Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr.
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Vorgaben zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätNicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Geräts von einem autorisierten Fachbetrieb in Stand setzen lassen.
Sicherheitseinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.
Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind dem Kapitel „Informationen am Gerät“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes zu entnehmen.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Die Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.
Sämtliche Kabel müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel sofort von einem autorisierten Fachbetrieb in Stand setzen lassen.
Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden.
Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.
Beschädigte Komponenten sofort austauschen oder austauschen lassen.
Bei der Installation von Geräten mit Lüftungsschlitze sicherstellen, dass die Umgebungsluft ungehindert durch die Luftschlitze ein- und austreten kann. Bei der Wahl des Einsatzortes die Schutzart (IP) beachten.
Der Schall-Druckpegel des Wechselrichters ist in den Technische Daten angegeben.
Die Kühlung des Gerätes erfolgt durch eine elektronische Temperaturregelung so geräuscharm wie möglich und ist abhängig von der umgesetzten Leistung, der Umgebungstemperatur, der Verschmutzung des Gerätes u.a.m.
Ein arbeitsplatzbezogener Emissionswert kann für dieses Gerät nicht angegeben werden, da der tatsächlich auftretende Schall-Druckpegel stark von der Montagesituation, der Netzqualität, den umgebenden Wänden und den allgemeinen Raumeigenschaften abhängig ist.
In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (z. B. wenn störempfindliche Geräte am Aufstellungsort sind, oder wenn der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern ist). In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Verbindung eines Punktes im Gerät, System oder in der Anlage zur Erde zum Schutz gegen einen elektrischen Schlag im Fehlerfall. Bei der Installation eines Wechselrichters der Sicherheitsklasse 1 (siehe Technische Daten) ist der Schutzleiter-Anschluss erforderlich.
Beim Anschluss des Schutzleiters darauf achten, dass er gegen unbeabsichtigtes Trennen gesichert ist. Alle angeführten Punkte im Kapitel Wechselrichter am öffentlichen Netz anschließen (AC-Seite) auf Seite (→) sind zu beachten. Bei Verwendung von Kabelverschraubungen muss sichergestellt sein, dass der Schutzleiter bei einem eventuellen Versagen der Kabelverschraubung zuletzt belastet wird. Beim Anschluss des Schutzleiters sind die durch die jeweiligen nationalen Normen und Richtlinien festgelegten Mindestquerschnitt-Anforderungen zu beachten.
Der Wechselrichter wandelt den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Dieser Wechselstrom wird synchron zur Netzspannung in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Der Wechselrichter wurde ausschließlich für die Anwendung in netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen entwickelt, eine vom öffentlichen Netz unabhängige Stromerzeugung ist nicht möglich.
Durch seinen Aufbau und seine Funktionsweise bietet der Wechselrichter bei der Montage und im Betrieb ein Maximum an Sicherheit.
Der Wechselrichter wandelt den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Dieser Wechselstrom wird synchron zur Netzspannung in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Der Wechselrichter wurde ausschließlich für die Anwendung in netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen entwickelt, eine vom öffentlichen Netz unabhängige Stromerzeugung ist nicht möglich.
Durch seinen Aufbau und seine Funktionsweise bietet der Wechselrichter bei der Montage und im Betrieb ein Maximum an Sicherheit.
Der Wechselrichter wandelt den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Dieser Wechselstrom wird synchron zur Netzspannung in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Der Wechselrichter wurde ausschließlich für die Anwendung in netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen entwickelt, eine vom öffentlichen Netz unabhängige Stromerzeugung ist nicht möglich.
Durch seinen Aufbau und seine Funktionsweise bietet der Wechselrichter bei der Montage und im Betrieb ein Maximum an Sicherheit.
Mit der Wechselrichtervariante „AC Daisy Chain“ kann die AC-Leitung direkt vom Wechselrichter auf einen weiteren Wechselrichter weitergeleitet werden. Somit können maximal 2 Argeno Wechselrichter schnell miteinander verbunden werden. Für diese Variante werden die optional erhältliche Eingangsplatte Daisy Chain und AC SPDs Typ 2 benötigt.
Der minimale Kabelquerschnitt ist durch die Sicherung am Netzanschlusspunkt definiert. Ein größerer Kabelquerschnitt kann jederzeit gewählt werden. Die jeweils gültigen Ländernormen müssen berücksichtigt und angewendet werden.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
Gefahr durch elektromagnetische Felder. Während des Betriebs entstehen elektromagnetische Felder.
Auswirkungen auf die Gesundheit von Personen, z.B.: Träger von Herzschrittmachern können die Folge sein.
Nicht über einen längeren Zeitraum näher als 20 cm am Wechselrichter aufhalten.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen dürfen nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
Gefahr durch elektromagnetische Felder. Während des Betriebs entstehen elektromagnetische Felder.
Auswirkungen auf die Gesundheit von Personen, z.B.: Träger von Herzschrittmachern können die Folge sein.
Nicht über einen längeren Zeitraum näher als 20 cm am Wechselrichter aufhalten.
Warnhinweise und Sicherheitssymbole befinden sich am und im Wechselrichter. Diese dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- oder Sachschäden die Folge sein können.
Symbole am Leistungsschild: | ||
---|---|---|
| CE-Kennzeichnung – bestätigt das Einhalten der zutreffenden EU-Richtlinien und Verordnungen. | |
| WEEE-Kennzeichnung – Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß europäischer Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. |
Sicherheitssymbole, Texte und Übersetzung: | ||
---|---|---|
| DANGER: 1100V Both AC and DC voltage sources are terminated inside this equipment. The DC conductors of this photovoltaic system are ungrounded and may be energized when the photovoltaic array is exposed to light.
Übersetzung: WARNUNG: Gefahr eines elektrischen SchlagesSowohl Wechsel- als auch Gleichspannungsquellen sind in diesem Gerät angeschlossen. Die Gleichstromleiter dieser Photovoltaik-Anlage sind nicht geerdet und können unter Spannung stehen, wenn die Photovoltaik-Anlage Licht ausgesetzt wird.
| |
| CAUTION: Read IMPORTANT SAFETY INSTRUCTIONS before Use. Übersetzung: VORSICHT: Vor der Verwendung WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE lesen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Dokumente vollständig gelesen und verstanden wurden:
| |
| CAUTION: Hot Surface
Übersetzung: VORSICHT: Heiße Oberfläche
| |
| WARNING: Risk of electric shock from stored energy in capacitor
Übersetzung: WARNUNG: Gefahr eines Stromschlags durch gespeicherte Energie im Kondensator
| |
| CAUTION: Ingress of water may damage the electronic
Übersetzung: VORSICHT: Das Eindringen von Wasser kann die Elektronik beschädigen
|
Die kabelgebundene Abschaltung INV OFF unterbricht die Netzeinspeisung des Wechselrichters, wenn die Auslöseeinrichtung (INV OFF) aktiviert wurde.
Installation siehe INV OFF anschließen auf Seite (→).
Der Wechselrichter bietet die Möglichkeit, die integrierten AC-Relais als Kuppelschalter in Verbindung mit einem zentralen NA-Schutz zu verwenden (gemäß VDE-AR-N 4105:2018:11 §6.4.1). Dazu ist die zentrale Auslöseeinrichtung (Schalter) wie im Kapitel INV OFF auf Seite (→) beschrieben in die WSD-Kette zu integrieren.
Der Wechselrichter ist mit einer allstrom-sensitiven Fehlerstrom-Überwachungseinheit (RCMU = Residual Current Monitoring Unit) nach IEC 62109‑2 und VDE 0126‑1‑1 ausgestattet.
Diese überwacht Fehlerströme vom PV-Modul bis zum AC-Ausgang des Wechselrichters und trennt bei einem unzulässigen Fehlerstrom den Wechselrichter vom Netz. Bei fehlerhafter Funktion der Fehlerstrom-Überwachungseinheit wird das Gerät sofort allpolig vom öffentlichen Netz getrennt.
Es gibt eine Fronius Argeno Variante mit AFCI (Arc Fault Circuit Interrupter) - Lichtbogen-Erkennung (Artikelnummer: 4,210,471).
AFCI schützt vor Störlichtbögen und ist im engeren Sinne eine Schutzeinrichtung gegen Kontaktfehler. Der AFCI bewertet auftretende Störungen im Strom- und Spannungsverlauf mit einer elektronischen Schaltung und schaltet den Stromkreis bei einem erkannten Kontaktfehler ab. Überhitzungen an schlechten Kontaktstellen werden somit verhindert und möglicherweise Brände vermieden.
WICHTIG!
Aktive Solarmodul-Elektronik kann die Funktion des ArcGuards beeinträchtigen. Fronius übernimmt keine Garantie für die korrekte Funktion bei Verwendung des Fronius ArcGuards in Kombination mit aktiver Solarmodul-Elektronik.
