LogoFronius Reserva 6.3 - 15.8 kWh
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        • DC-Leitungen für Batterie-Parallelbetrieb anschließen
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        • Datenkommunikations-Leitung für Batterie-Parallelbetrieb anschließen
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        • Abdeckungen an der Batterie demontieren
        • Reserva BMS abschließen und demontieren
        • Neues Reserva Modul montieren
        • Reserva BMS montieren
        • Reserva BMS anschließen
        • Abdeckungen an der Batterie montieren
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      • Photovoltaik-Anlage einschalten
        • Photovoltaik-Anlage einschalten
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      • Garantiebestimmungen
        • Fronius Werksgarantie
      • Technische Daten
        • Fronius Reserva
        • Erklärung der Fußnote
    • Abmessungen
      • Appendix: Fronius Reserva

    Fronius Reserva 6.3 - 15.8 kWh Bedienungsanleitung

    Montage
    Elektrischer Anschluss
    Datenkommunikations-Kabel anschließen
    Inbetriebnahme
    Technische Daten

    Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod oder schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    Wenn Sie eines der im Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ abgebildeten Symbole sehen, ist erhöhte Achtsamkeit erforderlich.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Erklärung Sicherheitshinweise

    WARNUNG!

    Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod oder schwerste Verletzungen die Folge sein.

    VORSICHT!

    Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.

    Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.

    HINWEIS!

    Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.

    Wenn Sie eines der im Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ abgebildeten Symbole sehen, ist erhöhte Achtsamkeit erforderlich.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Darstellungs-Konventionen

    Um die Leserlichkeit und Verständlichkeit der Dokumentation zu erhöhen, wurden die unten beschriebenen Darstellungs-Konventionen festgelegt.

    Anwendungshinweise

    WICHTIG! Bezeichnet Anwendungshinweise und andere nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine schädliche oder gefährliche Situation.

    Software

    Software-Funktionen und Elemente einer grafischen Benutzeroberfläche (z. B. Schaltflächen, Menü-Einträge) werden im Text mit dieser Auszeichnung hervorgehoben.

    Beispiel: Die Schaltfläche Speichern klicken.

    Handlungsanweisungen

    1Handlungsschritte werden mit fortlaufender Nummerierung dargestellt.
    ✓Dieses Symbol kennzeichnet das Ergebnis des Handlungsschritts oder der gesamten Handlungsanweisung.
    1. Sicherheitsvorschriften

    Allgemeines

    Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und unter Berücksichtigung der anerkannten sicherheitstechnischen Vorgaben gefertigt. Bei Fehlbedienung oder Missbrauch besteht Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritter,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers.
    Alle Personen, die mit der Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung des Gerätes zu tun haben, müssen
    • entsprechend qualifiziert sein,
    • Kenntnisse im Umgang mit Elektroinstallationen haben und
    • diese Bedienungsanleitung vollständig lesen und genau befolgen.

    Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Vorgaben zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.

    Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät
    • in lesbarem Zustand halten,
    • nicht beschädigen,
    • nicht entfernen,
    • nicht abdecken, überkleben oder übermalen.
    Das Gerät nur betreiben, wenn alle Sicherheitseinrichtungen voll funktionstüchtig sind. Falls die Sicherheitseinrichtungen nicht voll funktionstüchtig sind, besteht Gefahr für
    • Leib und Leben des Bedieners oder Dritter,
    • das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers.

    Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Geräts von einem autorisierten Fachbetrieb in Stand setzen lassen.

    Sicherheitseinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.

    Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind dem Kapitel „Informationen am Gerät“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes zu entnehmen.

    Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Risiken durch die Batterie

    Elektrolyt-Austritt
    • Batterie keinen starken Erschütterungen/Vibrationen aussetzen.
    • Batterie nicht verformen oder durchbohren.
    • Batterie nicht öffnen oder beschädigen.
    • Entstehung einer explosionsfähigen Atmosphäre.
    Feuer
    • Kurzschlüsse an spannungsführenden Teilen der Batterie z. B. Anschlussklemmen.
    • Batterie nicht direktem Sonnenlicht aussetzen.
    • Batterie von Feuerquellen sowie brennbaren, explosiven und chemischen Materialien fernhalten.
    • Batterie nicht ins Feuer legen.
    Elektrischer Schlag
    • Kontakt mit spannungsführenden Teilen wie z. B. Anschlussklemmen.
    • Batterie nicht mit nassen Händen berühren.
    • Batterie außer Reichweite von Kindern und Tieren aufbewahren.
    • Eine Batterie kann aufgrund eines hohen Kurzschluss-Stroms ein Risiko für elektrische Schläge und Verbrennungen darstellen.
    • Elektrischer Schlag von Batterien die unter Wasser stehen.
    Beschädigungen
    • Batterie nicht in Wasser tauchen.
    • Mechanische Verformung durch Belastung von Fremdkörpern.
    • Nicht auf die Batterie treten oder diese belasten.
    1. Sicherheitsvorschriften

    Empfohlene Maßnahmen bei Notfällen

    Elektrolyt-Austritt
    • Rettungsmaßnahmen einleiten, Einsatzkräfte alarmieren und einweisen.
    • Kontakt mit Haut: Gründlich mit Seife und Wasser waschen.
    • Kontakt mit Augen: Augen 15 Minuten lang unter klarem, fließendem Wasser spülen.
    • Kontakt mit Atemwegen: Den kontaminierten Bereich sofort verlassen und für Frischluftzufuhr sorgen.
    • Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. Erbrechen kann zu schweren Verätzungen im Mund, in der Speiseröhre und im Magen-Darm-Trakt verursachen.
    • Nach den Erste-Hilfe-Maßnahmen sofort ärztliche Hilfe aufsuchen.
    • Ausgetretenes Elektrolyt nur mit geeigneter Schutzausrüstung gemäß den gültigen Vorgaben und Richtlinien beseitigen/entsorgen.
    • Gefahrenbereich mit ausreichender Frischluft versorgen.
    Feuer
    Batterie kann sich entzünden, wenn sie über 150 °C erhitzt wird. Folgende Maßnahmen sind zu ergreifen:
    • Rettungsmaßnahmen einleiten, Einsatzkräfte alarmieren und einweisen.
    • Wenn die Batterie während des Betriebs Feuer fängt, den DC-Trenner der Batterie ausschalten, sofern keine direkte Gefahr besteht.
    • Einen Feuerlöscher gemäß der geltenden nationalen Bestimmungen verwenden.
    Elektrischer Schlag
    • Rettungsmaßnahmen einleiten, Einsatzkräfte alarmieren und einweisen.
    • Die PV-Anlage und Batterie stromlos schalten, sofern keine direkte Gefahr besteht.
    • Die Batterie nicht berühren, wenn sie nass ist oder unter Wasser steht. Gefahrenbereich sofort verlassen, bei einem Wasserschaden der Batterie die Einsatzkräfte alarmieren und für technische Hilfe den Kundendienst oder Händler kontaktieren.
    • Batterieinstallation und Kabelverbindungen müssen von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
    Beschädigungen
    • Beschädigte Batterien sind gefährlich und müssen mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Sie dürfen nicht verwendet werden und können eine Gefahr für Menschen und/oder Eigentum darstellen. Wenn die Batterie beschädigt ist, sofort den DC-Trenner der Batterie ausschalten, den Händler für die Reparatur bzw. den Rücktransport kontaktieren.
    1. Sicherheitsvorschriften

    Qualifiziertes Personal

    Die Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.

    Sämtliche Kabel müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel sofort von einem autorisierten Fachbetrieb in Stand setzen lassen.

    Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.

    Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden.

    Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.

    Beschädigte Komponenten sofort austauschen oder austauschen lassen.

    1. Sicherheitsvorschriften

    EMV-Maßnahmen

    In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (z. B. wenn störempfindliche Geräte am Aufstellungsort sind, oder wenn der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern ist). In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Elektromagnetische Felder

    Während des Betriebes treten aufgrund der hohen elektrischen Spannungen und Ströme lokale elektromagnetische Felder (EMF) im Umfeld des Wechselrichters und der Fronius Systemkomponenten sowie im Bereich der PV-Module einschließlich der Zuleitungen auf.

    Bei der Exposition des Menschen werden bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Produkte und Einhaltung des empfohlenen Abstandes von mindestens 20 cm die geforderten Grenzwerte eingehalten.

    Bei Einhaltung dieser Grenzwerte sind nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand keine gesundheitsgefährdeten Auswirkungen durch die EMF-Exposition zu erwarten. Sollten sich Träger von Prothesen (Implantate, Metallteile im und am Körper) sowie aktiven Körperhilfsmitteln (Herzschrittmacher, Insulinpumpen, Hörhilfen, etc.) in der Nähe von Komponenten der PV-Anlage aufhalten, müssen diese mit dem zuständigen Arzt Rücksprache bezüglich möglicher Gesundheitsgefährdung halten.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Datensicherheit

    Der Anwender ist hinsichtlich Datensicherheit verantwortlich für:
    • die Datensicherung von Änderungen gegenüber den Werkseinstellungen,
    • das Speichern und Aufbewahren von persönlichen Einstellungen.
    1. Sicherheitsvorschriften

    Urheberrecht

    Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.

    Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
    Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.

    1. Sicherheitsvorschriften

    Schutzerdung (PE)

    Verbindung eines Punktes im Gerät, System oder in der Anlage zur Erde zum Schutz gegen einen elektrischen Schlag im Fehlerfall. Bei der Installation eines Wechselrichters der Schutzklasse 1 (siehe Technische Daten) ist der Schutzleiter-Anschluss erforderlich.

