in.) zurückgezogen

Variante 2
Drahtelektrode in 1 mm-Schritten (0.039 in.-Schritten) einfädeln

  • Taste Drahteinfädeln immer für weniger als 1 Sekunde drücken (antippen)
  • wenn die Drahtelektrode auf eine Masseverbindung trifft, wird die Drahtförderung gestoppt und die Drahtelektrode wieder um 1 mm (0.039 in.) zurückgezogen

HINWEIS!

Liegt eine Masseverbindung mit dem Kontaktrohr vor bevor die Taste Drahteinfädeln gedrückt wird, wird die Drahtelektrode beim Drücken der Taste Drahteinfädeln zurückgezogen, bis die Drahtelektrode kurzschlussfrei ist - mit jedem Tastendruck jedoch maximal 10 mm (0.39 in.).

Liegt nach 10 mm (0.39 in.) Drahtrückzug noch immer eine Masseverbindung mit dem Kontaktrohr vor, wird beim erneuten Drücken der Taste Drahteinfädeln die Drahtelektrode wieder um maximal 10 mm (0.39 in.) zurückgezogen. Der Ablauf wiederholt sich so lange, bis keine Masseverbindung mehr mit dem Kontaktrohr vorliegt.

Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter

Allgemeines

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Nachfolgend beschriebene Tätigkeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

Die Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ beachten.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Schlag.

Schwere Personenschäden und Tod können die Folge sein.

Vor Beginn der nachfolgend beschriebenen Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung - O - schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

WARNUNG!

Gefahr durch herabfallende Gegenstände.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle nachfolgend beschriebenen Schraubverbindungen nach der Montage auf festen Sitz überprüfen.

Nach außergewöhnlichen Betriebssituationen auf festen Sitz überprüfen (z.B. nach einem Crash).

Schraubverbindungen in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz überprüfen.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.

Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete verwenden.

VORSICHT!

Gefahr durch austretendes Kühlmittel.

Sachschäden können die Folge sein.

Das Kühlgerät bei Wartungstätigkeiten oder beim Tausch von Komponenten und Verschleißteilen abschalten.

Das Kühlsystem muss während der Tätigkeiten drucklos sein.

HINWEIS!

Wartungstätigkeiten am aktiven Roboter-Schweißsystem sind nur im Working mode 17 zulässig.

 

Roboter in eine geeignete Position fahren, die das Wechseln von wassergekühlten Komponenten und Verschleißteilen ermöglicht.

  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter

Allgemeines

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Nachfolgend beschriebene Tätigkeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

Die Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ beachten.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Schlag.

Schwere Personenschäden und Tod können die Folge sein.

Vor Beginn der nachfolgend beschriebenen Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung - O - schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

WARNUNG!

Gefahr durch herabfallende Gegenstände.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle nachfolgend beschriebenen Schraubverbindungen nach der Montage auf festen Sitz überprüfen.

Nach außergewöhnlichen Betriebssituationen auf festen Sitz überprüfen (z.B. nach einem Crash).

Schraubverbindungen in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz überprüfen.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.

Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete verwenden.

VORSICHT!

Gefahr durch austretendes Kühlmittel.

Sachschäden können die Folge sein.

Das Kühlgerät bei Wartungstätigkeiten oder beim Tausch von Komponenten und Verschleißteilen abschalten.

Das Kühlsystem muss während der Tätigkeiten drucklos sein.

HINWEIS!

Wartungstätigkeiten am aktiven Roboter-Schweißsystem sind nur im Working mode 17 zulässig.

 

Roboter in eine geeignete Position fahren, die das Wechseln von wassergekühlten Komponenten und Verschleißteilen ermöglicht.

  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. Allgemeines

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Nachfolgend beschriebene Tätigkeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

Die Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ beachten.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Schlag.

Schwere Personenschäden und Tod können die Folge sein.

Vor Beginn der nachfolgend beschriebenen Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung - O - schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

WARNUNG!

Gefahr durch herabfallende Gegenstände.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle nachfolgend beschriebenen Schraubverbindungen nach der Montage auf festen Sitz überprüfen.

Nach außergewöhnlichen Betriebssituationen auf festen Sitz überprüfen (z.B. nach einem Crash).

Schraubverbindungen in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz überprüfen.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.

Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete verwenden.

VORSICHT!

Gefahr durch austretendes Kühlmittel.

Sachschäden können die Folge sein.

Das Kühlgerät bei Wartungstätigkeiten oder beim Tausch von Komponenten und Verschleißteilen abschalten.

Das Kühlsystem muss während der Tätigkeiten drucklos sein.

HINWEIS!

Wartungstätigkeiten am aktiven Roboter-Schweißsystem sind nur im Working mode 17 zulässig.

 

Roboter in eine geeignete Position fahren, die das Wechseln von wassergekühlten Komponenten und Verschleißteilen ermöglicht.

  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. Allgemeines

Aufbau-Reihenfolge konventioneller Roboter

Die einzelnen Komponenten müssen in folgender Reihenfolge am Roboter montiert werden:
  1. Roboter-Aufnahme(n) müssen schon vorher montiert werden
  2. SplitBox
  3. Nur bei CMT-Anwendungen und bei hochdynamischen Prozessen in Verbindung mit einem 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub: Drahtpuffer
  4. CrashBox /i
  5. WF Robacta Drive
  6. Schweißbrenner-Schlauchpaket
  7. Verbindungs-Schlauchpaket
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter

SplitBox SB 500i R montieren

Drahtvorschub-Aufnahme montieren

HINWEIS!

Je nach Roboter, auch die Anweisungen und Angaben in den Beiblättern bezüglich der Montage des Drahtvorschubes befolgen!

  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. SplitBox SB 500i R montieren

Drahtvorschub-Aufnahme montieren

HINWEIS!

Je nach Roboter, auch die Anweisungen und Angaben in den Beiblättern bezüglich der Montage des Drahtvorschubes befolgen!

  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. SplitBox SB 500i R montieren

SB 500i R montieren

1
2
3
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter

CrashBox /i am Roboter aufbauen

CrashBox /i am Roboter aufbauen

1

Drehmomente beim Montieren des Roboterflansches beachten:

Max. Anzugsmoment für Schrauben mit Festigkeitsklasse 8.8

M4
3,3 Nm / 2,43 lb-ft
M5
5,0 Nm / 3,69 lb-ft
M6
6,0 Nm / 4,43 lb-ft
M8
27,3 Nm / 20,14 lb-ft
M10
54 Nm / 39,83 lb-ft
M12
93 Nm / 68,60 lb-ft
2
3
4
5
6
7
8
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. CrashBox /i am Roboter aufbauen

CrashBox /i am Roboter aufbauen

1

Drehmomente beim Montieren des Roboterflansches beachten:

Max. Anzugsmoment für Schrauben mit Festigkeitsklasse 8.8

M4
3,3 Nm / 2,43 lb-ft
M5
5,0 Nm / 3,69 lb-ft
M6
6,0 Nm / 4,43 lb-ft
M8
27,3 Nm / 20,14 lb-ft
M10
54 Nm / 39,83 lb-ft
M12
93 Nm / 68,60 lb-ft
2
3
4
5
6
7
8
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. CrashBox /i am Roboter aufbauen

CrashBox /i Dummy am Roboter aufbauen

1

Drehmomente beim Montieren des Roboterflansches beachten:

Max. Anzugsmoment für Schrauben mit Festigkeitsklasse 8.8

M4
3,3 Nm / 2,43 lb-ft
M5
5,0 Nm / 3,69 lb-ft
M6
6,0 Nm / 4,43 lb-ft
M8
27,3 Nm / 20,14 lb-ft
M10
54 Nm / 39,83 lb-ft
M12
93 Nm / 68,60 lb-ft
2
3
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter

WF Robacta Drive auf konventionellen Roboter montieren

Schlauchpaket auf WF Robacta Drive montieren (konventionell)

WICHTIG! Die Antriebseinheit nur bei ausgeschaltetem Schweißgerät montieren.

VORSICHT!

Gefahr von Sachschäden durch verschmutzte oder nasse Kupplungsstelle!

Bei jeder Demontage oder Montage des Schlauchpaketes darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist.

Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

HINWEIS!

Montagereihenfolge beachten!

Sachschäden können die Folge sein.

Zuerst Antriebseinheit am Schlauchpaket montieren

Im Anschluss Schlauchpaket als komplette Einheit am Roboter montieren

Demontage in umgekehrter Reihenfolge

1
2
Den Steuerstecker nicht durch den Gasstift beschädigen!
3


4
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. WF Robacta Drive auf konventionellen Roboter montieren

Schlauchpaket auf WF Robacta Drive montieren (konventionell)

WICHTIG! Die Antriebseinheit nur bei ausgeschaltetem Schweißgerät montieren.

VORSICHT!

Gefahr von Sachschäden durch verschmutzte oder nasse Kupplungsstelle!

Bei jeder Demontage oder Montage des Schlauchpaketes darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist.

Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

HINWEIS!

Montagereihenfolge beachten!

Sachschäden können die Folge sein.

Zuerst Antriebseinheit am Schlauchpaket montieren

Im Anschluss Schlauchpaket als komplette Einheit am Roboter montieren

Demontage in umgekehrter Reihenfolge

1
2
Den Steuerstecker nicht durch den Gasstift beschädigen!
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4
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. WF Robacta Drive auf konventionellen Roboter montieren

WF Robacta Drive auf Roboter montieren (konventionell)

1
2
3
4
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. WF Robacta Drive auf konventionellen Roboter montieren

WF Robacta Drive mit Verlängerung montieren

1
Index-Disk 45° aus dem Lieferumfang der Verlängerung montieren

HINWEIS!

An der Verlängerung ist auf einer Seite CB für CrashBox eingeprägt.

Diese Seite muss auf die bereits montierte Index-Disk montiert werden.

2
Verlängerung so auf die bereits montierte Index-Disk montieren, dass die Prägung "CB" an der Verlängerung zur Index-Disc zeigt!
3
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. WF Robacta Drive auf konventionellen Roboter montieren

Optimale Schlauchpaketverlegung

  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter

Verbindungs-Schlauchpaket montieren

Verbindungs-Schlauchpaket Standard am Roboter montieren

1
2
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. Verbindungs-Schlauchpaket montieren

Verbindungs-Schlauchpaket Standard am Roboter montieren

1
2
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter

Schlauchpaket MHP W anschließen

Schlauchpaket MHP W anschließen

WICHTIG! Bei jeder Demontage oder Montage des Schweißbrenner-Schlauchpaketes darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist. Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

1
2
3
4
* Schlauchpaket bis auf Anschlag anstecken
5
6

WICHTIG! Kühlmittelschläuche immer unterhalb des Schlauchpaketes verlegen und dann zum Steckanschluss führen:

WFi R / SB 500i
SB 60i
7
(1)
Kühlmittel-Rücklauf (rot)
(2)
Kühlmittel-Vorlauf (blau)

WICHTIG! Kühlmittel-Schläuche richtig am Kühlgerät anschließen!

Kühlmittel-Schläuche abstecken

1
2
3
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. Schlauchpaket MHP W anschließen

Schlauchpaket MHP W anschließen

WICHTIG! Bei jeder Demontage oder Montage des Schweißbrenner-Schlauchpaketes darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist. Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

1
2
3
4
* Schlauchpaket bis auf Anschlag anstecken
5
6

WICHTIG! Kühlmittelschläuche immer unterhalb des Schlauchpaketes verlegen und dann zum Steckanschluss führen:

WFi R / SB 500i
SB 60i
7
(1)
Kühlmittel-Rücklauf (rot)
(2)
Kühlmittel-Vorlauf (blau)

WICHTIG! Kühlmittel-Schläuche richtig am Kühlgerät anschließen!