Gefahr durch fehlerhafte oder unsachgemäße DC-Installation.
Beschädigungsgefahr und in Folge Brandgefahr der PV-Anlage, durch unzulässige thermische Belastungen, die bei einem Lichtbogen auftreten, kann die Folge sein.
Steckverbindungen auf sachgemäßen Zustand prüfen.
Fehlerhafte Isolierungen sachgemäß in Stand setzen.
Anschlusstätigkeiten gemäß den Angaben durchführen.
WICHTIG!
Fronius übernimmt keine Kosten, die auf Grund eines erkannten Lichtbogens und seinen Folgen entstehen können. Fronius übernimmt keine Haftung für Schäden, die trotz der integrierten Lichtbogen-Erkennung / Unterbrechung auftreten können ( z. B. durch einen parallelen Lichtbogen).
Falls eine der folgenden Sicherheitseinrichtungen auslöst, wechselt der Wechselrichter in einen sicheren Zustand:
Im sicheren Zustand speist der Wechselrichter nicht mehr ein und wird durch Öffnen der AC-Relais vom Netz getrennt.
Der Wechselrichter ist ausschließlich dazu bestimmt, Gleichstrom von PV-Modulen in Wechselstrom umzuwandeln und diesen in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch das Beachten aller Hinweise der Bedienungsanleitung.
Der Wechselrichter ist ausschließlich dazu bestimmt, Gleichstrom von PV-Modulen in Wechselstrom umzuwandeln und diesen in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch das Beachten aller Hinweise der Bedienungsanleitung.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht. Gewährleistungsansprüche erlöschen.
Der Wechselrichter ist ausschließlich für den Anschluss und den Betrieb mit PV-Modulen ausgelegt.
Eine Anwendung an anderen DC-Generatoren (z. B. Windgeneratoren) ist nicht zulässig.
Bei Auslegung der Photovoltaik-Anlage darauf achten, dass alle Komponenten der Photovoltaik-Anlage ausschließlich in ihrem zulässigen Betriebsbereich betrieben werden.
Alle vom PV-Modul-Hersteller empfohlenen Maßnahmen zur dauerhaften Erhaltung der PV-Modul-Eigenschaften berücksichtigen.
Der Betrieb des Wechselrichters erfolgt vollautomatisch. Sobald nach Sonnenaufgang genug Energie von den PV-Modulen zur Verfügung steht, beginnt der Wechselrichter mit der Überprüfung der PV-Anlage (Isolationsmessung) sowie des Netzes (Netzspannung und Netzfrequenz). Sind alle Werte im normativen Rahmen, erfolgt die automatische Zuschaltung auf das Netz und der Netz-Einspeisebetrieb beginnt.
Der Wechselrichter arbeitet so, dass die maximal mögliche Leistung aus den PV-Modulen entnommen wird. Diese Funktion wird als „Maximum Power Point Tracking“ (MPPT) bezeichnet. Im Falle einer Verschattung der PV-Module kann über die Funktion "Dynamic Peak Manager" weiterhin ein Großteil der lokalen maximalen Leistung (LMPP) der PV-Anlage gewonnen werden.
Sobald nach Einbruch der Dämmerung das Energie-Angebot für eine Netzeinspeisung nicht ausreicht, trennt der Wechselrichter die Verbindung der Leistungselektronik zum Netz vollständig und stellt den Betrieb ein. Alle Einstellungen und gespeicherten Daten bleiben erhalten.
Der Betrieb des Wechselrichters erfolgt vollautomatisch. Sobald nach Sonnenaufgang genug Energie von den PV-Modulen zur Verfügung steht, beginnt der Wechselrichter mit der Überprüfung der PV-Anlage (Isolationsmessung) sowie des Netzes (Netzspannung und Netzfrequenz). Sind alle Werte im normativen Rahmen, erfolgt die automatische Zuschaltung auf das Netz und der Netz-Einspeisebetrieb beginnt.
Der Wechselrichter arbeitet so, dass die maximal mögliche Leistung aus den PV-Modulen entnommen wird. Diese Funktion wird als „Maximum Power Point Tracking“ (MPPT) bezeichnet. Im Falle einer Verschattung der PV-Module kann über die Funktion "Dynamic Peak Manager" weiterhin ein Großteil der lokalen maximalen Leistung (LMPP) der PV-Anlage gewonnen werden.
Sobald nach Einbruch der Dämmerung das Energie-Angebot für eine Netzeinspeisung nicht ausreicht, trennt der Wechselrichter die Verbindung der Leistungselektronik zum Netz vollständig und stellt den Betrieb ein. Alle Einstellungen und gespeicherten Daten bleiben erhalten.
Wenn die Gerätetemperatur des Wechselrichters zu hoch wird, drosselt der Wechselrichter zum Selbstschutz automatisch die aktuelle Ausgangsleistung. Ursachen für eine zu hohe Gerätetemperatur können eine hohe Umgebungstemperatur oder eine nicht ausreichende Wärmeabfuhr sein (z. B. bei Einbau in Containern ohne zureichende Wärmeabfuhr).
Die Leistung des Wechselrichters wird so weit reduziert, dass die Temperatur den zulässigen Wert nicht überschreitet.
Bei Überschreitung einer maximalen Temperatur schaltet der Wechselrichter in einem sicheren Zustand ab und nimmt erst nach Abkühlung des Gerätes den Netz-Einspeisebetrieb wieder auf.
(1) | DC-Trenner & DC-Anschlüsse |
(2) | Kabeldurchführungen für Datenkommunikation |
(3) | Kabeldurchführungen für AC |
(4) | Anschlussbolzen Erdung |
(5) | Gehäusedeckel |
(6) | Standfuß mit Haltegriff (links/rechts) |
(7) | Lüfterschublade (links/rechts) |
(8) | Lüfter |
(9) | LED Statusanzeige Nähere Infos zur LED-Statusanzeige siehe Button-Funktionen und LED-Statusanzeige |
(1) | DC-Trenner & DC-Anschlüsse |
(2) | Kabeldurchführungen für Datenkommunikation |
(3) | Kabeldurchführungen für AC |
(4) | Anschlussbolzen Erdung |
(5) | Gehäusedeckel |
(6) | Standfuß mit Haltegriff (links/rechts) |
(7) | Lüfterschublade (links/rechts) |
(8) | Lüfter |
(9) | LED Statusanzeige Nähere Infos zur LED-Statusanzeige siehe Button-Funktionen und LED-Statusanzeige |
Der Datenkommunikations-Bereich befindet sich in der Mitte des Wechselrichters.
(1) | RS485-Schnittstelle |
(2) | RS485-Switch |
(3) | INV OFF |
(4) | LAN1 und 2 |
(5) | LAN direkt |
(6) | ERR-Störmelderelais |
Über die Betriebs-LED wird der Zustand des Wechselrichters angezeigt. | |
Über die Kommunikations-LED wird der Status der Verbindung angezeigt. |
LED-Statusanzeige | ||
---|---|---|
| Der Wechselrichter arbeitet störungsfrei. | |
| Der Wechselrichter startet. | |
| Der Wechselrichter befindet sich im Standby, arbeitet nicht (z. B. keine Netz-Einspeisung bei Nacht) oder ist nicht konfiguriert. | |
| Der Wechselrichter zeigt einen unkritischen Status an. | |
| Der Wechselrichter zeigt einen kritischen Status an und es findet kein Netz-Einspeisevorgang statt. | |
| Die Netzwerkverbindung ist nicht konfiguriert. | |
| Ein Netzwerkfehler wird angezeigt, der Wechselrichter arbeitet störungsfrei. | |
| Der Wechselrichter führt eine Aktualisierung durch. |
Alle verbauten Komponenten in der PV-Anlage müssen kompatibel sein und die notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten aufweisen. Die verbauten Komponenten dürfen die Funktionsweise der PV-Anlage nicht einschränken oder negativ beeinflussen.
Risiko durch nicht und/oder eingeschränkt kompatible Komponenten in der PV-Anlage.
Nicht kompatible Komponenten können den Betrieb und/oder die Funktionsweise der PV-Anlage einschränken und/oder negativ beeinflussen.
Nur vom Hersteller empfohlene Komponenten in der PV-Anlage installieren.
Vor der Installation die Kompatibilität von nicht ausdrücklich empfohlenen Komponenten mit dem Hersteller abklären.
Alle verbauten Komponenten in der PV-Anlage müssen kompatibel sein und die notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten aufweisen. Die verbauten Komponenten dürfen die Funktionsweise der PV-Anlage nicht einschränken oder negativ beeinflussen.
Risiko durch nicht und/oder eingeschränkt kompatible Komponenten in der PV-Anlage.