    Beim Anschluss des Schutzleiters darauf achten, dass er gegen unbeabsichtigtes Trennen gesichert ist. Alle angeführten Punkte im Kapitel Elektrischer Anschluss auf Seite (→) sind zu beachten. Bei Verwendung von Kabelverschraubungen muss sichergestellt sein, dass der Schutzleiter bei einem eventuellen Versagen der Kabelverschraubung zuletzt belastet wird. Beim Anschluss des Schutzleiters sind die durch die jeweiligen nationalen Normen und Richtlinien festgelegten Mindestquerschnitt-Anforderungen zu beachten.

    Allgemeine Informationen

    Fronius Reserva

    Gerätekonzept

    (1)
    Batteriemanagement-Modul (BMS)
    (2)
    Batteriemodul
    (3)
    Abdeckung
    (4)
    Bodenplatte

    Die Batterie Fronius Reserva ist ein stapelbares Batteriesystem. Es können max. 4 Batteriesysteme im Parallelbetrieb betrieben werden. Die Lithium-Eisenphosphat (LFP) Batterien sind für ihre hohe thermische und chemische Stabilität bekannt. Das mehrstufige Sicherheitsdesign sowie intelligente Sicherheits-Überwachungssysteme sorgen für einen sicheren Betrieb während des gesamten Lebenszyklus.

    In Kombination mit einem notstromfähigen Fronius Wechselrichter und Notstrom-Umschaltungen mit entsprechender Konfiguration kann die Fronius Reserva zur Notstrom-Versorgung verwendet werden.

    1. Allgemeine Informationen

    Fronius Reserva

    Gerätekonzept

    (1)
    Batteriemanagement-Modul (BMS)
    (2)
    Batteriemodul
    (3)
    Abdeckung
    (4)
    Bodenplatte

    Die Batterie Fronius Reserva ist ein stapelbares Batteriesystem. Es können max. 4 Batteriesysteme im Parallelbetrieb betrieben werden. Die Lithium-Eisenphosphat (LFP) Batterien sind für ihre hohe thermische und chemische Stabilität bekannt. Das mehrstufige Sicherheitsdesign sowie intelligente Sicherheits-Überwachungssysteme sorgen für einen sicheren Betrieb während des gesamten Lebenszyklus.

    In Kombination mit einem notstromfähigen Fronius Wechselrichter und Notstrom-Umschaltungen mit entsprechender Konfiguration kann die Fronius Reserva zur Notstrom-Versorgung verwendet werden.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Reserva

    Gerätekonzept

    (1)
    Batteriemanagement-Modul (BMS)
    (2)
    Batteriemodul
    (3)
    Abdeckung
    (4)
    Bodenplatte

    Die Batterie Fronius Reserva ist ein stapelbares Batteriesystem. Es können max. 4 Batteriesysteme im Parallelbetrieb betrieben werden. Die Lithium-Eisenphosphat (LFP) Batterien sind für ihre hohe thermische und chemische Stabilität bekannt. Das mehrstufige Sicherheitsdesign sowie intelligente Sicherheits-Überwachungssysteme sorgen für einen sicheren Betrieb während des gesamten Lebenszyklus.

    In Kombination mit einem notstromfähigen Fronius Wechselrichter und Notstrom-Umschaltungen mit entsprechender Konfiguration kann die Fronius Reserva zur Notstrom-Versorgung verwendet werden.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Reserva

    Funktionsübersicht

    Funktion

    Beschreibung

    SoC-Berechnung

    Der aktuelle Ladezustand (SoC) wird berechnet und an der LED-Statusanzeige angezeigt. Für die Genauigkeit der SoC-Berechnung des Batteriesystems wird alle 2 Monate oder 50 Ladezyklen eine SoC-Kalibrierung durchgeführt.

    Sicherheit

    Die Batterie überwacht und schützt sich selbst vor fehlerhaften Betriebsverhalten bei:
    • Über- und Unterspannung
    • Überstrom
    • Über- und Untertemperatur
    • Zell- und Hardwarefehlern

    Dark start

    Die Batterie stellt Energie für den manuellen Systemstart (Dark start) zur Verfügung und der Wechselrichter startet automatisch den Notstrom-Betrieb.

    Update

    Die Firmware der Batterie wird über die Benutzeroberfläche des Wechselrichters aktualisiert.

    Kapazität

    2 ‑ 5 Reserva Module je Batteriesystem und max. 4 Batteriesysteme im Parallel-Betrieb.

    Monitoring

    Betriebsdaten sowie Statusanzeigen werden über die RS485-Schnittstelle an den Wechselrichter für das Monitoring übermittelt.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Reserva

    Lieferumfang

    Reserva Modul

    Nr.

    Bezeichnung

    Stückzahl

    (1)

    Batteriemodul

    1

    (2)

    Abdeckung

    2

    (3)

    L-förmiger Montagewinkel

    2

    (4)

    Bolzenanker

    2

    (5)

    M6x12 TX 30 Schraube

    4

    (6)

    M6 Unterlegscheibe

    2

    (7)

    Quick Start Guide

    1

    Reserva BMS

    Nr.

    Bezeichnung

    Stückzahl

    (1)

    Abdeckung (oben)

    1

    (2)

    Batterie Management System (BMS)

    1

    (3)

    Abdeckung (links)

    1

    (4)

    Abdeckung (rechts)

    1

    (5)

    Quick Start Guide

    1

    (6)

    Bohrschablone

    1

    (7)

    RJ 45 Schraubanschluss (Batterie-Parallelbetrieb)

    2

    (8)

    LP-16-C/RJ 45-Stecker (Batterie zu Wechselrichter)

    1

    (9)

    Amphenol-Stecker (+)

    2

    (10)

    Amphenol-Stecker (-)

    2

    (11)

    Amphenol-Stecker Werkzeug

    1

    (12)

    L-förmiger Montagewinkel

    2

    (13)

    Bolzenanker

    2

    (14)

    M6x12 TX 30 Schraube

    3

    (15)

    Abdeckungen für die Grundplatte

    2

    (16)

    Grundplatte

    1

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Reserva

    Lagerung

    Lagerdauer

    Temperaturbereich

    Relative Luftfeuchtigkeit

    Min. SOC*

    7 Tage

    -30 °C bis 60 °C

    5 % ‑ 95 %

    30 %

    12 Monate

    -20 °C bis 45 °C

    5 % ‑ 95 %

    30 %

    * Min. SOC zum Zeitpunkt der Einlagerung.

    Bei Batterien, die länger als 7 Tage nicht benutzt werden, sind folgende Lagerbedingungen zu beachten:
    • Entsprechend der Angaben auf der Verpackung lagern und nicht auf den Kopf stellen.
    • An einem Ort lagern, der vor direkter Sonneneinstrahlung und Regen geschützt ist.
    • Mindestens 2 Meter Abstand zu Wärmequellen (z. B. Heizkörper).
    • Kontakt mit ätzenden und organischen Substanzen (einschließlich Gas) vermeiden.
    • Mangelhafte Batterien getrennt von intakten Batterien lagern (z. B. durch bauliche Trennung oder unterschiedliche Brandschutzzonen).
    • Der Lagerbereich soll trocken, sauber und gut belüftet sein.
    Bei Batterien, die länger als 12 Monate nicht benutzt werden, ist folgende Maßnahme notwendig:
    • Batterien müssen vom Hersteller nachgeladen werden. Hierzu sind die Batterien an den Hersteller zu senden.
    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Reserva

    Informationen am Gerät

    WICHTIG!
    An der Batterie befinden sich technische Daten, Kennzeichnungen, Warnhinweise und Sicherheitssymbole. Diese Informationen müssen in lesbarem Zustand gehalten werden und dürfen nicht entfernt, abgedeckt, überklebt oder übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, die zu schwerwiegenden Personen- und Sachschäden führen kann.

    Leistungsschild

    Symbolerklärung - Leistungsschild

    Warnung vor elektrischer Spannung

    CE-Kennzeichnung – bestätigt das Einhalten der zutreffenden EU-Richtlinien und Verordnungen.

    Recycelbar – das Produkt ist recycelbar oder besteht aus recycelten Materialien.

    WEEE-Kennzeichnung – Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß europäischer Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.

    Getrennte Sammlung - Batterieverordnung 2023/1542/EU – Batterien müssen gemäß EU-Verordnung getrennt gesammelt und der Abfallwirtschaft zur umweltgerechten Entsorgung oder Wiederverwertung übergeben werden.

    Batteriecode

    Beschreibung

    IFpP

    Typ der Batterie (z. B. Lithium-Eisenphosphat)

    14/140/180

    Abmessungen [mm] der Batterie

    (32S)nS

    Anzahl der Zellen in Serie (32 Zellen in Serie)

    Warnhinweis

    Symbolerklärung - Warnhinweis

    Allgemeines Warnzeichen

    Warnung vor elektrischer Spannung

    Warnung vor schwerer Last

    Polaritäten nicht vertauschen

    Warnung vor Gefahren durch das Aufladen von Batterien

    Keine offene Flamme; Feuer, offene Zündquelle und Rauchen verboten

    Warnung vor explosionsgefährlichen Stoffen

    Außer Reichweite von Kindern und Tieren aufbewahren

    Gebrauchsanweisung beachten

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Reserva

    Bestimmungsgemäße Verwendung

    Die Batterie Fronius Reserva ist für die Speicherung von elektrischer Energie aus Photovoltaik-Anlagen bestimmt. Sie dient dazu, überschüssige Energie zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben, um die Energieversorgung zu optimieren und den Eigenverbrauch von Solarenergie zu maximieren. Die Batterie ist für den Einsatz in privaten Haushalten sowie für kleine bis mittlere gewerbliche Anwendungen konzipiert.

