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    Fronius Smart Meter 63A-1

    Checkliste Installation
    Verkabelung
    Web-Interface konfigurieren
    Technische Daten

    Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    Allgemeines

    Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gefertigt. Dennoch droht bei Fehlbedienung oder Missbrauch Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers.
    Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung des Gerätes zu tun haben, müssen
    • entsprechend qualifiziert sein,
    • Kenntnisse im Umgang mit Elektroinstallationen haben und
    • diese Bedienungsanleitung vollständig lesen und genau befolgen.

    Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.

    Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät
    • in lesbarem Zustand halten
    • nicht beschädigen
    • nicht entfernen
    • nicht abdecken, überkleben oder übermalen.

    Die Anschlussklemmen können hohe Temperaturen erreichen.

    Das Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Schutzeinrichtungen nicht voll funktionstüchtig, besteht die Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers

    Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.

    Schutzeinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.

    Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind aus dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung des Gerätes zu entnehmen.

    Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.

    Es geht um Ihre Sicherheit!

    Um­ge­bungs­be­din­gun­gen

    Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

    Qualifiziertes Personal

    Die Service-Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.

    Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.

    Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.

    Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden (gilt auch für Normteile).

    Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.

    Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.

    Urheberrecht

    Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.

    Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Der Inhalt der Bedienungsanleitung begründet keinerlei Ansprüche seitens des Käufers. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.

    Datensicherheit

    Für die Datensicherung von Änderungen gegenüber den Werkseinstellungen ist der Anwender verantwortlich. Im Falle gelöschter persönlicher Einstellungen haftet der Hersteller nicht.

    Allgemein

    Ge­rä­te­be­schrei­bung

    Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve des Haushalts. Gemeinsam mit dem Fronius Wechselrichter, dem Fronius Datamanager und der Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter eine übersichtliche Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.

    Der Zähler misst den Leistungsfluss zu den Verbrauchern oder zum Netz und leitet die Informationen über die ModBus RTU/RS485-Kommunikation an den Fronius Wechselrichter weiter.

    VORSICHT!

    Sicherheitshinweise beachten und befolgen!

    Die Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise führt zu Schaden an Mensch und Gerät.

    Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.

    Sicherheitshinweise beachten.

    Ge­rä­te­be­schrei­bung

    Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve des Haushalts. Gemeinsam mit dem Fronius Wechselrichter, dem Fronius Datamanager und der Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter eine übersichtliche Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.

    Der Zähler misst den Leistungsfluss zu den Verbrauchern oder zum Netz und leitet die Informationen über die ModBus RTU/RS485-Kommunikation an den Fronius Wechselrichter weiter.

    VORSICHT!

    Sicherheitshinweise beachten und befolgen!

    Die Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise führt zu Schaden an Mensch und Gerät.

    Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.

    Sicherheitshinweise beachten.

    Symbole am Gerät

    Am Fronius Smart Meter befinden sich technische Daten, Kennzeichnungen und Sicherheitssymbole. Diese dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.

    Symbole am Leistungsschild:

    CE-Kennzeichnung
    Alle erforderlichen und einschlägigen Normen sowie Richtlinien im Rahmen der einschlägigen EU-Richtlinie werden eingehalten, sodass die Geräte mit dem CE-Kennzeichen ausgestattet sind.

    RCM (Regulatory Compliance Mark)
    Alle entsprechenden Regulierungsanforderungen in Australien und Neuseeland werden in Bezug auf Sicherheit und elektromagnetische Verträglichkeit sowie spezielle Anforderungen für funktechnische Geräte eingehalten.

    WEEE-Kennzeichnung
    Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht, müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr gebrauchtes Gerät bei Ihrem Händler zurückgeben oder holen Sie Informationen über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem ein. Ein Ignorieren dieser EU Direktive kann zu potentiellen Auswirkungen auf die Umwelt und Ihre Gesundheit führen!

