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    Fronius Smart Meter TS 65A-3 Bedienungsanleitung

    Checkliste Installation
    Verkabelung
    Inbetriebnahme
    Technische Daten

    Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Darstellungs-Konventionen

    Um die Leserlichkeit und Verständlichkeit der Dokumentation zu erhöhen, wurden die unten beschriebenen Darstellungs-Konventionen festgelegt.

    Anwendungshinweise

    WICHTIG! Bezeichnet Anwendungshinweise und andere nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine schädliche oder gefährliche Situation.

    Software

    Software-Funktionen und Elemente einer grafischen Benutzeroberfläche (z. B. Schaltflächen, Menü-Einträge) werden im Text mit dieser Auszeichnung hervorgehoben.

    Beispiel: Die Schaltfläche Speichern klicken.

    Handlungsanweisungen

    1Handlungsschritte werden mit fortlaufender Nummerierung dargestellt.
    ✓Dieses Symbol kennzeichnet das Ergebnis des Handlungsschritts oder der gesamten Handlungsanweisung.
    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Allgemeines

    Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gefertigt. Dennoch droht bei Fehlbedienung oder Missbrauch Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers.
    Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung des Gerätes zu tun haben, müssen
    • entsprechend qualifiziert sein,
    • Kenntnisse im Umgang mit Elektroinstallationen haben und
    • diese Bedienungsanleitung vollständig lesen und genau befolgen.

    Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.

    Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät
    • in lesbarem Zustand halten
    • nicht beschädigen
    • nicht entfernen
    • nicht abdecken, überkleben oder übermalen.

    Die Anschlussklemmen können hohe Temperaturen erreichen.

    Das Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Schutzeinrichtungen nicht voll funktionstüchtig, besteht die Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers

    Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.

    Schutzeinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.

    Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind aus dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung des Gerätes zu entnehmen.

    Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.

    Es geht um Ihre Sicherheit!

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Umgebungsbedingungen

    Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Qualifiziertes Personal

    Die Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.

    Sämtliche Kabel müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel sofort von einem autorisierten Fachbetrieb in Stand setzen lassen.

    Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.

    Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden.

    Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.

    Beschädigte Komponenten sofort austauschen oder austauschen lassen.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Urheberrecht

    Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.

    Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
    Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Datensicherheit

    Der Anwender ist hinsichtlich Datensicherheit verantwortlich für:
    • die Datensicherung von Änderungen gegenüber den Werkseinstellungen,
    • das Speichern und Aufbewahren von persönlichen Einstellungen.

    Allgemeine Informationen

    Fronius Smart Meter TS 65A-3

    Ge­rä­te­be­schrei­bung

    Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.

    VORSICHT!

    Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise

    Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.

    Sicherheitshinweise beachten.

    Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.

    1. Allgemeine Informationen

    Fronius Smart Meter TS 65A-3

    Ge­rä­te­be­schrei­bung

    Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.

    VORSICHT!

    Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise

    Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.

    Sicherheitshinweise beachten.

    Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter TS 65A-3

    Ge­rä­te­be­schrei­bung

    Der Fronius Smart Meter ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- Schnittstelle an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.

    VORSICHT!

    Gefahr durch Nicht-Beachtung der Sicherheitshinweise

    Verletzungen und Schäden am Gerät können die Folge sein.

    Sicherheitshinweise beachten.

    Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter TS 65A-3

    Informationen am Gerät

    Am Fronius Smart Meter TS befinden sich technische Daten, Kennzeichnungen und Sicherheitssymbole. Diese dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, die zu schwerwiegende Personen- und Sachschäden führen können.

    Kennzeichnungen:

    Alle erforderlichen und einschlägigen Normen sowie Richtlinien im Rahmen der einschlägigen EU-Richtlinie werden eingehalten, sodass die Geräte mit dem CE-Kennzeichen ausgestattet sind.

    Schutzisoliert (Schutzklasse II)

    RCM (Regulatory Compliance Mark)
    Alle entsprechenden Regulierungsanforderungen in Australien und Neuseeland werden in Bezug auf Sicherheit und elektromagnetische Verträglichkeit sowie spezielle Anforderungen für funktechnische Geräte eingehalten.

    Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht, müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr gebrauchtes Gerät bei Ihrem Händler zurückgeben oder holen Sie Informationen über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem ein. Ein Ignorieren dieser EU Direktive kann zu potentiellen Auswirkungen auf die Umwelt und Ihre Gesundheit führen!

    RoHS (Restriction of Hazardous Substances)
    Die beschränkte Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten wurde gemäß EU-Richtlinie 2011/65/EU eingehalten.

    Sicherheitssymbole:

    Gefahr von schwerwiegenden Personen- und Sachschäden durch Fehlbedienung.

    Gefährliche elektrische Spannung.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter TS 65A-3

