Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät, entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Das Gerät ist ausschließlich für Arbeiten im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen.
Das Gerät ist ausschließlich für die am Leistungsschild angegebenen Schweißverfahren bestimmt.
Eine andere oder darüber hinaus gehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Das Gerät ist für den Betrieb in Industrie und Gewerbe ausgelegt. Für Schäden, die auf den Einsatz im Wohnbereich zurückzuführen sind, haftet der Hersteller nicht.
Für mangelhafte oder fehlerhafte Arbeitsergebnisse übernimmt der Hersteller ebenfalls keine Haftung.
Betrieb oder Lagerung des Gerätes außerhalb des angegebenen Bereiches gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2000 m (6561 ft. 8.16 in.)
Das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
Vor Verlassen des Arbeitsplatzes sicherstellen, dass auch in Abwesenheit keine Personen- oder Sachschäden auftreten können.
Geräte mit hoher Leistung können auf Grund ihrer Stromaufnahme die Energiequalität des Netzes beeinflussen.
Das kann einige Gerätetypen betreffen in Form von:*) jeweils an der Schnittstelle zum öffentlichen Netz
siehe Technische Daten
In diesem Fall muss sich der Betreiber oder Anwender des Gerätes versichern, ob das Gerät angeschlossen werden darf, gegebenenfalls durch Rücksprache mit dem Energieversorgungs-Unternehmen.
WICHTIG! Auf eine sichere Erdung des Netzanschlusses achten!
Beim Schweißen entstehender Rauch enthält gesundheitsschädliche Gase und Dämpfe.
Schweißrauch enthält Substanzen, welche gemäß Monograph 118 der International Agency for Research on Cancer Krebs auslösen.
Punktuelle Absaugung und Raumabsaugung anwenden.
Falls möglich, Schweißbrenner mit integrierter Absaugvorrichtung verwenden.
Kopf von entstehendem Schweißrauch und Gasen fernhalten.
Entstehenden Rauch sowie schädliche GaseFür ausreichend Frischluft-Zufuhr sorgen. Sicherstellen, dass eine Durchlüftungsrate von mindestens 20 m³ / Stunde zu jeder Zeit gegeben ist.
Bei nicht ausreichender Belüftung einen Schweißhelm mit Luftzufuhr verwenden.
Besteht Unklarheit darüber, ob die Absaugleistung ausreicht, die gemessenen Schadstoff-Emissionswerte mit den zulässigen Grenzwerten vergleichen.
Folgende Komponenten sind unter anderem für den Grad der Schädlichkeit des Schweißrauches verantwortlich:Daher die entsprechenden Materialsicherheits-Datenblätter und Herstellerangaben zu den aufgezählten Komponenten berücksichtigen.
Empfehlungen für Expositions-Szenarien, Maßnahmen des Risikomanagements und zur Identifizierung von Arbeitsbedingungen sind auf der Website der European Welding Association im Bereich Health & Safety zu finden (https://european-welding.org).
Entzündliche Dämpfe (beispielsweise Lösungsmittel-Dämpfe) vom Strahlungsbereich des Lichtbogens fernhalten.
Wird nicht geschweißt, das Ventil der Schutzgas-Flasche oder Hauptgasversorgung schließen.
Funkenflug kann Brände und Explosionen auslösen.
Niemals in der Nähe brennbarer Materialien schweißen.
Brennbare Materialien müssen mindestens 11 Meter (36 ft. 1.07 in.) vom Lichtbogen entfernt sein oder mit einer geprüften Abdeckung zugedeckt werden.
Geeigneten, geprüften Feuerlöscher bereithalten.
Funken und heiße Metallteile können auch durch kleine Ritzen und Öffnungen in umliegende Bereiche gelangen. Entsprechende Maßnahmen ergreifen, dass dennoch keine Verletzungs- und Brandgefahr besteht.
Nicht in feuer- und explosionsgefährdeten Bereichen und an geschlossenen Tanks, Fässern oder Rohren schweißen, wenn diese nicht gemäß den entsprechenden nationalen und internationalen Normen vorbereitet sind.
An Behältern in denen Gase, Treibstoffe, Mineralöle und dgl. gelagert sind/waren, darf nicht geschweißt werden. Durch Rückstände besteht Explosionsgefahr.
Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein.
Spannungsführende Teile innerhalb und außerhalb des Gerätes nicht berühren.
Beim MIG/MAG- und WIG-Schweißen sind auch der Schweißdraht, die Drahtspule, die Vorschubrollen sowie alle Metallteile, die mit dem Schweißdraht in Verbindung stehen, spannungsführend.
Den Drahtvorschub immer auf einem ausreichend isolierten Untergrund aufstellen oder eine geeignete, isolierende Drahtvorschub-Aufnahme verwenden.
Für geeigneten Selbst- und Personenschutz durch gegenüber dem Erd- oder Massepotential ausreichend isolierende, trockene Unterlage oder Abdeckung sorgen. Die Unterlage oder Abdeckung muss den gesamten Bereich zwischen Körper und Erd- oder Massepotential vollständig abdecken.
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort erneuern.
Vor jedem Gebrauch die Stromverbindungen durch Handgriff auf festen Sitz überprüfen.
Bei Stromkabeln mit Bajonettstecker das Stromkabel um min. 180° um die Längsachse verdrehen und vorspannen.
Kabel oder Leitungen weder um den Körper noch um Körperteile schlingen.
Die Elektrode (Stabelektrode, Wolframelektrode, Schweißdraht, ...)Zwischen den Elektroden zweier Schweißgeräte kann zum Beispiel die doppelte Leerlauf-Spannung eines Schweißgerätes auftreten. Bei gleichzeitiger Berührung der Potentiale beider Elektroden besteht unter Umständen Lebensgefahr.
Netz- und Gerätezuleitung regelmäßig von einer Elektro-Fachkraft auf Funktionstüchtigkeit des Schutzleiters überprüfen lassen.
Geräte der Schutzklasse I benötigen für den ordnungsgemäßen Betrieb ein Netz mit Schutzleiter und ein Stecksystem mit Schutzleiter-Kontakt.
Ein Betrieb des Gerätes an einem Netz ohne Schutzleiter und an einer Steckdose ohne Schutzleiter-Kontakt ist nur zulässig, wenn alle nationalen Bestimmungen zur Schutztrennung eingehalten werden.
Andernfalls gilt dies als grob fahrlässig. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Falls erforderlich, durch geeignete Mittel für eine ausreichende Erdung des Werkstückes sorgen.
Nicht verwendete Geräte ausschalten.
Bei Arbeiten in größerer Höhe Sicherheitsgeschirr zur Absturzsicherung tragen.
Vor Arbeiten am Gerät das Gerät abschalten und Netzstecker ziehen.
Das Gerät durch ein deutlich lesbares und verständliches Warnschild gegen Anstecken des Netzsteckers und Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes:Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwendig, eine zweite Person hinzuziehen, die den Hauptschalter rechtzeitig ausschaltet.
Für eine feste Verbindung der Werkstück-Klemme mit dem Werkstück sorgen.
Werkstück-Klemme möglichst nahe an der zu schweißenden Stelle befestigen.
Das Gerät mit ausreichender Isolierung gegenüber elektrisch leitfähiger Umgebung aufstellen, beispielsweise Isolierung gegenüber leitfähigem Boden oder Isolierung zu leitfähigen Gestellen.
Bei Verwendung von Stromverteilern, Doppelkopf-Aufnahmen, ..., folgendes beachten: Auch die Elektrode des nicht verwendeten Schweißbrenners / Elektrodenhalters ist potentialführend. Sorgen Sie für eine ausreichend isolierende Lagerung des nicht verwendeten Schweißbrenners / Elektrodenhalters.
Bei automatisierten MIG/MAG Anwendungen die Drahtelektrode nur isoliert von Schweißdraht-Fass, Großspule oder Drahtspule zum Drahtvorschub führen.
EMV Geräte-Klassifizierung gemäß Leistungsschild oder technischen Daten.
In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (beispielsweise wenn empfindliche Geräte am Aufstellungsort sind oder wenn der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern ist).
In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
Nicht in rotierende Zahnräder des Drahtantriebes oder in rotierende Antriebsteile greifen.
Abdeckungen und Seitenteile dürfen nur für die Dauer von Wartungs- und Reparaturarbeiten geöffnet / entfernt werden.
Während des BetriebesAustritt des Schweißdrahtes aus dem Schweißbrenner bedeutet ein hohes Verletzungsrisiko (Durchstechen der Hand, Verletzung von Gesicht und Augen, ...).
Daher stets den Schweißbrenner vom Körper weghalten (Geräte mit Drahtvorschub) und eine geeignete Schutzbrille verwenden.
Werkstück während und nach dem Schweißen nicht berühren - Verbrennungsgefahr.
Von abkühlenden Werkstücken kann Schlacke abspringen. Daher auch bei Nacharbeiten von Werkstücken die vorschriftsgemäße Schutzausrüstung tragen und für ausreichenden Schutz anderer Personen sorgen.
Schweißbrenner und andere Ausrüstungskomponenten mit hoher Betriebstemperatur abkühlen lassen, bevor an ihnen gearbeitet wird.
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften
- entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.
Stromquellen für Arbeiten in Räumen mit erhöhter elektrischer Gefährdung (beispielsweise Kessel) müssen mit dem Zeichen (Safety) gekennzeichnet sein. Die Stromquelle darf sich jedoch nicht in solchen Räumen befinden.
Verbrühungsgefahr durch austretendes Kühlmittel. Vor dem Abstecken von Anschlüssen für den Kühlmittelvorlauf oder -rücklauf, das Kühlgerät abschalten.
Beim Hantieren mit Kühlmittel, die Angaben des Kühlmittel Sicherheits-Datenblattes beachten. Das Kühlmittel Sicherheits-Datenblatt erhalten Sie bei Ihrer Service-Stelle oder über die Homepage des Herstellers.
Für den Krantransport von Geräten nur geeignete Last-Aufnahmemittel des Herstellers verwenden.
Bei Kran-Aufhängung des Drahtvorschubes während des Schweißens, immer eine geeignete, isolierende Drahtvorschub-Aufhängung verwenden (MIG/MAG- und WIG-Geräte).
Ist das Gerät mit einem Tragegurt oder Tragegriff ausgestattet, so dient dieser ausschließlich für den Transport per Hand. Für einen Transport mittels Kran, Gabelstapler oder anderen mechanischen Hebewerkzeugen, ist der Tragegurt nicht geeignet.
Alle Anschlagmittel (Gurte, Schnallen, Ketten, ...) welche im Zusammenhang mit dem Gerät oder seinen Komponenten verwendet werden, sind regelmäßig zu überprüfen (beispielsweise auf mechanische Beschädigungen, Korrosion oder Veränderungen durch andere Umwelteinflüsse).
Prüfintervall und Prüfumfang haben mindestens den jeweils gültigen nationalen Normen und Richtlinien zu entsprechen.
Gefahr eines unbemerkten Austrittes von farb- und geruchlosem Schutzgas, bei Verwendung eines Adapters für den Schutzgas-Anschluss. Das geräteseitige Gewinde des Adapters, für den Schutzgas-Anschluss, vor der Montage mittels geeignetem Teflon-Band abdichten.
Bei Bedarf Filter verwenden!
Schutzgas-Flaschen enthalten unter Druck stehendes Gas und können bei Beschädigung explodieren. Da Schutzgas-Flaschen Bestandteil der Schweißausrüstung sind, müssen sie sehr vorsichtig behandelt werden.
Schutzgas-Flaschen mit verdichtetem Gas vor zu großer Hitze, mechanischen Schlägen, Schlacke, offenen Flammen, Funken und Lichtbögen schützen.
Die Schutzgas-Flaschen senkrecht montieren und gemäß Anleitung befestigen, damit sie nicht umfallen können.
Schutzgas-Flaschen von Schweiß- oder anderen elektrischen Stromkreisen fernhalten.
Niemals einen Schweißbrenner auf eine Schutzgas-Flasche hängen.
Niemals eine Schutzgas-Flasche mit einer Elektrode berühren.
Explosionsgefahr - niemals an einer druckbeaufschlagten Schutzgas-Flasche schweißen.
Stets nur für die jeweilige Anwendung geeignete Schutzgas-Flaschen und dazu passendes, geeignetes Zubehör (Regler, Schläuche und Fittings, ...) verwenden. Schutzgas-Flaschen und Zubehör nur in gutem Zustand verwenden.
Wird ein Ventil einer Schutzgas-Flasche geöffnet, das Gesicht vom Auslass wegdrehen.
Wird nicht geschweißt, das Ventil der Schutzgas-Flasche schließen.
Bei nicht angeschlossener Schutzgas-Flasche, Kappe am Ventil der Schutzgas-Flasche belassen.
Herstellerangaben sowie entsprechende nationale und internationale Bestimmungen für Schutzgas-Flaschen und Zubehörteile befolgen.
Erstickungsgefahr durch unkontrolliert austretendes Schutzgas
Schutzgas ist farb- und geruchlos und kann bei Austritt den Sauerstoff in der Umgebungsluft verdrängen.
Durch innerbetriebliche Anweisungen und Kontrollen sicherstellen, dass die Umgebung des Arbeitsplatzes stets sauber und übersichtlich ist.
Das Gerät nur gemäß der am Leistungsschild angegebenen Schutzart aufstellen und betreiben.
Beim Aufstellen des Gerätes einen Rundumabstand von 0,5 m (1 ft. 7.69 in.) sicherstellen, damit die Kühlluft ungehindert ein- und austreten kann.
Beim Transport des Gerätes dafür Sorge tragen, dass die gültigen nationalen und regionalen Richtlinien und Unfallverhütungs-Vorschriften eingehalten werden. Dies gilt speziell für Richtlinien hinsichtlich Gefährdung bei Transport und Beförderung.
Keine aktiven Geräte heben oder transportieren. Geräte vor dem Transport oder dem Heben ausschalten!
Vor jedem Transport des Gerätes, das Kühlmittel vollständig ablassen, sowie folgende Komponenten demontieren:Vor der Inbetriebnahme, nach dem Transport, unbedingt eine Sichtprüfung des Gerätes auf Beschädigungen vornehmen. Allfällige Beschädigungen vor Inbetriebnahme von geschultem Servicepersonal instandsetzen lassen.
Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes instandsetzen.
Sicherheitseinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.
Vor Einschalten des Gerätes sicherstellen, dass niemand gefährdet werden kann.
Das Gerät mindestens einmal pro Woche auf äußerlich erkennbare Schäden und Funktionstüchtigkeit der Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
Schutzgas-Flasche immer gut befestigen und bei Krantransport vorher abnehmen.
Nur das Original-Kühlmittel des Herstellers ist auf Grund seiner Eigenschaften (elektrische Leitfähigkeit, Frostschutz, Werkstoff-Verträglichkeit, Brennbarkeit, ...) für den Einsatz in unseren Geräten geeignet.
Nur geeignetes Original-Kühlmittel des Herstellers verwenden.
Original-Kühlmittel des Herstellers nicht mit anderen Kühlmitteln mischen.
Nur Systemkomponenten des Herstellers an den Kühlkreislauf anschließen.
Kommt es bei Verwendung anderer Systemkomponenten oder anderer Kühlmittel zu Schäden, haftet der Hersteller hierfür nicht und sämtliche Gewährleistungsansprüche erlöschen.
Cooling Liquid FCL 10/20 ist nicht entzündlich. Das ethanolbasierende Kühlmittel ist unter bestimmten Voraussetzungen entzündlich. Das Kühlmittel nur in geschlossenen Original-Gebinden transportieren und von Zündquellen fernhalten
Ausgedientes Kühlmittel den nationalen und internationalen Vorschriften entsprechend fachgerecht entsorgen. Das Kühlmittel Sicherheits-Datenblatt erhalten Sie bei Ihrer Service-Stelle oder über die Homepage des Herstellers.
Bei abgekühlter Anlage vor jedem Schweißbeginn den Kühlmittel-Stand prüfen.
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass sie beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind.
Die Gehäuseschrauben stellen die Schutzleiter-Verbindung für die Erdung der Gehäuseteile dar.
Immer Original-Gehäuseschrauben in der entsprechenden Anzahl mit dem angegebenen Drehmoment verwenden.
Der Hersteller empfiehlt, mindestens alle 12 Monate eine sicherheitstechnische Überprüfung am Gerät durchführen zu lassen.
Innerhalb desselben Intervalles von 12 Monaten empfiehlt der Hersteller eine Kalibrierung von Stromquellen.
Eine sicherheitstechnische Überprüfung durch eine geprüfte Elektro-Fachkraft wird empfohlenFür die sicherheitstechnische Überprüfung die entsprechenden nationalen und internationalen Normen und Richtlinien befolgen.
Nähere Informationen für die sicherheitstechnische Überprüfung und Kalibrierung erhalten Sie bei Ihrer Service-Stelle. Diese stellt Ihnen auf Wunsch die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung.
Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß Europäischer Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte sind beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückzugegeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen Ressourcen. Ein Ignorieren kann zu potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit/Umwelt führen.
Verpackungsmaterialien
Getrennte Sammlung. Prüfen Sie die Vorschriften Ihrer Gemeinde. Verringern Sie das Volumen des Kartons.
Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen der Niederspannungs- und Elektromagnetischen Verträglichkeits-Richtlinie (beispielsweise relevante Produktnormen der Normenreihe EN 60 974).
Fronius International GmbH erklärt, dass das Gerät der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internet-Adresse verfügbar: http://www.fronius.com
Mit dem CSA-Prüfzeichen gekennzeichnete Geräte erfüllen die Anforderungen der relevanten Normen für Kanada und USA.
Für die Datensicherung von Änderungen gegenüber den Werkseinstellungen ist der Anwender verantwortlich. Im Falle gelöschter persönlicher Einstellungen haftet der Hersteller nicht.
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Der Inhalt der Bedienungsanleitung begründet keinerlei Ansprüche seitens des Käufers. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Die Stromquellen TransSteel (TSt) 2700c MP und TSt 3500c MP sind vollkommen digitalisierte, Mikroprozessor-gesteuerte Inverter-Stromquellen.
Modulares Design und einfache Möglichkeit zur Systemerweiterung gewährleisten eine hohe Flexibilität. Die Geräte sind für das Stahlschweißen ausgelegt.
Die Stromquellen TransSteel (TSt) 2700c MP und TSt 3500c MP sind vollkommen digitalisierte, Mikroprozessor-gesteuerte Inverter-Stromquellen.
Modulares Design und einfache Möglichkeit zur Systemerweiterung gewährleisten eine hohe Flexibilität. Die Geräte sind für das Stahlschweißen ausgelegt.
