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      • Technische Daten
        • Technische Daten

    Fronius Smart Meter IP Bedienungsanleitung

    Checkliste Installation
    Verkabelung
    Inbetriebnahme
    Technische Daten

    Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    GEFAHR!

    Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.

    Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Allgemeines

    Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gefertigt. Dennoch droht bei Fehlbedienung oder Missbrauch Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers.
    Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung des Gerätes zu tun haben, müssen
    • entsprechend qualifiziert sein,
    • Kenntnisse im Umgang mit Elektroinstallationen haben und
    • diese Bedienungsanleitung vollständig lesen und genau befolgen.

    Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.

    Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät
    • in lesbarem Zustand halten
    • nicht beschädigen
    • nicht entfernen
    • nicht abdecken, überkleben oder übermalen.

    Die Anschlussklemmen können hohe Temperaturen erreichen.

    Das Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Schutzeinrichtungen nicht voll funktionstüchtig, besteht die Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritte,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers

    Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.

    Schutzeinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.

    Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind aus dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung des Gerätes zu entnehmen.

    Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.

    Es geht um Ihre Sicherheit!

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Umgebungsbedingungen

    Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Qualifiziertes Personal

    Die Service-Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.

    Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.

    Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.

    Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden (gilt auch für Normteile).

    Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.

    Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Urheberrecht

    Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.

    Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
    Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.

    1. Sicherheitsvorschriften
    2. Sicherheitsvorschriften

    Datensicherheit

    Der Anwender ist hinsichtlich Datensicherheit verantwortlich für:
    • die Datensicherung von Änderungen gegenüber den Werkseinstellungen,
    • das Speichern und Aufbewahren von persönlichen Einstellungen.

    Allgemeine Informationen

    Fronius Smart Meter IP

    Gerätebeschreibung

    Der Fronius Smart Meter IP ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter IP die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.

    Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- oder TCP-Schnittstelle (LAN / WLAN) an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.

    1. Allgemeine Informationen

    Fronius Smart Meter IP

    Gerätebeschreibung

    Der Fronius Smart Meter IP ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter IP die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.

    Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- oder TCP-Schnittstelle (LAN / WLAN) an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter IP

    Gerätebeschreibung

    Der Fronius Smart Meter IP ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter IP die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.

    Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- oder TCP-Schnittstelle (LAN / WLAN) an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter IP

    Informationen am Gerät

    Am Fronius Smart Meter IP befinden sich technische Daten, Kennzeichnungen und Sicherheitssymbole. Diese dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, die zu schwerwiegenden Personen- und Sachschäden führen kann.

    Leistungsschild Fronius Smart Meter IP, seitlich am Gerät angebracht

    Symbole am Leistungsschild:

     

    CE-Kennzeichnung – bestätigt das Einhalten der zutreffenden EU-Richtlinien und Verordnungen. Das Produkt wurde von einer bestimmten benannten Stelle geprüft.

     

    WEEE-Kennzeichnung – Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß europäischer Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

     

    UKCA-Kennzeichnung – bestätigt das Einhalten der zutreffenden Richtlinien und Verordnungen des Vereinigten Königreichs.

     

    RCM-Kennzeichnung – gemäß den Anforderungen von Australien und Neuseeland geprüft.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter IP

    Bestimmungsgemäße Verwendung

    Der Fronius Smart Meter IP ist ein ortsfestes Betriebsmittel für öffentliche Stromnetze von TN-/TT-Systemen darf ausschließlich zum Messen von Lasten und Eigenverbrauch verwendet werden.
    Der Fronius Smart Meter IP ist bei Systemen mit installiertem Batteriespeicher und/oder einem Fronius Ohmpilot für die Kommunikation der einzelnen Komponenten erforderlich.

    Die Installation erfolgt auf einer DIN-Hutschiene im Innenbereich mit entsprechenden Vorsicherungen, die auf die Kabelquerschnitte der Kupferleiter sowie auf den Maximalstrom des Zählers abgestimmt sind. Der Fronius Smart Meter IP ist ausschließlich nach den Angaben der beigefügten Dokumentationen und gemäß der vor Ort gültigen Gesetze, Bestimmungen, Vorschriften, Normen und im Rahmen der technischen Möglichkeiten zu betreiben. Jede andere Verwendung des Produkts als in der bestimmungsgemäßen Verwendung beschrieben gilt als nicht bestimmungsgemäß.
    Die verfügbaren Dokumentationen sind Bestandteil des Produkts und müssen gelesen, beachtet und in ordnungsgemäßem Zustand jederzeit zugänglich am Installationsort aufbewahrt werden. Fronius International GmbH übernimmt keine Verantwortung für die Einhaltung bzw. Nichteinhaltung dieser Gesetze oder Bestimmungen im Zusammenhang mit der Installation des Produkts.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter IP

    Lieferumfang

    (1)
    Fronius Smart Meter IP
    (2)
    Quick Start Guide
    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter IP

    Positionierung

    Der Smart Meter kann an folgenden Positionen im System installiert werden

    Positionierung am Einspeisepunkt

    Installation Fronius Smart Meter am Einspeisepunkt

    Positionierung am Verbrauchspunkt

    Installation Fronius Smart Meter am Verbrauchspunkt
    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter IP

    Messgenauigkeit

    Der Fronius Smart Meter IP hat beim Messen der Wirkenergie gemäß EN IEC 62053-21 in den Spannungsbereichen 208 - 480 VLL und 100 -240 VLN die Genauigkeitsklasse 1. Weitere Details siehe Technische Daten auf Seite (→).

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Smart Meter IP

    Notstrom-Betrieb

    Der Fronius Smart Meter IP ist mit einer Modbus RTU/TCP Datenverkabelung notstromfähig. Bei einer Verbindung über Modbus TCP ist darauf zu achten, dass die Netzrückschaltezeit durch das Starten des Netzwerkes erhöht wird. Fronius empfiehlt eine Modbus RTU Verbindung.

    1. Allgemeine Informationen

    Bedienelemente, Anschlüsse und Anzeigen

    Produktübersicht

    Schalter, Anschlüsse Fronius Smart Meter IP, nummeriert von 1-8
    (1)
    Anschlussbereich Spannungswandler
    (2)
    LAN-Anschluss
    (3)
    DIP-Schalter
    • BIAS
    • Abschlusswiderstand
    (4)
    Anschlussbereich Modbus RTU
    (5)
    LED-Anzeigen
    (6)
    Funktionstaste WLAN-Accesspoint und Reset
    • WLAN Access Point aktivieren
    • Gerät-Reset durchführen
    (7)
    QR-Code, um den Inbetriebnahme-Assistenten zu starten
    (8)
    AC-Anschlussbereich


    1. Allgemeine Informationen
    2. Bedienelemente, Anschlüsse und Anzeigen

    Produktübersicht

    Schalter, Anschlüsse Fronius Smart Meter IP, nummeriert von 1-8
    (1)
    Anschlussbereich Spannungswandler
    (2)
    LAN-Anschluss
    (3)
    DIP-Schalter
    • BIAS
    • Abschlusswiderstand
    (4)
    Anschlussbereich Modbus RTU
    (5)
    LED-Anzeigen
    (6)
    Funktionstaste WLAN-Accesspoint und Reset
    • WLAN Access Point aktivieren
    • Gerät-Reset durchführen
    (7)
    QR-Code, um den Inbetriebnahme-Assistenten zu starten
    (8)
    AC-Anschlussbereich


    1. Allgemeine Informationen
    2. Bedienelemente, Anschlüsse und Anzeigen

    LED-Statusanzeige

    Die LED-Statusanzeige zeigt den Betriebsstatus und die Datenverbindung des Fronius Smart Meter IPs an.

     

    (1)
    LED Status 1
    Grün leuchtend: betriebsbereit
    (2)
    LED Status 2
    Leuchtend: Gerät fährt hoch / startet neu
    (3)
    LED Link 1
    Grün leuchtend: Datenverbindung mit dem Netzwerk hergestellt.
    (4)
    LED Link 2
    Rot leuchtend: keine Datenverbindung
    Rot blinkend: offener WLAN-Accesspoint
    (5)
    LED WLAN
    Grün blinkend: WLAN-Verbindung wird hergestellt
    Grün leuchtend: WLAN-Verbindung ist aktiv

    Installation

    Vorbereitung

    Standort-Wahl

    Bei der Standort-Wahl des Smart Meters folgende Kriterien beachten:

    Installation nur auf festem, nicht brennbarem Untergrund.

