Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Anschlussklemmen können hohe Temperaturen erreichen.
Das Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Schutzeinrichtungen nicht voll funktionstüchtig, besteht die Gefahr fürNicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.
Schutzeinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.
Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind aus dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung des Gerätes zu entnehmen.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Die Service-Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.
Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden (gilt auch für Normteile).
Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.
Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.
Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise
Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.
Sicherheitshinweise beachten.
Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.
Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise
Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.
Sicherheitshinweise beachten.
Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.
Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise
Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.
Sicherheitshinweise beachten.
Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
Am Fronius Smart Meter TS befinden sich technische Daten, Kennzeichnungen und Sicherheitssymbole. Diese dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, die zu schwerwiegende Personen- und Sachschäden führen können.
Kennzeichnungen: | |
Alle erforderlichen und einschlägigen Normen sowie Richtlinien im Rahmen der einschlägigen EU-Richtlinie werden eingehalten, sodass die Geräte mit dem CE-Kennzeichen ausgestattet sind. | |
Schutzisoliert (Schutzklasse II) | |
RCM (Regulatory Compliance Mark) | |
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht, müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr gebrauchtes Gerät bei Ihrem Händler zurückgeben oder holen Sie Informationen über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem ein. Ein Ignorieren dieser EU Direktive kann zu potentiellen Auswirkungen auf die Umwelt und Ihre Gesundheit führen! | |
RoHS (Restriction of Hazardous Substances) |
Sicherheitssymbole: | |
Gefahr von schwerwiegenden Personen- und Sachschäden durch Fehlbedienung. | |
Gefährliche elektrische Spannung. |
Der Fronius Smart Meter TS ist ein ortsfestes Betriebsmittel für öffentliche Stromnetze von TN-/TT-Systemen und erfasst den Eigenverbrauch bzw. einzelne Lasten im System. Der Fronius Smart Meter TS ist bei Systemen mit installiertem Batteriespeicher und/oder einem Fronius Ohmpilot für die Kommunikation der einzelnen Komponenten erforderlich. Die Installation erfolgt auf einer DIN-Hutschiene im Innenbereich mit entsprechenden Vorsicherungen, die auf die Kabelquerschnitte der Kupferleiter sowie auf den Maximalstrom des Zählers abgestimmt sind. Der Fronius Smart Meter TS ist ausschließlich nach den Angaben der beigefügten Dokumentationen und gemäß der vor Ort gültigen Gesetze, Bestimmungen, Vorschriften, Normen und im Rahmen der technischen Möglichkeiten zu betreiben. Jede andere Verwendung des Produkts als in der bestimmungsgemäßen Verwendung beschrieben gilt als nicht bestimmungsgemäß.Die verfügbaren Dokumentationen sind Bestandteil des Produkts und müssen gelesen, beachtet und in ordnungsgemäßem Zustand jederzeit zugänglich am Installationsort aufbewahrt werden. Die verfügbaren Dokumente ersetzen keine regionalen, Landes-, Provinz-, bundesstaatlichen oder nationalen Gesetze sowie Vorschriften oder Normen, die für die Installation, die elektrische Sicherheit und den Einsatz des Produkts gelten. Fronius International GmbH übernimmt keine Verantwortung für die Einhaltung bzw. Nichteinhaltung dieser Gesetze oder Bestimmungen im Zusammenhang mit der Installation des Produkts.
Eingriffe am Fronius Smart Meter TS, z. B. Veränderungen und Umbauten, sind nicht gestattet. Nicht autorisierte Eingriffe führen zum Wegfall der Garantie- und Gewährleistungsansprüche sowie in der Regel zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Vernüftigerweise vorhersehbare Fehlanwendungen:
Der Fronius Smart Meter TS ist nicht für die Versorgung von lebenserhaltenden medizinischen Geräten sowie die Kostenabrechnung an Untermieter geeignet.