    In Kombination mit einem notstromfähigen Fronius Wechselrichter und Notstrom-Umschaltungen kann die Fronius Reserva zur Notstrom-Versorgung verwendet werden.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Fronius Reserva

    Vorhersehbare Fehlanwendung

    Die folgenden Sachverhalte gelten als vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendung:
    • Eine andere oder über die bestimmungsgemäße Verwendung hinausgehende Benutzung.
    • Die Verwendung von inkompatiblen Ladegeräten.
    • Unsachgemäßer Umgang, wie das Fallenlassen oder das Aussetzen starken Vibrationen.
    • Notstrom-Betrieb ohne geeignete Umschalteinrichtungen.
    • Modifikation und Manipulation am Batteriesystem, die nicht ausdrücklich von Fronius empfohlen werden.
    • Die Versorgung von Verbrauchern, die eine unterbrechungsfreie Versorgung benötigen (z. B. IT-Netze, lebenserhaltende medizinische Geräte).
    1. Allgemeine Informationen

    Verschiedene Betriebsmodi

    Betriebsmodi - Symbolerklärung

    PV-Modul
    erzeugt Gleichstrom

    Fronius Hybrid-Wechselrichter
    wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um und lädt die Batterie (für das Laden der Batterie ist eine Batterieunterstützung erforderlich).

    Batterie
    ist gleichstromseitig mit dem Wechselrichter gekoppelt und speichert elektrische Energie.

    Primärzähler
    erfasst die Lastkurve des Systems und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit. Der Primärzähler steuert ebenfalls die dynamische Einspeiseregelung.

    Verbraucher im System
    die im System angeschlossenen Verbraucher.

    Stromnetz
    versorgt die Verbraucher im System, wenn nicht ausreichend Leistung von den PV-Modulen oder der Batterie zur Verfügung steht.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Verschiedene Betriebsmodi

    Betriebsmodi - Symbolerklärung

    PV-Modul
    erzeugt Gleichstrom

    Fronius Hybrid-Wechselrichter
    wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um und lädt die Batterie (für das Laden der Batterie ist eine Batterieunterstützung erforderlich).

    Batterie
    ist gleichstromseitig mit dem Wechselrichter gekoppelt und speichert elektrische Energie.

    Primärzähler
    erfasst die Lastkurve des Systems und stellt die Messdaten für das Energy Profiling im Fronius Solar.web bereit. Der Primärzähler steuert ebenfalls die dynamische Einspeiseregelung.

    Verbraucher im System
    die im System angeschlossenen Verbraucher.

    Stromnetz
    versorgt die Verbraucher im System, wenn nicht ausreichend Leistung von den PV-Modulen oder der Batterie zur Verfügung steht.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Verschiedene Betriebsmodi

    Betriebsmodus - Solarenergie

    (1)
    Die erzeugte Solarenergie versorgt die Verbraucher im Haus, die Batterie wird mit Solarenergie geladen und die Überschussproduktion wird in das öffentliche Netz eingespeist.
    1. Allgemeine Informationen
    2. Verschiedene Betriebsmodi

    Betriebsmodus - Eigenverbrauchs-Optimierung

    (1)
    Es steht keine Solarenergie von den PV-Modulen zur Verfügung.
    (2)
    Die Verbraucher im Haus werden mit Energie aus der Batterie versorgt.
    (3)
    Die Verbraucher im Haus werden mit Energie aus dem öffentlichen Netz versorgt, wenn die Energie aus der Batterie nicht ausreicht.
    1. Allgemeine Informationen
    2. Verschiedene Betriebsmodi

    Betriebsmodus - Notstrom

    WICHTIG!
    Für den Betriebsmodus Notstrom ist eine entsprechende Installation und Konfiguration Voraussetzung.

    (1)
    Die Verbraucher im Haus werden mit Solarenergie von den PV-Modulen versorgt.
    (2)
    Die Verbraucher im Haus werden mit Energie aus der Batterie versorgt, wenn die Solarenergie von den PV-Modulen nicht ausreicht.
    (3)
    Es steht keine Energie aus dem öffentlichen Netz zur Verfügung.
    1. Allgemeine Informationen
    2. Verschiedene Betriebsmodi

    Betriebsmodus - kostenoptimiertes Laden der Batterie aus dem öffentlichen Netz

    Voraussetzungen
    • Flexibler Stromtarif
    • Die Funktion „Energy Cost Assistant“ im Fronius Solar.web muss aktiviert sein.
    • Die Einschränkungen des Netzbetreibers müssen berücksichtigt werden.
    (1)
    Es steht keine Solarenergie von den PV-Modulen zur Verfügung.
    (2)
    Die Batterie wird bei niedrigem Strompreis mit Energie aus dem öffentlichen Netz geladen.
    (3)
    Die Verbraucher im Haus werden mit Energie aus der Batterie versorgt.
    1. Allgemeine Informationen
    2. Verschiedene Betriebsmodi

    Energiefluss-Richtung des Wechselrichters

    (1)
    PV-Modul - Wechselrichter - Verbraucher/Netz/Batterie
    (2)
    Batterie - Wechselrichter - Verbraucher/Netz*
    (3)
    Netz - Wechselrichter - Verbraucher/Batterie*

    * Das Laden der Batterie aus dem öffentlichen Netz ist abhängig von den Einstellungen und den örtlichen Normen und Richtlinien.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Verschiedene Betriebsmodi

    Betriebszustände (nur für Batteriesysteme)

    Batteriesysteme unterscheiden verschiedene Betriebszustände. Der jeweils aktuelle Betriebszustand wird dabei auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters oder im Solar.web angezeigt.

    Betriebszustand

    Beschreibung

    Normalbetrieb

    Die Energie wird je nach Bedarf gespeichert oder entnommen.

    Min. State of charge (SoC) erreicht

    Die Batterie hat den vom Hersteller vorgegebenen oder den eingestellten minimalen SoC erreicht. Die Batterie kann nicht weiter entladen werden.

    Energiesparmodus (Standby)

    Das System wurde in den Energiesparmodus versetzt. Der Energiesparmodus wird automatisch beendet, sobald wieder ausreichend Leistungsüberschuss zur Verfügung steht.

    Start

    Das Batteriesystem startet aus dem Energiesparmodus (Standby).

    Erzwungene Nachladung

    Der Wechselrichter lädt die Batterie nach, um den vom Hersteller vorgegebenen oder den eingestellten minimalen SoC zu halten (Schutz vor Tiefentladung).

    Kalibrierladung

    Das Batteriesystem wird auf den SoC von 100 % geladen und anschließend auf den SoC von 0 % entladen. Nach 1 Stunde Wartezeit bei SoC 0 % wird die Kalibrierladung beendet und die Batterie wechselt in den Normalbetrieb.

    Service Mode

    Das Batteriesystem wird auf den SoC von 30 % geladen oder entladen und der SoC von 30 % wird bis zur Beendigung des Service Modes gehalten.

    Deaktiviert

    Die Batterie ist nicht aktiv. Entweder wurde diese deaktiviert, ausgeschaltet oder die Kommunikation zwischen Batterie und Wechselrichter ist unterbrochen.

    1. Allgemeine Informationen

    Bedienelemente und Anschlüsse

    Anschlussbereich

    Nr.

    Bezeichnung

    Beschreibung

    (1)

    HVB-Steckverbinder

    Hochvolt-Batterie (HVB)- und Datenkommunikations-Steckverbinder

    (2)

    SERVICE

    Anschluss für externes 12 V-Aktivierungssignal

    (3)

    DC1-

    Minuspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb

    (4)

    DC2-

    Minuspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb

    (5)

    DC1+

    Pluspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb

    (6)

    DC2+

    Pluspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb

    (7)

       

    PE Schutzleiter-Anschluss

    (8)

    INVERTER

    Datenkommunikations-Anschluss zum Wechselrichter

    (9)

    OUT

    Datenkommunikations-Ausgang zwischen Batterien im Parallel-Betrieb

    (10)

    IN

    Datenkommunikations-Eingang zwischen Batterien im Parallel-Betrieb

    (11)

    USB

    Für den externen Datenaustausch (z. B. Firmware-Update)

    1. Allgemeine Informationen
    2. Bedienelemente und Anschlüsse

    Anschlussbereich

    Nr.

    Bezeichnung

    Beschreibung

    (1)

    HVB-Steckverbinder

    Hochvolt-Batterie (HVB)- und Datenkommunikations-Steckverbinder

    (2)

    SERVICE

    Anschluss für externes 12 V-Aktivierungssignal

    (3)

    DC1-

    Minuspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb

    (4)

    DC2-

    Minuspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb

    (5)

    DC1+

    Pluspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb

    (6)

    DC2+

    Pluspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb

    (7)

       

    PE Schutzleiter-Anschluss

    (8)

    INVERTER

    Datenkommunikations-Anschluss zum Wechselrichter

    (9)

    OUT

    Datenkommunikations-Ausgang zwischen Batterien im Parallel-Betrieb

    (10)

    IN

    Datenkommunikations-Eingang zwischen Batterien im Parallel-Betrieb

    (11)

    USB

    Für den externen Datenaustausch (z. B. Firmware-Update)

    1. Allgemeine Informationen
    2. Bedienelemente und Anschlüsse

    Bedienelemente

    Nr.

    Bezeichnung

    Beschreibung

    (1)

    LED-Statusanzeige

    Zeigt den Status der Batterie an

    (2)

    Starttaste/Dark start

    • 1 mal drücken für den Batteriestart
    • 5 Sekunden gedrückt halten für den manuellen Batteriestart (Dark start) nach Systemabschaltung

    (3)

    DC-Trenner

    Unterbricht den Stromfluss zwischen Batterie und Wechselrichter

    1. Allgemeine Informationen
    2. Bedienelemente und Anschlüsse

    LED-Statusanzeigen

    Status

    Beschreibung

    LED-Zustand

     

    LED
    1

    LED
    2

    LED
    3

    LED
    4

    LED
    5

    Startvorgang

    Die Anzahl der Batteriesystem wird überprüft und gestartet

    Starten

    Primärbatterie

    Sekundärbatterie 1

    -

    -

    -

    Sekundärbatterie 2

    -

    -

    -

    Sekundärbatterie 3

    -

    -

    Überprüfung des Anwendungsmodus

    Erfolgreiche Überprüfung des Parallel- oder Einzelanwendungsmodus

    5 x

    Ladezustand (SoC)
    wird angezeigt

    Verbindungsaufbau des Parallelbetriebs

    Ladezustand (SoC)
    wird angezeigt

    Laden (SoC)

     

     

    0 % - 25,0 %

    -

    -

    -

    25,1 % - 50,0 %

    -

    -

    50,1 % - 75,0 %

    -

    75,1 % - 99,9 %

    100 %

    Entladen / Leerlauf

    100 % - 75,1 %

    75,0 % - 50,1 %

    -

    50,0 % - 25,1 %

    -

    -

    25,0 % - 0 %

    -

    -

    -

    Fehlerfall

    Es liegt ein Fehler vor, bitte die technische Fachkraft kontaktieren.

