Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung
Die Bedienungsanleitung ständig am Einsatzort des Geräts aufbewahren.
Ergänzend zur Bedienungsanleitung die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung Ihres Geräts.
Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Geräts beseitigen.
Es geht um Ihre Sicherheit!
Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gelten als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Aufstellung und Betrieb dürfen nur innerhalb geschlossener und trockener Räume stattfinden.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:
Relative Luftfeuchtigkeit:
Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2 000 m (6 500 ft)
Das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
Vor Verlassen des Arbeitsplatzes sicherstellen, dass auch in Abwesenheit keine Personen- oder Sachschäden auftreten können.
Netzspannung und Netzfrequenz müssen mit den Angaben am Leistungsschild übereinstimmen.
Das Anschließen des Geräts darf nur an eine ordnungsgemäß installierte, abgesicherte und geerdete Netz-Steckdose erfolgen.
Falls das Gerät ohne landesübliche Kabel ausgeliefert wird, den Netzstecker inklusive Kabel gemäß den landesüblichen Normen ausführen.
Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein. Montage und Anschluss des Netzsteckers dürfen nur durch geschultes Fachpersonal erfolgen.
Das Netzkabel so verlegen, dass durch das Kabel keine Verletzungsgefahr besteht (Stolpergefahr, ...) und Beschädigungen des Netzkabels ausgeschlossen sind.
Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein.
Spannungsführende Teile innerhalb und außerhalb des Geräts nicht berühren.
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort erneuern.
Kabel oder Leitungen weder um den Körper noch um Körperteile schlingen.
Netz- und Gerätezuleitung regelmäßig von einer Elektro-Fachkraft auf Funktionstüchtigkeit des Schutzleiters überprüfen lassen.
Das Gerät nur an einem Netz mit Schutzleiter und einer Steckdose mit Schutzleiter-Kontakt betreiben.
Wenn das Gerät an einem Netz ohne Schutzleiter und an einer Steckdose ohne Schutzleiter-Kontakt betrieben wird, gilt dies als grob fahrlässig. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Nicht verwendete Geräte ausschalten.
Bei Arbeiten in größerer Höhe Sicherheitsgeschirr zur Absturzsicherung tragen.
Vor Arbeiten am Gerät das Gerät abschalten und Netzstecker ziehen.
Das Gerät durch ein deutlich lesbares und verständliches Warnschild gegen Anstecken des Netzsteckers und Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Geräts:Falls Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwendig sind, eine zweite Person hinzuziehen, die den Hauptschalter rechtzeitig ausschaltet.
Nur dafür geschultes Fachpersonal darf Reparaturarbeiten durchführen (z. B. Öffnen des Geräts). Bei auftretendem Defekt sofort den Netzstecker ziehen und die Reparatur von geschultem Fachpersonal durchführen lassen.
Das Gerät ist eine Einrichtung der Emissionsklasse B.
Geräte der Emissionsklasse BIn besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (z. B. wenn sich empfindliche Geräte am Aufstellungsort befinden oder wenn sich der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern befindet).
In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften.
Bei jeder Inbetriebnahme eine Sichtprüfung der Kabel und Leitungen vornehmen.
Die Netzabsicherung gemäß der Angabe in den Technischen Daten dimensionieren.
Lüftungsöffnungen stets freihalten. Einen Rundumabstand des Geräts von 0,5 m (19.69 in.) sicherstellen.
Die Umgebungstemperatur im Betrieb darf + 40 °C (+ 104 °F) nicht überschreiten und - 10 °C (+ 14 °F) nicht unterschreiten.
Die Umgebungstemperatur bei Transport und Lagerung darf + 55 °C (+ 131 °F) nicht überschreiten und - 20 °C (-4 °F) nicht unterschreiten.
Ein Transport oder das Verändern der Aufstellposition durch Ziehen am Netzkabel ist nicht zulässig. Das Gerät vor dem Transport oder dem Heben abschalten.
Das Gerät nicht per Kran transportieren. Verfügt das Gerät über einen manuellen Tragegriff oder Tragegurt, ist das Gerät nur für den manuellen Transport mittels dafür vorgesehenem Tragegriff oder Tragegurt geeignet.
Um Rückenverletzungen zu vermeiden, die Gewichtsangabe in dem Abschnitt „Technische Daten“ beachten und ggf. einen Fahrwagen verwenden oder eine geeignete Anzahl von Personen zum Heben nutzen.
Gefahr von Personenschäden und Sachschäden durch Umstürzen oder Herabfallen des Geräts bei unsachgemäßer Aufstellung. Das Gerät nur mit Hilfe von geschultem Fachpersonal auf festem und waagerechtem Untergrund aufstellen.
Das Gerät nicht bei Müdigkeit, sowie unter dem Einfluss von Alkohol, Medikamenten und Drogen verwenden. Unachtsamkeit kann zu ernsthaften Personenschäden führen.