    Bei Einbau des Smart Meters in einen Schaltschrank oder eine ähnliche Einhausung mit entsprechender Schutzklasse und Zwangsbelüftung für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen.

    Der Smart Meter ist für die Montage im Innenbereich geeignet.

    Der Smart Meter darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden.

    1. Installation

    Vorbereitung

    Standort-Wahl

    Bei der Standort-Wahl des Smart Meters folgende Kriterien beachten:

    Installation nur auf festem, nicht brennbarem Untergrund.

    Bei Einbau des Smart Meters in einen Schaltschrank oder eine ähnliche Einhausung mit entsprechender Schutzklasse und Zwangsbelüftung für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen.

    Der Smart Meter ist für die Montage im Innenbereich geeignet.

    Der Smart Meter darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden.

    1. Installation
    2. Vorbereitung

    Standort-Wahl

    Bei der Standort-Wahl des Smart Meters folgende Kriterien beachten:

    Installation nur auf festem, nicht brennbarem Untergrund.

    Bei Einbau des Smart Meters in einen Schaltschrank oder eine ähnliche Einhausung mit entsprechender Schutzklasse und Zwangsbelüftung für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen.

    Der Smart Meter ist für die Montage im Innenbereich geeignet.

    Der Smart Meter darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden.

    1. Installation

    Installation

    Checkliste Installation

    Informationen zur Installation sind den folgenden Kapiteln zu entnehmen.
    1Die Stromversorgung ausschalten, bevor der Anschluss an das öffentliche Netz erfolgt.
    2Den Fronius Smart Meter IP montieren (siehe Montage auf Seite (→)).
    3Den Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten anschließen (siehe Schutzbeschaltung auf Seite (→)).
    4Die Netzspannungs-Eingänge mit dem Fronius Smart Meter IP verbinden (siehe Verkabelung auf Seite (→)).
    5Den Nennstrom des Stromwandlers für jeden Zähler notieren. Diese Werte werden bei der Inbetriebnahme benötigt.
    6Stromwandler und Fronius Smart Meter IP verbinden (siehe Geeignete Stromwandler auf Seite (→)).
    7Die Stromwandler auf den Leitern montieren. Sicherstellen, dass die Stromwandler in die richtige Richtung zeigen. Ein Pfeil zeigt entweder auf die angeschlossene Last oder den Abgang zum öffentlichen Netz (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→) oder Benutzerinformation Stromwandler).
    8Sicherstellen, dass die Phasen des Stromwandlers mit den Netzspannungs-Phasen übereinstimmen (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→)).
    9Datenverbindung des Fronius Smart Meter IP herstellen. Die Datenverbindung kann auf 3 verschiedene Arten hergestellt werden:
    • Modbus RTU (empfohlen für Notstrom-Betrieb), siehe (→), auf Seite (→).
    • LAN, siehe LAN anschließen, auf Seite (→).
    • WLAN, siehe WLAN Konfiguration, auf Seite (→).
    10Bei Modbus RTU Verbindung: Abschlusswiderstand setzen (siehe Abschlusswiderstand Modbus RTU setzen auf Seite (→)).
    11Bei Modbus RTU Verbindung: BIAS-Schalter setzen (siehe Modbus RTU BIAS setzen auf Seite (→)).
    12Die sichere Verbindung der Einzelleiter/Steckverbindungen am Smart Meter IP überprüfen.
    13Die Stromversorgung des Fronius Smart Meter IP einschalten.
    14Die Firmware-Version der Fronius Anlagenüberwachung prüfen (siehe „Technische Daten“. Um die Kompatibilität zwischen Wechselrichter und Fronius Smart Meter IP sicherzustellen, muss die Software stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Update kann über die Benutzeroberfläche des Wechselrichters oder über Fronius Solar.web gestartet werden (siehe „Erweiterte Einstellungen“).
    15Fronius Smart Meter IP konfigurieren und in Betrieb nehmen (siehe Inbetriebnahme auf Seite (→)).
    1. Installation
    2. Installation

    Checkliste Installation

    Informationen zur Installation sind den folgenden Kapiteln zu entnehmen.
    1Die Stromversorgung ausschalten, bevor der Anschluss an das öffentliche Netz erfolgt.
    2Den Fronius Smart Meter IP montieren (siehe Montage auf Seite (→)).
    3Den Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten anschließen (siehe Schutzbeschaltung auf Seite (→)).
    4Die Netzspannungs-Eingänge mit dem Fronius Smart Meter IP verbinden (siehe Verkabelung auf Seite (→)).
    5Den Nennstrom des Stromwandlers für jeden Zähler notieren. Diese Werte werden bei der Inbetriebnahme benötigt.
    6Stromwandler und Fronius Smart Meter IP verbinden (siehe Geeignete Stromwandler auf Seite (→)).
    7Die Stromwandler auf den Leitern montieren. Sicherstellen, dass die Stromwandler in die richtige Richtung zeigen. Ein Pfeil zeigt entweder auf die angeschlossene Last oder den Abgang zum öffentlichen Netz (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→) oder Benutzerinformation Stromwandler).
    8Sicherstellen, dass die Phasen des Stromwandlers mit den Netzspannungs-Phasen übereinstimmen (siehe Stromwandler anschließen auf Seite (→)).
    9Datenverbindung des Fronius Smart Meter IP herstellen. Die Datenverbindung kann auf 3 verschiedene Arten hergestellt werden:
    • Modbus RTU (empfohlen für Notstrom-Betrieb), siehe (→), auf Seite (→).
    • LAN, siehe LAN anschließen, auf Seite (→).
    • WLAN, siehe WLAN Konfiguration, auf Seite (→).
    10Bei Modbus RTU Verbindung: Abschlusswiderstand setzen (siehe Abschlusswiderstand Modbus RTU setzen auf Seite (→)).
    11Bei Modbus RTU Verbindung: BIAS-Schalter setzen (siehe Modbus RTU BIAS setzen auf Seite (→)).
    12Die sichere Verbindung der Einzelleiter/Steckverbindungen am Smart Meter IP überprüfen.
    13Die Stromversorgung des Fronius Smart Meter IP einschalten.
    14Die Firmware-Version der Fronius Anlagenüberwachung prüfen (siehe „Technische Daten“. Um die Kompatibilität zwischen Wechselrichter und Fronius Smart Meter IP sicherzustellen, muss die Software stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Update kann über die Benutzeroberfläche des Wechselrichters oder über Fronius Solar.web gestartet werden (siehe „Erweiterte Einstellungen“).
    15Fronius Smart Meter IP konfigurieren und in Betrieb nehmen (siehe Inbetriebnahme auf Seite (→)).
    1. Installation
    2. Installation

    Montage

    Montage des Fronius Smart Meter IP auf einer 35 mm-Hutschiene

    Der Fronius Smart Meter IP kann auf einer DIN-Hutschiene 35 mm montiert werden. Das Gehäuse hat eine Abmessung von 3 Teileinheiten gemäß DIN 43880.

    1. Installation
    2. Installation

    Schutzbeschaltung

    Der Fronius Smart Meter IP ist ein fest verkabeltes Gerät und benötigt eine Trenneinrichtung (Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten).

    Der Fronius Smart Meter IP verbraucht 30 mA, die Nennkapazität der Trenneinrichtungen und des Überstrom‑Schutzes wird durch die Leiterquerschnitte, die Netzspannung und die erforderliche Unterbrechungs-Kapazität bestimmt.

    • Trenneinrichtungen müssen in der selben Einhausung (z.B Schaltschrank) wie der Fronius Smart Meter IP montiert sein.
    • Trenneinrichtungen müssen die Anforderungen von IEC 60947-1 und IEC 60947-3, sowie alle nationalen und lokalen Bestimmungen für elektrische Anlagen, erfüllen.
    • Verbundene Leitungs‑Schutzschalter zur Überwachung von mehreren Netzspannungen verwenden.

    HINWEIS!

    Trenneinrichtung für die Netz-Anschlussklemmen

    Der Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomat muss die Netz-Anschlussklemmen mit den Bezeichnungen L1, L2 und L3 schützen. In seltenen Fällen verfügt der Neutralleiter über eine Trenneinrichtung, die gleichzeitig neutrale und nicht geerdete Leitungen unterbrechen muss.