    *

    *

    *

    *

    blinkt grün 1/s

    blinkt grün 2/s

    leuchtet grün

    leuchtet rot

    *

    Je nach Fehlerfall ist der LED-Zustand unterschiedlich.

    Installation

    Allgemeines

    Kompatibilität von Systemkomponenten

    Alle verbauten Komponenten in der PV-Anlage müssen miteinander kompatibel sein und die notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten aufweisen. Die verbauten Komponenten dürfen die Funktionsweise der PV-Anlage nicht einschränken oder negativ beeinflussen.

    HINWEIS!

    Risiko durch nicht und/oder eingeschränkt kompatible Komponenten in der PV-Anlage.

    Nicht kompatible Komponenten können den Betrieb und/oder die Funktionsweise der PV-Anlage einschränken und/oder negativ beeinflussen.

    Nur vom Hersteller empfohlene Komponenten in der PV-Anlage installieren.

    Vor der Installation die Kompatibilität von nicht ausdrücklich empfohlenen Komponenten mit dem Hersteller abklären.

    1. Installation

    Allgemeines

    Kompatibilität von Systemkomponenten

    Alle verbauten Komponenten in der PV-Anlage müssen miteinander kompatibel sein und die notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten aufweisen. Die verbauten Komponenten dürfen die Funktionsweise der PV-Anlage nicht einschränken oder negativ beeinflussen.

    HINWEIS!

    Risiko durch nicht und/oder eingeschränkt kompatible Komponenten in der PV-Anlage.

    Nicht kompatible Komponenten können den Betrieb und/oder die Funktionsweise der PV-Anlage einschränken und/oder negativ beeinflussen.

    Nur vom Hersteller empfohlene Komponenten in der PV-Anlage installieren.

    Vor der Installation die Kompatibilität von nicht ausdrücklich empfohlenen Komponenten mit dem Hersteller abklären.

    1. Installation
    2. Allgemeines

    Kompatibilität von Systemkomponenten

    Alle verbauten Komponenten in der PV-Anlage müssen miteinander kompatibel sein und die notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten aufweisen. Die verbauten Komponenten dürfen die Funktionsweise der PV-Anlage nicht einschränken oder negativ beeinflussen.

    HINWEIS!

    Risiko durch nicht und/oder eingeschränkt kompatible Komponenten in der PV-Anlage.

    Nicht kompatible Komponenten können den Betrieb und/oder die Funktionsweise der PV-Anlage einschränken und/oder negativ beeinflussen.

    Nur vom Hersteller empfohlene Komponenten in der PV-Anlage installieren.

    Vor der Installation die Kompatibilität von nicht ausdrücklich empfohlenen Komponenten mit dem Hersteller abklären.

    1. Installation

    Standort-Wahl

    Standort-Wahl der Batterie

    WICHTIG!
    Der Aufstellort muss so gewählt werden, dass alle Bedienelemente leicht erreichbar und einfach zu bedienen sind. Die Batterie darf nicht abgedeckt oder in Einhausungen eingebaut werden.

    Die Batterie darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden.

    Max. Umgebungstemperatur-Bereich: -20 °C bis +55 °C

    Relative Luftfeuchtigkeit: 5 bis 95 %

    Die Batterie ist für die Montage im Innenbereich geeignet.

    Die Batterie ist für geschützten Außenbereich geeignet (z. B. unter einem Dachvorsprung).

    Um die Erwärmung der Batterie so gering wie möglich zu halten, die Batterie keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen.

    Die Batterie ist nicht für die ungeschützte Montage im Außenbereich geeignet.

    Die Batterie ist auf Grund der Schutzart IP 65 staubdicht und gegen Strahlwasser aus allen Richtungen geschützt. Die Batterie ist nicht vollständig wasserdicht und darf nicht in Wasser getaucht werden.

     

     

    Die Batterie nicht in der Nähe von Feuerquellen sowie brennbaren, explosiven und chemischen Materialien montieren.

    1. Installation
    2. Standort-Wahl

    Standort-Wahl der Batterie

    WICHTIG!
    Der Aufstellort muss so gewählt werden, dass alle Bedienelemente leicht erreichbar und einfach zu bedienen sind. Die Batterie darf nicht abgedeckt oder in Einhausungen eingebaut werden.

    Die Batterie darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden.

    Max. Umgebungstemperatur-Bereich: -20 °C bis +55 °C

    Relative Luftfeuchtigkeit: 5 bis 95 %

    Die Batterie ist für die Montage im Innenbereich geeignet.

    Die Batterie ist für geschützten Außenbereich geeignet (z. B. unter einem Dachvorsprung).

    Um die Erwärmung der Batterie so gering wie möglich zu halten, die Batterie keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen.

    Die Batterie ist nicht für die ungeschützte Montage im Außenbereich geeignet.

    Die Batterie ist auf Grund der Schutzart IP 65 staubdicht und gegen Strahlwasser aus allen Richtungen geschützt. Die Batterie ist nicht vollständig wasserdicht und darf nicht in Wasser getaucht werden.

     

     

    Die Batterie nicht in der Nähe von Feuerquellen sowie brennbaren, explosiven und chemischen Materialien montieren.

    1. Installation

    Montage

    Auswahl des Befestigungsmaterials

    Je nach Untergrund entsprechende Befestigungsmaterialien verwenden sowie die Empfehlung der Schraubendimension für die L-förmigen Montagewinkel beachten. Die technische Fachkraft ist für die richtige Auswahl des Befestigungsmaterials verantwortlich.

    1. Installation
    2. Montage

    Auswahl des Befestigungsmaterials

    Je nach Untergrund entsprechende Befestigungsmaterialien verwenden sowie die Empfehlung der Schraubendimension für die L-förmigen Montagewinkel beachten. Die technische Fachkraft ist für die richtige Auswahl des Befestigungsmaterials verantwortlich.

    1. Installation
    2. Montage

    Wandmontage

    An der linken und rechten Seite der Batterie wird ein Mindestabstand von 300 mm empfohlen.

    Detaillierte Informationen zu den Abmessungen der Batterie siehe Kapitel Abmessungen auf Seite (→).

    WICHTIG!
    Das Batteriesystem muss auf ausreichend tragfähigem und nicht brennbarem Untergrund (z. B. Ziegel oder Betonwand) montiert werden. Auf ausreichende Befestigungspunkte, wie nachstehend beschrieben, achten. Diese sind abhängig von der Anzahl der verwendeten Reserva Module.

    1

    Die Bohrschablone waagrecht an der Wand ausrichten und aufkleben.

    2

    An den benötigten Befestigungspunkten Löcher bohren.

    3

    Bohrschablone vorsichtig von der Wand lösen.

    1. Installation
    2. Montage

    Aufbau der Batterie

    WARNUNG!

    Gefahr eines elektrischen Schlags durch spannungsführende HVB-Steckverbinder.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.

    Persönliche Schutzausrüstung tragen.

    Leitende Gegenstände wie z. B. Uhren, Armbänder und Ringe ablegen.

    WARNUNG!

    Gefahr durch verunreinigte Batterieanschlüsse.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Batterieanschlüsse vor Verschmutzung schützen.

    Batterieanschlüsse auf Verunreinigungen prüfen.

    Verunreinigte Batterieanschlüsse nur mit persönlicher Schutzausrüstung (isolierte Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkleidung) und einem fusselfreien Tuch ohne Einsatz von Reinigungsmittel reinigen.

    VORSICHT!

    Gefahr durch unsachgemäßen Umgang beim Transport oder der Installation der Batterie.

    Verletzungen können die Folge sein.

    Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.

    Beim Absetzen der Batterie darauf achten, dass sich keine Gliedmaßen zwischen Batterie und Anbauteilen befinden.

    Persönliche Schutzausrüstung tragen.

    Auf ausreichende Befestigungspunkte gegen das Umkippen der Batterie achten.

    1

    Die Grundplatte mit einem Abstand von 50 ‑ 70 mm parallel zur Wand positionieren und durch Drehen der Stellfüße mit einem Steckschlüssel (SW 13) waagrecht ausrichten.

    2

    Das Reserva Modul parallel auf die Grundplatte aufsetzen.

    3

    Die 2 Verbindungslaschen mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen.

    4

    Die L‑förmigen Montagewinkel mit den mitgelieferten Schrauben (TX30), Unterlegscheiben und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen. Die Bolzenanker in die Wand einsetzen und mit einem Steckschlüssel (SW 13) befestigen.

    5

    Das Reserva BMS parallel auf das letzte Reserva Modul aufsetzen.

    6

    Die 2 Verbindungslaschen mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen.

    7

    Die L‑förmigen Montagewinkel mit den mitgelieferten Schrauben (TX30), Unterlegscheiben und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen. Die Bolzenanker in die Wand einsetzen und mit einem Steckschlüssel (SW 13) befestigen.