Nicht kompatible Komponenten können den Betrieb und/oder die Funktionsweise der PV-Anlage einschränken und/oder negativ beeinflussen.
Nur vom Hersteller empfohlene Komponenten in der PV-Anlage installieren.
Vor der Installation die Kompatibilität von nicht ausdrücklich empfohlenen Komponenten mit dem Hersteller abklären.
Alle verbauten Komponenten in der PV-Anlage müssen kompatibel sein und die notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten aufweisen. Die verbauten Komponenten dürfen die Funktionsweise der PV-Anlage nicht einschränken oder negativ beeinflussen.
Risiko durch nicht und/oder eingeschränkt kompatible Komponenten in der PV-Anlage.
Nicht kompatible Komponenten können den Betrieb und/oder die Funktionsweise der PV-Anlage einschränken und/oder negativ beeinflussen.
Nur vom Hersteller empfohlene Komponenten in der PV-Anlage installieren.
Vor der Installation die Kompatibilität von nicht ausdrücklich empfohlenen Komponenten mit dem Hersteller abklären.
Gefahr durch entflammbares oder explosives Material in der Nähe des Gerätes.
Feuer kann zu Lebensgefahr oder schweren Verletzungen führen.
Gerät nicht in explosionsgefährdeten Bereichen oder in der Nähe von leicht entflammbaren Stoffen montieren.
Durch falsche Lagerung kann sich im Gerät Kondenswasser bilden und Funktion des Geräts beeinträchtigen (z. B. durch Lagerung außerhalb der Umweltbedingungen oder kurzzeitigem Ortswechsel von kalter in warme Umgebung).
Sachschaden durch sich bildendes Kondenswasser.
Innenraum vor elektrischer Installation auf mögliches Kondenswasser prüfen und gegebenenfalls ausreichend abtrocknen lassen.
Lagerung entsprechend den technischen Daten.
Das Gehäuse des Gerätes kann durch Gase in Verbindung mit witterungsbedingter Luftfeuchtigkeit stark beschädigt werden (z. B Ammoniak, Schwefel).
Sachschäden durch Gase, die in Verbindung mit witterungsbedingter Luftfeuchtigkeit aggressiv auf Oberflächen reagieren!
Ist das Gerät Gasen ausgesetzt, muss die Aufstellung an einsehbaren Orten erfolgen.
Regelmäßig Sichtprüfungen durchführen.
Feuchtigkeit auf dem Gehäuse umgehend entfernen.
Auf ausreichende Belüftung am Aufstellort achten.
Verschmutzungen, insbesondere an Lüftungen, umgehend beseitigen.
Bei Nichtbeachtung sind entstandene Sachschäden am Gerät durch die Garantieleistung nicht abgedeckt.
Bei der Standort-Wahl für den Wechselrichter folgende Kriterien beachten:
Installation nur auf festem, nicht brennbarem Untergrund
Bei Einbau des Wechselrichters in einen Schaltschrank oder einen ähnlichen, abgeschlossenen Raum durch Zwangsbelüftung für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen.
Bei Montage des Wechselrichters an Außenwänden von Viehställen ist vom Wechselrichter zu Lüftungs- und Gebäudeöffnungen ein Mindestabstand von 2 m in alle Richtungen einzuhalten.
Folgende Untergründe sind zulässig:Die DC-Trenner müssen nach der Installation des Wechselrichters immer frei zugänglich sein.
Der Wechselrichter ist für die Montage im Innenbereich geeignet. | ||
Der Wechselrichter ist für die Montage im Außenbereich geeignet. | ||
Setzen Sie den Wechselrichter keiner direkten Sonneneinstrahlung aus, um die Erwärmung des Wechselrichters so gering wie möglich zu halten. | ||
Den Wechselrichter an einer geschützten Position montieren, z. B. unterhalb der Solarmodule, oder unter einem Dachvorsprung. | ||
Der Wechselrichter darf über einer Seehöhe von 3 000 m nicht montiert und betrieben werden. | ||
Den Wechselrichter nicht montieren:
| ||
Achtung: Dieses Gerät ist nicht für den Einsatz in Wohnumgebungen vorgesehen und bietet möglicherweise keinen ausreichenden Schutz für den Radioempfang in solchen Umgebungen. Dieses Gerät ist für den Einsatz an Standorten vorgesehen, an denen der Abstand zu empfindlichen Funkdiensten Dritter mehr als 30 m beträgt. | ||
Den Wechselrichter nicht montieren in:
| ||
Der Wechselrichter ist staubdicht (IP 66) ausgeführt. In Bereichen mit starker Staubansammlung können sich Staubablagerungen auf den Kühlflächen ansammeln und somit die thermische Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. In diesem Fall ist eine regelmäßige Reinigung erforderlich. Eine Montage in Räumen und Umgebungen mit starker Staubentwicklung ist daher nicht zu empfehlen. | ||
Den Wechselrichter nicht montieren in:
|
Gefahr durch entflammbares oder explosives Material in der Nähe des Gerätes.
Feuer kann zu Lebensgefahr oder schweren Verletzungen führen.
Gerät nicht in explosionsgefährdeten Bereichen oder in der Nähe von leicht entflammbaren Stoffen montieren.
Durch falsche Lagerung kann sich im Gerät Kondenswasser bilden und Funktion des Geräts beeinträchtigen (z. B. durch Lagerung außerhalb der Umweltbedingungen oder kurzzeitigem Ortswechsel von kalter in warme Umgebung).
Sachschaden durch sich bildendes Kondenswasser.
Innenraum vor elektrischer Installation auf mögliches Kondenswasser prüfen und gegebenenfalls ausreichend abtrocknen lassen.
Lagerung entsprechend den technischen Daten.
Das Gehäuse des Gerätes kann durch Gase in Verbindung mit witterungsbedingter Luftfeuchtigkeit stark beschädigt werden (z. B Ammoniak, Schwefel).
Sachschäden durch Gase, die in Verbindung mit witterungsbedingter Luftfeuchtigkeit aggressiv auf Oberflächen reagieren!
Ist das Gerät Gasen ausgesetzt, muss die Aufstellung an einsehbaren Orten erfolgen.
Regelmäßig Sichtprüfungen durchführen.
Feuchtigkeit auf dem Gehäuse umgehend entfernen.
Auf ausreichende Belüftung am Aufstellort achten.
Verschmutzungen, insbesondere an Lüftungen, umgehend beseitigen.
Bei Nichtbeachtung sind entstandene Sachschäden am Gerät durch die Garantieleistung nicht abgedeckt.
Bei der Standort-Wahl für den Wechselrichter folgende Kriterien beachten:
Installation nur auf festem, nicht brennbarem Untergrund
Bei Einbau des Wechselrichters in einen Schaltschrank oder einen ähnlichen, abgeschlossenen Raum durch Zwangsbelüftung für eine ausreichende Wärmeabfuhr sorgen.
Bei Montage des Wechselrichters an Außenwänden von Viehställen ist vom Wechselrichter zu Lüftungs- und Gebäudeöffnungen ein Mindestabstand von 2 m in alle Richtungen einzuhalten.
Folgende Untergründe sind zulässig:Die DC-Trenner müssen nach der Installation des Wechselrichters immer frei zugänglich sein.
Der Wechselrichter ist für die Montage im Innenbereich geeignet. | ||
Der Wechselrichter ist für die Montage im Außenbereich geeignet. | ||
Setzen Sie den Wechselrichter keiner direkten Sonneneinstrahlung aus, um die Erwärmung des Wechselrichters so gering wie möglich zu halten. | ||
Den Wechselrichter an einer geschützten Position montieren, z. B. unterhalb der Solarmodule, oder unter einem Dachvorsprung. | ||
Der Wechselrichter darf über einer Seehöhe von 3 000 m nicht montiert und betrieben werden. | ||
Den Wechselrichter nicht montieren:
| ||
Achtung: Dieses Gerät ist nicht für den Einsatz in Wohnumgebungen vorgesehen und bietet möglicherweise keinen ausreichenden Schutz für den Radioempfang in solchen Umgebungen. Dieses Gerät ist für den Einsatz an Standorten vorgesehen, an denen der Abstand zu empfindlichen Funkdiensten Dritter mehr als 30 m beträgt. | ||
Den Wechselrichter nicht montieren in:
| ||
Der Wechselrichter ist staubdicht (IP 66) ausgeführt. In Bereichen mit starker Staubansammlung können sich Staubablagerungen auf den Kühlflächen ansammeln und somit die thermische Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. In diesem Fall ist eine regelmäßige Reinigung erforderlich. Eine Montage in Räumen und Umgebungen mit starker Staubentwicklung ist daher nicht zu empfehlen. | ||
Den Wechselrichter nicht montieren in:
|
Der Wechselrichter ist für die senkrechte Montage an einer senkrechten Wand oder Säule geeignet. Den Wechselrichter nicht montieren:
| ||
Der Wechselrichter ist für eine horizontale Montagelage oder für die Montage auf einer schrägen Fläche geeignet. Den Wechselrichter nicht montieren:
|
Bei Einsatz von ungeeignetem Befestigungsmaterial kann das Gerät herabfallen.
