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    Fronius Smart Meter 50kA-3 Bedienungsanleitung

    Checkliste Installation
    Verkabelung
    Web-Interface konfigurieren
    Technische Daten

    Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Allgemeines

    Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gefertigt. Dennoch droht bei Fehlbedienung oder Missbrauch Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers.
    Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung des Gerätes zu tun haben, müssen
    • entsprechend qualifiziert sein,
    • Kenntnisse im Umgang mit Elektroinstallationen haben und
    • diese Bedienungsanleitung vollständig lesen und genau befolgen.

    Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.

    Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät
    • in lesbarem Zustand halten
    • nicht beschädigen
    • nicht entfernen
    • nicht abdecken, überkleben oder übermalen.

    Die Anschlussklemmen können hohe Temperaturen erreichen.

    Das Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Schutzeinrichtungen nicht voll funktionstüchtig, besteht die Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers

    Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.

    Schutzeinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.

    Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind aus dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung des Gerätes zu entnehmen.

    Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.

    Es geht um Ihre Sicherheit!

    1. Sicherheitsvorschriften

    Umgebungsbedingungen

    Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Qualifiziertes Personal

    Die Service-Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.

    Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.

    Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.

    Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden (gilt auch für Normteile).

    Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.

    Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Urheberrecht

    Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.

    Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
    Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Datensicherheit

    Der Anwender ist hinsichtlich Datensicherheit verantwortlich für:
    • die Datensicherung von Änderungen gegenüber den Werkseinstellungen,
    • das Speichern und Aufbewahren von persönlichen Einstellungen.

    Allgemein

    Ge­rä­te­be­schrei­bung

    Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.

    VORSICHT!

    Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise

    Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.

    Sicherheitshinweise beachten.

    Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.

    1. Allgemein

    Ge­rä­te­be­schrei­bung

    Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.

    VORSICHT!

    Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise

    Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.

    Sicherheitshinweise beachten.

    Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.

    1. Allgemein

    Informationen am Gerät

    Am Fronius Smart Meter befinden sich technische Daten, Kennzeichnungen und Sicherheitssymbole. Diese dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.

    Symbole am Leistungsschild:

    CE-Kennzeichnung
    Alle erforderlichen und einschlägigen Normen sowie Richtlinien im Rahmen der einschlägigen EU-Richtlinie werden eingehalten, sodass die Geräte mit dem CE-Kennzeichen ausgestattet sind.

    RCM (Regulatory Compliance Mark)
    Alle entsprechenden Regulierungsanforderungen in Australien und Neuseeland werden in Bezug auf Sicherheit und elektromagnetische Verträglichkeit sowie spezielle Anforderungen für funktechnische Geräte eingehalten.

    WEEE-Kennzeichnung
    Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht, müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr gebrauchtes Gerät bei Ihrem Händler zurückgeben oder holen Sie Informationen über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem ein. Ein Ignorieren dieser EU Direktive kann zu potentiellen Auswirkungen auf die Umwelt und Ihre Gesundheit führen!

    1. Allgemein

    Positionierung

    Der Fronius Smart Meter kann an zwei möglichen Standorten im System, am Einspeisepunkt und am Verbrauchspunkt, installiert werden.

    Positionierung am Einspeisepunkt
    Die Positionierung des Fronius Smart Meter am Einspeisepunkt.

    Positionierung am Verbrauchspunkt
    Die Positionierung des Fronius Smart Meter am Verbrauchspunkt.

    Installation

    Checkliste Installation

    Informationen zur Installation sind aus den nachfolgend verwiesenen Kapiteln zu entnehmen:
    1Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
    2Den Fronius Smart Meter montieren (siehe Montage auf Seite (→)).
    3Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten und Trenner anschließen (siehe Schutzbeschaltung auf Seite (→)).
    4Das Netzkabel mit dem Fronius Smart Meters verbinden (siehe Verkabelung auf Seite (→)).
    5Die Stromwandler auf den Leitern montieren. Sicherstellen, dass die Stromwandler in die richtige Richtung zeigen. Ein Pfeil zeigt entweder auf die Last oder die Quelle (öffentliches Netz) (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→)).
    6Stromwandler und Fronius Smart Meter verbinden (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→)).
    7Sicherstellen, dass die Phasen des Stromwandlers mit den Netzspannungs-Phasen übereinstimmen (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→)).
    8Den Nennstrom des Stromwandlers für jeden Zähler notieren. Diese Werte werden während des Setups benötigt.
    9Die Ausgangsklemmen des Fronius Smart Meters mit dem Fronius Wechselrichter verbinden (siehe Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen auf Seite (→)).
    10Erforderlichenfalls Abschlusswiderstände setzen (siehe Abschluss-Widerstände auf Seite (→)).
    11Durch Ziehen an jedem Draht und Stecker sicherstellen, dass diese sicher an den Klemmenblöcken angebracht sind.
    12Stromversorgung des Fronius Smart Meters einschalten.
    13Die Firmware-Version des Fronius Wechselrichters überprüfen. Um die Kompatibilität zwischen Wechselrichter und Fronius Smart Meter sicherzustellen, muss die Software stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Update kann über die Wechselrichter-Website oder über Solar.web gestartet werden.
    14Übersetzungsverhältnis der Strom- und Spannungswandler einstellen (siehe Übersetzungsverhältnis der Strom- und Spannungswandler am Fronius Smart Meter einstellen auf Seite (→)).
    15Falls mehrere Fronius Smart Meter im System verbaut sind, Adresse einstellen (siehe „Adresse einstellen“ unter Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)).
    16Zähler konfigurieren und in Betrieb nehmen (siehe Inbetriebnahme auf Seite (→)).
    1. Installation