    1. Installation

    Vorraussetzungen für den Anschluss

    Verschiedene Kabeltypen

    Eindrähtig

    Mehrdrähtig

    Feindrähtig

    Kabeltyp eindrähtig
    Kabeltyp mehrdrähtig
    Kabeltyp feindrähtig
    1. Installation
    2. Vorraussetzungen für den Anschluss

    Verschiedene Kabeltypen

    Eindrähtig

    Mehrdrähtig

    Feindrähtig

    Kabeltyp eindrähtig
    Kabeltyp mehrdrähtig
    Kabeltyp feindrähtig
    1. Installation
    2. Vorraussetzungen für den Anschluss

    Zulässige Kabel für den elektrischen Anschluss

    WICHTIG!
    Die verwendeten Kabel müssen national gültigen Normen und Richtlinien entsprechen.

    An den Anschlussklemmen können runde Kupferleiter, wie nachstehend beschrieben, angeschlossen werden.

    DC-Anschlüsse

    Hersteller

    max. Ø
    Isolationsschicht

    Abisolierlänge

    Amphenol

    7,8 mm

    7 mm

    6 mm2

    6 mm2

    PE Schutzleiter-Anschluss (Ring-Kabelschuh)

    Material

    Ø Bohrung

    Drehmoment

    Kupfer mit Zinnbeschichtung

    6 mm

    5 Nm

    10 mm2

    10 mm2

    10 mm2

    1. Installation
    2. Vorraussetzungen für den Anschluss

    Zulässige Kabel für den Datenkommunikations-Anschluss

    RJ45 Anschluss

    Kabelempfehlung

    max. Kabellänge

    min. CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair)

    30 m

    0,14 - 1,5 mm2

    0,14 - 1,5 mm2

    1. Installation

    Elektrischer Anschluss

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Die Inbetriebnahme sowie Wartungs- und Service-Tätigkeiten bei Wechselrichter und Batterie dürfen nur von der technischen Fachkraft und im Rahmen der technischen Bestimmungen erfolgen.

    Vor der Installation und Inbetriebnahme die Installationsanleitung und Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers lesen.

    WARNUNG!

    Gefahr durch Netzspannung und DC-Spannung der Solarmodule, die Licht ausgesetzt sind, sowie Batterien.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Sämtliche Anschluss-,Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur dann durchgeführt werden, wenn AC- und DC-Seite von Wechselrichter und Batterie spannungsfrei sind.

    Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz darf nur von einer technischen Fachkraft hergestellt werden.

    WARNUNG!

    Gefahr durch beschädigte und/oder verunreinigte Anschlussklemmen.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Vor den Anschlusstätigkeiten die Anschlussklemmen auf Beschädigungen und Verunreinigungen prüfen.

    Verunreinigungen im spannungsfreien Zustand entfernen.

    Defekte Anschlussklemmen von einer technischen Fachkraft instand setzen lassen.

    1. Installation
    2. Elektrischer Anschluss

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Die Inbetriebnahme sowie Wartungs- und Service-Tätigkeiten bei Wechselrichter und Batterie dürfen nur von der technischen Fachkraft und im Rahmen der technischen Bestimmungen erfolgen.

    Vor der Installation und Inbetriebnahme die Installationsanleitung und Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers lesen.

    WARNUNG!

    Gefahr durch Netzspannung und DC-Spannung der Solarmodule, die Licht ausgesetzt sind, sowie Batterien.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Sämtliche Anschluss-,Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur dann durchgeführt werden, wenn AC- und DC-Seite von Wechselrichter und Batterie spannungsfrei sind.

    Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz darf nur von einer technischen Fachkraft hergestellt werden.

    WARNUNG!

    Gefahr durch beschädigte und/oder verunreinigte Anschlussklemmen.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Vor den Anschlusstätigkeiten die Anschlussklemmen auf Beschädigungen und Verunreinigungen prüfen.

    Verunreinigungen im spannungsfreien Zustand entfernen.

    Defekte Anschlussklemmen von einer technischen Fachkraft instand setzen lassen.

    1. Installation
    2. Elektrischer Anschluss

    Photovoltaik-Anlage stromlos schalten

    1

    Den Leitungs-Schutzschalter ausschalten. DC-Trenner des Wechselrichters in die Schalterstellung „Aus“ stellen.

    WICHTIG!
    Entladezeit der Kondensatoren des Wechselrichters abwarten!

    1. Installation
    2. Elektrischer Anschluss

    Schutzleiter (PE) anschließen

    WICHTIG!
    Der Schutzleiter (PE) der Batterie muss extern angeschlossen werden (z. B. Schaltschrank). Für die Auswahl des Ringkabelschuhs und der Schraubensicherung ist die technische Fachkraft verantwortlich.

    1

    Den Schutzleiter (PE) mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm am Schutzleiter-Anschluss befestigen.

    1. Installation
    2. Elektrischer Anschluss

    DC-Leitungen anschließen

    WARNUNG!

    Gefahr durch lose und/oder unsachgemäß geklemmte Einzelleiter im Amphenol-Stecker.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Den festen Halt der Einzelleiter im Crimpkontakt überprüfen.

    Sicherstellen, dass sich der Einzelleiter vollständig im Crimpkontakt befindet und keine Einzellitzen hervorragen.

    WICHTIG!
    Die max. Kabellänge zwischen Wechselrichter und Batterie beträgt 30 m.

    1

    Die Verschlusskappen entfernen.

    2

    Kabel-Querschnitt gemäß der Angaben in Zulässige Kabel für den elektrischen Anschluss auf Seite (→) wählen.Von den Einzelleitern 7 mm (0.27 Inch) abisolieren.

    3

    Die Amphenol-Stecker zerlegen.

    4

    Die DC-Leitung durch die Kabelverschraubung und den Dichtring führen. Den Crimpkontakt auf die abisolierte DC-Leitung mit einem geeigneten Amphenol-Crimpwerkzeug crimpen. Den Crimpkontakt mit einem hörbaren Klick in den Amphenol-Stecker stecken.

    5

    Die Kabelverschraubung mit dem mitgeliefertem Amphenol-Stecker Werkzeug und einem Drehmoment von 2,5 Nm ‑ 3 Nm festschrauben.

    6

    Die Amphenol-Stecker (+/-) in den jeweiligen Steckplatz stecken, bis diese einrasten.

    1. Installation
    2. Elektrischer Anschluss

    DC-Leitungen für Batterie-Parallelbetrieb anschließen

    WARNUNG!

    Gefahr durch lose und/oder unsachgemäß geklemmte Einzelleiter im Amphenol-Stecker.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Den festen Halt der Einzelleiter im Crimpkontakt überprüfen.

    Sicherstellen, dass sich der Einzelleiter vollständig im Crimpkontakt befindet und keine Einzellitzen hervorragen.

    WICHTIG!
    Die max. Kabellänge zwischen Wechselrichter und Batterie beträgt 30 m, zwischen den Batteriesystemen beträgt die max. Kabellänge 10 m. Die Kabellängen zwischen den Batteriesystemen sollen so kurz wie möglich sein, um einen Spannungsabfall zu vermeiden.

    1

    Die Verschlusskappen entfernen.

    2

    Kabel-Querschnitt gemäß der Angaben in Zulässige Kabel für den elektrischen Anschluss auf Seite (→) wählen.Von den Einzelleitern 7 mm (0.27 Inch) abisolieren.

    3

    Die Amphenol-Stecker zerlegen.

    4

    Die DC-Leitung durch die Kabelverschraubung und den Dichtring führen. Den Crimpkontakt auf die abisolierte DC-Leitung mit einem geeigneten Amphenol-Crimpwerkzeug crimpen. Den Crimpkontakt mit einem hörbaren Klick in den Amphenol-Stecker stecken.

    5

    Die Kabelverschraubung mit dem mitgeliefertem Amphenol-Stecker Werkzeug und einem Drehmoment von 2,5 Nm ‑ 3 Nm festschrauben.

    6

    Die Amphenol-Stecker (+/-) in den jeweiligen Steckplatz stecken, bis diese einrasten.

    1. Installation

    Datenkommunikations-Kabel anschließen

    PIN-Belegung

    Folgende Punkte beim Anschließen der Datenkommunikations-Leitung beachten.
    • Netzwerkkabel vom Typ CAT5 STP oder höher verwenden.
    • Für zusammengehörende Datenleitungen ein gemeinsam verdrilltes Kabelpaar verwenden.
    • Doppelt isolierte oder ummantelte Datenleitungen verwenden, wenn sich diese in der Nähe von blanken Leitern befinden.
    • Abgeschirmte Twisted-Pair-Kabel verwenden, um Störungen zu vermeiden.
    Anschlussübersicht der Datenkommuniktions-Leitungen zwischen Fronius Wechselrichter und Fronius Reserva.
    1. Installation
    2. Datenkommunikations-Kabel anschließen

    PIN-Belegung

    Folgende Punkte beim Anschließen der Datenkommunikations-Leitung beachten.
    • Netzwerkkabel vom Typ CAT5 STP oder höher verwenden.
    • Für zusammengehörende Datenleitungen ein gemeinsam verdrilltes Kabelpaar verwenden.
    • Doppelt isolierte oder ummantelte Datenleitungen verwenden, wenn sich diese in der Nähe von blanken Leitern befinden.
    • Abgeschirmte Twisted-Pair-Kabel verwenden, um Störungen zu vermeiden.
    Anschlussübersicht der Datenkommuniktions-Leitungen zwischen Fronius Wechselrichter und Fronius Reserva.
    1. Installation
    2. Datenkommunikations-Kabel anschließen

    Datenkommunikations-Leitung zum Wechselrichter anschließen

    WICHTIG!
    Die max. Kabellänge zwischen Wechselrichter und Batterie beträgt 30 m.

    WICHTIG!
    Bei unsachgemäßem Anschluss kann die Zugentlastung und die Schutzart IP65 für den Datenkommunikations-Anschluss nicht gewährleistet werden. Die max. mögliche Breite des RJ45-Steckers beträgt 12 mm. Es sind nur RJ45-Stecker ohne Verriegelungs- und Knickschutz in Kombination mit dem LP-16-C/RJ 45-Stecker möglich.