Beim Transport des Geräts die gültigen nationalen sowie regionalen Richtlinien und Unfallverhütungs-Vorschriften einhalten. Dies gilt speziell für Richtlinien hinsichtlich Gefährdung bei Transport und Beförderung.
Den Transport nur in der Originalverpackung oder in dem dafür vorgesehenen Toolcase durchführen. Die Originalverpackung oder das geeignete Toolcase ist beim Hersteller erhältlich.
Keine aktiven Geräte heben oder transportieren. Geräte vor dem Transport oder dem Heben ausschalten.
Durch innerbetriebliche Anweisungen und Kontrollen sicherstellen, dass die Umgebung des Arbeitsplatzes stets sauber und übersichtlich ist.
Nach dem Transport, vor der Installation und Inbetriebnahme, unbedingt eine Sichtprüfung des Geräts auf Beschädigungen vornehmen. Beschädigungen vor der Installation und Inbetriebnahme von geschultem Fachpersonal instand setzen lassen.
Nicht voll funktionstüchtige Sicherheitseinrichtungen vor dem Einschalten des Geräts instand setzen.
Sicherheitseinrichtungen niemals umgehen oder außer Betrieb setzen.
Vor Einschalten des Geräts die Gefahrlosigkeit aller Personen sicherstellen.
Das Gerät mindestens einmal pro Woche auf äußerlich erkennbare Schäden und Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
Bei fremdbezogenen Teilen ist nicht gewährleistet, dass sie beanspruchungs- und sicherheitsgerecht konstruiert sowie gefertigt sind.
Die Gehäuseschrauben stellen die Schutzleiter-Verbindung für die Erdung der Gehäuseteile dar.
Immer Original-Gehäuseschrauben in der entsprechenden Anzahl mit dem angegebenen Drehmoment verwenden.
Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen der Niederspannungs- und Elektromagnetischen Verträglichkeits-Richtlinie (z. B. relevante Produktnormen der Normenreihe EN 60 974).
Fronius International GmbH erklärt, dass das Gerät der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internet-Adresse verfügbar: http://www.fronius.com
Mit dem CSA-Prüfzeichen gekennzeichnete Geräte erfüllen die Anforderungen der relevanten Normen für Kanada und USA.
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß EU-Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückgeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von Ressourcen und verhindert negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.
VerpackungsmaterialienDiese Bedienungsanleitung beschreibt Funktionalität, Installation, Betrieb und Wartung des Welducation Simulators und der Software Welducation Campus.
Das Dokument richtet sich an alle berechtigten Lehrpersonen und Auszubildenden, die mit dem Lehren oder Erlernen des Schweißens mittels des Trainingskonzepts bestehend aus Welducation Simulator und Software Welducation Campus betraut sind.
Diese Bedienungsanleitung beschreibt Funktionalität, Installation, Betrieb und Wartung des Welducation Simulators und der Software Welducation Campus.
Das Dokument richtet sich an alle berechtigten Lehrpersonen und Auszubildenden, die mit dem Lehren oder Erlernen des Schweißens mittels des Trainingskonzepts bestehend aus Welducation Simulator und Software Welducation Campus betraut sind.
Diese Bedienungsanleitung beschreibt Funktionalität, Installation, Betrieb und Wartung des Welducation Simulators und der Software Welducation Campus.
Das Dokument richtet sich an alle berechtigten Lehrpersonen und Auszubildenden, die mit dem Lehren oder Erlernen des Schweißens mittels des Trainingskonzepts bestehend aus Welducation Simulator und Software Welducation Campus betraut sind.
Um die Leserlichkeit und Verständlichkeit der Dokumentation zu erhöhen, wurden die unten beschriebene Darstellungskonventionen festgelegt. Darstellungskonventionen für sicherheitsbezogene Informationen finden Sie im Kapitel “Sicherheit“. Die hier beschriebenen Konventionen beziehen sich auf die Darstellung von verschiedenen Informationsarten, wie z. B. Handlungsvoraussetzungen, Orientierungshilfe, Handlungsaufforderungen usw.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung
WICHTIG! Bezeichnet Anwendungstipps und andere besonders nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine schädliche oder gefährliche Situation.
Auszeichnungen
Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen von Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen verursachen, und (2) dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen tolerieren, einschließlich Interferenzen, die einen unerwünschten Betrieb verursachen können.
Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte sind so ausgelegt, dass sie einen angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen bei der Installation in Wohngebieten bieten.
Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht gemäß den Anweisungen installiert und verwendet wird, kann es schädliche Störungen im Funkverkehr verursachen. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass bei einer bestimmten Installation keine Störungen auftreten.