    Checkliste Installation

    Informationen zur Installation sind aus den nachfolgend verwiesenen Kapiteln zu entnehmen:
    1Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
    2Den Fronius Smart Meter montieren (siehe Montage auf Seite (→)).
    3Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten und Trenner anschließen (siehe Schutzbeschaltung auf Seite (→)).
    4Das Netzkabel mit dem Fronius Smart Meters verbinden (siehe Verkabelung auf Seite (→)).
    5Die Stromwandler auf den Leitern montieren. Sicherstellen, dass die Stromwandler in die richtige Richtung zeigen. Ein Pfeil zeigt entweder auf die Last oder die Quelle (öffentliches Netz) (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→)).
    6Stromwandler und Fronius Smart Meter verbinden (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→)).
    7Sicherstellen, dass die Phasen des Stromwandlers mit den Netzspannungs-Phasen übereinstimmen (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→)).
    8Den Nennstrom des Stromwandlers für jeden Zähler notieren. Diese Werte werden während des Setups benötigt.
    9Die Ausgangsklemmen des Fronius Smart Meters mit dem Fronius Wechselrichter verbinden (siehe Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen auf Seite (→)).
    10Erforderlichenfalls Abschlusswiderstände setzen (siehe Abschluss-Widerstände auf Seite (→)).
    11Durch Ziehen an jedem Draht und Stecker sicherstellen, dass diese sicher an den Klemmenblöcken angebracht sind.
    12Stromversorgung des Fronius Smart Meters einschalten.
    13Die Firmware-Version des Fronius Wechselrichters überprüfen. Um die Kompatibilität zwischen Wechselrichter und Fronius Smart Meter sicherzustellen, muss die Software stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Update kann über die Wechselrichter-Website oder über Solar.web gestartet werden.
    14Übersetzungsverhältnis der Strom- und Spannungswandler einstellen (siehe Übersetzungsverhältnis der Strom- und Spannungswandler am Fronius Smart Meter einstellen auf Seite (→)).
    15Falls mehrere Fronius Smart Meter im System verbaut sind, Adresse einstellen (siehe „Adresse einstellen“ unter Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)).
    16Zähler konfigurieren und in Betrieb nehmen (siehe Inbetriebnahme auf Seite (→)).
    1. Installation

    Montage

    Der Fronius Smart Meter kann auf einer DIN-Hutschiene 35 mm montiert werden. Das Gehäuse hat eine Abmessung von 4 TE (Teileinheiten, max. 72 mm).

    1. Installation

    Schutzbeschaltung

    Der Fronius Smart Meter ist ein fest verkabeltes Gerät und benötigt eine Trenneinrichtung (Schutzschalter, Schalter oder Trenner) und einen Überstrom‑Schutz (Sicherungsautomat oder Leitungs‑Schutzschalter).

    Der Fronius Smart Meter verbraucht 10 - 30 mA, die Nennkapazität der Trenneinrichtungen und des Überstrom‑Schutzes wird durch die Drahtstärke, die Netzspannung und die erforderliche Unterbrechungskapazität bestimmt.

    • Trenneinrichtungen müssen in Sichtweite und möglichst nahe beim Fronius Smart Meter montiert und einfach zu bedienen sein.
    • Trenneinrichtungen müssen den Anforderungen von IEC 60947-1 und IEC 60947-3, sowie alle nationalen und lokalen Bestimmungen für elektrische Anlagen, erfüllen.
    • Überstrom‑Schutz verwenden, der für max. 63 A bemessen ist.
    • Verbundene Leitungs‑Schutzschalter zur Überwachung von mehr als einer Netzspannung verwenden.
    • Der Überstrom‑Schutz muss die Netz-Anschlussklemmen mit den Bezeichnungen L1, L2 und L3, schützen. In seltenen Fällen hat der Neutralleiter einen Überstrom‑Schutz, der gleichzeitig neutrale und nicht geerdete Leitungen unterbrechen muss.
    1. Installation

    Verkabelung

    WARNUNG!

    Gefahr durch Netzspannung.

    Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.

    Vor dem Anschließen der Netzspannungs-Eingänge an dem Fronius Smart Meter die Stromversorgung ausschalten.

    WICHTIG!
    Pro Schraubklemme nicht mehr als ein Kabel anschließen. Bei Bedarf Klemmenblöcke verwenden. Die Messeingänge der Stromwandler müssen, wie im Schaltbild eingezeichnet, einseitig geerdet werden.

    Anschlussquerschnitt:
    • Draht (starr): min. 0,05 mm² / max. 4 mm²
    • Draht (flexibel): min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm²
    • Empfohlenes Drehmoment: 0,5 Nm / max. 0,8 Nm

    Jede Spannungsleitung gemäß der unten stehenden Grafiken mit der Klemmleiste verbinden.

    1. Installation

    Auswahlkriterien für Stromwandler

    Allgemeines
    Keine Stromwandler mit einen Spannungsausgang verwenden.
    Stromwandler sind direktional. Wenn sie rückwärts oder mit vertauschten Drähten montiert werden, wird die gemessene Leistung negativ sein.

    Primärstrom
    Maximaler Strom pro Phase. Es soll ein Stromwandler gewählt werden, dessen Primärstrom über dem maximal zu erwartenden Strom pro Phase liegt. Je näher der zu erwartende Strom bei diesem Wert liegt, desto genauer ist die Messung.

    Sekundärstrom
    Der Stromwandler muss bei Nennstrom 1 oder 5 Ampere Wechselstrom liefern. Die Nenndaten des Stromwandlers sind im Stromwandler-Datenblatt angeführt.

