Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod oder schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Wenn Sie eines der im Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ abgebildeten Symbole sehen, ist erhöhte Achtsamkeit erforderlich.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod oder schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung.
Wenn Sie eines der im Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ abgebildeten Symbole sehen, ist erhöhte Achtsamkeit erforderlich.
Um die Leserlichkeit und Verständlichkeit der Dokumentation zu erhöhen, wurden die unten beschriebenen Darstellungs-Konventionen festgelegt.
Anwendungshinweise
WICHTIG! Bezeichnet Anwendungshinweise und andere nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine schädliche oder gefährliche Situation.
Software
Software-Funktionen und Elemente einer grafischen Benutzeroberfläche (z. B. Schaltflächen, Menü-Einträge) werden im Text mit dieser Auszeichnung hervorgehoben.
Beispiel: Die Schaltfläche Speichern klicken.
Handlungsanweisungen
Ergänzend zur Bedienungsanleitung sind die allgemein gültigen sowie die örtlichen Vorgaben zu Unfallverhütung und Umweltschutz zu beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätNicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Geräts von einem autorisierten Fachbetrieb in Stand setzen lassen.
Sicherheitseinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.
Die Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind dem Kapitel „Informationen am Gerät“ der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes zu entnehmen.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen, vor dem Einschalten des Gerätes beseitigen.
Die Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind nur für qualifiziertes Fachpersonal bestimmt. Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein. Führen Sie keine anderen als die in der Dokumentation angeführten Tätigkeiten aus. Das gilt auch, wenn Sie dafür qualifiziert sind.
Sämtliche Kabel müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel sofort von einem autorisierten Fachbetrieb in Stand setzen lassen.
Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen autorisierten Fachbetrieb erfolgen.
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass diese beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert und gefertigt sind. Nur Original-Ersatzteile verwenden.
Ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, Ein- oder Umbauten am Gerät vornehmen.
Beschädigte Komponenten sofort austauschen oder austauschen lassen.
In besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (z. B. wenn störempfindliche Geräte am Aufstellungsort sind, oder wenn der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern ist). In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
Während des Betriebes treten aufgrund der hohen elektrischen Spannungen und Ströme lokale elektromagnetische Felder (EMF) im Umfeld des Wechselrichters und der Fronius Systemkomponenten sowie im Bereich der PV-Module einschließlich der Zuleitungen auf.
Bei der Exposition des Menschen werden bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Produkte und Einhaltung des empfohlenen Abstandes von mindestens 20 cm die geforderten Grenzwerte eingehalten.
Bei Einhaltung dieser Grenzwerte sind nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand keine gesundheitsgefährdeten Auswirkungen durch die EMF-Exposition zu erwarten. Sollten sich Träger von Prothesen (Implantate, Metallteile im und am Körper) sowie aktiven Körperhilfsmitteln (Herzschrittmacher, Insulinpumpen, Hörhilfen, etc.) in der Nähe von Komponenten der PV-Anlage aufhalten, müssen diese mit dem zuständigen Arzt Rücksprache bezüglich möglicher Gesundheitsgefährdung halten.
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Verbindung eines Punktes im Gerät, System oder in der Anlage zur Erde zum Schutz gegen einen elektrischen Schlag im Fehlerfall. Bei der Installation eines Wechselrichters der Schutzklasse 1 (siehe Technische Daten) ist der Schutzleiter-Anschluss erforderlich.
Beim Anschluss des Schutzleiters darauf achten, dass er gegen unbeabsichtigtes Trennen gesichert ist. Alle angeführten Punkte im Kapitel Elektrischer Anschluss auf Seite (→) sind zu beachten. Bei Verwendung von Kabelverschraubungen muss sichergestellt sein, dass der Schutzleiter bei einem eventuellen Versagen der Kabelverschraubung zuletzt belastet wird. Beim Anschluss des Schutzleiters sind die durch die jeweiligen nationalen Normen und Richtlinien festgelegten Mindestquerschnitt-Anforderungen zu beachten.
(1) | Batteriemanagement-Modul (BMS) |
(2) | Batteriemodul |
(3) | Abdeckung |
(4) | Bodenplatte |
Die Batterie Fronius Reserva ist ein stapelbares Batteriesystem. Es können max. 4 Batteriesysteme im Parallelbetrieb betrieben werden. Die Lithium-Eisenphosphat (LFP) Batterien sind für ihre hohe thermische und chemische Stabilität bekannt. Das mehrstufige Sicherheitsdesign sowie intelligente Sicherheits-Überwachungssysteme sorgen für einen sicheren Betrieb während des gesamten Lebenszyklus.
In Kombination mit einem notstromfähigen Fronius Wechselrichter und Notstrom-Umschaltungen mit entsprechender Konfiguration kann die Fronius Reserva zur Notstrom-Versorgung verwendet werden.
(1) | Batteriemanagement-Modul (BMS) |
(2) | Batteriemodul |
(3) | Abdeckung |
(4) | Bodenplatte |
Die Batterie Fronius Reserva ist ein stapelbares Batteriesystem. Es können max. 4 Batteriesysteme im Parallelbetrieb betrieben werden. Die Lithium-Eisenphosphat (LFP) Batterien sind für ihre hohe thermische und chemische Stabilität bekannt. Das mehrstufige Sicherheitsdesign sowie intelligente Sicherheits-Überwachungssysteme sorgen für einen sicheren Betrieb während des gesamten Lebenszyklus.
In Kombination mit einem notstromfähigen Fronius Wechselrichter und Notstrom-Umschaltungen mit entsprechender Konfiguration kann die Fronius Reserva zur Notstrom-Versorgung verwendet werden.
(1) | Batteriemanagement-Modul (BMS) |
(2) | Batteriemodul |
(3) | Abdeckung |
(4) | Bodenplatte |
Die Batterie Fronius Reserva ist ein stapelbares Batteriesystem. Es können max. 4 Batteriesysteme im Parallelbetrieb betrieben werden. Die Lithium-Eisenphosphat (LFP) Batterien sind für ihre hohe thermische und chemische Stabilität bekannt. Das mehrstufige Sicherheitsdesign sowie intelligente Sicherheits-Überwachungssysteme sorgen für einen sicheren Betrieb während des gesamten Lebenszyklus.
In Kombination mit einem notstromfähigen Fronius Wechselrichter und Notstrom-Umschaltungen mit entsprechender Konfiguration kann die Fronius Reserva zur Notstrom-Versorgung verwendet werden.