Kühlmittel-Schläuche abstecken

1
2
3
  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter

SplitBox SB 500i R mit den Systemkomponenten verbinden

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung ‑ O ‑ schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

VORSICHT!

Gefahr von Personen- und Sachschäden durch unzureichende Verbindungen.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen fest angeschlossen, unbeschädigt, korrekt isoliert und ausreichend dimensioniert sein.

  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. SplitBox SB 500i R mit den Systemkomponenten verbinden

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung ‑ O ‑ schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

VORSICHT!

Gefahr von Personen- und Sachschäden durch unzureichende Verbindungen.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen fest angeschlossen, unbeschädigt, korrekt isoliert und ausreichend dimensioniert sein.

  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. SplitBox SB 500i R mit den Systemkomponenten verbinden

Allgemeines

HINWEIS!

Für das Verbinden des Drahtvorschubes mit den Systemkomponenten auch die Anweisungen und Angaben in den Dokumenten 42,0410,1946 und 42,0410,2010 befolgen.

  1. Systemkomponenten aufbauen - konventioneller Roboter
  2. SplitBox SB 500i R mit den Systemkomponenten verbinden

SplitBox SB 500i R mit den Systemkomponenten verbinden

WICHTIG! Bei jeder Demontage oder Montage des Schweißbrenner-Schlauchpaketes darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist. Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

1
SB 500i R rechte Variante
1
SB 500i R linke Variante
2

HINWEIS!

Falls vorhanden, die Kühlmittel-Schläuche vom Verbindungs-Schlauchpaket unter der SB 500i R durchführen und am Schweißbrenner-Schlauchpaket anstecken.

Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter

Achsrotation und Lebensdauer des Schweißbrenner-Schlauchpaketes

Allgemeines

Die Lebensdauer des PAP-Schweißbrenner-Schlauchpaketes ist neben Umgebungs- und Einsatzbedingungen stark von der in der 5. und 6. Roboterachse vorhandenen Achsrotation abhängig.

Details dazu in den folgenden Abschnitten:

  • Empfohlene Achsrotation
  • Maximale Achsrotation
  • Schlauchpaket-Lebensdauer in Abhängigkeit von der Achsrotation in der 5. und 6. Roboter-Achse
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter

Achsrotation und Lebensdauer des Schweißbrenner-Schlauchpaketes

Allgemeines

Die Lebensdauer des PAP-Schweißbrenner-Schlauchpaketes ist neben Umgebungs- und Einsatzbedingungen stark von der in der 5. und 6. Roboterachse vorhandenen Achsrotation abhängig.

Details dazu in den folgenden Abschnitten:

  • Empfohlene Achsrotation
  • Maximale Achsrotation
  • Schlauchpaket-Lebensdauer in Abhängigkeit von der Achsrotation in der 5. und 6. Roboter-Achse
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. Achsrotation und Lebensdauer des Schweißbrenner-Schlauchpaketes

Allgemeines

Die Lebensdauer des PAP-Schweißbrenner-Schlauchpaketes ist neben Umgebungs- und Einsatzbedingungen stark von der in der 5. und 6. Roboterachse vorhandenen Achsrotation abhängig.

Details dazu in den folgenden Abschnitten:

  • Empfohlene Achsrotation
  • Maximale Achsrotation
  • Schlauchpaket-Lebensdauer in Abhängigkeit von der Achsrotation in der 5. und 6. Roboter-Achse
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. Achsrotation und Lebensdauer des Schweißbrenner-Schlauchpaketes

Empfohlene Achsrotation

HINWEIS!

Bei einem Betrieb innerhalb der empfohlenen Achsrotationen erreicht das PAP-Schweißbrenner-Schlauchpaket seine optimale Lebensdauer.

Jede über diese Grenzen hinausgehende Achsrotation beschleunigt den Verschleiß und verringert somit die Lebensdauer des PAP-Schweißbrenner-Schlauchpaketes.

Die zu erwartende Schlauchpaket-Lebensdauer ist im Diagramm „Schlauchpaket-Lebensdauer in Abhängigkeit von der Achsrotation in der 5. und 6. Roboter-Achse“ ab Seite (→) ersichtlich.

(4)
4. Roboter-Achse: +/- 175°
(5)
5. Roboter-Achse: +/- 90°
(6)
6. Roboter-Achse: +/- 200°
(4)+(6)
4. + 6. Roboter-Achse: +/- 360° gesamt!
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. Achsrotation und Lebensdauer des Schweißbrenner-Schlauchpaketes

Maximale Achsrotation

HINWEIS!

Bei einem Betrieb mit den Maximalwerten der Achsrotationen verringert sich die Lebensdauer des PAP-Schweißbrenner-Schlauchpaketes.

Die zu erwartende Schlauchpaket-Lebensdauer ist im Diagramm „Schlauchpaket-Lebensdauer in Abhängigkeit von der Achsrotation in der 5. und 6. Roboter-Achse“ ab Seite (→) ersichtlich.

Bei einem Betrieb außerhalb der Grenzen entfällt jeglicher Gewährleistungsanspruch.

   Maximale Achsrotationen verringern die Schlauchpaket-Lebensdauer!

(4)
4. Roboter-Achse: +/- 175°
(5)
5. Roboter-Achse: +/- 120°
(6)
6. Roboter-Achse: +/- 360°
(4)+(6)
4. + 6. Roboter-Achse: max. +/- 535° gesamt!
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. Achsrotation und Lebensdauer des Schweißbrenner-Schlauchpaketes

Schlauchpaket-Lebensdauer in Abhängigkeit von der Achsrotation in der 5. und 6. Roboter-Achse

RLT = Relative Lebensdauer [%], ± AR6 = Achsrotation in der 6. Roboter-Achse [°]

   = empfohlene Achsrotation in der 6. Roboter-Achse

Beispiel:
Bei einer Achsrotation in der 6. Roboter-Achse von 280° und bei einem Neigungswinkel von 90° in der 5. Roboter-Achse ergibt sich eine relative Lebensdauer des Schlauchpaketes von 76 - 77 %.

WICHTIG! Die im Diagramm angeführten Werte sind Richtwerte, die abhängig von den Umgebungs- und Einsatzbedingungen variieren können.
Die Werte wurden bei einer Achsrotation von 0° in der 4. Roboterachse ermittelt.

  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter

Allgemeines

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Nachfolgend beschriebene Tätigkeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

Die Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ beachten.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Schlag.

Schwere Personenschäden und Tod können die Folge sein.

Vor Beginn der nachfolgend beschriebenen Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung - O - schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

WARNUNG!

Gefahr durch herabfallende Gegenstände.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle nachfolgend beschriebenen Schraubverbindungen nach der Montage auf festen Sitz überprüfen.

Nach außergewöhnlichen Betriebssituationen auf festen Sitz überprüfen (z.B. nach einem Crash).

Schraubverbindungen in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz überprüfen.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.

Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete verwenden.

VORSICHT!

Gefahr durch austretendes Kühlmittel.

Sachschäden können die Folge sein.

Das Kühlgerät bei Wartungstätigkeiten oder beim Tausch von Komponenten und Verschleißteilen abschalten.

Das Kühlsystem muss während der Tätigkeiten drucklos sein.

HINWEIS!

Wartungstätigkeiten am aktiven Roboter-Schweißsystem sind nur im Working mode 17 zulässig.

 

Roboter in eine geeignete Position fahren, die das Wechseln von wassergekühlten Komponenten und Verschleißteilen ermöglicht.

  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. Allgemeines

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Nachfolgend beschriebene Tätigkeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

Die Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ beachten.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Schlag.

Schwere Personenschäden und Tod können die Folge sein.

Vor Beginn der nachfolgend beschriebenen Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung - O - schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

WARNUNG!

Gefahr durch herabfallende Gegenstände.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle nachfolgend beschriebenen Schraubverbindungen nach der Montage auf festen Sitz überprüfen.

Nach außergewöhnlichen Betriebssituationen auf festen Sitz überprüfen (z.B. nach einem Crash).

Schraubverbindungen in regelmäßigen Abständen auf festen Sitz überprüfen.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.

Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete verwenden.

VORSICHT!

Gefahr durch austretendes Kühlmittel.

Sachschäden können die Folge sein.

Das Kühlgerät bei Wartungstätigkeiten oder beim Tausch von Komponenten und Verschleißteilen abschalten.

Das Kühlsystem muss während der Tätigkeiten drucklos sein.

HINWEIS!

Wartungstätigkeiten am aktiven Roboter-Schweißsystem sind nur im Working mode 17 zulässig.

 

Roboter in eine geeignete Position fahren, die das Wechseln von wassergekühlten Komponenten und Verschleißteilen ermöglicht.

  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. Allgemeines

Aufbau-Reihenfolge PAP-Roboter

Die einzelnen Komponenten müssen in folgender Reihenfolge am Roboter montiert werden:
  1. Roboter-Aufnahme(n) müssen schon vorher montiert werden
  2. SplitBox PAP
  3. Nur bei CMT-Anwendungen und bei hochdynamischen Prozessen in Verbindung mit einem 4 Rollen Abspul-Drahtvorschub: Drahtpuffer
  4. CrashBox Drive /i PAP
  5. WF Robacta Drive
  6. Schweißbrenner-Schlauchpaket PAP
  7. Verbindungs-Schlauchpaket
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter

SplitBox SB 500i R PAP montieren

SB 500i R PAP montieren

1
2
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. SplitBox SB 500i R PAP montieren

SB 500i R PAP montieren

1
2
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter

CrashBox Drive /i PAP am Roboter aufbauen

CrashBox Drive /i PAP am Roboter aufbauen

1
*
Pass-Stift im Roboterflansch

Drehmomente beim Montieren des Roboterflansches beachten:

Max. Anzugsmoment für Schrauben mit Festigkeitsklasse 8.8:

M4
3,3 Nm / 2,43 lb-ft
M5
5,0 Nm / 3,69 lb-ft
M6
6,0 Nm / 4,43 lb-ft
M8
27,3 Nm / 20,14 lb-ft
M10
54 Nm / 39,83 lb-ft
M12
93 Nm / 68,60 lb-ft
2
3
4
5
6
7
8
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. CrashBox Drive /i PAP am Roboter aufbauen

CrashBox Drive /i PAP am Roboter aufbauen

1
*
Pass-Stift im Roboterflansch

Drehmomente beim Montieren des Roboterflansches beachten:

Max. Anzugsmoment für Schrauben mit Festigkeitsklasse 8.8:

M4
3,3 Nm / 2,43 lb-ft
M5
5,0 Nm / 3,69 lb-ft
M6
6,0 Nm / 4,43 lb-ft
M8
27,3 Nm / 20,14 lb-ft
M10
54 Nm / 39,83 lb-ft
M12
93 Nm / 68,60 lb-ft
2
3
4
5
6
7
8
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. CrashBox Drive /i PAP am Roboter aufbauen

CrashBox Drive /i PAP Dummy am Roboter aufbauen

1
*
Pass-Stift im Roboterflansch

Drehmomente beim Montieren des Roboterflansches beachten:

Max. Anzugsmoment für Schrauben mit Festigkeitsklasse 8.8:

M4
3,3 Nm / 2,43 lb-ft
M5
5,0 Nm / 3,69 lb-ft
M6
6,0 Nm / 4,43 lb-ft
M8
27,3 Nm / 20,14 lb-ft
M10
54 Nm / 39,83 lb-ft
M12
93 Nm / 68,60 lb-ft
2
3
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter

WF Robacta Drive auf PAP-Roboter montieren

Schlauchpaket auf WF Robacta Drive montieren (PAP)

WICHTIG! Die Antriebseinheit nur bei ausgeschaltetem Schweißgerät montieren.