    1. Installation
    2. Installation

    Verkabelung

    Abisolierlängen und Anschluss-Schema

    WARNUNG!

    Gefahr durch Strom führende Netzspannungs-Eingänge

    Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.

    Vor dem Anschließen der Netzspannungs-Eingänge die Stromversorgung ausschalten.

    Zulässiger Leiterquerschnitt AC-Anschlussklemmen:
    • Draht: 1,5 - 4 mm²

    Jeder spannungsführende Leiter ist an die AC-Anschlussklemmen gemäß den nachstehenden Abbildungen anzuschließen.

    3 Phasen, 4 Leiter (CT-Anschluss)
    1 Phase, 2 Leiter (CT-Anschluss)
    2 Phasen, 3 Leiter (CT-Anschluss)
    1. Installation
    2. Installation

    Geeignete Stromwandler

    Es wird empfohlen, Stromwandler vom Typ Fronius CT (Artikelnummern 41,0010,0104 / 41,0010,0105 / 41,0010,0232) zu verwenden. Um den einwandfreien Betrieb des Fronius Smart Meter IP und genaue Messergebnisse zu erreichen, müssen alle angeschlossenen Stromwandler diese Voraussetzungen erfüllen:

    • Der Stromwandler muss bei Nennstrom 333 mV erzeugen. Der Nennstrom der Stromwandler ist im Datenblatt des Stromwandlers angeführt.
    • Keine Stromwandler mit 1 Ampere oder 5 Ampere Ausgangsstrom verwenden.
    • Den maximalen Eingangsstrom gemäß den Datenblättern der Stromwandler beachten.
    • Keine Rogowski-Spulen zu Messzwecken verwenden.
    • Es können klappbare und starre Stromwandler montiert werden. Starre Stromwandler haben häufig bessere Leistungs- und Genauigkeitswerte. Klappbare Stromwandler haben einen geteilten Kern und können für das Anbringen am Leiter geöffnet und in einem System ohne Spannungs-Unterbrechung installiert werden.

    VORSICHT!

    Gefahr eines elektrischen Schlags durch unbeabsichtigtes Öffnen von klappbaren Stromwandlern

    Schwerwiegende Verletzungen und Sachschäden können die Folge sein.

    Bei Arbeiten an den Stromwandlern den Strom abschalten.

    Kunststoff-Kabelbinder am Stromwandler befestigen, um unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern.

     

    1. Installation
    2. Installation

    Stromwandler anschließen

    Abisolierlängen Kabel Stromwandler, Anschluss-Schema
    1Darauf achten, dass die Stromwandler mit den spannungsführenden Phasen übereinstimmen. Sicherstellen, dass der Stromwandler L1 den Strom auf der gleichen Phase misst, welche durch den Spannungseingang L1 überwacht wird. Selbes gilt für die Phasen L2 und L3. Nur so werden korrekte Messwerte angezeigt.
    2Sicherstellen, dass die Stromwandler in die richtige Richtung zeigen.

    HINWEIS!

    Richtungsangabe bei der Montage der Stromwandler beachten

    Negative Leistungswerte treten auf, wenn die Stromwandler falsch angeschlossen sind.

    Datenblatt sowie Kennzeichnung am Stromwandler beachten (Pfeil zeigt die Richtung zum Verbraucher oder zum öffentlichen Netz an)

    Die korrekte Position des schwarzen und weißen Kabels kontrollieren.

    3Den Nennstrom des Stromwandlers für jeden Zähler notieren. Diese Werte werden für die Inbetriebnahme benötigt.
    4Die Stromwandler am zu messenden Leiter befestigen und die Leitungen des Stromwandlers mit dem Fronius Smart Meter IP verbinden.

    WARNUNG!

    Gefahr durch Netzspannung

    Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.

    Vor dem Abkoppeln spannungsführender Leiter die Stromversorgungausschalten.

    5Die Stromwandler an den Anschlüssen CT1 (weiß / schwarz), CT2 und CT3 anschließen. Überlange Leitungen können entsprechend gekürzt werden. Die Reihenfolge, in der die Phasen angeschlossen werden, beachten.
    6Die Netzleiter durch die Stromwandler führen (siehe Verkabelung).

    HINWEIS!

    Leitungslänge der Stromwandler

    Zu lange Leitungen können die Messgenauigkeit negativ beeinflussen.

    Falls eine Verlängerung der Leitungen notwendig ist, ein geschirmtes Kabel mit 0,34 bis 1,5 mm2 (AWG 22-16) vom Typ CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair), das für 300 V oder 600 V (höher als die Betriebsspannung) ausgelegt ist, verwenden.

    HINWEIS!

    Außergewöhnliche Messwerte an nicht verwendeten Phasen

     

    Wenn außergewöhnliche Messwerte an nicht verwendeten Phasen auftreten, die nicht verwendeten Stromwandler-Eingänge überbrücken.

    Dazu für jeden nicht verwendeten Stromwandler die mit einem weißen Punkt markierte Anschlussklemme mit der mit einem schwarzen Punkt markierten Anschlussklemme mittels eines kurzen Kabels verbinden.

    1. Installation
    2. Installation

    LAN anschließen

    LAN-Kabel in den LAN-Anschluss stecken
    Folgende Hinweise beachten:
    • geschirmtes Datenkabel vom Typ CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair) oder höher verwenden.
    • Falls sich die Datenleitungen nahe der Netzverkabelung befinden, Kabel, die auf 300 bis 600 V ausgerichtet sind, verwenden (niemals weniger als die Betriebsspannung).
    • Doppelt isolierte oder ummantelte Datenkabel verwenden, wenn sich diese in der Nähe von blanken Leitern befinden.
    • Die Verwendung einer statischen IP-Adresse wird empfohlen.
    1. Installation
    2. Installation

    WLAN Konfiguration

    WLAN-Signalstärke mit dem Smartphone überprüfen

    WICHTIG!
    Für ausreichende WLAN-Signalstärke am Montageort sorgen. Bei einer geringen Signalstärke muss z. B. ein WLAN-Verstärker installiert werden.

    Die Verwendung einer statischen IP-Adresse wird empfohlen.

    1. Installation
    2. Installation

    Modbus RTU anschließen

    Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters IP mit einem Datenkabel vom Typ CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair) oder höher an der Modbus-Schnittstelle des Fronius Wechselrichters anschließen.

    Der Fronius Smart Meter IP kann zusätzlich mit dem Netzwerk (LAN / WLAN) verbunden werden. Dadurch besteht die Möglichkeit Software-Updates durchzuführen.

    Standard Modbus-Adresse & TCP Port:
    • Adresse: 1
    • TCP Port: 502
    Abisolierlänge und PIN-Belegung Modbus

     Für die Vermeidung von Interferenzen muss der Abschlusswiderstand (siehe Kapitel Abschlusswiderstand Modbus RTU setzen auf Seite (→)) verwendet werden.

     Falls eine Batterie im System verbaut ist, muss der BIAS-Schalter gesetzt werden (siehe Kapitel Modbus RTU BIAS setzen auf Seite (→)).

    Weitere Einstellungen sind auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters und des Fronius Smart Meter IP (siehe Erweiterte Einstellungen) notwendig.

    WICHTIG!
    Ein loser Draht kann einen ganzen Netzwerk-Bereich deaktivieren. Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters IP sind galvanisch von gefährlichen Spannungen getrennt.

    Weitere Informationen zur Inbetriebnahme.
    Folgende Hinweise zum Anschließen der Datenkommunikations-Leitung am Wechselrichter beachten.
    • geschirmtes Datenkabel vom Typ CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair) oder höher verwenden, um Störungen zu vermeiden.
    • Für zusammengehörende Datenleitungen (D+/D-, M1+/M1-) ein gemeinsam verdrilltes Kabelpaar verwenden.
    • Wenn die Datenleitungen in der Nähe der Netzverkabelung verlegt werden, sind Kabel oder Leitungen zu verwenden, die für 300 bis 600 V ausgelegt sind (niemals weniger als die Betriebsspannung).
    • Doppelt isolierte oder ummantelte Datenleitungen verwenden, wenn sich diese in der Nähe von blanken Leitern befinden.
    • In jeder Anschlussklemme können zwei Drähte installiert werden, indem die Drähte zuerst verdrillt und dann in das Terminal eingeführt und fest angezogen werden.
    1. Installation
    2. Installation

    Abschluss-Widerstände - Symbolerklärung

    Wechselrichter im System
    z. B. Fronius Symo GEN24

    Zähler - Fronius Smart Meter IP
    Abschlusswiderstand wird mit dem DIP-Schalter auf ON gesetzt.