Funktion | Beschreibung |
---|---|
SoC-Berechnung | Der aktuelle Ladezustand (SoC) wird berechnet und an der LED-Statusanzeige angezeigt. Für die Genauigkeit der SoC-Berechnung des Batteriesystems wird alle 2 Monate oder 50 Ladezyklen eine SoC-Kalibrierung durchgeführt. |
Sicherheit | Die Batterie überwacht und schützt sich selbst vor fehlerhaften Betriebsverhalten bei:
|
Dark start | Die Batterie stellt Energie für den manuellen Systemstart (Dark start) zur Verfügung und der Wechselrichter startet automatisch den Notstrom-Betrieb. |
Update | Die Firmware der Batterie wird über die Benutzeroberfläche des Wechselrichters aktualisiert. |
Kapazität | 2 ‑ 5 Reserva Module je Batteriesystem und max. 4 Batteriesysteme im Parallel-Betrieb. |
Monitoring | Betriebsdaten sowie Statusanzeigen werden über die RS485-Schnittstelle an den Wechselrichter für das Monitoring übermittelt. |
Reserva Modul
Nr. | Bezeichnung | Stückzahl |
---|---|---|
(1) | Batteriemodul | 1 |
(2) | Abdeckung | 2 |
(3) | L-förmiger Montagewinkel | 2 |
(4) | Bolzenanker | 2 |
(5) | M6x12 TX 30 Schraube | 4 |
(6) | M6 Unterlegscheibe | 2 |
(7) | Quick Start Guide | 1 |
Reserva BMS
Nr. | Bezeichnung | Stückzahl |
---|---|---|
(1) | Abdeckung (oben) | 1 |
(2) | Batterie Management System (BMS) | 1 |
(3) | Abdeckung (links) | 1 |
(4) | Abdeckung (rechts) | 1 |
(5) | Quick Start Guide | 1 |
(6) | Bohrschablone | 1 |
(7) | RJ 45 Schraubanschluss (Batterie-Parallelbetrieb) | 2 |
(8) | LP-16-C/RJ 45-Stecker (Batterie zu Wechselrichter) | 1 |
(9) | Amphenol-Stecker (+) | 2 |
(10) | Amphenol-Stecker (-) | 2 |
(11) | Amphenol-Stecker Werkzeug | 1 |
(12) | L-förmiger Montagewinkel | 2 |
(13) | Bolzenanker | 2 |
(14) | M6x12 TX 30 Schraube | 3 |
(15) | Abdeckungen für die Grundplatte | 2 |
(16) | Grundplatte | 1 |
Lagerdauer | Temperaturbereich | Relative Luftfeuchtigkeit | Min. SOC* |
---|---|---|---|
7 Tage | -30 °C bis 60 °C | 5 % ‑ 95 % | 30 % |
12 Monate | -20 °C bis 45 °C | 5 % ‑ 95 % | 30 % |
* Min. SOC zum Zeitpunkt der Einlagerung. |
WICHTIG!
An der Batterie befinden sich technische Daten, Kennzeichnungen, Warnhinweise und Sicherheitssymbole. Diese Informationen müssen in lesbarem Zustand gehalten werden und dürfen nicht entfernt, abgedeckt, überklebt oder übermalt werden. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, die zu schwerwiegenden Personen- und Sachschäden führen kann.
Leistungsschild
Symbolerklärung - Leistungsschild | |
---|---|
Warnung vor elektrischer Spannung | |
CE-Kennzeichnung – bestätigt das Einhalten der zutreffenden EU-Richtlinien und Verordnungen. | |
Recycelbar – das Produkt ist recycelbar oder besteht aus recycelten Materialien. | |
WEEE-Kennzeichnung – Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß europäischer Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. | |
Getrennte Sammlung - Batterieverordnung 2023/1542/EU – Batterien müssen gemäß EU-Verordnung getrennt gesammelt und der Abfallwirtschaft zur umweltgerechten Entsorgung oder Wiederverwertung übergeben werden. |
Batteriecode | Beschreibung |
---|---|
IFpP | Typ der Batterie (z. B. Lithium-Eisenphosphat) |
14/140/180 | Abmessungen [mm] der Batterie |
(32S)nS | Anzahl der Zellen in Serie (32 Zellen in Serie) |
Warnhinweis
Symbolerklärung - Warnhinweis | |
---|---|
Allgemeines Warnzeichen | |
Warnung vor elektrischer Spannung | |
Warnung vor schwerer Last | |
Polaritäten nicht vertauschen | |
Warnung vor Gefahren durch das Aufladen von Batterien | |
Keine offene Flamme; Feuer, offene Zündquelle und Rauchen verboten | |
Warnung vor explosionsgefährlichen Stoffen | |
Außer Reichweite von Kindern und Tieren aufbewahren | |
Gebrauchsanweisung beachten |
Die Batterie Fronius Reserva ist für die Speicherung von elektrischer Energie aus Photovoltaik-Anlagen bestimmt. Sie dient dazu, überschüssige Energie zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben, um die Energieversorgung zu optimieren und den Eigenverbrauch von Solarenergie zu maximieren. Die Batterie ist für den Einsatz in privaten Haushalten sowie für kleine bis mittlere gewerbliche Anwendungen konzipiert.
In Kombination mit einem notstromfähigen Fronius Wechselrichter und Notstrom-Umschaltungen kann die Fronius Reserva zur Notstrom-Versorgung verwendet werden.
PV-Modul | ||
Fronius Hybrid-Wechselrichter | ||
Batterie | ||
Primärzähler | ||
Verbraucher im System | ||
Stromnetz |
PV-Modul | ||
Fronius Hybrid-Wechselrichter | ||
Batterie | ||
Primärzähler | ||
Verbraucher im System | ||
Stromnetz |
(1) | Die erzeugte Solarenergie versorgt die Verbraucher im Haus, die Batterie wird mit Solarenergie geladen und die Überschussproduktion wird in das öffentliche Netz eingespeist. |
(1) | Es steht keine Solarenergie von den PV-Modulen zur Verfügung. |
(2) | Die Verbraucher im Haus werden mit Energie aus der Batterie versorgt. |
(3) | Die Verbraucher im Haus werden mit Energie aus dem öffentlichen Netz versorgt, wenn die Energie aus der Batterie nicht ausreicht. |
WICHTIG!
Für den Betriebsmodus Notstrom ist eine entsprechende Installation und Konfiguration Voraussetzung.