    Positionierung

    Der Fronius Smart Meter kann an zwei möglichen Standorten im System, am Einspeisepunkt und am Verbrauchspunkt, installiert werden.

    Positionierung am Einspeisepunkt
    Die Positionierung des Fronius Smart Meter am Einspeisepunkt.

    Positionierung am Verbrauchspunkt
    Die Positionierung des Fronius Smart Meter am Verbrauchspunkt.

    Installation

    Checkliste Installation

    Informationen zur Installation sind aus den nachfolgend verwiesenen Kapiteln zu entnehmen:
    1.Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
    2.Den Fronius Smart Meter montieren (siehe Montage auf Seite (→)).
    3.Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten und Trenner anschließen (siehe Schutzbeschaltung auf Seite (→)).
    4.Das Netzkabel mit dem Fronius Smart Meters verbinden (siehe Verkabelung auf Seite (→)).
    5.Die Ausgangsklemmen des Fronius Smart Meters mit dem Fronius Wechselrichter verbinden (siehe Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen auf Seite (→)).
    6.Falls erforderlich Abschlusswiderstände setzen (siehe Abschluss-Widerstände auf Seite (→)).
    7.Durch Ziehen an jedem Draht und Stecker sicherstellen, dass diese sicher an den Klemmenblöcken angebracht sind.
    8.Stromversorgung des Fronius Smart Meters einschalten.
    9.Die Firmware-Version des Fronius Wechselrichters überprüfen. Um die Kompatibilität zwischen Wechselrichter und Fronius Smart Meter sicherzustellen, muss die Software stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Update kann über die Wechselrichter-Website oder über Solar.web gestartet werden.
    10.Falls mehrere Fronius Smart Meter im System verbaut sind, Adresse einstellen (siehe „Adresse einstellen“ unter Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)).
    11.Zähler konfigurieren und in Betrieb nehmen (siehe Inbetriebnahme auf Seite (→)).

    Checkliste Installation

    Informationen zur Installation sind aus den nachfolgend verwiesenen Kapiteln zu entnehmen:
    1.Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
    2.Den Fronius Smart Meter montieren (siehe Montage auf Seite (→)).
    3.Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten und Trenner anschließen (siehe Schutzbeschaltung auf Seite (→)).
    4.Das Netzkabel mit dem Fronius Smart Meters verbinden (siehe Verkabelung auf Seite (→)).
    5.Die Ausgangsklemmen des Fronius Smart Meters mit dem Fronius Wechselrichter verbinden (siehe Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen auf Seite (→)).
    6.Falls erforderlich Abschlusswiderstände setzen (siehe Abschluss-Widerstände auf Seite (→)).
    7.Durch Ziehen an jedem Draht und Stecker sicherstellen, dass diese sicher an den Klemmenblöcken angebracht sind.
    8.Stromversorgung des Fronius Smart Meters einschalten.
    9.Die Firmware-Version des Fronius Wechselrichters überprüfen. Um die Kompatibilität zwischen Wechselrichter und Fronius Smart Meter sicherzustellen, muss die Software stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Update kann über die Wechselrichter-Website oder über Solar.web gestartet werden.
    10.Falls mehrere Fronius Smart Meter im System verbaut sind, Adresse einstellen (siehe „Adresse einstellen“ unter Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)).
    11.Zähler konfigurieren und in Betrieb nehmen (siehe Inbetriebnahme auf Seite (→)).

    Montage

    Der Fronius Smart Meter kann auf einer DIN-Hutschiene 35 mm montiert werden. Das Gehäuse hat eine Abmessung von 2 TE nach DIN 43880

    Schutzbeschaltung

    Der Fronius Smart Meter ist ein fest verkabeltes Gerät und benötigt eine Trenneinrichtung (Schutzschalter, Schalter oder Trenner) und einen Überstrom-Schutz (Sicherungsautomat oder Leitungs-Schutzschalter).