Wenn dieses Gerät Störungen des Radio- oder Fernsehempfangs verursacht, was durch Ein- und Ausschalten des Geräts festgestellt werden kann, sollte der Benutzer versuchen, die Störungen durch eine der folgenden Maßnahmen zu beheben:FCC-Warnung:
Jegliche Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von der für die Einhaltung der Vorschriften verantwortlichen Stelle genehmigt wurden, können dazu führen, dass der Benutzer die Berechtigung zum Betrieb dieses Geräts verliert.
Dieser Sender darf nicht in Verbindung mit einer anderen Antenne oder einem anderen Sender aufgestellt oder betrieben werden.
Erklärung zur Strahlenbelastung:
Dieses Gerät entspricht den FCC-Grenzwerten für die Strahlenbelastung, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt wurden. Dieses Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 20 cm (7.87 in.) zwischen der Strahlquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden.
Solange die 3 oben genannten Bedingungen erfüllt sind, sind keine weiteren Sendertests erforderlich. Der OEM-Integrator ist jedoch dennoch dafür verantwortlich, sein Endprodukt auf alle zusätzlichen Konformitätsanforderungen zu prüfen, die mit diesem installierten Modul erforderlich sind.
WICHTIGER HINWEIS:
Falls diese Bedingungen nicht erfüllt werden können (z. B. bestimmte Laptop-Konfigurationen oder gemeinsame Unterbringung mit einem anderen Sender), gilt die FCC-Autorisierung nicht mehr als gültig und die FCC-ID kann nicht auf dem Endprodukt verwendet werden.
Unter diesen Umständen ist der OEM-Integrator dafür verantwortlich, das Endprodukt (einschließlich des Senders) neu zu bewerten und eine separate FCC-Genehmigung zu erhalten.
Kennzeichnung des Endprodukts:
FÜR DIE VERWENDUNG MOBILER GERÄTE > 20 cm (7.87 in.) / geringe Leistung
Dieses Sendemodul ist nur zur Verwendung in Geräten zugelassen, bei denen die Antenne so installiert werden kann, dass ein Abstand von 20 cm (7.87 in.) zwischen der Antenne und den Benutzern eingehalten werden kann. Das Endprodukt muss an einer sichtbaren Stelle mit folgendem Hinweis versehen werden: "Enthält FCC ID: RYK-WPEQ261ACNIBT". Die FCC-ID des Genehmigungsempfängers kann nur verwendet werden, wenn alle FCC-Konformitätsanforderungen erfüllt sind.
Benutzerhandbuch-Informationen für den Endanwender:
Der OEM-Integrator muss darauf achten, dem Endbenutzer in der Bedienungsanleitung des Endprodukts, in das dieses Modul integriert ist, keine Informationen darüber zu geben, wie dieses HF-Modul installiert oder entfernt wird.
FÜR MOBILE GERÄTE (> 20cm, 7.87 in. / geringe Leistung)
Erklärung zur Strahlenbelastung:
Dieses Gerät entspricht den ISED-Grenzwerten für die Strahlenbelastung, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt wurden. Dieses Gerät sollte mit einem Abstand von mehr als 20 cm (7.87 in.) zwischen der Strahlquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden.
Solange die 3 oben genannten Bedingungen erfüllt sind, ist kein weiterer Sendertest erforderlich. Der OEM-Integrator ist jedoch nach wie vor dafür verantwortlich, sein Endprodukt auf etwaige zusätzliche Konformitätsanforderungen zu prüfen, die mit dem installierten Modul erfüllt werden müssen. Das Endbenutzerhandbuch muss alle erforderlichen behördlichen Informationen und Warnungen enthalten, wie in diesem Handbuch beschrieben.
Dieser Funksender (IC: 6158A-EQ261ACNIBT / Modell: WPEQ-261ACNI(BT)) wurde von ISED für den Betrieb mit den unten aufgeführten Antennentypen bei der angegebenen maximal zulässigen Verstärkung zugelassen. Nicht in dieser Liste angeführt sind Antennentypen, deren Antennengewinn größer ist, als der maximale Antennengewinn.
Die Software Welducation Campus versteht sich als Teil eines virtuellen Trainingskonzepts für das virtuelle Erlernen des Schweißens. Das Trainingskonzept besteht aus einem oder mehreren Welducation Simulatoren und der unabhängig davon funktionsfähigen Software Welducation Campus für das Management der Kurse und Lerninhalte. Wobei das darin enthaltene AdminTool dem Handling der User, Geräte und Lizenzen dient.
Die Auslagerung des Managements sowie des theoretischen Studiums der Kurse und Lerninhalte in die Software Welducation Campus bewirkt eine zweckgebundene Auslastung der Welducation Simulatoren ausschließlich mit konkreten Schweißaufgaben. Für die Bedienung der Software Welducation Campus sind externe Endgeräte vorgesehen, wie z. B. das mitgelieferte Fronius Tablet oder Smartphones, Notebooks und PCs.