Verletzungen von Personen können die Folge sein.
Nur dem Montageuntergrund entsprechendes Befestigungsmaterial verwenden. Mitgeliefertes Befestigungsmaterial nur für Mauerwerk und Beton verwenden.
Gerät ausschließlich aufrecht hängend montieren.
Je nach Untergrund entsprechende Befestigungsmaterialien verwenden sowie die Empfehlung der Schraubendimension für die Montagehalterung beachten.
Der Monteur ist für die richtige Auswahl des Befestigungsmaterials verantwortlich.
Bei Einsatz von ungeeignetem Befestigungsmaterial kann das Gerät herabfallen.
Verletzungen von Personen können die Folge sein.
Nur dem Montageuntergrund entsprechendes Befestigungsmaterial verwenden. Mitgeliefertes Befestigungsmaterial nur für Mauerwerk und Beton verwenden.
Gerät ausschließlich aufrecht hängend montieren.
Je nach Untergrund entsprechende Befestigungsmaterialien verwenden sowie die Empfehlung der Schraubendimension für die Montagehalterung beachten.
Der Monteur ist für die richtige Auswahl des Befestigungsmaterials verantwortlich.
Die Abmessungen der Montagehalterung sind auf Seite (→) am Ende des Dokuments zu finden.
WICHTIG! Für eine optimale Funktion der Netzüberwachung muss der Widerstand in den Zuleitungen zu den AC-Anschlüssen so gering wie möglich sein.
WICHTIG! Für eine optimale Funktion der Netzüberwachung muss der Widerstand in den Zuleitungen zu den AC-Anschlüssen so gering wie möglich sein.
Kabeldurchführung Variante „Singlecore“
5 Kabeldurchführungen M40
Durchmesser: 10 - 28 mm
Kabeldurchführung Variante „Multicore“
Bei der größeren Kabeldurchführung sind folgende Kabel-Außendurchmesser möglich:
16 - 61,4 mm
Bei der kleinen Kabeldurchführung (M32 Kabelverschraubung) können Erdungskabel von 10 - 25 mm durchgeführt werden.
Kabeldurchführung Variante „AC Daisy Chain“
10 Kabeldurchführungen M40
Durchmesser: 10 - 28 mm
An den AC-Anschlüssen können Aluminiumkabel verwendet werden.
Bei vorhandenen Elektrolyten (z. B. Kondenswasser) kann das Aluminium durch die Kupfer-Stromschiene zerstört werden.
Feuer kann zu Lebensgefahr oder schweren Verletzungen führen.
Kabelschuhe müssen für verwendetes Leitermaterial und Kupfer-Stromschienen geeignet sein.
Bei Einsatz von Aluminium-Kabelschuhen Kabelschuhe mit galvanischer Verzinnung oder AL-/CU-Kabelschuhe sowie passende AL-/CU- Unterlegscheiben verwenden.
Bei der Verwendung von Aluminiumkabeln:
Nationale und internationale Richtlinien zum Anschließen von Aluminiumkabeln berücksichtigen.
Aluminiumlitzen mit geeignetem Fett einfetten, um sie vor Oxidation zu schützen.
Angaben des Kabelherstellers beachten.
Je nach Leistungsklasse und Anschlussvariante, ausreichend hohe Kabel-Querschnitte wählen!
Leistungsklasse | Anschlussvariante | Kabelquerschnitt |
---|---|---|
Argeno 125 | Singlecore | 50 - 240 mm2 |
Multicore | 50 - 240 mm2 | |
Daisy Chain | 50 - 240 mm2 |
Ist auf Grund der Installationsvorschrift ein externer Fehlerstrom-Schutzschalter erforderlich, so ist ein Fehlerstrom-Schutzschalter des Typs A zu verwenden.
Falls ein Fehlerstrom-Schutzschalter B eingesetzt wird, muss der Menüpunkt Kompatibilität mit Typ B – RCD aktiviert werden.
Bei Verwendung einer der Typen, muss dieser eine Schutzgröße von mindestens 1250mA aufweisen.
Der Wechselrichter darf maximal mit einem Leitungs-Schutzschalter 500 A verwendet werden.
Gefahr durch Netzspannung und DC-Spannung von den PV-Modulen.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor sämtlichen Anschlussarbeiten dafür sorgen, dass AC- und DC-Seite vor dem Wechselrichter spannungsfrei sind.
Der fixe Anschluss an das öffentliche Stromnetz darf nur von einem konzessionierten Elektroinstallateur hergestellt werden.
Beschädigungsgefahr des Wechselrichters durch nicht ordnungsgemäß angezogene Kabelanschlüsse.
Nicht ordnungsgemäß angezogene Kabelanschlüsse können thermische Schäden am Wechselrichter verursachen und in Folge zu Bränden führen.
Beim Anschließen von AC- und DC-Kabeln darauf achten, dass alle Kabel mit dem angegebenen Drehmoment fest an den Anschlüssen des Wechselrichters angezogen sind.
WICHTIG! Für den PE-Anschluss sind zusätzlich die unter „Sicherheitsvorschriften“ definierten Anforderungen für einen sicheren Anschluss des PE-Leiters zu beachten.
Bauteile im Inneren des Gerätes können durch statische Entladung irreparabel beschädigt werden.
Beschädigung des Geräts durch elektrostatische Entladung.
ESD-Schutzmaßnahmen beachten.
Vor dem Berühren eines Bauteils durch Anfassen eines geerdeten Gegenstands erden.
Beim Anschließen auf die korrekte Reihenfolge der Phasen achten: L1, L2, L3, N und PE.
Beschädigungsgefahr des Wechselrichters durch Kurzschlüsse.
Nicht korrekt installierte und verlegte AC-Leitungen können zu Schäden am Gerät führen.
Blanke Teile der Anschlussleitung und des Kabelschuhs isolieren, z. B.: mit Schrumpfschlauch.
Die AC-Leitungen mit möglichst viel Abstand zueinander anschließen.
Der Anschluss erfolgt sinngemäß wie bei der Variante Singlecore, siehe Wechselrichter am öffentlichen Netz anschließen - Singlecore auf Seite (→).
Beschädigungsgefahr des Wechselrichters durch Kurzschlüsse.
Nicht korrekt installierte und verlegte AC-Leitungen können zu Schäden am Gerät führen.
Blanke Teile der Anschlussleitung und des Kabelschuhs isolieren, z. B.: mit Schrumpfschlauch.
Die AC-Leitungen mit möglichst viel Abstand zueinander anschließen.
Die nicht verwendete Kabelverschraubung des N-Leiters muss verschlossen werden.
Der Anschluss erfolgt sinngemäß wie bei der Variante Singlecore, siehe Wechselrichter am öffentlichen Netz anschließen - Singlecore auf Seite (→).
Für den Anschluss der Variante Daisy chain wird die optional erhältliche Anschlussplatte AC input plate - Daisy chain benötigt.
Beschädigungsgefahr des Wechselrichters durch Kurzschlüsse.
Nicht korrekt installierte und verlegte AC-Leitungen können zu Schäden am Gerät führen.
Blanke Teile der Anschlussleitung und des Kabelschuhs isolieren, z. B.: mit Schrumpfschlauch.
Die AC-Leitungen mit möglichst viel Abstand zueinander anschließen.
Die Leiter L1 / L2 / L3 / N werden an der Stromschiene jeweils vorne und hinten angeschlossen. Die Erdungen werden am Anschluss PE angeschlossen.
Bei Einstrahlung auf den PV-Modulen liegt an den offenen Enden der DC-Leitungen eine Gleichspannung an.
Schwere Verletzungen oder Tod durch Berühren der spannungsführenden Anschlüsse können die Folge sein.
Leitungen der PV-Module nur an der Isolierung anfassen. Offene Leitungsenden nicht berühren.
Kurzschlüsse vermeiden.
Keine Stränge mit Erdschluss an dem Gerät anschließen.
Das Gerät darf nicht mit negativ oder positiv geerdeten PV-Modulen betrieben werden.
Gefahr durch Netzspannung und DC-Spannung von PV-Modulen, die Licht ausgesetzt sind.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor sämtlichen Anschlussarbeiten dafür sorgen, dass AC- und DC-Seite vor dem Wechselrichter spannungsfrei sind.
Der fixe Anschluss an das öffentliche Stromnetz darf nur von einem konzessionierten Elektro-Installateur hergestellt werden.