Die Stromquellen TransSteel (TSt) 2700c MP und TSt 3500c MP sind vollkommen digitalisierte, Mikroprozessor-gesteuerte Inverter-Stromquellen.
Modulares Design und einfache Möglichkeit zur Systemerweiterung gewährleisten eine hohe Flexibilität. Die Geräte sind für das Stahlschweißen ausgelegt.
An den Stromquellen stehen folgende Schweißverfahren zur Verfügung:
MIG/MAG-Schweißen
Stabelektroden-Schweißen
WIG-Schweißen mit Berührungszündung
Die zentrale Steuer- und Regelungseinheit der Stromquellen ist mit einem digitalen Signalprozessor gekoppelt. Zentrale Steuer- und Regelungseinheit und Signalprozessor steuern den gesamten Schweißprozess.
Während des Schweißprozesses werden laufend Istdaten gemessen, auf Veränderungen wird sofort reagiert. Regelalgorithmen sorgen dafür, dass der gewünschte Sollzustand erhalten bleibt.
Das Gerät verfügt über die Sicherheitsfunktion „Begrenzung am Leistungslimit“. Dadurch ist ein Betrieb der Stromquelle am Leistungslimit möglich, ohne dabei die Prozess-Sicherheit zu beeinträchtigen.
Daraus resultieren:Die Geräte kommen in Gewerbe und Industrie zum Einsatz: manuelle Anwendungen bei klassischem Stahl, verzinkten Blechen.
Das Einsatzgebiet der TSt 2700c MP liegt hauptsächlich im Stahl-Dünnblechbereich (leichter Stahlbau).
Reparatur, Wartung, sowie Montage in Werften, bei Automobil-Zulieferern, Werkstätten oder im Möbelbau zählen zu den typischen Einsatzgebieten. Die Stromquelle TSt 2700c MP positioniert sich somit in ihrer Leistungsklasse zwischen Gewerbe / Handwerk und Industrie.
An den Stromquellen befinden sich Warnhinweise und Sicherheitssymbole. Diese Warnhinweise und Sicherheitssymbole dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.
Sicherheitssymbole am Leistungsschild:
Schweißen ist gefährlich. Folgende Grundvoraussetzungen müssen erfüllt sein:
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
Bei bestimmten Geräte-Ausführungen sind Warnhinweise am Gerät angebracht.
Die Anordnung der Symbole kann variieren.
! | Warnung! Aufpassen! Die Symbole stellen mögliche Gefahren dar. |
A | Antriebsrollen können Finger verletzen. |
B | Schweißdraht und Antriebsteile stehen während des Betriebs unter Schweißspannung. Hände und Metallgegenstände fernhalten! |
1. | Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. |
1.1 | Trockene, isolierende Handschuhe tragen. Drahtelektrode nicht mit bloßen Händen berühren. Keine nassen oder beschädigten Handschuhe tragen. |
1.2 | Als Schutz vor einem elektrischen Schlag eine gegenüber Boden und Arbeitsbereich isolierende Unterlage verwenden. |
1.3 | Vor Arbeiten am Gerät das Gerät abschalten und Netzstecker ziehen oder Stromversorgung trennen. |
2. | Das Einatmen von Schweißrauch kann gesundheitsschädlich sein. |
2.1 | Kopf von entstehendem Schweißrauch fernhalten. |
2.2 | Zwangsbelüftung oder eine lokale Absaugung verwenden, um den Schweißrauch zu entfernen. |
2.3 | Schweißrauch mit einem Ventilator entfernen. |
3 | Schweißfunken können eine Explosion oder einen Brand verursachen. |
3.1 | Brennbare Materialien vom Schweißprozess fernhalten. Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien schweißen. |
3.2 | Schweißfunken können einen Brand verursachen. Feuerlöscher bereit halten. Gegebenenfalls eine Aufsichtsperson bereit halten, die den Feuerlöscher bedienen kann. |
3.3 | Nicht an Fässern oder geschlossenen Behältern schweißen. |
4. | Lichtbogen-Strahlen können die Augen verbrennen und die Haut verletzen. |
4.1 | Kopfbedeckung und Schutzbrille tragen. Gehörschutz und Hemdkragen mit Knopf verwenden. Schweißhelm mit korrekter Tönung verwenden. Am ganzen Körper geeignete Schutzkleidung tragen. |
5. | Vor dem Arbeiten an der Maschine oder dem Schweißen: am Gerät einschulen lassen und Instruktionen lesen! |
6. | Den Aufkleber mit den Warnhinweisen nicht entfernen oder übermalen. |
* | Hersteller-Bestellnummer des Aufklebers |
Die Stromquellen können mit verschiedenen Systemkomponenten und Optionen betrieben werden. Je nach Einsatzgebiet der Stromquellen können dadurch Abläufe optimiert, Handhabungen oder Bedienung vereinfacht werden.
Die Stromquellen können mit verschiedenen Systemkomponenten und Optionen betrieben werden. Je nach Einsatzgebiet der Stromquellen können dadurch Abläufe optimiert, Handhabungen oder Bedienung vereinfacht werden.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Nr. | Funktion |
---|---|
(1) | MIG/MAG-Schweißbrenner |
(2) | Stabilisierung der Gasflaschen-Halterung |
(3) | Stromquelle |
(4) | Fahrwagen und Gasflaschen-Halterung |
(5) | Masse- und Elektrodenkabel |
(6) | WIG-Schweißbrenner |
Nr. | Funktion |
---|---|
(1) | MIG/MAG-Schweißbrenner |
(2) | Stabilisierung der Gasflaschen-Halterung |
(3) | Stromquelle |
(4) | Kühlgerät nur TSt 3500c |
(5) | Fahrwagen und Gasflaschen-Halterung |
(6) | Masse- und Elektrodenkabel |
(7) | WIG-Schweißbrenner |
Das Bedienpanel ist von den Funktionen her logisch aufgebaut. Die einzelnen für die Schweißung notwendigen Parameter lassen sich
Mit dem Bedienpanel Synergic errechnet die Stromquelle anhand allgemeiner Angaben, wie Blechdicke, Zusatzwerkstoff, Drahtdurchmesser und Schutzgas, die optimale Einstellung der Schweißparameter. Dadurch wird gespeichertes Expertenwissen jederzeit nutzbar gemacht. Manuelle Korrekturen können immer vorgenommen werden. Ebenso unterstützt das Bedienpanel Synergic das rein manuelle Einstellen der Parameter.
Auf Grund von Software-Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind oder umgekehrt.
Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
Das Bedienpanel ist von den Funktionen her logisch aufgebaut. Die einzelnen für die Schweißung notwendigen Parameter lassen sich
Mit dem Bedienpanel Synergic errechnet die Stromquelle anhand allgemeiner Angaben, wie Blechdicke, Zusatzwerkstoff, Drahtdurchmesser und Schutzgas, die optimale Einstellung der Schweißparameter. Dadurch wird gespeichertes Expertenwissen jederzeit nutzbar gemacht. Manuelle Korrekturen können immer vorgenommen werden. Ebenso unterstützt das Bedienpanel Synergic das rein manuelle Einstellen der Parameter.
Auf Grund von Software-Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind oder umgekehrt.
Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
Das Bedienpanel ist von den Funktionen her logisch aufgebaut. Die einzelnen für die Schweißung notwendigen Parameter lassen sich
Mit dem Bedienpanel Synergic errechnet die Stromquelle anhand allgemeiner Angaben, wie Blechdicke, Zusatzwerkstoff, Drahtdurchmesser und Schutzgas, die optimale Einstellung der Schweißparameter. Dadurch wird gespeichertes Expertenwissen jederzeit nutzbar gemacht. Manuelle Korrekturen können immer vorgenommen werden. Ebenso unterstützt das Bedienpanel Synergic das rein manuelle Einstellen der Parameter.
Auf Grund von Software-Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind oder umgekehrt.
Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
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Blechdicke in mm oder in. | |||||
Schweißstrom in A *) | |||||
Drahtgeschwindigkeit in m/min oder ipm *) | |||||
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Lichtbogen-Längenkorrektur | |||||
Schweißspannung in V *) | |||||
Dynamik | |||||
Real Energy Input | |||||
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| MANUAL - MIG/MAG Standard-Manuell Schweißen | ||||
| SYNERGIC - MIG/MAG Standard-Synergic Schweißen | ||||
| Stabelektroden-Schweißen | ||||
| WIG-Schweißen | ||||
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| 2 T - 2-Takt Betrieb | ||||
| 4 T - 4-Takt Betrieb | ||||
| S 4 T - Sonder 4-Takt Betrieb | ||||
| Punktieren / Intervall-Schweißen | ||||
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*) | Ist einer dieser Parameter angewählt, sind bei dem Schweißverfahren MIG/MAG-Standard-Synergic Schweißen auf Grund der Synergic-Funktion automatisch auch alle anderen Parameter sowie der Parameter Schweißspannung mit eingestellt. |
**) | Die Anzeige des Real Energy Input muss im Setup-Menü Ebene 2 aktiviert werden - Parameter EnE. Während des Schweißens erhöht sich der Wert laufend, entsprechend des sich ständig erhöhenden Energieeintrages. Bis zum nächsten Schweißstart oder erneuten Einschalten der Stromquelle bleibt der endgültige Wert nach Schweißende gespeichert - die Anzeige HOLD leuchtet. |
Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten Parameteranwahl ist ein Abruf diverser Service-Parameter möglich.
Anzeige öffnen
Der erste Parameter „Firmware-Version“ wird angezeigt, z.B. „1.00 | 4.21“
Parameter anwählen
Mittels Tasten Betriebsart und Verfahren oder Einstellrad links den gewünschten Setup-Parameter anwählen
Verfügbare Parameter
Erklärung | |
---|---|
Beispiel: | Firmware-Version |
Beispiel: | Schweißprogramm-Konfiguration |
Beispiel: | Nummer des aktuell angewählten Schweißprogrammes |
Beispiel: | Anzeige der tatsächlichen Lichtbogen-Brennzeit seit der Erst-Inbetriebnahme |
Beispiel: | Motorstrom für Drahtantrieb in A |
2nd | 2. Menüebene für Servicetechniker |
Um versehentliche Einstellungsänderungen am Bedienpanel zu verhindern, ist eine Tastensperre anwählbar. Solange die Tastensperre aktiv ist
Tastensperre aktivieren / deaktivieren:
Tastensperre aktiviert:
An den Anzeigen erscheint die Meldung „CLO | SEd“.
Tastensperre deaktiviert:
An den Anzeigen erscheint die Meldung „OP | En“.
Die Tastensperre kann auch über die Option Schlüsselschalter aktiviert und deaktiviert werden.
(1) | Anschluss LocalNet Standardisierter Anschluss für Fernbedienung |
(2) | Anschluss Schweißbrenner zur Aufnahme des Schweißbrenners |
(3) | Anschluss TMC (TIG Multi Connector) zum Anschließen des WIG-Schweißbrenners |
(4) | (+) Strombuchse mit Bajonettverschluss dient zum
|
(5) | (-) Strombuchse mit Bajonettverschluss dient zum
|
(6) | Polwender zur Auswahl des Schweißpotentials, das am MIG/MAG-Schweißbrenner anliegt |
(7) | Anschluss Schutzgas MIG/MAG für die Schutzgas-Versorgung des Anschlusses Schweißbrenner (2) |
(8) | Anschluss Schutzgas WIG für die Schutzgas-Versorgung der (-) Strombuchse (5) |
(9) | Netzkabel mit Zugentlastung nicht bei allen Gerätevarianten vormontiert |
(10) | Netzschalter zum Ein- und Ausschalten der Stromquelle |
(11) | LED Innenraumbeleuchtung Drahtspule Abschaltzeit mittels Setup-Parameter LED einstellbar |
(12) | Drahtspulen-Aufnahme mit Bremse zur Aufnahme genormter Drahtspulen mit einem Durchmesser von max. 300 mm (11.81 in.) und einem Gewicht bis max. 19 kg (41.89 lbs.) |
(13) | 4-Rollen-Antrieb |
(1) | Anschluss LocalNet Standardisierter Anschluss für Fernbedienung |
(2) | Anschluss Schweißbrenner zur Aufnahme des Schweißbrenners |
(3) | Anschluss TMC (TIG Multi Connector) zum Anschließen des WIG-Schweißbrenners |
(4) | (+) Strombuchse mit Bajonettverschluss dient zum
|
(5) | (-) Strombuchse mit Bajonettverschluss dient zum
|
(6) | Polwender zur Auswahl des Schweißpotentials, das am MIG/MAG-Schweißbrenner anliegt |
(7) | Anschluss Schutzgas MIG/MAG für die Schutzgas-Versorgung des Anschlusses Schweißbrenner (2) |
(8) | Anschluss Schutzgas WIG für die Schutzgas-Versorgung der (-) Strombuchse (5) |
(9) | Netzkabel mit Zugentlastung nicht bei allen Gerätevarianten vormontiert |
(10) | Netzschalter zum Ein- und Ausschalten der Stromquelle |
(11) | LED Innenraumbeleuchtung Drahtspule Abschaltzeit mittels Setup-Parameter LED einstellbar |
(12) | Drahtspulen-Aufnahme mit Bremse zur Aufnahme genormter Drahtspulen mit einem Durchmesser von max. 300 mm (11.81 in.) und einem Gewicht bis max. 19 kg (41.89 lbs.) |
(13) | 4-Rollen-Antrieb |
(1) | (-) Strombuchse mit Bajonettverschluss dient zum
|
(2) | Anschluss Schweißbrenner zur Aufnahme des Schweißbrenners |
(3) | Anschluss TMC (TIG Multi Connector) zum Anschließen des WIG-Schweißbrenners |
(4) | Netzschalter zum Ein- und Ausschalten der Stromquelle |
(5) | Anschluss LocalNet Standardisierter Anschluss für Fernbedienung |
(6) | (+) Strombuchse mit Bajonettverschluss dient zum
|
(7) | Polwender zur Auswahl des Schweißpotentials, das am MIG/MAG-Schweißbrenner anliegt |
(8) | Anschluss Schutzgas MIG/MAG für die Schutzgas-Versorgung des Anschlusses Schweißbrenner (2) |
(9) | Anschluss Schutzgas WIG für die Schutzgas-Versorgung der (-) Strombuchse (1) |
(10) | Aufkleber EASY DOCUMENTATION |
(11) | Netzkabel mit Zugentlastung nicht bei allen Gerätevarianten vormontiert |
(12) | Drahtspulen-Aufnahme mit Bremse zur Aufnahme genormter Drahtspulen mit einem Durchmesser von max. 300 mm (11.81 in.) und einem Gewicht bis max. 19 kg (41.89 lbs.) |
(13) | 4-Rollen-Antrieb |
Je nach Schweißverfahren ist eine bestimmte Mindestausstattung erforderlich, um mit der Stromquelle zu arbeiten.
Im Anschluss werden die Schweißverfahren und die entsprechende Mindestausstattung für den Schweißbetrieb beschrieben.
Je nach Schweißverfahren ist eine bestimmte Mindestausstattung erforderlich, um mit der Stromquelle zu arbeiten.
Im Anschluss werden die Schweißverfahren und die entsprechende Mindestausstattung für den Schweißbetrieb beschrieben.
Je nach Schweißverfahren ist eine bestimmte Mindestausstattung erforderlich, um mit der Stromquelle zu arbeiten.
Im Anschluss werden die Schweißverfahren und die entsprechende Mindestausstattung für den Schweißbetrieb beschrieben.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
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Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Die Stromquelle ist ausschließlich zum MIG/MAG-, Stabelektroden- und WIG-Schweißen bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auchDas Gerät kann gemäß Schutzart IP23 im Freien aufgestellt und betrieben werden.
Unmittelbare Nässeeinwirkung (z.B. durch Regen) ist zu vermeiden.
Gefahr durch herabfallende oder umstürzende Geräte.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Das Gerät auf ebenem, festem Untergrund standsicher aufstellen.
Nach der Montage sämtliche Schraubverbindungen auf festen Sitz überprüfen.
Gefahr durch elektrischen Strom infolge von elektrisch leitendem Staub im Gerät.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Das Gerät nur mit montiertem Luftfilter betreiben. Der Luftfilter stellt eine wesentliche Sicherheitseinrichtung dar, um die Schutzart IP23 zu erreichen.
Der Lüftungskanal stellt eine wesentliche Sicherheitseinrichtung dar. Bei der Wahl des Aufstellorts ist zu beachten, dass die Kühlluft ungehindert durch die Luftschlitze an Vorder- und Rückseite ein- oder austreten kann. Anfallender elektrisch leitender Staub (z.B. bei Schleifarbeiten) darf nicht in das Gerät gesaugt werden.
Die Geräte sind für die am Leistungsschild angegebene Netzspannung ausgelegt. Sind Netzkabel oder Netzstecker bei Ihrer Geräteausführung nicht angebracht, müssen diese den nationalen Normen entsprechend montiert werden. Die Absicherung der Netzzuleitung ist den Technischen Daten zu entnehmen.
Gefahr durch nicht ausreichend dimensionierte Elektroinstallation.
Sachschäden können die Folge sein.
Die Netzzuleitung sowie deren Absicherung entsprechend der vorhandenen Stromversorgung auslegen.
Es gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
Die Stromquelle ist generatortauglich.
Für die Dimensionierung der notwendigen Generatorleistung ist die maximale Scheinleistung S1max der Stromquelle erforderlich.
Die maximale Scheinleistung S1max der Stromquelle errechnet sich wie folgt:
3-phasige Geräte: S1max = I1max x U1 x √3
1-phasige Geräte: S1max = I1max x U1
I1max und U1 gemäß Geräte-Leistungsschild oder technische Daten
Die notwendige Generator-Scheinleistung SGEN errechnet sich mit folgender Faustformel:
SGEN = S1max x 1,35
Wenn nicht mit voller Leistung geschweißt wird, kann ein kleinerer Generator verwendet werden.
WICHTIG! Die Generator-Scheinleistung SGEN darf nicht kleiner sein, als die maximale Scheinleistung S1max der Stromquelle!
Beim Betrieb von 1-phasigen Geräten an 3-phasigen Generatoren beachten, dass die angegebene Generator-Scheinleistung oft nur als Gesamtes über alle drei Phasen des Generators zur Verfügung stehen kann. Gegebenenfalls weitere Informationen zur Einzelphasen-Leistung des Generators beim Generatorhersteller einholen.
Die abgegebene Spannung des Generators darf den Bereich der Netzspannungs-Toleranz keinesfalls unter- oder überschreiten.
Die Angabe der Netzspannungs-Toleranz erfolgt im Abschnitt „Technische Daten“.