    Bestimmungsgemäße Verwendung

    Der Fronius Smart Meter TS ist ein ortsfestes Betriebsmittel für öffentliche Stromnetze von TN-/TT-Systemen und erfasst den Eigenverbrauch bzw. einzelne Lasten im System. Der Fronius Smart Meter TS ist bei Systemen mit installiertem Batteriespeicher und/oder einem Fronius Ohmpilot für die Kommunikation der einzelnen Komponenten erforderlich. Die Installation erfolgt auf einer DIN-Hutschiene im Innenbereich mit entsprechenden Vorsicherungen, die auf die Kabelquerschnitte der Kupferleiter sowie auf den Maximalstrom des Zählers abgestimmt sind. Der Fronius Smart Meter TS ist ausschließlich nach den Angaben der beigefügten Dokumentationen und gemäß der vor Ort gültigen Gesetze, Bestimmungen, Vorschriften, Normen und im Rahmen der technischen Möglichkeiten zu betreiben. Jede andere Verwendung des Produkts als in der bestimmungsgemäßen Verwendung beschrieben gilt als nicht bestimmungsgemäß.Die verfügbaren Dokumentationen sind Bestandteil des Produkts und müssen gelesen, beachtet und in ordnungsgemäßem Zustand jederzeit zugänglich am Installationsort aufbewahrt werden. Die verfügbaren Dokumente ersetzen keine regionalen, Landes-, Provinz-, bundesstaatlichen oder nationalen Gesetze sowie Vorschriften oder Normen, die für die Installation, die elektrische Sicherheit und den Einsatz des Produkts gelten. Fronius International GmbH übernimmt keine Verantwortung für die Einhaltung bzw. Nichteinhaltung dieser Gesetze oder Bestimmungen im Zusammenhang mit der Installation des Produkts.

    Eingriffe am Fronius Smart Meter TS, z. B. Veränderungen und Umbauten, sind nicht gestattet. Nicht autorisierte Eingriffe führen zum Wegfall der Garantie- und Gewährleistungsansprüche sowie in der Regel zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.

    Vernüftigerweise vorhersehbare Fehlanwendungen:
    Der Fronius Smart Meter TS ist nicht für die Versorgung von lebenserhaltenden medizinischen Geräten sowie die Kostenabrechnung an Untermieter geeignet.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter TS 65A-3

    Lieferumfang

    (1)
    2x Schutzabdeckung
    (2)
    Fronius Smart Meter TS 65A-3
    (3)
    2x Plombendraht
    (4)
    2x Anschlussabdeckung
    (5)
    Quick Start Guide
    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter TS 65A-3

    Positionierung

    Der Smart Meter kann an folgenden Positionen im System installiert werden

    Positionierung am Einspeisepunkt

    Installation Fronius Smart Meter am Einspeisepunkt

    Positionierung am Verbrauchspunkt

    Installation Fronius Smart Meter am Verbrauchspunkt

    Installation

    Installation

    Checkliste Installation

    Informationen zur Installation sind aus den nachfolgend verwiesenen Kapiteln zu entnehmen:
    1Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
    2Den Fronius Smart Meter TS montieren (siehe „Montage“ auf Seite (→)).
    3Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten und Trenner anschließen (siehe „Schutzbeschaltung“ auf Seite (→)).
    4Das Netzkabel mit dem Fronius Smart Meter TS verbinden (siehe „Verkabelung“ auf Seite (→)).
    5Die Schutzabdeckung für die Anschlussklemmen montieren (siehe „Schutzabdeckung für die Anschlussklemmen montieren“ auf Seite (→)).
    6Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meter TS mittels geeignetem Kabel mit der Fronius Anlagenüberwachung verbinden (siehe „Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen“ auf Seite (→)).
    7Falls erforderlich Abschluss-Widerstände setzen (siehe „Abschluss-Widerstand anschließen“ auf Seite (→)).
    8Durch Ziehen an jedem Draht und Stecker sicherstellen, dass diese sicher an den Klemmenblöcken angebracht sind.
    9Stromversorgung des Fronius Smart Meter TS einschalten.
    10Die Firmware-Version der Fronius Anlagenüberwachung prüfen. Um die Kompatibilität zwischen Wechselrichter und Fronius Smart Meter TS sicherzustellen, muss die Software stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Update kann über die Wechselrichter-Website oder über Solar.web gestartet werden.
    11Falls mehrere Fronius Smart Meter TS im System verbaut sind, Adresse einstellen (siehe „Adresse einstellen“ unter „Adresse am Fronius Smart Meter TS einstellen“ auf Seite (→)).
    12Zähler konfigurieren und in Betrieb nehmen (siehe Inbetriebnahme auf Seite (→)).
    1. Installation

    Installation

    Checkliste Installation

    Informationen zur Installation sind aus den nachfolgend verwiesenen Kapiteln zu entnehmen:
    1Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
    2Den Fronius Smart Meter TS montieren (siehe „Montage“ auf Seite (→)).
    3Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten und Trenner anschließen (siehe „Schutzbeschaltung“ auf Seite (→)).
    4Das Netzkabel mit dem Fronius Smart Meter TS verbinden (siehe „Verkabelung“ auf Seite (→)).
    5Die Schutzabdeckung für die Anschlussklemmen montieren (siehe „Schutzabdeckung für die Anschlussklemmen montieren“ auf Seite (→)).
    6Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meter TS mittels geeignetem Kabel mit der Fronius Anlagenüberwachung verbinden (siehe „Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen“ auf Seite (→)).
    7Falls erforderlich Abschluss-Widerstände setzen (siehe „Abschluss-Widerstand anschließen“ auf Seite (→)).
    8Durch Ziehen an jedem Draht und Stecker sicherstellen, dass diese sicher an den Klemmenblöcken angebracht sind.
    9Stromversorgung des Fronius Smart Meter TS einschalten.
    10Die Firmware-Version der Fronius Anlagenüberwachung prüfen. Um die Kompatibilität zwischen Wechselrichter und Fronius Smart Meter TS sicherzustellen, muss die Software stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Update kann über die Wechselrichter-Website oder über Solar.web gestartet werden.
    11Falls mehrere Fronius Smart Meter TS im System verbaut sind, Adresse einstellen (siehe „Adresse einstellen“ unter „Adresse am Fronius Smart Meter TS einstellen“ auf Seite (→)).
    12Zähler konfigurieren und in Betrieb nehmen (siehe Inbetriebnahme auf Seite (→)).
    1. Installation
    2. Installation