Gefahr eines elektrischen Schlages durch nicht ordnungsgemäß angeschlossene Anschlussklemmen / PV-Steckverbinder.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Beim Anschließen darauf achten, dass jeder Pol eines Stranges über den gleichen PV-Eingang geführt wird, z. B.:
+ Pol Strang 1 am Eingang PV 1.1+ und - Pol Strang 1 am Eingang PV 1.1-
Gefahr durch DC-Spannung. Auch bei ausgeschalteten DC-Trennern steht der Sicherungsprint und alles vor den DC-Trennern unter Spannung.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor sämtlichen Anschlussarbeiten dafür sorgen, dass AC- und DC-Seite vor dem Wechselrichter spannungsfrei sind.
Gefahr durch Verpolung an den Anschlussklemmen.
Schwere Sachschäden am Wechselrichter können die Folge sein.
Polarität der DC-Verkabelung mit einem geeigneten Messgerät prüfen.
Spannung mit einem geeigneten Messgerät prüfen.
Beschädigungsgefahr des Wechselrichters durch Überschreiten des maximalen Eingangsstroms pro Strang.
Das Überschreiten des maximalen Eingangsstroms pro Strang kann Schäden am Wechselrichter verursachen.
Den maximalen Eingangsstrom pro Strang für den Wechselrichter laut technischen Daten einhalten.
Auch bei der Verwendung von Y- oder T-Steckern darf der maximale Eingangsstrom nicht überschritten werden.
Bei Einstrahlung auf den PV-Modulen liegt an den offenen Enden der DC-Leitungen eine Gleichspannung an.
Schwere Verletzungen oder Tod durch Berühren der spannungsführenden Anschlüsse können die Folge sein.
Leitungen der PV-Module nur an der Isolierung anfassen. Offene Leitungsenden nicht berühren.
Kurzschlüsse vermeiden.
Keine Stränge mit Erdschluss an dem Gerät anschließen.
Das Gerät darf nicht mit negativ oder positiv geerdeten PV-Modulen betrieben werden.
Gefahr durch Netzspannung und DC-Spannung von PV-Modulen, die Licht ausgesetzt sind.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor sämtlichen Anschlussarbeiten dafür sorgen, dass AC- und DC-Seite vor dem Wechselrichter spannungsfrei sind.
Der fixe Anschluss an das öffentliche Stromnetz darf nur von einem konzessionierten Elektro-Installateur hergestellt werden.
Gefahr eines elektrischen Schlages durch nicht ordnungsgemäß angeschlossene Anschlussklemmen / PV-Steckverbinder.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Beim Anschließen darauf achten, dass jeder Pol eines Stranges über den gleichen PV-Eingang geführt wird, z. B.:
+ Pol Strang 1 am Eingang PV 1.1+ und - Pol Strang 1 am Eingang PV 1.1-
Gefahr durch DC-Spannung. Auch bei ausgeschalteten DC-Trennern steht der Sicherungsprint und alles vor den DC-Trennern unter Spannung.
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor sämtlichen Anschlussarbeiten dafür sorgen, dass AC- und DC-Seite vor dem Wechselrichter spannungsfrei sind.
Gefahr durch Verpolung an den Anschlussklemmen.
Schwere Sachschäden am Wechselrichter können die Folge sein.
Polarität der DC-Verkabelung mit einem geeigneten Messgerät prüfen.
Spannung mit einem geeigneten Messgerät prüfen.
Beschädigungsgefahr des Wechselrichters durch Überschreiten des maximalen Eingangsstroms pro Strang.
Das Überschreiten des maximalen Eingangsstroms pro Strang kann Schäden am Wechselrichter verursachen.
Den maximalen Eingangsstrom pro Strang für den Wechselrichter laut technischen Daten einhalten.
Auch bei der Verwendung von Y- oder T-Steckern darf der maximale Eingangsstrom nicht überschritten werden.
Für die geeignete Auswahl der Solarmodule und eine möglichst wirtschaftliche Nutzung des Wechselrichters folgende Punkte beachten:
WICHTIG!
Vor Anschluss der Solarmodule überprüfen, ob der für die Solarmodule aus den Herstellerangaben ermittelte Spannungswert mit der Realität übereinstimmt.
WICHTIG!
Die am Wechselrichter angeschlossenen Solarmodule müssen die Norm IEC 61730 Class A erfüllen.
WICHTIG!
Solarmodule-Stränge dürfen nicht geerdet werden.
Je nach Gerätetyp, ausreichend große Kabel-Querschnitte wählen.
Leistungsklasse | Adapter | Kabelquerschnitt |
---|---|---|
Argeno 125 | Phoenix/PV-C3F-S 2,5-6 (+) 1100V/35A Phoenix/PV-C3M-S 2,5-6 (-) 1100V/35A | 2,5 - 6 mm² (siehe Datenblatt des Steckers) |
Alle DC-Eingänge getrennt
Jeweils 2 Stränge an einem MPP-Tracker | ||
---|---|---|
2 Strings an einem MPP-Tracker |
| Einschränkung: |
Jeweils 1 Strang an einem MPP-Tracker | ||
---|---|---|
1 Strang an einem MPP-Tracker |
| Einschränkung: |
Jeweils 2 Stränge über Y-Kabel und 1 Strang direkt an einem MPP-Tracker | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
2 Stränge über Y-Kabel und 1 Strang direkt an einem MPP-Tracker |
| WICHTIG! Je nach gewählten PV-Modulen sind gegebenenfalls Strangsicherungen erforderlich. Die Informationen des Modulherstellers beachten! Einschränkung: Benötigtes Zubehör:
|
Jeweils 2 Stränge über Y-Kabel an einem MPP-Tracker | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
2 Stränge über Y-Kabel direkt an einem MPP-Tracker |
| WICHTIG! Je nach gewählten PV-Modulen sind gegebenenfalls Strangsicherungen erforderlich. Die Informationen des Modulherstellers beachten! Einschränkung: Benötigtes Zubehör:
|
Alle DC-Eingänge parallel (Pairwise Parallell)
Bei Aktivierung der Funktion Pairwise Parallel gelten die Strombeschränkungen von 20 A pro Stecker und 60 A pro zusammengeschaltetem MPP-Tracker. Die AFCI Funktion ist in dieser Betriebsweise nicht laut IEC 63027 zertifiziert und daher nicht zuverlässig.
Beschädigung des Gerätes durch überlastete DC-Steckverbinder
Im DC-Parallelbetrieb ist das Gerät nicht für einen Strom von mehr als 20 A pro DC-Steckverbindung ausgelegt.
Jeder DC-Steckverbinder darf einen Strom von 20 A nicht überschreiten.
WICHTIG! Je nach gewählten PV-Modulen sind gegebenenfalls Strangsicherungen erforderlich. Beachten Sie die Informationen des Modulherstellers.
1 Strang parallel über 2 MPP-Tracker und je 1 Strang getrennt auf je 1 MPP-Tracker | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
1 Strang parallel über 2 MPP-Tracker und je 1 Stang getrennt auf je 1 MPP-Tracker |
| Einschränkung: Benötigtes Zubehör:
|
PV-Kabel von den PV-Modulen laut Beschriftung anschließen.
Nicht verwendete Stecker am Wechselrichter müssen durch die mit dem Wechselrichter mitgelieferten Abdeckkappen verschlossen sein.
Je nach örtlichen Installationsvorschriften kann es erforderlich sein das Gerät über einen zweiten Erdungsanschluss zu erden. Hierfür kann der Gewindebolzen an der Unterseite des Gerätes verwendet werden.
Je nach örtlichen Installationsvorschriften kann es erforderlich sein das Gerät über einen zweiten Erdungsanschluss zu erden. Hierfür kann der Gewindebolzen an der Unterseite des Gerätes verwendet werden.
LAN-Anschlüsse | ||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Fronius empfiehlt mindestens CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair) Kabel und eine maximale Distanz von 100 m. |
LAN-Anschlüsse | ||||||||||||||
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Fronius empfiehlt mindestens CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair) Kabel und eine maximale Distanz von 100 m. |
Die Netzwerkverkabelung der Wechselrichter kann stern- oder linienförmig erfolgen. Ein Ringanschluss ist nicht zulässig. Die maximalen Längen und Anforderungen an das Kabel beachten.
WICHTIG! Werden Datenkommunikations-Kabel in den Wechselrichter eingeführt, folgende Punkte beachten:
Hinweis! Bei fehlenden oder unsachgemäß eingesetzten Blindstopfen kann die Schutzklasse IP66 nicht gewährleistet werden.
Hutmutter der Zugentlastung lösen und den Dichtungsring mit den Blindstopfen von der Innenseite des Gerätes herausdrücken.