    Der Fronius Smart Meter verbraucht nur 10-30 mA, sodass die Nennkapazität sämtlicher Schalter, Trenner, Sicherungen und/oder Leitungs-Schutzschalter durch die Drahtstärke, die Netzspannung und die erforderliche Unterbrechungskapazität bestimmt wird.

    • Schalter, Trenner und Schutzschalter müssen sich in Sichtweite und möglichst nahe am Fronius Smart Meter befinden und müssen einfach zu bedienen sein.
    • Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten verwenden, die für max. 63 Ampere bemessen sind.
    • Zur Überwachung von mehr als einer Netzspannung verbundene Leitungs-Schutzschalter verwenden.
    • Die Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten müssen die Netz-Anschlussklemme, welche mit der Bezeichnung L1 gekennzeichnet ist, schützen. In den seltenen Fällen, in denen der Neutralleiter einen Überstromschutz hat, muss die Überstrom-Schutzeinrichtung gleichzeitig sowohl neutrale als auch nicht geerdete Leitungen unterbrechen.
    • Der Schaltkreisschutz/ die Trenneinrichtung muss die Anforderungen von IEC 60947-1 und IEC 60947-3, sowie alle nationalen und lokalen Bestimmungen für elektrische Anlagen erfüllen.

    Verkabelung

    WARNUNG!

    Gefahr durch Netzspannung.

    Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.

    Vor dem Anschließen der Netzspannungs-Eingänge an dem Fronius Smart Meter die Stromversorgung ausschalten.

    WICHTIG!
    Pro Schraubklemme nicht mehr als ein Kabel anschließen. Bei Bedarf Klemmenblöcke verwenden.

    Anschlussquerschnitt Strompfad:
    • Draht (starr): min. 1 mm² / max. 16 mm²
    • Draht (flexibel): min. 1 mm² / max. 10 mm²
    • Empfohlenes Drehmoment: 1,2 Nm / max. 1,4 Nm
    Anschlussquerschnitt Datenkommunikation und Neutralleiter:
    • Draht (starr): min. 0,05 mm² / max. 4 mm²
    • Draht (flexibel): min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm²
    • Empfohlenes Drehmoment: 0,5 Nm / max. 0,8 Nm

    Jede Spannungsleitung gemäß der unten stehenden Grafik mit der Klemmleiste verbinden.

    Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen

    Fronius SnapINveter:
    Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters mit der Fronius Anlagenüberwachung im Wechselrichter verbinden. Es können mehrere Smart Meter im System verbaut werden, siehe Kapitel Multizähler-System - Fronius SnapINverter auf Seite (→)

    1.35 mit - verbinden.
    2.34 mit D- verbinden.
    3.33 mit D+ verbinden.

    Fronius GEN24 Wechselrichter:
    Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters mit der Modbus-Schnittstelle des Fronius GEN24 Wechselrichters verbinden. Es können mehrere Smart Meter im System verbaut werden, siehe Kapitel Multizähler-System - Fronius GEN24 Wechselrichter auf Seite (→)

    1.35 mit GND verbinden.
    2.34 mit M1- verbinden.
    3.33 mit M1+ verbinden.

    HINWEIS!

    Weitere Informationen zur erfolgreichen Inbetriebnahme.

    Folgende Hinweise zum Anschließen der Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter beachten.

    Kabel vom Typ CAT5 oder höher verwenden.

    Für zusammen gehörende Datenleitungen (D+, D- und M1+,M1-) ein gemeinsam verdrilltes Kabelpaar verwenden.

    Sind die Ausgangskabel nahe der Netzverkabelung, Drähte oder Kabel die auf 300 V bis 600 V ausgerichtet sind, verwenden (niemals weniger als die Betriebsspannung).

    Doppelt isolierte oder ummantelte Ausgangskabel verwenden, wenn sich diese in der Nähe von blanken Leitern befinden.

    Abgeschirmte Twisted-Pair-Kabel verwenden, um Störungen zu vermeiden.

    Die Ausgänge des Fronius Smart Meters sind galvanisch von gefährlichen Spannungen getrennt.