Den Lehrpersonen ist es möglich, ein auf die Bedürfnisse der Auszubildenden abgestimmtes Schulungsprogramm zusammenzustellen, mit Theorieinhalten und Übungen zu allen 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode. Dabei verschafft die Software Welducation Campus einen Überblick über die Lernfortschritte der Auszubildenden und unterstützt die Evaluierung sowie Bewertung.
Die Auszubildenden können jederzeit die Lerninhalte studieren und die ihnen zugewiesenen praktischen Übungen am Welducation Simulator absolvieren.
Die Software Welducation Campus versteht sich als Teil eines virtuellen Trainingskonzepts für das virtuelle Erlernen des Schweißens. Das Trainingskonzept besteht aus einem oder mehreren Welducation Simulatoren und der unabhängig davon funktionsfähigen Software Welducation Campus für das Management der Kurse und Lerninhalte. Wobei das darin enthaltene AdminTool dem Handling der User, Geräte und Lizenzen dient.
Die Auslagerung des Managements sowie des theoretischen Studiums der Kurse und Lerninhalte in die Software Welducation Campus bewirkt eine zweckgebundene Auslastung der Welducation Simulatoren ausschließlich mit konkreten Schweißaufgaben. Für die Bedienung der Software Welducation Campus sind externe Endgeräte vorgesehen, wie z. B. das mitgelieferte Fronius Tablet oder Smartphones, Notebooks und PCs.
Den Lehrpersonen ist es möglich, ein auf die Bedürfnisse der Auszubildenden abgestimmtes Schulungsprogramm zusammenzustellen, mit Theorieinhalten und Übungen zu allen 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode. Dabei verschafft die Software Welducation Campus einen Überblick über die Lernfortschritte der Auszubildenden und unterstützt die Evaluierung sowie Bewertung.
Die Auszubildenden können jederzeit die Lerninhalte studieren und die ihnen zugewiesenen praktischen Übungen am Welducation Simulator absolvieren.
Das Trainingskonzept, bestehend aus der Software Welducation Campus und den Welducation Simulatoren, richtet sich an alle berechtigten Lehrpersonen und Auszubildende, welche sich mit dem Vermitteln bzw. Erlernen der 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode beschäftigen. Eine weitere Zielgruppe sind Personen, welche die Administratorrechte innehaben und sich mit der Verwaltung der Software Welducation Campus beschäftigen.
Das Trainingskonzept, bestehend aus der Software Welducation Campus und den Welducation Simulatoren, richtet sich an alle berechtigten Lehrpersonen und Auszubildende, welche sich mit dem Vermitteln bzw. Erlernen der 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode beschäftigen. Eine weitere Zielgruppe sind Personen, welche die Administratorrechte innehaben und sich mit der Verwaltung der Software Welducation Campus beschäftigen.
Der Zugriff oder die Verwendung der Software Welducation Campus gilt als Einwilligung zur Akzeptanz und Befolgung der Nutzungsbedingungen. Wenn kein Einverständnis mit den Nutzungsbedingungen erfolgt, ist ein Zugriff auf die Software nicht zulässig.
Die Nutzungsbedingungen legen die Verantwortlichkeiten von Fronius International GmbH gegenüber sämtlichen Personen dar, welche die Software nutzen, sowie die Identifizierung der „Dos“ und „Don‘ts“, die bei der Nutzung der Software zu beachten sind.
Es besteht keine Berechtigung, den Maschinen- bzw. Sourcecode oder eine Entwicklungsdokumentation der Software Welducation Campus zu erhalten, zu verwenden oder zu prüfen.
Fronius hat sämtliche Nutzungs- und Verwertungsrechte an der Software Welducation Campus inne, an allen Softwarebestandteilen, sämtlichen Weiterentwicklungen, Verbesserungen und Anpassungen, sowie allen Kopien davon.
Es ist nicht gestattet, die Software Welducation Campus für andere als in der Bestellung beschriebene Zwecke zu verwenden, die Software Welducation Campus zu modifizieren, zu adaptieren, mit anderen Programmen zu verbinden, zu übersetzen, in eine andere Programmiersprache zu konvertieren, zu dekompilieren oder abgeleitete Werke zu schaffen. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Software Welducation Campus anders als nur innerhalb des Vertragsmodells zu nutzen.
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Fronius ist nicht verantwortlich für Schäden, die durch die berechtigten Personen verursacht werden, oder Personen, die sich unrechtmäßig oder auch durch Zufall Zugang zu der Software Welducation Campus verschafft haben. Fronius ist nicht haftbar für das Risiko eines wirtschaftlichen Nachteils oder Schadens, welcher Natur auch immer, durch die Nutzung der Software Welducation Campus durch solche Personen. Ebenso ist Fronius nicht für mangelnden Trainingserfolg haftbar zu machen.