(1) | 2x Schutzabdeckung |
(2) | Fronius Smart Meter TS 65A-3 |
(3) | 2x Plombendraht |
(4) | 2x Anschlussabdeckung |
(5) | Quick Start Guide |
Der Smart Meter kann an folgenden Positionen im System installiert werden
Positionierung am Einspeisepunkt
Positionierung am Verbrauchspunkt
Der Fronius Smart Meter TS kann auf einer DIN-Hutschiene 35 mm montiert werden. Das Gehäuse hat eine Abmessung von 3 Teileinheiten (TE) gemäß DIN 43880.
Der Fronius Smart Meter TS ist ein fest verkabeltes Gerät und benötigt eine Trenneinrichtung (Schutzschalter, Schalter oder Trenner) und einen Überstrom‑Schutz (Sicherungsautomat oder Leitungs‑Schutzschalter).
Der Fronius Smart Meter TS verbraucht 10 - 30 mA, die Nennkapazität der Trenneinrichtungen und des Überstrom‑Schutzes wird durch die Drahtstärke, die Netzspannung und die erforderliche Unterbrechungs-Kapazität bestimmt.
WICHTIG!
Vor dem Anschließen der Netzspannungs-Eingänge an den Fronius Smart Meter TS die Stromversorgung immer ausschalten.
Jede Spannungsleitung gemäß der untenstehenden Grafiken mit der Klemmleiste verbinden.
Gefahr durch Netzspannung.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor dem Anschließen der Netzspannungs-Eingänge an den Fronius Smart Meter TS die Stromversorgung ausschalten.
Die Schutzabdeckungen in die Führungen einsetzen und festdrücken.
Gefahr durch elektrische Spannung von fehlenden oder unsachgemäß montierten Schutzabdeckungen.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein und/oder schwerwiegende Sachschäden verursachen.
Schutzabdeckungen unmittelbar nach der Installation der spannungsführenden Leitungen montieren.
Schutzabdeckungen sachgemäß montieren und auf Halt prüfen.
Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters TS mit einem Netzwerk-Kabel (Typ CAT5 oder höher) an der Modbus-Schnittstelle des Fronius Wechselrichters anschließen.
Es können mehrere Smart Meter im System verbaut werden, siehe Kapitel Multizähler-System - Fronius SnapINverter auf Seite (→).
Für die Vermeidung von Interferenzen muss der Abschluss-Widerstand (siehe Kapitel Abschluss-Widerstand anschließen auf Seite (→)) verwendet werden.
Wechselrichter im System | |
Zähler - Fronius Smart Meter TS | |
Modbus-RTU, Drittanbieter-Gerät | |
Abschluss-Widerstand |
Der Abschluss-Widerstand ist im Fronius Smart Meter TS integriert und wird mit einer Überbrückung zwischen den Anschlüssen M- und T (T = Terminierung) hergestellt.
Auf Grund von Interferenzen wird die Verwendung von Abschluss-Widerständen gemäß der nachfolgenden Übersicht für eine einwandfreie Funktion empfohlen.
* Der Abschluss-Widerstand ist im Fronius Smart Meter TS integriert und wird mit einer Überbrückung zwischen den Anschlüssen M- und T (T = Terminierung) hergestellt.
Die Anschlussabdeckungen in die Führungen einsetzen und festdrücken.
WICHTIG!
Beim Montieren der Anschlussabdeckungen darauf achten, dass die Kabel nicht geknickt, eingeklemmt, gequetscht oder sonst irgendwie beschädigt wird.
Stromnetz | |
Wechselrichter im System | |
Verrechnungszähler | |
Primärzähler | |
Sekundärzähler | |
Modbus RTU, Drittanbieter-Gerät | |
Verbraucher im System | |
Zusätzliche Verbraucher im System | |
Zusätzliche Erzeuger im System | |
Abschluss-Widerstand |
An der Modbus Anschlussklemme können max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.
WICHTIG!
Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.