Die Stromquelle ist generatortauglich.
Für die Dimensionierung der notwendigen Generatorleistung ist die maximale Scheinleistung S1max der Stromquelle erforderlich.
Die maximale Scheinleistung S1max der Stromquelle errechnet sich wie folgt:
3-phasige Geräte: S1max = I1max x U1 x √3
1-phasige Geräte: S1max = I1max x U1
I1max und U1 gemäß Geräte-Leistungsschild oder technische Daten
Die notwendige Generator-Scheinleistung SGEN errechnet sich mit folgender Faustformel:
SGEN = S1max x 1,35
Wenn nicht mit voller Leistung geschweißt wird, kann ein kleinerer Generator verwendet werden.
WICHTIG! Die Generator-Scheinleistung SGEN darf nicht kleiner sein, als die maximale Scheinleistung S1max der Stromquelle!
Beim Betrieb von 1-phasigen Geräten an 3-phasigen Generatoren beachten, dass die angegebene Generator-Scheinleistung oft nur als Gesamtes über alle drei Phasen des Generators zur Verfügung stehen kann. Gegebenenfalls weitere Informationen zur Einzelphasen-Leistung des Generators beim Generatorhersteller einholen.
Die abgegebene Spannung des Generators darf den Bereich der Netzspannungs-Toleranz keinesfalls unter- oder überschreiten.
Die Angabe der Netzspannungs-Toleranz erfolgt im Abschnitt „Technische Daten“.
Die Multivoltage-Variante (MV) der Stromquelle erlaubt alternativ zum Dreiphasen-Betrieb einen Schweißbetrieb mit eingeschränkter Leistung oder Dauer, bei lediglich einphasiger Versorgung. Dabei ist die maximal mögliche Schweißleistung durch die Dimensionierung der Netzabsicherung begrenzt, wonach sich die Sicherheitsabschaltung der Stromquelle richtet.
Verfügt die Netzzuleitung über eine 20 A oder 30 A-Sicherung, ist eine Änderung des Parameters FUS auf 20 A oder 30 A zulässig. Dadurch ist es möglich, mit höherer maximaler Leistung oder länger zu schweißen. Der Parameter FUS befindet sich im Setup-Menü Ebene 2 und ist bei einphasiger Versorgung sowie US-Setting (Parameter SEt auf US) einstellbar.
Um die Stromquelle einphasig betrieben zu können, muss folgende Voraussetzung erfüllt sein:
Die folgende Tabelle zeigt, bei welchen Netzspannungen und Sicherungswerten es im Einphasen-Betrieb zu einer Begrenzung des Schweißstromes kommt:
Netzspannung | Verfahren | ED [%] | Begrenzung des Schweißstromes [A] |
---|---|---|---|
230 V | MIG/MAG | 40 | 160 |
Stabelektrode | 40 | 140 | |
WIG | 35 | 180 | |
230 V | MIG/MAG | 40 | 170 |
Stabelektrode | 40 | 140 | |
WIG | 35 | 210 | |
230 V | MIG/MAG | 40 | 180 |
Stabelektrode | 40 | 150 | |
WIG | 35 | 220 | |
240 V | MIG/MAG | 40 | 180 |
Stabelektrode | 40 | 40 | |
WIG | 35 | 220 | |
240 V | MIG/MAG | 40 | 200 |
Stabelektrode | 40 | 180 | |
WIG | 35 | 260 | |
240 V | MIG/MAG | 40 | 220 |
Stabelektrode | 40 | 180 | |
WIG | 35 | 260 |
ED | = Einschaltdauer |
* | Die 100 %-Angaben beziehen sich auf zeitlich unbegrenztes Schweißen, ohne Abkühlpausen. |
Die Schweißstrom-Angaben gelten bei einer Umgebungstemperatur von 40 °C (104 °F).
Bei einer Netzspannung von 240 V und einem Sicherungswert von 30 A ist der Maximalwert von 220 A für das MIG/MAG-Schweißen beispielsweise bei einer Einschaltdauer von 40 % möglich.
Im einphasigen Betrieb verhindert eine Sicherheitsabschaltung ein Auslösen der Absicherung bei höheren Schweißleistungen. Die Sicherheitsabschaltung ist bei Sicherungswerten von 15 A, 16 A und 20 A aktiv und bestimmt die mögliche Schweißdauer, ohne dass es zum Auslösen der Sicherung kommt. Resultiert bei einer Überschreitung der vorberechneten Schweißzeit eine Abschaltung des Schweißstromes, erfolgt die Anzeige des Servicecodes „toF“. Neben der Anzeige „toF“ läuft ab sofort ein Countdown als Zeitanzeige der verbleibenden Wartezeit, bis die Schweißbereitschaft der Stromquelle wieder hergestellt ist. Danach erlischt die Meldung, und die Stromquelle ist wieder betriebsbereit.
Bei einem Sicherungswert von 30 A sorgt die Temperaturüberwachung der Stromquelle für eine rechtzeitige Abschaltung des Schweißstromes. Dabei kommt es zur Anzeige eines Servicecodes „to1“ bis „to7“. Detaillierte Informationen zu den Servicecodes „to1“ bis „to7“ befinden sich in dem Kapitel „Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung“, Abschnitt „Angezeigte Service-Codes“. Liegt kein Defekt oder keine Verunreinigung der Kühlkomponenten vor, ist hier ebenfalls nach einer angemessenen Schweißpause wieder Schweißbereitschaft gegeben.
Die Multivoltage-Variante (MV) der Stromquelle erlaubt alternativ zum Dreiphasen-Betrieb einen Schweißbetrieb mit eingeschränkter Leistung oder Dauer, bei lediglich einphasiger Versorgung. Dabei ist die maximal mögliche Schweißleistung durch die Dimensionierung der Netzabsicherung begrenzt, wonach sich die Sicherheitsabschaltung der Stromquelle richtet.
Verfügt die Netzzuleitung über eine 20 A oder 30 A-Sicherung, ist eine Änderung des Parameters FUS auf 20 A oder 30 A zulässig. Dadurch ist es möglich, mit höherer maximaler Leistung oder länger zu schweißen. Der Parameter FUS befindet sich im Setup-Menü Ebene 2 und ist bei einphasiger Versorgung sowie US-Setting (Parameter SEt auf US) einstellbar.
Um die Stromquelle einphasig betrieben zu können, muss folgende Voraussetzung erfüllt sein:
Die folgende Tabelle zeigt, bei welchen Netzspannungen und Sicherungswerten es im Einphasen-Betrieb zu einer Begrenzung des Schweißstromes kommt:
Netzspannung | Verfahren | ED [%] | Begrenzung des Schweißstromes [A] |
---|---|---|---|
230 V | MIG/MAG | 40 | 160 |
Stabelektrode | 40 | 140 | |
WIG | 35 | 180 | |
230 V | MIG/MAG | 40 | 170 |
Stabelektrode | 40 | 140 | |
WIG | 35 | 210 | |
230 V | MIG/MAG | 40 | 180 |
Stabelektrode | 40 | 150 | |
WIG | 35 | 220 | |
240 V | MIG/MAG | 40 | 180 |
Stabelektrode | 40 | 40 | |
WIG | 35 | 220 | |
240 V | MIG/MAG | 40 | 200 |
Stabelektrode | 40 | 180 | |
WIG | 35 | 260 | |
240 V | MIG/MAG | 40 | 220 |
Stabelektrode | 40 | 180 | |
WIG | 35 | 260 |
ED | = Einschaltdauer |
* | Die 100 %-Angaben beziehen sich auf zeitlich unbegrenztes Schweißen, ohne Abkühlpausen. |
Die Schweißstrom-Angaben gelten bei einer Umgebungstemperatur von 40 °C (104 °F).
Bei einer Netzspannung von 240 V und einem Sicherungswert von 30 A ist der Maximalwert von 220 A für das MIG/MAG-Schweißen beispielsweise bei einer Einschaltdauer von 40 % möglich.
Im einphasigen Betrieb verhindert eine Sicherheitsabschaltung ein Auslösen der Absicherung bei höheren Schweißleistungen. Die Sicherheitsabschaltung ist bei Sicherungswerten von 15 A, 16 A und 20 A aktiv und bestimmt die mögliche Schweißdauer, ohne dass es zum Auslösen der Sicherung kommt. Resultiert bei einer Überschreitung der vorberechneten Schweißzeit eine Abschaltung des Schweißstromes, erfolgt die Anzeige des Servicecodes „toF“. Neben der Anzeige „toF“ läuft ab sofort ein Countdown als Zeitanzeige der verbleibenden Wartezeit, bis die Schweißbereitschaft der Stromquelle wieder hergestellt ist. Danach erlischt die Meldung, und die Stromquelle ist wieder betriebsbereit.
Bei einem Sicherungswert von 30 A sorgt die Temperaturüberwachung der Stromquelle für eine rechtzeitige Abschaltung des Schweißstromes. Dabei kommt es zur Anzeige eines Servicecodes „to1“ bis „to7“. Detaillierte Informationen zu den Servicecodes „to1“ bis „to7“ befinden sich in dem Kapitel „Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung“, Abschnitt „Angezeigte Service-Codes“. Liegt kein Defekt oder keine Verunreinigung der Kühlkomponenten vor, ist hier ebenfalls nach einer angemessenen Schweißpause wieder Schweißbereitschaft gegeben.
Für den einphasigen Betrieb erfolgt in dem Kapitel „Technische Daten“ eine Angabe von Einschaltdauer-Werten, in Abhängigkeit des vorliegenden Sicherungswertes und des Schweißstromes. Die Prozentangaben dieser Einschaltdauer-Werte beziehen sich zwar ebenfalls auf den 10 Minuten-Zyklus, wie im Kapitel „Technische Daten“ für die allgemeine Einschaltdauer erklärt, jedoch ist die Abkühlphase der Sicherung nur mit circa 60 s bemessen. Danach ist die Stromquelle bereits wieder schweißbereit.
Aus normentechnischen Gründen ist die Einschaltdauer im Einphasen-Betrieb nur bis zur Abschaltung im ersten Schweißzyklus angegeben. Würde auch hinsichtlich der Abkühlphasen der Bezug zu dem 10 Minuten-Zyklus bestehen, der für die Angabe der Einschaltdauer üblicherweise gültig ist, ergäben sich in der Praxis längere Schweißphasen als angegeben. Die Angabe bezieht sich nämlich auf Abkühlphasen von lediglich circa 60 s, nach denen die Stromquelle bereits wieder schweißbereit ist.
Das folgende Beispiel zeigt die normkonformen Schweiß- und Pausenzyklen, bei einem Schweißstrom von 180 A und einer Einschaltdauer von 15 %.
Das nachfolgende Diagramm zeigt die mögliche Schweißzeit nach Norm, in Abhängigkeit des vorliegenden Sicherungswertes und des Schweißstromes.
(1) Netzabsicherung 10 A (2) Netzabsicherung 13 A (3) Netzabsicherung 15 A
(4) Netzabsicherung 16 A (5) Netzabsicherung 20 A
Gefahr durch fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die nachfolgend beschriebenen Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Die nationalen Normen und Richtlinie befolgen.
Gefahr durch unsachgemäß vorbereitetes Netzkabel.
Kurzschlüsse und Sachschäden können die Folge sein.
Alle Phasenleiter und den Schutzleiter des abosilierten Netzkabels mit Adern-Endhülsen versehen.
Gefahr durch fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die nachfolgend beschriebenen Arbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Die nationalen Normen und Richtlinie befolgen.
Gefahr durch unsachgemäß vorbereitetes Netzkabel.
Kurzschlüsse und Sachschäden können die Folge sein.
Alle Phasenleiter und den Schutzleiter des abosilierten Netzkabels mit Adern-Endhülsen versehen.
Eine Zugentlastung für folgende Kabel-Querschnitte ist an der Stromquelle montiert:
Stromquelle | Kabel-Querschnitt |
|
TSt 2700c MP | AWG 14 bis AWG 6 *) | 4G2.5 |
TSt 3500c MP | AWG 12 *) | 4G2.5 |
*) | Kabeltyp Canada / US: Extra-hard usage |
Zugentlastungen für andere Kabel-Querschnitte sind entsprechend auszulegen.
Stromquelle | Netzspannung | Kabel-Querschnitt |
|
TSt 2700c MP | 1 x 230 / 240 V | AWG 14 (15 A) *) | 3G2.5 (16 A) |
TSt 2700c MP | 1 x 240 V | AWG 12 (20 A) *) | - |
TSt 2700c MP | 1 x 240 V | AWG 12 (30 A) *) | - |
TSt 2700c MP | 3 x 200 V | AWG 12 | 4G2.5 |
TSt 2700c MP | 3 x 230 / 240 V | AWG 14 | 4G2.5 |
TSt 2700c MP | 3 x 380 / 400 V | AWG 14 *) | 4G2.5 |
| 3 x 460 V | AWG 14 *) | 4G2.5 |
TSt 3500c MP | 3 x 380 / 400 V | AWG 12 *) | 4G2.5 |
| 3 x 460 V | AWG 12 *) | 4G2.5 |
*) | Kabeltyp Canada / US: Extra-hard usage |
Die Artikelnummern der verschiedenen Kabel finden Sie in der Ersatzteilliste.
American wire gauge (= amerikanisches Drahtmaß)
Falls kein Netzkabel angeschlossen ist, muss vor der Inbetriebnahme ein der Anschluss-Spannung entsprechendes Netzkabel montiert werden.
Der Schutzleiter (PE) sollte ca. 10 - 15 mm (0.4 - 0.6 in.) länger sein als Phasenleiter (L1) und Neutralleiter (N).
Die Geometrie des vorhandenen Netzschalters kann von der Abbildung abweichen.
Das Anschließen des Netzkabels erfolgt auf die gleiche Weise.
Netzkabel anschließen:
WICHTIG! Phasenleiter, Neutralleiter und Schutzleiter in der Nähe der Zugentlastung mittels Kabelbinder zusammenbinden.
Falls kein Netzkabel angeschlossen ist, muss vor der Inbetriebnahme ein der Anschluss-Spannung entsprechendes Netzkabel montiert werden.
Der Schutzleiter sollte ca. 10 - 15 mm (0.4 - 0.6 in.) länger sein als die Phasenleiter.
Die Geometrie des vorhandenen Netzschalters kann von der Abbildung abweichen.
Das Anschließen des Netzkabels erfolgt auf die gleiche Weise.
Netzkabel anschließen:
WICHTIG! Die Phasenleiter in der Nähe der Zugentlastung mittels Kabelbinder zusammenbinden.
Falls kein Netzkabel angeschlossen ist, muss vor der Inbetriebnahme ein der Anschluss-Spannung entsprechendes Netzkabel montiert werden.
Der Schutzleiter sollte ca. 10 - 15 mm (0.4 - 0.6 in.) länger sein als die Phasenleiter.
WICHTIG! Die Phasenleiter in der Nähe der Blockklemme mittels Kabelbinder zusammenbinden.
Die nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte und Tätigkeiten enthalten Hinweise auf verschiedene Systemkomponenten wie
Genaue Informationen zu Montage und Anschluss der Systemkomponenten entnehmen Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten.
Die nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte und Tätigkeiten enthalten Hinweise auf verschiedene Systemkomponenten wie
Genaue Informationen zu Montage und Anschluss der Systemkomponenten entnehmen Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten.
Fehlerhaft durchgeführte Arbeiten können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Nachfolgend beschriebene Tätigkeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ beachten!
Die nachfolgende Abbildung gibt Ihnen einen Überblick über den Aufbau der einzelnen Systemkomponenten.
Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Arbeitsschritten befinden sich in den entsprechenden Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten.
Gefahr schwerwiegender Personen- und Sachschäden durch umfallende Gasflaschen.
Bei Verwendung von Gasflaschen
Gasflaschen auf ebenem und festem Untergrund standsicher aufstellen
Gasflaschen gegen Umfallen sichern
die optionale Drahtvorschub-Aufnahme montieren
Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften des Gasflaschen-Herstellers.
US-Geräte (nur TSt 3500c) werden mit einem Adapter für den Gasschlauch ausgeliefert:
Außengewinde am Gas-Magnetventil vor dem Anschrauben des Adapters mit geeigneten Mitteln abdichten.
Adapter auf Gasdichtheit prüfen.
Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn diese Bedienungsanleitung vollständig gelesen und verstanden wurde-.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften vollständig gelesen und verstanden wurden.
Die Inbetriebnahme des Gerätes erfolgt bei manuellen Anwendungen durch Drücken der Brennertaste.
Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn diese Bedienungsanleitung vollständig gelesen und verstanden wurde-.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften vollständig gelesen und verstanden wurden.
Die Inbetriebnahme des Gerätes erfolgt bei manuellen Anwendungen durch Drücken der Brennertaste.
Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn diese Bedienungsanleitung vollständig gelesen und verstanden wurde-.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften vollständig gelesen und verstanden wurden.
Die Inbetriebnahme des Gerätes erfolgt bei manuellen Anwendungen durch Drücken der Brennertaste.
Beim Anschließen des Schweißbrenners kontrollieren, ob
sämtliche Anschlüsse fest angeschlossen sind
sämtliche Kabel, Leitungen und Schlauchpakete unbeschädigt und korrekt isoliert sind.
* | Die TSt 3500c MP kann optional mit einem Kühlgerät ausgestattet werden. Kühlmittel-Schläuche sind nur an einem wassergekühlten Schweißbrenner vorhanden. |
Verletzungsgefahr durch emporschnellende Vorschubrollen-Halterungen.
Beim Entriegeln des Hebels die Finger vom Bereich links und rechts des Hebels fern halten.
Um eine optimale Förderung der Drahtelektrode zu gewährleisten, müssen die Vorschubrollen dem zu verschweißenden Drahtdurchmesser sowie der Drahtlegierung angepasst sein.
Eine Übersicht der verfügbaren Vorschubrollen befindet sich bei den Ersatzteillisten.
Verletzungsgefahr durch Federwirkung der aufgespulten Drahtelektrode.
Beim Einsetzen von Drahtspule / Korbspule das Ende der Drahtelektrode gut festhalten, um Verletzungen durch zurückschnellende Drahtelektrode zu vermeiden.
Verletzungsgefahr durch herabfallende Drahtspule / Korbspule.
Fester Sitz von Drahtspule oder Korbspule mit Korbspulen-Adapter auf der Drahtspulen-Aufnahme ist sicherzustellen.
Gefahr von Personen- und Sachschäden durch herabfallende Drahtspule / Korbspule bei seitenverkehrt aufgesetztem Sicherungsring.
Den Sicherungsring immer gemäß der Abbildung links aufsetzen.