Fronius haftet für in Zusammenhang mit diesem Vertrag nachweislich verschuldete Schäden nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Eine Haftung für leichte Fahrlässigkeit, entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen, Ersatz von Folgeschäden, verloren gegangene oder veränderte Daten, mittelbare Schäden, sowie Schäden aus Ansprüchen Dritter sind ausgeschlossen, soweit dem nicht zwingendes Recht entgegensteht. Ohne dass dadurch die vorstehenden Bestimmungen eingeschränkt werden, haftet Fronius je Haftungsfall nur bis zur Höhe des kundenseitig jährlich zu zahlenden Entgelts.
Die Internetverbindung zwischen den Endgeräten (z. B. Tablets, Smartphones, Notebooks, PCs) und den Welducation Simulatoren, inklusive der hierfür erforderlichen Hard- und Software (z. B. Netzanschluss, Browser), liegt im Verantwortungsbereich des Kunden. Es ist daher anzuerkennen, dass Fronius die Datenübertragung über Kommunikationseinrichtungen, einschließlich des Internets, nicht kontrolliert und dass die Dienste Beschränkungen, Verzögerungen und anderen Problemen unterliegen können, die mit der Nutzung solcher Kommunikationseinrichtungen verbunden sind. Fronius ist nicht verantwortlich für Verzögerungen, Lieferausfälle oder andere Schäden, die sich aus solchen Problemen ergeben. Fronius ist nicht verantwortlich für Probleme in Zusammenhang mit der Leistung, dem Betrieb oder der Sicherheit der Dienste, die sich aus den kundenseitigen Inhalten, Systemen, Anwendungen oder Schnittstellen ergeben. Im Übrigen haftet Fronius nicht für Schäden, die durch Unwägbarkeiten bei der Online-Nutzung, insbesondere Malware, Viren, Schadsoftware oder sonstige durch die Internetnutzung bedingte Fehler- und Schadensquellen entstehen.
Für Schäden, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Nutzung des Accounts, durch unvollständige oder unrichtige Angaben, sowie durch Missachtung der im Vertrag festgelegten Sorgfaltspflichten verursacht werden, haftet Fronius ebenso wenig.
Ansprüche nach dieser Bestimmung sind nur binnen einen Jahres nach Entstehung des Anspruchs geltend zu machen.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Gewährleistungsansprüche erlöschen.
Darauf achten, dass der Welducation Simulator und alle mit ihm verbundenen Komponenten ausschließlich in ihrem zulässigen Betriebsbereich verwendet werden.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Gewährleistungsansprüche erlöschen.
Darauf achten, dass der Welducation Simulator und alle mit ihm verbundenen Komponenten ausschließlich in ihrem zulässigen Betriebsbereich verwendet werden.
Hinsichtlich des Datenschutzes gelten die Bestimmungen der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung).
Die Datenschutzrichtlinie des Herstellers ist verfügbar unter https://www.fronius.com/de-at/austria/datenschutzerklaerung
Bei Verwendung der Software Welducation Campus, in Verbindung mit einem oder mehreren Welducation Simulatoren, die Sicherheitshinweise in dieser Bedienungsanleitung befolgen. Die sichere Gestaltung des Arbeitsplatzes, an dem die praktischen Übungen stattfinden, sowie das Einhalten der Sicherheitshinweise der Bedienungsanleitung, liegen im Verantwortungsbereich des Kunden.
Default-Passwort
Unzureichender Schutz durch Default-Passwort für das Anmelden in das AdminTool oder in die Software Welducation Campus
Das Default-Passwort ändern, um einen unerlaubten Zugriff oder Manipulation zu unterbinden.
Bei der Erstellung des Passworts die geltenden Passwort-Richtlinien einhalten.
Abarbeiten von Lerninhalten
Verletzungsgefahr sowie mögliche Beschädigungen am Welducation Simulator, am Zubehör, am Endgerät und umliegenden Gegenständen durch Bedienung während des simulierten Schweißprozesses oder anderer Tätigkeiten (z. B. Anschließen des Schweißbrenners)
Software Welducation Campus oder AdminTool nur vor oder nach dem Abarbeiten eines simulierten Arbeitsschritts bedienen.
Sämtliche Sicherheitshinweise der Bedienungsanleitung für den Welducation Simulator sowie die Software Welducation Campus lesen und befolgen.
Lerninhalte in Form von Dokumenten mit firmeninternem Know-how oder urheberrechtlich schützenswertem Inhalt
Zugriff durch unbefugte Personen
Schützenswerte Dokumente nur berechtigten Personen zugänglich machen.
Die Software Welducation Campus inklusive AdminTool und Challenge ist ausschließlich für Anwendungen im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen.
