Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Die Bedienungsanleitung ist ständig am Einsatzort des Gerätes aufzubewahren. Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Anschlussklemmen können hohe Temperaturen erreichen.
Das Gerät nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Sind die Schutzeinrichtungen nicht voll funktionstüchtig, besteht die Gefahr fürNicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Gerätes von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.
Schutzeinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.
Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind aus dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung des Gerätes zu entnehmen.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Die Service-Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort von einem autorisierten Fachbetrieb instandsetzen lassen.
Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden (gilt auch für Normteile).
Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.
Bauteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Der Fronius Smart Meter IP ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter IP die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.
Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- oder TCP-Schnittstelle (LAN / WLAN) an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.
Der Fronius Smart Meter IP ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter IP die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.
Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- oder TCP-Schnittstelle (LAN / WLAN) an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.
Der Fronius Smart Meter IP ist ein bidirektionaler Stromzähler zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Erfassung der Lastkurve eines Haushalts. Gemeinsam mit einem Fronius Wechselrichter bzw. Fronius Datamanager 2.0 sowie einer Fronius Datenschnittstelle ermöglicht der Fronius Smart Meter IP die Darstellung des eigenen Stromverbrauchs.
Der Zähler misst den Energiefluss zu den Verbrauchern oder zum öffentlichen Netz und leitet die Informationen über die Modbus RTU/RS485- oder TCP-Schnittstelle (LAN / WLAN) an den Fronius Wechselrichter bzw. den Fronius Datamanager 2.0 weiter.
Am Fronius Smart Meter IP befinden sich technische Daten, Kennzeichnungen und Sicherheitssymbole. Diese dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, die zu schwerwiegenden Personen- und Sachschäden führen kann.
Symbole am Leistungsschild: | ||
| CE-Kennzeichnung – bestätigt das Einhalten der zutreffenden EU-Richtlinien und Verordnungen. Das Produkt wurde von einer bestimmten benannten Stelle geprüft. | |
| WEEE-Kennzeichnung – Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß europäischer Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. | |
| UKCA-Kennzeichnung – bestätigt das Einhalten der zutreffenden Richtlinien und Verordnungen des Vereinigten Königreichs. | |
| RCM-Kennzeichnung – gemäß den Anforderungen von Australien und Neuseeland geprüft. |
Der Fronius Smart Meter IP ist ein ortsfestes Betriebsmittel für öffentliche Stromnetze von TN-/TT-Systemen darf ausschließlich zum Messen von Lasten und Eigenverbrauch verwendet werden.
Der Fronius Smart Meter IP ist bei Systemen mit installiertem Batteriespeicher und/oder einem Fronius Ohmpilot für die Kommunikation der einzelnen Komponenten erforderlich.
Die Installation erfolgt auf einer DIN-Hutschiene im Innenbereich mit entsprechenden Vorsicherungen, die auf die Kabelquerschnitte der Kupferleiter sowie auf den Maximalstrom des Zählers abgestimmt sind. Der Fronius Smart Meter IP ist ausschließlich nach den Angaben der beigefügten Dokumentationen und gemäß der vor Ort gültigen Gesetze, Bestimmungen, Vorschriften, Normen und im Rahmen der technischen Möglichkeiten zu betreiben. Jede andere Verwendung des Produkts als in der bestimmungsgemäßen Verwendung beschrieben gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Die verfügbaren Dokumentationen sind Bestandteil des Produkts und müssen gelesen, beachtet und in ordnungsgemäßem Zustand jederzeit zugänglich am Installationsort aufbewahrt werden. Fronius International GmbH übernimmt keine Verantwortung für die Einhaltung bzw. Nichteinhaltung dieser Gesetze oder Bestimmungen im Zusammenhang mit der Installation des Produkts.
(1) | Fronius Smart Meter IP |
(2) | Quick Start Guide |
Der Smart Meter kann an folgenden Positionen im System installiert werden
Positionierung am Einspeisepunkt
Positionierung am Verbrauchspunkt
Der Fronius Smart Meter IP hat beim Messen der Wirkenergie gemäß EN IEC 62053-21 in den Spannungsbereichen 208 - 480 VLL und 100 -240 VLN die Genauigkeitsklasse 1. Weitere Details siehe Technische Daten auf Seite (→).