VORSICHT!

Gefahr von Sachschäden durch verschmutzte oder nasse Kupplungsstelle!

Bei jeder Demontage oder Montage des Schlauchpaketes darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist.

Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

HINWEIS!

Montagereihenfolge beachten!

Sachschäden können die Folge sein.

Zuerst Antriebseinheit am Schlauchpaket montieren

Im Anschluss Schlauchpaket als komplette Einheit am Roboter montieren

Demontage in umgekehrter Reihenfolge

1
2
3
Den Steuerstecker nicht durch den Gasstift beschädigen!
4


5
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. WF Robacta Drive auf PAP-Roboter montieren

Schlauchpaket auf WF Robacta Drive montieren (PAP)

WICHTIG! Die Antriebseinheit nur bei ausgeschaltetem Schweißgerät montieren.

VORSICHT!

Gefahr von Sachschäden durch verschmutzte oder nasse Kupplungsstelle!

Bei jeder Demontage oder Montage des Schlauchpaketes darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist.

Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

HINWEIS!

Montagereihenfolge beachten!

Sachschäden können die Folge sein.

Zuerst Antriebseinheit am Schlauchpaket montieren

Im Anschluss Schlauchpaket als komplette Einheit am Roboter montieren

Demontage in umgekehrter Reihenfolge

1
2
3
Den Steuerstecker nicht durch den Gasstift beschädigen!
4


5
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. WF Robacta Drive auf PAP-Roboter montieren

WF Robacta Drive auf Roboter montieren (PAP)

1
2
3
4
5
6
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter

Verbindungs-Schlauchpaket montieren

Verbindungs-Schlauchpaket PAP am Roboter montieren

HINWEIS!

Die Montage der Halterung für das Verbindungs-Schlauchpaket ist von Roboter-Hersteller und Roboter-Type abhängig.

Die Halterung für das Verbindungs-Schlauchpaket entsprechend der Installationsanleitung für den jeweiligen Roboter montieren.

1
2
3Verbindungs-Schlauchpaket in den Halteschellen verlegen
4Halteschellen schließen
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. Verbindungs-Schlauchpaket montieren

Verbindungs-Schlauchpaket PAP am Roboter montieren

HINWEIS!

Die Montage der Halterung für das Verbindungs-Schlauchpaket ist von Roboter-Hersteller und Roboter-Type abhängig.

Die Halterung für das Verbindungs-Schlauchpaket entsprechend der Installationsanleitung für den jeweiligen Roboter montieren.

1
2
3Verbindungs-Schlauchpaket in den Halteschellen verlegen
4Halteschellen schließen
  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter

SplitBox SB 500i R PAP mit den Systemkomponenten verbinden

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung ‑ O ‑ schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

VORSICHT!

Gefahr von Personen- und Sachschäden durch unzureichende Verbindungen.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen fest angeschlossen, unbeschädigt, korrekt isoliert und ausreichend dimensioniert sein.

  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. SplitBox SB 500i R PAP mit den Systemkomponenten verbinden

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung ‑ O ‑ schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

VORSICHT!

Gefahr von Personen- und Sachschäden durch unzureichende Verbindungen.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen fest angeschlossen, unbeschädigt, korrekt isoliert und ausreichend dimensioniert sein.

  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. SplitBox SB 500i R PAP mit den Systemkomponenten verbinden

Allgemeines

HINWEIS!

Für das Verbinden des Drahtvorschubes mit den Systemkomponenten auch die Anweisungen und Angaben in den Dokumenten 42,0410,1946 und 42,0410,2010 befolgen.

  1. Systemkomponenten aufbauen - PAP-Roboter
  2. SplitBox SB 500i R PAP mit den Systemkomponenten verbinden

SplitBox SB 500i R PAP mit den Systemkomponenten verbinden

WICHTIG! Bei jeder Demontage oder Montage des Schweißbrenner-Schlauchpaketes darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist. Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

1
2
3
4

Weitere Systemkomponenten aufbauen

SplitBox SB 60i R montieren

SB 60i R am Roboter montieren

HINWEIS!

Je nach Roboter, auch die Anweisungen und Angaben in den Beiblättern bezüglich der Montage des Halteblechs für die SplitBox befolgen

Die Montage der SplitBox SB 60i R wird anhand der rechten Geräteausführung dargestellt. Die Montage der linken Geräteausführung erfolgt spiegelverkehrt.

1
2
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen

SplitBox SB 60i R montieren

SB 60i R am Roboter montieren

HINWEIS!

Je nach Roboter, auch die Anweisungen und Angaben in den Beiblättern bezüglich der Montage des Halteblechs für die SplitBox befolgen

Die Montage der SplitBox SB 60i R wird anhand der rechten Geräteausführung dargestellt. Die Montage der linken Geräteausführung erfolgt spiegelverkehrt.

1
2
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. SplitBox SB 60i R montieren

SB 60i R am Roboter montieren

HINWEIS!

Je nach Roboter, auch die Anweisungen und Angaben in den Beiblättern bezüglich der Montage des Halteblechs für die SplitBox befolgen

Die Montage der SplitBox SB 60i R wird anhand der rechten Geräteausführung dargestellt. Die Montage der linken Geräteausführung erfolgt spiegelverkehrt.

1
2
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. SplitBox SB 60i R montieren

SB 60i R am Balancer montieren

HINWEIS!

Balancer mit einer Tragkraft von min. 18 kg verwenden

Für Schlauchpakete ab einer Länge von >1,75 m einen zweiten Balancer verwenden. Balancer bei der halben Schlauchpaket-Länge positionieren.

1
2
3
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. SplitBox SB 60i R montieren

SB 60i R an der Wand montieren

1
2

* = Je nach Untergrund ist unterschiedliches Befestigungsmaterial für die Montage der Wandhalterung erforderlich.
Der Monteur ist für die richtige Auswahl des Befestigungsmaterials selbst verantwortlich.

3

HINWEIS!

Für Schlauchpakete ab einer Länge von > 1,75 m einen Balancer verwenden.

Balancer bei der halben Schlauchpaket-Länge positionieren.

  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. SplitBox SB 60i R montieren

Schweißbrenner-Schlauchpaket an der SplitBox SB 60i R anschließen

WICHTIG! Bei jeder Demontage oder Montage des Schweißbrenner-Schlauchpaketes darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist. Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

Der Anschluss des Schweißbrenner-Schlauchpaketes an der SplitBox SB 60i R wird anhand der rechten Geräteausführung dargestellt.

Der Anschluss des Schweißbrenner-Schlauchpaketes an der linken Geräteausführung erfolgt spiegelverkehrt.

1
2
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen

Drahtpuffer TPSi montieren

Montage Drahtpuffer TPSi

1
Montage am Roboter
1
Montage auf einem Balancer
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Drahtpuffer TPSi montieren

Montage Drahtpuffer TPSi

1
Montage am Roboter
1
Montage auf einem Balancer
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Drahtpuffer TPSi montieren

Steuerleitung am Drahtpuffer anschließen

HINWEIS!

Steuerleitung ordnungsgemäß in die dafür vorgesehene Zugentlastung verlegen (Bild 2).

1
2
3
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen

Abspul-Drahtvorschub montieren

Abspul-Drahtvorschub montieren

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung ‑ O ‑ schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

Auf die korrekte Montagerichtung des Abspul-Drahtvorschubes achten! Die Laufrichtung der Drahtelektrode ist mit einem Pfeil markiert.

Der Abspul-Drahtvorschub ist ausschließlich für die senkrechte Montage auf folgenden Aufnahmen vorgesehen:

  • WF Mounting WALL 4,100,846
  • WF Mounting Drum 4,100,845

Der Betrieb eines 2-Rollen-Abspul-Drahtvorschubes WF30i REEL R /2R mit einer Korbspule ist nicht zulässig.

1Abspul-Drahtvorschub gemäß Installationsanleitung auf der Wandhalterung oder der Drahtfass-Aufnahme montieren
2Draht-Förderschlauch mittels Option Quick Connect am Abspul-Drahtvorschub anschließen
3Abspul-Drahtvorschub über Fronius SpeedNet mit dem Schweißgerät im Schweißsystem verbinden
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Abspul-Drahtvorschub montieren

Abspul-Drahtvorschub montieren

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten den Netzschalter des Schweißgeräts in Stellung ‑ O ‑ schalten.

Schweißgerät vom Netz trennen.

Sicherstellen, dass das Schweißgerät bis zum Abschluss aller Arbeiten vom Netz getrennt bleibt.

Auf die korrekte Montagerichtung des Abspul-Drahtvorschubes achten! Die Laufrichtung der Drahtelektrode ist mit einem Pfeil markiert.

Der Abspul-Drahtvorschub ist ausschließlich für die senkrechte Montage auf folgenden Aufnahmen vorgesehen:

  • WF Mounting WALL 4,100,846
  • WF Mounting Drum 4,100,845

Der Betrieb eines 2-Rollen-Abspul-Drahtvorschubes WF30i REEL R /2R mit einer Korbspule ist nicht zulässig.

1Abspul-Drahtvorschub gemäß Installationsanleitung auf der Wandhalterung oder der Drahtfass-Aufnahme montieren
2Draht-Förderschlauch mittels Option Quick Connect am Abspul-Drahtvorschub anschließen
3Abspul-Drahtvorschub über Fronius SpeedNet mit dem Schweißgerät im Schweißsystem verbinden
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen

Verlängerungs-Schlauchpaket anschließen

Verlängerungs-Schlauchpaket anschließen

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.

Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete verwenden.

Mindestens alle drei Monate auf festen Sitz überprüfen.

1
*
nur bei wassergekühltem Schlauchpaket
CON
= Verbindungs-Schlauchpaket
EXT
= Verlängerungs-Schlauchpaket

Alle Verbindungen handfest miteinander verbinden.
Auf festen Sitz überprüfen!

Stromanschluss handfest montieren entspricht 7 - 8 Nm.



2

Wenn die Komponenten nicht in der Schutztasche gebündelt werden, müssen alle Kuppelstellen unbeweglich fixiert werden.

HINWEIS!

Reduzierte Lebensdauer bei einem Biegeradius von r < 200 mm.

Biegeradius beachten!

Keinen kleineren Biegeradius als r = 200 mm verwenden!

HINWEIS!

Strombelastung beachten!

Dimensionierung des richtigen Schlauchpakets lt. folgender Tabelle:

Schweißstrom
40 % d.c. / 40° C

Querschnitt bis 10 m

Querschnitt bis 50 m

 

 

 

150 A

16 mm²

25 mm²

200 A

25 mm²

35 mm²

250 A

35 mm²

50 mm²

300 A

50 mm²

70 mm²

400 A

70 mm²

95 mm²

500 A

95 mm²

120 mm²

600 A

120 mm²

120 mm²

  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Verlängerungs-Schlauchpaket anschließen

Verlängerungs-Schlauchpaket anschließen

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom infolge von schadhaften Systemkomponenten und Fehlbedienung.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete müssen immer fest angeschlossen, unbeschädigt, und korrekt isoliert sein.

Nur ausreichend dimensionierte Kabel, Leitungen und Schlauchpakete verwenden.

Mindestens alle drei Monate auf festen Sitz überprüfen.

1
*
nur bei wassergekühltem Schlauchpaket
CON
= Verbindungs-Schlauchpaket
EXT
= Verlängerungs-Schlauchpaket

Alle Verbindungen handfest miteinander verbinden.
Auf festen Sitz überprüfen!

Stromanschluss handfest montieren entspricht 7 - 8 Nm.



2

Wenn die Komponenten nicht in der Schutztasche gebündelt werden, müssen alle Kuppelstellen unbeweglich fixiert werden.