    Checkliste Installation

    Informationen zur Installation sind aus den nachfolgend verwiesenen Kapiteln zu entnehmen:
    1Die Stromversorgung ausschalten, bevor ein Netzanschluss hergestellt wird.
    2Den Fronius Smart Meter TS montieren (siehe „Montage“ auf Seite (→)).
    3Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten und Trenner anschließen (siehe „Schutzbeschaltung“ auf Seite (→)).
    4Das Netzkabel mit dem Fronius Smart Meter TS verbinden (siehe „Verkabelung“ auf Seite (→)).
    5Die Schutzabdeckung für die Anschlussklemmen montieren (siehe „Schutzabdeckung für die Anschlussklemmen montieren“ auf Seite (→)).
    6Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meter TS mittels geeignetem Kabel mit der Fronius Anlagenüberwachung verbinden (siehe „Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen“ auf Seite (→)).
    7Falls erforderlich Abschluss-Widerstände setzen (siehe „Abschluss-Widerstand anschließen“ auf Seite (→)).
    8Durch Ziehen an jedem Draht und Stecker sicherstellen, dass diese sicher an den Klemmenblöcken angebracht sind.
    9Stromversorgung des Fronius Smart Meter TS einschalten.
    10Die Firmware-Version der Fronius Anlagenüberwachung prüfen. Um die Kompatibilität zwischen Wechselrichter und Fronius Smart Meter TS sicherzustellen, muss die Software stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Update kann über die Wechselrichter-Website oder über Solar.web gestartet werden.
    11Falls mehrere Fronius Smart Meter TS im System verbaut sind, Adresse einstellen (siehe „Adresse einstellen“ unter „Adresse am Fronius Smart Meter TS einstellen“ auf Seite (→)).
    12Zähler konfigurieren und in Betrieb nehmen (siehe Inbetriebnahme auf Seite (→)).
    1. Installation
    2. Installation

    Montage

    Der Fronius Smart Meter TS kann auf einer DIN-Hutschiene 35 mm montiert werden. Das Gehäuse hat eine Abmessung von 3 Teileinheiten (TE) gemäß DIN 43880.

    1. Installation
    2. Installation

    Schutzbeschaltung

    Der Fronius Smart Meter TS ist ein fest verkabeltes Gerät und benötigt eine Trenneinrichtung (Schutzschalter, Schalter oder Trenner) und einen Überstrom‑Schutz (Sicherungsautomat oder Leitungs‑Schutzschalter).

    Der Fronius Smart Meter TS verbraucht 10 - 30 mA, die Nennkapazität der Trenneinrichtungen und des Überstrom‑Schutzes wird durch die Drahtstärke, die Netzspannung und die erforderliche Unterbrechungs-Kapazität bestimmt.

    • Trenneinrichtungen müssen in Sichtweite und möglichst nahe beim Fronius Smart Meter TS montiert sowie einfach zu bedienen sein.
    • Trenneinrichtungen müssen die Anforderungen von IEC 60947-1 und IEC 60947-3, sowie alle nationalen und lokalen Bestimmungen für elektrische Anlagen, erfüllen.
    • Überstrom‑Schutz verwenden, der für max. 65 A bemessen ist.
    • Verbundene Leitungs‑Schutzschalter zur Überwachung von mehr als einer Netzspannung verwenden.
    • Der Überstrom‑Schutz muss die Netz-Anschlussklemmen mit den Bezeichnungen L1, L2 und L3, schützen. In seltenen Fällen verfügt der Neutralleiter über einen Überstrom‑Schutz, der gleichzeitig neutrale und nicht geerdete Leitungen unterbrechen muss.
    1. Installation
    2. Installation

    Verkabelung

    WICHTIG!
    Vor dem Anschließen der Netzspannungs-Eingänge an den Fronius Smart Meter TS die Stromversorgung immer ausschalten.

    Empfohlene Stärke der Litzen von Netzspannungsleitungen für die Anschlussklemmen des Messeingangs und Messausgangs:
    • Draht: 1 - 16 mm²
    • Empfohlenes Drehmoment: max. 2,8 Nm
    Empfohlene Stärke der Litzen für die Anschlussklemmen der Datenkommunikation:
    • Draht: min. 0,05 mm²
    • Empfohlenes Drehmoment: max. 0,4 Nm

    Jede Spannungsleitung gemäß der untenstehenden Grafiken mit der Klemmleiste verbinden.

    3 Phasen, 4 Leiter
    3 Phasen, 3 Leiter
    2 Phasen, 3 Leiter

    WARNUNG!

    Gefahr durch Netzspannung.

    Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.

    Vor dem Anschließen der Netzspannungs-Eingänge an den Fronius Smart Meter TS die Stromversorgung ausschalten.

    1. Installation
    2. Installation

    Schutzabdeckung für die Anschlussklemmen montieren

    1

    Die Schutzabdeckungen in die Führungen einsetzen und festdrücken.

    WARNUNG!

    Gefahr durch elektrische Spannung von fehlenden oder unsachgemäß montierten Schutzabdeckungen.

    Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein und/oder schwerwiegende Sachschäden verursachen.

    Schutzabdeckungen unmittelbar nach der Installation der spannungsführenden Leitungen montieren.

    Schutzabdeckungen sachgemäß montieren und auf Halt prüfen.

    1. Installation
    2. Installation

    Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter anschließen

    Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters TS mit einem Netzwerk-Kabel (Typ CAT5 oder höher) an der Modbus-Schnittstelle des Fronius Wechselrichters anschließen.

    Es können mehrere Smart Meter im System verbaut werden, siehe Kapitel Multizähler-System - Fronius SnapINverter auf Seite (→).