Der Fronius Smart Meter IP ist mit einer Modbus RTU/TCP Datenverkabelung notstromfähig. Bei einer Verbindung über Modbus TCP ist darauf zu achten, dass die Netzrückschaltezeit durch das Starten des Netzwerkes erhöht wird. Fronius empfiehlt eine Modbus RTU Verbindung.
(1) | Anschlussbereich Spannungswandler |
(2) | LAN-Anschluss |
(3) | DIP-Schalter
|
(4) | Anschlussbereich Modbus RTU |
(5) | LED-Anzeigen |
(6) | Funktionstaste WLAN-Accesspoint und Reset
|
(7) | QR-Code, um den Inbetriebnahme-Assistenten zu starten |
(8) | AC-Anschlussbereich |
(1) | Anschlussbereich Spannungswandler |
(2) | LAN-Anschluss |
(3) | DIP-Schalter
|
(4) | Anschlussbereich Modbus RTU |
(5) | LED-Anzeigen |
(6) | Funktionstaste WLAN-Accesspoint und Reset
|
(7) | QR-Code, um den Inbetriebnahme-Assistenten zu starten |
(8) | AC-Anschlussbereich |
Die LED-Statusanzeige zeigt den Betriebsstatus und die Datenverbindung des Fronius Smart Meter IPs an.
|
|
(3) | LED Link 1 Grün leuchtend: Datenverbindung mit dem Netzwerk hergestellt. |
(4) | LED Link 2 Rot leuchtend: keine Datenverbindung Rot blinkend: offener WLAN-Accesspoint |
(5) | LED WLAN Grün blinkend: WLAN-Verbindung wird hergestellt Grün leuchtend: WLAN-Verbindung ist aktiv |
Bei der Standort-Wahl des Smart Meters folgende Kriterien beachten:
Installation nur auf festem, nicht brennbarem Untergrund.
Bei Einbau des Smart Meters in einen Schaltschrank oder eine ähnliche Einhausung mit entsprechender Schutzklasse und Zwangsbelüftung für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen.
Der Smart Meter ist für die Montage im Innenbereich geeignet. | ||
Der Smart Meter darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden. |
Bei der Standort-Wahl des Smart Meters folgende Kriterien beachten:
Installation nur auf festem, nicht brennbarem Untergrund.
Bei Einbau des Smart Meters in einen Schaltschrank oder eine ähnliche Einhausung mit entsprechender Schutzklasse und Zwangsbelüftung für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen.
Der Smart Meter ist für die Montage im Innenbereich geeignet. | ||
Der Smart Meter darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden. |
Bei der Standort-Wahl des Smart Meters folgende Kriterien beachten:
Installation nur auf festem, nicht brennbarem Untergrund.
Bei Einbau des Smart Meters in einen Schaltschrank oder eine ähnliche Einhausung mit entsprechender Schutzklasse und Zwangsbelüftung für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen.
Der Smart Meter ist für die Montage im Innenbereich geeignet. | ||
Der Smart Meter darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden. |
Der Fronius Smart Meter IP kann auf einer DIN-Hutschiene 35 mm montiert werden. Das Gehäuse hat eine Abmessung von 3 Teileinheiten gemäß DIN 43880.
Der Fronius Smart Meter IP ist ein fest verkabeltes Gerät und benötigt eine Trenneinrichtung (Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomaten).
Der Fronius Smart Meter IP verbraucht 30 mA, die Nennkapazität der Trenneinrichtungen und des Überstrom‑Schutzes wird durch die Leiterquerschnitte, die Netzspannung und die erforderliche Unterbrechungs-Kapazität bestimmt.
Trenneinrichtung für die Netz-Anschlussklemmen
Der Leitungs-Schutzschalter oder Sicherungsautomat muss die Netz-Anschlussklemmen mit den Bezeichnungen L1, L2 und L3 schützen. In seltenen Fällen verfügt der Neutralleiter über eine Trenneinrichtung, die gleichzeitig neutrale und nicht geerdete Leitungen unterbrechen muss.
Gefahr durch Strom führende Netzspannungs-Eingänge
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor dem Anschließen der Netzspannungs-Eingänge die Stromversorgung ausschalten.
Jeder spannungsführende Leiter ist an die AC-Anschlussklemmen gemäß den nachstehenden Abbildungen anzuschließen.