Die Software ist ausschließlich zur Schweißsimulation mit der seitens des Herstellers mitgelieferten Software und Hardware bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Für mangelhaften oder fehlerhaften Trainingserfolg übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Auf Grund von Aktualisierungen kann Ihre Software Funktionen enthalten, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind. Es können jedoch auch in der Bedienungsanleitung beschriebene Funktionen nicht Bestandteil der Software sein. Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen Ihrer Software unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
Das Trainingskonzept besteht aus einem oder mehreren Welducation Simulatoren und der unabhängig davon funktionsfähigen Software Welducation Campus für das Management der Kurse und Lerninhalte. Wobei das darin enthaltene AdminTool der Verwaltung der User, Geräte und Lizenzen dient. Der Lehrperson ist es möglich, ein auf die Bedürfnisse der Auszubildenden abgestimmtes Schulungsprogramm zusammenzustellen, mit Theorieinhalten und Übungen zu allen 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode. Dabei verschafft die Software Welducation Campus einen Überblick über die Lernfortschritte der Auszubildenden und unterstützt die Evaluierung sowie Bewertung.
Der Welducation Simulator entspricht hinsichtlich seines Aussehens, der Bedienung, Schnittstellen und der Anschlüsse weitgehend einem realen Schweißgerät. Dadurch steht nicht nur das Schweißen an sich im Fokus, sondern es werden auch die vorbereitenden Tätigkeiten geläufig, wie das Anschließen des Schweißbrenners oder Elektrodenhalters und das Herstellen der Masseverbindung.
Das Trainingskonzept besteht aus einem oder mehreren Welducation Simulatoren und der unabhängig davon funktionsfähigen Software Welducation Campus für das Management der Kurse und Lerninhalte. Wobei das darin enthaltene AdminTool der Verwaltung der User, Geräte und Lizenzen dient. Der Lehrperson ist es möglich, ein auf die Bedürfnisse der Auszubildenden abgestimmtes Schulungsprogramm zusammenzustellen, mit Theorieinhalten und Übungen zu allen 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode. Dabei verschafft die Software Welducation Campus einen Überblick über die Lernfortschritte der Auszubildenden und unterstützt die Evaluierung sowie Bewertung.
Der Welducation Simulator entspricht hinsichtlich seines Aussehens, der Bedienung, Schnittstellen und der Anschlüsse weitgehend einem realen Schweißgerät. Dadurch steht nicht nur das Schweißen an sich im Fokus, sondern es werden auch die vorbereitenden Tätigkeiten geläufig, wie das Anschließen des Schweißbrenners oder Elektrodenhalters und das Herstellen der Masseverbindung.
Die Auslagerung des Managements sowie des theoretischen Studiums der Kurse und Lerninhalte in die Software Welducation Campus bewirkt eine zweckgebundene Auslastung der Welducation Simulatoren ausschließlich mit konkreten Schweißaufgaben. Für die Bedienung der Software Welducation Campus sind externe Endgeräte vorgesehen, wie z. B. das mitgelieferte Fronius Tablet oder Smartphones, Notebooks und PCs.
Für die Visualisierung und 3D-Animation dient das XR-Headset. Dieser funktioniert nach dem Prinzip der Augmented Reality. Die Auszubildenden sehen den Schweißbrenner oder die Stabelektrode samt Lichtbogen und das Werkstück mit der entstehenden Schweißnaht als Animation, zusätzlich jedoch zur besseren Orientierung die Umgebung und z. B. auch ihre eigenen Hände, als reelles Kamerabild.
Dafür ist das XR-Headset mit einer optischen Kamera und einer zusätzlichen Stereokamera ausgerüstet, für das Tracking und zur Einbindung der virtuell dargestellten Objekte in das Kamerabild.
Bereits die Serienausstattung des Welducation Simulators bietet eine breit gefächerte Auswahl an Schweißszenarien. Neben den Verfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode, sorgt die Vielfalt an mitgelieferten virtuellen Werkstücken für ein abwechslungsreiches, praxisorientiertes Trainingsangebot.
Um das Schweißen möglichst realitätsnah zu üben, wurde darauf Wert gelegt, dass auch die Peripherie möglichst wirklichkeitsgetreu nachgebildet ist. So liegt z. B. der simulierte Schweißbrenner oder der Elektrodenhalter exakt in der Weise und mit annähernd demselben Gewicht in der Hand wie sein reales Vorbild.
Sowohl das Anschließen des Schweißbrenners oder des Elektrodenhalters, als auch des Massekabels für das Werkstück, erfolgt der Realität entsprechend.
Die serienmäßigen Komponenten weisen folgende Merkmale auf:
Abbildung der gängigen Schweißverfahren mittels:
T-Stoß, Kehlnaht
Ecknaht
Überlappnaht
Stumpfstoß
Für die flexible Realisierung der unterschiedlichsten Schweißpositionen:
Mitgeliefertes Tischstativ mit Magnethalter zur nahezu unbegrenzt frei wählbaren Fixierung der virtuellen Werkstücke
Für eine optimale Bedien-Ergonomie bei aufgesetztem XR-Headset:
Externe Visualisierung:
Eine Beschreibung von nicht in dieser Bedienungsanleitung behandeltem optionalem Zubehör, befindet sich in dessen Lieferumfang.