     Für die Vermeidung von Interferenzen muss der Abschluss-Widerstand (siehe Kapitel Abschluss-Widerstand anschließen auf Seite (→)) verwendet werden.

    WICHTIG!

    Weitere Informationen zur erfolgreichen Inbetriebnahme.

    Folgende Hinweise zum Anschließen der Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter beachten.
    • Netzwerkkabel vom Typ CAT5 oder höher verwenden.
    • Die maximale Kabellänge zwischen Fronius Wechselrichter und Fronius Smart Meter beträgt 300 Meter.
    • Für zusammengehörende Datenleitungen (D+/D-, M0+/M0-) ein gemeinsam verdrilltes Kabelpaar verwenden.
    • Bei Fronius GEN24-Wechselrichtern können die Eingänge M0 und M1 frei gewählt werden.
    • Sind die Datenleitungen nahe der Netzverkabelung, Drähte oder Kabel die auf 300 bis 600 V ausgerichtet sind, verwenden (niemals weniger als die Betriebsspannung).
    • Doppelt isolierte oder ummantelte Datenleitungen verwenden, wenn sich diese in der Nähe von blanken Leitern befinden.
    • Abgeschirmte Twisted-Pair-Kabel verwenden, um Störungen zu vermeiden.
    • In jeder Anschlussklemme können zwei Drähte installiert werden, indem die Drähte zuerst verdrillt und dann in das Terminal eingeführt und fest angezogen werden.
      Hinweis: Ein loser Draht kann einen ganzen Netzwerk-Bereich deaktivieren.
    • Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters TS sind galvanisch von gefährlichen Spannungen getrennt.
    1. Installation
    2. Installation

    Abschluss-Widerstände - Symbolerklärung

    Wechselrichter im System
    z. B. Fronius Symo

    Zähler - Fronius Smart Meter TS
    Abschluss-Widerstand R 120 Ohm wird mit einer Drahtbrücke zwischen M- und T gesetzt.

    Modbus-RTU, Drittanbieter-Gerät
    z. B. Fronius Ohmpilot, Batterie, etc.

    Abschluss-Widerstand
    R 120 Ohm

    1. Installation
    2. Installation

    Abschluss-Widerstand anschließen

    Der Abschluss-Widerstand ist im Fronius Smart Meter TS integriert und wird mit einer Überbrückung zwischen den Anschlüssen M- und T (T = Terminierung) hergestellt.

    1. Installation
    2. Installation

    Abschluss-Widerstände

    Auf Grund von Interferenzen wird die Verwendung von Abschluss-Widerständen gemäß der nachfolgenden Übersicht für eine einwandfreie Funktion empfohlen.

    * Der Abschluss-Widerstand ist im Fronius Smart Meter TS integriert und wird mit einer Überbrückung zwischen den Anschlüssen M- und T (T = Terminierung) hergestellt.

    1. Installation
    2. Installation

    Anschlussabdeckung montieren

    1

    Die Anschlussabdeckungen in die Führungen einsetzen und festdrücken.

    WICHTIG!
    Beim Montieren der Anschlussabdeckungen darauf achten, dass die Kabel nicht geknickt, eingeklemmt, gequetscht oder sonst irgendwie beschädigt wird.

    1. Installation
    2. Installation

    Multizähler-System - Symbolerklärung

    Stromnetz
    versorgt die Verbraucher im System, wenn nicht ausreichend Leistung von den PV-Modulen oder der Batterie zur Verfügung steht.

    Wechselrichter im System
    z. B. Fronius Primo, Fronius Symo etc.

    Verrechnungszähler
    misst die für die Abrechnung von Strommengen relevanten Messdaten (vor allem die Kilowattstunden von Netzbezug und Netzeinspeisung). Auf Basis der verrechnungsrelevanten Daten stellt der Stromlieferant einen Netzbezug in Rechnung und der Abnehmer des Überschusses vergütet die Netzeinspeisung.

    Primärzähler
    erfasst die Lastkurve des Systems und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit. Der Primärzähler steuert ebenfalls die dynamische Einspeiseregelung.

    Sekundärzähler
    erfasst die Lastkurve einzelner Erzeuger und Verbraucher (z. B. Waschmaschine, Lampen, Fernseher, Wärmepumpe etc.) im Verbrauchszweig und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit.

    Modbus RTU, Drittanbieter-Gerät
    z. B. Fronius Ohmpilot, Batterie etc.

    Verbraucher im System
    z. B. Waschmaschine, Lampen, Fernseher etc.

    Zusätzliche Verbraucher im System
    z. B. Wärmepumpe

    Zusätzliche Erzeuger im System
    z. B. Windkraftanlage

    Abschluss-Widerstand
    R 120 Ohm

    1. Installation
    2. Installation

    Modbus Teilnehmer - Fronius SnapINverter

    An der Modbus Anschlussklemme können max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.

    WICHTIG!
    Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.

    Beispiel:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus

    1

    0

    1

    1

    1

    2

    1

    3

    1. Installation
    2. Installation

    Multizähler-System - Fronius SnapINverter

    Werden mehrere Fronius Smart Meter TS verbaut, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse am Fronius Smart Meter TS einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Es können verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen gemeinsam verwendet werden.

    WICHTIG!
    Max. 3 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstand anschließen auf Seite (→) zu installieren.

    Position des Primärzählers im Verbrauchszweig. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    Position des Primärzählers am Einspeisepunkt. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    Folgendes muss in einem Multizähler-System beachtet werden:
    • Jede Modbus Adresse nur einmal vergeben.
    • Die Platzierung der Abschlusswiderstände für jeden Kanal individuell durchführen.
    1. Installation
    2. Installation

    Modbus Teilnehmer - Fronius GEN24

    Die Eingänge M0 und M1 können frei gewählt werden. An der Modbus Anschlussklemme können auf den Eingängen M0 und M1 jeweils max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.