Es wird empfohlen, Stromwandler vom Typ Fronius CT (Artikelnummern 41,0010,0104 / 41,0010,0105 / 41,0010,0232) zu verwenden. Um den einwandfreien Betrieb des Fronius Smart Meter IP und genaue Messergebnisse zu erreichen, müssen alle angeschlossenen Stromwandler diese Voraussetzungen erfüllen:
Gefahr eines elektrischen Schlags durch unbeabsichtigtes Öffnen von klappbaren Stromwandlern
Schwerwiegende Verletzungen und Sachschäden können die Folge sein.
Bei Arbeiten an den Stromwandlern den Strom abschalten.
Kunststoff-Kabelbinder am Stromwandler befestigen, um unbeabsichtigtes Öffnen zu verhindern.
Richtungsangabe bei der Montage der Stromwandler beachten
Negative Leistungswerte treten auf, wenn die Stromwandler falsch angeschlossen sind.
Datenblatt sowie Kennzeichnung am Stromwandler beachten (Pfeil zeigt die Richtung zum Verbraucher oder zum öffentlichen Netz an)
Die korrekte Position des schwarzen und weißen Kabels kontrollieren.
Gefahr durch Netzspannung
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor dem Abkoppeln spannungsführender Leiter die Stromversorgungausschalten.
Leitungslänge der Stromwandler
Zu lange Leitungen können die Messgenauigkeit negativ beeinflussen.
Falls eine Verlängerung der Leitungen notwendig ist, ein geschirmtes Kabel mit 0,34 bis 1,5 mm2 (AWG 22-16) vom Typ CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair), das für 300 V oder 600 V (höher als die Betriebsspannung) ausgelegt ist, verwenden.
Außergewöhnliche Messwerte an nicht verwendeten Phasen
Wenn außergewöhnliche Messwerte an nicht verwendeten Phasen auftreten, die nicht verwendeten Stromwandler-Eingänge überbrücken.
Dazu für jeden nicht verwendeten Stromwandler die mit einem weißen Punkt markierte Anschlussklemme mit der mit einem schwarzen Punkt markierten Anschlussklemme mittels eines kurzen Kabels verbinden.
WICHTIG!
Für ausreichende WLAN-Signalstärke am Montageort sorgen. Bei einer geringen Signalstärke muss z. B. ein WLAN-Verstärker installiert werden.
Die Verwendung einer statischen IP-Adresse wird empfohlen.
Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters IP mit einem Datenkabel vom Typ CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair) oder höher an der Modbus-Schnittstelle des Fronius Wechselrichters anschließen.
Der Fronius Smart Meter IP kann zusätzlich mit dem Netzwerk (LAN / WLAN) verbunden werden. Dadurch besteht die Möglichkeit Software-Updates durchzuführen.
Standard Modbus-Adresse & TCP Port:Für die Vermeidung von Interferenzen muss der Abschlusswiderstand (siehe Kapitel Abschlusswiderstand Modbus RTU setzen auf Seite (→)) verwendet werden.
Falls eine Batterie im System verbaut ist, muss der BIAS-Schalter gesetzt werden (siehe Kapitel Modbus RTU BIAS setzen auf Seite (→)).
Weitere Einstellungen sind auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters und des Fronius Smart Meter IP (siehe Erweiterte Einstellungen) notwendig.
WICHTIG!
Ein loser Draht kann einen ganzen Netzwerk-Bereich deaktivieren. Die Datenkommunikations-Anschlüsse des Fronius Smart Meters IP sind galvanisch von gefährlichen Spannungen getrennt.
Wechselrichter im System | |
Zähler - Fronius Smart Meter IP | |
Fronius- oder Drittanbieter-Gerät, Verbindung über Modbus RTU | |
Abschlusswiderstand |
Der Abschlusswiderstand ist im Fronius Smart Meter IP integriert und wird per Schalter gesetzt.
Ob der Abschlusswiderstand gesetzt oder nicht gesetzt sein muss, siehe Kapitel Abschlusswiderstände auf Seite (→).
Auf Grund von Interferenzen wird die Verwendung von Abschlusswiderständen gemäß der nachfolgenden Übersicht für eine einwandfreie Funktion empfohlen.