(1) | Die Verbraucher im Haus werden mit Solarenergie von den PV-Modulen versorgt. |
(2) | Die Verbraucher im Haus werden mit Energie aus der Batterie versorgt, wenn die Solarenergie von den PV-Modulen nicht ausreicht. |
(3) | Es steht keine Energie aus dem öffentlichen Netz zur Verfügung. |
(1) | Es steht keine Solarenergie von den PV-Modulen zur Verfügung. |
(2) | Die Batterie wird bei niedrigem Strompreis mit Energie aus dem öffentlichen Netz geladen. |
(3) | Die Verbraucher im Haus werden mit Energie aus der Batterie versorgt. |
(1) | PV-Modul - Wechselrichter - Verbraucher/Netz/Batterie |
(2) | Batterie - Wechselrichter - Verbraucher/Netz* |
(3) | Netz - Wechselrichter - Verbraucher/Batterie* |
* Das Laden der Batterie aus dem öffentlichen Netz ist abhängig von den Einstellungen und den örtlichen Normen und Richtlinien.
Batteriesysteme unterscheiden verschiedene Betriebszustände. Der jeweils aktuelle Betriebszustand wird dabei auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters oder im Solar.web angezeigt.
Betriebszustand | Beschreibung |
---|---|
Normalbetrieb | Die Energie wird je nach Bedarf gespeichert oder entnommen. |
Min. State of charge (SoC) erreicht | Die Batterie hat den vom Hersteller vorgegebenen oder den eingestellten minimalen SoC erreicht. Die Batterie kann nicht weiter entladen werden. |
Energiesparmodus (Standby) | Das System wurde in den Energiesparmodus versetzt. Der Energiesparmodus wird automatisch beendet, sobald wieder ausreichend Leistungsüberschuss zur Verfügung steht. |
Start | Das Batteriesystem startet aus dem Energiesparmodus (Standby). |
Erzwungene Nachladung | Der Wechselrichter lädt die Batterie nach, um den vom Hersteller vorgegebenen oder den eingestellten minimalen SoC zu halten (Schutz vor Tiefentladung). |
Kalibrierladung | Das Batteriesystem wird auf den SoC von 100 % geladen und anschließend auf den SoC von 0 % entladen. Nach 1 Stunde Wartezeit bei SoC 0 % wird die Kalibrierladung beendet und die Batterie wechselt in den Normalbetrieb. |
Service Mode | Das Batteriesystem wird auf den SoC von 30 % geladen oder entladen und der SoC von 30 % wird bis zur Beendigung des Service Modes gehalten. |
Deaktiviert | Die Batterie ist nicht aktiv. Entweder wurde diese deaktiviert, ausgeschaltet oder die Kommunikation zwischen Batterie und Wechselrichter ist unterbrochen. |
Nr. | Bezeichnung | Beschreibung |
---|---|---|
(1) | HVB-Steckverbinder | Hochvolt-Batterie (HVB)- und Datenkommunikations-Steckverbinder |
(2) | SERVICE | Anschluss für externes 12 V-Aktivierungssignal |
(3) | DC1- | Minuspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb |
(4) | DC2- | Minuspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb |
(5) | DC1+ | Pluspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb |
(6) | DC2+ | Pluspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb |
(7) | | PE Schutzleiter-Anschluss |
(8) | INVERTER | Datenkommunikations-Anschluss zum Wechselrichter |
(9) | OUT | Datenkommunikations-Ausgang zwischen Batterien im Parallel-Betrieb |
(10) | IN | Datenkommunikations-Eingang zwischen Batterien im Parallel-Betrieb |
(11) | USB | Für den externen Datenaustausch (z. B. Firmware-Update) |
Nr. | Bezeichnung | Beschreibung |
---|---|---|
(1) | HVB-Steckverbinder | Hochvolt-Batterie (HVB)- und Datenkommunikations-Steckverbinder |
(2) | SERVICE | Anschluss für externes 12 V-Aktivierungssignal |
(3) | DC1- | Minuspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb |
(4) | DC2- | Minuspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb |
(5) | DC1+ | Pluspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb |
(6) | DC2+ | Pluspol für den DC-Anschluss zum Wechselrichter oder zur Batterie im Parallel-Betrieb |
(7) | | PE Schutzleiter-Anschluss |
(8) | INVERTER | Datenkommunikations-Anschluss zum Wechselrichter |
(9) | OUT | Datenkommunikations-Ausgang zwischen Batterien im Parallel-Betrieb |
(10) | IN | Datenkommunikations-Eingang zwischen Batterien im Parallel-Betrieb |
(11) | USB | Für den externen Datenaustausch (z. B. Firmware-Update) |
Nr. | Bezeichnung | Beschreibung |
---|---|---|
(1) | LED-Statusanzeige | Zeigt den Status der Batterie an |
(2) | Starttaste/Dark start |
|
(3) | DC-Trenner | Unterbricht den Stromfluss zwischen Batterie und Wechselrichter |
Status | Beschreibung | LED-Zustand | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
| LED | LED | LED | LED | LED | |
Startvorgang | Die Anzahl der Batteriesystem wird überprüft und gestartet | |||||
Starten | Primärbatterie | |||||
Sekundärbatterie 1 | - | - | - | |||
Sekundärbatterie 2 | - | - | - | |||
Sekundärbatterie 3 | - | - | ||||
Überprüfung des Anwendungsmodus | Erfolgreiche Überprüfung des Parallel- oder Einzelanwendungsmodus | 5 x | Ladezustand (SoC) | |||
Verbindungsaufbau des Parallelbetriebs | Ladezustand (SoC) | |||||
Laden (SoC)
| 0 % - 25,0 % | - | - | - | ||
25,1 % - 50,0 % | - | - | ||||
50,1 % - 75,0 % | - | |||||
75,1 % - 99,9 % | ||||||
100 % | ||||||
Entladen / Leerlauf | 100 % - 75,1 % | |||||
75,0 % - 50,1 % | - | |||||
50,0 % - 25,1 % | - | - | ||||
25,0 % - 0 % | - | - | - | |||
Fehlerfall | Es liegt ein Fehler vor, bitte die technische Fachkraft kontaktieren. | * | * | * | * |
blinkt grün 1/s | |
blinkt grün 2/s | |
leuchtet grün | |
leuchtet rot | |
* | Je nach Fehlerfall ist der LED-Zustand unterschiedlich. |
Alle verbauten Komponenten in der PV-Anlage müssen miteinander kompatibel sein und die notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten aufweisen. Die verbauten Komponenten dürfen die Funktionsweise der PV-Anlage nicht einschränken oder negativ beeinflussen.
Risiko durch nicht und/oder eingeschränkt kompatible Komponenten in der PV-Anlage.
Nicht kompatible Komponenten können den Betrieb und/oder die Funktionsweise der PV-Anlage einschränken und/oder negativ beeinflussen.
Nur vom Hersteller empfohlene Komponenten in der PV-Anlage installieren.
Vor der Installation die Kompatibilität von nicht ausdrücklich empfohlenen Komponenten mit dem Hersteller abklären.