    1

    Datenkabel zuerst durch die Überwurfmutter und danach durch die Kabelverschraubung führen. Den Steckereinsatz mit einem hörbaren Klick einsetzen. Die Überwurfmutter an der Kabelverschraubung befestigen.

    2

    Das Datenkabel mit einem hörbaren Klick am Datenkommunikations-Anschluss „INVERTER“ anschließen.

    1. Installation
    2. Datenkommunikations-Kabel anschließen

    Datenkommunikations-Leitung für Batterie-Parallelbetrieb anschließen

    WICHTIG!
    Die max. Kabellänge zwischen Wechselrichter und Batterie beträgt 30 m, zwischen den Batteriesystemen beträgt die max. Kabellänge 10 m..

    WICHTIG!
    Bei unsachgemäßem Anschluss kann die Zugentlastung und die Schutzklasse IP65 für den Datenkommunikations-Anschluss nicht gewährleistet werden. Die max. mögliche Breite des RJ45-Steckers beträgt 12 mm. Es sind nur RJ45-Stecker ohne Verriegelungs- und Knickschutz in Kombination mit der Kabelverschraubung möglich.

    Übersicht
    Ab Werk sind die Abschlusswiderstände installiert. Für den Batterie-Parallelbetrieb müssen die Abschlusswiderstände wie nachstehend abgebildet installiert werden.

    1

    Datenkabel zuerst durch die Überwurfmutter, die Dichtung und danach durch die Kabelverschraubung führen. Die Überwurfmutter an der Kabelverschraubung befestigen.

    2

    Die Verschlusskappen der Datenkommunikations-Anschlüsse „IN“ (Dateneingang) bzw. „OUT“ (Datenausgang) mit einer 90°-Drehung nach links abnehmen.

    3

    Das Datenkabel am Datenkommunikations-Anschluss „IN“ (Dateneingang) bzw. „OUT“ (Datenausgang) und einer 90°-Drehung nach rechts anschließen.

    1. Installation
    2. Datenkommunikations-Kabel anschließen

    Abschlusswiderstände

    Eine Installation ohne Abschlusswiderstände kann zu Interferenzen im Betrieb der PV-Anlage führen. Für eine einwandfreie Funktion Abschlusswiderstände gemäß der nachfolgenden Übersicht installieren.

    Für zulässige Kabel und max. Distanzen für den Datenkommunikations-Bereich siehe Kapitel Zulässige Kabel für den Datenkommunikations-Anschluss auf Seite (→).

    1. Installation

    Abschließende Tätigkeiten

    Abdeckungen an der Batterie montieren

    1

    Die Abdeckung (oben) auf das Reserva BMS setzen und nach rechts schieben, bis die Abdeckung einrastet.

    2

    Die seitlichen Abdeckungen beginnend an der Grundplatte von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten.

    3

    Die seitlichen Abdeckungen des Reserva BMS von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten. Die Kabel durch die seitlichen Aussparung der Abdeckung führen.

    1. Installation
    2. Abschließende Tätigkeiten

    Abdeckungen an der Batterie montieren

    1

    Die Abdeckung (oben) auf das Reserva BMS setzen und nach rechts schieben, bis die Abdeckung einrastet.

    2

    Die seitlichen Abdeckungen beginnend an der Grundplatte von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten.

    3

    Die seitlichen Abdeckungen des Reserva BMS von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten. Die Kabel durch die seitlichen Aussparung der Abdeckung führen.

    1. Installation

    Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr eines elektrischen Schlages durch spannungsführende HVB-Steckverbinder.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.

    Persönliche Schutzausrüstung tragen.

    Leitende Gegenstände wie z. B. Uhren, Armbänder und Ringe ablegen.

    WARNUNG!

    Gefahr durch verunreinigte Batterieanschlüsse.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Batterieanschlüsse vor Verschmutzung schützen.

    Batterieanschlüsse auf Verunreinigungen prüfen.

    Verunreinigte Batterieanschlüsse nur mit persönlicher Schutzausrüstung (isolierte Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkleidung) und einem fusselfreien Tuch ohne Einsatz von Reinigungsmittel reinigen.

    VORSICHT!

    Gefahr durch unsachgemäßen Umgang beim Transport oder der Installation der Batterie.

    Verletzungen können die Folge sein.

    Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.

    Beim Absetzen der Batterie darauf achten, dass sich keine Gliedmaßen zwischen Batterie und Anbauteilen befinden.

    Persönliche Schutzausrüstung tragen.

    Auf ausreichende Befestigungspunkte gegen das Umkippen der Batterie achten.

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Sicherheit

    WARNUNG!

    Gefahr eines elektrischen Schlages durch spannungsführende HVB-Steckverbinder.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.

    Persönliche Schutzausrüstung tragen.

    Leitende Gegenstände wie z. B. Uhren, Armbänder und Ringe ablegen.

    WARNUNG!

    Gefahr durch verunreinigte Batterieanschlüsse.

    Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.

    Batterieanschlüsse vor Verschmutzung schützen.

    Batterieanschlüsse auf Verunreinigungen prüfen.

    Verunreinigte Batterieanschlüsse nur mit persönlicher Schutzausrüstung (isolierte Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkleidung) und einem fusselfreien Tuch ohne Einsatz von Reinigungsmittel reinigen.

    VORSICHT!

    Gefahr durch unsachgemäßen Umgang beim Transport oder der Installation der Batterie.

    Verletzungen können die Folge sein.

    Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.

    Beim Absetzen der Batterie darauf achten, dass sich keine Gliedmaßen zwischen Batterie und Anbauteilen befinden.

    Persönliche Schutzausrüstung tragen.

    Auf ausreichende Befestigungspunkte gegen das Umkippen der Batterie achten.

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Voraussetzungen zum Erweitern des Batteriesystems

    Folgende Punkte sind bei der Erweiterung des Batteriesystems zu beachten, um die volle Kapazität nutzen zu können:
    • Der State of Charge (SoC) muss 30 % betragen (Service Mode aktivieren, siehe Kapitel State of Charge (SoC) mit dem Service Mode einstellen auf Seite (→)).
    • Erweiterung innerhalb der ersten 2 Jahre ab Erstinbetriebnahme durchführen.
    • Lade-/Entlade-Zyklenzahl <300

    HINWEIS!

    Einschränkung bei Erweiterungen des Batteriesystems nach 2 Jahren.

    Erweiterungen des Batteriesystems nach 2 Jahren sind möglich, jedoch mit der Einschränkung, dass das hinzugefügte Batteriemodul mit dem im Batteriesystem niedrigsten State of Health (SoH) betrieben wird.

    Beispiel - Erweiterung außerhalb der Hersteller-Empfehlung

    SoH neues Reserva Modul

    100 %

    SoH installierte Reserva Module

    96 %

    SoH gesamtes Batteriesystem

    96 %

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    State of Charge (SoC) mit dem Service Mode einstellen

      ☐

      Für das Aktivieren des Service Mode ist eine Verbindung zur Benutzeroberfläche des Wechselrichters erforderlich, siehe Kapitel Inbetriebnahme mit der App auf Seite (→) oder Inbetriebnahme mit dem Browser auf Seite (→).

    1Die Benutzeroberfläche des Wechselrichters aufrufen.
    2Im Login-Bereich mit Benutzer Kunde oder Techniker und dem jeweiligen Passwort anmelden.
    3Den Menübereich Energiemanagement > Batteriemanagement > Service Mode aufrufen.
    4Den Service Mode aktivieren.
    5Auf die Schaltfläche Speichern klicken, um die Einstellungen zu speichern.
    ✓Der Service Mode ist aktiviert und die Batterie wird auf 30 % SoC geladen/entladen.
    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Photovoltaik-Anlage und Batterie stromlos schalten

    1

    Den Leitungs-Schutzschalter ausschalten. DC-Trenner des Wechselrichters in die Schalterstellung „Aus“ stellen.

    WICHTIG!
    Entladezeit der Kondensatoren des Wechselrichters abwarten!

    2

    DC-Trenner der Reserva in die Schalterstellung „Aus“ stellen.

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Abdeckungen an der Batterie demontieren

    1

    Die linke und rechte Abdeckung am Reserva BMS nach oben schieben und abheben.

    2

    Die linken und rechten Abdeckungen beginnend am obersten Reserva Modul nach oben schieben und abheben.

    3

    Die obere Abdeckung am Reserva BMS nach links schieben und abheben.

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Reserva BMS abschließen und demontieren

    1

    Die Amphenol-Stecker (+/-) mit dem Amphenol-Stecker Werkzeug lösen.

    2

    Die Verriegelung bei dem Stecker des Datenkabels „INVERTER“ drücken und den Stecker abziehen.

    Bei Batterien im Parallelbetrieb die Datenkabel „IN“ und „OUT“ ebenfalls abschließen.

    3

    Den Schutzleiter (PE) mit einem Schraubendreher (TX30) lösen.

    4

    Die L‑förmigen Montagewinkel lösen.

    5

    Die 2 Verbindungslaschen lösen.

    6

    Das Reserva BMS parallel vom letzten Reserva Modul abheben.

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Neues Reserva Modul montieren

    1

    Neues Reserva Modul parallel aufsetzen.

    2

    Die 2 Verbindungslaschen mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen.

    3

    WICHTIG!
    Für ausreichende Befestigungspunkte sorgen, siehe Kapitel Wandmontage auf Seite (→).

    Die L-förmigen Montagewinkel mit den mitgelieferten Schrauben (TX30), Unterlegscheiben und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen. Die Bolzenanker in die Wand einsetzen und mit einem Steckschlüssel (SW 13) befestigen.

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Reserva BMS montieren

    1

    Das Reserva BMS parallel auf das letzte Reserva Modul aufsetzen.