HINWEIS!

Reduzierte Lebensdauer bei einem Biegeradius von r < 200 mm.

Biegeradius beachten!

Keinen kleineren Biegeradius als r = 200 mm verwenden!

HINWEIS!

Strombelastung beachten!

Dimensionierung des richtigen Schlauchpakets lt. folgender Tabelle:

Schweißstrom
40 % d.c. / 40° C

Querschnitt bis 10 m

Querschnitt bis 50 m

 

 

 

150 A

16 mm²

25 mm²

200 A

25 mm²

35 mm²

250 A

35 mm²

50 mm²

300 A

50 mm²

70 mm²

400 A

70 mm²

95 mm²

500 A

95 mm²

120 mm²

600 A

120 mm²

120 mm²

  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen

Brennerkörper auf WF Robacta Drive montieren

Gasspardüse einsetzen

1
2
3
4
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Brennerkörper auf WF Robacta Drive montieren

Gasspardüse einsetzen

1
2
3
4
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Brennerkörper auf WF Robacta Drive montieren

Draht-Führungsseele im Brennerkörper montieren

WICHTIG! Beim Schweißbrenner MTB 330i wird die Kunststoff Draht-Führungsseele von vorne montiert.

Kunststoff Draht-Führungsseele:

1
2
3

Stahl Draht-Führungsseele:

1
2
3
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Brennerkörper auf WF Robacta Drive montieren

Brennerkörper auf WF Robacta Drive montieren

VORSICHT!

Gefahr von Sachschäden durch verschmutzte oder nasse Kupplungsstelle!

Bei jeder Demontage oder Montage des Brennerkörpers darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist.

Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

HINWEIS!

Wartungstätigkeiten am aktiven Roboter-Schweißsystem sind nur im Working mode 17 zulässig.

 

Roboter in eine geeignete Position fahren, die das Wechseln von wassergekühlten Komponenten und Verschleißteilen ermöglicht.

1
2
3
  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen

OPT/i Kameraaufnahme montieren

Tragfähigkeit von OPT/i Kameraaufnahme

VORSICHT!

Gefahr durch mechanische Überlastung der Systemkomponenten

Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

OPT/i Kameraaufnahme mit maximal 1,5 kg belasten.

Immer das nachfolgend dargestellte Verhältnis von Gewicht und Montageabstand beachten.

  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. OPT/i Kameraaufnahme montieren

Tragfähigkeit von OPT/i Kameraaufnahme

VORSICHT!

Gefahr durch mechanische Überlastung der Systemkomponenten

Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

OPT/i Kameraaufnahme mit maximal 1,5 kg belasten.

Immer das nachfolgend dargestellte Verhältnis von Gewicht und Montageabstand beachten.

  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. OPT/i Kameraaufnahme montieren

Sicherheit

VORSICHT!

Verbrennungsgefahr durch heißen Brennerkörper, heiße Brennerkörper-Kupplung sowie andere heiße Schweißbrenner-Komponenten.

Vor Beginn von Arbeiten, am Brennerkörper, der Brennerkörper-Kupplung sowie an allen anderen Schweißbrenner-Komponenten, den Brennerkörper, die Brennerkörper-Kupplung und alle anderen Schweißbrenner-Komponenten:

auf Zimmertemperatur (+25 °C, +77 °F) abkühlen lassen

elektrisch isolierende und vor Hitze schützende Handschuhe tragen

geeignetes Werkzeug verwenden

  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. OPT/i Kameraaufnahme montieren

OPT/i Kameraaufnahme montieren

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  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen

Draht-Führungsseele montieren

Draht-Führungsseele montieren (Abspul Drahtvorschub - SplitBox SB 500i R)

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  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Draht-Führungsseele montieren

Draht-Führungsseele montieren (Abspul Drahtvorschub - SplitBox SB 500i R)

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  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Draht-Führungsseele montieren

Draht-Führungsseele montieren (Abspul Drahtvorschub - WF Robacta Drive mit externem Drahtförder-Schlauch)

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  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Draht-Führungsseele montieren

PowerLiner montieren (Abspul Drahtvorschub - WF Robacta Drive mit externem Drahtförder-Schlauch)

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* Schraube nur leicht anziehen (nicht festziehen)
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  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Draht-Führungsseele montieren

Draht-Führungsseele montieren (Abspul Drahtvorschub - Drahtpuffer)

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  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Draht-Führungsseele montieren

Draht-Führungsseele montieren (SplitBox SB 500i - WF Robacta Drive mit interner Draht-Führungsseele)

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  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Draht-Führungsseele montieren

Draht-Führungsseele montieren (Drahtpuffer - SplitBox SB 500i für WF Robacta Drive mit internem Drahtförder-Schlauch)

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  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Draht-Führungsseele montieren

Draht-Führungsseele montieren (Drahtpuffer - WF Robacta Drive mit externem Drahtförder-Schlauch)

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  1. Weitere Systemkomponenten aufbauen
  2. Draht-Führungsseele montieren

Draht-Führungsseele im Schweißbrenner-Schlauchpaket montieren

HINWEIS!

Damit die Draht-Führungsseele richtig montiert werden kann, das Schlauchpaket bei der Montage der Draht-Führungsseele gerade auslegen.

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Inbetriebnahme

Vorschubrollen einsetzen / wechseln

Allgemeines

Die Vorschubrollen sind bei der Erstauslieferung nicht im Gerät eingesetzt.

Um eine optimale Förderung der Drahtelektrode zu gewährleisten, müssen die Vorschubrollen dem zu verschweißenden Drahtdurchmesser sowie der Drahtlegierung angepasst sein.

HINWEIS!

Risiko durch unzureichende Vorschubrollen.

Schlechte Schweißeigenschaften können die Folge sein.

Nur der Drahtelektrode entsprechende Vorschubrollen verwenden.

Eine Übersicht der verfügbaren Vorschubrollen und deren Einsatzmöglichkeiten befindet sich bei den Ersatzteillisten.

  1. Inbetriebnahme

Vorschubrollen einsetzen / wechseln

Allgemeines

Die Vorschubrollen sind bei der Erstauslieferung nicht im Gerät eingesetzt.

Um eine optimale Förderung der Drahtelektrode zu gewährleisten, müssen die Vorschubrollen dem zu verschweißenden Drahtdurchmesser sowie der Drahtlegierung angepasst sein.

HINWEIS!

Risiko durch unzureichende Vorschubrollen.

Schlechte Schweißeigenschaften können die Folge sein.

Nur der Drahtelektrode entsprechende Vorschubrollen verwenden.

Eine Übersicht der verfügbaren Vorschubrollen und deren Einsatzmöglichkeiten befindet sich bei den Ersatzteillisten.

  1. Inbetriebnahme
  2. Vorschubrollen einsetzen / wechseln

Allgemeines

Die Vorschubrollen sind bei der Erstauslieferung nicht im Gerät eingesetzt.

Um eine optimale Förderung der Drahtelektrode zu gewährleisten, müssen die Vorschubrollen dem zu verschweißenden Drahtdurchmesser sowie der Drahtlegierung angepasst sein.

HINWEIS!

Risiko durch unzureichende Vorschubrollen.

Schlechte Schweißeigenschaften können die Folge sein.

Nur der Drahtelektrode entsprechende Vorschubrollen verwenden.

Eine Übersicht der verfügbaren Vorschubrollen und deren Einsatzmöglichkeiten befindet sich bei den Ersatzteillisten.

  1. Inbetriebnahme
  2. Vorschubrollen einsetzen / wechseln

WF 25i Reel 4R: Vorschubrollen beim 4-Rollenantrieb einsetzen / wechseln

VORSICHT!

Verletzungsgefahr durch emporschnellende Halterungen der Vorschubrollen.

Beim Entriegeln des Spannhebels die Finger vom Bereich links und rechts des Spannhebels fern halten.

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VORSICHT!

Gefahr von Quetschungen durch offenliegende Vorschubrollen.

Nach einem Wechsel der Vorschubrollen immer die Schutzabdeckung des 4-Rollenantriebes montieren.

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  1. Inbetriebnahme
  2. Vorschubrollen einsetzen / wechseln

WF 30i Reel 2R: Vorschubrollen beim 2-Rollenantrieb einsetzen / wechseln

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VORSICHT!

Gefahr durch offenliegende Vorschubrollen.

Quetschungen können die Folge sein.

Nach einem Wechsel der Vorschubrollen immer die Schutzabdeckung des 2-Rollenantriebes montieren.

  1. Inbetriebnahme
  2. Vorschubrollen einsetzen / wechseln

WF 25i Robacta Drive Vorschubrollen einsetzen / wechseln

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* Wird die Rollenhalterung über den leichten Widerstand hinaus bis auf Anschlag geöffnet, verbleibt die Rollenhalterung in dieser Position.
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  1. Inbetriebnahme
  2. Vorschubrollen einsetzen / wechseln

WF 60i Robacta Drive CMT Vorschubrollen einsetzen / wechseln

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* Wird die Rollenhalterung über den leichten Widerstand hinaus bis auf Anschlag geöffnet, verbleibt die Rollenhalterung in dieser Position.
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  1. Inbetriebnahme

Drahtelektrode einlaufen lassen

Isolierte Führung der Drahtelektrode zum Drahtvorschub

VORSICHT!

Gefahr durch nicht isolierte Drahtelektrode.

Personen- und Sachschäden sowie beeinträchtigte Schweißergebnisse könne die Folge sein.

Bei automatisierten Anwendungen die Drahtelektrode nur isoliert von Schweißdraht-Fass, Großspule oder Drahtspule zum Drahtvorschub führen (beispielsweise mittels Draht-Förderschlauch).

Ein Masse- oder Erdschluss kann hervorgerufen werden durch:

  • eine nicht isoliert geführte, freiliegende Drahtelektrode, die während des Schweißvorgangs mit einem elektrisch leitenden Gegenstand in Berührung kommt
  • eine fehlende Isolation zwischen Drahtelektrode und der geerdeten Einhausungsbegrenzung einer Roboter-Zelle
  • aufgescheuerte Draht-Förderschläuche und somit blanke Drahtelektroden

Um Masse- oder Erdschluss zu vermeiden:

  • Draht-Förderschläuche verwenden - für eine isolierte Führung der Drahtelektrode zum Drahtvorschub
  • Draht-Förderschläuche nicht über scharfe Kanten führen, um ein Aufscheuern der Draht-Förderschläuche zu vermeiden
  • Gegebenenfalls Schlauchhalter oder Scheuerschutz verwenden
  • Zusätzlich empfehlenswert sind Kupplungsstücke und Fasshauben für Schweißdraht-Fässer, um einen sicheren Transport der Drahtelektrode zu gewährleisten
  1. Inbetriebnahme
  2. Drahtelektrode einlaufen lassen

Isolierte Führung der Drahtelektrode zum Drahtvorschub

VORSICHT!

Gefahr durch nicht isolierte Drahtelektrode.

Personen- und Sachschäden sowie beeinträchtigte Schweißergebnisse könne die Folge sein.

Bei automatisierten Anwendungen die Drahtelektrode nur isoliert von Schweißdraht-Fass, Großspule oder Drahtspule zum Drahtvorschub führen (beispielsweise mittels Draht-Förderschlauch).