Beim Arbeiten mit Korbspulen ausschließlich den im Lieferumfang des Gerätes enthaltenen Korbspulen-Adapter verwenden!
Gefahr durch umfallende Gasflaschen.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Gasflaschen auf ebenem und festem Untergrund standsicher aufstellen.
Gasflaschen gegen Umfallen sichern
Die Sicherheitsvorschriften des Gasflaschen-Herstellers beachten.
Polwender anschließen
Ein falsch angeschlossener Polwender kann schlechte Schweißeigenschaften verursachen.
Den Polwender entsprechend der verwendeten Drahtelektrode anschließen.
Die Information, ob die Drahtelektrode auf (+) oder (-) zu verschweißen ist, befindet sich auf der Verpackung der Drahtelektrode.
Masseverbindung herstellen
Massekabel an der jeweils freien Strombuchse anschließen
Verletzungsgefahr durch Federwirkung der aufgespulten Drahtelektrode.
Beim Einschieben der Drahtelektrode in den 4-Rollenantrieb das Ende der Drahtelektrode gut festhalten, um Verletzungen durch zurückschnellende Drahtelektrode zu vermeiden.
Beschädigungsgefahr des Schweißbrenners durch scharfkantiges Ende der Drahtelektrode.
Ende der Drahtelektrode vor dem Einführen gut entgraten.
Verletzungsgefahr durch austretende Drahtelektrode.
Beim Drücken der Taste Draht einfädeln oder der Brennertaste Schweißbrenner von Gesicht und Körper weghalten und eine geeignete Schutzbrille verwenden.
WICHTIG! Zur Erleichterung des Draht-Einfädelns ergibt sich beim Drücken und Halten der Taste Draht einfädeln nachfolgend beschriebener Ablauf.
Wird die Taste Draht einfädeln vor Ablauf einer Sekunde losgelassen und wieder gedrückt, beginnt der Ablauf erneut. Auf diese Weise kann bei Bedarf dauerhaft mit niedriger Drahtgeschwindigkeit von 1 m/min oder 39.37 ipm. positioniert werden.
Anstelle der Taste Draht einfädeln / Gasprüfen, kann sinngemäß mit der Brennertaste vorgegangen werden. Vor dem Draht einfädeln mittels Brennertaste wie folgt vorgehen:
Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag und austretende Drahtelektrode.
Beim Drücken der Brennertaste
Schweißbrenner von Gesicht und Körper weghalten
eine geeignete Schutzbrille verwenden
Schweißbrenner nicht auf Personen richten
darauf achten, dass die Drahtelektrode keine elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (z.B. Gehäuse, etc.)
WICHTIG! Wird anstelle der Taste Draht einfädeln / Gasprüfen die Brennertaste gedrückt, läuft der Schweißdraht während der ersten 3 Sekunden mit der Schweißprogramm-abhängigen Anschleichgeschwindigkeit. Nach diesen 3 Sekunden kommt es zu einer kurzen Unterbrechung der Drahtförderung.
Das Schweißsystem erkennt, dass kein Schweißvorgang eingeleitet werden soll, sondern dass Draht einfädeln gewünscht ist. Gleichzeitig schließt das Schutzgas-Magnetventil, und die Schweißspannung an der Drahtelektrode wird abgeschaltet.
Bleibt die Brennertaste gedrückt, startet die Drahtförderung nun ohne Schutzgas und Schweißspannung jedoch sofort wieder, und der weitere Ablauf erfolgt wie oben beschrieben.
Anpressdruck so einstellen, dass die Drahtelektrode nicht deformiert wird, jedoch ein einwandfreier Drahttransport gewährleistet ist.
Richtwerte für die U-Nut-Rollen:
Stahl: 4 - 5
CrNi: 4 - 5
Fülldraht-Elektroden: 2 - 3
Nach Loslassen der Brennertaste darf die Drahtspule nicht nachlaufen.
Ist dies der Fall, die Bremse nachjustieren.
Gefahr durch fehlerhafte Montage.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Bremse nicht zerlegen.
Wartungs- und Servicearbeiten an der Bremse nur von geschultem Fachpersonal durchführen lassen.
Die Bremse ist nur komplett verfügbar.
Die Abbildung der Bremse dient nur zur Information!
„Begrenzung am Leistungslimit“ ist eine Sicherheitsfunktion für das MIG/MAG-Schweißen. Dadurch ist ein Betrieb der Stromquelle am Leistungs-Limit möglich, und die Prozess-Sicherheit bleibt dennoch gewahrt.
Ein bestimmender Parameter für die Schweißleistung ist die Drahtgeschwindigkeit. Ist diese zu hoch, wird der Lichtbogen immer kürzer und droht zu erlöschen. Um das Erlöschen des Lichtbogens zu verhindern, erfolgt daher ein Absenken der Schweißleistung.
Bei angewähltem Schweißverfahren „MIG/MAG-Standard-Synergic Schweißen“ blinkt das Symbol für den Parameter „Drahtgeschwindigkeit“, sobald die Sicherheitsfunktion angesprochen hat. Das Blinken besteht bis zum nächsten Schweißstart oder bis zur nächsten Parameteränderung.
Wird beispielsweise der Parameter „Drahtgeschwindigkeit“ angewählt, erfolgt eine Anzeige des entsprechend reduzierten Wertes für die Drahtgeschwindigkeit.
„Begrenzung am Leistungslimit“ ist eine Sicherheitsfunktion für das MIG/MAG-Schweißen. Dadurch ist ein Betrieb der Stromquelle am Leistungs-Limit möglich, und die Prozess-Sicherheit bleibt dennoch gewahrt.
Ein bestimmender Parameter für die Schweißleistung ist die Drahtgeschwindigkeit. Ist diese zu hoch, wird der Lichtbogen immer kürzer und droht zu erlöschen. Um das Erlöschen des Lichtbogens zu verhindern, erfolgt daher ein Absenken der Schweißleistung.
Bei angewähltem Schweißverfahren „MIG/MAG-Standard-Synergic Schweißen“ blinkt das Symbol für den Parameter „Drahtgeschwindigkeit“, sobald die Sicherheitsfunktion angesprochen hat. Das Blinken besteht bis zum nächsten Schweißstart oder bis zur nächsten Parameteränderung.
Wird beispielsweise der Parameter „Drahtgeschwindigkeit“ angewählt, erfolgt eine Anzeige des entsprechend reduzierten Wertes für die Drahtgeschwindigkeit.
Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn diese Bedienungsanleitung vollständig gelesen und verstanden wurde-.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften vollständig gelesen und verstanden wurden.
Die Angaben über Bedeutung, Einstellung, Stellbereich und Maßeinheiten der verfügbaren Parameter (z.B. GPr) befinden sich in dem Kapitel „Setup Einstellungen“.
Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn diese Bedienungsanleitung vollständig gelesen und verstanden wurde-.
Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften vollständig gelesen und verstanden wurden.
Die Angaben über Bedeutung, Einstellung, Stellbereich und Maßeinheiten der verfügbaren Parameter (z.B. GPr) befinden sich in dem Kapitel „Setup Einstellungen“.
GPr | Gas-Vorströmzeit |
I-S | Startstrom kann je nach Anwendung erhöht oder verringert werden |
SL | Slope kontinuierliche Absenkung des Startstroms auf den Schweißstrom und des Schweißstroms auf den Endkraterstrom |
I | Schweißstrom-Phase gleichmäßige Temperatureinbringung in das durch vorlaufende Wärme erhitzte Grundmaterial |
I-E | Endstrom zum Auffüllen des Endkraters |
GPo | Gas-Nachströmzeit |
SPt | Punktierzeit / Intervall-Schweißzeit |
SPb | Intervall-Pausenzeit |
Die Betriebsart „4-Takt Betrieb“ eignet sich für längere Schweißnähte.
Die Betriebsart „Sonder 4-Takt Betrieb“ bietet zusätzlich zu den Vorteilen des 4-Takt Betriebs Einstellmöglichkeiten für Start- und Endstrom.
Die Betriebsart „Punktieren“ eignet sich für Schweißverbindungen an überlappten Blechen.
Start durch Drücken und Loslassen der Brennertaste - Gas-Vorströmzeit GPr - Schweißstrom-Phase über den Zeitraum der Punktierzeit SPt - Gas-Nachströmzeit GPo.
Wird vor Ende der Punktierzeit (< SPt) die Brennertaste erneut gedrückt, wird der Prozess sofort abgebrochen.
Die Betriebsart „Intervall-Schweißen 2-Takt“ eignet sich für kurze Schweißnähte an dünnen Blechen, um ein Durchfallen des Grundmaterials zu verhindern.
Die Betriebsart „Intervall-Schweißen 4-Takt“ eignet sich für längere Schweißnähte an dünnen Blechen, um ein Durchfallen des Grundmaterials zu verhindern.
Parameter, die an einem Bedienpanel einer Systemkomponente (Fernbedienung TR 2000 oder TR 3000) eingestellt wurden, können unter Umständen am Bedienpanel der Stromquelle nicht geändert werden.
Grundsätzlich bleiben sämtliche Parameter-Sollwerte bis zur nächsten Änderung gespeichert. Dies gilt auch, wenn die Stromquelle zwischenzeitlich aus- und wieder eingeschaltet wurde. Zur Anzeige des Ist-Schweißstromes während des Schweißvorganges den Parameter Schweißstrom anwählen.
Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag und austretende Drahtelektrode.
Beim Drücken der Brennertaste
Schweißbrenner von Gesicht und Körper weghalten
Eine geeignete Schutzbrille verwenden
Schweißbrenner nicht auf Personen richten
darauf achten, dass die Drahtelektrode keine elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (z.B. Gehäuse, etc.)
Parameter, die an einem Bedienpanel einer Systemkomponente (Fernbedienung TR 2000 oder TR 3000) eingestellt wurden, können unter Umständen am Bedienpanel der Stromquelle nicht geändert werden.
Grundsätzlich bleiben sämtliche Parameter-Sollwerte bis zur nächsten Änderung gespeichert. Dies gilt auch, wenn die Stromquelle zwischenzeitlich aus- und wieder eingeschaltet wurde. Zur Anzeige des Ist-Schweißstromes während des Schweißvorganges den Parameter Schweißstrom anwählen.
Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag und austretende Drahtelektrode.
Beim Drücken der Brennertaste
Schweißbrenner von Gesicht und Körper weghalten
Eine geeignete Schutzbrille verwenden
Schweißbrenner nicht auf Personen richten
darauf achten, dass die Drahtelektrode keine elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (z.B. Gehäuse, etc.)
Um ein optimales Schweißergebnis zu erzielen, sind in manchen Fällen die Parameter Lichtbogen-Längenkorrektur und Dynamik zu korrigieren.
Das Schweißverfahren MIG/MAG-Standard-Manuell Schweißen ist ein MIG/MAG-Schweißverfahren ohne Synergic-Funktion.
Die Änderung eines Parameters hat keine automatische Anpassung der übrigen Parameter zur Folge. Sämtliche veränderbaren Parameter müssen den Anforderungen des Schweißprozesses entsprechend einzeln eingestellt werden.
Das Schweißverfahren MIG/MAG-Standard-Manuell Schweißen ist ein MIG/MAG-Schweißverfahren ohne Synergic-Funktion.
Die Änderung eines Parameters hat keine automatische Anpassung der übrigen Parameter zur Folge. Sämtliche veränderbaren Parameter müssen den Anforderungen des Schweißprozesses entsprechend einzeln eingestellt werden.
Beim MIG/MAG Manuell-Schweißen stehen folgende Parameter zur Verfügung:
Drahtgeschwindigkeit | |
Schweißspannung | |
Dynamik | |
Schweißstrom |
Parameter, die an einem Bedienpanel einer Systemkomponente (Fernbedienung TR 2000 oder TR 3000) eingestellt wurden, können unter Umständen am Bedienpanel der Stromquelle nicht geändert werden.
Die Werte der Parameter erscheinen in der darüber angeordneten Digitalanzeige
Grundsätzlich bleiben sämtliche Parameter-Sollwerte bis zur nächsten Änderung gespeichert. Dies gilt auch, wenn die Stromquelle zwischenzeitlich aus- und wieder eingeschaltet wurde. Zur Anzeige des Ist-Schweißstromes während des Schweißvorganges den Parameter Schweißstrom anwählen.
Zur Anzeige des Ist-Schweißstromes während des Schweißvorganges:
Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag und austretende Drahtelektrode.
Beim Drücken der Brennertaste
Schweißbrenner von Gesicht und Körper weghalten
Eine geeignete Schutzbrille verwenden
Schweißbrenner nicht auf Personen richten
darauf achten, dass die Drahtelektrode keine elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (z.B. Gehäuse, etc.)
Um ein optimales Schweißergebnis zu erzielen, ist in manchen Fällen der Parameter Dynamik einzustellen.
Die Betriebsarten Punktieren und Intervall-Schweißen sind MIG/MAG-Schweißprozesse.
Punktieren wird bei einseitig zugängigen Schweißverbindungen an überlappten Blechen eingesetzt.
Intervall-Schweißen wird im Dünnblech-Bereich eingesetzt.
Da die Zuführung der Drahtelektrode nicht kontinuierlich erfolgt, kann das Schmelzbad in den Intervall-Pausenzeiten abkühlen. Eine örtliche Überhitzung und in Folge ein Durchbrennen des Grundmaterials kann weitgehend vermieden werden.
Die Betriebsarten Punktieren und Intervall-Schweißen sind MIG/MAG-Schweißprozesse.
Punktieren wird bei einseitig zugängigen Schweißverbindungen an überlappten Blechen eingesetzt.
Intervall-Schweißen wird im Dünnblech-Bereich eingesetzt.
Da die Zuführung der Drahtelektrode nicht kontinuierlich erfolgt, kann das Schmelzbad in den Intervall-Pausenzeiten abkühlen. Eine örtliche Überhitzung und in Folge ein Durchbrennen des Grundmaterials kann weitgehend vermieden werden.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Die Information, ob die Stabelektrode auf (+) oder (-) zu verschweißen ist, befindet sich auf der Verpackung der Stabelektrode.
Gefahr durch ungewollt startenden Schweißprozess.
Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sobald die Stromquelle eingeschaltet ist sicherstellen, dass die Stabelektrode nicht ungewollt / unkontrolliert elektrisch leitende oder geerdeten Teile berührt (beispielsweise Gehäuse, ....).
1Mittels Taste Verfahren das Schweißverfahren Stabelektroden-Schweißen anwählen: | ||
| Die Schweißspannung wird mit einer Verzögerung von 3 s auf die Schweißbuchse geschaltet. | |
| WICHTIG! Parameter, die an einem Bedienpanel einer Systemkomponente (Fernbedienung TR 2000 oder TR 3000) eingestellt wurden, können unter Umständen am Bedienpanel der Stromquelle nicht geändert werden. | |
2Mittels Taste Parameteranwahl den Parameter Stromstärke anwählen. | ||
3Mittels Einstellrad die gewünschte Stromstärke einstellen. | ||
| Der Wert für die Stromstärke wird an der linken Digitalanzeige angezeigt. | |
| Grundsätzlich bleiben sämtliche Parameter-Sollwerte bis zur nächsten Änderung gespeichert. Dies gilt auch, wenn die Stromquelle zwischenzeitlich aus- und wieder eingeschaltet wurde. | |
4Schweißvorgang einleiten | ||
| Zur Anzeige des Ist-Schweißstromes während des Schweißvorganges: | |
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| |
|
|
1Mittels Taste Verfahren das Schweißverfahren Stabelektroden-Schweißen anwählen: | ||
| Die Schweißspannung wird mit einer Verzögerung von 3 s auf die Schweißbuchse geschaltet. | |
| WICHTIG! Parameter, die an einem Bedienpanel einer Systemkomponente (Fernbedienung TR 2000 oder TR 3000) eingestellt wurden, können unter Umständen am Bedienpanel der Stromquelle nicht geändert werden. | |
2Mittels Taste Parameteranwahl den Parameter Stromstärke anwählen. | ||
3Mittels Einstellrad die gewünschte Stromstärke einstellen. | ||
| Der Wert für die Stromstärke wird an der linken Digitalanzeige angezeigt. | |
| Grundsätzlich bleiben sämtliche Parameter-Sollwerte bis zur nächsten Änderung gespeichert. Dies gilt auch, wenn die Stromquelle zwischenzeitlich aus- und wieder eingeschaltet wurde. | |
4Schweißvorgang einleiten | ||
| Zur Anzeige des Ist-Schweißstromes während des Schweißvorganges: | |
|
| |
|
|
Dynamik:
zur Beeinflussung der Kurzschluss-Dynamik im Moment des Tropfenüberganges
- | = harter und stabiler Lichtbogen |
0 | = neutraler Lichtbogen |
+ | = weicher und spritzerarmer Lichtbogen |
Dynamik:
zur Beeinflussung der Kurzschluss-Dynamik im Moment des Tropfenüberganges
- | = harter und stabiler Lichtbogen |
0 | = neutraler Lichtbogen |
+ | = weicher und spritzerarmer Lichtbogen |
Die Funktion ist werksseitig aktiviert.
VorteileLegende
Hti | Hot-current time = Hotstrom-Zeit, 0 - 2 s, Werkeinstellung 0,5 s |
HCU | HotStart-current = HotStart-Strom, 100 - 200 %, Werkeinstellung 150 % |
IH | Hauptstrom = eingestellter Schweißstrom |
Die Parameter Hti und HCU können im Setup-Menü eingestellt werden. Für Parameterbeschreibung siehe Abschnitt Parameter für das Stabelektroden-Schweißen ab Seite (→).
Funktionsweise
Während der eingestellten Hotstrom-Zeit (Hti) wird der Schweißstrom auf einen bestimmten Wert erhöht. Dieser Wert (HCU) ist höher als der eingestellte Schweißstrom (IH).
Die Funktion ist werksseitig aktiviert.
Bei kürzer werdendem Lichtbogen kann die Schweißspannung soweit absinken, dass die Stabelektrode zum Festkleben neigt. Außerdem kann es zu einem Ausglühen der Stabelektrode kommen.
Ein Ausglühen wird bei aktivierter Funktion Anti-Stick verhindert. Beginnt die Stabelektrode festzukleben, schaltet die Stromquelle den Schweißstrom sofort ab. Nach dem Abtrennen der Stabelektrode vom Werkstück, kann der Schweißvorgang problemlos fortgesetzt werden.
Für Parameterbeschreibung siehe Abschnitt Anti-Stick ab Seite (→).
Gefahr durch ungewollt startenden Schweißprozess.
Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sobald die Stromquelle eingeschaltet ist sicherstellen, dass die Wolframelektrode nicht ungewollt / unkontrolliert elektrisch leitende oder geerdeten Teile berührt (beispielsweise Gehäuse, ....).