    Abschluss-Widerstände - Symbolerklärung

    Wechselrichter im System
    z. B. Fronius Symo

    Zähler - Fronius Smart Meter
    Abschluss-Widerstand R 120 Ohm ist im Lieferumfang enthalten.

    Modbus-RTU-Slave
    z. B. Fronius Ohmpilot, Fronius Solar Battery, etc.

    Abschluss-Widerstand
    R 120 Ohm

    Abschluss-Widerstände

    Auf Grund von Interferenzen wird die Verwendung von Abschluss-Widerständen gemäß der nachfolgenden Übersicht für eine einwandfreie Funktion empfohlen.

    * Der Abschluss-Widerstand beim Fronius Smart Meter wird zwischen 33 und 34 hergestellt. Der Abschluss-Widerstand R 120 Ohm liegt dem Fronius Smart Meter bei.

    Multizähler-System - Symbolerklärung

    Stromnetz
    versorgt die Verbraucher im System wenn nicht ausreichend Leistung von den PV-Modulen oder der Batterie zur Verfügung steht.

    Wechselrichter im System
    z. B. Fronius Primo, Fronius Symo, etc.

    Verrechnungszähler
    misst die für die Abrechnung von Strommengen relevanten Messdaten (vor allem die Kilowattstunden von Netzbezug und Netzeinspeisung). Auf Basis der verrechnungsrelevanten Daten stellt der Stromlieferant einen Netzbezug in Rechnung, und der Abnehmer des Überschusses vergütet die Netzeinspeisung.

    Primärzähler
    erfasst die Lastkurve des Systems und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit. Der Primärzähler steuert ebenfalls die dynamische Einspeiseregelung.

    Sekundärzähler
    erfasst die Lastkurve einzelner Verbraucher (z. B. Waschmaschiene, Lampen, Fernseher, Wärmepumpe, etc.) im Verbrauchszweig und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit.

    Erzeugerzähler
    erfasst die Lastkurve einzelner Erzeuger (z. B. Windkraftanlage) im Verbrauchszweig und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit.

    Modbus-RTU-Slave
    z. B. Fronius Ohmpilot, Fronius Solar Battery, etc.

    Verbraucher im System
    z. B. Waschmachine, Lampen, Fernseher, etc.

    Zusätzliche Verbraucher im System
    z. B. Wärmepumpe

    Zusätzliche Erzeuger im System
    z. B. Windkraftanlage

    Abschluss-Widerstand
    R 120 Ohm

    Modbus Teilnehmer - Fronius SnapInverter

    An der Modbus Anschlussklemme können max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.

    WICHTIG!
    Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.

    Beispiel:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus

    1

    0

    1

    1

    1

    2

    1

    3

    Multizähler-System - Fronius SnapINverter

    Werden mehrere Fronius Smart Meter verbaut, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Es können verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen gemeinsam verwendet werden.

    WICHTIG!
    Max. 3 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstände auf Seite (→) zu installieren.

    Position des Primärzählers im Verbrauchszweig. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    Position des Primärzählers am Einspeisepunkt. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    Folgendes muss in einem Multizähler-System beachtet werden:
    • Jede Modbus Adresse nur einmal vergeben.
    • Die Platzierung der Abschlusswiderstände für jeden Kanal individuell durchführen.

    Modbus Teilnehmer - Fronius GEN24

    Die Eingänge M0 und M1 können frei gewählt werden. An der Modbus Anschlussklemme können auf den Eingängen M0 und M1 jeweils max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.

    WICHTIG!
    Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.

    Beispiel 1:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus 0 (M0)

    0

    4

    0

    2

    0

    1

    Modbus 1 (M1)

    1

    3

    Beispiel 2:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus 0 (M0)

    1

    3

    Modbus 1 (M1)

    0

    4

    0

    2

    0

    1

    Multizähler-System - Fronius GEN24 Wechselrichter

    Werden mehrere Fronius Smart Meter verbaut, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse des Fronius Smart Meters einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Es können verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen gemeinsam verwendet werden.