Das Gerät ist ausschließlich für Anwendungen im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen.
Das Gerät ist ausschließlich zur Schweißsimulation mit der seitens des Herstellers mitgelieferten Software und Hardware bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Das Gerät ist für den Betrieb in geschlossen und trockenen Räumen ausgelegt. Für Schäden, die auf den Einsatz in anderen Umgebungen zurückzuführen sind, haftet der Hersteller nicht.
Für mangelhaften oder fehlerhaften Trainingserfolg übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Sämtliche Systemkomponenten, die in Zusammenhang mit dem Trainingskonzept in Verwendung sind, sind ausschließlich für Übungszwecke geeignet und nicht für den realen Schweißeinsatz bestimmt.
Am Gerät befinden sich Warnhinweise und Sicherheitssymbole. Es ist nicht zulässig, die Warnhinweise und Sicherheitssymbole zu entfernen oder zu übermalen. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung, woraus schwerwiegende Personen- und Sachschäden resultieren können.
Am Leistungsschild befindet sich eine 4-stellige Ziffer, welche Aufschluss über das Produktionsdatum gibt. Zieht man von den ersten beiden Ziffern den Wert 11 ab, erhält man das Produktionsjahr. Die letzten beiden Ziffern stehen für die Kalenderwoche, in der das Gerät produziert wurde.
Beispiel: Wert am Leistungsschild = 3450
34 - 11 = 23: Produktionsjahr 2023
50: Kalenderwoche 50
Sicherheitssymbole: | |
Zur Verwendung in Räumen. Nicht dem Regen aussetzen. | |
Ausgediente Geräte nicht in den Hausmüll werfen, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen. | |
Gefahr von schwerwiegenden Personen- und Sachschäden durch Fehlbedienung. | |
Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Nur geschultes Fachpersonal darf Installations-, Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführen. Folgende Dokumente vollständig lesen und verstehen:
|
Auf Grund von Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind. Es können jedoch auch in der Bedienungsanleitung beschriebene Funktionen nicht am Gerät vorhanden sein. Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
(1) | Lüftungsöffnungen: Gerätekühlung |
(2) | Anschluss Schweißbrenner MIG/MAG: Anschließen des MIG/MAG-Schweißbrenners |
(3) | Ablageschale: Ablage des XR-Headsets, des Interaktions-Targets und anderer Gegenstände Aufnahme für den Schweißbrenner oder Elektrodenhalter |
(4) | Simulation Schutzgas: Drehknopf, um die Einstellung der Schutzgasmenge mittels Druckminderer zu simulieren Die Anzeige des Wertes erfolgt in der Software Welducation Campus. |
(5) | LEDs *) |
(6) | Anschluss TMC (TIG Multi Connector): Anschließen des WIG-Schweißbrenners |
(7) | (+) Strombuchse mit Bajonettverschluss: Anschließen des Massekabels beim WIG-Schweißen Anschließen des Elektroden- oder Massekabels beim Stabelektroden-Schweißen (je nach Elektrodentype) |
(8) | (-) Strombuchse mit Bajonettverschluss: Anschließen des Massekabels beim MIG/MAG-Schweißen Anschließen des WIG-Schweißbrenners Anschließen des Elektroden- oder Massekabels beim Stabelektroden-Schweißen (je nach Elektrodentype) |
*) LED | Status |
---|---|
keine Anzeige leuchtet | Simulator ist abgeschaltet |
Grün blinkt schnell | Simulator fährt hoch |
Grün leuchtet | Simulator ist vollständig hochgefahren und betriebsbereit |
Grün und Gelb leuchten | Aufgabe am Simulator ist gestartet |
Gelb leuchtet und Gelb blinkt langsam | Fehler |
Gelb blinkt langsam | kein Netzwerk verfügbar |
Grün blinkt schnell und Gelb leuchtet | Start / Stopp 3D-Simulation |
Grün blinkt langsam und Gelb leuchtet | 3D-Simulation ist gestartet |
Grün, Gelb und noch mal Gelb blinken abwechselnd hintereinander | Update findet statt |
Hinweis: Falls eingestellt, PoE (Power over Ethernet) an dem betreffenden Switchport deaktivieren!