Datenkabel zuerst durch die Hutmutter der Zugentlastung und danach durch die Gehäuseöffnung führen.
Im Bereich der Schirmauflage der EMV-Verschraubung die Leitung 10 mm bis zur Schirmung abisolieren. Die Schirmung des Kabels muss die Schirmauflage der EMV-Verschraubung berühren.
Datenkabel am Datenkommunikations-Bereich anschließen und die Hutmutter mit min. 2,5 - max. 4 Nm befestigen.
Neben der Möglichkeit ein akustisches oder optisches Warnsignal anzuschließen, können hier auch externe Netzschutz-Geräte angesteuert werden.
Maximale Kontaktbelastbarkeit | |
---|---|
DC | 30 V/1 A |
AC | 250 V/1 A |
Der Kontakt ist als Schließer ausgeführt. |
Bei Einsatz eines Fremdgerätes wird eine separate Spannungsversorgung benötigt.
Zum Ausschalten ist ein Active-Low-Signal erforderlich.
Es können ein oder mehrerer Wechselrichter verbunden werden.
Gehäuseteile können im Betrieb heiß werden.
Verbrennungsgefahr durch heiße Gehäuseteile.
Im Betrieb nur den Gehäusedeckel des Geräts berühren.
Gehäuseteile können im Betrieb heiß werden.
Verbrennungsgefahr durch heiße Gehäuseteile.
Im Betrieb nur den Gehäusedeckel des Geräts berühren.
Beim Anschluss an das französische Niederspannungsnetz muss laut Richtlinie UTE C15-712-1 ein Sicherheitsaufkleber angebracht werden. Dieser Aufkleber besagt, dass vor jedem Eingriff in das Gerät beide Spannungsquellen isoliert werden müssen. |
Anwendungsfall: Die geplante Netzwerk-Infrastruktur ist noch nicht vorhanden. Für die Inbetriebnahme ist eine DC-Versorgung des Wechselrichters ausreichend.
Es wird ein Laptop mit LAN-Schnittstelle und ein LAN-Kabel benötigt.
Anwendungsfall: Die Netzwerk-Infrastruktur ist vorhanden und der Wechselrichter soll in diese eingefügt werden. Für die Inbetriebnahme ist eine DC-Versorgung des Wechselrichters ausreichend.
Im externen Netzwerk können IT-seitige Konfigurationsmaßnahmen erforderlich sein, um dem Wechselrichter eine Geräte-IP-Adresse zuzuweisen.
Für die Erst-Inbetriebnahme muss das Gerät montiert und elektrisch installiert sein. Die PV-Module müssen eine Spannung liefern, die oberhalb der Startspannung liegt.
Nach erfolgreicher Autorisierung und Auswahl des Hauptmenüeintrags - Konfiguration , wird direkt der Installationsassistent aufgerufen (sofern sich das Gerät noch im Auslieferzustand befindet und die Inbetriebnahme noch nicht durchgeführt wurde).
Der Installationsassistent kann aber auch zu einem späteren Zeitpunkt neu aufgerufen werden um an der ursprünglichen Konfiguration noch Änderungen durchzuführen.
Das Gerät unterstützt Modbus / TCP und die üblichen SUNSPEC Modelle. Bei Sicherheitsbedenken können die Schreibzugriffe deaktivert werden.
Für die Wieder-Inbetriebnahme des Wechselrichters die zuvor angeführten Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge ausführen.
Für die Wieder-Inbetriebnahme des Wechselrichters die zuvor angeführten Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge ausführen.
| Überwachung | |
| Ertrag | |
| Konfiguration | |
| Service | |
| Info
| |
| Installer | |
| Netz trennen |
| Überwachung | |
| Ertrag | |
| Konfiguration | |
| Service | |
| Info
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| Installer | |
| Netz trennen |
| Überwachung | |
| Ertrag | |
| Konfiguration | |
| Service | |
| Info
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| Installer | |
| Netz trennen |
Das Gerät prüft regelmäßig auf relevante Updates unter: …fronius.com
Informationen zu Änderungen und Verbesserungen der Updates (Changelogs) sowie Informationen zu bevorstehenden Updates finden Sie unter: ….fronius.com
Das Gerät prüft regelmäßig auf relevante Updates unter: …fronius.com.
Informationen zu Änderungen und Verbesserungen der Updates (Changelogs) sowie Informationen zu bevorstehenden Updates finden Sie unter: ….fronius.com
Server-Adressen für die Datenübertragung
Im Fall der Verwendung einer Firewall für ausgehende Verbindungen müssen die nachfolgenden Protokolle, Server-Adressen und Ports für die erfolgreiche Datenübertragung erlaubt sein, siehe:
https://www.fronius.com/~/downloads/Solar%20Energy/Firmware/SE_FW_Changelog_Firewall_Rules_EN.pdf
Bei Verwendung von FRITZ!Box-Produkten muss der Internetzugang unbegrenzt und uneingeschränkt konfiguriert sein. Die DHCP Lease Time (Gültigkeit) darf nicht auf 0 (=unendlich) gesetzt werden.
Lebensgefährliche Spannungen liegen auch nach Frei- und Ausschalten des Geräts an den Anschlüssen und Leitungen im Gerät an.
Schwere Verletzungen oder Tod durch Berühren der Leitungen oder Anschlussklemmen / Stromschienen im Gerät.
Das Gerät muss vor dem elektrischen Anschluss fest montiert sein.
Alle Sicherheitsvorschriften und die aktuell gültigen technischen Anschlussbedingungen des zuständigen Netzbetreibers befolgen.
Das Gerät ausschließlich von einer anerkannten Elektrofachkraft öffnen und warten lassen.
Netzspannung durch Deaktivieren der externen Sicherungselemente abschalten.
Vollständige Stromfreiheit mit Zangenamperemeter an allen AC- und DC-Leitungen prüfen.
Beim Aus- und Einschalten nicht die Leitungen oder Anschlussklemmen / Stromschienen berühren.
Das Gerät im Betrieb geschlossen halten.
Gefährliche Spannung durch zwei Betriebsspannungen
Schwere Verletzungen oder Tod durch Berühren der Leitungen oder Anschlussklemmen / Stromschienen im Gerät. Die Entladezeit der Kondensatoren beträgt bis zu 5 Minuten.
Gerät ausschließlich von einer anerkannten und vom Netzbetreiber zugelassenen Elektrofachkraft öffnen und warten lassen.
Hinweise auf Warnetikett am Gerätegehäuse beachten.
Vor dem Öffnen des Gerätes: AC- und DC-Seite freischalten und mindestens 5 Minuten warten.
Falls das Gerät nicht vollständig von Spannungsquelle getrennt ist, kann der Lüfter unvorhergesehen anlaufen.
Der Lüfter kann Gliedmaßen abtrennen oder verletzen.
Vor Arbeiten am Gerät sicherstellen, dass das Gerät von allen Spannungsquellen getrennt ist.
Nach dem Trennen von allen Spannungsquellen noch mindestens 5 Minuten vor dem Beginn der Wartungstätigkeiten warten.
Durch die Reinigung mit Druckluft oder anderen unsachgemäßen Mitteln können Schäden entstehen.
Das Gerät kann beschädigt werden.
Keine Druckluft, keinen Hochdruckreiniger verwenden.
Regelmäßig mit einem Staubsauger oder weichen Pinsel losen Staub auf den Lüfterabdeckungen und an der Oberseite des Gerätes entfernen.
Gegebenenfalls Verschmutzungen von den Lüftungseinlässen entfernen.
Lebensgefährliche Spannungen liegen auch nach Frei- und Ausschalten des Geräts an den Anschlüssen und Leitungen im Gerät an.
Schwere Verletzungen oder Tod durch Berühren der Leitungen oder Anschlussklemmen / Stromschienen im Gerät.
Das Gerät muss vor dem elektrischen Anschluss fest montiert sein.
Alle Sicherheitsvorschriften und die aktuell gültigen technischen Anschlussbedingungen des zuständigen Netzbetreibers befolgen.
Das Gerät ausschließlich von einer anerkannten Elektrofachkraft öffnen und warten lassen.
Netzspannung durch Deaktivieren der externen Sicherungselemente abschalten.
Vollständige Stromfreiheit mit Zangenamperemeter an allen AC- und DC-Leitungen prüfen.
Beim Aus- und Einschalten nicht die Leitungen oder Anschlussklemmen / Stromschienen berühren.
Das Gerät im Betrieb geschlossen halten.
Gefährliche Spannung durch zwei Betriebsspannungen
Schwere Verletzungen oder Tod durch Berühren der Leitungen oder Anschlussklemmen / Stromschienen im Gerät. Die Entladezeit der Kondensatoren beträgt bis zu 5 Minuten.
Gerät ausschließlich von einer anerkannten und vom Netzbetreiber zugelassenen Elektrofachkraft öffnen und warten lassen.