    Fronius- oder Drittanbieter-Gerät, Verbindung über Modbus RTU
    z. B. Fronius Ohmpilot, Batterie etc.

    Abschlusswiderstand
    R 120 Ohm

    1. Installation
    2. Installation

    Abschlusswiderstand Modbus RTU setzen

    Position Schalter Abschlusswiderstand

    Der Abschlusswiderstand ist im Fronius Smart Meter IP integriert und wird per Schalter gesetzt.

    Ob der Abschlusswiderstand gesetzt oder nicht gesetzt sein muss, siehe Kapitel Abschlusswiderstände auf Seite (→).

    1. Installation
    2. Installation

    Abschlusswiderstände

    Auf Grund von Interferenzen wird die Verwendung von Abschlusswiderständen gemäß der nachfolgenden Übersicht für eine einwandfreie Funktion empfohlen.

    Option 1, Wechselrichter und Fronius Smart Meter IP
    Option 2, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU, Fronius Smart Meter IP und Wechselrichter, Abschlusswiderstand beim Smart Meter inaktiv
    Option 3, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU, Wechselrichter und Fronius Smart Meter IP,Abschlusswiderstand beim Wechselrichter inaktiv
    Option 4, Fronius Smart Meter IP, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU und Wechselrichter, Abschlusswiderstand beim Drittanbieter-Gerät inaktiv
    1. Installation
    2. Installation

    Modbus RTU BIAS setzen

    Falls der Smart Meter auf der gleichen Modbus Schnittstelle (MB0 oder MB1) wie die Batterie angeschlossen ist, muss der BIAS-Schalter auf ON gesetzt werden.

    Schaltbild BIAS-Schalter mit und ohne Batterie

    Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Fronius Smart Meter IP

    Benutzeroberfläche mit QR-Code aufrufen

    1Die Access Point Taste 2 Sekunden drücken. LED Link 2 blinkt rot.
    2Den QR-Code auf der Geräte-Vorderseite scannen.
    3Das Initial-Passwort eingeben und Login drücken.
    4Den Anweisungen des Installationsassistenten folgen und die Installation abschließen.
    5Den Smart Meter IP auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters hinzufügen (siehe Inbetriebnahme GEN24 / SnapINverter).
    1. Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Fronius Smart Meter IP

    Benutzeroberfläche mit QR-Code aufrufen

    1Die Access Point Taste 2 Sekunden drücken. LED Link 2 blinkt rot.
    2Den QR-Code auf der Geräte-Vorderseite scannen.
    3Das Initial-Passwort eingeben und Login drücken.
    4Den Anweisungen des Installationsassistenten folgen und die Installation abschließen.
    5Den Smart Meter IP auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters hinzufügen (siehe Inbetriebnahme GEN24 / SnapINverter).
    1. Inbetriebnahme
    2. Inbetriebnahme Fronius Smart Meter IP

    Benutzeroberfläche mit QR-Code aufrufen

    1Die Access Point Taste 2 Sekunden drücken. LED Link 2 blinkt rot.
    2Den QR-Code auf der Geräte-Vorderseite scannen.
    3Das Initial-Passwort eingeben und Login drücken.
    4Den Anweisungen des Installationsassistenten folgen und die Installation abschließen.
    5Den Smart Meter IP auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters hinzufügen (siehe Inbetriebnahme GEN24 / SnapINverter).
    1. Inbetriebnahme
    2. Inbetriebnahme Fronius Smart Meter IP

    Benutzeroberfläche mit IP-Adresse aufrufen

    1Die Access Point Taste 2 Sekunden drücken. LED Link 2 blinkt rot.
    2Eine Verbindung vom Endgerät zum Access Point herstellen
    SSID = FroniusMeter_xxxxx (xxxx = Seriennummer)
    Passwort = siehe Smart Meter (PW)
    3In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 192.168.250.181 eingeben und bestätigen. Der Installationsassistent wird geöffnet.
    4Dem Installationsassistenten in den einzelnen Bereichen folgen und die Installation abschließen.
    5Den Smart Meter IP auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters hinzufügen (siehe Inbetriebnahme GEN24 / SnapINverter)
    1. Inbetriebnahme
    2. Inbetriebnahme Fronius Smart Meter IP

    Software-Update

    Es wird empfohlen, im Rahmen der Inbetriebnahme die Funktion Automatische Updates zu aktivieren. Der Fronius Smart Meter IP sucht täglich nach verfügbaren Updates und installiert diese automatisch zwischen 0 und 6 Uhr. Ein genauer Zeitpunkt kann eingestellt werden.

    Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist, können Software-Updates auch manuell auf der Benutzeroberfläches des Geräts gesucht und gestartet werden.

    Die Software des Fronius Smart Meter IP ist mit folgenden Software-Versionen verbundener Fronius-Komponenten kompatibel:

    • Fronius GEN24 & Tauro: volle Kompatibilität ab Version 1.24.1
    • Fronius SnapINverter (Fronius Datamanager 2.0): volle Kompatibilität ab Version 3.28.1
    • Fronius Symo Hybrid: volle Kompatibilität ab Version 1.28.1
    • Fronius Wattpilot: volle Kompatibilität ab Version 1.9.29
    1. Inbetriebnahme

    Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Im Menüpunkt Fronius Smart Meter erfolgt die Auswahl des Zählers. Der Fronius Datamanager 2.0 ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    Der Fronius Smart Meter IP kann mit Modbus TCP oder Modbus RTU verbunden werden.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.

    Im Menüpunkt Fronius Smart Meter erfolgt die Auswahl des Zählers. Der Fronius Datamanager 2.0 ermittelt automatisch den Zählertyp.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    Der Fronius Smart Meter IP kann mit Modbus TCP oder Modbus RTU verbunden werden.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Verbindung zum Fronius Datamanager 2.0 herstellen

    Access Point:

    WiFi Access Point des Wechselrichters aktivieren:
    Ihr Browser kann diesen Film leider nicht anzeigen.
    1.
    Zu Einstellungen (Setup) navigieren.
    2.
    Zu WiFi Access Point navigieren.
    ✓Netzwerk und Passwort werden angezeigt.
    3.
    WiFi Access Point mit der Taste Enter    aktivieren.
    1Am Display des Wechselrichters das Menü Setup auswählen
    2Zu WiFi Access Point navigieren.
    ✓Netzwerk (SS) und Passwort (PW) werden angezeigt.
    3WiFi Access Point mit der Taste Enter    aktivieren.
    Verbindung vom WiFi Access Point des Wechselrichters zum PC herstellen:
    1Die Verbindung zum Wechselrichter in den Netzwerkeinstellungen herstellen (der Wechselrichter wird mit dem Namen „Fronius_240.XXXXXX“ angezeigt).
    2Passwort vom Display des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    3In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse http://192.168.250.181 eingeben und bestätigen.
    ✓Die Startseite des Fronius Datamanager 2.0 wird angezeigt.

    LAN:

    1Den Fronius Datamanager 2.0 und Computer mit einem LAN-Kabel verbinden.
    2Den Fronius Datamanager 2.0 IP-Switch auf Position ‚A‘ schalten.
    3In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse http://169.254.0.180 eingeben und bestätigen.
    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Primärzähler konfigurieren

    1Die Benutzeroberfläche des Fronius Datamanager 2.0 aufrufen.
    - Browser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (für WLAN: 192.168.250.181, für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Fronius Datamanager 2.0 eingeben und bestätigen.
    - Die Benutzeroberfläche des Fronius Datamanager 2.0 wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer service und dem Service-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich Zähler aufrufen.
    5Den Primärzähler Fronius Smart Meter (RTU) oder Fronius Smart Meter (TCP) in der Dropdown-Liste auswählen.
    6Auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.
    7Bei Verwendung von Fronius Smart Meter (TCP) die IP-Adresse des Fronius Smart Meters IP eintragen. Es wird eine statische IP-Adresse für den Fronius Smart Meter empfohlen.
    8Die Zählerposition des Zählers (Einspeisepunkt oder Verbrauchspunkt) einstellen. Weitere Informationen zur Position des Fronius Smart Meter IP unter Positionierung auf Seite (→).
    9Auf die Schaltfläche Ok klicken, wenn der Status OK angezeigt wird. Wenn der Status Zeitüberschreitung angezeigt wird, den Vorgang wiederholen.
    10Auf die Schaltfläche    klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter IP ist als Primärzähler konfiguriert.