    WICHTIG!
    Max. 7 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstände auf Seite (→) zu installieren.

    Position des Primärzählers im Verbrauchszweig. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    Position des Primärzählers am Einspeisepunkt. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    Folgendes muss in einem Multizähler-System beachtet werden:
    • Den Primärzähler und die Batterie auf unterschiedliche Kanäle anschließen (empfohlen).
    • Die übrigen Modbus-Teilnehmer gleichmäßig verteilen.
    • Jede Modbus Adresse nur einmal vergeben.
    • Die Platzierung der Abschlusswiderstände für jeden Kanal individuell durchführen.

    Menüstruktur

    Eine grafische Darstellung der Menüstruktur kann der im Lieferumfang enthaltenen Benutzerinformation entnommen werden.

    Adresse des Fronius Smart Meters einstellen

    Symbol

    Name

    Event

    Funktion

    Prog

    1 x   

    erhöht den eingestellten Wert

    Prog

    2 Sekunden   

    weiter zum nächsten Menüpunkt

    1.„Prog“ 2 Sekunden drücken, um die Code-Eingabe aufzurufen.
    2.Passwort „2633“ eingeben. Mit „Prog“ den Wert erhöhen.
    3.„Prog“ 2 Sekunden drücken, um zum Menüpunkt „Ad“ (Adresse) zu wechseln.
    4.Gewünschte Adresse einstellen.
    • Zulässige Werte: 1 - 14

    WICHTIG!
    Alle anderen Einstellungen überspringen und unverändert lassen.

    Inbetriebnahme

    Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    Verbindung zum Fronius Datamanager herstellen

    Access Point:

    Ihr Browser kann diesen Film leider nicht anzeigen.
    1.
    Zu Einstellungen (Setup) navigieren.
    2.
    Zu WiFi Access Point navigieren.
    3.
    Netzwerk und Passwort werden angezeigt.
    4.
    WiFi Access Point aktivieren.
    1.Am Display des Wechselrichters das Menü "Setup" auswählen und den "Wi-Fi Access Point" aktivieren.
    2.Die Verbindung zum Wechselrichter in den Netzwerkeinstellungen herstellen (der Wechselrichter wird mit dem Namen „Fronius_240.XXXXXX“ angezeigt).
    3.Passwort: 12345678 eingeben und bestätigen.
    4.In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse http://192.168.250.181 eingeben und bestätigen.

    Die Startseite des Fronius Datamanagers wird angezeigt.

    LAN:

    1.Den Fronius Datamanager und Computer mit einem LAN-Kabel verbinden.
    2.Den Fronius Datamanager IP-Switch auf Position ‚A‘ schalten.
    3.In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse http://169.254.0.180 eingeben und bestätigen.

    Fronius Smart Meter als Primärzähler konfigurieren

    1.Die Webseite des Fronius Datamanagers aufrufen.
    a.Webbrowser öffnen.
    b.In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Fronius Datamanagers eingeben und bestätigen.
    c.Die Webseite des Fronius Datamanagers wird angezeigt.
    2.Auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken.
    3.Im Login-Bereich mit Benutzer „service“ und dem Service-Passwort anmelden.
    4.Den Menübereich „Zähler“ aufrufen.
    5.Den Primärzähler in der Dropdown-Liste auswählen.
    6.Auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken.
    7.Im Pop-up-Fenster die Zählerposition des Zählers (Einspeisepunkt oder Verbrauchspunkt) einstellen. Weitere Informationen zur Position des Fronius Smart Meter unter Positionierung auf Seite (→).
    8.Auf die Schaltfläche „Ok“ klicken, wenn der Status OK angezeigt wird. Wird der Status Zeitüberschreitung angezeigt, den Vorgang wiederholen.
    9.Auf die Schaltfläche    klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter ist als Primärzähler konfiguriert.