Alle verbauten Komponenten in der PV-Anlage müssen miteinander kompatibel sein und die notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten aufweisen. Die verbauten Komponenten dürfen die Funktionsweise der PV-Anlage nicht einschränken oder negativ beeinflussen.
Risiko durch nicht und/oder eingeschränkt kompatible Komponenten in der PV-Anlage.
Nicht kompatible Komponenten können den Betrieb und/oder die Funktionsweise der PV-Anlage einschränken und/oder negativ beeinflussen.
Nur vom Hersteller empfohlene Komponenten in der PV-Anlage installieren.
Vor der Installation die Kompatibilität von nicht ausdrücklich empfohlenen Komponenten mit dem Hersteller abklären.
Alle verbauten Komponenten in der PV-Anlage müssen miteinander kompatibel sein und die notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten aufweisen. Die verbauten Komponenten dürfen die Funktionsweise der PV-Anlage nicht einschränken oder negativ beeinflussen.
Risiko durch nicht und/oder eingeschränkt kompatible Komponenten in der PV-Anlage.
Nicht kompatible Komponenten können den Betrieb und/oder die Funktionsweise der PV-Anlage einschränken und/oder negativ beeinflussen.
Nur vom Hersteller empfohlene Komponenten in der PV-Anlage installieren.
Vor der Installation die Kompatibilität von nicht ausdrücklich empfohlenen Komponenten mit dem Hersteller abklären.
WICHTIG!
Der Aufstellort muss so gewählt werden, dass alle Bedienelemente leicht erreichbar und einfach zu bedienen sind. Die Batterie darf nicht abgedeckt oder in Einhausungen eingebaut werden.
Die Batterie darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden. | ||||
Max. Umgebungstemperatur-Bereich: -20 °C bis +55 °C | ||||
Relative Luftfeuchtigkeit: 5 bis 95 % | ||||
Die Batterie ist für die Montage im Innenbereich geeignet. | ||||
Die Batterie ist für geschützten Außenbereich geeignet (z. B. unter einem Dachvorsprung). | ||||
Um die Erwärmung der Batterie so gering wie möglich zu halten, die Batterie keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen. | ||||
Die Batterie ist nicht für die ungeschützte Montage im Außenbereich geeignet.
| ||||
Die Batterie nicht in der Nähe von Feuerquellen sowie brennbaren, explosiven und chemischen Materialien montieren. |
WICHTIG!
Der Aufstellort muss so gewählt werden, dass alle Bedienelemente leicht erreichbar und einfach zu bedienen sind. Die Batterie darf nicht abgedeckt oder in Einhausungen eingebaut werden.
Die Batterie darf über einer Seehöhe von 2 000 m nicht montiert und betrieben werden. | ||||
Max. Umgebungstemperatur-Bereich: -20 °C bis +55 °C | ||||
Relative Luftfeuchtigkeit: 5 bis 95 % | ||||
Die Batterie ist für die Montage im Innenbereich geeignet. | ||||
Die Batterie ist für geschützten Außenbereich geeignet (z. B. unter einem Dachvorsprung). | ||||
Um die Erwärmung der Batterie so gering wie möglich zu halten, die Batterie keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen. | ||||
Die Batterie ist nicht für die ungeschützte Montage im Außenbereich geeignet.
| ||||
Die Batterie nicht in der Nähe von Feuerquellen sowie brennbaren, explosiven und chemischen Materialien montieren. |
Je nach Untergrund entsprechende Befestigungsmaterialien verwenden sowie die Empfehlung der Schraubendimension für die L-förmigen Montagewinkel beachten. Die technische Fachkraft ist für die richtige Auswahl des Befestigungsmaterials verantwortlich.
Je nach Untergrund entsprechende Befestigungsmaterialien verwenden sowie die Empfehlung der Schraubendimension für die L-förmigen Montagewinkel beachten. Die technische Fachkraft ist für die richtige Auswahl des Befestigungsmaterials verantwortlich.
An der linken und rechten Seite der Batterie wird ein Mindestabstand von 300 mm empfohlen.
Detaillierte Informationen zu den Abmessungen der Batterie siehe Kapitel Abmessungen auf Seite (→).
WICHTIG!
Das Batteriesystem muss auf ausreichend tragfähigem und nicht brennbarem Untergrund (z. B. Ziegel oder Betonwand) montiert werden. Auf ausreichende Befestigungspunkte, wie nachstehend beschrieben, achten. Diese sind abhängig von der Anzahl der verwendeten Reserva Module.
Die Bohrschablone waagrecht an der Wand ausrichten und aufkleben.
An den benötigten Befestigungspunkten Löcher bohren.
Bohrschablone vorsichtig von der Wand lösen.
Gefahr eines elektrischen Schlags durch spannungsführende HVB-Steckverbinder.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.
Persönliche Schutzausrüstung tragen.
Leitende Gegenstände wie z. B. Uhren, Armbänder und Ringe ablegen.
Gefahr durch verunreinigte Batterieanschlüsse.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Batterieanschlüsse vor Verschmutzung schützen.
Batterieanschlüsse auf Verunreinigungen prüfen.
Verunreinigte Batterieanschlüsse nur mit persönlicher Schutzausrüstung (isolierte Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkleidung) und einem fusselfreien Tuch ohne Einsatz von Reinigungsmittel reinigen.
Gefahr durch unsachgemäßen Umgang beim Transport oder der Installation der Batterie.
Verletzungen können die Folge sein.
Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.
Beim Absetzen der Batterie darauf achten, dass sich keine Gliedmaßen zwischen Batterie und Anbauteilen befinden.
Persönliche Schutzausrüstung tragen.
Auf ausreichende Befestigungspunkte gegen das Umkippen der Batterie achten.
Die Grundplatte mit einem Abstand von 50 ‑ 70 mm parallel zur Wand positionieren und durch Drehen der Stellfüße mit einem Steckschlüssel (SW 13) waagrecht ausrichten.
Das Reserva Modul parallel auf die Grundplatte aufsetzen.
Die 2 Verbindungslaschen mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen.
Die L‑förmigen Montagewinkel mit den mitgelieferten Schrauben (TX30), Unterlegscheiben und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen. Die Bolzenanker in die Wand einsetzen und mit einem Steckschlüssel (SW 13) befestigen.
Das Reserva BMS parallel auf das letzte Reserva Modul aufsetzen.
Die 2 Verbindungslaschen mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen.
Die L‑förmigen Montagewinkel mit den mitgelieferten Schrauben (TX30), Unterlegscheiben und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen. Die Bolzenanker in die Wand einsetzen und mit einem Steckschlüssel (SW 13) befestigen.