    Leistung
    Der Fronius Smart Meter benötigt 0,3 VA zur Durchführung der Messung. Zusätzlich fallen an den Hin- und Rückleitungen Verluste an. Die Leistung des Stromwandlers muss größer als die Summe der Leistungen vom Fronius Smart Meter und den Leitungen sein. Je höher die Leistung, desto besser.

    Leitungswiderstände bei unterschiedlichen Querschnitten (Kupferleitung)

    Sekundärstrom
    [A]

    Querschnitt
    [mm²]

    Leitungswiderstände bei verschiedenen Leitungslängen (Hin- und Rückleitung)

    0,5 m

    1,0 m

    2,5 m

    5 m

    10 m

    5

    1,5

    0,3 VA

    0,6 VA

    1,5 VA

    2,9 VA

    5,8 VA

    5

    2,5

    0,2 VA

    0,4 VA

    0,9 VA

    1,8 VA

    3,6 VA

    5

    4

    -

    -

    0,6 VA

    1,1 VA

    2,2 VA

    Beispiel
    Die Länge der Hin- und Rückleitung (je 0,5 m) zwischen Fronius Smart Meter und Stromwandler beträgt insgesamt 1 m und hat einen Kupferkabel Querschnitt von 1,5 mm², der Leitungswiderstand beträgt somit laut oben stehender Tabelle 0,6 VA. Der Eigenverbrauch des Fronius Smart Meter beträgt 0,3 VA.
    Leitungswiderstand 0,6 VA + Eigenverbrauch 0,3 VA = 0,9 VA
    → Ein Stromwandler mit einer Leistung von 1 VA, 1,5 VA, 5 VA oder höher ist hier geeignet.

    Genauigkeitsklasse
    Klasse 1 oder besser (Kl. 0,5, Kl. 0,2, etc.) verwenden. Klasse 1 entspricht einer Abweichung von ± 1% des Sekundärstroms bei maximaler Leistung.

    Montage
    Starr oder aufklappbar.
    Starr ist meist preiswerter und weist oft bessere Leistungs- und Genauigkeitswerte auf. Klappbare Stromwandler können für das Anbringen am Leiter geöffnet werden. Um unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern, kann ein Kunststoff-Kabelbinder am Stromwandler befestigt werden. Klappbare Stromwandler können in ein System ohne Spannungsunterbrechung installiert werden.

    1. Installation

    Stromwandler anschließen

    • Darauf achten, dass die Stromwandler mit den Spannungsphasen übereinstimmen. Sicherstellen, dass der Stromwandler L1 den Strom auf der gleichen Phase misst, welche durch den Spannungseingang L1 überwacht wird. Selbiges gilt für die Phasen L2 und L3.
    • Sicherstellen, dass die Stromwandler in die richtige Richtung zeigen. Das Datenblatt des Stromwandlers beachten.

    Die Stromwandler am zu messenden Leiter befestigen und die Leitungen des Stromwandlers mit dem Fronius Smart Meter verbinden. Vor dem Abkoppeln spannungsführender Leiter immer die Stromversorgung ausschalten.

    Die Stromwandler werden an den Anschlüssen 1 und 3; 4 und 6; 7und 9 angeschlossen. Überlange Leitungen können erforderlichenfalls entsprechend gekürzt werden. Die Reihenfolge, in der die Phasen angeschlossen werden, beachten. Eine genaue Leistungsmessung ist nur gewährleistet, wenn die Netzspannungs-Phasen mit den Stromphasen übereinstimmen.

    1. Installation

    Geeignete Spannungswandler

    Geeignete Spannungswandler: Es dürfen ausschließlich Spannungswandler mit einem Spannungsbereich von 210 bis 440 V (Phase - Phase) verwendet werden. Die Spannungswandler müssen an den Klemmen 2, 5, 8 und 11 an Stelle der direkten Spannungsmessung angeschlossen werden.

    1. Installation

    Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen

    Fronius SnapINveter:
    Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters mit der Fronius Anlagenüberwachung im Wechselrichter verbinden. Es können mehrere Smart Meter im System verbaut werden, siehe Kapitel Multizähler-System - Fronius SnapINverter auf Seite (→)

    135 mit - verbinden.
    234 mit D- verbinden.
    333 mit D+ verbinden.

    Fronius GEN24 Wechselrichter:
    Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters mit der Modbus-Schnittstelle des Fronius GEN24 Wechselrichters verbinden. Es können mehrere Smart Meter im System verbaut werden, siehe Kapitel Multizähler-System - Fronius GEN24 Wechselrichter auf Seite (→)

    135 mit GND verbinden.
    234 mit M1- verbinden.
    333 mit M1+ verbinden.

    HINWEIS!

    Weitere Informationen zur erfolgreichen Inbetriebnahme.

    Folgende Hinweise zum Anschließen der Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter beachten.

    Kabel vom Typ CAT5 oder höher verwenden.

    Die maximale Kabellänge zwischen Fronius Wechselrichter und Fronius Smart Meter beträgt 300 Meter.

    Für zusammen gehörende Datenleitungen (D+, D- und M1+,M1-) ein gemeinsam verdrilltes Kabelpaar verwenden.

    Sind die Ausgangskabel nahe der Netzverkabelung, Drähte oder Kabel die auf 300 V bis 600 V ausgerichtet sind, verwenden (niemals weniger als die Betriebsspannung).

    Doppelt isolierte oder ummantelte Ausgangskabel verwenden, wenn sich diese in der Nähe von blanken Leitern befinden.

    Abgeschirmte Twisted-Pair-Kabel verwenden, um Störungen zu vermeiden.

    Die Ausgänge des Fronius Smart Meters sind galvanisch von gefährlichen Spannungen getrennt.