    In dem Menübereich Aktuelle Gesamtansicht wird die Leistung der PV-Module, der Eigenverbrauch, die Netzeinspeisung und Batterieladung (falls vorhanden) angezeigt.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Sekundärzähler konfigurieren

    1Am Smart Meter IP einloggen (IP WLAN: 192.168.250.181) und unter Erweiterte Einstellungen > Datenschnittstelle > Modbus-Adresse entsprechend ändern (1 = Primärzähler)
    WICHTIG
    Eine Modbus-Adresse kann nur einmal vergeben werden.
    2Die Benutzeroberfläche des Fronius Datamanager 2.0 aufrufen.
    - Browser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (für WLAN: 192.168.250.181, für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Fronius Datamanager 2.0 eingeben und bestätigen.
    - Die Benutzeroberfläche des Fronius Datamanager 2.0 wird angezeigt.
    3Auf die Schaltfläche Einstellungen klicken.
    4Im Login-Bereich mit Benutzer service und dem Service-Passwort anmelden.
    5Den Menübereich Zähler aufrufen.
    6Den Sekundärzähler in der Dropdown-Liste auswählen.
    7Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken.
    8Den Namen des Sekundärzählers im Eingabefeld Bezeichnung eingeben.
    9Im Eingabefeld Modbus-Adresse die zuvor vergebene Adresse eingeben. Die Sekundärzähler Adresse muss mit der am Smart Meter IP eingestellten Modbus-Adresse übereinstimmen.
    10Die Beschreibung des Zählers ergänzen.
    11Auf die Schaltfläche    klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter IP ist als Sekundärzähler konfiguriert.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Modbus-Teilnehmer - Fronius SnapINverter

    Modbus RTU: An der Modbus Anschlussklemme können max. 4 Modbus-Teilnehmer angeschlossen werden.

    Modbus TCP: Es können maximal 7 Sekundärzähler im System verwendet werden.

    WICHTIG!
    Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.

    Beispiel:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus

    1

    0

    1

    1

    1

    2

    1

    3

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Multizähler-System - Symbolerklärung

    Stromnetz
    versorgt die Verbraucher im System, wenn nicht ausreichend Leistung von den PV-Modulen oder der Batterie zur Verfügung steht.

    Wechselrichter im System
    z. B. Fronius Primo, Fronius Symo etc.

    Verrechnungszähler
    misst die für die Abrechnung von Strommengen relevanten Messdaten (vor allem die Kilowattstunden von Netzbezug und Netzeinspeisung). Auf Basis der verrechnungsrelevanten Daten stellt der Stromlieferant einen Netzbezug in Rechnung und der Abnehmer des Überschusses vergütet die Netzeinspeisung.

    Primärzähler
    erfasst die Lastkurve des Systems und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit. Der Primärzähler steuert ebenfalls die dynamische Einspeiseregelung.

    Sekundärzähler
    erfasst die Lastkurve einzelner Erzeuger und Verbraucher (z. B. Waschmaschine, Lampen, Fernseher, Wärmepumpe etc.) im Verbrauchszweig und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit.

    Modbus RTU, Drittanbieter-Gerät
    z. B. Fronius Ohmpilot, Batterie etc.

    Verbraucher im System
    z. B. Waschmaschine, Lampen, Fernseher etc.

    Zusätzliche Verbraucher im System
    z. B. Wärmepumpe

    Zusätzliche Erzeuger im System
    z. B. Windkraftanlage

    Abschluss-Widerstand
    R 120 Ohm

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius SnapINverter

    Multizähler-System - Fronius SnapINverter

    Wenn mehrere Fronius Smart Meter verbaut werden, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Erweiterte Einstellungen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen können gemeinsam verwendet werden.

    WICHTIG!
    Max. 3 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschlusswiderstände auf Seite (→) zu installieren.

    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler im Verbrauchszweig
    Position des Primärzählers im Verbrauchszweig. *Abschlusswiderstand R 120 Ohm
    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler am Einspeisepunkt
    Position des Primärzählers am Einspeisepunkt. *Abschlusswiderstand R 120 Ohm
    Folgendes muss in einem Multizähler-System beachtet werden:
    • Jede Modbus-Adresse nur einmal vergeben.
    • Die Platzierung der Abschlusswiderstände für jeden Kanal individuell durchführen.
    1. Inbetriebnahme

    Fronius GEN24 Wechselrichter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt Gerätekonfiguration dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt Gerätekonfiguration ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.

    Der Fronius Smart Meter IP kann im ein-, zwei- und dreiphasigen Modus betrieben werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich Komponenten. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    Der Fronius Smart Meter IP kann mit Modbus TCP oder Modbus RTU verbunden werden.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt Gerätekonfiguration dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt Gerätekonfiguration ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.

    Der Fronius Smart Meter IP kann im ein-, zwei- und dreiphasigen Modus betrieben werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich Komponenten. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.

    Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.

    Der Fronius Smart Meter IP kann mit Modbus TCP oder Modbus RTU verbunden werden.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Installation mit dem Browser

    WLAN:

    1Den Access Point durch Berühren des Sensors    öffnen
    ✓Kommunikations-LED blinkt blau.
    2Die Verbindung zum Wechselrichter in den Netzwerkeinstellungen herstellen (der Wechselrichter wird mit dem Namen „FRONIUS_“ und der Seriennummer des Geräts angezeigt).
    3Das Passwort vom Leistungsschild eingeben und bestätigen.
    WICHTIG!
    Für die Passwort-Eingabe unter Windows 10 muss zuerst der Link „Verbindung stattdessen unter Verwendung eines Netzwerksicherheitsschlüssel“ aktiviert werden, um die Verbindung mit dem Passwort herstellen zu können.
    4In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 192.168.250.181 eingeben und bestätigen. Der Installationsassistent wird geöffnet.
    5Dem Installationsassistenten in den einzelnen Bereichen folgen und die Installation abschließen.
    6Die Systemkomponenten im Fronius Solar.web hinzufügen und die PV-Anlage in Betrieb nehmen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    Ethernet:

    1Die Verbindung zum Wechselrichter (LAN1) mit einem Netzwerkkabel (CAT5 STP oder höher) herstellen.
    2Den Access Point durch Berühren des Sensors 1x    öffnen
    ✓Kommunikations-LED blinkt blau.
    3In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 169.254.0.180 eingeben und bestätigen. Der Installationsassistent wird geöffnet.
    4Dem Installationsassistenten in den einzelnen Bereichen folgen und die Installation abschließen.
    5Die Systemkomponenten im Fronius Solar.web hinzufügen und die PV-Anlage in Betrieb nehmen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Primärzähler konfigurieren

    1Die Benutzeroberfläche des Wechselrichters aufrufen.
    - Browser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (für WLAN: 192.168.250.181, für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    - Die Benutzeroberfläche des Wechselrichters wird angezeigt.
    2Auf die Schaltfläche Gerätekonfiguration klicken.
    3Im Login-Bereich mit Benutzer Techniker und dem Techniker-Passwort anmelden.
    4Den Menübereich Komponenten aufrufen.
    5Auf die Schaltfläche Komponenten hinzufügen klicken.
    6Verbindungsart auswählen (Fronius Smart Meter (RTU) oder Fronius Smart Meter (TCP))
    7In der Dropdown-Liste Position die Position des Zählers (Einspeisepunkt oder Verbrauchspunkt) einstellen. Weitere Informationen zur Position des Fronius Smart Meter IP unter Positionierung auf Seite (→).
    8Bei Verwendung von Fronius Smart Meter (TCP) die IP-Adresse des Fronius Smart Meters IP eintragen. Es wird eine statische IP-Adresse für den Fronius Smart Meter empfohlen.
    9Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken.
    10Auf die Schaltfläche Speichern klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter IP ist als Primärzähler konfiguriert.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Sekundärzähler konfigurieren