Falls der Smart Meter auf der gleichen Modbus Schnittstelle (MB0 oder MB1) wie die Batterie angeschlossen ist, muss der BIAS-Schalter auf ON gesetzt werden.
Es wird empfohlen, im Rahmen der Inbetriebnahme die Funktion Automatische Updates zu aktivieren. Der Fronius Smart Meter IP sucht täglich nach verfügbaren Updates und installiert diese automatisch zwischen 0 und 6 Uhr. Ein genauer Zeitpunkt kann eingestellt werden.
Wenn diese Funktion nicht aktiviert ist, können Software-Updates auch manuell auf der Benutzeroberfläches des Geräts gesucht und gestartet werden.
Die Software des Fronius Smart Meter IP ist mit folgenden Software-Versionen verbundener Fronius-Komponenten kompatibel:
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.
Im Menüpunkt Fronius Smart Meter erfolgt die Auswahl des Zählers. Der Fronius Datamanager 2.0 ermittelt automatisch den Zählertyp.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
Der Fronius Smart Meter IP kann mit Modbus TCP oder Modbus RTU verbunden werden.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt „Zähler“ dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt „Zähler“ ist die Eingabe des Service-Passworts erforderlich.
Im Menüpunkt Fronius Smart Meter erfolgt die Auswahl des Zählers. Der Fronius Datamanager 2.0 ermittelt automatisch den Zählertyp.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
Der Fronius Smart Meter IP kann mit Modbus TCP oder Modbus RTU verbunden werden.
Access Point:
LAN:
Der Fronius Smart Meter IP ist als Primärzähler konfiguriert.
In dem Menübereich Aktuelle Gesamtansicht wird die Leistung der PV-Module, der Eigenverbrauch, die Netzeinspeisung und Batterieladung (falls vorhanden) angezeigt.
Der Fronius Smart Meter IP ist als Sekundärzähler konfiguriert.
Modbus RTU: An der Modbus Anschlussklemme können max. 4 Modbus-Teilnehmer angeschlossen werden.
Modbus TCP: Es können maximal 7 Sekundärzähler im System verwendet werden.
WICHTIG!
Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie, belegt die Batterie 2 Teilnehmer.
Beispiel:
Eingang | Batterie | Fronius | Anzahl | Anzahl |
---|---|---|---|---|
Modbus | 1 | 0 | ||
1 | 1 | |||
1 | 2 | |||
1 | 3 |
Stromnetz | |
Wechselrichter im System | |
Verrechnungszähler | |
Primärzähler | |
Sekundärzähler | |
Modbus RTU, Drittanbieter-Gerät | |
Verbraucher im System | |
Zusätzliche Verbraucher im System | |
Zusätzliche Erzeuger im System | |
Abschluss-Widerstand |
Wenn mehrere Fronius Smart Meter verbaut werden, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Erweiterte Einstellungen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen können gemeinsam verwendet werden.
WICHTIG!
Max. 3 Sekundärzähler im System verwenden. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschlusswiderstände auf Seite (→) zu installieren.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt Gerätekonfiguration dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt Gerätekonfiguration ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.
Der Fronius Smart Meter IP kann im ein-, zwei- und dreiphasigen Modus betrieben werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich Komponenten. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
Der Fronius Smart Meter IP kann mit Modbus TCP oder Modbus RTU verbunden werden.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt Gerätekonfiguration dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt Gerätekonfiguration ist die Eingabe des Techniker-Passworts erforderlich.
Der Fronius Smart Meter IP kann im ein-, zwei- und dreiphasigen Modus betrieben werden. Die Auswahl erfolgt in beiden Fällen über den Menübereich Komponenten. Der Zählertyp wird dabei automatisch ermittelt.
Ein Primärzähler und mehrere Sekundärzähler können ausgewählt werden. Der Primärzähler muss zuerst konfiguriert werden, bevor ein Sekundärzähler ausgewählt werden kann.
Der Fronius Smart Meter IP kann mit Modbus TCP oder Modbus RTU verbunden werden.
WLAN:
Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.
Ethernet:
Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.
Der Fronius Smart Meter IP ist als Primärzähler konfiguriert.
Der Fronius Smart Meter IP ist als Sekundärzähler konfiguriert.