Ein Masse- oder Erdschluss kann hervorgerufen werden durch:

  • eine nicht isoliert geführte, freiliegende Drahtelektrode, die während des Schweißvorgangs mit einem elektrisch leitenden Gegenstand in Berührung kommt
  • eine fehlende Isolation zwischen Drahtelektrode und der geerdeten Einhausungsbegrenzung einer Roboter-Zelle
  • aufgescheuerte Draht-Förderschläuche und somit blanke Drahtelektroden

Um Masse- oder Erdschluss zu vermeiden:

  • Draht-Förderschläuche verwenden - für eine isolierte Führung der Drahtelektrode zum Drahtvorschub
  • Draht-Förderschläuche nicht über scharfe Kanten führen, um ein Aufscheuern der Draht-Förderschläuche zu vermeiden
  • Gegebenenfalls Schlauchhalter oder Scheuerschutz verwenden
  • Zusätzlich empfehlenswert sind Kupplungsstücke und Fasshauben für Schweißdraht-Fässer, um einen sicheren Transport der Drahtelektrode zu gewährleisten
  1. Inbetriebnahme
  2. Drahtelektrode einlaufen lassen

Drahtelektrode einlaufen lassen

VORSICHT!

Gefahr von Personen- und Sachschäden durch Schweißstrom und unbeabsichtigtes Zünden eines Lichtbogens.

Vor Beginn der Arbeiten die Masseverbindung zwischen Schweißsystem und Werkstück trennen.

VORSICHT!

Gefahr von Personen- und Sachschäden durch austretende Drahtelektrode.

Während der Arbeiten

Schweißbrenner so halten, dass die Schweißbrenner-Spitze von Gesicht und Körper weg zeigt

eine geeignete Schutzbrille verwenden

Schweißbrenner nicht auf Personen richten

darauf achten, dass die Drahtelektrode keine elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (z.B. Gehäuse, etc.)

Sämtliche Abdeckungen müssen geschlossen, sämtliche Seitenteile montierte, sämtliche Sicherheitseinrichtungen intakt und an dem dafür vorgesehenen Ort angebracht sein (beispielsweise Schutzeinrichtungen).

VORSICHT!

Beschädigungsgefahr des Schweißbrenners durch scharfkantiges Ende der Drahtelektrode.

Das Ende der Drahtelektrode vor dem Einführen gut entgraten.

VORSICHT!

Verletzungsgefahr durch Federwirkung der aufgespulten Drahtelektrode.

Beim Einschieben der Drahtelektrode in den 4-Rollenantrieb das Ende der Drahtelektrode gut festhalten, um Verletzungen durch zurückschnellende Drahtelektrode zu vermeiden.

VORSICHT!

Verletzungsgefahr durch sich bewegende oder rotierende Teile im Schweißsystem.

Während des Betriebes sicherstellen, dass alle Abdeckungen geschlossen und sämtliche Teile ordnungsgemäß montiert sind und bleiben.

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  1. Inbetriebnahme
  2. Drahtelektrode einlaufen lassen

Anpressdruck einstellen WF 25i Robacta Drive

HINWEIS!

Anpressdruck so einstellen, dass die Drahtelektrode nicht deformiert wird, jedoch ein einwandfreier Drahttransport gewährleistet ist.

WICHTIG! Bei einer größeren Änderung des Anpressdrucks muss ein Systemabgleich durchgeführt werden.
Die Durchführung des Systemabgleichs wird in der Bedienungsanleitung des Schweißgeräts erklärt.

Anpressdruck Richtwerte für Stahl-Rollen:

Al, AlSi
1 - 2
AlMg
2 - 4
FCW
3 - 5
CuSi
5 - 7
Stahl
6 - 8
CrNi
6 - 8
  1. Inbetriebnahme
  2. Drahtelektrode einlaufen lassen

Anpressdruck einstellen WF 60i Robacta Drive CMT

HINWEIS!

Anpressdruck so einstellen, dass die Drahtelektrode nicht deformiert wird, jedoch ein einwandfreier Drahttransport gewährleistet ist.

WICHTIG! Bei einer größeren Änderung des Anpressdrucks muss ein Systemabgleich durchgeführt werden.
Die Durchführung des Systemabgleichs wird in der Bedienungsanleitung des Schweißgeräts erklärt.

Anpressdruck Richtwerte für Stahl-Rollen:

Al, AlSi
1 - 2
AlMg
2 - 4
FCW
3 - 5
CuSi
5 - 7
Stahl
6 - 8
CrNi
6 - 8
  1. Inbetriebnahme

Inbetriebnahme

Voraussetzungen

Für die Inbetriebnahme der Schweißanlage müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
  • Alle Komponenten laut Kapitel „Installation“ montiert und angeschlossen
  • Alle notwendigen Schweißmedien angeschlossen
  • Vorschubrollen in Drahtvorschübe oder Antriebseinheit eingesetzt
  • Drahtelektrode eingefädelt
  • Anpressdruck der Vorschubrollen eingestellt
  • Motorablgeich durchgeführt
  • Sämtliche Abdeckungen geschlossen, sämtliche Seitenteile montiert, sämtliche Sicherheitseinrichtungen intakt und an dem dafür vorgesehenen Ort angebracht (beispielsweise Schutzabdeckungen)
  1. Inbetriebnahme
  2. Inbetriebnahme

Voraussetzungen

Für die Inbetriebnahme der Schweißanlage müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
  • Alle Komponenten laut Kapitel „Installation“ montiert und angeschlossen
  • Alle notwendigen Schweißmedien angeschlossen
  • Vorschubrollen in Drahtvorschübe oder Antriebseinheit eingesetzt
  • Drahtelektrode eingefädelt
  • Anpressdruck der Vorschubrollen eingestellt
  • Motorablgeich durchgeführt
  • Sämtliche Abdeckungen geschlossen, sämtliche Seitenteile montiert, sämtliche Sicherheitseinrichtungen intakt und an dem dafür vorgesehenen Ort angebracht (beispielsweise Schutzabdeckungen)
  1. Inbetriebnahme
  2. Inbetriebnahme

Allgemeines

Die Inbetriebnahme des Geräts erfolgt durch ein aktives Schweißstart-Signal.

Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung

Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.

Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.

Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.

Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.

Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.

VORSICHT!

Gefahr durch heiße Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel.

Verbrennungen und Verbrühungen können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten alle heißen Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel auf +25 °C / +77 °F abkühlen lassen (z. B. Kühlmittel, wassergekühlte Systemkomponenten, Antriebsmotor des Drahtvorschubes, ...).

Geeignete Schutzausrüstung tragen, wenn ein Abkühlen nicht möglich ist (z. B. hitzebeständige Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...).

VORSICHT!

Gefahr durch austretendes Kühlmittel.

Sachschäden können die Folge sein.

Das Kühlgerät bei Wartungstätigkeiten oder beim Tausch von Komponenten und Verschleißteilen abschalten.

Das Kühlsystem muss während der Tätigkeiten drucklos sein.

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung

Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.

Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.

Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.

Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.

Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.

VORSICHT!

Gefahr durch heiße Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel.

Verbrennungen und Verbrühungen können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten alle heißen Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel auf +25 °C / +77 °F abkühlen lassen (z. B. Kühlmittel, wassergekühlte Systemkomponenten, Antriebsmotor des Drahtvorschubes, ...).

Geeignete Schutzausrüstung tragen, wenn ein Abkühlen nicht möglich ist (z. B. hitzebeständige Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...).

VORSICHT!

Gefahr durch austretendes Kühlmittel.

Sachschäden können die Folge sein.

Das Kühlgerät bei Wartungstätigkeiten oder beim Tausch von Komponenten und Verschleißteilen abschalten.

Das Kühlsystem muss während der Tätigkeiten drucklos sein.

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.

Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.

Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.

Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.

Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.

VORSICHT!

Gefahr durch heiße Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel.

Verbrennungen und Verbrühungen können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten alle heißen Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel auf +25 °C / +77 °F abkühlen lassen (z. B. Kühlmittel, wassergekühlte Systemkomponenten, Antriebsmotor des Drahtvorschubes, ...).

Geeignete Schutzausrüstung tragen, wenn ein Abkühlen nicht möglich ist (z. B. hitzebeständige Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...).

VORSICHT!

Gefahr durch austretendes Kühlmittel.

Sachschäden können die Folge sein.

Das Kühlgerät bei Wartungstätigkeiten oder beim Tausch von Komponenten und Verschleißteilen abschalten.

Das Kühlsystem muss während der Tätigkeiten drucklos sein.

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung

Fehlerdiagnose

Die Seriennummer und Konfiguration des Gerätes notieren, sowie den Service-Dienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen, wenn

  • Fehler auftreten, die im Folgenden nicht angeführt sind
  • die angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen

Schweißgerät hat keine Funktion
Netzschalter eingeschaltet, Anzeigen leuchten nicht
Ursache:Netzzuleitung unterbrochen, Netzstecker nicht eingesteckt
Behebung:Netzzuleitung überprüfen, ev. Netzstecker einstecken
Ursache:Netz-Steckdose oder Netzstecker defekt
Behebung:defekte Teile austauschen
Ursache:Netzabsicherung
Behebung:Netzabsicherung wechseln
Ursache:Kurzschluss an der 24 V Versorgung von SpeedNet Anschluss oder externem Sensor
Behebung:angeschlossene Komponenten abstecken
keine Funktion nach Setzen eines Schweißstart-Signales
Netzschalter des Schweißgeräts eingeschaltet, Anzeigen leuchten
Ursache:Schweißbrenner oder Schweißbrenner-Steuerleitung defekt
Behebung:Schweißbrenner tauschen
Ursache:Verbindungs-Schlauchpaket defekt oder nicht korrekt angeschlossen
Behebung:Verbindungs-Schlauchpaket überprüfen
kein Schweißstrom
Netzschalter des Schweißgerätes eingeschaltet, Anzeigen leuchten
Ursache:Masseanschluss falsch
Behebung:Masseanschluss auf Polarität überprüfen
Ursache:Stromkabel im Schweißbrenner unterbrochen
Behebung:Schweißbrenner tauschen
kein Schutzgas
alle anderen Funktionen vorhanden
Ursache:Gasflasche leer
Behebung:Gasflasche wechseln
Ursache:Gasdruck-Minderer defekt
Behebung:Gasdruck-Minderer tauschen
Ursache:Gasschlauch nicht montiert oder schadhaft
Behebung:Gasschlauch montieren oder tauschen
Ursache:Schweißbrenner defekt
Behebung:Schweißbrenner wechseln
Ursache:Gas-Magnetventil defekt
Behebung:Servicedienst verständigen
unregelmäßige Drahtgeschwindigkeit
Ursache:Bohrung des Kontaktrohres zu eng
Behebung:passendes Kontaktrohr verwenden
Ursache:Draht-Führungsseele im Schweißbrenner defekt
Behebung:Draht-Führungsseele auf Knicke, Verschmutzung, etc. prüfen
Ursache:Vorschubrollen für verwendete Drahtelektrode nicht geeignet
Behebung:passende Vorschubrollen verwenden
Ursache:falscher Anpressdruck der Vorschubrollen
Behebung:Anpressdruck optimieren
Drahtpuffer leer
Ursache:Gegenhebel am Haupt-Drahtvorschub geöffnet
Behebung:Gegenhebel am Haupt-Drahtvorschub schließen
Servicecode mittels Taste Drahteinfädeln quittieren
Ursache:Schlupf am Haupt-Drahtvorschub
Behebung:Verschleißteile für Drahtförderung prüfen
Geeignete Vorschubrollen verwenden
Drahtbremse schwächer einstellen
Anpressdruck am Haupt-Drahtvorschub erhöhen
Servicecode mittels Taste Drahteinfädeln quittieren
Ursache:Drahtende erreicht
Behebung:Kontrolle, ob ausreichend Draht vorhanden
Servicecode mittels Taste Drahteinfädeln quittieren
Drahtförder-Probleme
bei Anwendungen mit langen Schlauchpaketen
Ursache:unsachgemäße Verlegung des Schlauchpaketes
Behebung:Schlauchpaket möglichst geradlinig auslegen, enge Biegeradien vermeiden
Schweißbrenner wird sehr heiß
Ursache:Schweißbrenner zu schwach dimensioniert
Behebung:Einschaltdauer und Belastungsgrenzen beachten
Ursache:nur bei wassergekühlten Anlagen: Kühlmittel-Durchfluss zu gering
Behebung:Kühlmittel-Stand, Kühlmittel-Durchflussmenge, Kühlmittel-Verschmutzung, ... kontrollieren. Nähere Informationen der Bedienungsanleitung des Kühlgerätes entnehmen
schlechte Schweißeigenschaften
Ursache:falsche Schweißparameter
Behebung:Einstellungen überprüfen
Ursache:Masseverbindung schlecht
Behebung:guten Kontakt zum Werkstück herstellen
Ursache:kein oder zu wenig Schutzgas
Behebung:Druckminderer, Gasschlauch, Gas-Magnetventil, Schweißbrenner-Gasanschluss, etc. überprüfen
Ursache:Schweißbrenner undicht
Behebung:Schweißbrenner wechseln
Ursache:falsches oder ausgeschliffenes Kontaktrohr
Behebung:Kontaktrohr wechseln
Ursache:falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser
Behebung:eingelegte Drahtelektrode kontrollieren
Ursache:falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser
Behebung:Verschweißbarkeit des Grund-Werkstoffes prüfen
Ursache:Schutzgas für Drahtlegierung nicht geeignet
Behebung:korrektes Schutzgas verwenden
  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung

Pflege, Wartung und Entsorgung

Allgemeines

Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Schweißsystem über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Allgemeines

Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Schweißsystem über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Sicherheit

WARNUNG!

Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.

Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.

Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.

WARNUNG!

Gefahr durch elektrischen Strom.

Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.

Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.

Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.

VORSICHT!

Gefahr durch heiße Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel.

Verbrennungen und Verbrühungen können die Folge sein.

Vor Beginn der Arbeiten alle heißen Systemkomponenten und / oder Betriebsmittel auf +25 °C / +77 °F abkühlen lassen (z. B. Kühlmittel, wassergekühlte Systemkomponenten, Antriebsmotor des Drahtvorschubes, ...).

Geeignete Schutzausrüstung tragen, wenn ein Abkühlen nicht möglich ist (z. B. hitzebeständige Schutzhandschuhe, Schutzbrille, ...).

VORSICHT!

Gefahr durch austretendes Kühlmittel.

Sachschäden können die Folge sein.

Das Kühlgerät bei Wartungstätigkeiten oder beim Tausch von Komponenten und Verschleißteilen abschalten.

Das Kühlsystem muss während der Tätigkeiten drucklos sein.

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Bei jeder Inbetriebnahme

  • Alle Schlauchpakete und die Masseverbindung auf Beschädigungen prüfen. Beschädigte Komponenten austauschen.
  • Vorschubrollen und Draht-Führungsseele auf Beschädigungen prüfen. Beschädigte Komponenten austauschen.
  • Drahtförder-Schläuche auf Beschädigungen prüfen. Beschädigte Komponenten austauschen.
  • Anpressdruck der Vorschubrollen prüfen und gegebenenfalls einstellen.
  • Alle Schraubverbindungen zwischen Roboter, Drahtvorschub-Aufnahme und Drahtvorschub auf festen Sitz prüfen.
  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Spezielle Pflege von O-Ringen

WICHTIG! Bei jedem Tausch von O-Ringen den neuen O-Ring nur in eingefettetem Zustand montieren!

Bei mehrmaligem An- und Abschließen der Kühlmittel-Schläuche am Schweißbrenner-Schlauchpaket O-Ringe regelmäßig einfetten!

Sofern kein spezielles Fett für die O-Ringe vorgeschrieben ist, das O-Ring-Fett mit der Artikelnummer 40,0009,0044 von Fronius verwenden!

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Bei jedem Wechsel von Schweißbrenner oder Schweißbrenner-Schlauchpaket

Bei jedem Wechsel von Schweißbrenner oder Schweißbrenner-Schlauchpaket darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist. Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.
Sicherstellen, dass das Kühlgerät abgeschaltet ist!

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Schweißbrenner-Schlauchpaket wechseln, Verbindungs-Schlauchpaket wechseln

Ist ein Roboter-Drahtvorschub oder eine Medien-Trennstelle in der 3. Roboter-Achse montiert, beim Wechsel von Schweißbrenner-Schlauchpaket oder Verbindungs-Schlauchpaket folgendes berücksichtigen:

VORSICHT!

Beschädigungsgefahr von Roboter-Drahtvorschub oder Medien-Trennstelle durch austretendes Kühlmittel.

Nach dem Abschließen der Kühlmittel-Schläuche am Schweißbrenner-Schlauchpaket die Kühlmittelanschlüsse sofort mit der dafür vorgesehenen Abdeckung verschließen.

Roboter so positionieren, dass austretendes Kühlmittel nicht zurück in den Roboter-Drahtvorschub oder in die Medien-Trennstelle gelangen kann.

HINWEIS!

Wartungstätigkeiten am aktiven Roboter-Schweißsystem sind nur im Serviceposition Kühlmittel-Pumpe "stoppen" - Working mode 17 zulässig.

 

Roboter in eine geeignete Position fahren, die das Wechseln von wassergekühlten Komponenten und Verschleißteilen ermöglicht.

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Alle 6 Monate

VORSICHT!

Gefahr durch Druckluft aus kurzer Entfernung.

Elektronische Bauteile können beschädigt werden.

Elektronische Bauteile nicht aus kurzer Entfernung anblasen.

  • Abdeckungen öffnen, Geräte-Seitenteile demontieren und das Geräteinnere mit trockener, reduzierter Druckluft sauberblasen. Nach der Reinigung den Originalzustand des Gerätes wiederherstellen.
  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Serviceposition Kühlmittel-Pumpe "stoppen" - Working mode 17

Voraussetzungen:

  • Min. Firmware Schweißgerät V3.2.30
  • Min. Firmware RI FB PRO/I Interface RI FB PRO/I 1.9.0

Beschreibung:
Im Working mode 17 wird die Kühlmittel-Pumpe auf "Stopp" geschaltet. Der Kühlkreislauf wird unterbrochen, alle anderen Funktionen des Schweißgerätes bleiben aktiv. Der Prozess-Parameter „Kühlkreis Betriebsart“ am Schweißgerät muss nicht verändert werden.
Nach Beendigung des Working mode 17 setzt die Robotersteuerung am zuletzt aktiven Programmschritt fort
Der Working mode 17 funktioniert nur im automatisierten Betrieb über die Robotersteuerung.

HINWEIS!

Wartungstätigkeiten am aktiven Roboter-Schweißsystem sind nur im Working mode 17 zulässig.

 

Roboter in eine geeignete Position fahren, die das Wechseln von wassergekühlten Komponenten und Verschleißteilen ermöglicht.

HINWEIS!

Detaillierte Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung 42,0426,0227 ... Signalbeschreibungen Interface TPS/i

  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Erkennen von defekten Verschleißteilen

  1. Isolierteile
    • abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
  2. Düsenstöcke
    • abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
    • stark mit Schweißspritzern behaftet
  3. Spritzerschutz
    • abgebrannte Außenkanten, Einkerbungen
  4. Kontaktrohre
    • ausgeschliffene (ovale) Drahteintritts- und Drahtaustritts-Bohrungen
    • stark mit Schweißspritzern behaftet
    • Einbrand an der Kontaktrohr-Spitze
  5. Gasdüsen
    • stark mit Schweißspritzern behaftet
    • abgebrannte Außenkanten
    • Einkerbungen
  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

WF 25i Robacta Drive Spannhebel wechseln

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

WF 60i Robacta Drive CMT Spannhebel wechseln

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

WF Robacta Drive Gasspardüse wechseln

VORSICHT!

Gefahr von Sachschäden durch verschmutzte oder nasse Kupplungsstelle!

Bei jeder Demontage oder Montage des Schweißbrenners darauf achten, dass die Kupplungsstelle sauber und trocken ist.

Eventuell ausgetretenes Kühlmittel von der Kupplungsstelle entfernen.

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

SB 60i R - Draht-Führungsseele wechseln

Draht-Führungsseele ausbauen

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Draht-Führungsseele einbauen

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Drahtpuffer TPSi Draht-Führungseinsatz wechseln

HINWEIS!

Vor Beginn der Montagearbeiten, Drahtelektrode aus dem Drahtpuffer ausfädeln.

WICHTIG! Bei Verwendung einer Drahtelektrode mit einem Durchmesser von 1,6 mm (1/16 in.) , das Gleitstück und den Draht-Führungseinsatz im Drahtpuffer mit dem „Erstausrüstungs-Set 1,6 mm (1/16 in.)“ ausrüsten!

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Arbeitsrichtung Drahtpuffer TPSi wechseln

HINWEIS!

Steuerleitung nach Umbau wieder ordnungsgemäß in die dafür vorgesehene Zugentlastung verlegen.

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Drahtpuffer TPSi Drahtpuffer-Hebel wechseln

HINWEIS!

Vor Montage des neuen Drahtpuffer-Hebels, Aufnahmebuchse in Mittelstellung drehen (Bild 3).

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Verschleißteile am Brennerkörper montieren

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

MTG d, MTW d, MTB - Verschleißteile am Brennerkörper montieren

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Anzugsmomente:

  • Kontaktrohr M5 3 Nm / 2,21 ft lb
  • Düsenstock M5
  • Spannmutter M12 8 Nm / 5,9 ft lb
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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Verschleißteile am Brennerkörper montieren - MTW 700 i

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

CrashBox PAP am Roboter demontieren

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  1. Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, Wartung und Entsorgung
  2. Pflege, Wartung und Entsorgung

Entsorgung

Die Entsorgung nur gemäß gleichnamigem Abschnitt in dem Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ durchführen.

Technische Daten

WF 25i REEL R /4R/G/W

Versorgungsspannung

24 V DC / 60 V DC

Nennstrom

0,5 A / 1,2 A

Drahtgeschwindigkeit

1 - 25 m/min
39,37 - 984,25 ipm.

Drahtantrieb

4-Rollenantrieb

Drahtdurchmesser

0,8 - 2,4 mm
0,03 - 0,09 in.

Schutzart

IP 21

Prüfzeichen

CE, CSA

Abmessungen I x b x h

250 x 210 x 190 mm
9,8 x 8,3 x 7,5 in.

Gewicht

4,8 kg
10,58 Ib.

  1. Technische Daten

SB 500i R, R linke Variante, PAP

SB 500i R, R linke Variante, PAP

Versorgungsspannung

24 V DC / 60 V DC

Nennstrom

0,5 A / 0,8 A

Schweißstrom bei 10 min / 40 °C
(104 °F)

40 % ED* 650 A
60 % ED* 600 A
100 % ED* 500 A

Maximaler Druck Schutzgas

7 bar / 101.53 psi.

Kühlmittel

Original Fronius

Maximaler Druck Kühlmittel

5 bar / 72.53 psi.

Schutzart

IP 43

Prüfzeichen

CE, CSA

Abmessungen I x b x h

658 x 282 x 362 mm
25.91 x 11.10 x 14.25 in.

Gewicht

3,6 kg / 7.9 Ib.


* ED = Einschaltdauer

 

  1. Technische Daten
  2. SB 500i R, R linke Variante, PAP

SB 500i R, R linke Variante, PAP

Versorgungsspannung

24 V DC / 60 V DC

Nennstrom

0,5 A / 0,8 A

Schweißstrom bei 10 min / 40 °C
(104 °F)

40 % ED* 650 A
60 % ED* 600 A
100 % ED* 500 A

Maximaler Druck Schutzgas

7 bar / 101.53 psi.