Eindrähtig | Mehrdrähtig | Feindrähtig |
---|---|---|
Eindrähtig | Mehrdrähtig | Feindrähtig |
---|---|---|
WICHTIG!
Die verwendeten Kabel müssen national gültigen Normen und Richtlinien entsprechen.
An den Anschlussklemmen können runde Kupferleiter, wie nachstehend beschrieben, angeschlossen werden.
DC-Anschlüsse | ||||
---|---|---|---|---|
Hersteller | max. Ø | Abisolierlänge | ||
Amphenol | 7,8 mm | 7 mm | 6 mm2 | 6 mm2 |
PE Schutzleiter-Anschluss (Ring-Kabelschuh) | |||||
---|---|---|---|---|---|
Material | Ø Bohrung | Drehmoment | |||
Kupfer mit Zinnbeschichtung | 6 mm | 5 Nm | 10 mm2 | 10 mm2 | 10 mm2 |
RJ45 Anschluss | |||
---|---|---|---|
Kabelempfehlung | max. Kabellänge | ||
min. CAT 5 STP (Shielded Twisted Pair) | 30 m | 0,14 - 1,5 mm2 | 0,14 - 1,5 mm2 |
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Inbetriebnahme sowie Wartungs- und Service-Tätigkeiten bei Wechselrichter und Batterie dürfen nur von der technischen Fachkraft und im Rahmen der technischen Bestimmungen erfolgen.
Vor der Installation und Inbetriebnahme die Installationsanleitung und Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers lesen.
Gefahr durch Netzspannung und DC-Spannung der Solarmodule, die Licht ausgesetzt sind, sowie Batterien.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Anschluss-,Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur dann durchgeführt werden, wenn AC- und DC-Seite von Wechselrichter und Batterie spannungsfrei sind.
Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz darf nur von einer technischen Fachkraft hergestellt werden.
Gefahr durch beschädigte und/oder verunreinigte Anschlussklemmen.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor den Anschlusstätigkeiten die Anschlussklemmen auf Beschädigungen und Verunreinigungen prüfen.
Verunreinigungen im spannungsfreien Zustand entfernen.
Defekte Anschlussklemmen von einer technischen Fachkraft instand setzen lassen.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Inbetriebnahme sowie Wartungs- und Service-Tätigkeiten bei Wechselrichter und Batterie dürfen nur von der technischen Fachkraft und im Rahmen der technischen Bestimmungen erfolgen.
Vor der Installation und Inbetriebnahme die Installationsanleitung und Bedienungsanleitung des jeweiligen Herstellers lesen.
Gefahr durch Netzspannung und DC-Spannung der Solarmodule, die Licht ausgesetzt sind, sowie Batterien.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Sämtliche Anschluss-,Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur dann durchgeführt werden, wenn AC- und DC-Seite von Wechselrichter und Batterie spannungsfrei sind.
Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz darf nur von einer technischen Fachkraft hergestellt werden.
Gefahr durch beschädigte und/oder verunreinigte Anschlussklemmen.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Vor den Anschlusstätigkeiten die Anschlussklemmen auf Beschädigungen und Verunreinigungen prüfen.
Verunreinigungen im spannungsfreien Zustand entfernen.
Defekte Anschlussklemmen von einer technischen Fachkraft instand setzen lassen.
Den Leitungs-Schutzschalter ausschalten. DC-Trenner des Wechselrichters in die Schalterstellung „Aus“ stellen.
WICHTIG!
Entladezeit der Kondensatoren des Wechselrichters abwarten!
WICHTIG!
Der Schutzleiter (PE) der Batterie muss extern angeschlossen werden (z. B. Schaltschrank). Für die Auswahl des Ringkabelschuhs und der Schraubensicherung ist die technische Fachkraft verantwortlich.
Den Schutzleiter (PE) mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm am Schutzleiter-Anschluss befestigen.
Gefahr durch lose und/oder unsachgemäß geklemmte Einzelleiter im Amphenol-Stecker.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Den festen Halt der Einzelleiter im Crimpkontakt überprüfen.
Sicherstellen, dass sich der Einzelleiter vollständig im Crimpkontakt befindet und keine Einzellitzen hervorragen.
WICHTIG!
Die max. Kabellänge zwischen Wechselrichter und Batterie beträgt 30 m.
Die Verschlusskappen entfernen.
Kabel-Querschnitt gemäß der Angaben in Zulässige Kabel für den elektrischen Anschluss auf Seite (→) wählen.Von den Einzelleitern 7 mm (0.27 Inch) abisolieren.
Die Amphenol-Stecker zerlegen.
Die DC-Leitung durch die Kabelverschraubung und den Dichtring führen. Den Crimpkontakt auf die abisolierte DC-Leitung mit einem geeigneten Amphenol-Crimpwerkzeug crimpen. Den Crimpkontakt mit einem hörbaren Klick in den Amphenol-Stecker stecken.
Die Kabelverschraubung mit dem mitgeliefertem Amphenol-Stecker Werkzeug und einem Drehmoment von 2,5 Nm ‑ 3 Nm festschrauben.
Die Amphenol-Stecker (+/-) in den jeweiligen Steckplatz stecken, bis diese einrasten.
Gefahr durch lose und/oder unsachgemäß geklemmte Einzelleiter im Amphenol-Stecker.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Den festen Halt der Einzelleiter im Crimpkontakt überprüfen.
Sicherstellen, dass sich der Einzelleiter vollständig im Crimpkontakt befindet und keine Einzellitzen hervorragen.
WICHTIG!
Die max. Kabellänge zwischen Wechselrichter und Batterie beträgt 30 m, zwischen den Batteriesystemen beträgt die max. Kabellänge 10 m. Die Kabellängen zwischen den Batteriesystemen sollen so kurz wie möglich sein, um einen Spannungsabfall zu vermeiden.
Die Verschlusskappen entfernen.
Kabel-Querschnitt gemäß der Angaben in Zulässige Kabel für den elektrischen Anschluss auf Seite (→) wählen.Von den Einzelleitern 7 mm (0.27 Inch) abisolieren.
Die Amphenol-Stecker zerlegen.
Die DC-Leitung durch die Kabelverschraubung und den Dichtring führen. Den Crimpkontakt auf die abisolierte DC-Leitung mit einem geeigneten Amphenol-Crimpwerkzeug crimpen. Den Crimpkontakt mit einem hörbaren Klick in den Amphenol-Stecker stecken.
Die Kabelverschraubung mit dem mitgeliefertem Amphenol-Stecker Werkzeug und einem Drehmoment von 2,5 Nm ‑ 3 Nm festschrauben.
Die Amphenol-Stecker (+/-) in den jeweiligen Steckplatz stecken, bis diese einrasten.
WICHTIG!