    WICHTIG!
    Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.

    Beispiel 1:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus 0
    (M0)

    0

    4

    0

    2

    0

    1

    Modbus 1
    (M1)

    1

    3

    Beispiel 2:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus 0
    (M0)

    1

    3

    Modbus 1
    (M1)

    0

    4

    0

    2

    0

    1

    1. Installation
    2. Installation

    Multizähler-System - Fronius GEN24 Wechselrichter

    Werden mehrere Fronius Smart Meter TS verbaut, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Adresse am Fronius Smart Meter TS einstellen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Es können verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen gemeinsam verwendet werden.

    WICHTIG!
    Max. 7 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschluss-Widerstand anschließen auf Seite (→) zu installieren.

    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler im Verbrauchszweig, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU am Wechselrichter angeschlossen
    Position des Primärzählers im Verbrauchszweig. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler am Einspeisepunkt, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU am Wechselrichter angeschlossen.
    Position des Primärzählers am Einspeisepunkt. *Abschluss-Widerstand R 120 Ohm
    Folgendes muss in einem Multizähler-System beachtet werden:
    • Den Primärzähler und die Batterie auf unterschiedliche Kanäle anschließen (empfohlen).
    • Die übrigen Modbus-Teilnehmer gleichmäßig verteilen.
    • Jede Modbus Adresse nur einmal vergeben.
    • Die Platzierung der Abschlusswiderstände für jeden Kanal individuell durchführen.
    1. Installation
    2. Installation

    Menü - Messgrößen

    Abbildung

    Seite

    Beschreibung

    00

    1. Bezogene Wirkenergie gesamt*
    2. Gesamtwirkleistung

    01

    1. Gelieferte Wirkenergie gesamt**
    2. Gesamtwirkleistung

    02

    1. Bezogene Wirkenergie gesamt*
    2. Durchschnittliche Leiterspannung im System

    03

    1. Bezogene Wirkenergie gesamt*
    2. Durchschnittliche Phasenspannung im System

    04

    1. Bezogene Wirkenergie gesamt*
    2. Leistungsfaktor (L = induktiv, C = kapazitiv)

    05

    1. Bezogene Wirkenergie gesamt*
    2. Frequenz

    06

    1. Bezogene Wirkenergie gesamt*
    2. Gesamtblindleistung

    07

    1. Gelieferte Blindenergie gesamt**
    2. Gesamtblindleistung

    08

    1. Bezogene Wirkenergie gesamt**
    2. Gesamtscheinleistung

    09

    1. Bezogene Wirkenergie gesamt*
    2. Maximal angeforderte Leistung (P = Peak demand), die seit dem letzten Zurücksetzen erreicht wurde.
    3. Durchschnittlich angeforderte Leistung (dMd = demand), berechnet für das eingestellte Intervall. Der Wert bleibt für das gesamte Intervall unverändert. Er beträgt im ersten Intervall nach dem Start „0“.

    10

    • Nicht verwendet

    11

    • Nicht verwendet

    12

    1. Bezogene Wirkenergie*

    13

    1. Scheinleistung

    14

    1. Bezogene Blindenergie

    15

    1. Leistungsfaktor (L = induktiv, C = kapazitiv)

    16

    1. Phasenspannung

    17

    1. Leiterspannung

    18

    1. Strom

    19

    1. Wirkleistung
    *
    Wird angezeigt, wenn der Modus easy connection aktiviert ist (Messung = A). Dieser Wert gibt die Gesamtenergie ohne Berücksichtigung der Richtung an.
    **
    Werkseinstellung - wird angezeigt, wenn bezogene und gelieferte Energie getrennt gemessen werden (Messung = b).
    1. Installation
    2. Installation

    Konfigurationsmenü - Struktur und Parameter

    Seite

    Code

    Beschreibung

    Werte

    PASS***

    P1

    Eingabe des aktuellen Passworts

    2633*

    nPASS

    P2

    Passwortänderung **

    Vier Ziffern (0000-9999)

    SYStEM

    P3

    Art des Systems

    3Pn*: Dreiphasen-System 4-adrig
    3P: Dreiphasen-System 3-adrig
    2P: Zweiphasen-System 3-adrig

    MEASurE

    P6

    Messmodus **

    A: easy connection, misst die gesamte Energie ohne Berücksichtigung der Richtung.
    B*: misst bezogene und gelieferte Energie getrennt.

    InStALL

    P7

    Anschlusskontrolle

    On: aktiviert
    Off*: deaktiviert

    P int

    P8

    Intervall zur Berechnung der Durchschnittsleistung (Minuten)

    1* - 30

    MOdE

    P9

    Display-Modus **

    Full*: vollständige Anzeige
    Easy: reduzierte Anzeige. Die nicht angezeigten Werte werden trotzdem über die serielle Schnittstelle übertragen.

    tArIFF

    P10

    Tarifverwaltung **

    On: aktiviert
    Off*: deaktiviert

    HoME

    P11

    Seite mit Messgrößen, die beim Start und nach 120 Sekunden Inaktivität angezeigt wird **

    Für vollständige Anzeige (Mode = Full): 0 - 20*

    AddrESS***

    P14

    Modbus-Adresse

    1* - 247

    bAUd

    P15

    Baudrate (kBit/s) **

    9,6* / 19,2 / 38,4 / 57,6 / 115,2

    PArITY

    P16

    Parität **

    Even/No*

    STOP bit

    P16-2

    Nur bei Parität = No. Stoppbit. **

    1* / 2

    rESET

    P17

    Aktivierung der Zurücksetzfunktion für Energietarife, maximal angeforderte Leistung sowie Teilwerte von Wirk- und Blindenergie (Letztere werden nur über die serielle Schnittstelle übertragen) **

    No*: Zurücksetzfunktion deaktiviert.
    Yes: Zurücksetzfunktion aktiviert.

