Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Anschlussklemmen können hohe Temperaturen erreichen.
Das Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Schutzeinrichtungen nicht voll funktionstüchtig, besteht die Gefahr fürNicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.
Schutzeinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.
Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind aus dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung des Gerätes zu entnehmen.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Die Service-Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.
Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden (gilt auch für Normteile).
Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.
Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.
Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise
Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.
Sicherheitshinweise beachten.
Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.
Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise
Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.
Sicherheitshinweise beachten.
Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
Am Fronius Smart Meter befinden sich technische Daten, Kennzeichnungen und Sicherheitssymbole. Diese dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.
Symbole am Leistungsschild: | |
CE-Kennzeichnung | |
RCM (Regulatory Compliance Mark) | |
WEEE-Kennzeichnung |
Der Fronius Smart Meter kann an zwei möglichen Standorten im System, am Einspeisepunkt und am Verbrauchspunkt, installiert werden.
Positionierung am Einspeisepunkt
Die Positionierung des Fronius Smart Meter am Einspeisepunkt.
Positionierung am Verbrauchspunkt
Die Positionierung des Fronius Smart Meter am Verbrauchspunkt.
Der Fronius Smart Meter kann auf einer DIN-Hutschiene 35 mm montiert werden. Das Gehäuse hat eine Abmessung von 4 TE (Teileinheiten, max. 72 mm).
Der Fronius Smart Meter ist ein fest verkabeltes Gerät und benötigt eine Trenneinrichtung (Schutzschalter, Schalter oder Trenner) und einen Überstrom‑Schutz (Sicherungsautomat oder Leitungs‑Schutzschalter).
Der Fronius Smart Meter verbraucht 10 - 30 mA, die Nennkapazität der Trenneinrichtungen und des Überstrom‑Schutzes wird durch die Drahtstärke, die Netzspannung und die erforderliche Unterbrechungskapazität bestimmt.
Gefahr durch Netzspannung.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor dem Anschließen der Netzspannungs-Eingänge an dem Fronius Smart Meter die Stromversorgung ausschalten.
WICHTIG!
Pro Schraubklemme nicht mehr als ein Kabel anschließen. Bei Bedarf Klemmenblöcke verwenden. Es ist eine dem Querschnitt der Leitung entsprechende Absicherung zu verwenden.
Jede Spannungsleitung gemäß der unten stehenden Grafik mit der Klemmleiste verbinden.
Fronius SnapINveter:
Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters mit der Fronius Anlagenüberwachung im Wechselrichter verbinden. Es können mehrere Smart Meter im System verbaut werden, siehe Kapitel Multizähler-System - Fronius SnapINverter auf Seite (→)
Fronius GEN24 Wechselrichter:
Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters mit der Modbus-Schnittstelle des Fronius GEN24 Wechselrichters verbinden. Es können mehrere Smart Meter im System verbaut werden, siehe Kapitel Multizähler-System - Fronius GEN24 Wechselrichter auf Seite (→)
Weitere Informationen zur erfolgreichen Inbetriebnahme.
Folgende Hinweise zum Anschließen der Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter beachten.
Kabel vom Typ CAT5 oder höher verwenden.
Die maximale Kabellänge zwischen Fronius Wechselrichter und Fronius Smart Meter beträgt 300 Meter.
Für zusammen gehörende Datenleitungen (D+, D- und M1+,M1-) ein gemeinsam verdrilltes Kabelpaar verwenden.
Sind die Ausgangskabel nahe der Netzverkabelung, Drähte oder Kabel die auf 300 V bis 600 V ausgerichtet sind, verwenden (niemals weniger als die Betriebsspannung).
Doppelt isolierte oder ummantelte Ausgangskabel verwenden, wenn sich diese in der Nähe von blanken Leitern befinden.
Abgeschirmte Twisted-Pair-Kabel verwenden, um Störungen zu vermeiden.
Die Ausgänge des Fronius Smart Meters sind galvanisch von gefährlichen Spannungen getrennt.
Wechselrichter im System | |
Zähler - Fronius Smart Meter | |
Fronius- oder Drittanbieter-Gerät, Verbindung über Modbus RTU | |
Abschluss-Widerstand |
Auf Grund von Interferenzen wird die Verwendung von Abschluss-Widerständen gemäß der nachfolgenden Übersicht für eine einwandfreie Funktion empfohlen.
* Der Abschluss-Widerstand beim Fronius Smart Meter wird zwischen A und B hergestellt. Der Abschluss-Widerstand R 120 Ohm liegt dem Fronius Smart Meter bei.
Stromnetz | |
Wechselrichter im System | |
Verrechnungszähler | |
Primärzähler | |
Sekundärzähler | |
Modbus RTU, Drittanbieter-Gerät | |
Verbraucher im System | |
Zusätzliche Verbraucher im System | |
Zusätzliche Erzeuger im System | |
Abschluss-Widerstand |
An der Modbus Anschlussklemme können max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.