Kühlmittel

Original Fronius

Maximaler Druck Kühlmittel

5 bar / 72.53 psi.

Schutzart

IP 43

Prüfzeichen

CE, CSA

Abmessungen I x b x h

658 x 282 x 362 mm
25.91 x 11.10 x 14.25 in.

Gewicht

3,6 kg / 7.9 Ib.


* ED = Einschaltdauer

 

  1. Technische Daten

SB 60i R

SB 60i R

Versorgungsspannung

24 V DC / 60 V DC

Nennstrom

0,5 A / 0,8 A

Schweißstrom bei 10 min / 40 °C
(104 °F)
70 mm²



40 % ED* 400 A
60 % ED* 365 A
100 % ED* 320 A

95 mm²

40 % ED* 500 A
60 % ED* 450 A
100 % ED* 360 A

Maximaler Druck Schutzgas

7 bar / 101.53 psi.

Kühlmittel

Original Fronius

Maximaler Druck Kühlmittel

5 bar / 72.53 psi.

Schutzart

IP 20

Prüfzeichen

CE

Abmessungen I x b x h

480 x 252 x 114 mm
18.90 x 9.92 x 4.49 in.

Gewicht

2,818 kg / 6.21 Ib.


* ED = Einschaltdauer

 

  1. Technische Daten
  2. SB 60i R

SB 60i R

Versorgungsspannung

24 V DC / 60 V DC

Nennstrom

0,5 A / 0,8 A

Schweißstrom bei 10 min / 40 °C
(104 °F)
70 mm²



40 % ED* 400 A
60 % ED* 365 A
100 % ED* 320 A

95 mm²

40 % ED* 500 A
60 % ED* 450 A
100 % ED* 360 A

Maximaler Druck Schutzgas

7 bar / 101.53 psi.

Kühlmittel

Original Fronius

Maximaler Druck Kühlmittel

5 bar / 72.53 psi.

Schutzart

IP 20

Prüfzeichen

CE

Abmessungen I x b x h

480 x 252 x 114 mm
18.90 x 9.92 x 4.49 in.

Gewicht

2,818 kg / 6.21 Ib.


* ED = Einschaltdauer

 

  1. Technische Daten

CrashBox /i

CrashBox /i

Artikelnummern

CrashBox /i

44,0350,3589

CrashBox /i XL

44,0350,3760

CrashBox /i XXL

44,0350,3380

CrashBox Drive /i PAP

44,0350,3379

CrashBox Drive /i PAP XXL

44,0350,3754

Rückstellgenauigkeit (1)

± 0,05 mm a)

Auslösemomente in x/y-Richtung
(+/- 10 %)

 

CrashBox /i

21 Nm / 15,49 lb-ft

CrashBox /i XL

42 Nm / 30,98 lb-ft

CrashBox /i XXL

63,1 Nm / 46,54 lb-ft

CrashBox Drive /i PAP

21 Nm / 15,49 lb-ft

CrashBox Drive /i PAP XXL

42 Nm / 30,98 lb-ft

Maximale Auslenkung in x/y-Richtung

 

CrashBox /i

~ 45°

CrashBox /i XL

~ 45°

CrashBox /i XXL

~ 45°

CrashBox Drive /i PAP

~ 30°

CrashBox Drive /i PAP XXL

~ 30°

Gewicht

 

CrashBox /i

1200 g

CrashBox /i XL

1200 g

CrashBox /i XXL

1200 g

CrashBox Drive /i

920 g

CrashBox Drive /i PAP XXL

920 g

Abmessungen

 

CrashBox /i

Ø90 mm x 60 mm b)

CrashBox /i XL

Ø90 mm x 60 mm b)

CrashBox /i XXL

Ø90 mm x 60 mm b)

CrashBox Drive /i PAP

Ø90 mm x 84,5 mm b)

CrashBox Drive /i PAP XXL

Ø90 mm x 84,5 mm b)

a) In einer Entfernung von 300 mm vom Roboterflansch
b) mit Faltenbalg: Ø110 mm

max. mögliche Auslenkung

z-Richtung [mm]

~ 30

~ 30

~ 30

~ 30

~ 30

 

Auslösemomente und Gewichts-Abstands-Diagramm


Die angeführten Werte gelten nur im statischen Zustand!

x/y - Richtung [°]

~ 45

~ 45

~ 45

~ 30

~ 30

 

Auslösung in 300 mm Abstand

max [°]

1,5275

1,5275

1,5275

0,6684

0,6684

 

max [mm]

8

8

8

3,5

3,5

 

min [°]

0,684

0,684

0,684

0,382

0,382

 

min [mm]

3,5

3,5

3,5

2,0

2,0

 

Gewicht (Abstand [mm]) [kg]

400

5,25

10,50

15,78

5,25

10,50

 

300

7,00

14,00

21,03

7,00

14,00

 

200

10,5

21,0

31,55

10,5

21,0

 

100

21,0

42,0

63,1

21,0

42,0

 

50

42,0

84,0

126,2

42,0

84,0

 

Auslöse-
moment
(+/- 10%)

21 Nm

42 Nm

63,1 Nm

21 Nm

42 Nm

 

CrashBox /i

CrashBox /i XL

CrashBox /i XXL

CrashBox Drive /i PAP

CrashBox Drive /i PAP XXL

 

  1. Technische Daten
  2. CrashBox /i

CrashBox /i

Artikelnummern

CrashBox /i

44,0350,3589

CrashBox /i XL

44,0350,3760

CrashBox /i XXL

44,0350,3380

CrashBox Drive /i PAP

44,0350,3379

CrashBox Drive /i PAP XXL

44,0350,3754

Rückstellgenauigkeit (1)

± 0,05 mm a)

Auslösemomente in x/y-Richtung
(+/- 10 %)

 

CrashBox /i

21 Nm / 15,49 lb-ft

CrashBox /i XL

42 Nm / 30,98 lb-ft

CrashBox /i XXL

63,1 Nm / 46,54 lb-ft

CrashBox Drive /i PAP

21 Nm / 15,49 lb-ft

CrashBox Drive /i PAP XXL

42 Nm / 30,98 lb-ft

Maximale Auslenkung in x/y-Richtung

 

CrashBox /i

~ 45°

CrashBox /i XL

~ 45°

CrashBox /i XXL

~ 45°

CrashBox Drive /i PAP

~ 30°

CrashBox Drive /i PAP XXL

~ 30°

Gewicht

 

CrashBox /i

1200 g

CrashBox /i XL

1200 g

CrashBox /i XXL

1200 g

CrashBox Drive /i

920 g

CrashBox Drive /i PAP XXL

920 g

Abmessungen

 

CrashBox /i

Ø90 mm x 60 mm b)

CrashBox /i XL

Ø90 mm x 60 mm b)

CrashBox /i XXL

Ø90 mm x 60 mm b)

CrashBox Drive /i PAP

Ø90 mm x 84,5 mm b)

CrashBox Drive /i PAP XXL

Ø90 mm x 84,5 mm b)

a) In einer Entfernung von 300 mm vom Roboterflansch
b) mit Faltenbalg: Ø110 mm

max. mögliche Auslenkung

z-Richtung [mm]

~ 30

~ 30

~ 30

~ 30

~ 30

 

Auslösemomente und Gewichts-Abstands-Diagramm


Die angeführten Werte gelten nur im statischen Zustand!

x/y - Richtung [°]

~ 45

~ 45

~ 45

~ 30

~ 30

 

Auslösung in 300 mm Abstand

max [°]

1,5275

1,5275

1,5275

0,6684

0,6684

 

max [mm]

8

8

8

3,5

3,5

 

min [°]

0,684

0,684

0,684

0,382

0,382

 

min [mm]

3,5

3,5

3,5

2,0

2,0

 

Gewicht (Abstand [mm]) [kg]

400

5,25

10,50

15,78

5,25

10,50

 

300

7,00

14,00

21,03

7,00

14,00

 

200

10,5

21,0

31,55

10,5

21,0

 

100

21,0

42,0

63,1

21,0

42,0

 

50

42,0

84,0

126,2

42,0

84,0

 

Auslöse-
moment
(+/- 10%)

21 Nm

42 Nm

63,1 Nm

21 Nm

42 Nm

 

CrashBox /i

CrashBox /i XL

CrashBox /i XXL

CrashBox Drive /i PAP

CrashBox Drive /i PAP XXL

 

  1. Technische Daten

PushPull-Schlauchpaket

Gasgekühlte PushPull-Schlauchpakete

MHP 400i RD / G

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 400 A
60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

-
60 % ED* / 400 A
100 % ED* / 320 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

Länge

0,935 / 1,085 /1,235 / 1,435 / 1,735 / 2,235 / 1,935 / 2,735 / 3,235 / 3,735 m

3.07 / 3.56 / 4.05 / 4.71 / 5.69 / 7.33 / 6,35 / 8.97 / 10.60 / 12.25 ft.

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

* ED = Einschaltdauer

MHP 400i RD / G / PAP

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)


C1 (EN ISO 14175)

40 % ED* / 400 A
60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

-
60 % ED* / 400 A
100 % ED* / 320 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 -0.062 inch

Länge

0,915 / 0,925 / 0,945 / 1,025 / 1,045 / 1,075 / 1,105 / 1,115 / 1,135 / 1,165 / 1,175 / 1,185 / 1,205 / 1,295 / 1,335 / 1,355 / 1,385 / 1,415 / 1,495 / 1,575 / 1,935 / 1,985 / 2,115 / 2,265 / 2,385 / 2,585 / 3,415 m

3.00 / 3.03 / 3.1 / 3.36 / 3.43 / 3.35 / 3.63 / 3.66 / 3.72 / 3.82 / 3.86 / 3.89 / 3.95 / 4.25 / 4.38 / 4.45 / 4.54 / 4.64 / 4.9 / 5.17 / 6.35 / 6.51 / 6.94 / 7.43 / 7.82 / 8.48 / 11.20 ft.

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

* ED = Einschaltdauer

  1. Technische Daten
  2. PushPull-Schlauchpaket

Gasgekühlte PushPull-Schlauchpakete

MHP 400i RD / G

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 400 A
60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

-
60 % ED* / 400 A
100 % ED* / 320 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

Länge

0,935 / 1,085 /1,235 / 1,435 / 1,735 / 2,235 / 1,935 / 2,735 / 3,235 / 3,735 m

3.07 / 3.56 / 4.05 / 4.71 / 5.69 / 7.33 / 6,35 / 8.97 / 10.60 / 12.25 ft.

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

* ED = Einschaltdauer

MHP 400i RD / G / PAP

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)


C1 (EN ISO 14175)

40 % ED* / 400 A
60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

-
60 % ED* / 400 A
100 % ED* / 320 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 -0.062 inch

Länge

0,915 / 0,925 / 0,945 / 1,025 / 1,045 / 1,075 / 1,105 / 1,115 / 1,135 / 1,165 / 1,175 / 1,185 / 1,205 / 1,295 / 1,335 / 1,355 / 1,385 / 1,415 / 1,495 / 1,575 / 1,935 / 1,985 / 2,115 / 2,265 / 2,385 / 2,585 / 3,415 m

3.00 / 3.03 / 3.1 / 3.36 / 3.43 / 3.35 / 3.63 / 3.66 / 3.72 / 3.82 / 3.86 / 3.89 / 3.95 / 4.25 / 4.38 / 4.45 / 4.54 / 4.64 / 4.9 / 5.17 / 6.35 / 6.51 / 6.94 / 7.43 / 7.82 / 8.48 / 11.20 ft.