Gefahr durch ungewollt startenden Schweißprozess.
Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sobald die Stromquelle eingeschaltet ist sicherstellen, dass die Wolframelektrode nicht ungewollt / unkontrolliert elektrisch leitende oder geerdeten Teile berührt (beispielsweise Gehäuse, ....).
Gefahr durch ungewollt startenden Schweißprozess.
Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sobald die Stromquelle eingeschaltet ist sicherstellen, dass die Wolframelektrode nicht ungewollt / unkontrolliert elektrisch leitende oder geerdeten Teile berührt (beispielsweise Gehäuse, ....).
Bei Verwendung eines Schweißbrenners mit Brennertaste und TMC-Stecker (mit Werkseinstellung 2-Takt Betrieb):
Bei Verwendung eines Schweißbrenners mit Brennertaste und TMC-Stecker (mit Werkseinstellung 2-Takt Betrieb):
Pulsschweißen ist Schweißen mit pulsierendem Schweißstrom. Es wird beim Schweißen von Stahlrohren in Zwangslage oder beim Schweißen dünner Bleche verwendet.
Bei diesen Anwendungen ist der zu Beginn der Schweißung eingestellte Schweißstrom nicht immer für den gesamten Schweißvorgang von Vorteil:Pulsschweißen ist Schweißen mit pulsierendem Schweißstrom. Es wird beim Schweißen von Stahlrohren in Zwangslage oder beim Schweißen dünner Bleche verwendet.
Bei diesen Anwendungen ist der zu Beginn der Schweißung eingestellte Schweißstrom nicht immer für den gesamten Schweißvorgang von Vorteil:Die Stromquelle regelt die Parameter Duty cycle dcY und Grundstrom I-G entsprechend des eingestellten Pulsstromes (Schweißstrom) und der eingestellten Pulsfrequenz.
Einstellbare Parameter:
I-S | Startstrom |
I-E | Endstrom |
F-P | Pulsfrequenz (1/F-P = Zeitabstand zweier Impulse) |
I-P | Pulsstrom (der eingestellte Schweißstrom) |
Nicht einstellbare Parameter:
tup | UpSlope |
tdown | DownSlope |
dcY | Duty cycle |
I-G | Grundstrom |
Für Parameterbeschreibung siehe Abschnitt Parameter für das WIG-Schweißen ab Seite (→).
Die Speichertasten erlauben das Speichern von 5 EasyJobs. Bei den EasyJobs werden die am Bedienpanel einstellbaren Parameter abgespeichert.
Bei den EasyJobs werden keine Setup-Parameter mitgespeichert.
Die Speichertasten erlauben das Speichern von 5 EasyJobs. Bei den EasyJobs werden die am Bedienpanel einstellbaren Parameter abgespeichert.
Bei den EasyJobs werden keine Setup-Parameter mitgespeichert.
Die Speichertasten erlauben das Speichern von 5 EasyJobs. Bei den EasyJobs werden die am Bedienpanel einstellbaren Parameter abgespeichert.
Bei den EasyJobs werden keine Setup-Parameter mitgespeichert.
Zum Abrufen der gespeicherten Einstellungen mittels Schweißbrenner Up/Down, muss eine der Speichertasten am Bedienpanel gedrückt sein.
1Eine der Speichertasten am Bedienpanel drücken, z.B.:
|
Nun ist das Anwählen der Speichertasten mittels Tasten am Schweißbrenner Up/Down möglich. Nicht belegte Speichertasten werden dabei übersprungen.
Zusätzlich zum Aufleuchten der Speichertasten-Nummer, erfolgt eine Anzeige der Nummer direkt am Schweißbrenner Up/Down:
Nummer 1 |
| |
Nummer 2 |
| |
Nummer 3 |
| |
Nummer 4 |
| |
Nummer 5 |
|
Ist an der Stromquelle die Option Easy Documentation vorhanden, können die wichtigsten Schweißdaten jeder Schweißung mitdokumentiert und als CSV-Datei auf einen USB-Stick abgespeichert werden.
Mit den Schweißdaten wird eine Fronius-Signatur mitgespeichert, über die die Echtheit der Daten kontrolliert und gewährleistet werden kann.
Das Aktivieren / Deaktivieren der Easy Documentation erfolgt durch Anstecken / Abstecken des mitgelieferten Fronius-USB-Sticks mit FAT32-Formatierung an der Rückseite der Stromquelle.
WICHTIG! Um die Schweißdaten zu dokumentieren, müssen Datum und Uhrzeit korrekt eingestellt sein.
Ist an der Stromquelle die Option Easy Documentation vorhanden, können die wichtigsten Schweißdaten jeder Schweißung mitdokumentiert und als CSV-Datei auf einen USB-Stick abgespeichert werden.
Mit den Schweißdaten wird eine Fronius-Signatur mitgespeichert, über die die Echtheit der Daten kontrolliert und gewährleistet werden kann.
Das Aktivieren / Deaktivieren der Easy Documentation erfolgt durch Anstecken / Abstecken des mitgelieferten Fronius-USB-Sticks mit FAT32-Formatierung an der Rückseite der Stromquelle.
WICHTIG! Um die Schweißdaten zu dokumentieren, müssen Datum und Uhrzeit korrekt eingestellt sein.
Ist an der Stromquelle die Option Easy Documentation vorhanden, können die wichtigsten Schweißdaten jeder Schweißung mitdokumentiert und als CSV-Datei auf einen USB-Stick abgespeichert werden.
Mit den Schweißdaten wird eine Fronius-Signatur mitgespeichert, über die die Echtheit der Daten kontrolliert und gewährleistet werden kann.
Das Aktivieren / Deaktivieren der Easy Documentation erfolgt durch Anstecken / Abstecken des mitgelieferten Fronius-USB-Sticks mit FAT32-Formatierung an der Rückseite der Stromquelle.
WICHTIG! Um die Schweißdaten zu dokumentieren, müssen Datum und Uhrzeit korrekt eingestellt sein.
Folgende Daten werden dokumentiert:
Gerätetype
File-Name
Artikelnummer
Seriennummer
Firmware-Version der Stromquelle
Firmware von Print DOCMAG (Easy Documentation)
Docu-Version
https://www.easydocu.weldcube.com (Unter diesem Link kann ein PFDF-Report von ausgewählten Schweißdaten erstellt werden)
Nr. | Zähler |
Date | Datum yyyy-mm-dd |
Time | Uhrzeit hh:mm:ss |
Duration | Dauer in [s] |
I | Schweißstrom * in [A] |
U | Schweißspannung * in [V] |
vd | Drahtgeschwindigkeit * in [m/min] |
wfs | Drahtgeschwindigkeit * in [ipm] |
IP | Leistung * aus Momentan-Werten in [W] |
IE | Energie aus Momentan-Werten in [kJ] |
I-Mot | Motorstrom * in [A] |
Synid | Kennlinien-Nummer |
Job | EasyJob-Nummer |
Process | Schweißverfahren |
Mode | Betriebsart |
Status | PASS: reguläre Schweißung |
Interval | Schweißnaht-Nummer bei Betriebsart „Intervall“ |
Signature | Signatur pro Schweißnahtnummer |
|
|
* | jeweils von der Hauptprozessphase; |
Die Schweißdaten werden jeweils als Mittelwerte in der Hauptprozessphase und pro Schweißung dokumentiert.
Unter nebenstehendem Link ...
https://easydocu.weldcube.com |
Das Einstellen von Datum und Zeit erfolgt in der 2. Ebene des Service-Menüs.
Der erste Parameter im Service-Menü wird angezeigt.
Mittels Einstellrad links den Setup-Parameter „2nd“ anwählen
Der erste Parameter in der 2. Ebene des Service-Menü wird angezeigt.
Mittels Einstellrad links den Setup-Parameter „yEA“ (= Jahr) anwählen
Datum und Zeit einstellen:
Einstellbereiche:
yEA | Jahr (20yy; 0 - 99) |
Mon | Monat (mm; 1 -1 12) |
dAY | Tag (dd; 1 - 31) |
Hou | Stunde (hh; 0 - 24) |
Min | Minute (mm; 0 - 59) |
Wird die Stromquelle über den Setup-Parameter FAC auf Werkseinstellung zurückgesetzt, bleiben Datum und Uhrzeit gespeichert.
Das Einstellen von Datum und Zeit erfolgt in der 2. Ebene des Service-Menüs.
Der erste Parameter im Service-Menü wird angezeigt.
Mittels Einstellrad links den Setup-Parameter „2nd“ anwählen
Der erste Parameter in der 2. Ebene des Service-Menü wird angezeigt.
Mittels Einstellrad links den Setup-Parameter „yEA“ (= Jahr) anwählen
Datum und Zeit einstellen:
Einstellbereiche:
yEA | Jahr (20yy; 0 - 99) |
Mon | Monat (mm; 1 -1 12) |
dAY | Tag (dd; 1 - 31) |
Hou | Stunde (hh; 0 - 24) |
Min | Minute (mm; 0 - 59) |
Wird die Stromquelle über den Setup-Parameter FAC auf Werkseinstellung zurückgesetzt, bleiben Datum und Uhrzeit gespeichert.
Gefahr des Datenverlustes oder der Datenbeschädigung durch vorzeitiges Abstecken des USB-Sticks
Den USB-Stick erst ca. 10 Sekunden nach Ende der letzten Schweißung abstecken, um eine korrekte Datenübertragung zu gewährleisten.
Am Display der Stromquelle wird angezeigt:
Easy Documentation ist deaktiviert.
Das Setup-Menü bietet einfachen Zugriff auf das Expertenwissen in der Stromquelle sowie auf zusätzliche Funktionen. Im Setup-Menü ist eine einfache Anpassung der Parameter an die unterschiedlichen Aufgabenstellungen möglich.
Das Setup-Menü bietet einfachen Zugriff auf das Expertenwissen in der Stromquelle sowie auf zusätzliche Funktionen. Im Setup-Menü ist eine einfache Anpassung der Parameter an die unterschiedlichen Aufgabenstellungen möglich.
Das Setup-Menü bietet einfachen Zugriff auf das Expertenwissen in der Stromquelle sowie auf zusätzliche Funktionen. Im Setup-Menü ist eine einfache Anpassung der Parameter an die unterschiedlichen Aufgabenstellungen möglich.
Der Einstieg in das Setup-Menü wird anhand des Schweißverfahrens MIG/MAG-Standard-Synergic beschrieben.
Bei den anderen Schweißverfahren funktioniert der Einstieg gleich.
In das Setup-Menü einsteigen
Mittels Taste Verfahren das Verfahren „MIG/MAG Standard-Synergic Schweißen“ anwählen
Das Bedienpanel befindet sich nun im Setup-Menü des Verfahrens „MIG/MAG-Standard-Synergic Schweißen“ - der zuletzt angewählte Setup-Parameter wird angezeigt.
Parameter ändern
Mittels Einstellrad links den gewünschten Setup-Parameter anwählen
Mittels Einstellrad rechts den Wert des Setup-Parameters ändern
Das Setup-Menü verlassen
GPr | Gas-Vorströmzeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0 - 9,9 Werkeinstellung: 0,1 |
GPo | Gas-Nachströmzeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0 - 9,9 Werkeinstellung: 0,5 |
SL | Slope Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0 - 9,9 Werkeinstellung: 1 |
I-S | Startstrom Einheit: % vom Schweißstrom Einstellbereich: 0 - 200 Werkeinstellung: 100 |
I-E | Endstrom Einheit: % vom Schweißstrom Einstellbereich: 0 - 200 Werkeinstellung: 50 |
t-S | S tartstrom-Dauer Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0 - 9,9 Werkeinstellung: 0 |
t-E | Endstrom-Dauer Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0 - 9,9 Werkeinstellung: 0 |
Fdi | Drahteinfädel-Geschwindigkeit Einheit: m/min (ipm) Einstellbereich: 1 - 18,5 (39.37 - 728.35) Werkeinstellung: 10 (393.7) |
Ito | Drahtlänge bis zur Sicherheitsabschaltung Einheit: mm (inch) Einstellbereich: OFF, 5 - 100 (OFF, 0.2 - 3.94) Werkeinstellung: OFF Die Funktion Ignition Time-Out (Ito) ist eine Sicherheitsfunktion. Stellt die Stromquelle nach der eingestellten Drahtlänge keine Zündung fest, wird die Drahtförderung gestoppt. |
SPt | Punktierzeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0,3 - 5 Werkeinstellung: 1 |
SPb | Punktier-Pausenzeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: OFF, 0,3 - 10 (in 0,1 s Schritten) Werkeinstellung: OFF |
Int | Intervall Einheit: - Einstellbereich: 2T (2-Takt), 4T (4-Takt) Werkeinstellung: 2T (2-Takt) |
FAC | Stromquelle zurücksetzen Eine der Tasten Parameteranwahl für 2 Sekunden gedrückt halten, um den Auslieferungszustand wiederherzustellen Beim Zurücksetzen der Stromquelle, wird ein Großteil der getroffenen Einstellungen gelöscht. Erhalten bleiben:- wird an der Digitalanzeige „PrG“ angezeigt, ist die Stromquelle zurückgesetzt.
|
2nd | zweite Ebene des Setup-Menüs (siehe Abschnitt „Setup-Menü Ebene 2“) |
GPr | Gas-Vorströmzeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0 - 9,9 Werkeinstellung: 0,1 |
GPo | Gas-Nachströmzeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0 - 9,9 Werkeinstellung: 0,5 |
Fdi | Drahteinfädel-Geschwindigkeit Einheit: m/min (ipm) Einstellbereich: 1 - 18,5 (39.37 - 728.35) Werkeinstellung: 10 (393.7) |
IGc | Zündstrom Einheit: Ampere Einstellbereich: 100 - 390 Werkeinstellung: 300 |
Ito | Drahtlänge bis zur Sicherheitsabschaltung Einheit: mm (inch) Einstellbereich: OFF, 5 - 100 (OFF, 0.2 - 3.94) Werkeinstellung: OFF Die Funktion Ignition Time-Out (Ito) ist eine Sicherheitsfunktion. Stellt die Stromquelle nach der eingestellten Drahtlänge keine Zündung fest, wird die Drahtförderung gestoppt. |
SPt | Punktierzeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: OFF, 0,3 - 5 Werkeinstellung: 1 |
SPb | Punktier-Pausenzeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: OFF, 0,3 - 10 (in 0,1 s Schritten) Werkeinstellung: OFF |
Int | Intervall Einheit: - Einstellbereich: 2T (2-Takt), 4T (4-Takt) Werkeinstellung: 2T (2-Takt) |
FAC | Stromquelle zurücksetzen Eine der Tasten Parameteranwahl für 2 Sekunden gedrückt halten, um den Auslieferungszustand wiederherzustellen Beim Zurücksetzen der Stromquelle, wird ein Großteil der getroffenen Einstellungen gelöscht. Erhalten bleiben:- wird an der Digitalanzeige „PrG“ angezeigt, ist die Stromquelle zurückgesetzt
|
2nd | zweite Ebene des Setup-Menüs (siehe Abschnitt „Setup-Menü Ebene 2“) |
HCU | HotStart-Strom Einheit: % Einstellbereich: 100 - 200 Werkeinstellung: 150 |
Hti | Hotstrom-Zeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0 - 2,0 Werkeinstellung: 0,5 |
Ast | Anti-Stick Einheit: - Einstellbereich: On, OFF Werkeinstellung: On |
FAC | Stromquelle zurücksetzen Eine der Tasten Parameteranwahl für 2 Sekunden gedrückt halten, um den Auslieferungszustand wiederherzustellen Beim Zurücksetzen der Stromquelle, wird ein Großteil der getroffenen Einstellungen gelöscht. Erhalten bleiben:- wird an der Digitalanzeige „PrG“ angezeigt, ist die Stromquelle zurückgesetzt.
|
2nd | zweite Ebene des Setup-Menüs (siehe Abschnitt „Setup-Menü Ebene 2“) |
F-P | Pulsfrequenz Einheit: Hertz Einstellbereich: OFF; 1 - 990 (bis 10 Hz: in 0.1 Hz Schritten) (bis 100 Hz: in 1 Hz Schritten) (über 100 Hz: in 10 Hz Schritten) Werkseinstellung: OFF |
tUP | Up-Slope Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0,01 - 9,9 Werkseinstellung: 0,5 |
tdo | Down-Slope Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0,01 - 9,9 Werkseinstellung: 1 |
I-S | Startstrom Einheit: % vom Hauptstrom Einstellbereich: 1 - 200 Werkseinstellung: 35 |
I-2 | Absenkstrom Einheit: % vom Hauptstrom Einstellbereich: 1 - 100 Werkseinstellung: 50 |
I-E | Endstrom Einheit: % vom Hauptstrom Einstellbereich: 1 - 100 Werkseinstellung: 30 |
GPo | Gas-Nachströmzeit Einheit: Sekunden Einstellbereich: 0 - 9,9 Werkseinstellung: 9,9 |
tAC | Heften Einheit: Sekunden Einstellbereich: OFF, 0,1 - 9,9 Werkseinstellung: OFF |
FAC | Stromquelle zurücksetzen Eine der Tasten Parameteranwahl für 2 Sekunden gedrückt halten, um den Auslieferungszustand wiederherzustellen Beim Zurücksetzen der Stromquelle, wird ein Großteil der getroffenen Einstellungen gelöscht. Erhalten bleiben:- wird an der Digitalanzeige „PrG“ angezeigt, ist die Stromquelle zurückgesetzt.
|
2nd | zweite Ebene des Setup-Menüs (siehe Abschnitt „Setup-Menü Ebene 2“) |
In Zusammenhang mit dem Setup-Menü Ebene 2 kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Das Setup-Menü Ebene 2 ist nicht anwählbar:
Solange das Setup-Menü Ebene 2 angewählt ist, stehen folgende Funktionen nicht zur Verfügung, auch im Falle eines Roboterbetriebes:
In Zusammenhang mit dem Setup-Menü Ebene 2 kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Das Setup-Menü Ebene 2 ist nicht anwählbar:
Solange das Setup-Menü Ebene 2 angewählt ist, stehen folgende Funktionen nicht zur Verfügung, auch im Falle eines Roboterbetriebes:
In das Setup-Menü Ebene 2 einsteigen:
Mittels Taste Verfahren das Verfahren „MIG/MAG Standard-Synergic Schweißen“ anwählen
Das Bedienpanel befindet sich nun im Setup-Menü des Verfahrens „MIG/MAG-Standard-Synergic Schweißen“ - der zuletzt angewählte Setup-Parameter wird angezeigt.