Die max. Kabellänge zwischen Wechselrichter und Batterie beträgt 30 m.
WICHTIG!
Bei unsachgemäßem Anschluss kann die Zugentlastung und die Schutzart IP65 für den Datenkommunikations-Anschluss nicht gewährleistet werden. Die max. mögliche Breite des RJ45-Steckers beträgt 12 mm. Es sind nur RJ45-Stecker ohne Verriegelungs- und Knickschutz in Kombination mit dem LP-16-C/RJ 45-Stecker möglich.
Datenkabel zuerst durch die Überwurfmutter und danach durch die Kabelverschraubung führen. Den Steckereinsatz mit einem hörbaren Klick einsetzen. Die Überwurfmutter an der Kabelverschraubung befestigen.
Das Datenkabel mit einem hörbaren Klick am Datenkommunikations-Anschluss „INVERTER“ anschließen.
WICHTIG!
Die max. Kabellänge zwischen Wechselrichter und Batterie beträgt 30 m, zwischen den Batteriesystemen beträgt die max. Kabellänge 10 m..
WICHTIG!
Bei unsachgemäßem Anschluss kann die Zugentlastung und die Schutzklasse IP65 für den Datenkommunikations-Anschluss nicht gewährleistet werden. Die max. mögliche Breite des RJ45-Steckers beträgt 12 mm. Es sind nur RJ45-Stecker ohne Verriegelungs- und Knickschutz in Kombination mit der Kabelverschraubung möglich.
Übersicht
Ab Werk sind die Abschlusswiderstände installiert. Für den Batterie-Parallelbetrieb müssen die Abschlusswiderstände wie nachstehend abgebildet installiert werden.
Datenkabel zuerst durch die Überwurfmutter, die Dichtung und danach durch die Kabelverschraubung führen. Die Überwurfmutter an der Kabelverschraubung befestigen.
Die Verschlusskappen der Datenkommunikations-Anschlüsse „IN“ (Dateneingang) bzw. „OUT“ (Datenausgang) mit einer 90°-Drehung nach links abnehmen.
Das Datenkabel am Datenkommunikations-Anschluss „IN“ (Dateneingang) bzw. „OUT“ (Datenausgang) und einer 90°-Drehung nach rechts anschließen.
Eine Installation ohne Abschlusswiderstände kann zu Interferenzen im Betrieb der PV-Anlage führen. Für eine einwandfreie Funktion Abschlusswiderstände gemäß der nachfolgenden Übersicht installieren.
Für zulässige Kabel und max. Distanzen für den Datenkommunikations-Bereich siehe Kapitel Zulässige Kabel für den Datenkommunikations-Anschluss auf Seite (→).
Die Abdeckung (oben) auf das Reserva BMS setzen und nach rechts schieben, bis die Abdeckung einrastet.
Die seitlichen Abdeckungen beginnend an der Grundplatte von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten.
Die seitlichen Abdeckungen des Reserva BMS von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten. Die Kabel durch die seitlichen Aussparung der Abdeckung führen.
Die Abdeckung (oben) auf das Reserva BMS setzen und nach rechts schieben, bis die Abdeckung einrastet.
Die seitlichen Abdeckungen beginnend an der Grundplatte von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten.
Die seitlichen Abdeckungen des Reserva BMS von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten. Die Kabel durch die seitlichen Aussparung der Abdeckung führen.
Gefahr eines elektrischen Schlages durch spannungsführende HVB-Steckverbinder.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.
Persönliche Schutzausrüstung tragen.
Leitende Gegenstände wie z. B. Uhren, Armbänder und Ringe ablegen.
Gefahr durch verunreinigte Batterieanschlüsse.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Batterieanschlüsse vor Verschmutzung schützen.
Batterieanschlüsse auf Verunreinigungen prüfen.
Verunreinigte Batterieanschlüsse nur mit persönlicher Schutzausrüstung (isolierte Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkleidung) und einem fusselfreien Tuch ohne Einsatz von Reinigungsmittel reinigen.
Gefahr durch unsachgemäßen Umgang beim Transport oder der Installation der Batterie.
Verletzungen können die Folge sein.
Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.
Beim Absetzen der Batterie darauf achten, dass sich keine Gliedmaßen zwischen Batterie und Anbauteilen befinden.
Persönliche Schutzausrüstung tragen.
Auf ausreichende Befestigungspunkte gegen das Umkippen der Batterie achten.
Gefahr eines elektrischen Schlages durch spannungsführende HVB-Steckverbinder.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.
Persönliche Schutzausrüstung tragen.
Leitende Gegenstände wie z. B. Uhren, Armbänder und Ringe ablegen.
Gefahr durch verunreinigte Batterieanschlüsse.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Batterieanschlüsse vor Verschmutzung schützen.
Batterieanschlüsse auf Verunreinigungen prüfen.
Verunreinigte Batterieanschlüsse nur mit persönlicher Schutzausrüstung (isolierte Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkleidung) und einem fusselfreien Tuch ohne Einsatz von Reinigungsmittel reinigen.
Gefahr durch unsachgemäßen Umgang beim Transport oder der Installation der Batterie.
Verletzungen können die Folge sein.
Zum Anheben und Absetzen die integrierten Tragegriffe verwenden.
Beim Absetzen der Batterie darauf achten, dass sich keine Gliedmaßen zwischen Batterie und Anbauteilen befinden.
Persönliche Schutzausrüstung tragen.
Auf ausreichende Befestigungspunkte gegen das Umkippen der Batterie achten.
Einschränkung bei Erweiterungen des Batteriesystems nach 2 Jahren.
Erweiterungen des Batteriesystems nach 2 Jahren sind möglich, jedoch mit der Einschränkung, dass das hinzugefügte Batteriemodul mit dem im Batteriesystem niedrigsten State of Health (SoH) betrieben wird.
Beispiel - Erweiterung außerhalb der Hersteller-Empfehlung | |
---|---|
SoH neues Reserva Modul | 100 % |
SoH installierte Reserva Module | 96 % |
SoH gesamtes Batteriesystem | 96 % |
Für das Aktivieren des Service Mode ist eine Verbindung zur Benutzeroberfläche des Wechselrichters erforderlich, siehe Kapitel Inbetriebnahme mit der App auf Seite (→) oder Inbetriebnahme mit dem Browser auf Seite (→).
Den Leitungs-Schutzschalter ausschalten. DC-Trenner des Wechselrichters in die Schalterstellung „Aus“ stellen.
WICHTIG!
Entladezeit der Kondensatoren des Wechselrichters abwarten!
DC-Trenner der Reserva in die Schalterstellung „Aus“ stellen.
Die linke und rechte Abdeckung am Reserva BMS nach oben schieben und abheben.