Hinweise auf Warnetikett am Gerätegehäuse beachten.
Vor dem Öffnen des Gerätes: AC- und DC-Seite freischalten und mindestens 5 Minuten warten.
Falls das Gerät nicht vollständig von Spannungsquelle getrennt ist, kann der Lüfter unvorhergesehen anlaufen.
Der Lüfter kann Gliedmaßen abtrennen oder verletzen.
Vor Arbeiten am Gerät sicherstellen, dass das Gerät von allen Spannungsquellen getrennt ist.
Nach dem Trennen von allen Spannungsquellen noch mindestens 5 Minuten vor dem Beginn der Wartungstätigkeiten warten.
Durch die Reinigung mit Druckluft oder anderen unsachgemäßen Mitteln können Schäden entstehen.
Das Gerät kann beschädigt werden.
Keine Druckluft, keinen Hochdruckreiniger verwenden.
Regelmäßig mit einem Staubsauger oder weichen Pinsel losen Staub auf den Lüfterabdeckungen und an der Oberseite des Gerätes entfernen.
Gegebenenfalls Verschmutzungen von den Lüftungseinlässen entfernen.
Lebensgefährliche Spannungen liegen auch nach Frei- und Ausschalten des Geräts an den Anschlüssen und Leitungen im Gerät an.
Schwere Verletzungen oder Tod durch Berühren der Leitungen oder Anschlussklemmen / Stromschienen im Gerät.
Das Gerät muss vor dem elektrischen Anschluss fest montiert sein.
Alle Sicherheitsvorschriften und die aktuell gültigen technischen Anschlussbedingungen des zuständigen Netzbetreibers befolgen.
Das Gerät ausschließlich von einer anerkannten Elektrofachkraft öffnen und warten lassen.
Netzspannung durch Deaktivieren der externen Sicherungselemente abschalten.
Vollständige Stromfreiheit mit Zangenamperemeter an allen AC- und DC-Leitungen prüfen.
Beim Aus- und Einschalten nicht die Leitungen oder Anschlussklemmen / Stromschienen berühren.
Das Gerät im Betrieb geschlossen halten.
Gefährliche Spannung durch zwei Betriebsspannungen
Schwere Verletzungen oder Tod durch Berühren der Leitungen oder Anschlussklemmen / Stromschienen im Gerät. Die Entladezeit der Kondensatoren beträgt bis zu 5 Minuten.
Gerät ausschließlich von einer anerkannten und vom Netzbetreiber zugelassenen Elektrofachkraft öffnen und warten lassen.
Hinweise auf Warnetikett am Gerätegehäuse beachten.
Vor dem Öffnen des Gerätes: AC- und DC-Seite freischalten und mindestens 5 Minuten warten.
Falls das Gerät nicht vollständig von Spannungsquelle getrennt ist, kann der Lüfter unvorhergesehen anlaufen.
Der Lüfter kann Gliedmaßen abtrennen oder verletzen.
Vor Arbeiten am Gerät sicherstellen, dass das Gerät von allen Spannungsquellen getrennt ist.
Nach dem Trennen von allen Spannungsquellen noch mindestens 5 Minuten vor dem Beginn der Wartungstätigkeiten warten.
Durch die Reinigung mit Druckluft oder anderen unsachgemäßen Mitteln können Schäden entstehen.
Das Gerät kann beschädigt werden.
Keine Druckluft, keinen Hochdruckreiniger verwenden.
Regelmäßig mit einem Staubsauger oder weichen Pinsel losen Staub auf den Lüfterabdeckungen und an der Oberseite des Gerätes entfernen.
Gegebenenfalls Verschmutzungen von den Lüftungseinlässen entfernen.
Der Wechselrichter ist so ausgelegt, dass keine zusätzlichen Wartungsarbeiten anfallen. Dennoch sind im Betrieb einige wenige Punkte zu berücksichtigen, um die optimale Funktion des Wechselrichters zu gewährleisten.
Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur von Fronius-geschultem Servicepersonal durchgeführt werden.
Den Wechselrichter bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen.
Keine Reinigungsmittel, Scheuermittel, Lösungsmittel oder ähnliches zum Reinigen des Wechselrichters verwenden.
Ursache: | Netzspannung nicht vorhanden |
Behebung: | Fronius-geschulten Servicetechniker verständigen |
Ursache: | Defekte Kuppelschalter im Gerät |
Behebung: | Falls die Kuppelschalter defekt sind, erkennt das Gerät diesen Fehler während des Selbsttests. |
Behebung: | Fronius-geschulten Servicetechniker verständigen |
Ursache: | Auf Grund einer Netzstörung (Über- oder Unterspannung, Über- oder Unterfrequenz) beendet das Gerät den Einspeisevorgang und trennt sich aus Sicherheitsgründen vom Netz. |
Behebung: | Fronius-geschulten Servicetechniker verständigen |
Ursache: | Bei starker Einstrahlung überschreitet der Wechselrichter seinen Nennstrom kurzzeitig. Die Netzsicherung ist zu gering ausgelegt. |
Behebung: | Fronius-geschulten Servicetechniker verständigen |
Ursache: | Löst die Netzsicherung sofort aus, wenn das Gerät in den Einspeisebetrieb geht, liegt vermutlich ein Hardwareschaden des Gerätes vor. |
Behebung: | Fronius-geschulten Servicetechniker verständigen |
Ursache: | Störungen im Netz |
Behebung: | Das Gerät arbeitet auch bei der Anzeige eines falschen Tagesspitzenwertes ohne Ertragseinbußen normal weiter. Der Wert wird über Nacht zurückgesetzt. |
Behebung: | Zum sofortigen Zurücksetzen siehe Wechselrichter stromlos schalten und wieder einschalten |
Ursache: | Die Messglieder im Gerät wurden so gewählt, dass ein maximaler Ertrag gewährleistet ist. Auf Grund von Toleranzen können die angezeigten Tageserträge bis zum 15 % von den Werten des Einspeisezählers abweichen. |
Behebung: | Keine Aktion notwendig. |
Ursache: | Die PV-Modulspannung oder Leistung reicht nicht zum Einspeisen aus (zu geringe Sonnenstrahlung). Vor dem Einspeisevorgang prüft der Wechselrichter die Netzparameter. Die Einschaltzeiten sind je nach geltender Norm und Richtlinie in jedem Land unterschiedlich lang und können mehrere Minuten betragen. Die Startspannung ist möglicherweise falsch eingestellt. |
Behebung: | Keine Aktion notwendig. |
Behebung: | Tritt die Statusmeldung dauerhaft auf, Fronius-geschulten Servicetechniker verständigen. |
Ursache: | Das Gerät drosselt auf Grund zu hoher Temperaturen im Geräteinneren die Leistung. |
Behebung: | Für ausreichend Kühlung des Gerätes sorgen. |
Behebung: | Fremdstoffe entfernen, die auf dem Gerät liegen |
Behebung: | Falls die ersten beiden Punkte nicht helfen, Fronius-geschulten Servicetechniker verständigen |
Ursache: | Wegen einer defekten DC-Sicherung ist ein Modulstrang vom Gerät getrennt. |
Behebung: | Fronius-geschulten Servicetechniker verständigen |
Eingangsdaten | |
---|---|
Maximale Eingangsspannung | 1100 VDC |
Nominale Eingangsspannung | 620 VDC |
DC-Startspannung | 250 VDC |
MPP-Spannungsbereich | 550 - 850 VDC |
Anzahl MPP-Controller | 10 |
Maximaler Eingangsstrom (IDC max) PV1 - PV10 | 30 A |
Max. Kurzschluss-Strom 8) PV1 - PV10 | 37,5 A |
Max. Leistung / MPP Tracker | 15,5 kW |
Max. PV-Feld Leistung (PPV max) Gesamt | 250 kWp |
DC-Überspannungskategorie | 2 |
Max. Wechselrichter-Rückspeisestrom zum PV-Feld 3) | 0 A4) |
Ausgangsdaten | |
---|---|
Netzspannungs-Bereich dauerhafter Betrieb (Phase / Phase) | 305 - 560 VAC |
Max. Netzspannungs-Bereich (bis 100 s) | 612 VAC |