Mittels Eiinstellrad links den Setup-Parameter „2nd“ anwählen
Das Bedienpanel befindet sich nun in der zweiten Ebene im Setup-Menü des Verfahrens „MIG/MAG-Standard-Synergic Schweißen“ - der zuletzt angewählte Setup-Parameter wird angezeigt.
Parameter ändern
Mittels Eiinstellrad links den gewünschten Setup-Parameter anwählen
Mittels Einstellrad rechts den Wert des Setup-Parameters ändern
Das Setup-Menü verlassen
Ein Parameter der ersten Setup-Menü Ebene wird angezeigt.
C-C | Cooling unit Control - Steuerung Kühlgerät (nur bei TST 3500c MP und bei angeschlossenem Kühlgerät) Einheit: - Einstellbereich: Aut, On, OFF Werkeinstellung: Aut Aut: Das Kühlgerät schaltet nach einer Schweißpause von 2 Minuten ab. WICHTIG! Ist die Option Kühlmittel-Temperaturüberwachung und DurchflussÜberwachung in das Kühlgerät eingebaut, schaltet das Kühlgerät ab, sobald die Rücklauf-Temperatur 50 °C unterschritten hat, frühestens aber nach 2 Minuten Schweißpause. On: Das Kühlgerät bleibt ständig eingeschaltet OFF: Das Kühlgerät bleibt ständig ausgeschaltet WICHTIG! Bei Anwendung des Parameters FAC wird der Parameter C-C nicht auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Bei angewähltem Schweißverfahren Stabelelektroden-Schweißen bleibt das Kühlgerät in jedem Fall abgeschaltet, auch in Stellung „On“. |
C-t | Cooling Time (nur bei TST 3500c MP und bei angeschlossenem Kühlgerät) Zeit zwischen Ansprechen der Durchfluss-Überwachung und Ausgabe des Service-Codes „no | H2O“. Treten im Kühlsystem beispielsweise Luftblasen auf, schaltet das Kühlgerät erst nach der eingestellten Zeit ab. Einheit: s Einstellbereich: 5 - 25 Werkeinstellung: 10 WICHTIG! Zu Testzwecken läuft das Kühlgerät nach jedem mal Einschalten der Stromquelle für 180 Sekunden. |
SEt | Ländereinstellung (Standard / USA) ... Std / US Einheit: - Einstellbereich: Std, US (Standard / USA) Bei Auswahl von Std werden die Schweißprogramme Euro gemäß Schweißprogramm-Tabelle verwendet. Bei Auswahl von US werden die Schweißprogramme US gemäß Schweißprogramm-Tabelle verwendet. Werkeinstellung: Standard-Version: Std (Maßangaben: cm / mm) USA-Version: US (Maßangaben: inch) |
FUS | Netzabsicherung Die maximal mögliche Schweißleistung ist durch die Höhe der eingestellten Netzabsicherung begrenzt. Einheit: A Die verfügbaren Netzabsicherungs-Werte richten sich nach der Einstellung des Parameters SEt: Parameter SEt auf Std: OFF / 10 / 13 / 16 Parameter SEt auf US: OFF / 15 / 20 (nur bei 120 V Netzspannung) Werkeinstellung: OFF |
LED | Zeitverzögerung für die Abschaltung der Drahtspulen-Innenraumbeleuchtung Die Zeitverzögerung beginnt mit der letzten Tastenbetätigung. Einheit: Minuten Einstellbereich: ON / OFF / 0 - 100 Werkseinstellung: 10 nur bei TSt 2700c MP |
r | Schweißkreis-Widerstand (in mOhm) siehe Abschnitt „Schweißkreis-Widerstand r ermitteln“ |
L | Schweißkreis-Induktivität (in Mikrohenry) siehe Abschnitt „Schweißkreis-Induktivität L anzeigen“ |
EnE | Real Energy Input Einheit: kJ Einstellbereich: ON / OFF Werkseinstellung: OFF Da nicht der gesamte Wertebereich (1 kJ - 99999 kJ) auf dem dreistelligen Display angezeigt werden kann, wurde folgende Darstellungsvariante gewählt: Wert in kJ: 1 bis 999 / Anzeige auf Display: 1 bis 999 Wert in kJ: 1000 bis 9999 / Anzeige auf Display: 1.00 bis 9.99 (ohne Einer-Stelle, beispielsweise 5270 kJ -> 5.27) Wert in kJ: 10000 bis 99999 / Anzeige auf Display: 10.0 bis 99.9 (ohne Einer- und Zehner-Stelle, beispielsweise 23580 kJ -> 23.6) |
ALC | Anzeige Lichtbogen-Längenkorrektur (zur Einstellung, wie der Parameter Lichtbogen-Längenkorrektur angezeigt wird) Einstellbereich: ON / OFF Werkseinstellung: OFF Bei Einstellung ON, wenn am Bedienpanel der Parameter Schweißspannung ausgewählt ist und eingestellt wird, zeigt das linke Display für 3 Sekunden den Wert für die Lichtbogen-Korrektur; zeigt das rechte Display gleichzeitig den Wert für die Schweißspannung. |
Ejt | EasyJob Trigger zum Aktivieren / Deaktivieren des Umschaltens von EasyJobs mittels Brennertaste Einheit: - Einstellbereich: ON / OFF Werkseinstellung: OFF Funktion mit MIG/MAG Brennertaste Brennertaste kurz (< 0,5 s) drücken Kein Schweißbetrieb:
Im Schweißbetrieb:
Funktion mit MIG/MAG Up/Down-Taste Bei angewähltem EasyJob wird der EasyJob geändert, ansonsten der Schweißstrom. Kein Schweißbetrieb:
Im Schweißbetrieb:
|
C-C | Cooling unit Control - Steuerung Kühlgerät (nur bei TST 3500c MP und bei angeschlossenem Kühlgerät) Einheit: - Einstellbereich: Aut, On, OFF Werkeinstellung: Aut Aut: Das Kühlgerät schaltet nach einer Schweißpause von 2 Minuten ab. WICHTIG! Ist die Option Kühlmittel-Temperaturüberwachung und DurchflussÜberwachung in das Kühlgerät eingebaut, schaltet das Kühlgerät ab, sobald die Rücklauf-Temperatur 50 °C unterschritten hat, frühestens aber nach 2 Minuten Schweißpause. On: Das Kühlgerät bleibt ständig eingeschaltet OFF: Das Kühlgerät bleibt ständig ausgeschaltet WICHTIG! Bei Anwendung des Parameters FAC wird der Parameter C-C nicht auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Bei angewähltem Schweißverfahren Stabelelektroden-Schweißen bleibt das Kühlgerät in jedem Fall abgeschaltet, auch in Stellung „On“. |
C-t | Cooling Time (nur bei TST 3500c MP und bei angeschlossenem Kühlgerät) Zeit zwischen Ansprechen der Durchfluss-Überwachung und Ausgabe des Service-Codes „no | H2O“. Treten im Kühlsystem beispielsweise Luftblasen auf, schaltet das Kühlgerät erst nach der eingestellten Zeit ab. Einheit: s Einstellbereich: 5 - 25 Werkeinstellung: 10 WICHTIG! Zu Testzwecken läuft das Kühlgerät nach jedem mal Einschalten der Stromquelle für 180 Sekunden. |
SEt | Ländereinstellung (Standard / USA) ... Std / US Einheit: - Einstellbereich: Std, US (Standard / USA) Bei Auswahl von Std werden die Schweißprogramme Euro gemäß Schweißprogramm-Tabelle verwendet. Bei Auswahl von US werden die Schweißprogramme US gemäß Schweißprogramm-Tabelle verwendet. Werkeinstellung: Standard-Version: Std (Maßangaben: cm / mm) USA-Version: US (Maßangaben: inch) |
FUS | Netzabsicherung Die maximal mögliche Schweißleistung ist durch die Höhe der eingestellten Netzabsicherung begrenzt. Einheit: A Die verfügbaren Netzabsicherungs-Werte richten sich nach der Einstellung des Parameters SEt: Parameter SEt auf Std: OFF / 10 / 13 / 16 Parameter SEt auf US: OFF / 15 / 20 (nur bei 120 V Netzspannung) Werkeinstellung: OFF |
LED | Zeitverzögerung für die Abschaltung der Drahtspulen-Innenraumbeleuchtung Die Zeitverzögerung beginnt mit der letzten Tastenbetätigung. Einheit: Minuten Einstellbereich: ON / OFF / 0 - 100 Werkseinstellung: 10 nur bei TSt 2700c MP |
r | Schweißkreis-Widerstand (in mOhm) siehe Abschnitt „Schweißkreis-Widerstand r ermitteln“ |
L | Schweißkreis-Induktivität (in Mikrohenry) siehe Abschnitt „Schweißkreis-Induktivität L anzeigen“ |
EnE | Real Energy Input Einheit: kJ Einstellbereich: ON / OFF Werkseinstellung: OFF Da nicht der gesamte Wertebereich (1 kJ - 99999 kJ) auf dem dreistelligen Display angezeigt werden kann, wurde folgende Darstellungsvariante gewählt: Wert in kJ: 1 bis 999 / Anzeige auf Display: 1 bis 999 Wert in kJ: 1000 bis 9999 / Anzeige auf Display: 1.00 bis 9.99 (ohne Einer-Stelle, beispielsweise 5270 kJ -> 5.27) Wert in kJ: 10000 bis 99999 / Anzeige auf Display: 10.0 bis 99.9 (ohne Einer- und Zehner-Stelle, beispielsweise 23580 kJ -> 23.6) |
Ejt | EasyJob Trigger zum Aktivieren / Deaktivieren des Umschaltens von EasyJobs mittels Brennertaste Einheit: - Einstellbereich: ON / OFF Werkseinstellung: OFF Funktion mit MIG/MAG Brennertaste Brennertaste kurz (< 0,5 s) drücken Kein Schweißbetrieb:
Im Schweißbetrieb:
Funktion mit MIG/MAG Up/Down-Taste Bei angewähltem EasyJob wird der EasyJob geändert, ansonsten der Schweißstrom. Kein Schweißbetrieb:
Im Schweißbetrieb:
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SEt | Ländereinstellung (Standard / USA) ... Std / US Einheit: - Einstellbereich: Std, US (Standard / USA) Werkeinstellung: Standard-Gerät: Std (Maßangaben: cm / mm) USA-Gerät: US (Maßangaben: inch) |
r | Schweißkreis-Widerstand (in mOhm) siehe Abschnitt Schweißkreis-Widerstand ermitteln (MIG/MAG-Schweißen) ab Seite (→) |
L | Schweißkreis-Induktivität (in Mikrohenry) siehe Abschnitt Schweißkreis-Induktivität anzeigen ab Seite (→) |
FUS | Netzabsicherung Die maximal mögliche Schweißleistung ist durch die Höhe der eingestellten Netzabsicherung begrenzt. Einheit: A Die verfügbaren Netzabsicherungs-Werte richten sich nach der Einstellung des Parameters SEt: Parameter SEt auf Std: OFF / 10 / 13 / 16 Parameter SEt auf US: OFF / 15 / 20 (nur bei 120 V Netzspannung) Werkeinstellung: OFF |
C-C | Cooling unit Control - Steuerung Kühlgerät (nur bei TST 3500c MP und bei angeschlossenem Kühlgerät) Einheit: - Einstellbereich: Aut, On, OFF Werkeinstellung: Aut Aut: Das Kühlgerät schaltet nach einer Schweißpause von 2 Minuten ab. WICHTIG! Ist die Option Kühlmittel-Temperaturüberwachung und DurchflussÜberwachung in das Kühlgerät eingebaut, schaltet das Kühlgerät ab, sobald die Rücklauf-Temperatur 50 °C unterschritten hat, frühestens aber nach 2 Minuten Schweißpause. On: Das Kühlgerät bleibt ständig eingeschaltet OFF: Das Kühlgerät bleibt ständig ausgeschaltet WICHTIG! Bei Anwendung des Parameters FAC wird der Parameter C-C nicht auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Bei angewähltem Schweißverfahren Stabelelektroden-Schweißen bleibt das Kühlgerät in jedem Fall abgeschaltet, auch in Stellung „On“. |
C-t | Cooling Time (nur bei TST 3500c MP und bei angeschlossenem Kühlgerät) Zeit zwischen Ansprechen der Durchfluss-Überwachung und Ausgabe des Service-Codes „no | H2O“. Treten im Kühlsystem beispielsweise Luftblasen auf, schaltet das Kühlgerät erst nach der eingestellten Zeit ab. Einheit: s Einstellbereich: 5 - 25 Werkeinstellung: 10 WICHTIG! Zu Testzwecken läuft das Kühlgerät nach jedem mal Einschalten der Stromquelle für 180 Sekunden. |
SEt | Ländereinstellung (Standard / USA) ... Std / US Einheit: - Einstellbereich: Std, US (Standard / USA) Bei Auswahl von Std werden die Schweißprogramme Euro gemäß Schweißprogramm-Tabelle verwendet. Bei Auswahl von US werden die Schweißprogramme US gemäß Schweißprogramm-Tabelle verwendet. Werkeinstellung: Standard-Version: Std (Maßangaben: cm / mm) USA-Version: US (Maßangaben: inch) |
FUS | Netzabsicherung Die maximal mögliche Schweißleistung ist durch die Höhe der eingestellten Netzabsicherung begrenzt. Einheit: A Die verfügbaren Netzabsicherungs-Werte richten sich nach der Einstellung des Parameters SEt: Parameter SEt auf Std: OFF / 10 / 13 / 16 Parameter SEt auf US: OFF / 15 / 20 (nur bei 120 V Netzspannung) Werkeinstellung: OFF |
Durch die Ermittlung des Schweißkreis-Widerstandes ist es möglich, auch bei unterschiedlichen Schlauchpaket-Längen immer ein gleichbleibendes Schweißergebnis zu erzielen - dadurch ist die Schweißspannung am Lichtbogen unabhängig von Schlauchpaket-Länge und Schlauchpaket-Querschnitt immer exakt geregelt. Die Verwendung der Lichtbogen-Längenkorrektur ist nicht mehr notwendig.
Der Schweißkreis-Widerstand wird nach der Ermittlung am Display angezeigt.
r = Schweißkreis-Widerstand in Milliohm (mOhm)
Die eingestellte Schweißspannung entspricht bei korrekt durchgeführter Ermittlung des Schweißkreis-Widerstandes exakt der Schweißspannung am Lichtbogen. Wird die Spannung an den Ausgangsbuchsen der Stromquelle manuell gemessen, so ist diese um den Spannungsabfall des Schlauchpaketes höher als die Schweißspannung am Lichtbogen.
Der Schweißkreis-Widerstand ist abhängig vom verwendeten Schlauchpaket:Durch die Ermittlung des Schweißkreis-Widerstandes ist es möglich, auch bei unterschiedlichen Schlauchpaket-Längen immer ein gleichbleibendes Schweißergebnis zu erzielen - dadurch ist die Schweißspannung am Lichtbogen unabhängig von Schlauchpaket-Länge und Schlauchpaket-Querschnitt immer exakt geregelt. Die Verwendung der Lichtbogen-Längenkorrektur ist nicht mehr notwendig.
Der Schweißkreis-Widerstand wird nach der Ermittlung am Display angezeigt.
r = Schweißkreis-Widerstand in Milliohm (mOhm)
Die eingestellte Schweißspannung entspricht bei korrekt durchgeführter Ermittlung des Schweißkreis-Widerstandes exakt der Schweißspannung am Lichtbogen. Wird die Spannung an den Ausgangsbuchsen der Stromquelle manuell gemessen, so ist diese um den Spannungsabfall des Schlauchpaketes höher als die Schweißspannung am Lichtbogen.
Der Schweißkreis-Widerstand ist abhängig vom verwendeten Schlauchpaket:Risiko einer fehlerhaften Messung des Schweißkreis-Widerstandes.
Dies kann sich negativ auf das Schweißergebnis auswirken.
Sicherstellen, dass das Werkstück im Bereich der Masseklemme eine optimale Kontaktfläche bietet (Oberfläche gereinigt, von Rost befreit,...).
Risiko einer fehlerhaften Messung des Schweißkreis-Widerstandes.
Dies kann sich negativ auf das Schweißergebnis auswirken.
Sicherstellen, dass das Werkstück eine optimale Kontaktfläche für das Kontaktrohr bietet (Oberfläche gereinigt, von Rost befreit,...).
Die Messung ist abgeschlossen, wenn das Display den Schweißkreis-Widerstand in mOhm anzeigt (beispielsweise 11,4).
Die Verlegung der Schlauchpakete hat wesentliche Auswirkungen auf die Schweißkreis-Induktivität und nimmt dadurch Einfluss auf den Schweißprozess. Um das bestmögliche Schweißergebnis zu erhalten, ist daher eine korrekte Verlegung der Schlauchpakete wichtig.
Die Verlegung der Schlauchpakete hat wesentliche Auswirkungen auf die Schweißkreis-Induktivität und nimmt dadurch Einfluss auf den Schweißprozess. Um das bestmögliche Schweißergebnis zu erhalten, ist daher eine korrekte Verlegung der Schlauchpakete wichtig.
Mittels Setup-Parameter „L“ erfolgt eine Anzeige der zuletzt ermittelten Schweißkreis-Induktivität. Der eigentliche Abgleich der Schweißkreis-Induktivität erfolgt gleichzeitig mit dem Ermitteln des Schweißkreis-Widerstandes. Detaillierte Informationen dazu befinden sich in dem Kapitel „Schweißkreis-Widerstand ermitteln.“
Die zuletzt ermittelte Schweißkreis-Induktivität L wird an der rechten Digitalanzeige angezeigt.
L ... Schweißkreis-Induktivität (in Mikro Henry)
Die Geräte sind mit einem intelligenten Sicherheitssystem ausgestattet. Auf die Verwendung von Schmelzsicherungen konnte daher weitgehend verzichtet werden. Ein Wechsel von Schmelzsicherungen ist daher nicht mehr erforderlich. Nach der Beseitigung einer möglichen Störung ist das Gerät wieder betriebsbereit.
Die Geräte sind mit einem intelligenten Sicherheitssystem ausgestattet. Auf die Verwendung von Schmelzsicherungen konnte daher weitgehend verzichtet werden. Ein Wechsel von Schmelzsicherungen ist daher nicht mehr erforderlich. Nach der Beseitigung einer möglichen Störung ist das Gerät wieder betriebsbereit.
Die Geräte sind mit einem intelligenten Sicherheitssystem ausgestattet. Auf die Verwendung von Schmelzsicherungen konnte daher weitgehend verzichtet werden. Ein Wechsel von Schmelzsicherungen ist daher nicht mehr erforderlich. Nach der Beseitigung einer möglichen Störung ist das Gerät wieder betriebsbereit.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch unzureichende Schutzleiter-Verbindungen.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Gehäuse-Schrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar.