    2

    Die 2 Verbindungslaschen mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen.

    3

    Die L‑förmigen Montagewinkel mit den mitgelieferten Schrauben (TX30), Unterlegscheiben und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen. Die Bolzenanker in die Wand einsetzen und mit einem Steckschlüssel (SW 13) befestigen.

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Reserva BMS anschließen

    1

    Den Schutzleiter (PE) mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm am Schutzleiter-Anschluss befestigen.

    2

    Die Amphenol-Stecker (+/-) in den jeweiligen Steckplatz stecken, bis diese einrasten.

    3

    Das Datenkabel mit einem hörbaren Klick am Datenkommunikations-Anschluss „INVERTER“ anschließen.

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Abdeckungen an der Batterie montieren

    1

    Die Abdeckung (oben) auf das Reserva BMS setzen und nach rechts schieben, bis die Abdeckung einrastet.

    2

    Die seitlichen Abdeckungen beginnend an der Grundplatte von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten.

    3

    Die seitlichen Abdeckungen des Reserva BMS von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten. Die Kabel durch die seitlichen Aussparung der Abdeckung führen.

    1. Installation
    2. Reserva Modul zum Batteriesystem hinzufügen/austauschen

    Photovoltaik-Anlage einschalten

    1

    DC-Trenner des Wechselrichters auf Schalterstellung „Ein“ schalten. Den Leitungs-Schutzschalter einschalten.

    2

    DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.

    3

    Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 1x drücken für den Batteriestart.

    Inbetriebnahme

    Photovoltaik-Anlage einschalten

    Photovoltaik-Anlage einschalten

    1

    DC-Trenner des Wechselrichters auf Schalterstellung „Ein“ schalten. Den Leitungs-Schutzschalter einschalten.

    2

    DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.

    3

    Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 1x drücken für den Batteriestart.

    1. Inbetriebnahme

    Photovoltaik-Anlage einschalten

    Photovoltaik-Anlage einschalten

    1

    DC-Trenner des Wechselrichters auf Schalterstellung „Ein“ schalten. Den Leitungs-Schutzschalter einschalten.

    2

    DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.

    3

    Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 1x drücken für den Batteriestart.

    1. Inbetriebnahme
    2. Photovoltaik-Anlage einschalten

    Photovoltaik-Anlage einschalten

    1

    DC-Trenner des Wechselrichters auf Schalterstellung „Ein“ schalten. Den Leitungs-Schutzschalter einschalten.

    2

    DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.

    3

    Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 1x drücken für den Batteriestart.

    1. Inbetriebnahme
    2. Photovoltaik-Anlage einschalten

    Manueller Systemstart

    Voraussetzung

    Es ist keine Energie von den PV-Modulen sowie aus dem öffentlichen Netz verfügbar. Wenn ein Notstrom-Betrieb bzw. Batteriebetrieb nicht möglich ist (z. B. Tiefentladeschutz der Batterie), schalten sich Wechselrichter und Batterie ab.

    1. Inbetriebnahme
    2. Photovoltaik-Anlage einschalten
    3. Manueller Systemstart

    Voraussetzung

    Es ist keine Energie von den PV-Modulen sowie aus dem öffentlichen Netz verfügbar. Wenn ein Notstrom-Betrieb bzw. Batteriebetrieb nicht möglich ist (z. B. Tiefentladeschutz der Batterie), schalten sich Wechselrichter und Batterie ab.

    1. Inbetriebnahme
    2. Photovoltaik-Anlage einschalten
    3. Manueller Systemstart

    Benachrichtigung bei Systemabschaltung

    Statusmeldungen über den inaktiven Zustand der Batterie werden auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters angezeigt. Eine Benachrichtigung über E-Mail kann in Fronius Solar.web aktiviert werden.

    1. Inbetriebnahme
    2. Photovoltaik-Anlage einschalten
    3. Manueller Systemstart

    Manueller Batteriestart (Dark start) nach Systemabschaltung

    Sobald wieder Energie zur Verfügung steht, starten der Wechselrichter und die Batterie den Betrieb automatisch. Wenn sich die Batterie zum Schutz gegen z. B. Tiefentladung abgeschaltet hat, muss die Batterie manuell gestartet werden (Drak start), siehe Kapitel Photovoltaik-Anlage einschalten auf Seite (→).

    1. Inbetriebnahme
    2. Photovoltaik-Anlage einschalten
    3. Manueller Systemstart

    Notstrom-Betrieb nach Systemabschaltung starten

    Für den Start des Notstrom-Betriebs benötigt der Wechselrichter Energie aus der Batterie. Dies erfolgt manuell an der Batterie wie nachstehend beschrieben.

    1

    DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.

    2

    Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 5 Sekunden gedrückt halten für den Batteriestart.

    1. Inbetriebnahme

    Einstellungen - Benutzeroberfläche des Wechselrichters

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt Gerätekonfiguration dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt Gerätekonfiguration ist die Anmeldung mit dem Benutzer Techniker und dem Techniker-Passworts erforderlich.

    1. Inbetriebnahme
    2. Einstellungen - Benutzeroberfläche des Wechselrichters

    Allgemeines

    WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt Gerätekonfiguration dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!

    Für den Menüpunkt Gerätekonfiguration ist die Anmeldung mit dem Benutzer Techniker und dem Techniker-Passworts erforderlich.

    1. Inbetriebnahme
    2. Einstellungen - Benutzeroberfläche des Wechselrichters

    Inbetriebnahme mit der App

    Für die Inbetriebnahme wird die App Fronius Solar.start benötigt. Abhängig von dem Endgerät, mit dem die Installation durchgeführt wird, ist die App auf der jeweiligen Plattform erhältlich.

    1Die Fronius Solar.start App herunterladen und installieren.
    2Den Access Point am Wechselrichter durch Berühren des Sensors    öffnen.
    ✓Kommunikations-LED blinkt blau.
    3Die Fronius Solar.start App öffnen und den QR-Code am Leistungsschild des Wechselrichters mit Smartphone oder Tablet scannen, um sich mit dem Wechselrichter zu verbinden.
    4Die Batterie wie im Kapitel Batterie in der Benutzeroberfläche des Wechselrichters hinzufügen auf Seite (→) hinzufügen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installations-Assistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    1. Inbetriebnahme
    2. Einstellungen - Benutzeroberfläche des Wechselrichters

    Inbetriebnahme mit dem Browser

    WLAN:

    1Den Access Point am Wechselrichter durch Berühren des Sensors    öffnen
    ✓Kommunikations-LED blinkt blau.
    2Die Verbindung zum Wechselrichter in den Netzwerkeinstellungen herstellen (der Wechselrichter wird mit dem Namen „FRONIUS_“ und der Seriennummer des Geräts angezeigt).
    3Das Passwort vom Leistungsschild des Wechselrichters eingeben und bestätigen.
    WICHTIG!
    Für die Passwort-Eingabe unter Windows 10 muss zuerst der Link Verbindung stattdessen unter Verwendung eines Netzwerksicherheitsschlüssel aktiviert werden, um die Verbindung mit dem Passwort herstellen zu können.
    4In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 192.168.250.181 eingeben und bestätigen, um sich mit dem Wechselrichter zu verbinden.
    5Die Batterie wie im Kapitel Batterie in der Benutzeroberfläche des Wechselrichters hinzufügen auf Seite (→) hinzufügen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    Ethernet:

    1Die Verbindung zum Wechselrichter (LAN1) mit einem Netzwerkkabel (CAT5 STP oder höher) herstellen.
    2Den Access Point am Wechselrichter durch Berühren des Sensors    öffnen
    ✓Kommunikations-LED blinkt blau.
    3In der Adressleiste des Browsers die IP-Adresse 169.254.0.180 eingeben und bestätigen, um sich mit dem Wechselrichter zu verbinden.
    4Die Batterie wie im Kapitel Batterie in der Benutzeroberfläche des Wechselrichters hinzufügen auf Seite (→) hinzufügen.

    Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.

    1. Inbetriebnahme
    2. Einstellungen - Benutzeroberfläche des Wechselrichters

    Batterie in der Benutzeroberfläche des Wechselrichters hinzufügen

    1Die Benutzeroberfläche des Wechselrichters aufrufen.
    2Im Menübereich Anmelden oder im Menübereich Benutzer > Benutzeranmeldung mit Benutzernamen und Passwort anmelden.
    3Den Menübereich Gerätekonfiguration > Komponenten aufrufen.
    4Auf die Schaltfläche Komponenten hinzufügen+ klicken.
    5In der Dropdown-Liste Typ die Batterie Fronius Reserva auswählen.
    6Auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken.
    7Auf die Schaltfläche Speichern klicken, um die Einstellungen zu speichern.
    ✓Die Batterie wurde dem PV-System hinzugefügt.
    1. Inbetriebnahme
    2. Einstellungen - Benutzeroberfläche des Wechselrichters

    Firmware-Update

    Bei veralteten Firmware/Software-Ständen kann es zu Inkompatibilitäten zwischen Wechselrichter und Batterie kommen. In diesem Fall sind folgende Schritte durchzuführen:

    1Die Benutzeroberfläche des Wechselrichters aufrufen.
    2Im Menübereich Anmelden oder im Menübereich Benutzer > Benutzeranmeldung mit Benutzernamen und Passwort anmelden.
    3Den Menübereich System > Update aufrufen.
    4Die Firmware-Datei in das Datei hier ablegen Feld ziehen, oder über Datei auswählen auswählen.
    ✓Update wird durchgeführt.

    Alle verfügbaren Updates werden auf der Produktseite und der „Fronius Download Suche“ unter www.fronius.com, bereitgestellt.

    Anhang

    Pflege, Wartung und Entsorgung

    Reinigung

    Die Oberflächen des Batteriesystems bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen.
    Keine Reinigungsmittel, Scheuermittel, Lösungsmittel oder ähnliches zum Reinigen verwenden.