    End

    P18

    Rückkehr zur Startseite der Messgrößen

    keine

    *
    Werkseinstellungen
    **
    Einstellungen können mit einer Passwort-Änderung geschützt werden (Passwort kann nicht zurückgesetzt werden).
    ***
    Einstellungen, die konfiguriert werden müssen.
    1. Installation
    2. Installation

    Adresse am Fronius Smart Meter TS einstellen

    Symbol

    Name

    Event

    Funktion

    Up

    1 x   

    eine Seite vorblättern, Wert um 1 erhöhen

    Down

    1 x   

    eine Seite zurück blättern, Wert um 1 verringern

    Enter

    2 Sekunden   

    Einstellungen aufrufen, Wert bestätigen

    1„Enter“ 2 Sekunden gedrückt halten.
    2Mit „Up“ oder „Down“ die Seite P1 aufrufen.
    3Passwort „2633“ mit „Up“ und „Down“ einstellen und jeden einzelnen Wert mit „Enter“ bestätigen.
    4Passwort notieren.

    WICHTIG!
    Das Passwort kann nicht zurückgesetzt werden.

    1Mit „Up“ oder „Down“ die Seite P14 aufrufen.
    2„Enter“ 2 Sekunden gedrückt halten.
    3Die Adresse mit „Up“ und „Down“ einstellen und jeden einzelnen Wert mit „Enter“ bestätigen.
    4Mit „Up“ die Seite P18 aufrufen und „Enter“ 2 Sekunden gedrückt halten um die Einstellungen zu verlassen.
    1. Installation
    2. Installation

    Fehlermeldungen

    Wenn das gemessene Signal die zulässigen Grenzwerte des Zählers überschreitet, erscheint eine entsprechende Meldung bzw. ein Symbol auf dem Display:

    • EEE blinkt: der gemessene Signalwert liegt außerhalb der Grenzwerte.
    • EEE ein: die Messung hängt von einem Wert ab, der außerhalb der Grenzwerte liegt.
    •   Drehrichtung der Stromversorgung ist falsch
    •   Stromrichtung einer Phase (hier Phase 1) ist falsch

    Hinweis: Wirk- und Blindenergiemessungen werden angezeigt, ändern sich aber nicht.

    Inbetriebnahme

    Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme

    Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Punkt „Fronius Smart Meter“. Der Fronius Datamanager ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Verbindung zum Fronius Datamanager 2.0 herstellen

    Access Point:

    WiFi Access Point des Wechselrichters aktivieren:
    Ihr Browser kann diesen Film leider nicht anzeigen.
    1.
    Zu Einstellungen (Setup) navigieren.
    2.
    Zu WiFi Access Point navigieren.
    ✓Netzwerk und Passwort werden angezeigt.
    3.
    WiFi Access Point mit der Taste Enter    aktivieren.
    1Am Display des Wechselrichters das Menü Setup auswählen
    2Zu WiFi Access Point navigieren.
    ✓Netzwerk (SS) und Passwort (PW) werden angezeigt.
    3WiFi Access Point mit der Taste Enter    aktivieren.
    Verbindung vom WiFi Access Point des Wechselrichters zum PC herstellen:
    1Die Verbindung zum Wechselrichter in den Netzwerkeinstellungen herstellen (der Wechselrichter wird mit dem Namen „Fronius_240.XXXXXX“ angezeigt).
    2Passwort vom Display des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    3In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse http://192.168.250.181 eingeben und bestätigen.
    ✓Die Startseite des Fronius Datamanager 2.0 wird angezeigt.

    LAN:

    1Den Fronius Datamanager 2.0 und Computer mit einem LAN-Kabel verbinden.
    2Den Fronius Datamanager 2.0 IP-Switch auf Position ‚A‘ schalten.
    3In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse http://169.254.0.180 eingeben und bestätigen.
    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Fronius Smart Meter TS als Primärzähler konfigurieren

    1Die Webseite des Fronius Datamanagers aufrufen.
    - Webbrowser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Fronius Datamanagers eingeben und bestätigen.
    - Die Webseite des Fronius Datamanager wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer „service“ und dem Service-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich „Zähler“ aufrufen.
    5Den Primärzähler in der Dropdown-Liste auswählen.
    6Auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken.
    7Im Pop-up-Fenster die Zählerposition des Zählers (Einspeisepunkt oder Verbrauchspunkt) einstellen. Weitere Informationen zur Position des Fronius Smart Meter TS unter Positionierung auf Seite (→).
    8Auf die Schaltfläche „Ok“ klicken, wenn der Status OK angezeigt wird. Wird der Status Zeitüberschreitung angezeigt, den Vorgang wiederholen.
    9Auf die Schaltfläche    klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter TS ist als Primärzähler konfiguriert.