    In dem Menübereich „Aktuelle Gesamtansicht“ wird die Leistung der PV-Module, der Eigenverbrauch, die Netzeinspeisung und Batterieladung (falls vorhanden) angezeigt.

    Fronius Smart Meter als Sekundärzähler konfigurieren

    1.die Webseite des Fronius Datamanagers aufrufen.
    a.Webbrowser öffnen.
    b.In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Fronius Datamanagers eingeben und bestätigen.
    c.Die Webseite des Fronius Datamanagers wird angezeigt.
    2.Auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken.
    3.Im Login-Bereich mit Benutzer „service“ und dem Service-Passwort anmelden.
    4.Den Menübereich „Zähler“ aufrufen.
    5.Den Sekundärzähler in der Dropdown-Liste auswählen.
    6.Auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
    7.Den Namen des Sekundärzählers im Eingabefeld „Bezeichnung“ eingeben.
    8.Im Eingabefeld „Modbus Adresse“ die zuvor vergebene Adresse eingeben.
    9.Die Beschreibung des Zählers ergänzen.
    10.Auf die Schaltfläche    klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter ist als Sekundärzähler konfiguriert.

    Fronius GEN24 Wechselrichter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    Installation mit dem Browser

    WLAN:

    1.Den Access Point durch Berühren des Sensors 1x    öffnen → Kommunikations-LED: blinkt blau.
    2.Die Verbindung zum Wechselrichter in den Netzwerkeinstellungen herstellen (der Wechselrichter wird mit dem Namen „FRONIUS_PILOT“ und der Seriennummer des Gerätes angezeigt).
    3.Passwort: 12345678 eingeben und bestätigen.
    WICHTIG!
    Für die Passwort-Eingabe unter Windows 10 muss zuerst der Link „Verbindung stattdessen unter Verwendung eines Netzwerksicherheitsschlüssel“ aktiviert werden, um die Verbindung mit dem Passwort: 12345678 herstellen zu können.
    4.In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 192.168.250.181 eingeben und bestätigen. Der Installationsassistent wird geöffnet.
    5.Dem Installationsassistenten in den einzelnen Bereichen folgen und die Installation abschließen.
    6.Die Systemkomponenten im Solar.web hinzufügen und die PV-Anlage in Betrieb nehmen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    Ethernet:

    1.Die Verbindung zum Wechselrichter (LAN1) mit einem Netzwerkkabel (CAT5 STP oder höher) herstellen.
    2.Den Access Point durch Berühren des Sensors 1x    öffnen → Kommunikations-LED: blinkt blau.
    3.In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 169.254.0.180 eingeben und bestätigen. Der Installationsassistent wird geöffnet.
    4.Dem Installationsassistenten in den einzelnen Bereichen folgen und die Installation abschließen.
    5.Die Systemkomponenten im Solar.web hinzufügen und die PV-Anlage in Betrieb nehmen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    Fronius Smart Meter als Primärzähler konfigurieren

    1.Webseite des Wechselrichters aufrufen.
    a.Webbrowser öffnen.
    b.In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    c.Die Webseite des Wechselrichters wird angezeigt.
    2.Auf die Schaltfläche „Gerätekonfiguration“ klicken.
    3.Im Login-Bereich mit Benutzer „Techniker“ und dem Techniker-Passwort anmelden.
    4.Den Menübereich „Komponenten“ aufrufen.
    5.Auf die Schaltfläche „Komponenten hinzufügen“ klicken.
    6.In der Dropdown-Liste „Position“ die Position des Zählers (Einspeisepunkt oder Verbrauchspunkt) einstellen. Weitere Informationen zur Position des Fronius Smart Meter unter Positionierung auf Seite (→).
    7.Auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
    8.Auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter ist als Primärzähler konfiguriert.