    1. Installation

    Abschluss-Widerstände - Symbolerklärung

    Wechselrichter im System
    z. B. Fronius Symo

    Zähler - Fronius Smart Meter
    Abschluss-Widerstand R 120 Ohm ist im Lieferumfang enthalten.

    Fronius- oder Drittanbieter-Gerät, Verbindung über Modbus RTU
    z. B. Fronius Ohmpilot, Batterie, etc.

    Abschluss-Widerstand
    R 120 Ohm

    1. Installation

    Abschluss-Widerstände

    Auf Grund von Interferenzen wird die Verwendung von Abschluss-Widerständen gemäß der nachfolgenden Übersicht für eine einwandfreie Funktion empfohlen.

    Option 1, Wechselrichter und Fronius Smart Meter
    Option 2, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU, Fronius Smart Meter und Wechselrichter, Abschlusswiderstand beim Smart Meter inaktiv
    Option 3, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU, Wechselrichter und Fronius Smart Meter,Abschlusswiderstand beim Wechselrichter inaktiv
    Option 4, Fronius Smart Meter, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU und Wechselrichter, Abschlusswiderstand beim Drittanbieter-Gerät inaktiv

    * Der Abschluss-Widerstand beim Fronius Smart Meter wird zwischen 33 und 34 hergestellt. Der Abschluss-Widerstand R 120 Ohm liegt dem Fronius Smart Meter bei.

    1. Installation

    Übersetzungsverhältnis der Strom- und Spannungswandler am Fronius Smart Meter einstellen

    Es ist ausschließlich das Übersetzungsverhältnis der Strom- und Spannungswandler einzustellen. Alle anderen Parameter sind schon vorab eingestellt.

    Passwort (0001):

    Übersetzungsverhältnis der Stromwandler1) (0001 - 99992)):

    Übersetzungsverhältnis der Spannungswandler1), 3) (001,0 - 500,02)):

    Passwort ändern und notieren4):

    1) WICHTIG! Bei Änderung des Übersetzungsverhältnisses werden die Zählerdaten im Fronius Smart Meter auf 0 zurückgesetzt.

    2) Übersetzungsverhältnis im Stromwandler x Übersetzungsverhältnis der Spannungswandler = max. 1 000 000

    3) Umstellung nur bei Verwendung von Spannungswandlern (Direkte Spannungsmessung Vt = 1).

    4) WICHTIG! Das Passwort kann nicht zurückgesetzt werden.

    1. Installation

    Multizähler-System - Symbolerklärung

    Stromnetz
    versorgt die Verbraucher im System, wenn nicht ausreichend Leistung von den PV-Modulen oder der Batterie zur Verfügung steht.

    Wechselrichter im System
    z. B. Fronius Primo, Fronius Symo etc.

    Verrechnungszähler
    misst die für die Abrechnung von Strommengen relevanten Messdaten (vor allem die Kilowattstunden von Netzbezug und Netzeinspeisung). Auf Basis der verrechnungsrelevanten Daten stellt der Stromlieferant einen Netzbezug in Rechnung und der Abnehmer des Überschusses vergütet die Netzeinspeisung.

    Primärzähler
    erfasst die Lastkurve des Systems und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit. Der Primärzähler steuert ebenfalls die dynamische Einspeiseregelung.

    Sekundärzähler
    erfasst die Lastkurve einzelner Erzeuger und Verbraucher (z. B. Waschmaschine, Lampen, Fernseher, Wärmepumpe etc.) im Verbrauchszweig und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit.

    Modbus RTU, Drittanbieter-Gerät
    z. B. Fronius Ohmpilot, Batterie etc.

    Verbraucher im System
    z. B. Waschmaschine, Lampen, Fernseher etc.

    Zusätzliche Verbraucher im System
    z. B. Wärmepumpe

    Zusätzliche Erzeuger im System
    z. B. Windkraftanlage

    Abschluss-Widerstand
    R 120 Ohm

    1. Installation

    Modbus Teilnehmer - Fronius SnapINverter

    An der Modbus Anschlussklemme können max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.

    WICHTIG!
    Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.

    Beispiel:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus

    1

    0

    1

    1

    1

    2

    1

    3

    1. Installation

    Multizähler-System - Fronius SnapINverter

    Wenn mehrere Fronius Smart Meter verbaut werden, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen können gemeinsam verwendet werden.

    WICHTIG!
    Max. 3 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstände auf Seite (→) zu installieren.

    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler im Verbrauchszweig
    Position des Primärzählers im Verbrauchszweig. *Abschlusswiderstand R 120 Ohm
    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler am Einspeisepunkt
    Position des Primärzählers am Einspeisepunkt. *Abschlusswiderstand R 120 Ohm
    Folgendes muss in einem Multizähler-System beachtet werden:
    • Jede Modbus-Adresse nur einmal vergeben.
    • Die Platzierung der Abschlusswiderstände für jeden Kanal individuell durchführen.
    1. Installation

    Modbus Teilnehmer - Fronius GEN24

    Die Eingänge M0 und M1 können frei gewählt werden. An der Modbus Anschlussklemme können auf den Eingängen M0 und M1 jeweils max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.

    WICHTIG!
    Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.

    Beispiel 1:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus 0
    (M0)

    0

    4

    0

    2

    0

    1

    Modbus 1
    (M1)

    1

    3

    Beispiel 2:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus 0
    (M0)

    1

    3

    Modbus 1
    (M1)

    0

    4

    0

    2

    0

    1

    1. Installation

    Multizähler-System - Fronius GEN24 Wechselrichter

    Werden mehrere Fronius Smart Meter verbaut, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Es können verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen gemeinsam verwendet werden.

    WICHTIG!
    Max. 7 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstände auf Seite (→) zu installieren.