    In dem Menübereich „Aktuelle Gesamtansicht“ wird die Leistung der PV-Module, der Eigenverbrauch, die Netzeinspeisung und Batterieladung (falls vorhanden) angezeigt.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Fronius Smart Meter TS als Sekundärzähler konfigurieren

    1die Webseite des Fronius Datamanagers aufrufen.
    - Webbrowser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Fronius Datamanagers eingeben und bestätigen.
    - Die Webseite des Fronius Datamanagers wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche „Einstellungen“ klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer „service“ und dem Service-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich „Zähler“ aufrufen.
    5Den Sekundärzähler in der Dropdown-Liste auswählen.
    6Auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
    7Den Namen des Sekundärzählers im Eingabefeld „Bezeichnung“ eingeben.
    8Im Eingabefeld „Modbus Adresse“ die zuvor vergebene Adresse eingeben.
    9Die Beschreibung des Zählers ergänzen.
    10Auf die Schaltfläche    klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter TS ist als Sekundärzähler konfiguriert.

    1. Inbetriebnahme

    Fronius GEN24 Wechselrichter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Gerätekonfiguration“ ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.

    Dreiphasige oder einphasige Fronius Smart Meter TS können verwendet werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich „Komponenten“. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Installation mit dem Browser

    WLAN:

    1Den Access Point durch Berühren des Sensors    öffnen
    ✓Kommunikations-LED blinkt blau.
    2Die Verbindung zum Wechselrichter in den Netzwerkeinstellungen herstellen (der Wechselrichter wird mit dem Namen „FRONIUS_“ und der Seriennummer des Geräts angezeigt).
    3Das Passwort vom Leistungsschild eingeben und bestätigen.
    WICHTIG!
    Für die Passwort-Eingabe unter Windows 10 muss zuerst der Link Verbindung stattdessen unter Verwendung eines Netzwerksicherheitsschlüssel aktiviert werden, um die Verbindung mit dem Passwort herstellen zu können.
    4In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 192.168.250.181 eingeben und bestätigen. Der Installationsassistent wird geöffnet.
    5Dem Installationsassistenten in den einzelnen Bereichen folgen und die Installation abschließen.
    6Die Systemkomponenten im Fronius Solar.web hinzufügen und die PV-Anlage in Betrieb nehmen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    Ethernet:

    1Die Verbindung zum Wechselrichter (LAN1) mit einem Netzwerkkabel (CAT5 STP oder höher) herstellen.
    2Den Access Point durch Berühren des Sensors 1x    öffnen
    ✓Kommunikations-LED blinkt blau.
    3In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 169.254.0.180 eingeben und bestätigen. Der Installationsassistent wird geöffnet.
    4Dem Installationsassistenten in den einzelnen Bereichen folgen und die Installation abschließen.
    5Die Systemkomponenten im Fronius Solar.web hinzufügen und die PV-Anlage in Betrieb nehmen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Fronius Smart Meter TS als Primärzähler konfigurieren

    1Webseite des Wechselrichters aufrufen.
    - Webbrowser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    - Die Webseite des Wechselrichters wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche „Gerätekonfiguration“ klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer „Techniker“ und dem Techniker-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich „Komponenten“ aufrufen.
    5Auf die Schaltfläche „Komponenten hinzufügen“ klicken.
    6In der Dropdown-Liste „Position“ die Position des Zählers (Einspeisepunkt oder Verbrauchspunkt) einstellen. Weitere Informationen zur Position des Fronius Smart Meter TS unter Positionierung auf Seite (→).
    7Auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
    8Auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter TS ist als Primärzähler konfiguriert.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Fronius Smart Meter TS als Sekundärzähler konfigurieren

    1Webseite des Wechselrichters aufrufen.
    - Webbrowser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    - Die Webseite des Wechselrichters wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche „Gerätekonfiguration“ klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer „Techniker“ und dem Techniker-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich „Komponenten“ aufrufen.
    5Auf die Schaltfläche „Komponenten hinzufügen“ klicken.
    6In der Dropdown-Liste „Position“ den Zählertyp (Erzeuger-/Verbraucherzähler) auswählen.
    7Im Eingabefeld „Modbus Adresse“ die zuvor vergebene Adresse eingeben.
    8Im Eingabefeld „Name“ den Namen des Zählers eingeben.
    9In der Dropdown-Liste „Kategorie“ die Kategorie (Erzeuger oder Verbraucher) auswählen.
    10Auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken.
    11Auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter TS ist als Sekundärzähler konfiguriert.

    Technische Daten

    Technische Daten

    Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
    Paritätsbit: keines

    Softwareversion:
    • Fronius Datamanager 2.0 (ab Version 3.16.1)
    • Fronius Symo Hybrid (ab Version 1.16.1)

    Messeingang

    Nennspannung
    Arbeitsbereich

    208 - 400 V
    166,4 - 480 V

    Leistungsaufnahme im Spannungspfad (max. Spannung)

    ≤ 10 VA

    Nennfrequenz
    Toleranz

    50 - 60 Hz
    45 - 65 Hz

    Nennstrom, lb

    5 A

    Maximalstrom, Imax

    65 A

    Startstrom

    20 mA

    Überlast kurzzeitig
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    30 lmax / 0,001 s

    Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom)

    ≤ 1 W

    Leistungsfaktor
    Arbeitsbereich
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    aktiv cosφ 0,5 ind - 0,8 cap,
    reaktiv senφ 0,5 ind - 0,5 cap

    Stromverzerrungs-Faktor

    gem. EN 50470

    Datenausgang

    Kommunikation RS485
    Galvanisch getrennt von Messeingang

    Standard

    RS485 - 3 Leiter

    Übertragung

    seriell, asynchron

    Protokoll

    kompatibel zu Modbus RTU

    Adressen

    1 - 255

    Bitanzahl

    8

    Stopbit

    1

    Paritätsbit

    none - odd - even

    Baudrate

    300, 2400, 9600 bit/s

    Antwortzeit

    ≤ 200 ms

    Isolation (EN IEC 62052-11, EN IEC 62053-21)