Die linken und rechten Abdeckungen beginnend am obersten Reserva Modul nach oben schieben und abheben.
Die obere Abdeckung am Reserva BMS nach links schieben und abheben.
Die Amphenol-Stecker (+/-) mit dem Amphenol-Stecker Werkzeug lösen.
Die Verriegelung bei dem Stecker des Datenkabels „INVERTER“ drücken und den Stecker abziehen.
Bei Batterien im Parallelbetrieb die Datenkabel „IN“ und „OUT“ ebenfalls abschließen.
Den Schutzleiter (PE) mit einem Schraubendreher (TX30) lösen.
Die L‑förmigen Montagewinkel lösen.
Die 2 Verbindungslaschen lösen.
Das Reserva BMS parallel vom letzten Reserva Modul abheben.
Neues Reserva Modul parallel aufsetzen.
Die 2 Verbindungslaschen mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen.
WICHTIG!
Für ausreichende Befestigungspunkte sorgen, siehe Kapitel Wandmontage auf Seite (→).
Die L-förmigen Montagewinkel mit den mitgelieferten Schrauben (TX30), Unterlegscheiben und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen. Die Bolzenanker in die Wand einsetzen und mit einem Steckschlüssel (SW 13) befestigen.
Das Reserva BMS parallel auf das letzte Reserva Modul aufsetzen.
Die 2 Verbindungslaschen mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen.
Die L‑förmigen Montagewinkel mit den mitgelieferten Schrauben (TX30), Unterlegscheiben und einem Drehmoment von 5 Nm befestigen. Die Bolzenanker in die Wand einsetzen und mit einem Steckschlüssel (SW 13) befestigen.
Den Schutzleiter (PE) mit den mitgelieferten Schrauben (TX30) und einem Drehmoment von 5 Nm am Schutzleiter-Anschluss befestigen.
Die Amphenol-Stecker (+/-) in den jeweiligen Steckplatz stecken, bis diese einrasten.
Das Datenkabel mit einem hörbaren Klick am Datenkommunikations-Anschluss „INVERTER“ anschließen.
Die Abdeckung (oben) auf das Reserva BMS setzen und nach rechts schieben, bis die Abdeckung einrastet.
Die seitlichen Abdeckungen beginnend an der Grundplatte von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten.
Die seitlichen Abdeckungen des Reserva BMS von oben einschieben, bis die Abdeckungen einrasten. Die Kabel durch die seitlichen Aussparung der Abdeckung führen.
DC-Trenner des Wechselrichters auf Schalterstellung „Ein“ schalten. Den Leitungs-Schutzschalter einschalten.
DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.
Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 1x drücken für den Batteriestart.
DC-Trenner des Wechselrichters auf Schalterstellung „Ein“ schalten. Den Leitungs-Schutzschalter einschalten.
DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.
Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 1x drücken für den Batteriestart.
DC-Trenner des Wechselrichters auf Schalterstellung „Ein“ schalten. Den Leitungs-Schutzschalter einschalten.
DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.
Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 1x drücken für den Batteriestart.
DC-Trenner des Wechselrichters auf Schalterstellung „Ein“ schalten. Den Leitungs-Schutzschalter einschalten.
DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.
Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 1x drücken für den Batteriestart.
Es ist keine Energie von den PV-Modulen sowie aus dem öffentlichen Netz verfügbar. Wenn ein Notstrom-Betrieb bzw. Batteriebetrieb nicht möglich ist (z. B. Tiefentladeschutz der Batterie), schalten sich Wechselrichter und Batterie ab.
Es ist keine Energie von den PV-Modulen sowie aus dem öffentlichen Netz verfügbar. Wenn ein Notstrom-Betrieb bzw. Batteriebetrieb nicht möglich ist (z. B. Tiefentladeschutz der Batterie), schalten sich Wechselrichter und Batterie ab.
Statusmeldungen über den inaktiven Zustand der Batterie werden auf der Benutzeroberfläche des Wechselrichters angezeigt. Eine Benachrichtigung über E-Mail kann in Fronius Solar.web aktiviert werden.
Sobald wieder Energie zur Verfügung steht, starten der Wechselrichter und die Batterie den Betrieb automatisch. Wenn sich die Batterie zum Schutz gegen z. B. Tiefentladung abgeschaltet hat, muss die Batterie manuell gestartet werden (Drak start), siehe Kapitel Photovoltaik-Anlage einschalten auf Seite (→).
Für den Start des Notstrom-Betriebs benötigt der Wechselrichter Energie aus der Batterie. Dies erfolgt manuell an der Batterie wie nachstehend beschrieben.
DC-Trenner der Batterie auf Schalterstellung „Ein“ schalten.
Deckel des DC-Trenners mit einem hörbaren Klick schließen und mit den Schrauben gegen unbefugtes Öffnen sichern. Starttaste 5 Sekunden gedrückt halten für den Batteriestart.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt Gerätekonfiguration dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt Gerätekonfiguration ist die Anmeldung mit dem Benutzer Techniker und dem Techniker-Passworts erforderlich.
WICHTIG! Einstellungen im Menüpunkt Gerätekonfiguration dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden!
Für den Menüpunkt Gerätekonfiguration ist die Anmeldung mit dem Benutzer Techniker und dem Techniker-Passworts erforderlich.
Für die Inbetriebnahme wird die App Fronius Solar.start benötigt. Abhängig von dem Endgerät, mit dem die Installation durchgeführt wird, ist die App auf der jeweiligen Plattform erhältlich.
Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installations-Assistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.
WLAN:
Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.
Ethernet:
Der Netzwerk-Assistent und das Produkt-Setup können unabhängig voneinander durchgeführt werden. Für den Fronius Solar.web Installationsassistenten wird eine Netzwerk-Verbindung benötigt.
Bei veralteten Firmware/Software-Ständen kann es zu Inkompatibilitäten zwischen Wechselrichter und Batterie kommen. In diesem Fall sind folgende Schritte durchzuführen:
Alle verfügbaren Updates werden auf der Produktseite und der „Fronius Download Suche“ unter www.fronius.com, bereitgestellt.
Die Oberflächen des Batteriesystems bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen.
Keine Reinigungsmittel, Scheuermittel, Lösungsmittel oder ähnliches zum Reinigen verwenden.
Die Oberflächen des Batteriesystems bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen.
Keine Reinigungsmittel, Scheuermittel, Lösungsmittel oder ähnliches zum Reinigen verwenden.
Die Oberflächen des Batteriesystems bei Bedarf mit einem feuchten Tuch abwischen.
Keine Reinigungsmittel, Scheuermittel, Lösungsmittel oder ähnliches zum Reinigen verwenden.