    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler im Verbrauchszweig, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU am Wechselrichter angeschlossen.
    Position des Primärzählers im Verbrauchszweig. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler am Einspeisepunkt, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU am Wechselrichter angeschlossen.
    Position des Primärzählers am Einspeisepunkt. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    Folgendes muss in einem Multizähler-System beachtet werden:
    • Den Primärzähler und eine Batterie auf unterschiedliche Kanäle anschließen (empfohlen).
    • Die übrigen Modbus-Teilnehmer gleichmäßig verteilen.
    • Jede Modbus Adresse nur einmal vergeben.
    • Die Platzierung der Abschlusswiderstände für jeden Kanal individuell durchführen.
    1. Installation

    Menüstruktur

    Eine grafische Darstellung der Menüstruktur kann der im Lieferumfang enthaltenen Benutzerinformation entnommen werden.

    1. Installation

    Adresse des Fronius Smart Meters einstellen

    Symbol

    Name

    Event

    Funktion

    Prog

    1 x   

    erhöht den eingestellten Wert

    Page

    1 x   

    bewegt den Cursor

    Enter

    1 x   

    bestätigt die Eingabe

    1„Prog“ und „Page“ gleichzeitig drücken, um die Code-Eingabe aufzurufen.
    2Passwort „2633“ eingeben. Mit „Prog“ den Wert erhöhen und mit „Page“ zur nächsten Stelle wechseln.
    3„Prog“ und „Page“ wiederholt gleichzeitig drücken, um zum Menüpunkt „Addr“ (Adresse) zu wechseln.
    4Gewünschte Adresse einstellen.
    • Zulässige Werte: 1 - 14

    HINWEIS!

    Ausschließlich die Menüpunkte „Passwort“ und „Adresse“ konfigurieren.

     

    Der Parameter „Node A“ ist voreingestellt und darf nicht verändert werden.

    1. Installation

    Betriebs-Parameter Fronius Smart Meter ablesen

    Symbol

    Name

    Event

    Funktion

    Page

    1 x   

    weiter zur nächsten Anzeige

    Page

    5 Sekunden   

    Wert zurücksetzen / Menü wechseln

    Die folgenden Abbildungen sind symbolhafte Darstellungen. Die angezeigten Werte variieren bei jedem einzelnen Gerät.

    Anzeige

    Beschreibung

    Verbrauchte Gesamt-Wirkenergie

    Gesamt-Blindenergie

    Produzierte Gesamt-Wirkenergie

    Pfeiltaste 5 Sekunden drücken, um den Wert zurückzusetzen

    Teil-Blindenergie

    Pfeiltaste 5 Sekunden drücken, um den Wert zurückzusetzen

    maximaler Wirkleistungs-Mittelwert

    Pfeiltaste 5 Sekunden drücken, um den Wert zurückzusetzen

    Mittelwert Wirkleistung

    Spannungs- und Strom-Menü

    Pfeiltaste drücken und 2 Sekunden warten, bis die nächste Anzeige (Strom Phase L1) erscheint.

    Strom Phase L1

    Strom Phase L2

    Strom Phase L3

    Verkettete Spannung Phase L1-L2

    Verkettete Spannung Phase L2-L3

    Verkettete Spannung Phase L1-L3

    Wirkleistung

    Blindleistung

    Scheinleistung

    Inbetriebnahme

    Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme

    Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Verbindung zum Fronius Datamanager 2.0 herstellen

    Access Point:

    WiFi Access Point des Wechselrichters aktivieren:
    Ihr Browser kann diesen Film leider nicht anzeigen.
    1.
    Zu Einstellungen (Setup) navigieren.
    2.
    Zu WiFi Access Point navigieren.
    ✓Netzwerk und Passwort werden angezeigt.
    3.
    WiFi Access Point mit der Taste Enter    aktivieren.
    1Am Display des Wechselrichters das Menü Setup auswählen
    2Zu WiFi Access Point navigieren.
    ✓Netzwerk (SS) und Passwort (PW) werden angezeigt.
    3WiFi Access Point mit der Taste Enter    aktivieren.
    Verbindung vom WiFi Access Point des Wechselrichters zum PC herstellen:
    1Die Verbindung zum Wechselrichter in den Netzwerkeinstellungen herstellen (der Wechselrichter wird mit dem Namen „Fronius_240.XXXXXX“ angezeigt).
    2Passwort vom Display des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    3In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse http://192.168.250.181 eingeben und bestätigen.
    ✓Die Startseite des Fronius Datamanager 2.0 wird angezeigt.

    LAN:

    1Den Fronius Datamanager 2.0 und Computer mit einem LAN-Kabel verbinden.
    2Den Fronius Datamanager 2.0 IP-Switch auf Position ‚A‘ schalten.
    3In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse http://169.254.0.180 eingeben und bestätigen.
    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Fronius Smart Meter als Primärzähler konfigurieren

    1Die Webseite des Fronius Datamanagers aufrufen.
    - Webbrowser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Fronius Datamanagers eingeben und bestätigen.
    - Die Webseite des Fronius Datamanagers wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer „service“ und dem Service-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich „Zähler“ aufrufen.
    5Den Primärzähler in der Dropdown-Liste auswählen.
    6Auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken.
    7Im Pop-up-Fenster die Zählerposition des Zählers (Einspeisepunkt oder Verbrauchspunkt) einstellen. Weitere Informationen zur Position des Fronius Smart Meter unter Positionierung auf Seite (→).
    8Auf die Schaltfläche „Ok“ klicken, wenn der Status OK angezeigt wird. Wird der Status Zeitüberschreitung angezeigt, den Vorgang wiederholen.
    9Auf die Schaltfläche    klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter ist als Primärzähler konfiguriert.