WICHTIG!
Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.
Beispiel:
Eingang | Batterie | Fronius | Anzahl | Anzahl |
---|---|---|---|---|
Modbus | 1 | 0 | ||
1 | 1 | |||
1 | 2 | |||
1 | 3 |
Wenn mehrere Fronius Smart Meter verbaut werden, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen können gemeinsam verwendet werden.
WICHTIG!
Max. 3 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstände auf Seite (→) zu installieren.
Die Eingänge M0 und M1 können frei gewählt werden. An der Modbus Anschlussklemme können auf den Eingängen M0 und M1 jeweils max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.
WICHTIG!
Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.
Beispiel 1:
Eingang | Batterie | Fronius | Anzahl | Anzahl |
---|---|---|---|---|
Modbus 0 | 0 | 4 | ||
0 | 2 | |||
0 | 1 | |||
Modbus 1 | 1 | 3 |
Beispiel 2:
Eingang | Batterie | Fronius | Anzahl | Anzahl |
---|---|---|---|---|
Modbus 0 | 1 | 3 | ||
Modbus 1 | 0 | 4 | ||
0 | 2 | |||
0 | 1 |
Werden mehrere Fronius Smart Meter verbaut, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Es können verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen gemeinsam verwendet werden.
WICHTIG!
Max. 7 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstände auf Seite (→) zu installieren.
Eine grafische Darstellung der Menüstruktur kann der im Lieferumfang enthaltenen Benutzerinformation entnommen werden.
Symbol | Name | Event | Funktion |
---|---|---|---|
Prog | 1 x | erhöht den eingestellten Wert | |
Page | 1 x | bewegt den Cursor | |
Enter | 1 x | bestätigt die Eingabe |
Symbol | Name | Event | Funktion |
---|---|---|---|
Page | 1 x | weiter zur nächsten Anzeige | |
Page | 2 Sekunden | Wert zurücksetzen / Menü wechseln |
Die folgenden Abbildungen sind symbolhafte Darstellungen. Die angezeigten Werte variieren bei jedem einzelnen Gerät.
Anzeige | Beschreibung |
---|---|
Verbrauchte Gesamt-Wirkenergie | |
Gesamt-Blindenergie | |
Wirkenergie Einspeisung Total | |
maximaler Wirkleistungs-Mittelwert Pfeiltaste 2 Sekunden drücken, um den Wert zurückzusetzen | |
Mittelwert Wirkleistung | |
Spannungs- und Strom-Menü Pfeiltaste drücken und 2 Sekunden warten, bis die nächste Anzeige (Strom Phase L1) erscheint. | |
Strom Phase L1 | |
Strom Phase L2 | |
Strom Phase L3 | |
Spannung Phase L1 | |
Spannung Phase L2 | |
Spannung Phase L3 | |
Wirkleistung | |
Blindleistung | |
Scheinleistung | |
Wirkleistung Phase L1 | |
Wirkleistung Phase L2 | |
Wirkleistung Phase L3 | |
Blindleistung Phase L1 | |
Blindleistung Phase L2 | |
Blindleistung Phase L3 | |
Leistungsfaktor Phase L1 | |
Leistungsfaktor Phase L2 | |
Leistungsfaktor Phase L3 | |
Frequenz / Leistungsfaktor |
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
Access Point:
LAN:
Der Fronius Smart Meter ist als Primärzähler konfiguriert.
In dem Menübereich „Aktuelle Gesamtansicht“ wird die Leistung der PV-Module, der Eigenverbrauch, die Netzeinspeisung und Batterieladung (falls vorhanden) angezeigt.
Der Fronius Smart Meter ist als Sekundärzähler konfiguriert.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
WLAN:
Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.
Ethernet:
Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.
Der Fronius Smart Meter ist als Primärzähler konfiguriert.
Der Fronius Smart Meter ist als Sekundärzähler konfiguriert.
Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
Parity bit: keines
Softwareversion: Datamanager 3.7.2 / Energypackage 1.3.3
Eingang | |
---|---|
Nennspannung (4-Leiter) | 230 - 400 V |
Leistungsaufnahme im Spannungspfad (max. Spannung) | 2,2 VA (1,5 W) dreiphase |
Nennfrequenz | 50 - 60 Hz |
Nennstrom, lb | 10 A |
Maximalstrom, Imax | 63 A |
Startstrom | 40 mA |
Überlast kurzzeitig (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23) | 20 lmax / 0,5 s |
Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom) | 1,5 W für Phase |
Leistungsfaktor | aktiv cosφ 0,5 ind...0,8 cap, |
Stromverzerrungsfaktor | gem. EN 50470 |
Ausgang | |
---|---|
Kommunikation RS485 | |
Standard | RS485 - 3 Leiter |
Übertragung | seriell, asynchron |
Protokoll | kompatibel zu Modbus RTU |
Adressen | 1...255 |
Bitanzahl | 8 |
Stopbit | 1 |
Paritätsbit | none - odd - even |
Baudrate | 4800 - 9600 - 19200 bit/s |
Antwortzeit | ≤ 200 ms |
Isolation (EN/IEC 62052-11, 62053-21) | |
---|---|
Installationskategorie | III |
Verschmutzungsgrad | 2 |
Isolationsspannung | 300 V Phase-Neutral |
Elektromagnetische Verträglichkeit | |
---|---|
Emissionstest | gem. EN/IEC 62052-11, EN50470 |
Immunitätstest | gem. EN/IEC 62052-11, EN50470 |
Arbeitsbedingungen | |
---|---|
Referenztemperatur | 23° C (±2° C) |
Arbeitsbereich | -25...55° C |
Grenztemperatur für Lagerung und Transport | -40...70° C |
Tropenausführung |
|
Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschrankes) | ≤ 6 W |
mechanische Umgebung | M1 |
Gehäuse | |
---|---|
Gehäuse | 4 TE nach DIN 43880 |
Plombierbare Front und Klemmenabdeckung |
|
Anschluss | Schraubanschluss |
Befestigung | schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm |
Gehäusematerial | Polycarbonat, selbstverlöschend |
Schutzart (EN60529) | IP51 Front, IP20 Anschlüsse |
Gewicht | 260 Gramm |
Schraubklemmen | |
---|---|
Messeingang | |
Draht (starr) | min. 1 mm² / max. 16 mm² |
Draht (flexibel) | min. 1 mm² / max. 10 mm² |
Empfohlenes Drehmoment | 1,2 Nm / max. 1,4 Nm |
Ausgang | |
Draht (starr) | min. 0,05 mm² / max. 4 mm² |
Draht (flexibel) | min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm² |
Empfohlenes Drehmoment | 0,5 Nm / max. 0,8 Nm |
Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
Parity bit: keines
Softwareversion: Datamanager 3.7.2 / Energypackage 1.3.3
Eingang | |
---|---|
Nennspannung (4-Leiter) | 230 - 400 V |
Leistungsaufnahme im Spannungspfad (max. Spannung) | 2,2 VA (1,5 W) dreiphase |
Nennfrequenz | 50 - 60 Hz |
Nennstrom, lb | 10 A |
Maximalstrom, Imax | 63 A |
Startstrom | 40 mA |
Überlast kurzzeitig (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23) | 20 lmax / 0,5 s |
Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom) | 1,5 W für Phase |
Leistungsfaktor | aktiv cosφ 0,5 ind...0,8 cap, |
Stromverzerrungsfaktor | gem. EN 50470 |
Ausgang | |
---|---|
Kommunikation RS485 | |
Standard | RS485 - 3 Leiter |
Übertragung | seriell, asynchron |
Protokoll | kompatibel zu Modbus RTU |
Adressen | 1...255 |
Bitanzahl | 8 |
Stopbit | 1 |
Paritätsbit | none - odd - even |
Baudrate | 4800 - 9600 - 19200 bit/s |
Antwortzeit | ≤ 200 ms |
Isolation (EN/IEC 62052-11, 62053-21) | |
---|---|
Installationskategorie | III |
Verschmutzungsgrad | 2 |
Isolationsspannung | 300 V Phase-Neutral |
Elektromagnetische Verträglichkeit | |
---|---|
Emissionstest | gem. EN/IEC 62052-11, EN50470 |
Immunitätstest | gem. EN/IEC 62052-11, EN50470 |
Arbeitsbedingungen | |
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Referenztemperatur | 23° C (±2° C) |
Arbeitsbereich | -25...55° C |
Grenztemperatur für Lagerung und Transport | -40...70° C |
Tropenausführung |
|
Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschrankes) | ≤ 6 W |
mechanische Umgebung | M1 |
Gehäuse | |
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Gehäuse | 4 TE nach DIN 43880 |
Plombierbare Front und Klemmenabdeckung |
|
Anschluss | Schraubanschluss |
Befestigung | schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm |
Gehäusematerial | Polycarbonat, selbstverlöschend |
Schutzart (EN60529) | IP51 Front, IP20 Anschlüsse |
Gewicht | 260 Gramm |
Schraubklemmen | |
---|---|
Messeingang | |
Draht (starr) | min. 1 mm² / max. 16 mm² |
Draht (flexibel) | min. 1 mm² / max. 10 mm² |
Empfohlenes Drehmoment | 1,2 Nm / max. 1,4 Nm |
Ausgang | |
Draht (starr) | min. 0,05 mm² / max. 4 mm² |
Draht (flexibel) | min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm² |
Empfohlenes Drehmoment | 0,5 Nm / max. 0,8 Nm |
Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.
Um die volle Garantielaufzeit für Ihr neu installiertes Fronius-Produkt zu erhalten, registrieren Sie sich bitte unter www.solarweb.com.