Wartungs- und Service-Tätigkeiten dürfen nur vom technischen Fachpersonal durchgeführt werden.
Die erzwungene Nachladung zum Schutz gegen Tiefentladung erfolgt automatisch mit Solarenergie oder Energie aus dem öffentlichen Netz, wenn der minimale Ladezustand (SOC) der Batterie unterschritten wird und die Voraussetzungen erfüllt sind.
Gefahr vor Tiefentladung von Batteriemodulen.
Irreparable Schäden an den Batteriemodulen können die Folge sein.
Wenn der minimale Ladezustand (SOC) der Batterie unterschritten wird, muss diese innerhalb von 7 Tagen zum Schutz gegen Tiefentladung nachgeladen werden.
Erzwungne Nachladung starten, wenn sich die Batterie zum Schutz gegen Tiefentladung automatisch abgeschaltet hat siehe Kapitel Photovoltaik-Anlage einschalten auf Seite (→).
Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß EU-Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückgeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von Ressourcen und verhindert negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.
VerpackungsmaterialienDetaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.
Detaillierte, länderspezifische Garantiebedingungen sind unter www.fronius.com/solar/garantie aufrufbar.
Allgemeine Daten | |
---|---|
Nutzbare Kapazität 1) | 30,85 Ah |
Max. Ladestrom |
|
Max. Entladestrom |
|
Max. Lade-/Entladestroms (25 °C, 5s) | 37,76 A |
Kalendarische-Lebensdauer (25 °C) | 10 Jahre |
Lade-/Entladezyklen (SoH ≥ 60 %) | 6000 Zyklen |
Zulässige Umgebungstemperatur | -20 °C bis 55 °C |
Optimale Betriebstemperatur | 15 °C bis 30 °C |
Zulässige Luftfeuchtigkeit | 5 % bis 95 % |
Kühlung | Konvektionskühlung |
Seehöhe | ≤ 2000 m |
Entladungsrate Reserva Modul (25 °C) | ≤ 1,5 %/Monat |
Anzahl Batteriemodule | 2 ‑ 5 Stk. |
Max. Batteriesysteme im Parallelbetrieb | 4 Stk. |
Datenkommunikation zwischen Wechselrichter und Batterie | RS485 |
Zertifizierungen | IEC 62619:2022 |
CE | |
VDE-AR-E 2510-50:2017-05 | |
EN 62477-1:2012+A11+A1+A12 | |
EMV-Norm | EN IEC 61000-6-1:2019 |
EN IEC 61000-6-3:2021 | |
UN-Transportprüfnorm | UN 38.3 |
Zertifizierungen für den Umweltschutz | RoHS |
REACH | |
Schutzart (im montierten Zustand) | IP65 |
Elektrische Daten | 6.3 | 9.5 | 12.6 | 15.8 |
---|---|---|---|---|
Modulanzahl | 2 | 3 | 4 | 5 |
Nutzbarer-Energie (kWh) | 6,31 | 9,47 | 12,63 | 15,79 |
Nominale Spannung (V) | 204,8 | 307,2 | 409,6 | 512 |
Ausgangsspannungs-Bereich (V) | 179,2 | 268,8 | 358,4 | 448 |
Betriebsspannungs-Bereich (V) | 185,6 | 278,4 | 371,2 | 464 |
Lade-/Entladeleistung (kW) | 5,94 | 8,91 | 11,88 | 14,85 |
Spitzenwert der Lade-/Entladeleistung (kW) (25 °C, 5 s) |
|
|
|
|
Abmessungen (mm) inkl. Abdeckungen |
|
|
|
|
Gewicht (kg) | 86,5 | 120 | 153,5 | 187 |
Mechanische Daten | 6.3 | 9.5 | 12.6 | 15.8 |
---|---|---|---|---|
Abmessungen (mm) inkl. Abdeckungen |
|
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Gewicht (kg) | 86,5 | 120 | 153,5 | 187 |
Allgemeine Daten | |
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Nutzbare Kapazität 1) | 30,85 Ah |
Max. Ladestrom |
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Max. Entladestrom |
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Max. Lade-/Entladestroms (25 °C, 5s) | 37,76 A |
Kalendarische-Lebensdauer (25 °C) | 10 Jahre |
Lade-/Entladezyklen (SoH ≥ 60 %) | 6000 Zyklen |
Zulässige Umgebungstemperatur | -20 °C bis 55 °C |
Optimale Betriebstemperatur | 15 °C bis 30 °C |
Zulässige Luftfeuchtigkeit | 5 % bis 95 % |
Kühlung | Konvektionskühlung |
Seehöhe | ≤ 2000 m |
Entladungsrate Reserva Modul (25 °C) | ≤ 1,5 %/Monat |
Anzahl Batteriemodule | 2 ‑ 5 Stk. |
Max. Batteriesysteme im Parallelbetrieb | 4 Stk. |
Datenkommunikation zwischen Wechselrichter und Batterie | RS485 |
Zertifizierungen | IEC 62619:2022 |
CE | |
VDE-AR-E 2510-50:2017-05 | |
EN 62477-1:2012+A11+A1+A12 | |
EMV-Norm | EN IEC 61000-6-1:2019 |
EN IEC 61000-6-3:2021 | |
UN-Transportprüfnorm | UN 38.3 |
Zertifizierungen für den Umweltschutz | RoHS |
REACH | |
Schutzart (im montierten Zustand) | IP65 |
Elektrische Daten | 6.3 | 9.5 | 12.6 | 15.8 |
---|---|---|---|---|
Modulanzahl | 2 | 3 | 4 | 5 |
Nutzbarer-Energie (kWh) | 6,31 | 9,47 | 12,63 | 15,79 |
Nominale Spannung (V) | 204,8 | 307,2 | 409,6 | 512 |
Ausgangsspannungs-Bereich (V) | 179,2 | 268,8 | 358,4 | 448 |
Betriebsspannungs-Bereich (V) | 185,6 | 278,4 | 371,2 | 464 |
Lade-/Entladeleistung (kW) | 5,94 | 8,91 | 11,88 | 14,85 |
Spitzenwert der Lade-/Entladeleistung (kW) (25 °C, 5 s) |
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Abmessungen (mm) inkl. Abdeckungen |
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Gewicht (kg) | 86,5 | 120 | 153,5 | 187 |
Mechanische Daten | 6.3 | 9.5 | 12.6 | 15.8 |
---|---|---|---|---|
Abmessungen (mm) inkl. Abdeckungen |
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Gewicht (kg) | 86,5 | 120 | 153,5 | 187 |
1) | 100 % Entladetiefe (DoD), 0,2 C Lade- und Entladerate bei 25 °C. |