    In dem Menübereich „Aktuelle Gesamtansicht“ wird die Leistung der PV-Module, der Eigenverbrauch, die Netzeinspeisung und Batterieladung (falls vorhanden) angezeigt.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Fronius Smart Meter als Sekundärzähler konfigurieren

    1die Webseite des Fronius Datamanagers aufrufen.
    - Webbrowser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Fronius Datamanagers eingeben und bestätigen.
    - Die Webseite des Fronius Datamanagers wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer „service“ und dem Service-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich „Zähler“ aufrufen.
    5Den Sekundärzähler in der Dropdown-Liste auswählen.
    6Auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
    7Den Namen des Sekundärzählers im Eingabefeld „Bezeichnung“ eingeben.
    8Im Eingabefeld „Modbus Adresse“ die zuvor vergebene Adresse eingeben.
    9Die Beschreibung des Zählers ergänzen.
    10Auf die Schaltfläche    klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter ist als Sekundärzähler konfiguriert.

    1. Inbetriebnahme

    Fronius GEN24 Wechselrichter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Installation mit dem Browser

    WLAN:

    1Den Access Point durch Berühren des Sensors    öffnen
    ✓Kommunikations-LED blinkt blau.
    2Die Verbindung zum Wechselrichter in den Netzwerkeinstellungen herstellen (der Wechselrichter wird mit dem Namen „FRONIUS_“ und der Seriennummer des Geräts angezeigt).
    3Das Passwort vom Leistungsschild eingeben und bestätigen.
    WICHTIG!
    Für die Passwort-Eingabe unter Windows 10 muss zuerst der Link „Verbindung stattdessen unter Verwendung eines Netzwerksicherheitsschlüssel“ aktiviert werden, um die Verbindung mit dem Passwort herstellen zu können.
    4In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 192.168.250.181 eingeben und bestätigen. Der Installationsassistent wird geöffnet.
    5Dem Installationsassistenten in den einzelnen Bereichen folgen und die Installation abschließen.
    6Die Systemkomponenten im Fronius Solar.web hinzufügen und die PV-Anlage in Betrieb nehmen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    Ethernet:

    1Die Verbindung zum Wechselrichter (LAN1) mit einem Netzwerkkabel (CAT5 STP oder höher) herstellen.
    2Den Access Point durch Berühren des Sensors 1x    öffnen
    ✓Kommunikations-LED blinkt blau.
    3In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 169.254.0.180 eingeben und bestätigen. Der Installationsassistent wird geöffnet.
    4Dem Installationsassistenten in den einzelnen Bereichen folgen und die Installation abschließen.
    5Die Systemkomponenten im Fronius Solar.web hinzufügen und die PV-Anlage in Betrieb nehmen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Fronius Smart Meter als Primärzähler konfigurieren

    1Webseite des Wechselrichters aufrufen.
    - Webbrowser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    - Die Webseite des Wechselrichters wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche „Gerätekonfiguration“ klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer „Techniker“ und dem Techniker-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich „Komponenten“ aufrufen.
    5Auf die Schaltfläche „Komponenten hinzufügen“ klicken.
    6In der Dropdown-Liste „Position“ die Position des Zählers (Einspeisepunkt oder Verbrauchspunkt) einstellen. Weitere Informationen zur Position des Fronius Smart Meter unter Positionierung auf Seite (→).
    7Auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
    8Auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter ist als Primärzähler konfiguriert.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Fronius Smart Meter als Sekundärzähler konfigurieren

    1Webseite des Wechselrichters aufrufen.
    - Webbrowser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    - Die Webseite des Wechselrichters wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche „Gerätekonfiguration“ klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer „Techniker“ und dem Techniker-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich „Komponenten“ aufrufen.
    5Auf die Schaltfläche „Komponenten hinzufügen“ klicken.
    6In der Dropdown-Liste „Position“ den Zählertyp (Erzeuger-/Verbraucherzähler) auswählen.
    7Im Eingabefeld „Modbus Adresse“ die zuvor vergebene Adresse eingeben.
    8Im Eingabefeld „Name“ den Namen des Zählers eingeben.
    9In der Dropdown-Liste „Kategorie“ die Kategorie (Erzeuger oder Verbraucher) auswählen.
    10Auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
    11Auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter ist als Sekundärzähler konfiguriert.

    Technische Daten

    Technische Daten

    Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
    Parity bit: keines
    Softwareversion: Datamanager 3.7.2 / Energypackage 1.3.3

    Eingang

    Nennspannung dreiphasig
    Arbeitsbereich

    400 - 415 V
    363...457 V

    Nennspannung einphasig
    Arbeitsbereich

    230 - 240 V
    210...264 V

    Spannungswandlerübersetzung (kVT)

    1...1500,0
    z.B. VT 20000/400V kVT = 50
    für Direktanschluss, gilt kVT = 1

    Eigenverbrauch - Spannungspfad (max. Spannung)

    4,5 VA (1,85 W) bei 440 V

    Nennfrequenz
    Toleranz

    50 - 60 Hz
    47...63 Hz

    Nennstrom, lb

    1 A + 5 A

    Maximalstrom, Imax

    6 A

    Startstrom

    20 mA

    Stromwandlerübersetzung (kCT)

    1...9.999
    z.B. TC 800/5A kCT = 160

    Überlast kurzzeitig (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    20 lmax / 0,5 s

    Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom)

    0,3 W für Phase

    Maximalwert kVT x kCT

    5.000.000 (CT/1A) o. 1.000.000 (CT/5A)

    Stromverzerrungsfaktor

    gem. EN/IEC 62053-21

    Leistungsfaktor
    Arbeitsbereich (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    aktiv cosφ 0,5 ind...0,8 cap,
    reaktiv sinφ 0,5 ind...0,5 cap