    1Eine Verbindung mit dem Smart Meter IP herstellen (IP WLAN: 192.168.250.181)
    2Browser öffnen.
    3Auf der Benutzeroberfläche des Smart Meter IP anmelden und unter Erweiterte Einstellungen > Datenschnittstelle > Modbus-Adresse entsprechend ändern (1 = Primärzähler)
    Diese Einstellung ist bei Verwendung von Modbus TCP und RTU notwendig.
    4Die Benutzeroberfläche des Wechselrichters aufrufen.
    - Browser öffnen.
    - In die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse (IP-Adresse für WLAN: 192.168.250.181, IP-Adresse für LAN: 169.254.0.180) oder den Host- und Domainnamen des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    - Die Benutzeroberfläche des Wechselrichters wird angezeigt.
    5Auf die Schaltfläche Gerätekonfiguration klicken.
    6Im Login-Bereich mit Benutzer Techniker und dem Techniker-Passwort anmelden.
    7Den Menübereich Komponenten aufrufen.
    8Auf die Schaltfläche Komponenten hinzufügen klicken.
    9Verbindungsart auswählen (Fronius Smart Meter (RTU) oder Fronius Smart Meter (TCP))
    10In der Dropdown-Liste Position den Zählertyp (Erzeuger-/Verbraucherzähler) auswählen.
    11Im Eingabefeld Modbus-Adresse die zuvor vergebene Adresse eingeben. Die Sekundärzähler-Adresse muss mit der am Smart Meter IP eingestellten Modbus-Adresse übereinstimmen.
    12Im Eingabefeld Name den Namen des Zählers eingeben.
    13In der Dropdown-Liste Kategorie die Kategorie (Erzeuger oder Verbraucher) auswählen.
    14Bei Verwendung von Fronius Smart Meter (TCP) die IP-Adresse des Fronius Smart Meter IP unter IP-Adresse eintragen. Es wird eine statische IP-Adresse empfohlen
    15Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken.
    16Auf die Schaltfläche Speichern klicken, um die Einstellungen zu speichern.

    Der Fronius Smart Meter IP ist als Sekundärzähler konfiguriert.

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Modbus Teilnehmer - Fronius GEN24

    Modbus RTU: Die Eingänge M0 und M1 können frei gewählt werden. An der Modbus Anschlussklemme können auf den Eingängen M0 und M1 jeweils max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.

    Modbus TCP: Es können maximal 7 Sekundärzähler im System verwendet werden.

    WICHTIG!
    Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie belegt die Batterie 2 Teilnehmer.

    Beispiel 1:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus 0
    (M0)

    0

    4

    0

    2

    0

    1

    Modbus 1
    (M1)

    1

    3

    Beispiel 2:

    Eingang

    Batterie

    Fronius
    Ohmpilot

    Anzahl
    Primärzähler

    Anzahl
    Sekundärzähler

    Modbus 0
    (M0)

    1

    3

    Modbus 1
    (M1)

    0

    4

    0

    2

    0

    1

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Multizähler-System - Symbolerklärung

    Stromnetz
    versorgt die Verbraucher im System, wenn nicht ausreichend Leistung von den PV-Modulen oder der Batterie zur Verfügung steht.

    Wechselrichter im System
    z. B. Fronius Primo, Fronius Symo etc.

    Verrechnungszähler
    misst die für die Abrechnung von Strommengen relevanten Messdaten (vor allem die Kilowattstunden von Netzbezug und Netzeinspeisung). Auf Basis der verrechnungsrelevanten Daten stellt der Stromlieferant einen Netzbezug in Rechnung und der Abnehmer des Überschusses vergütet die Netzeinspeisung.

    Primärzähler
    erfasst die Lastkurve des Systems und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit. Der Primärzähler steuert ebenfalls die dynamische Einspeiseregelung.

    Sekundärzähler
    erfasst die Lastkurve einzelner Erzeuger und Verbraucher (z. B. Waschmaschine, Lampen, Fernseher, Wärmepumpe etc.) im Verbrauchszweig und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit.

    Modbus RTU, Drittanbieter-Gerät
    z. B. Fronius Ohmpilot, Batterie etc.

    Verbraucher im System
    z. B. Waschmaschine, Lampen, Fernseher etc.

    Zusätzliche Verbraucher im System
    z. B. Wärmepumpe

    Zusätzliche Erzeuger im System
    z. B. Windkraftanlage

    Abschluss-Widerstand
    R 120 Ohm

    1. Inbetriebnahme
    2. Fronius GEN24 Wechselrichter

    Multizähler-System - Fronius GEN24 Wechselrichter

    Wenn mehrere Fronius Smart Meter verbaut werden, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Erweiterte Einstellungen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen können gemeinsam verwendet werden.

    WICHTIG!
    Max. 7 Sekundärzähler im System verwenden. Eine Datenanbindung über RTU sowie TCP ist möglich. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen, die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschlusswiderstand Modbus RTU setzen auf Seite (→) zu installieren.

    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler im Verbrauchszweig, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU am Wechselrichter angeschlossen
    Position des Primärzählers im Verbrauchszweig. *Abschlusswiderstand R 120 Ohm
    3 Sekundärzähler mit angeschlossenen Erzeugern und Verbrauchern, Primärzähler am Einspeisepunkt, Drittanbieter-Gerät Modbus RTU am Wechselrichter angeschlossen.
    Position des Primärzählers am Einspeisepunkt. *Abschlusswiderstand R 120 Ohm
    Folgendes muss in einem Multizähler-System beachtet werden:
    • Den Primärzähler und eine Batterie auf unterschiedliche Kanäle anschließen (empfohlen).
    • Die übrigen Modbus-Teilnehmer gleichmäßig verteilen.
    • Jede Modbus-Adresse nur einmal vergeben.
    • Die Platzierung der Abschlusswiderstände für jeden Kanal individuell durchführen.

    Benutzeroberfläche

    Übersicht

    Übersicht

     

    Messdaten und Verbindungen
    Ein Überblick der Messdaten (z.B. Spannung, Stromstärke, Frequenz etc. ) und der Datenkommunikations-Verbindungen wird angezeigt.

     

    Sprache
    Hier kann über das Dropdown-Menü die gewünschte Sprache eingestellt werden.

     

    Passwort ändern
    Nach der Eingabe des Initial-Passworts ( 123) muss ein neues Passwort vergeben werden:

    Passwort-Richtlinien

    • Mindestens 6 Zeichen
    • Mindestens 3 der folgenden 4 Merkmale: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen

    Wenn das Passwort vergessen wurde, muss der Smart Meter zurückgesetzt werden (siehe Kapitel Werkseinstellungen wiederherstellen auf Seite (→).

     

    Erweiterte Einstellungen
    Für nähere Infos zu den Einstellungen, siehe Kapitel Erweiterte Einstellungen auf Seite (→).

     

    Info
    Hier werden verschiedene Informationen zum Fronius Smart Meter IP angezeigt. Diese Infos können im Supportfall hilfreich sein.

     

    Logout
    Der aktuelle Benutzer wird abgemeldet.

    1. Benutzeroberfläche

    Übersicht

    Übersicht

     

    Messdaten und Verbindungen
    Ein Überblick der Messdaten (z.B. Spannung, Stromstärke, Frequenz etc. ) und der Datenkommunikations-Verbindungen wird angezeigt.

     

    Sprache
    Hier kann über das Dropdown-Menü die gewünschte Sprache eingestellt werden.

     

    Passwort ändern
    Nach der Eingabe des Initial-Passworts ( 123) muss ein neues Passwort vergeben werden:

    Passwort-Richtlinien

    • Mindestens 6 Zeichen
    • Mindestens 3 der folgenden 4 Merkmale: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen

    Wenn das Passwort vergessen wurde, muss der Smart Meter zurückgesetzt werden (siehe Kapitel Werkseinstellungen wiederherstellen auf Seite (→).

     

    Erweiterte Einstellungen
    Für nähere Infos zu den Einstellungen, siehe Kapitel Erweiterte Einstellungen auf Seite (→).