    Fronius Smart Meter als Sekundärzähler konfigurieren

    1.Webseite des Wechselrichters aufrufen.
    a.Webbrowser öffnen.
    b.In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    c.Die Webseite des Wechselrichters wird angezeigt.
    2.Auf die Schaltfläche „Gerätekonfiguration“ klicken.
    3.Im Login-Bereich mit Benutzer „Techniker“ und dem Techniker-Passwort anmelden.
    4.Den Menübereich „Komponenten“ aufrufen.
    5.Auf die Schaltfläche „Komponenten hinzufügen“ klicken.
    6.In der Dropdown-Liste „Position“ den Zählertyp (Erzeuger-/Verbraucherzähler) auswählen.
    7.Im Eingabefeld „Modbus Adresse“ die zuvor vergebene Adresse eingeben.
    8.Im Eingabefeld „Name“ den Namen des Zählers eingeben.
    9.In der Dropdown-Liste „Kategorie“ die Kategorie (Erzeuger oder Verbraucher) auswählen.
    10.Auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
    11.Auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter ist als Sekundärzähler konfiguriert.

    Technische Daten

    Technische Daten

    Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
    Parity bit: keines
    Softwareversion: Datamanager 3.7.2 / Energypackage 1.3.3

    Eingang

    Nennspannung (1-phasig)
    Arbeitsbereich

    230 V
    ±10 %

    Eigenverbrauch - Spannungspfad (max. Spannung)

    4 VA (1,9 W) bei 264 V

    Nennfrequenz
    Toleranz

    50 - 60 Hz
    47...61 Hz

    Nennstrom, lb

    10 A

    Maximalstrom, Imax

    63 A

    Startstrom

    40 mA

    Überlast kurzzeitig (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    30 lmax / 0,5 s

    Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom)

    1,5 W

    Leistungsfaktor
    Arbeitsbereich (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    cosφ 0,5 ind...0,8 cap,

    Stromverzerrungsfaktor

    gem. EN62053-21

    Ausgang

    Impulsausgang
    Optorelais mit Schließerkontakt SPST-NO, potentialfrei

    Kontaktlast

    110 V dc/ac - 50 mA

    Impulswertigkeit (programmierbar)

    1 imp/Wh - 10 Wh - 100 Wh - 1 kWh

    Impulsdauer (programmierbar)

    50 - 100 - 150 - 200 - 300 - 400 - 500 ms

    Kommunikation RS485
    Galvanisch getrennt von Messeingang

    Standard

    RS485 - 3 Leiter

    Übertragung

    seriell, asynchron

    Protokoll

    kompatibel zu Modbus RTU

    Adressen

    1...255

    Bitanzahl

    8

    Stopbit

    1

    Paritätsbit

    none - odd - even

    Baudrate

    2400 - 4800 - 9600 - 19200 bit/s

    Antwortzeit

    ≤ 200 ms

    Isolation (EN/IEC 62052-11, 62053-21)

    Installationskategorie

    III

    Verschmutzungsgrad

    2

    Isolationsspannung

    300 V

    Elektromagnetische Verträglichkeit

    Emissionstest

    gem. EN/IEC 62052-11, EN50470

    Immunitätstest

    gem. EN/IEC 62052-11, EN50470

    Arbeitsbedingungen

    Referenztemperatur

    23° C (±2° C)

    Arbeitsbereich

    -25...55° C

    Grenztemperatur für Lagerung und Transport

    -40...70° C

    Tropenausführung

     

    Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschrankes)

    ≤ 4 W

    mechanische Umgebung
    elektromagnetische Umgebung

    M1
    E2

    Gehäuse

    Gehäuse

    2 TE nach DIN 43880

    Plombierbare Front und Klemmenabdeckung

     

    Anschluss

    Schraubanschluss

    Befestigung

    schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm

    Gehäusematerial

    Polycarbonat, selbstverlöschend

    Schutzart (EN60529)