    Installationskategorie

    III

    Verschmutzungsgrad

    2

    Isolationsspannung

    4 kVAC RMS (1min)

    Elektromagnetische Verträglichkeit

    Emissionstest

    gem. EN IEC 62052-11, EN 50470-3

    Immunitätstest

    gem. EN IEC 62052-11, EN 50470-3

    Arbeitsbedingungen

    Referenztemperatur

    25° C (±5° C)

    Arbeitsbereich

    -25 bis +55° C

    Grenztemperatur für Lagerung und Transport

    -30 bis +80° C

    mechanische Umgebung
    elektromagnetische Umgebung

    M2
    E2

    Gehäuse

    Gehäuse

    3 TE nach DIN 43880

    Plombierbare Gehäuse-/Klemmenabdeckung

     

    Anschluss

    Schraubanschluss

    Befestigung

    schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm

    Gehäusematerial

    Noryl, selbstverlöschend

    Schutzart (EN 60529)

    IP51 Gehäuse, IP20 Anschlüsse

    Gewicht

    240 Gramm

    Signale Kommunikations-LED

    rot, blinkt

    Impulslicht laut EN50470-3, EN62052-11, 1000 Imp./kWh (min. Frequenz 90 ms)

    orange, leuchtet dauerhaft

    negative Gesamtwirkleistung

    Diese Kontrolle wird nur ausgeführt, wenn im Konfigurationsmenü - Struktur und Parameter der Messmodus “B“ aktiv ist. In diesem Fall misst das Gerät bezogene und gelieferte Energie.

    Anschlussklemmen

    Messeingang

    Draht

    min. 1 mm² / max. 16 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    max. 2,8 Nm

     

     

    Datenausgang

    Draht

    min. 0,05 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    max. 0,4 Nm

    1. Technische Daten

    Technische Daten

    Modbus Übertragungsgeschwindigkeit: 9600 baud
    Paritätsbit: keines

    Softwareversion:
    • Fronius Datamanager 2.0 (ab Version 3.16.1)
    • Fronius Symo Hybrid (ab Version 1.16.1)

    Messeingang

    Nennspannung
    Arbeitsbereich

    208 - 400 V
    166,4 - 480 V

    Leistungsaufnahme im Spannungspfad (max. Spannung)

    ≤ 10 VA

    Nennfrequenz
    Toleranz

    50 - 60 Hz
    45 - 65 Hz

    Nennstrom, lb

    5 A

    Maximalstrom, Imax

    65 A

    Startstrom

    20 mA

    Überlast kurzzeitig
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    30 lmax / 0,001 s

    Eigenverbrauch - Strompfad (max. Strom)

    ≤ 1 W

    Leistungsfaktor
    Arbeitsbereich
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    aktiv cosφ 0,5 ind - 0,8 cap,
    reaktiv senφ 0,5 ind - 0,5 cap

    Stromverzerrungs-Faktor

    gem. EN 50470

    Datenausgang

    Kommunikation RS485
    Galvanisch getrennt von Messeingang

    Standard

    RS485 - 3 Leiter

    Übertragung

    seriell, asynchron

    Protokoll

    kompatibel zu Modbus RTU

    Adressen

    1 - 255

    Bitanzahl

    8

    Stopbit

    1

    Paritätsbit

    none - odd - even

    Baudrate

    300, 2400, 9600 bit/s

    Antwortzeit

    ≤ 200 ms

    Isolation (EN IEC 62052-11, EN IEC 62053-21)

    Installationskategorie

    III

    Verschmutzungsgrad

    2

    Isolationsspannung

    4 kVAC RMS (1min)

    Elektromagnetische Verträglichkeit

    Emissionstest

    gem. EN IEC 62052-11, EN 50470-3

    Immunitätstest

    gem. EN IEC 62052-11, EN 50470-3

    Arbeitsbedingungen

    Referenztemperatur

    25° C (±5° C)

    Arbeitsbereich

    -25 bis +55° C

    Grenztemperatur für Lagerung und Transport

    -30 bis +80° C

    mechanische Umgebung
    elektromagnetische Umgebung

    M2
    E2

    Gehäuse

    Gehäuse

    3 TE nach DIN 43880

    Plombierbare Gehäuse-/Klemmenabdeckung

     

    Anschluss

    Schraubanschluss

    Befestigung

    schnappbar auf DIN-Hutschiene 35 mm

    Gehäusematerial

    Noryl, selbstverlöschend

    Schutzart (EN 60529)

    IP51 Gehäuse, IP20 Anschlüsse

    Gewicht

    240 Gramm

    Signale Kommunikations-LED

    rot, blinkt

    Impulslicht laut EN50470-3, EN62052-11, 1000 Imp./kWh (min. Frequenz 90 ms)

    orange, leuchtet dauerhaft

    negative Gesamtwirkleistung

    Diese Kontrolle wird nur ausgeführt, wenn im Konfigurationsmenü - Struktur und Parameter der Messmodus “B“ aktiv ist. In diesem Fall misst das Gerät bezogene und gelieferte Energie.

    Anschlussklemmen

    Messeingang

    Draht

    min. 1 mm² / max. 16 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    max. 2,8 Nm

     

     

    Datenausgang

    Draht

    min. 0,05 mm²

    Empfohlenes Drehmoment

    max. 0,4 Nm

    1. Technische Daten

    Fronius Werksgarantie

    Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.

    Um die volle Garantielaufzeit für Ihr neu installiertes Fronius-Produkt zu erhalten, registrieren Sie sich bitte unter www.solarweb.com.