Die Gehäuse-Schrauben dürfen keinesfalls durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung ersetzt werden.
Die Seriennummer und Konfiguration des Gerätes notieren, sowie den Service-Dienst mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen, wenn
Ursache: | Netzzuleitung unterbrochen, Netzstecker nicht eingesteckt |
Behebung: | Netzzuleitung überprüfen, ev. Netzstecker einstecken |
Ursache: | Netz-Steckdose oder Netzstecker defekt |
Behebung: | defekte Teile austauschen |
Ursache: | Netzabsicherung |
Behebung: | Netzabsicherung wechseln |
Ursache: | nur bei Schweißbrennern mit externem Steuerstecker: Steuerstecker nicht eingesteckt |
Behebung: | Steuerstecker einstecken |
Ursache: | Schweißbrenner oder Schweißbrenner-Steuerleitung defekt |
Behebung: | Schweißbrenner tauschen |
Ursache: | Verbindungs-Schlauchpaket defekt oder nicht korrekt angeschlossen |
Behebung: | Verbindungs-Schlauchpaket überprüfen |
Ursache: | Überlastung |
Behebung: | Einschaltdauer berücksichtigen |
Ursache: | Thermo-Sicherheitsautomatik hat abgeschaltet |
Behebung: | Abkühlphase abwarten; Stromquelle schaltet nach kurzer Zeit selbständig wieder ein |
Ursache: | Kühlluft-Versorgung eingeschränkt |
Behebung: | Luftfilter an der Gehäuse-Rückseite seitlich herausziehen und reinigen, Zugänglichkeit der Kühlluft-Kanäle gewährleisten |
Ursache: | Lüfter in der Stromquelle defekt |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Masseanschluss falsch |
Behebung: | Masseanschluss auf Polarität überprüfen |
Ursache: | Stromkabel im Schweißbrenner unterbrochen |
Behebung: | Schweißbrenner tauschen |
Ursache: | Gasflasche leer |
Behebung: | Gasflasche wechseln |
Ursache: | Gasdruck-Minderer defekt |
Behebung: | Gasdruck-Minderer tauschen |
Ursache: | Gasschlauch nicht montiert oder schadhaft |
Behebung: | Gasschlauch montieren oder tauschen |
Ursache: | Schweißbrenner defekt |
Behebung: | Schweißbrenner wechseln |
Ursache: | Gas-Magnetventil defekt |
Behebung: | Servicedienst verständigen |
Ursache: | Bremse zu stark eingestellt |
Behebung: | Bremse lockern |
Ursache: | Bohrung des Kontaktrohres zu eng |
Behebung: | passendes Kontaktrohr verwenden |
Ursache: | Draht-Führungsseele im Schweißbrenner defekt |
Behebung: | Draht-Führungsseele auf Knicke, Verschmutzung, etc. prüfen und gegebenenfalls austauschen |
Ursache: | Vorschubrollen für verwendete Drahtelektrode nicht geeignet |
Behebung: | passende Vorschubrollen verwenden |
Ursache: | falscher Anpressdruck der Vorschubrollen |
Behebung: | Anpressdruck optimieren |
Ursache: | unsachgemäße Verlegung des Schweißbrenner-Schlauchpaketes |
Behebung: | Schweißbrenner-Schlauchpaket möglichst geradlinig auslegen, enge Biegeradien vermeiden |
Ursache: | Schweißbrenner zu schwach dimensioniert |
Behebung: | Einschaltdauer und Belastungsgrenzen beachten |
Ursache: | nur bei wassergekühlten Anlagen: Kühlmittel-Durchfluss zu gering |
Behebung: | Kühlmittel-Stand, Kühlmittel-Durchflussmenge, Kühlmittel-Verschmutzung, ... kontrollieren. Nähere Informationen der Bedienungsanleitung des Kühlgerätes entnehmen |
Ursache: | falsche Schweißparameter |
Behebung: | Einstellungen überprüfen |
Ursache: | Masseverbindung schlecht |
Behebung: | guten Kontakt zum Werkstück herstellen |
Ursache: | kein oder zu wenig Schutzgas |
Behebung: | Druckminderer, Gasschlauch, Gas-Magnetventil, Schweißbrenner-Gasanschluss, etc. überprüfen |
Ursache: | Schweißbrenner undicht |
Behebung: | Schweißbrenner wechseln |
Ursache: | falsches oder ausgeschliffenes Kontaktrohr |
Behebung: | Kontaktrohr wechseln |
Ursache: | falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser |
Behebung: | eingelegte Drahtelektrode kontrollieren |
Ursache: | falsche Drahtlegierung oder falscher Drahtdurchmesser |
Behebung: | Verschweißbarkeit des Grund-Werkstoffes prüfen |
Ursache: | Schutzgas für Drahtlegierung nicht geeignet |
Behebung: | korrektes Schutzgas verwenden |
Erscheint eine hier nicht angeführte Fehlermeldung an den Anzeigen, zunächst versuchen, das Problem durch folgende Vorgehensweise zu beheben:
Tritt der Fehler trotz mehrmaliger Versuche erneut auf, oder sollten hier angeführte Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen.
Ursache: | Das verwendete Kühlgerät ist nicht mit der Stromquelle kompatibel |
Behebung: | Kompatibles Kühlgerät anschließen |
Ursache: | Am Roboter-Interface wurde ein ungültiger Schweißprozess aufgerufen (Nr. 37) oder ein leerer Merker angewählt (Nr. 32) |
Behebung: | Gültigen Schweißprozess aufrufen oder belegte Speichertaste anwählen |
Ursache: | Der angeschlossene Drahtvorschub wird nicht unterstützt |
Behebung: | Unterstützten Drahtvorschub anschließen |
Ursache: | Verschiedenartige Bedienpanele für die Materialanwahl befinden sich im System |
Behebung: | Gleichartige Bedienpanele für die Materialanwahl anschließen |
Ursache: | Unzulässiger Wechsel des Schweißprozesses während des Schweißens |
Behebung: | Während des Schweißens keine unzulässigen Wechsel des Schweißprozesses durchführen, Fehlermeldung mittels beliebiger Taste quittieren |
Ursache: | Es ist mehr als ein Roboter-Interface angeschlossen |
Behebung: | Es darf nur ein Roboter-Interface angeschlossen sein, die Systemkonfiguration überprüfen |
Ursache: | Es ist mehr als eine Fernbedienung angeschlossen |
Behebung: | Es darf nur eine Fernbedienung angeschlossen sein, Systemkonfiguration überprüfen |
Ursache: | Die Steuerung der Stromquelle hat eine Primär-Überspannung erkannt |
Behebung: | Netzspannung kontrollieren. Verbleibt der Service-Code dennoch, Stromquelle ausschalten, 10 Sekunden warten, und anschließend Stromquelle wieder einschalten. Bleibt der Fehler auch dann noch aufrecht, den Servicedienst verständigen |
Ursache: | Die Erdstrom-Überwachung hat die Sicherheitsabschaltung der Stromquelle ausgelöst. |
Behebung: | Stromquelle ausschalten Stromquelle auf einem isolierenden Untergrund aufstellen Massekabel an einem Abschnitt des Werkstückes anschließen, der sich näher am Lichtbogen befindet 10 Sekunden warten, und anschließend Stromquelle wieder einschalten tritt der Fehler trotz mehrmaliger Versuche erneut auf - Servicedienst verständigen |
Ursache: | Bei vorhandener Option VRD wurde die Leerlauf-Spannungsgrenze von 35 V überschritten. |
Behebung: | Stromquelle ausschalten 10 Sekunden warten, und anschließend Stromquelle wieder einschalten |
Ursache: | Die Option VRD hat zu früh ausgelöst. |
Behebung: | Überprüfen, ob alle Schweißleitungen und Steuerleitungen angeschlossen sind. Stromquelle ausschalten 10 Sekunden warten, und anschließend Stromquelle wieder einschalten Tritt der Fehler mehrmalig auf - Servicedienst verständigen. |
Ursache: | Die Option Externer Stop hat ausgelöst |
Behebung: | Das Ereignis beheben, welches zum Externen Stop führte |
Ursache: | Flag am Roboter-Interface wurde vom Roboter nicht gelöscht |
Behebung: | Am Roboter-Interface das Signal „Roboter Ready“ löschen |
Ursache: | Phasenausfall speziell bei TSt 2700c: Tritt der Fehler während des Schweißens auf, wird die Schweißung gestoppt. speziell bei TSt 2700 MV: Ein 1-phasiger Betrieb mit eingeschränkter Leistung ist möglich: Beim Einschalten der Stromquelle erfolgt die Anzeige „PHA | SE1“, um darauf hinzuweisen, dass mit einer Leistungsminderung zu rechnen ist. Kommt es während des Schweißens zu einem Wechsel der Versorgung von 3-phasig auf 1-phasig (Anzeige: „PHA | SE1“) oder von 1-phasig auf 3-phasig (Anzeige: „PH | ASE 3“), wird die Schweißung gestoppt. |
Behebung: | Netzabsicherung, Netzzuleitung und Netzstecker kontrollieren. Stromquelle ausschalten, 10 Sekunden warten und Stromquelle wieder einschalten. |
Ursache: | Die Stromquelle wird 1-phasig betrieben |
Behebung: | - |
Ursache: | Die Stromquelle wird 3-phasig betrieben |
Behebung: | - |
Ursache: | Netz-Unterspannung: Netzspannung hat den Toleranzbereich unterschritten |
Behebung: | Netzspannung kontrollieren, verbleibt der Service-Code dennoch, den Servicedienst verständigen |
Ursache: | Netz-Überspannung: Netzspannung hat den Toleranzbereich überschritten |
Behebung: | Netzspannung kontrollieren, verbleibt der Service-Code dennoch, den Servicedienst verständigen |
Ursache: | Ungültiger Drahtvorschub angeschlossen |
Behebung: | Gültigen Drahtvorschub anschließen |
Ursache: | Übertemperatur Drahtvorschub |
Behebung: | Drahtvorschub abkühlen lassen |
Ursache: | Fehler im Draht-Fördersystem (Überstrom Antrieb Drahtvorschub) |
Behebung: | Schlauchpaket möglichst geradlinig auslegen; Draht-Führungsseele auf Knick oder Verschmutzung überprüfen; Anpressdruck am 4-Rollenantrieb kontrollieren |
Ursache: | Drahtvorschub-Motor steckt oder ist defekt |
Behebung: | Drahtvorschub-Motor kontrollieren oder Servicedienst verständigen |
Ursache: | Übertemperatur im Primärkreis der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle abkühlen lassen, Luftfilter kontrollieren und gegebenfalls reinigen, Überprüfen ob der Lüfter läuft |
Ursache: | Übertemperatur am Booster in der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle abkühlen lassen, Luftfilter kontrollieren und gegebenenfalls reinigen, Überprüfen ob der Lüfter läuft |
Ursache: | Übertemperatur im Sekundärkreis der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle abkühlen lassen, überprüfen ob der Ventilator läuft |
Ursache: | Übertemperatur im Drahtvorschub-Motor |
Behebung: | Drahtvorschub abkühlen lassen |
Ursache: | Übertemperatur im Schweißbrenner |
Behebung: | Schweißbrenner abkühlen lassen |
Ursache: | Übertemperatur im Kühlgerät |
Behebung: | Kühlgerät abkühlen lassen, überprüfen ob der Ventilator läuft |
Ursache: | Übertemperatur am Transformator der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle abkühlen lassen, Luftfilter kontrollieren und gegebenenfalls reinigen, überprüfen ob der Lüfter läuft |
Ursache: | Übertemperatur in der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle abkühlen lassen, Luftfilter kontrollieren und gegebenenfalls reinigen, überprüfen ob der Lüfter läuft |
Ursache: | Bei einem einphasigen Betrieb der Stromquelle TSt 2700c MV hat die Sicherheitsabschaltung der Stromquelle angesprochen, um ein Auslösen der Netzabsicherung zu verhindern. |
Behebung: | Nach einer Schweißpause von circa 60 s erlischt die Meldung, und die Stromquelle ist wieder betriebsbereit. |
Ursache: | Untertemperatur im Primärkreis der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle in einen beheizten Raum stellen und erwärmen lassen |
Ursache: | Untertemperatur am Booster in der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle in einen beheizten Raum stellen und erwärmen lassen |
Ursache: | Untertemperatur im Sekundärkreis der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle in einen beheizten Raum stellen und erwärmen lassen |
Ursache: | Untertemperatur im Drahtvorschub-Motor |
Behebung: | Drahtvorschub in einen beheizten Raum stellen und erwärmen lassen |
Ursache: | Untertemperatur im Schweißbrenner |
Behebung: | Schweißbrenner in einen beheizten Raum legen und erwärmen lassen |
Ursache: | Untertemperatur im Kühlgerät |
Behebung: | Kühlgerät in einen beheizten Raum stellen und erwärmen lassen |
Ursache: | Untertemperatur am Transformator der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle in einen beheizten Raum stellen und erwärmen lassen |
Ursache: | Untertemperatur in der Stromquelle |
Behebung: | Stromquelle in einen beheizten Raum stellen und erwärmen lassen |
Ursache: | Durchfluss-Menge des Kühlmittels zu gering |
Behebung: | Durchfluss-Menge des Kühlmittels und Kühlgerät inklusive Kühlkreislauf prüfen (Mindest-Durchflussmenge siehe Kapitel „Technische Daten“ in der Bedienungsanleitung des Gerätes) |
Ursache: | Die Kühlmittel-Temperatur ist zu hoch |
Behebung: | Kühlgerät inklusive Kühlkreislauf abkühlen lassen, bis „hot | H2O“ nicht mehr angezeigt wird. Kühlgerät öffnen und Kühler reinigen, Korrekte Funktion des Lüfters prüfen. Roboter-Interface oder Feldbus-Koppler: Vor Wiederaufnahme des Schweißens das Signal „Quellenstörung quittieren“ setzen (Source Error Reset). |
Ursache: | kein vorprogrammiertes Programm angewählt |
Behebung: | programmiertes Programm anwählen |
Ursache: | Funktion „Ignition Time-Out“ ist aktiv; Innerhalb der im Setup-Menü eingestellten geförderten Drahtlänge kam kein Stromfluss zustande. Die Sicherheitsabschaltung der Stromquelle hat angesprochen |
Behebung: | Freies Drahtende kürzen, Brennertaste erneut drücken; Werkstück-Oberfläche reinigen; gegebenenfalls im Setup-Menü den Parameter „Ito“ einstellen |
Ursache: | Das angewählte Schweißprogramm ist ungültig |
Behebung: | Gültiges Schweißprogramm anwählen |
Ursache: | Für die angewählte Kennlinie ist der geforderte Drahtvorschub nicht verfügbar |
Behebung: | Korrekten Drahtvorschub anschließen, Steckverbindungen für das Schlauchpaket kontrollieren |
Ursache: | Ermittlung des Schweißkreis-Widerstandes fehlgeschlagen |
Behebung: | Massekabel, Stromkabel oder Schlauchpaket prüfen und falls erforderlich austauschen, Schweißkreis-Widerstandes erneut ermitteln |
Ursache: | Die Option Gaswächter hat keinen Gasdruck erkannt |
Behebung: | Neue Gasflasche anschließen oder Gasflaschen-Ventil / Druckminderer öffnen, Option Gaswächter erneuern, Fehlermeldung „no | GAS“ durch Drücken einer beliebigen Taste quittieren. |
Ursache: | Datum und Uhrzeit sind an der Stromquelle nicht eingestellt |
Behebung: | zum Zurücksetzen des Service-Codes Pfeiltaste drücken; Datum und Uhrzeit in der 2. Ebene des Service-Menüs einstellen; siehe Seite (→) |
Ursache: | Die Batterie der OPT Easy Documentation ist schwach |
Behebung: | zum Zurücksetzen des Service-Codes Pfeiltaste drücken; Servicedienst verständigen (zum Wechseln der Batterie) |
Ursache: | Die Batterie der OPT Easy Documentation ist leer |
Behebung: | zum Zurücksetzen des Service-Codes Pfeiltaste drücken - am Display wird no | dAt angezeigt; Servicedienst verständigen (zum Wechseln der Batterie); Nach erfolgtem Batterie-Wechsel Datum und Uhrzeit in der 2. Ebene des Service-Menüs einstellen; siehe Seite (→) |
Ursache: | Fehler beim Schreiben der Daten; Interner Dokumentations-Fehler; Kommunikationsfehler; |
Behebung: | Stromquelle aus- und einschalten |
Ursache: | Ungültiges File-System am USB-Stick; Allgemeiner USB-Fehler |
Behebung: | USB-Stick abstecken |
Ursache: | Der angesteckte USB-Stick ist voll |
Behebung: | USB-Stick abstecken, neuen USB-Stick anstecken |
Das Schweißsystem benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Schweißsystem über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.
Das Schweißsystem benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Schweißsystem über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.
Gefahr durch elektrischen Strom.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und von Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Gerätes mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (beispielsweise Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwere Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von technisch geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument vollständig lesen und verstehen.
Sämtliche Sicherheitsvorschriften und Benutzerdokumentationen dieses Gerätes und aller Systemkomponenten lesen und verstehen.
Die Lufteintritts- und Austrittsöffnungen dürfen keinesfalls verdeckt sein, auch nicht teilweise.
Je nach Staubanfall:
TSt 2700cGefahr von Sachschäden.
Der Luftfilter darf nur in trockenem Zustand montiert sein.
Bei Bedarf Luftfilter mit trockener Druckluft oder durch Waschen reinigen.
Gefahr durch Druckluft-Einwirkung.
Sachschäden können die Folge sein.
Elektronische Bauteile nicht aus kurzer Entfernung anblasen.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein!
Gefahr eines Stromschlages durch nicht ordnungsgemäß angeschlossene Erdungskabel und Geräteerdungen.
Bei der Wiedermontage der Seitenteile darauf achten, dass Erdungskabel und Geräteerdungen korrekt angeschlossen sind.
Die Entsorgung nur gemäß den geltenden nationalen und regionalen Bestimmungen durchführen.