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

* ED = Einschaltdauer

  1. Technische Daten
  2. PushPull-Schlauchpaket

Wassergekühlte PushPull Schlauchpakete

MHP 500i RD / W

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)
C1 (EN ISO 14175)


100 % ED* / 500 A
100 % ED* / 500 A

Drahtdurchmesser

0,8 -1,6 mm
0.032 - 0.063 inch

Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2 in Abhängigkeit von der Schlauchpaket-Länge

Länge

550
600
650
700
800
850
950
1000
1200
1400

0,935 m / 3.07 ft.
1,085 m / 3.56 ft.
1,235 m / 4.05 ft.
1,435 m / 4.71 ft.
1,735 m / 5.69 ft.
1,935 m / 6.35 ft.
2,235 m / 7.33 ft.
2,735 m / 8.97 ft.
3,235 m / 10,60 ft.
3,735 m / 12.25 ft.

Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin

1 l/min
0,26 gal (US) / min

Mindest Kühlmitteldruck pmin

3 bar
43 psi

Maximaler Kühlmitteldruck pmax

5 bar
72 psi

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

*
ED = Einschaltdauer

MHP 500i RD / W / PAP

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)
C1 (EN ISO 14175)


100 % ED* / 500 A
100 % ED* / 500 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.032 - 0.063 inch

Geringste Kühlleistung laut Norm IEC 60974-2 in Abhängigkeit von der Schlauchpaket-Länge

Länge

550 W

0,915 m (3.00 ft.) / 0,925 m ( 3.03 ft.) /
0,945 m (3.1 ft.) / 1,025 m (3.36 ft.) /
1,045 m (3.43 ft.)

600 W

1,075 m (3.53 ft.) / 1,105 m (3.63 ft.) /
1,115 m (3.66 ft.) / 1,135 m (3.72 ft.) /
1,165 m (3.82 ft.) / 1,175 m (3.86 ft.) /
1,185 m (3.89 ft.) / 1,205 m (3.95 ft.)

650 W

1,295 m (4.25 ft.) / 1,335 m (4.38 ft.) /
1,355 m (4.45 ft.) / 1,385 m (4.54 ft.)

700 W

1,415 m (4.64 ft.) / 1,495 m (4.9 ft.) /
1,575 m ( 5.17 ft.)

850 W

1,935 m (6.35 ft.) / 1,985 m (6.51 ft.) /
2,585 m (8.48 ft.)

900 W

2,115 m (6.94 ft.)

950 W

2,265 m (7.43 ft.) / 3,415 m (11.20 ft.)

1000 W

2,385 m (7.82 ft.)

Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin

1 l/min
0,26 gal (US) / min

Mindest Kühlmitteldruck pmin

3 bar
43 psi

Maximaler Kühlmitteldruck pmax

5 bar
72 psi

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten

WF 25i Robacta Drive

WF 25i Robacta Drive /G

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)


C1 (EN ISO 14175)


60 % ED* / 260 A
100 % ED* / 210 A

60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.032 - 0.063 inch

Versorgungsspannung

60 V DC

Nennstrom

3 A

Drahtgeschwindigkeit

1 - 25 m/min
39.37 - 984.25 ipm

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

 

 

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. WF 25i Robacta Drive

WF 25i Robacta Drive /G

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)


C1 (EN ISO 14175)


60 % ED* / 260 A
100 % ED* / 210 A

60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.032 - 0.063 inch

Versorgungsspannung

60 V DC

Nennstrom

3 A

Drahtgeschwindigkeit

1 - 25 m/min
39.37 - 984.25 ipm

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

 

 

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. WF 25i Robacta Drive

WF 25i Robacta Drive /W

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)
C1 (EN ISO 14175)


100 % ED* / 500 A
100 % ED* / 500 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.032 - 0.063 inch

Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin

1 l/min
0,26 gal (US) / min

Mindest Kühlmitteldruck pmin

3 bar
43 psi

Maximaler Kühlmitteldruck pmax

5 bar
72 psi

Versorgungsspannung

60 V DC

Nennstrom

3 A

Drahtgeschwindigkeit

1 - 25 m/min
39.37 - 984.25 ipm

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

 

 

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten

WF 60i Robacta Drive CMT

WF 60i Robacta Drive CMT /G

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)


60 % ED* / 260 A (Standard)
100 % ED* / 210 A (Standard)
60 % ED* / 260 A (CMT)
100 % ED* / 210 A (CMT)

C1 (EN ISO 14175)

60 % ED* / 320 A (Standard)
100 % ED* / 260 A (Standard)
60 % ED* / 260 A (CMT)
100 % ED* / 210 A (CMT)

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.032 - 0.063 inch

Versorgungsspannung

60 V DC

Nennstrom

1,5 A RMS

Drahtgeschwindigkeit

1 - 60 m/min
39,37 - 2362,20 ipm

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

 

 

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. WF 60i Robacta Drive CMT

WF 60i Robacta Drive CMT /G

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)


60 % ED* / 260 A (Standard)
100 % ED* / 210 A (Standard)
60 % ED* / 260 A (CMT)
100 % ED* / 210 A (CMT)

C1 (EN ISO 14175)

60 % ED* / 320 A (Standard)
100 % ED* / 260 A (Standard)
60 % ED* / 260 A (CMT)
100 % ED* / 210 A (CMT)

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.032 - 0.063 inch

Versorgungsspannung

60 V DC

Nennstrom

1,5 A RMS

Drahtgeschwindigkeit

1 - 60 m/min
39,37 - 2362,20 ipm

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

 

 

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. WF 60i Robacta Drive CMT

WF 60i Robacta Drive /W CMT

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)


C1 (EN ISO 14175)


100 % ED* / 500 A (Standard)
100 % ED* / 280 A (CMT)

100 % ED* / 500 A (Standard)
100 % ED* / 280 A (CMT)

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.032 - 0.063 inch

Mindest Kühlmittel-Durchfluss Qmin

1 l/min
0,26 gal (US) / min

Mindest Kühlmitteldruck pmin

3 bar
43 psi

Maximaler Kühlmitteldruck pmax

5 bar
72 psi

Versorgungsspannung

60 V DC

Nennstrom

1,5 A RMS

Drahtgeschwindigkeit

1 - 60 m/min
39,37 - 2362,20 ipm

Spannungsbemessung (V-Peak) für maschinell geführte Schweißbrenner

141 V

 

 

Das Produkt entspricht den Anforderungen laut Norm IEC 60974-7

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten

WF 25i REEL R /4R/G/W

Versorgungsspannung

24 V DC / 60 V DC

Nennstrom

0,5 A / 1,2 A

Drahtgeschwindigkeit

1 - 25 m/min
39,37 - 984,25 ipm.

Drahtantrieb

4-Rollenantrieb

Drahtdurchmesser

0,8 - 2,4 mm
0,03 - 0,09 in.

Schutzart

IP 21

Prüfzeichen

CE, CSA

Abmessungen I x b x h

250 x 210 x 190 mm
9,8 x 8,3 x 7,5 in.

Gewicht

4,8 kg
10,58 Ib.

  1. Technische Daten

WF 30i REEL R /2R/G/W

Versorgungsspannung

24 V DC / 60 V DC

Nennstrom

0,5 A / 0,9 A

Drahtgeschwindigkeit

1 - 30 m/min
39,37 - 1181,10 ipm.

Drahtantrieb

2-Rollenantrieb

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0,03 - 0,06 in.

Schutzart

IP 21

Prüfzeichen

CE, CSA

Abmessungen I x b x h

250 x 210 x 190 mm
9,8 x 8,3 x 7,5 in.

Gewicht

4,6 kg
10,14 Ib.

  1. Technische Daten

Roboter-Schweißbrenner

Gasgekühlte Roboter-Schweißbrenner

MTB 250i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 250 A
60 % ED* / 200 A
100 % ED* / 170 A

-
60 % ED* / 250 A
100 % ED* / 200 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,2 mm
0.030 - 0.045 inch

 

MTB 320i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 320 A
60 % ED* / 260 A
100 % ED* / 210 A

-
60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

 

MTB 330i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 330 A
60 % ED* / 270 A
100 % ED* / 220 A

-
60 % ED* / 330 A
100 % ED* / 270 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

 

MTB 350i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C)
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 350 A
60 % ED* / 300 A
100 % ED* / 250 A

-
60 % ED* / 350 A
100 % ED* / 300 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

 

MTB 400i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C)
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 400 A
60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

-
60 % ED* / 400 A
100 % ED* / 320 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

 

 

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. Roboter-Schweißbrenner

Gasgekühlte Roboter-Schweißbrenner

MTB 250i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 250 A
60 % ED* / 200 A
100 % ED* / 170 A

-
60 % ED* / 250 A
100 % ED* / 200 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,2 mm
0.030 - 0.045 inch

 

MTB 320i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 320 A
60 % ED* / 260 A
100 % ED* / 210 A

-
60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

 

MTB 330i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 330 A
60 % ED* / 270 A
100 % ED* / 220 A

-
60 % ED* / 330 A
100 % ED* / 270 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

 

MTB 350i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C)
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 350 A
60 % ED* / 300 A
100 % ED* / 250 A

-
60 % ED* / 350 A
100 % ED* / 300 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

 

MTB 400i G/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C)
M21 (EN ISO 14175)



C1 (EN ISO 14175)


40 % ED* / 400 A
60 % ED* / 320 A
100 % ED* / 260 A

-
60 % ED* / 400 A
100 % ED* / 320 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm
0.030 - 0.062 inch

 

 

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. Roboter-Schweißbrenner

Wassergekühlte Roboter-Schweißbrenner

MTB 250i W/R

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)
C1 (EN ISO 14175)


100 % ED* / 250 A
100 % ED* / 250 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,2 mm / 0.032 - 0.047 inch

 

MTB 330i W/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)
C1 (EN ISO 14175)


100 % ED* / 330 A
100 % ED* / 330 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm / 0.032 - 0.063 inch

 

MTB 400i W/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)
C1 (EN ISO 14175)


100 % ED* / 400 A
100 % ED* / 400 A

Drahtdurchmesser

0,8 - 1,6 mm / 0.032 - 0.063 inch

MTB 500i W/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)
C1 (EN ISO 14175)


100 % ED* / 500 A
100 % ED* / 500 A

Drahtdurchmesser

1,0 - 1,6 mm / 0.039 - 0.063 inch

 

MTB 700i W/R (TX, TXM)

Schweißstrom bei 10 min/40° C
M21 (EN ISO 14175)
C1 (EN ISO 14175)


100 % ED* / 700 A
100 % ED* / 500 A

Drahtdurchmesser

1,0 - 1,6 mm / 0.039 - 0.063 inch

 

 

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten

Verbindungs-Schlauchpakete

HP 70i

Schweißstrom bei 10 min / 40 °C
(104 °F)

40 % ED* / 400 A
60 % ED* / 365 A
100 % ED* / 320 A

 

 

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. Verbindungs-Schlauchpakete

HP 70i

Schweißstrom bei 10 min / 40 °C
(104 °F)

40 % ED* / 400 A
60 % ED* / 365 A
100 % ED* / 320 A

 

 

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. Verbindungs-Schlauchpakete

HP 95i

Schweißstrom bei 10 min / 40 °C
(104 °F)

40 % ED* / 500 A
60 % ED* / 450 A
100 % ED* / 360 A

 

 

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. Verbindungs-Schlauchpakete

HP 120i

Schweißstrom bei 10 min / 40 °C
(104 °F)

40 % ED* / 600 A
60 % ED* / 530 A
100 % ED* / 430 A

 

 

*
ED = Einschaltdauer
  1. Technische Daten
  2. Verbindungs-Schlauchpakete

HP 70i, HP PC Cable HD 70

Schweißstrom bei 10 min / 40 °C
(104 °F)

60 % ED* / 600 A
100 % ED* / 500 A

 

 

*
ED = Einschaltdauer