    Energie

    Max. Anzeige

    gem. Tabelle

    Auflösung

    gem. Tabelle

    LED-Anzeige

    1 imp / 0,1 Wh

    Genauigkeit Wirkenergie
    (EN/IEC 62053-21)

    Klasse 1

    Genauigkeit Blindenergie
    (EN/IEC 62053-23)

    Klasse 2

    Ansprechzeit nach dem Einschalten
    (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    < 5 s

    kCT x kVT

    Maximale Anzeige

     

    Auflösung

    1...9,9

    9 9 9 9 9 9 , 9 9

    kWh / kvarh

    10 Wh / varh

    10...99,9

    9 9 9 9 9 9 9 , 9

    kWh / kvarh

    100 Wh / varh

    100...999,9

    9 9 9 9 9 9 9 9

    kWh / kvarh

    1 kWh / varh

    1000...9999,9

    9 9 9 9 9 9 , 9 9

    MWh / kvarh

    10 kWh / varh

    ≥ 10000

    9 9 9 9 9 9 9 , 9

    MWh / kvarh

    100 kWh / varh

    Leistungsmittelwert

    Messgröße

    Wirkleistung

    Berechnung

    Mittelwert über eingestellte Zeitperiode

    Integrationszeit

    5 / 8 / 10 / 15 / 20 / 30 / 60 Minuten

    Betriebsstundenzähler

    Betriebsstundenzähler

    Stunden und Minuten

    Auflösung

    7-stellig (5 Stunden + 2 Minuten)

    Max. Anzeige

    99.999 h 59 min

    Zählung Start

    Wirkleistung 3-Phase

    Programmierbare Werte

    0,10...50% Pn

    Wirkleistung 3-Phase

    gem. 400 V 5 A - 3464 W

    Betriebsstundenzähler Reset

    über Tastatur zugänglich oder gesperrt

    Ausgang

    Energie Puls
    Pulsausgang kompatibel mit S0 EN/IEC 62053-31
    Optorelais mit Schließerkontakt SPST-NO, potentialfrei

    Kontaktlast

    110 V dc/ac - 50 mA

    zuweisbare Energie

    Wirk- oder Blindenergie

    Impulswertigkeit

    10 Wh (Varh) - 100 Wh (Varh) - 1 kWh (kVarh) -10 kWh (kVarh) - 100 kWh (kVarh) - 1000 kWh (kVarh)

    Impulsdauer

    50 - 100 - 150 - 200 - 300 - 400 - 500 ms

    Kommunikation RS485
    Galvanisch getrennt von Eingang und Hilfsspannung

    Standard

    RS485 - 3 Leiter

    Übertragung

    seriell, asynchron

    Protokoll

    Modbus RTU

    Adressen

    1...255

    Bitanzahl

    8

    Stopbit

    1

    Paritätsbit

    none - even - odd

    Baudrate

    4800 - 9600 - 19200 bit/s

    Antwortzeit

    ≤ 200 ms

    Isolation (EN/IEC 62052-11, 62053-21)

    Installationskategorie

    III

    Verschmutzungsgrad

    2

    Isolationsspannung

    300 V Phase-Neutral

    Stoßspannungsfestigkeit
    Prüfkreis

    5 kV 1,2/60 µs
    Spannungseingang, Stromeingang, Impulsausgang, Kommunikation

    Prüfspannung
    Prüfkreis

    2,75 kV R.M.S. 50 Hz / 1 min
    Spannungseingang, Stromeingang, Impulsausgang, Kommunikation

    Prüfspannung
    Prüfkreis

    4 kV R.M.S. 50 Hz / 1 min
    alle Kreise und Erde

    Elektromagnetische Verträglichkeit

    Test gem. EN/IEC 62052-11

     

    Arbeitsbedingungen

    Referenztemperatur

    23° C (+- 2° C)

    Arbeitsbereich

    -5...55° C

    Grenztemperatur für Lagerung und Transport

    -25...70° C

    Tropenausführung

     

    Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschrankes)

    ≤ 2,8 W

    Gehäuse

    Gehäuse

    4 TE nach DIN 43880

    Plombierbare Front und Klemmenabdeckung

     

    Anschluss

    Schraubanschluss

    Befestigung

    schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm

    Gehäusematerial

    Polycarbonat, selbstverlöschend

    Schutzart (EN60529)

    IP54 Front, IP20 Anschlüsse

    Gewicht

    260 Gramm

    Schraubklemmen

    Messeingang

    Draht (starr)

    min. 0,05 mm² / max. 4 mm²

    Draht (flexibel)

    min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    0,5 Nm / max. 0,8 Nm

    Ausgang

    Draht (starr)

    min. 0,05 mm² / max. 4 mm²

    Draht (flexibel)

    min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    0,5 Nm / max. 0,8 Nm

    1. Technische Daten

    Technische Daten

    Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
    Parity bit: keines
    Softwareversion: Datamanager 3.7.2 / Energypackage 1.3.3

    Eingang

    Nennspannung dreiphasig
    Arbeitsbereich

    400 - 415 V
    363...457 V

    Nennspannung einphasig
    Arbeitsbereich

    230 - 240 V
    210...264 V

    Spannungswandlerübersetzung (kVT)

    1...1500,0
    z.B. VT 20000/400V kVT = 50
    für Direktanschluss, gilt kVT = 1

    Eigenverbrauch - Spannungspfad (max. Spannung)

    4,5 VA (1,85 W) bei 440 V

    Nennfrequenz
    Toleranz

    50 - 60 Hz
    47...63 Hz

    Nennstrom, lb

    1 A + 5 A

    Maximalstrom, Imax

    6 A

    Startstrom

    20 mA

    Stromwandlerübersetzung (kCT)