     

    Info
    Hier werden verschiedene Informationen zum Fronius Smart Meter IP angezeigt. Diese Infos können im Supportfall hilfreich sein.

     

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    1. Benutzeroberfläche
    2. Übersicht

    Übersicht

     

    Messdaten und Verbindungen
    Ein Überblick der Messdaten (z.B. Spannung, Stromstärke, Frequenz etc. ) und der Datenkommunikations-Verbindungen wird angezeigt.

     

    Sprache
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    Passwort ändern
    Nach der Eingabe des Initial-Passworts ( 123) muss ein neues Passwort vergeben werden:

    Passwort-Richtlinien

    • Mindestens 6 Zeichen
    • Mindestens 3 der folgenden 4 Merkmale: Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen

    Wenn das Passwort vergessen wurde, muss der Smart Meter zurückgesetzt werden (siehe Kapitel Werkseinstellungen wiederherstellen auf Seite (→).

     

    Erweiterte Einstellungen
    Für nähere Infos zu den Einstellungen, siehe Kapitel Erweiterte Einstellungen auf Seite (→).

     

    Info
    Hier werden verschiedene Informationen zum Fronius Smart Meter IP angezeigt. Diese Infos können im Supportfall hilfreich sein.

     

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    1. Benutzeroberfläche

    Einstellungen

    Erweiterte Einstellungen

    Netzwerk
    Hier kann die WLAN- oder LAN-Verbindung konfiguriert werden. Die Verwendung einer statischen IP-Adresse wird empfohlen.
    Zählerwerte
    Hier können alle Werte auf 0 gesetzt oder Zählerwerte manuell korrigiert werden.
    Der Eingangsstrom der Stromwandler kann geändert werden, siehe Eingangsstrom der Stromwandler ändern auf Seite (→).
    Software Update
    Hier können Einstellungen bezüglich Software Update getroffen werden. Es ist möglich, ein automatisches Update zu konfigurieren.
    Datenschnittstellen
    Mehrere Datenschnittstellen können gleichzeitig verwendet werden.
    Detailansichten - Das Eingeben der Login-Daten ist erforderlich.
    • Expertenansicht: Alle verfügbaren Messwerte des Fronius Smart Meters IP werden angezeigt.
    • REST/JSON: Die aktuellen Messdaten werden angezeigt.
    • REST/XML: Nur sichtbar, wenn unter Datenschnittstellen die REST/XML Schnittstelle aktiviert ist. Die aktuellen Messdaten werden angezeigt.
    Datenschnittstellen
    • REST/XML: Zum Aktivieren der REST/XML Schnittstelle.
    • Fronius Backend: Über das Fronius Backend kann eine Verbindung zu einem Message Queuing Telemetry Transport (MQTT)-Broker eingerichtet werden. Diese Einstellung wird z. B. für Fronius Emil benötigt. Für nähere Informationen wenden Sie sich an Ihren Fronius Systempartner.
    • Modbus (TCP und RTU):
      • Modbus-Adresse: Muss im Multizähler-Betrieb entsprechend geändert werden (1 = Primärzähler)
      • Modbus TCP Port: Dieser Wert muss mit der Einstellung am Wechselrichter übereinstimmen (Standard Port: 502).
    Ein-/Mehrphasig
    Hier kann die Anschlussart des Fronius Smart Meters IP ausgewählt werden.
    Gerät neu starten
    Mit einem Klick auf Gerät neu starten wird der Fronius Smart Meter IP neu gestartet.
    1. Benutzeroberfläche
    2. Einstellungen

    Erweiterte Einstellungen

    Netzwerk
    Hier kann die WLAN- oder LAN-Verbindung konfiguriert werden. Die Verwendung einer statischen IP-Adresse wird empfohlen.
    Zählerwerte
    Hier können alle Werte auf 0 gesetzt oder Zählerwerte manuell korrigiert werden.
    Der Eingangsstrom der Stromwandler kann geändert werden, siehe Eingangsstrom der Stromwandler ändern auf Seite (→).
    Software Update
    Hier können Einstellungen bezüglich Software Update getroffen werden. Es ist möglich, ein automatisches Update zu konfigurieren.
    Datenschnittstellen
    Mehrere Datenschnittstellen können gleichzeitig verwendet werden.
    Detailansichten - Das Eingeben der Login-Daten ist erforderlich.
    • Expertenansicht: Alle verfügbaren Messwerte des Fronius Smart Meters IP werden angezeigt.
    • REST/JSON: Die aktuellen Messdaten werden angezeigt.
    • REST/XML: Nur sichtbar, wenn unter Datenschnittstellen die REST/XML Schnittstelle aktiviert ist. Die aktuellen Messdaten werden angezeigt.
    Datenschnittstellen
    • REST/XML: Zum Aktivieren der REST/XML Schnittstelle.
    • Fronius Backend: Über das Fronius Backend kann eine Verbindung zu einem Message Queuing Telemetry Transport (MQTT)-Broker eingerichtet werden. Diese Einstellung wird z. B. für Fronius Emil benötigt. Für nähere Informationen wenden Sie sich an Ihren Fronius Systempartner.
    • Modbus (TCP und RTU):
      • Modbus-Adresse: Muss im Multizähler-Betrieb entsprechend geändert werden (1 = Primärzähler)
      • Modbus TCP Port: Dieser Wert muss mit der Einstellung am Wechselrichter übereinstimmen (Standard Port: 502).
    Ein-/Mehrphasig
    Hier kann die Anschlussart des Fronius Smart Meters IP ausgewählt werden.
    Gerät neu starten
    Mit einem Klick auf Gerät neu starten wird der Fronius Smart Meter IP neu gestartet.
    1. Benutzeroberfläche
    2. Einstellungen

    Werkseinstellungen wiederherstellen

    Die Taste WLAN Accesspoint und Reset 20 Sekunden lang gedrückt halten, um den Fronius Smart Meters IP auf Werkseinstellungen zurückzusetzen.

    • Alle LEDs am Fronius Smart Meter IP erlöschen und das Gerät startet neu (kann max. 10 Minuten dauern).
    • Alle Messwerte werden auf 0 gesetzt und die Konfiguration wird zurückgesetzt.
    • Wenn die Werkseinstellungen wiederhergestellt sind, muss das Gerät neu konfiguriert werden ( siehe Inbetriebnahme Fronius Smart Meter IP).
    1. Benutzeroberfläche
    2. Einstellungen

    Eingangsstrom der Stromwandler ändern

    Der Eingangsstrom der Stromwandler kann nach der Inbetriebnahme geändert werden:
    1Menü Erweiterte Einstellungen > Zählerwerte öffnen.
    2Button Stromwandler klicken.
    3Eingangsstrom der angeschlossenen Stromwandler in Ampere eingeben und auf Weiter klicken.
    Der Eingangsstrom-Wert ist in der Benutzerinformation des Stromwandler angeführt.
    4Die Änderung des Wertes durch einen Klick auf Speichern bestätigen.

    Anhang

    Pflege, Wartung und Entsorgung

    Wartung

    Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur von Fronius-geschultem Servicepersonal durchgeführt werden.

    1. Anhang

    Pflege, Wartung und Entsorgung

    Wartung

    Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur von Fronius-geschultem Servicepersonal durchgeführt werden.

    1. Anhang
    2. Pflege, Wartung und Entsorgung

    Wartung

    Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur von Fronius-geschultem Servicepersonal durchgeführt werden.

    1. Anhang
    2. Pflege, Wartung und Entsorgung

    Reinigung

    Den Fronius Smart Meter bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen.
    Keine Reinigungsmittel, Scheuermittel, Lösungsmittel oder ähnliches zum Reinigen des Smart Meters verwenden.

    1. Anhang
    2. Pflege, Wartung und Entsorgung

    Entsorgung

    Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß EU-Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückgeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von Ressourcen und verhindert negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.

    Verpackungsmaterialien
    • getrennt sammeln
    • lokal gültige Vorschriften beachten
    • Volumen des Kartons verringern
    1. Anhang
    2. Pflege, Wartung und Entsorgung

    Fronius Werksgarantie

    Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.

    Um die volle Garantielaufzeit für Ihr neu installiertes Fronius-Produkt zu erhalten, registrieren Sie sich bitte unter www.solarweb.com.