Modbus RTU: Die Eingänge M0 und M1 können frei gewählt werden. An der Modbus Anschlussklemme können auf den Eingängen M0 und M1 jeweils max. 4 Modbus Teilnehmer angeschlossen werden.
Modbus TCP: Es können maximal 7 Sekundärzähler im System verwendet werden.
WICHTIG!
Pro Wechselrichter kann nur ein Primärzähler, eine Batterie und ein Ohmpilot angeschlossen werden. Auf Grund des hohen Datentransfers der Batterie belegt die Batterie 2 Teilnehmer.
Beispiel 1:
Eingang | Batterie | Fronius | Anzahl | Anzahl |
---|---|---|---|---|
Modbus 0 | 0 | 4 | ||
0 | 2 | |||
0 | 1 | |||
Modbus 1 | 1 | 3 |
Beispiel 2:
Eingang | Batterie | Fronius | Anzahl | Anzahl |
---|---|---|---|---|
Modbus 0 | 1 | 3 | ||
Modbus 1 | 0 | 4 | ||
0 | 2 | |||
0 | 1 |
Stromnetz | |
Wechselrichter im System | |
Verrechnungszähler | |
Primärzähler | |
Sekundärzähler | |
Modbus RTU, Drittanbieter-Gerät | |
Verbraucher im System | |
Zusätzliche Verbraucher im System | |
Zusätzliche Erzeuger im System | |
Abschluss-Widerstand |
Wenn mehrere Fronius Smart Meter verbaut werden, muss für jeden eine eigene Adresse (siehe Erweiterte Einstellungen auf Seite (→)) eingestellt werden. Der Primärzähler erhält immer die Adresse 1. Alle weiteren Zähler werden im Adressbereich von 2 bis 14 durchnummeriert. Verschiedene Fronius Smart Meter Leistungsklassen können gemeinsam verwendet werden.
WICHTIG!
Max. 7 Sekundärzähler im System verwenden. Eine Datenanbindung über RTU sowie TCP ist möglich. Zur Vermeidung von Interferenzen wird empfohlen, die Abschlusswiderstände gemäß dem Kapitel Abschlusswiderstand Modbus RTU setzen auf Seite (→) zu installieren.
| Messdaten und Verbindungen | |
| Sprache | |
| Passwort ändern Passwort-Richtlinien
Wenn das Passwort vergessen wurde, muss der Smart Meter zurückgesetzt werden (siehe Kapitel Werkseinstellungen wiederherstellen auf Seite (→). | |
| Erweiterte Einstellungen | |
| Info | |
| Logout |
| Messdaten und Verbindungen | |
| Sprache | |
| Passwort ändern Passwort-Richtlinien
Wenn das Passwort vergessen wurde, muss der Smart Meter zurückgesetzt werden (siehe Kapitel Werkseinstellungen wiederherstellen auf Seite (→). | |
| Erweiterte Einstellungen | |
| Info | |
| Logout |
| Messdaten und Verbindungen | |
| Sprache | |
| Passwort ändern Passwort-Richtlinien
Wenn das Passwort vergessen wurde, muss der Smart Meter zurückgesetzt werden (siehe Kapitel Werkseinstellungen wiederherstellen auf Seite (→). | |
| Erweiterte Einstellungen | |
| Info | |
| Logout |
Netzwerk Hier kann die WLAN- oder LAN-Verbindung konfiguriert werden. Die Verwendung einer statischen IP-Adresse wird empfohlen. | |
Zählerwerte Hier können alle Werte auf 0 gesetzt oder Zählerwerte manuell korrigiert werden. Der Eingangsstrom der Stromwandler kann geändert werden, siehe Eingangsstrom der Stromwandler ändern auf Seite (→). | |
Software Update Hier können Einstellungen bezüglich Software Update getroffen werden. Es ist möglich, ein automatisches Update zu konfigurieren. | |
Datenschnittstellen Mehrere Datenschnittstellen können gleichzeitig verwendet werden. Detailansichten - Das Eingeben der Login-Daten ist erforderlich.