    IP51 Front, IP20 Anschlüsse

    Gewicht

    250 Gramm

    Schraubklemmen

    Messeingang

    Draht (starr)

    min. 1 mm² / max. 16 mm²

    Draht (flexibel)

    min. 1 mm² / max. 10 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    1,2 Nm / max. 1,4 Nm

    Ausgang

    Draht (starr)

    min. 0,05 mm² / max. 4 mm²

    Draht (flexibel)

    min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    0,5 Nm / max. 0,8 Nm

    Technische Daten

    Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
    Parity bit: keines
    Softwareversion: Datamanager 3.7.2 / Energypackage 1.3.3

    Eingang

    Nennspannung (1-phasig)
    Arbeitsbereich

    230 V
    ±10 %

    Eigenverbrauch - Spannungspfad (max. Spannung)

    4 VA (1,9 W) bei 264 V

    Nennfrequenz
    Toleranz

    50 - 60 Hz
    47...61 Hz

    Nennstrom, lb

    10 A

    Maximalstrom, Imax

    63 A

    Startstrom

    40 mA

    Überlast kurzzeitig (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    30 lmax / 0,5 s

    Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom)

    1,5 W

    Leistungsfaktor
    Arbeitsbereich (EN/IEC 62053-21, EN/IEC 62053-23)

    cosφ 0,5 ind...0,8 cap,

    Stromverzerrungsfaktor

    gem. EN62053-21

    Ausgang

    Impulsausgang
    Optorelais mit Schließerkontakt SPST-NO, potentialfrei

    Kontaktlast

    110 V dc/ac - 50 mA

    Impulswertigkeit (programmierbar)

    1 imp/Wh - 10 Wh - 100 Wh - 1 kWh

    Impulsdauer (programmierbar)

    50 - 100 - 150 - 200 - 300 - 400 - 500 ms

    Kommunikation RS485
    Galvanisch getrennt von Messeingang

    Standard

    RS485 - 3 Leiter

    Übertragung

    seriell, asynchron

    Protokoll

    kompatibel zu Modbus RTU

    Adressen

    1...255

    Bitanzahl

    8

    Stopbit

    1

    Paritätsbit

    none - odd - even

    Baudrate

    2400 - 4800 - 9600 - 19200 bit/s

    Antwortzeit

    ≤ 200 ms

    Isolation (EN/IEC 62052-11, 62053-21)

    Installationskategorie

    III

    Verschmutzungsgrad

    2

    Isolationsspannung

    300 V

    Elektromagnetische Verträglichkeit

    Emissionstest

    gem. EN/IEC 62052-11, EN50470

    Immunitätstest

    gem. EN/IEC 62052-11, EN50470

    Arbeitsbedingungen

    Referenztemperatur

    23° C (±2° C)

    Arbeitsbereich

    -25...55° C

    Grenztemperatur für Lagerung und Transport

    -40...70° C

    Tropenausführung

     

    Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschrankes)

    ≤ 4 W

    mechanische Umgebung
    elektromagnetische Umgebung

    M1
    E2

    Gehäuse

    Gehäuse

    2 TE nach DIN 43880

    Plombierbare Front und Klemmenabdeckung

     

    Anschluss

    Schraubanschluss

    Befestigung

    schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm

    Gehäusematerial

    Polycarbonat, selbstverlöschend

    Schutzart (EN60529)

    IP51 Front, IP20 Anschlüsse

    Gewicht

    250 Gramm

    Schraubklemmen

    Messeingang

    Draht (starr)

    min. 1 mm² / max. 16 mm²

    Draht (flexibel)

    min. 1 mm² / max. 10 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    1,2 Nm / max. 1,4 Nm

    Ausgang

    Draht (starr)

    min. 0,05 mm² / max. 4 mm²

    Draht (flexibel)

    min. 0,05 mm² / max. 2,5 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    0,5 Nm / max. 0,8 Nm

    Fronius Werksgarantie

    Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind im Internet erhältlich:
    www.fronius.com/solar/garantie

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