    1. Anhang

    Technische Daten

    Technische Daten

    Messeingang

    Nennspannung (3-phasig) inkl. Toleranz

    208 - 480 V

    Nennspannung (1-phasig) inkl. Toleranz

    100 - 240 V

    Eigenverbrauch

    30 mA

    Nennfrequenz
    Toleranz

    50 - 60 Hz
    47 - 63 Hz

    Maximalstrom, Imax

    5000 A

    Überlast kurzzeitig
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    3x Imax / 20 s

    Eigenverbrauch (max. Strom)

    max. 5 W

    Stromverzerrungs-Faktor

    gem. EN IEC 62053-21

    Leistungsfaktor
    Arbeitsbereich
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    aktiv cosφ 0,5 ind - 0,8 cap,
    reaktiv sinφ 0,5 ind - 0,5 cap

    Stromwandler (kCT)

    1 - 5000
    z. B. CT 800/333mV

    Keine Rogowski-Spulen zu Messzwecken verwenden!

    Energie

    Genauigkeit Wirkenergie
    (EN IEC 62053-21) / Klasse B (EN IEC 50470-3)

    Klasse 1

    Genauigkeit Blindenergie
    (EN IEC 62053-23)

    Klasse 2

    Ansprechzeit nach dem Einschalten
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    < 5 s

    Ausgang

    Kommunikation RS485
    Galvanisch getrennt von Eingang und Hilfsspannung

    Standard

    RS485 - 3 Leiter

    Übertragung

    seriell, asynchron

    Protokoll

    Modbus RTU

    Adressen

    1 - 255

    Bitanzahl

    8

    Stoppbit

    1

    Paritätsbit

    none - even - odd

    Baudrate ( Modbus Übertragungsgeschwindigkeit)

    9600 bit/s

    Antwortzeit

    ≤ 200 ms

    WLAN

    Frequenzbereich

    2412 - 2472 MHz

    Benützte Kanäle

    Kanal: 1-13 b,g,n HT20
    Kanal: 3-9 HT40

    Leistung

    <18 dBm

    Modulation

    802.11b: DSSS (1Mbps DBPSK, 2Mbps DQPSK, 5.5/11Mbps CCK)
    802.11g: OFDM (6/9Mbps BPSK, 12/18Mbps QPSK, 24/36Mbps 16-QAM, 48/54Mbps 64-QAM)
    802.11n: OFDM (6.5 BPSK, QPSK, 16-QAM, 64-QAM)

    Isolation (EN IEC 62052-11, EN IEC 62053-21)

    Installationskategorie

    II

    Verschmutzungsgrad

    PD2

    Isolationsspannung

    4 kV RMS

    Stoßspannungs-Festigkeit
    Prüfkreis

    4 kV 1,2/60 µs
    Spannungseingang, Stromwandlereingang, Kommunikation

    Prüfspannung
    Prüfkreis

    2,5 kV RMS. 50 Hz/1 min
    Spannungseingang, Stromwandlereingang, Kommunikation

    Prüfspannung
    Prüfkreis

    4 kV RMS. 50 Hz/1 min
    alle Kreise und Erde

    Elektromagnetische Verträglichkeit

    Prüfnorm

    Test gem. EN IEC 62052-11

    Umgebungsbedingungen

    Referenztemperatur

    25° C (± 5° C)

    Arbeitsbereich

    -25 bis +55° C

    Grenztemperatur für Lagerung und Transport

    -30 bis +80° C

    Max. Luftfeuchtigkeit

    93%

    Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschranks)

    ≤ 6 W

    Überspannungskategorie

    III

    Gehäuse

    Gehäuse

    3 TE nach DIN 43880

    Anschluss

    Federzugklemmen

    Befestigung

    DIN-Hutschiene 35 mm

    Gehäusematerial

    PA-765 UL

    Schutzart (EN 60529)

    IP20 Gehäuse, IP30 Anschlüsse

    Gewicht

    132 Gramm

    Anschlussklemmen

    Spannungseingang

    Draht

    min. 1,5 mm² / max. 4 mm²

    Datenausgang und Stromwandler-Eingang

    Draht

    min. 0,25 mm² / max. 2,5 mm²

    1. Anhang
    2. Technische Daten

    Technische Daten

    Messeingang

    Nennspannung (3-phasig) inkl. Toleranz

    208 - 480 V

    Nennspannung (1-phasig) inkl. Toleranz

    100 - 240 V

    Eigenverbrauch

    30 mA

    Nennfrequenz
    Toleranz

    50 - 60 Hz
    47 - 63 Hz

    Maximalstrom, Imax

    5000 A

    Überlast kurzzeitig
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    3x Imax / 20 s

    Eigenverbrauch (max. Strom)

    max. 5 W

    Stromverzerrungs-Faktor

    gem. EN IEC 62053-21

    Leistungsfaktor
    Arbeitsbereich
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    aktiv cosφ 0,5 ind - 0,8 cap,
    reaktiv sinφ 0,5 ind - 0,5 cap

    Stromwandler (kCT)

    1 - 5000
    z. B. CT 800/333mV

    Keine Rogowski-Spulen zu Messzwecken verwenden!

    Energie

    Genauigkeit Wirkenergie
    (EN IEC 62053-21) / Klasse B (EN IEC 50470-3)

    Klasse 1

    Genauigkeit Blindenergie
    (EN IEC 62053-23)

    Klasse 2

    Ansprechzeit nach dem Einschalten
    (EN IEC 62053-21, EN IEC 62053-23)

    < 5 s

    Ausgang

    Kommunikation RS485
    Galvanisch getrennt von Eingang und Hilfsspannung

    Standard

    RS485 - 3 Leiter

    Übertragung

    seriell, asynchron

    Protokoll

    Modbus RTU

    Adressen

    1 - 255

    Bitanzahl

    8

    Stoppbit

    1

    Paritätsbit

    none - even - odd

    Baudrate ( Modbus Übertragungsgeschwindigkeit)

    9600 bit/s

    Antwortzeit

    ≤ 200 ms

    WLAN

    Frequenzbereich

    2412 - 2472 MHz

    Benützte Kanäle

    Kanal: 1-13 b,g,n HT20
    Kanal: 3-9 HT40

    Leistung

    <18 dBm

    Modulation

    802.11b: DSSS (1Mbps DBPSK, 2Mbps DQPSK, 5.5/11Mbps CCK)
    802.11g: OFDM (6/9Mbps BPSK, 12/18Mbps QPSK, 24/36Mbps 16-QAM, 48/54Mbps 64-QAM)
    802.11n: OFDM (6.5 BPSK, QPSK, 16-QAM, 64-QAM)

    Isolation (EN IEC 62052-11, EN IEC 62053-21)

    Installationskategorie

    II

    Verschmutzungsgrad

    PD2

    Isolationsspannung

    4 kV RMS

    Stoßspannungs-Festigkeit
    Prüfkreis

    4 kV 1,2/60 µs
    Spannungseingang, Stromwandlereingang, Kommunikation

    Prüfspannung
    Prüfkreis

    2,5 kV RMS. 50 Hz/1 min
    Spannungseingang, Stromwandlereingang, Kommunikation

    Prüfspannung
    Prüfkreis

    4 kV RMS. 50 Hz/1 min
    alle Kreise und Erde

    Elektromagnetische Verträglichkeit

    Prüfnorm

    Test gem. EN IEC 62052-11

    Umgebungsbedingungen

    Referenztemperatur

    25° C (± 5° C)

    Arbeitsbereich

    -25 bis +55° C

    Grenztemperatur für Lagerung und Transport

    -30 bis +80° C

    Max. Luftfeuchtigkeit

    93%

    Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschranks)

    ≤ 6 W

    Überspannungskategorie

    III

    Gehäuse

    Gehäuse

    3 TE nach DIN 43880

    Anschluss

    Federzugklemmen

    Befestigung

    DIN-Hutschiene 35 mm

    Gehäusematerial

    PA-765 UL

    Schutzart (EN 60529)

    IP20 Gehäuse, IP30 Anschlüsse

    Gewicht

    132 Gramm

    Anschlussklemmen

    Spannungseingang

    Draht

    min. 1,5 mm² / max. 4 mm²

    Datenausgang und Stromwandler-Eingang

    Draht

    min. 0,25 mm² / max. 2,5 mm²