Beispiel:
Eingang | Batterie | Fronius | Anzahl | Anzahl |
---|---|---|---|---|
Modbus | 1 | 0 | ||
1 | 1 | |||
1 | 2 | |||
1 | 3 |
Werden mehrere Fronius Smart Meter TS verbaut, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse am Fronius Smart Meter TS einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Es können verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen gemeinsam verwendet werden.
WICHTIG!
Max. 3 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstand anschließen auf Seite (→) zu installieren.
Die Eingänge M0 und M1 können frei gewählt werden. An der Modbus Anschlussklemme können auf den Eingängen M0 und M1 jeweils max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.
WICHTIG!
Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.
Beispiel 1:
Eingang | Batterie | Fronius | Anzahl | Anzahl |
---|---|---|---|---|
Modbus 0 | 0 | 4 | ||
0 | 2 | |||
0 | 1 | |||
Modbus 1 | 1 | 3 |
Beispiel 2:
Eingang | Batterie | Fronius | Anzahl | Anzahl |
---|---|---|---|---|
Modbus 0 | 1 | 3 | ||
Modbus 1 | 0 | 4 | ||
0 | 2 | |||
0 | 1 |
Werden mehrere Fronius Smart Meter TS verbaut, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse am Fronius Smart Meter TS einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Es können verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen gemeinsam verwendet werden.
WICHTIG!
Max. 7 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstand anschließen auf Seite (→) zu installieren.
Abbildung | Seite | Beschreibung |
---|---|---|
00 |
| |
01 |
| |
02 |
| |
03 |
| |
04 |
| |
05 |
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06 |
| |
07 |
| |
08 |
| |
09 |
| |
10 |
| |
11 |
| |
12 |
| |
13 |
| |
14 |
| |
15 |
| |
16 |
| |
17 |
| |
18 |
| |
19 |
|
* | Wird angezeigt, wenn der Modus easy connection aktiviert ist (Messung = A). Dieser Wert gibt die Gesamtenergie ohne Berücksichtigung der Richtung an. |
** | Werkseinstellung - wird angezeigt, wenn bezogene und gelieferte Energie getrennt gemessen werden (Messung = b). |
Seite | Code | Beschreibung | Werte |
---|---|---|---|
PASS*** | P1 | Eingabe des aktuellen Passworts | 2633* |
nPASS | P2 | Passwortänderung ** | Vier Ziffern (0000-9999) |
SYStEM | P3 | Art des Systems | 3Pn*: Dreiphasen-System 4-adrig |
MEASurE | P6 | Messmodus ** | A: easy connection, misst die gesamte Energie ohne Berücksichtigung der Richtung. |
InStALL | P7 | Anschlusskontrolle | On: aktiviert |
P int | P8 | Intervall zur Berechnung der Durchschnittsleistung (Minuten) | 1* - 30 |
MOdE | P9 | Display-Modus ** | Full*: vollständige Anzeige |
tArIFF | P10 | Tarifverwaltung ** | On: aktiviert |
HoME | P11 | Seite mit Messgrößen, die beim Start und nach 120 Sekunden Inaktivität angezeigt wird ** | Für vollständige Anzeige (Mode = Full): 0 - 20* |
AddrESS*** | P14 | Modbus-Adresse | 1* - 247 |
bAUd | P15 | Baudrate (kBit/s) ** | 9,6* / 19,2 / 38,4 / 57,6 / 115,2 |
PArITY | P16 | Parität ** | Even/No* |
STOP bit | P16-2 | Nur bei Parität = No. Stoppbit. ** | 1* / 2 |
rESET | P17 | Aktivierung der Zurücksetzfunktion für Energietarife, maximal angeforderte Leistung sowie Teilwerte von Wirk- und Blindenergie (Letztere werden nur über die serielle Schnittstelle übertragen) ** | No*: Zurücksetzfunktion deaktiviert. |
End | P18 | Rückkehr zur Startseite der Messgrößen | keine |
* | Werkseinstellungen |
** | Einstellungen können mit einer Passwort-Änderung geschützt werden (Passwort kann nicht zurückgesetzt werden). |
*** | Einstellungen, die konfiguriert werden müssen. |
Symbol | Name | Event | Funktion |
---|---|---|---|
Up | 1 x | eine Seite vorblättern, Wert um 1 erhöhen | |
Down | 1 x | eine Seite zurück blättern, Wert um 1 verringern | |
Enter | 2 Sekunden | Einstellungen aufrufen, Wert bestätigen |
WICHTIG!