Nenn-Netzspannung Frankreich (4,210,472 / 4,210,472A) | 380 /400 VAC (3P+(N)+PE) 1) 400 VAC (3P+N+PE) 1) |
Nennleistung (bei 400 VAC) | 125 kVA |
Nenn-Scheinleistung | 125 kVA |
Nennfrequenz | 50 / 60 Hz 1) |
Maximaler Ausgangsstrom / Phase | 182 A |
Anfangs-Kurschlusswechselstrom / Phase IK“ | 190,2 A |
Leistungsfaktor cos phi | 0,8 ind ... 0,8 cap.2) |
Netzanschluss | 3~ (N)PE 380 / 220VAC |
Erdungssysteme | TN-C (nicht bei 4,210,472) / TN-C-S / TN-S / TT, solid grounded wye |
Maximale Ausgangsleistung | 125 kW |
Nominale Ausgangsleistung | 125 kW |
Bemessungs-Ausgangsstrom / Phase | 3x 180,4 A |
Klirrfaktor | < 3 % |
AC-Überspannungskategorie | 3 |
Einschaltstrom 5) | <20 A [RMS (20ms)] 4) |
Dauer Kurzschluss-Wechselstrom (max. Ausgangs-Fehlerstrom) | 3 x 182,66 A |
Allgemeine Daten | |
---|---|
Nachtbetrieb Verlustleistung = Standby-Verbrauch | 4,8 W |
Europäischer Wirkungsgrad | 98,7 % |
Maximaler Wirkungsgrad | 99,1 % |
Schutzklasse | 1 |
EMV Klasse | A10) |
Verschmutzungsgrad innerhalb Einhausung | 2 |
Zulässige Umgebungstemperatur | - 25 °C - +60 °C |
Zulässige Lagertemperatur | - 40 °C - +80 °C |
Relative Luftfeuchtigkeit | 0 - 100% |
Geräuscheemission | < 60 dB(A) (ref. 20 µPA) |
Schutzart | IP66 |
Abmessungen (Höhe x Breite x Tiefe) | 740 x 1023 x 330 mm |
Gewicht | 85 kg |
Wechselrichter Topologie | nicht-isoliert trafolos |
Schutzeinrichtungen | |
---|---|
DC-Trennschalter | integriert |
Kühlprinzip | geregelte Zwangsbelüftung |
RCMU | integriert |
DC-Isolationsmessung | integriert 2) |
Überlast-Verhalten | Arbeitspunkt-Verschiebung |
Aktive Inselerkennung | Phaseshift Verfahren, Zyklischer Phasensprung |
AFCI | integriert |
AFPE (AFCI) Klassifizierung (gemäß IEC63027) | F-I-AFPE-2-4-5 |
Eingangsdaten | |
---|---|
Maximale Eingangsspannung | 1100 VDC |
Nominale Eingangsspannung | 620 VDC |
DC-Startspannung | 250 VDC |
MPP-Spannungsbereich | 550 - 850 VDC |
Anzahl MPP-Controller | 10 |
Maximaler Eingangsstrom (IDC max) PV1 - PV10 | 30 A |
Max. Kurzschluss-Strom 8) PV1 - PV10 | 37,5 A |
Max. Leistung / MPP Tracker | 15,5 kW |
Max. PV-Feld Leistung (PPV max) Gesamt | 250 kWp |
DC-Überspannungskategorie | 2 |
Max. Wechselrichter-Rückspeisestrom zum PV-Feld 3) | 0 A4) |
Ausgangsdaten | |
---|---|
Netzspannungs-Bereich dauerhafter Betrieb (Phase / Phase) | 305 - 560 VAC |
Max. Netzspannungs-Bereich (bis 100 s) | 612 VAC |
Nenn-Netzspannung Frankreich (4,210,472 / 4,210,472A) | 380 /400 VAC (3P+(N)+PE) 1) 400 VAC (3P+N+PE) 1) |
Nennleistung (bei 400 VAC) | 125 kVA |
Nenn-Scheinleistung | 125 kVA |
Nennfrequenz | 50 / 60 Hz 1) |
Maximaler Ausgangsstrom / Phase | 182 A |
Anfangs-Kurschlusswechselstrom / Phase IK“ | 190,2 A |
Leistungsfaktor cos phi | 0,8 ind ... 0,8 cap.2) |
Netzanschluss | 3~ (N)PE 380 / 220VAC |
Erdungssysteme | TN-C (nicht bei 4,210,472) / TN-C-S / TN-S / TT, solid grounded wye |
Maximale Ausgangsleistung | 125 kW |
Nominale Ausgangsleistung | 125 kW |
Bemessungs-Ausgangsstrom / Phase | 3x 180,4 A |
Klirrfaktor | < 3 % |
AC-Überspannungskategorie | 3 |
Einschaltstrom 5) | <20 A [RMS (20ms)] 4) |
Dauer Kurzschluss-Wechselstrom (max. Ausgangs-Fehlerstrom) | 3 x 182,66 A |
Allgemeine Daten | |
---|---|
Nachtbetrieb Verlustleistung = Standby-Verbrauch | 4,8 W |
Europäischer Wirkungsgrad | 98,7 % |
Maximaler Wirkungsgrad | 99,1 % |
Schutzklasse | 1 |
EMV Klasse | A10) |
Verschmutzungsgrad innerhalb Einhausung | 2 |
Zulässige Umgebungstemperatur | - 25 °C - +60 °C |
Zulässige Lagertemperatur | - 40 °C - +80 °C |
Relative Luftfeuchtigkeit | 0 - 100% |
Geräuscheemission | < 60 dB(A) (ref. 20 µPA) |
Schutzart | IP66 |
Abmessungen (Höhe x Breite x Tiefe) | 740 x 1023 x 330 mm |
Gewicht | 85 kg |
Wechselrichter Topologie | nicht-isoliert trafolos |
Schutzeinrichtungen | |
---|---|
DC-Trennschalter | integriert |
Kühlprinzip | geregelte Zwangsbelüftung |
RCMU | integriert |
DC-Isolationsmessung | integriert 2) |
Überlast-Verhalten | Arbeitspunkt-Verschiebung |
Aktive Inselerkennung | Phaseshift Verfahren, Zyklischer Phasensprung |
AFCI | integriert |
AFPE (AFCI) Klassifizierung (gemäß IEC63027) | F-I-AFPE-2-4-5 |
1) | Angegebene Werte sind Standard-Werte; je nach Anforderung wird der Wechselrichter spezifisch auf das jeweilige Land abgestimmt. |
2) | Je nach Länder-Setup oder gerätespezifischen Einstellungen (ind. = induktiv; cap. = kapazitiv) |
3) | Maximaler Strom von einem defekten PV-Modul zu allen anderen PV-Modulen. Vom Wechselrichter selbst zur PV-Seite des Wechselrichters beträgt er 0 A. |
4) | sichergestellt durch den elektrischen Aufbau des Wechselrichters |
5) | Stromspitze beim Einschalten des Wechselrichters |
6) | Angegebene Werte sind Standard-Werte; je nach Anforderung und PV-Leistung sind diese Werte entsprechend anzupassen. |
7) | Angegebener Wert ist ein max. Wert; das Überschreiten des max. Wertes kann die Funktion negativ beeinflussen. |
8) | ISC PV = ICP PV ≥ ISC max = I SC (STC) x 1,25 nach z. B.: IEC 60364-7-712 |
9) | Software-Klasse B (einkanalig mit periodischem Selbsttest) gemäß IEC60730-1 Anhang H. |
10) | Normen:
|
Alle erforderlichen und einschlägigen Normen sowie Richtlinien im Rahmen der einschlägigen EU-Richtlinie werden eingehalten, sodass die Geräte mit dem CE-Kennzeichen ausgestattet sind.
Alle erforderlichen und einschlägigen Normen sowie Richtlinien im Rahmen der einschlägigen EU-Richtlinie werden eingehalten, sodass die Geräte mit dem CE-Kennzeichen ausgestattet sind.
Die serienmäßig in den Wechselrichter integrierten Mess- und Sicherheitsverfahren sorgen dafür, dass bei einem Netzausfall die Einspeisung sofort unterbrochen wird (z. B. bei Abschaltung durch den Netzbetreiber oder Leitungsschaden).
Unter sos.fronius.com können Sie jederzeit Garantie- und Geräteinformationen abrufen, eigenständig die Fehlersuche starten sowie Austauschkomponenten anfordern.
Für nähere Informationen zu Ersatzteilen wenden Sie sich an Ihren Installateur oder Ansprechpartner für die PV-Anlage.
Unter sos.fronius.com können Sie jederzeit Garantie- und Geräteinformationen abrufen, eigenständig die Fehlersuche starten sowie Austauschkomponenten anfordern.
Für nähere Informationen zu Ersatzteilen wenden Sie sich an Ihren Installateur oder Ansprechpartner für die PV-Anlage.
Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.
Um die volle Garantielaufzeit für Ihr neu installiertes Fronius-Produkt zu erhalten, registrieren Sie sich bitte unter www.solarweb.com.
Der Hersteller Fronius International GmbH nimmt das Altgerät zurück und sorgt für eine fachgerechte Wiederverwertung. Die nationalen Vorschriften zur Entsorgung von Elektronik-Altgeräten beachten.