    1...9.999
    z.B. TC 800/5A kCT = 160

    Überlast kurzzeitig (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    20 lmax / 0,5 s

    Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom)

    0,3 W für Phase

    Maximalwert kVT x kCT

    5.000.000 (CT/1A) o. 1.000.000 (CT/5A)

    Stromverzerrungsfaktor

    gem. EN/IEC 62053-21

    Leistungsfaktor
    Arbeitsbereich (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    aktiv cosφ 0,5 ind...0,8 cap,
    reaktiv sinφ 0,5 ind...0,5 cap

    Energie

    Max. Anzeige

    gem. Tabelle

    Auflösung

    gem. Tabelle

    LED-Anzeige

    1 imp / 0,1 Wh

    Genauigkeit Wirkenergie
    (EN/IEC 62053-21)

    Klasse 1

    Genauigkeit Blindenergie
    (EN/IEC 62053-23)

    Klasse 2

    Ansprechzeit nach dem Einschalten
    (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    < 5 s

    kCT x kVT

    Maximale Anzeige

     

    Auflösung

    1...9,9

    9 9 9 9 9 9 , 9 9

    kWh / kvarh

    10 Wh / varh

    10...99,9

    9 9 9 9 9 9 9 , 9

    kWh / kvarh

    100 Wh / varh

    100...999,9

    9 9 9 9 9 9 9 9

    kWh / kvarh

    1 kWh / varh

    1000...9999,9

    9 9 9 9 9 9 , 9 9

    MWh / kvarh

    10 kWh / varh

    ≥ 10000

    9 9 9 9 9 9 9 , 9

    MWh / kvarh

    100 kWh / varh

    Leistungsmittelwert

    Messgröße

    Wirkleistung

    Berechnung

    Mittelwert über eingestellte Zeitperiode

    Integrationszeit

    5 / 8 / 10 / 15 / 20 / 30 / 60 Minuten

    Betriebsstundenzähler

    Betriebsstundenzähler

    Stunden und Minuten

    Auflösung

    7-stellig (5 Stunden + 2 Minuten)

    Max. Anzeige

    99.999 h 59 min

    Zählung Start

    Wirkleistung 3-Phase

    Programmierbare Werte

    0,10...50% Pn

    Wirkleistung 3-Phase

    gem. 400 V 5 A - 3464 W

    Betriebsstundenzähler Reset

    über Tastatur zugänglich oder gesperrt

    Ausgang

    Energie Puls
    Pulsausgang kompatibel mit S0 EN/IEC 62053-31
    Optorelais mit Schließerkontakt SPST-NO, potentialfrei

    Kontaktlast

    110 V dc/ac - 50 mA

    zuweisbare Energie

    Wirk- oder Blindenergie

    Impulswertigkeit

    10 Wh (Varh) - 100 Wh (Varh) - 1 kWh (kVarh) -10 kWh (kVarh) - 100 kWh (kVarh) - 1000 kWh (kVarh)

    Impulsdauer

    50 - 100 - 150 - 200 - 300 - 400 - 500 ms

    Kommunikation RS485
    Galvanisch getrennt von Eingang und Hilfsspannung

    Standard

    RS485 - 3 Leiter

    Übertragung

    seriell, asynchron

    Protokoll

    Modbus RTU

    Adressen

    1...255

    Bitanzahl

    8

    Stopbit

    1

    Paritätsbit

    none - even - odd

    Baudrate

    4800 - 9600 - 19200 bit/s

    Antwortzeit

    ≤ 200 ms

    Isolation (EN/IEC 62052-11, 62053-21)

    Installationskategorie

    III

    Verschmutzungsgrad

    2

    Isolationsspannung

    300 V Phase-Neutral

    Stoßspannungsfestigkeit
    Prüfkreis

    5 kV 1,2/60 µs
    Spannungseingang, Stromeingang, Impulsausgang, Kommunikation

    Prüfspannung
    Prüfkreis

    2,75 kV R.M.S. 50 Hz / 1 min
    Spannungseingang, Stromeingang, Impulsausgang, Kommunikation

    Prüfspannung
    Prüfkreis

    4 kV R.M.S. 50 Hz / 1 min
    alle Kreise und Erde

    Elektromagnetische Verträglichkeit

    Test gem. EN/IEC 62052-11

     

    Arbeitsbedingungen

    Referenztemperatur

    23° C (+- 2° C)

    Arbeitsbereich

    -5...55° C

    Grenztemperatur für Lagerung und Transport

    -25...70° C

    Tropenausführung

     

    Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschrankes)

    ≤ 2,8 W

    Gehäuse

    Gehäuse

    4 TE nach DIN 43880

    Plombierbare Front und Klemmenabdeckung

     

    Anschluss

    Schraubanschluss

    Befestigung

    schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm

    Gehäusematerial

    Polycarbonat, selbstverlöschend

    Schutzart (EN60529)

    IP54 Front, IP20 Anschlüsse

    Gewicht

    260 Gramm

    Schraubklemmen

    Messeingang

    Draht (starr)

    min. 0,05 mm² / max. 4 mm²

    Draht (flexibel)

    min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    0,5 Nm / max. 0,8 Nm

    Ausgang

    Draht (starr)

    min. 0,05 mm² / max. 4 mm²

    Draht (flexibel)

    min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    0,5 Nm / max. 0,8 Nm

    1. Technische Daten

    Fronius Werksgarantie

    Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.

    Um die volle Garantielaufzeit für Ihr neu installiertes Fronius-Produkt zu erhalten, registrieren Sie sich bitte unter www.solarweb.com.