Durchschnittlicher Drahtelektroden-Verbrauch bei einer Drahtvorschub-Geschwindigkeit von 5 m/min | |||
| 1,0 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,2 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,6 mm DrahtelektrodenDurchmesser |
Drahtelektrode aus Stahl | 1,8 kg/h | 2,7 kg/h | 4,7 kg/h |
Drahtelektrode aus Aluminium | 0,6 kg/h | 0,9 kg/h | 1,6 kg/h |
Drahtelektrode aus CrNi | 1,9 kg/h | 2,8 kg/h | 4,8 kg/h |
Durchschnittlicher Drahtelektroden-Verbrauch bei einer Drahtvorschub-Geschwindigkeit von 10 m/min | |||
| 1,0 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,2 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,6 mm DrahtelektrodenDurchmesser |
Drahtelektrode aus Stahl | 3,7 kg/h | 5,3 kg/h | 9,5 kg/h |
Drahtelektrode aus Aluminium | 1,3 kg/h | 1,8 kg/h | 3,2 kg/h |
Drahtelektrode aus CrNi | 3,8 kg/h | 5,4 kg/h | 9,6 kg/h |
Durchschnittlicher Drahtelektroden-Verbrauch bei einer Drahtvorschub-Geschwindigkeit von 5 m/min | |||
| 1,0 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,2 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,6 mm DrahtelektrodenDurchmesser |
Drahtelektrode aus Stahl | 1,8 kg/h | 2,7 kg/h | 4,7 kg/h |
Drahtelektrode aus Aluminium | 0,6 kg/h | 0,9 kg/h | 1,6 kg/h |
Drahtelektrode aus CrNi | 1,9 kg/h | 2,8 kg/h | 4,8 kg/h |
Durchschnittlicher Drahtelektroden-Verbrauch bei einer Drahtvorschub-Geschwindigkeit von 10 m/min | |||
| 1,0 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,2 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,6 mm DrahtelektrodenDurchmesser |
Drahtelektrode aus Stahl | 3,7 kg/h | 5,3 kg/h | 9,5 kg/h |
Drahtelektrode aus Aluminium | 1,3 kg/h | 1,8 kg/h | 3,2 kg/h |
Drahtelektrode aus CrNi | 3,8 kg/h | 5,4 kg/h | 9,6 kg/h |
Durchschnittlicher Drahtelektroden-Verbrauch bei einer Drahtvorschub-Geschwindigkeit von 5 m/min | |||
| 1,0 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,2 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,6 mm DrahtelektrodenDurchmesser |
Drahtelektrode aus Stahl | 1,8 kg/h | 2,7 kg/h | 4,7 kg/h |
Drahtelektrode aus Aluminium | 0,6 kg/h | 0,9 kg/h | 1,6 kg/h |
Drahtelektrode aus CrNi | 1,9 kg/h | 2,8 kg/h | 4,8 kg/h |
Durchschnittlicher Drahtelektroden-Verbrauch bei einer Drahtvorschub-Geschwindigkeit von 10 m/min | |||
| 1,0 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,2 mm DrahtelektrodenDurchmesser | 1,6 mm DrahtelektrodenDurchmesser |
Drahtelektrode aus Stahl | 3,7 kg/h | 5,3 kg/h | 9,5 kg/h |
Drahtelektrode aus Aluminium | 1,3 kg/h | 1,8 kg/h | 3,2 kg/h |
Drahtelektrode aus CrNi | 3,8 kg/h | 5,4 kg/h | 9,6 kg/h |
Drahtelektroden-Durchmesser | 1,0 mm | 1,2 mm | 1,6 mm | 2,0mm | 2 x 1,2mm (TWIN) |
Durchschnittlicher Verbrauch | 10 l/min | 12 l/min | 16 l/min | 20 l/min | 24 l/min |
Gasdüsen-Größe | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 10 |
Durchschnittlicher Verbrauch | 6 l/min | 8 l/min | 10 l/min | 12 l/min | 12 l/min | 15 l/min |
Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
Gilt für alle Geräte mit einer zulässigen Netzspannung von bis zu 460 V: Der serienmäßige Netzstecker erlaubt einen Betrieb mit einer Netzspannung von bis zu 400 V. Für Netzspannungen bis zu 460 V einen dafür zugelassenen Netzstecker montieren oder die Netzversorgung direkt installieren.
Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
Gilt für alle Geräte mit einer zulässigen Netzspannung von bis zu 460 V: Der serienmäßige Netzstecker erlaubt einen Betrieb mit einer Netzspannung von bis zu 400 V. Für Netzspannungen bis zu 460 V einen dafür zugelassenen Netzstecker montieren oder die Netzversorgung direkt installieren.
Die Einschaltdauer (ED) ist der Zeitraum eines 10-Minuten-Zyklus, in dem das Gerät mit der angegebenen Leistung betrieben werden darf, ohne zu überhitzen.
Die am Leistungsschild angeführten Werte für die ED beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von 40°C.
Wenn die Umgebungstemperatur höher ist, muss die ED oder die Leistung entsprechend verringert werden.
Beispiel: Schweißen mit 150 A bei 60 % ED
Soll das Gerät ohne Unterbrechungen in Betrieb bleiben:
Netzspannung (U1) |
| 3 x | 380 V | 400 V | 460 V | |
Max. Effektiv-Primärstrom (I1eff) |
|
| 7 A | 6,7 A | 5,8 A | |
Max. Primärstrom (I1max) |
|
| 13,7 A | 13,0 A | 11,2 A | |
Netzabsicherung | 16 A träge | |||||
Scheinleistung | bei 400 V AC |
| 9,0 kVA | |||
|
|
|
|
|
|
|
Netzspannungs-Toleranz | -10 / +15 % | |||||
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz | |||||
cos phi (1) | 0,99 | |||||
Max. zulässige Netzimpedanz Zmax am PCC1) |
| 220 mOhm | ||||
|
|
|
|
|
|
|
Schweißstrom-Bereich (I2) |
|
|
|
|
| |
MIG / MAG |
|
| 10 - 270 A | |||
Stabelektrode |
|
| 10 - 270 A | |||
WIG |
|
| 10 - 270 A | |||
Schweißstrom bei | 10 min / 40 °C (104 °F) |
| 30 % | 60 % | 100 % | |
U1 = 3 x 380 - 400 V | MIG / MAG |
| 270 A | 210 A | 170 A | |
U1 = 3 x 460 V | MIG / MAG |
| 270 A | 210 A | 170 A | |
U1 = 3 x 380 - 400 V | Stabelektrode |
| 270 A | 210 A | 170 A | |
U1 = 3 x 460 V | Stabelektrode |
| 270 A | 210 A | 170 A | |
U1 = 3 x 380 - 400 V | WIG |
|
| 270 A | 210 A | 170 A |
U1 = 3 x 460 V | WIG |
|
| 270 A | 210 A | 170 A |
Ausgangsspannungs-Bereich laut Norm-Kennlinie (U2) |
|
|
| |||
MIG / MAG |
|
| 14,3 - 27,5 V | |||
Stabelektrode |
|
| 10,4 - 20,8 V | |||
WIG |
|
| 20,4 - 30,8 V | |||
Leerlauf-Spannung (U0 peak) |
| 85 V | ||||
|
|
|
|
|
|
|
Schutzart |
|
| IP 23 | |||
Isolationsklasse |
|
| B | |||
Überspannungs-Kategorie |
|
| III | |||
Verschmutzungsgrad nach Norm IEC60664 |
| 3 | ||||
EMV Emissionsklasse |
| A 2) | ||||
Sicherheitskennzeichnung |
| S, CE | ||||
Abmessungen l x b x h |
| 687 x 276 x 445 mm | ||||
Gewicht |
|
| 30 kg | |||
|
|
|
|
|
|
|
Max. Schutzgas-Druck |
|
| 7 bar | |||
|
|
|
|
|
|
|
Drahtgeschwindigkeit |
| 1 - 25 m/min | ||||
Drahtantrieb |
| 4-Rollen Antrieb | ||||
Drahtdurchmesser | 0,8 - 1,6 mm | |||||
Drahtspulen-Durchmesser |
| max. 300 mm | ||||
Drahtspulen-Gewicht |
| max. 20,0 kg | ||||
Leistungsaufnahme im Leerlaufzustand bei 400 V | 38,3 W | |||||
Energieeffizienz der Stromquelle bei 270 A / 30,8 V | 89 % |
1) | Schnittstelle zum öffentlichen Stromnetz mit 230 / 400 V und 50 Hz |
2) | Ein Gerät der Emissionsklasse A ist nicht für die Verwendung in Wohngebieten vorgesehen, in denen die Versorgung über ein öffentlichen Niederspannungsnetz erfolgt. Die elektromagnetische Verträglichkeit kann durch leitungsgeführte oder abgestrahlte Funkfrequenzen beeinflusst werden. |
Netzspannung (U1) |
| 3 x | 230 V | 380 V | 460 V | |
Max. Effektiv-Primärstrom (I1eff) |
|
| 12,6 A | 7,5 A | 6,2 A | |
Max. Primärstrom (I1max) |
|
| 23,0 A | 13,7 A | 11,1 A | |
Netzabsicherung (träge) |
|
| 32,0 A | 16,0 A | 16,0 A | |
Scheinleistung bei 380 V AC | 9,02 kVA | |||||
|
|
|
|
|
|
|
Netzspannung (U1) | 1 x | 230 V | 240 V | |||
Max. Effektiv-Primärstrom (I1eff) |
| 18,1 A | 18,1 A | |||
Max. Primärstrom (I1max) |
| 24,9 A | 28,1 A | |||
Netzabsicherung (träge) |
| 16 A | 30 A | |||
Scheinleistung |
| 5,98 kVA | 6,74 kVA | |||
|
|
|
|
|
|
|
Netzspannungs-Toleranz | -10 / +15 % | |||||
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz | |||||
cos phi (1) | 0,99 | |||||
Max. zulässige Netzimpedanz Zmax am PCC1) | 228 mOhm | |||||
|
|
|
|
|
|
|
Schweißstrom-Bereich (I2) | ||||||
MIG / MAG |
|
| 10 - 270 A | |||
Stabelektrode |
|
| 10 - 270 A | |||
WIG |
|
| 10 - 270 A | |||
Schweißstrom-Bereich (I2) im Einphasen-Betrieb 2) | ||||||
MIG / MAG |
|
| 10 - 220 A | |||
Stabelektrode |
|
| 10 - 180 A | |||
WIG |
|
| 10 - 260 A | |||
Schweißstrom bei | 10 min / 40 °C (104 °F) | 30 % | 60 % | 100 % | ||
U1 = 3 x 200 - 230 V: | MIG / MAG |
| 270 A | 200 A | 170 A | |
U1 = 3 x 380 - 460 V: | MIG / MAG |
| 270 A | 215 A | 185 A | |
U1 = 3 x 200 - 230 V: | Stabelektrode |
| 270 A | 200 A | 170 A | |
U1 = 3 x 380 - 460 V: | Stabelektrode |
| 270 A | 200 A | 170 A | |
U1 = 3 x 200 - 230 V: | WIG (35 %) |
| 270 A | 220 A | 185 A | |
U1 = 3 x 380 - 460 V: | WIG (35 %) |
| 270 A | 230 A | 195 A | |
Schweißstrom im Einphasen-Betrieb 2) bei | 10 min / 40 °C (104 °F) | 40 % | 100 % | |||
U1 = 1 x 230 V: | MIG / MAG, Sicherung 16 A | 180 A |
| 145 A | ||
U1 = 1 x 240 V: | MIG / MAG, Sicherung 30 A | 220 A |
| 170 A | ||
Schweißstrom im Einphasen-Betrieb 2) bei | 10 min / 40 °C (104 °F) | 40 % | 100 % | |||
U1 = 1 x 230 V: | Stabelektrode, Sicherung 16 A | 150 A |
| 130 A | ||
U1 = 1 x 240 V: | Stabelektrode, Sicherung 30 A | 180 A |
| 140 A | ||
Schweißstrom im Einphasen-Betrieb 2) bei | 10 min / 40 °C (104 °F) | 35 % | 100 % | |||
U1 = 230 V: | WIG, Sicherung 16 A | 220 A |
| 170 A | ||
U1 = 240 V: | WIG, Sicherung 30 A | 260 A |
| 180 A | ||
Ausgangsspannungs-Bereich laut Norm-Kennlinie (U2) | ||||||
MIG / MAG |
|
| 14,5 - 27,5 V | |||
Stabelektrode |
|
| 20,4 - 30,8 V | |||
WIG |
|
| 10,4 - 20,8 V | |||
Ausgangsspannungs-Bereich laut Norm-Kennlinie (U2) im Einphasen-Betrieb 2) | ||||||
MIG / MAG |
|
| 14,5 - 25,0 V | |||
Stabelektrode |
|
| 20,4 - 27,2 V | |||
WIG |
|
| 10,4 - 20,4 V | |||
Leerlauf-Spannung (U0 peak) |
| 85 V | ||||
|
|
|
|
|
|
|
Schutzart |
|
| IP 23 | |||
Isolationsklasse |
|
| B | |||
Überspannungs-Kategorie |
|
| III | |||
Verschmutzungsgrad nach Norm IEC60664 |
| 3 | ||||
EMV Emissionsklasse |
| A 3) | ||||
Sicherheitskennzeichnung |
| S, CE, CSA | ||||
Abmessungen l x b x h |
| 687 x 276 x 445 mm | ||||
Gewicht |
|
| 31,8 kg | |||
|
|
|
|
|
|
|
Max. Schutzgas-Druck |
|
| 7 bar | |||
|
|
|
|
|
|
|
Drahtgeschwindigkeit |
| 1 - 25 m/min | ||||
Drahtantrieb |
| 4-Rollen Antrieb | ||||
Drahtdurchmesser | 0,8 - 1,6 mm | |||||
Drahtspulen-Durchmesser |
| max. 300 mm | ||||
Drahtspulen-Gewicht |
| max. 20,0 kg | ||||
Leistungsaufnahme im Leerlaufzustand bei 400 V | 38,5 W | |||||
Energieeffizienz der Stromquelle bei 270 A / 30,8 V | 89 % |
1) | Schnittstelle zum öffentlichen Stromnetz mit 230 / 400 V und 50 Hz |
2) | Detaillierte Informationen zur Einschaltdauer im einphasigen Betrieb befinden sich in dem Kapitel „Installation“, Abschnitt „TSt 2700c MV MP - Einphasiger Betrieb“ ab Seite (→). |
3) | Ein Gerät der Emissionsklasse A ist nicht für die Verwendung in Wohngebieten vorgesehen, in denen die Versorgung über ein öffentlichen Niederspannungsnetz erfolgt. Die elektromagnetische Verträglichkeit kann durch leitungsgeführte oder abgestrahlte Funkfrequenzen beeinflusst werden. |
Netzspannung (U1) |
| 3 x | 380 V | 400 V | 460 V | |
Max. Effektiv-Primärstrom (I1eff) |
| 14,8 A | 14,1 A | 12,7 A | ||
Max. Primärstrom (I1max) |
| 23,8 A | 23,1 A | 21,1 A | ||
Netzabsicherung | 35 A träge | |||||
|
|
|
|
|
|
|
Netzspannungs-Toleranz | -10 / +15 % | |||||
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz | |||||
Cos Phi (1) |
| 0,99 | ||||
Max. zulässige Netzimpedanz Zmax am PCC1) | 77 mOhm | |||||
Empfohlener Fehlerstrom-Schutzschalter |
| Type B | ||||
|
|
|
|
|
|
|
Schweißstrom-Bereich (I2) |
|
|
|
|
| |
MIG / MAG |
|
| 10 - 350 A | |||
Stabelektrode |
|
| 10 - 350 A | |||
WIG |
|
| 10 - 350 A | |||
Schweißstrom bei | 10 min / 40 °C (104 °F) |
| 40 % | 60% | 100 % | |
MIG / MAG |
|
| 350 A | 300 A | 250 A | |
Stabelektrode |
|
| 350 A | 300 A | 250 A | |
WIG |
|
| 350 A | 300 A | 250 A | |
Ausgangsspannungs-Bereich laut Norm-Kennlinie (U2) |
|
|
| |||
MIG / MAG |
|
| 14,5 - 31,5 V | |||
Stabelektrode |
|
| 20,4 - 34,0 V | |||
WIG |
|
| 10,4 - 24,0 V | |||
Leerlauf-Spannung (U0 peak) | 59 V | |||||
|
|
|
|
|
|
|
Scheinleistung bei 400 V AC |
|
| 15,87 kVA | |||
Schutzart |
|
| IP 23 | |||
Kühlart |
|
| AF | |||
Isolationsklasse |
|
| B | |||
Überspannungs-Kategorie |
|
| III | |||
Verschmutzungsgrad nach Norm IEC60664 | 3 | |||||
EMV Emissionsklasse |
| A 2) | ||||
Sicherheitskennzeichnung |
| S, CE, CSA | ||||
Abmessungen l x b x h |
| 747 x 300 x 497 mm | ||||
Gewicht |
|
| 36 kg | |||
|
|
|
|
|
|
|
Max. Schutzgas-Druck |
|
| 5 bar | |||
Kühlmittel |
| Original Fronius | ||||
|
|
|
|
|
|
|
Drahtgeschwindigkeit |
| 1 - 25 m/min | ||||
Drahtantrieb |
| 4-Rollen Antrieb | ||||
Drahtdurchmesser | 0,8 - 1,6 mm | |||||
Drahtspulen-Durchmesser |
| max. 300 mm | ||||
Drahtspulen-Gewicht |
| max. 19,0 kg | ||||
Max. Geräusch-Emission (LWA) |
| 72 dB (A) | ||||
Leistungsaufnahme im Leerlaufzustand bei 400 V | 36,5 W | |||||
Energieeffizienz der Stromquelle bei 350 A / 34 V | 90 % |
1) | Schnittstelle zum öffentlichen Stromnetz mit 230 / 400 V und 50 Hz |
2) | Ein Gerät der Emissionsklasse A ist nicht für die Verwendung in Wohngebieten vorgesehen, in denen die Versorgung über ein öffentlichen Niederspannungsnetz erfolgt. Die elektromagnetische Verträglichkeit kann durch leitungsgeführte oder abgestrahlte Funkfrequenzen beeinflusst werden. |
Übersicht mit kritischen Rohstoffen:
Eine Übersicht, welche kritischen Rohstoffe in diesem Gerät enthalten sind, ist unter der nachfolgenden Internetadresse zu finden.
www.fronius.com/en/about-fronius/sustainability.
Schweißprogramm-Datenbank UID 3788
* | Durchmesser = 0,6 mm (0,024 inch) |
Schweißprogramm-Datenbank UID 3788
* | Durchmesser = 0,6 mm (0,024 inch) |
Schweißprogramm-Datenbank UID 3826
Schweißprogramm-Datenbank UID 3787
* | Durchmesser = 0,6 mm (0,024 inch) |
Schweißprogramm-Datenbank UID 3787
* | Durchmesser = 1,2 mm (0,45 inch) |