Das Passwort kann nicht zurückgesetzt werden.
Wenn das gemessene Signal die zulässigen Grenzwerte des Zählers überschreitet, erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Display:
Hinweis: Wirk- und Blindenergiemessungen werden angezeigt, ändern sich aber nicht.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
Access Point:
LAN:
Der Fronius Smart Meter TS ist als Primärzähler konfiguriert.
In dem Menübereich „Aktuelle Gesamtansicht“ wird die Leistung der PV-Module, der Eigenverbrauch, die Netzeinspeisung und Batterieladung (falls vorhanden) angezeigt.
Der Fronius Smart Meter TS ist als Sekundärzähler konfiguriert.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.
Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
WLAN:
Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.
Ethernet:
Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.
Der Fronius Smart Meter TS ist als Primärzähler konfiguriert.
Der Fronius Smart Meter TS ist als Sekundärzähler konfiguriert.
Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
Paritätsbit: keines
Messeingang | |
---|---|
Nennspannung | 208 - 400 V |
Leistungsaufnahme im Spannungspfad (max. Spannung) | ≤ 10 VA |
Nennfrequenz | 50 - 60 Hz |
Nennstrom, lb | 5 A |
Maximalstrom, Imax | 65 A |
Startstrom | 20 mA |
Überlast kurzzeitig | 30 lmax / 0,001 s |
Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom) | ≤ 1 W |
Leistungsfaktor | aktiv cosφ 0,5 ind - 0,8 cap, |
Stromverzerrungs-Faktor | gem. EN 50470 |
Datenausgang | |
---|---|
Kommunikation RS485 | |
Standard | RS485 - 3 Leiter |
Übertragung | seriell, asynchron |
Protokoll | kompatibel zu Modbus RTU |
Adressen | 1 - 255 |
Bitanzahl | 8 |
Stopbit | 1 |
Paritätsbit | none - odd - even |
Baudrate | 300, 2400, 9600 bit/s |
Antwortzeit | ≤ 200 ms |
Isolation (EN IEC 62052-11, EN IEC 62053-21) | |
---|---|
Installationskategorie | III |
Verschmutzungsgrad | 2 |
Isolationsspannung | 4 kVAC RMS (1min) |
Elektromagnetische Verträglichkeit | |
---|---|
Emissionstest | gem. EN IEC 62052-11, EN 50470-3 |
Immunitätstest | gem. EN IEC 62052-11, EN 50470-3 |
Arbeitsbedingungen | |
---|---|
Referenztemperatur | 25° C (±5° C) |
Arbeitsbereich | -25 bis +55° C |
Grenztemperatur für Lagerung und Transport | -30 bis +80° C |
mechanische Umgebung | M2 |
Gehäuse | |
---|---|
Gehäuse | 3 TE nach DIN 43880 |
Plombierbare Gehäuse-/Klemmenabdeckung |
|
Anschluss | Schraubanschluss |
Befestigung | schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm |
Gehäusematerial | Noryl, selbstverlöschend |
Schutzart (EN 60529) | IP51 Gehäuse, IP20 Anschlüsse |
Gewicht | 240 Gramm |
Signale Kommunikations-LED | |
---|---|
rot, blinkt | Impulslicht laut EN50470-3, EN62052-11, 1000 Imp./kWh (min. Frequenz 90 ms) |