| |
Ein-/Mehrphasig Hier kann die Anschlussart des Fronius Smart Meters IP ausgewählt werden. | |
Gerät neu starten Mit einem Klick auf Gerät neu starten wird der Fronius Smart Meter IP neu gestartet. |
Netzwerk Hier kann die WLAN- oder LAN-Verbindung konfiguriert werden. Die Verwendung einer statischen IP-Adresse wird empfohlen. | |
Zählerwerte Hier können alle Werte auf 0 gesetzt oder Zählerwerte manuell korrigiert werden. Der Eingangsstrom der Stromwandler kann geändert werden, siehe Eingangsstrom der Stromwandler ändern auf Seite (→). | |
Software Update Hier können Einstellungen bezüglich Software Update getroffen werden. Es ist möglich, ein automatisches Update zu konfigurieren. | |
Datenschnittstellen Mehrere Datenschnittstellen können gleichzeitig verwendet werden. Detailansichten - Das Eingeben der Login-Daten ist erforderlich.
| |
Ein-/Mehrphasig Hier kann die Anschlussart des Fronius Smart Meters IP ausgewählt werden. | |
Gerät neu starten Mit einem Klick auf Gerät neu starten wird der Fronius Smart Meter IP neu gestartet. |
Die Taste WLAN Accesspoint und Reset 20 Sekunden lang gedrückt halten, um den Fronius Smart Meters IP auf Werkseinstellungen zurückzusetzen.
Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur von Fronius-geschultem Servicepersonal durchgeführt werden.
Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur von Fronius-geschultem Servicepersonal durchgeführt werden.
Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur von Fronius-geschultem Servicepersonal durchgeführt werden.
Den Fronius Smart Meter bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen.
Keine Reinigungsmittel, Scheuermittel, Lösungsmittel oder ähnliches zum Reinigen des Smart Meters verwenden.
Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß EU-Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückgeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von Ressourcen und verhindert negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.
VerpackungsmaterialienDetaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.
Um die volle Garantielaufzeit für Ihr neu installiertes Fronius-Produkt zu erhalten, registrieren Sie sich bitte unter www.solarweb.com.
Messeingang | |
---|---|
Nennspannung (3-phasig) inkl. Toleranz | 208 - 480 V |
Nennspannung (1-phasig) inkl. Toleranz | 100 - 240 V |
Eigenverbrauch | 30 mA |
Nennfrequenz | 50 - 60 Hz |
Maximalstrom, Imax | 5000 A |
Überlast kurzzeitig | 3x Imax / 20 s |
Eigenverbrauch (max. Strom) | max. 5 W |
Stromverzerrungs-Faktor | gem. EN IEC 62053-21 |
Leistungsfaktor | aktiv cosφ 0,5 ind - 0,8 cap, |
Stromwandler (kCT) | 1 - 5000 Keine Rogowski-Spulen zu Messzwecken verwenden! |
Energie | |
---|---|
Genauigkeit Wirkenergie | Klasse 1 |
Genauigkeit Blindenergie | Klasse 2 |
Ansprechzeit nach dem Einschalten | < 5 s |
Ausgang | |
---|---|
Kommunikation RS485 | |
Standard | RS485 - 3 Leiter |
Übertragung | seriell, asynchron |
Protokoll | Modbus RTU |
Adressen | 1 - 255 |
Bitanzahl | 8 |
Stoppbit | 1 |
Paritätsbit | none - even - odd |
Baudrate ( Modbus Übertragungsgeschwindigkeit) | 9600 bit/s |
Antwortzeit | ≤ 200 ms |
WLAN | |
---|---|
Frequenzbereich | 2412 - 2472 MHz |
Benützte Kanäle | Kanal: 1-13 b,g,n HT20 |
Leistung | <18 dBm |
Modulation | 802.11b: DSSS (1Mbps DBPSK, 2Mbps DQPSK, 5.5/11Mbps CCK) |