    1. Anhang

    Pflege, Wartung und Entsorgung

    Reinigung

    Die Oberflächen des Batteriesystems bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen.
    Keine Reinigungsmittel, Scheuermittel, Lösungsmittel oder ähnliches zum Reinigen verwenden.

    1. Anhang
    2. Pflege, Wartung und Entsorgung

    Reinigung

    Die Oberflächen des Batteriesystems bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen.
    Keine Reinigungsmittel, Scheuermittel, Lösungsmittel oder ähnliches zum Reinigen verwenden.

    1. Anhang
    2. Pflege, Wartung und Entsorgung

    Wartung

    Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur vom technischen Fachpersonal durchgeführt werden.

    1. Anhang
    2. Pflege, Wartung und Entsorgung

    Erzwungene Nachladung

    Die erzwungene Nachladung zum Schutz gegen Tiefentladung erfolgt automatisch mit Solarenergie oder Energie aus dem öffentlichen Netz, wenn der minimale Ladezustand (SOC) der Batterie unterschritten wird und die Voraussetzungen erfüllt sind.

    HINWEIS!

    Gefahr vor Tiefentladung von Batteriemodulen.

    Irreparable Schäden an den Batteriemodulen können die Folge sein.

    Wenn der minimale Ladezustand (SOC) der Batterie unterschritten wird, muss diese innerhalb von 7 Tagen zum Schutz gegen Tiefentladung nachgeladen werden.

    Voraussetzungen für die Erzwungene Nachladung des Batteriesystems
    • Der DC-Trenner der Batterie muss sich in der Schalterstellung „ON“ befinden.
    • Netzgekoppelter Betrieb des Wechselrichters.

    Erzwungne Nachladung starten, wenn sich die Batterie zum Schutz gegen Tiefentladung automatisch abgeschaltet hat siehe Kapitel Photovoltaik-Anlage einschalten auf Seite (→).

    1. Anhang
    2. Pflege, Wartung und Entsorgung

    Entsorgung

    Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß EU-Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückgeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von Ressourcen und verhindert negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.

    Verpackungsmaterialien
    • getrennt sammeln
    • lokal gültige Vorschriften beachten
    • Volumen des Kartons verringern
    1. Anhang

    Garantiebestimmungen

    Fronius Werksgarantie

    Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.

    1. Anhang
    2. Garantiebestimmungen

    Fronius Werksgarantie

    Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.

    1. Anhang

    Technische Daten

    Fronius Reserva

    Allgemeine Daten

    Nutzbare Kapazität 1)

    30,85 Ah

    Max. Ladestrom

    - 20 °C bis -10 °C
    - 10 °C bis 5 °C
    5 °C bis 15 °C
    15 °C bis 45 °C
    45 °C bis 50 °C
    50 °C bis 55 °C



    2,5 A
    8,0 A
    16,0 A
    32,0 A
    21,5 A
    8,0 A

    Max. Entladestrom

    -20 °C bis 0 °C
    0 °C bis 45 °C
    45 °C bis 50 °C
    50 °C bis 55 °C



    16,0 A
    32,0 A
    21,5 A
    8,0 A

    Max. Lade-/Entladestroms (25 °C, 5s)

    37,76 A

    Kalendarische-Lebensdauer (25 °C)

    10 Jahre

    Lade-/Entladezyklen (SoH ≥ 60 %)

    6000 Zyklen

    Zulässige Umgebungstemperatur

    -20 °C bis 55 °C

    Optimale Betriebstemperatur

    15 °C bis 30 °C

    Zulässige Luftfeuchtigkeit

    5 % bis 95 %

    Kühlung

    Konvektionskühlung

    Seehöhe

    ≤ 2000 m

    Entladungsrate Reserva Modul (25 °C)

    ≤ 1,5 %/Monat

    Anzahl Batteriemodule

    2 ‑ 5 Stk.

    Max. Batteriesysteme im Parallelbetrieb

    4 Stk.

    Datenkommunikation zwischen Wechselrichter und Batterie

    RS485

    Zertifizierungen

    IEC 62619:2022

    CE

    VDE-AR-E 2510-50:2017-05

    EN 62477-1:2012+A11+A1+A12

    EMV-Norm

    EN IEC 61000-6-1:2019

    EN IEC 61000-6-3:2021

    UN-Transportprüfnorm

    UN 38.3

    Zertifizierungen für den Umweltschutz

    RoHS

    REACH

    Schutzart (im montierten Zustand)

    IP65

    Elektrische Daten

    6.3

    9.5

    12.6

    15.8

    Modulanzahl

    2

    3

    4

    5

    Nutzbarer-Energie (kWh)

    6,31

    9,47

    12,63

    15,79

    Nominale Spannung (V)

    204,8

    307,2

    409,6

    512

    Ausgangsspannungs-Bereich (V)

    179,2
    ~
    230,4

    268,8
    ~
    345,6

    358,4
    ~
    460,8

    448
    ~
    576

    Betriebsspannungs-Bereich (V)

    185,6
    ~
    227,2

    278,4
    ~
    340,8

    371,2
    ~
    454,4

    464
    ~
    568

    Lade-/Entladeleistung (kW)

    5,94

    8,91

    11,88

    14,85

    Spitzenwert der Lade-/Entladeleistung (kW) (25 °C, 5 s)


    8,45


    12,68


    16,91


    21,14

    Abmessungen (mm) inkl. Abdeckungen

    Höhe:
    Breite:
    Tiefe:




    890
    772
    176




    1140
    772
    176




    1390
    772
    176




    1640
    772
    176

    Gewicht (kg)

    86,5

    120

    153,5

    187

    Mechanische Daten

    6.3

    9.5

    12.6

    15.8

    Abmessungen (mm) inkl. Abdeckungen

    Höhe:
    Breite:
    Tiefe:




    890
    772
    176




    1140
    772
    176




    1390
    772
    176




    1640
    772
    176

    Gewicht (kg)

    86,5

    120

    153,5

    187

    1. Anhang
    2. Technische Daten

    Fronius Reserva

    Allgemeine Daten

    Nutzbare Kapazität 1)

    30,85 Ah

    Max. Ladestrom

    - 20 °C bis -10 °C
    - 10 °C bis 5 °C
    5 °C bis 15 °C
    15 °C bis 45 °C
    45 °C bis 50 °C
    50 °C bis 55 °C



    2,5 A
    8,0 A
    16,0 A
    32,0 A
    21,5 A
    8,0 A

    Max. Entladestrom

    -20 °C bis 0 °C
    0 °C bis 45 °C
    45 °C bis 50 °C
    50 °C bis 55 °C



    16,0 A
    32,0 A
    21,5 A
    8,0 A

    Max. Lade-/Entladestroms (25 °C, 5s)

    37,76 A

    Kalendarische-Lebensdauer (25 °C)

    10 Jahre

    Lade-/Entladezyklen (SoH ≥ 60 %)

    6000 Zyklen

    Zulässige Umgebungstemperatur

    -20 °C bis 55 °C

    Optimale Betriebstemperatur

    15 °C bis 30 °C

    Zulässige Luftfeuchtigkeit

    5 % bis 95 %

    Kühlung

    Konvektionskühlung

    Seehöhe

    ≤ 2000 m

    Entladungsrate Reserva Modul (25 °C)

    ≤ 1,5 %/Monat

    Anzahl Batteriemodule

    2 ‑ 5 Stk.

    Max. Batteriesysteme im Parallelbetrieb

    4 Stk.

    Datenkommunikation zwischen Wechselrichter und Batterie

    RS485

    Zertifizierungen

    IEC 62619:2022

    CE

    VDE-AR-E 2510-50:2017-05

    EN 62477-1:2012+A11+A1+A12

    EMV-Norm

    EN IEC 61000-6-1:2019

    EN IEC 61000-6-3:2021

    UN-Transportprüfnorm

    UN 38.3

    Zertifizierungen für den Umweltschutz

    RoHS

    REACH

    Schutzart (im montierten Zustand)

    IP65

    Elektrische Daten

    6.3

    9.5

    12.6

    15.8

    Modulanzahl

    2

    3

    4

    5

    Nutzbarer-Energie (kWh)

    6,31

    9,47

    12,63

    15,79

    Nominale Spannung (V)

    204,8

    307,2

    409,6

    512

    Ausgangsspannungs-Bereich (V)

    179,2
    ~
    230,4

    268,8
    ~
    345,6

    358,4
    ~
    460,8

    448
    ~
    576

    Betriebsspannungs-Bereich (V)

    185,6
    ~
    227,2

    278,4
    ~
    340,8

    371,2
    ~
    454,4

    464
    ~
    568

    Lade-/Entladeleistung (kW)

    5,94

    8,91

    11,88

    14,85

    Spitzenwert der Lade-/Entladeleistung (kW) (25 °C, 5 s)


    8,45


    12,68


    16,91


    21,14

    Abmessungen (mm) inkl. Abdeckungen

    Höhe:
    Breite:
    Tiefe:




    890
    772
    176




    1140
    772
    176




    1390
    772
    176




    1640
    772
    176

    Gewicht (kg)

    86,5

    120

    153,5

    187

    Mechanische Daten

    6.3

    9.5

    12.6

    15.8

    Abmessungen (mm) inkl. Abdeckungen

    Höhe:
    Breite:
    Tiefe:




    890
    772
    176




    1140
    772
    176




    1390
    772
    176




    1640
    772
    176

    Gewicht (kg)

    86,5

    120

    153,5

    187

    1. Anhang
    2. Technische Daten

    Erklärung der Fußnote

    1)
    100 % Entladetiefe (DoD), 0,2 C Lade- und Entladerate bei 25 °C.

    Abmessungen

    Appendix: Fronius Reserva

    1. Abmessungen

    Appendix: Fronius Reserva