orange, leuchtet dauerhaft | negative Gesamtwirkleistung Diese Kontrolle wird nur ausgeführt, wenn im Konfigurationsmenü - Struktur und Parameter der Messmodus “B“ aktiv ist. In diesem Fall misst das Gerät bezogene und gelieferte Energie. |
Anschlussklemmen | |
---|---|
Messeingang | |
Draht | min. 1 mm² / max. 16 mm² |
Empfohlenes Drehmoment | max. 2,8 Nm |
|
|
Datenausgang | |
Draht | min. 0,05 mm² |
Empfohlenes Drehmoment | max. 0,4 Nm |
Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
Paritätsbit: keines
Messeingang | |
---|---|
Nennspannung | 208 - 400 V |
Leistungsaufnahme im Spannungspfad (max. Spannung) | ≤ 10 VA |
Nennfrequenz | 50 - 60 Hz |
Nennstrom, lb | 5 A |
Maximalstrom, Imax | 65 A |
Startstrom | 20 mA |
Überlast kurzzeitig | 30 lmax / 0,001 s |
Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom) | ≤ 1 W |
Leistungsfaktor | aktiv cosφ 0,5 ind - 0,8 cap, |
Stromverzerrungs-Faktor | gem. EN 50470 |
Datenausgang | |
---|---|
Kommunikation RS485 | |
Standard | RS485 - 3 Leiter |
Übertragung | seriell, asynchron |
Protokoll | kompatibel zu Modbus RTU |
Adressen | 1 - 255 |
Bitanzahl | 8 |
Stopbit | 1 |
Paritätsbit | none - odd - even |
Baudrate | 300, 2400, 9600 bit/s |
Antwortzeit | ≤ 200 ms |
Isolation (EN IEC 62052-11, EN IEC 62053-21) | |
---|---|
Installationskategorie | III |
Verschmutzungsgrad | 2 |
Isolationsspannung | 4 kVAC RMS (1min) |
Elektromagnetische Verträglichkeit | |
---|---|
Emissionstest | gem. EN IEC 62052-11, EN 50470-3 |
Immunitätstest | gem. EN IEC 62052-11, EN 50470-3 |
Arbeitsbedingungen | |
---|---|
Referenztemperatur | 25° C (±5° C) |
Arbeitsbereich | -25 bis +55° C |
Grenztemperatur für Lagerung und Transport | -30 bis +80° C |
mechanische Umgebung | M2 |
Gehäuse | |
---|---|
Gehäuse | 3 TE nach DIN 43880 |
Plombierbare Gehäuse-/Klemmenabdeckung |
|
Anschluss | Schraubanschluss |
Befestigung | schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm |
Gehäusematerial | Noryl, selbstverlöschend |
Schutzart (EN 60529) | IP51 Gehäuse, IP20 Anschlüsse |
Gewicht | 240 Gramm |
Signale Kommunikations-LED | |
---|---|
rot, blinkt | Impulslicht laut EN50470-3, EN62052-11, 1000 Imp./kWh (min. Frequenz 90 ms) |
orange, leuchtet dauerhaft | negative Gesamtwirkleistung Diese Kontrolle wird nur ausgeführt, wenn im Konfigurationsmenü - Struktur und Parameter der Messmodus “B“ aktiv ist. In diesem Fall misst das Gerät bezogene und gelieferte Energie. |
Anschlussklemmen | |
---|---|
Messeingang | |
Draht | min. 1 mm² / max. 16 mm² |
Empfohlenes Drehmoment | max. 2,8 Nm |
|
|
Datenausgang | |
Draht | min. 0,05 mm² |
Empfohlenes Drehmoment | max. 0,4 Nm |
Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.
Um die volle Garantielaufzeit für Ihr neu installiertes Fronius-Produkt zu erhalten, registrieren Sie sich bitte unter www.solarweb.com.