Isolation (EN IEC 62052-11, EN IEC 62053-21) | |
---|---|
Installationskategorie | II |
Verschmutzungsgrad | PD2 |
Isolationsspannung | 4 kV RMS |
Stoßspannungs-Festigkeit | 4 kV 1,2/60 µs |
Prüfspannung | 2,5 kV RMS. 50 Hz/1 min |
Prüfspannung | 4 kV RMS. 50 Hz/1 min |
Elektromagnetische Verträglichkeit | |
---|---|
Prüfnorm | Test gem. EN IEC 62052-11 |
Umgebungsbedingungen | |
---|---|
Referenztemperatur | 25° C (± 5° C) |
Arbeitsbereich | -25 bis +55° C |
Grenztemperatur für Lagerung und Transport | -30 bis +80° C |
Max. Luftfeuchtigkeit | 93% |
Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschranks) | ≤ 6 W |
Überspannungskategorie | III |
Gehäuse | |
---|---|
Gehäuse | 3 TE nach DIN 43880 |
Anschluss | Federzugklemmen |
Befestigung | DIN-Hutschiene 35 mm |
Gehäusematerial | PA-765 UL |
Schutzart (EN 60529) | IP20 Gehäuse, IP30 Anschlüsse |
Gewicht | 132 Gramm |
Anschlussklemmen | |
---|---|
Spannungseingang | |
Draht | min. 1,5 mm² / max. 4 mm² |
Datenausgang und Stromwandler-Eingang | |
Draht | min. 0,25 mm² / max. 2,5 mm² |
Messeingang | |
---|---|
Nennspannung (3-phasig) inkl. Toleranz | 208 - 480 V |
Nennspannung (1-phasig) inkl. Toleranz | 100 - 240 V |
Eigenverbrauch | 30 mA |
Nennfrequenz | 50 - 60 Hz |
Maximalstrom, Imax | 5000 A |
Überlast kurzzeitig | 3x Imax / 20 s |
Eigenverbrauch (max. Strom) | max. 5 W |
Stromverzerrungs-Faktor | gem. EN IEC 62053-21 |
Leistungsfaktor | aktiv cosφ 0,5 ind - 0,8 cap, |
Stromwandler (kCT) | 1 - 5000 Keine Rogowski-Spulen zu Messzwecken verwenden! |
Energie | |
---|---|
Genauigkeit Wirkenergie | Klasse 1 |
Genauigkeit Blindenergie | Klasse 2 |
Ansprechzeit nach dem Einschalten | < 5 s |
Ausgang | |
---|---|
Kommunikation RS485 | |
Standard | RS485 - 3 Leiter |
Übertragung | seriell, asynchron |
Protokoll | Modbus RTU |
Adressen | 1 - 255 |
Bitanzahl | 8 |
Stoppbit | 1 |
Paritätsbit | none - even - odd |
Baudrate ( Modbus Übertragungsgeschwindigkeit) | 9600 bit/s |
Antwortzeit | ≤ 200 ms |
WLAN | |
---|---|
Frequenzbereich | 2412 - 2472 MHz |
Benützte Kanäle | Kanal: 1-13 b,g,n HT20 |
Leistung | <18 dBm |
Modulation | 802.11b: DSSS (1Mbps DBPSK, 2Mbps DQPSK, 5.5/11Mbps CCK) |
Isolation (EN IEC 62052-11, EN IEC 62053-21) | |
---|---|
Installationskategorie | II |
Verschmutzungsgrad | PD2 |
Isolationsspannung | 4 kV RMS |
Stoßspannungs-Festigkeit | 4 kV 1,2/60 µs |
Prüfspannung | 2,5 kV RMS. 50 Hz/1 min |
Prüfspannung | 4 kV RMS. 50 Hz/1 min |
Elektromagnetische Verträglichkeit | |
---|---|
Prüfnorm | Test gem. EN IEC 62052-11 |
Umgebungsbedingungen | |
---|---|
Referenztemperatur | 25° C (± 5° C) |
Arbeitsbereich | -25 bis +55° C |
Grenztemperatur für Lagerung und Transport | -30 bis +80° C |
Max. Luftfeuchtigkeit | 93% |
Max. Verlustleistung (zur thermischen Dimensionierung des Schaltschranks) | ≤ 6 W |
Überspannungskategorie | III |
Gehäuse | |
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Gehäuse | 3 TE nach DIN 43880 |
Anschluss | Federzugklemmen |
Befestigung | DIN-Hutschiene 35 mm |
Gehäusematerial | PA-765 UL |
Schutzart (EN 60529) | IP20 Gehäuse, IP30 Anschlüsse |
Gewicht | 132 Gramm |
Anschlussklemmen | |
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Spannungseingang | |
Draht | min. 1,5 mm² / max. 4 mm² |
Datenausgang und Stromwandler-Eingang | |
Draht | min. 0,25 mm² / max. 2,5 mm² |