(9) | Anschluss Netzwerk: LAN (RJ45) |
(10) | Anschluss HDMI: Für externe Displays, wie Beamer und Monitore |
(11) | Anschluss USB: Laden eines Tablets Export von Daten Service-Schnittstelle |
(12) | Netzschalter: Ein- und Ausschalten des Welducation Simulators |
(13) | WLAN-Antennen |
(14) | Anschluss Netzkabel |
(15) | Rändelschraube Fixieren des MIG/MAG-Schweißbrenners |
(1) | Lüftungsöffnungen: Gerätekühlung |
(2) | Anschluss Schweißbrenner MIG/MAG: Anschließen des MIG/MAG-Schweißbrenners |
(3) | Ablageschale: Ablage des XR-Headsets, des Interaktions-Targets und anderer Gegenstände Aufnahme für den Schweißbrenner oder Elektrodenhalter |
(4) | Simulation Schutzgas: Drehknopf, um die Einstellung der Schutzgasmenge mittels Druckminderer zu simulieren Die Anzeige des Wertes erfolgt in der Software Welducation Campus. |
(5) | LEDs *) |
(6) | Anschluss TMC (TIG Multi Connector): Anschließen des WIG-Schweißbrenners |
(7) | (+) Strombuchse mit Bajonettverschluss: Anschließen des Massekabels beim WIG-Schweißen Anschließen des Elektroden- oder Massekabels beim Stabelektroden-Schweißen (je nach Elektrodentype) |
(8) | (-) Strombuchse mit Bajonettverschluss: Anschließen des Massekabels beim MIG/MAG-Schweißen Anschließen des WIG-Schweißbrenners Anschließen des Elektroden- oder Massekabels beim Stabelektroden-Schweißen (je nach Elektrodentype) |
*) LED | Status |
---|---|
keine Anzeige leuchtet | Simulator ist abgeschaltet |
Grün blinkt schnell | Simulator fährt hoch |
Grün leuchtet | Simulator ist vollständig hochgefahren und betriebsbereit |
Grün und Gelb leuchten | Aufgabe am Simulator ist gestartet |
Gelb leuchtet und Gelb blinkt langsam | Fehler |
Gelb blinkt langsam | kein Netzwerk verfügbar |
Grün blinkt schnell und Gelb leuchtet | Start / Stopp 3D-Simulation |
Grün blinkt langsam und Gelb leuchtet | 3D-Simulation ist gestartet |
Grün, Gelb und noch mal Gelb blinken abwechselnd hintereinander | Update findet statt |
Hinweis: Falls eingestellt, PoE (Power over Ethernet) an dem betreffenden Switchport deaktivieren!
(9) | Anschluss Netzwerk: LAN (RJ45) |
(10) | Anschluss HDMI: Für externe Displays, wie Beamer und Monitore |
(11) | Anschluss USB: Laden eines Tablets Export von Daten Service-Schnittstelle |
(12) | Netzschalter: Ein- und Ausschalten des Welducation Simulators |
(13) | WLAN-Antennen |
(14) | Anschluss Netzkabel |
(15) | Rändelschraube Fixieren des MIG/MAG-Schweißbrenners |
Notwendige Einstellungen müssen durch IT-Administratoren erfolgen, z. B. in einem Firmennetzwerk.
Der Standard-Auslieferungszustand ist immer Offline Standalone.
Online Cloud ist gesondert einzurichten.
Notwendige Einstellungen müssen durch IT-Administratoren erfolgen, z. B. in einem Firmennetzwerk.
Der Standard-Auslieferungszustand ist immer Offline Standalone.
Online Cloud ist gesondert einzurichten.
Notwendige Einstellungen müssen durch IT-Administratoren erfolgen, z. B. in einem Firmennetzwerk.
Der Standard-Auslieferungszustand ist immer Offline Standalone.
Online Cloud ist gesondert einzurichten.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Nur geschultes Fachpersonal darf alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausführen.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
Die Aufstellbestimmungen befolgen.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Nur geschultes Fachpersonal darf alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausführen.
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Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
Die Aufstellbestimmungen befolgen.
Gefahr durch umstürzende oder herabfallende Geräte oder Systemkomponenten
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Den Welducation Simulator, die Stative und sämtliche Systemkomponenten standsicher aufstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets und der virtuellen Werkstücke sicherstellen.
Gefahr durch unzulässige Umgebungsbedingungen
Das System ist für einen Betrieb in Haushaltsumgebungen ausgelegt. Bei einem Betrieb in Industrieumgebungen kann es zu Störungen kommen. Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Unbedingt die nachfolgenden Angaben beachten.
Gefahr teilweise verdeckter Lufteintritts- und Austrittsöffnungen.
Sachschäden können die Folge sein.
Einen Rundumabstand des Geräts von 0,5 m (19.69 in.) sicherstellen.
Das Einhalten der zulässigen Umgebungsbedingungen zu jeder Zeit sicherstellen.
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften - entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.
Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
Das Gerät ist für die am Leistungsschild angegebene Netzspannung ausgelegt. Die Absicherung der Netzzuleitung ist den Technischen Daten zu entnehmen.
Gefahr eines elektrischen Schlags durch beschädigte Netzzuleitungen.
Ein elektrischer Schlag kann schwere Personen- und Sachschäden verursachen.
Bei jeder Inbetriebnahme eine Sichtprüfung sämtlicher Kabel und Leitungen am Welducation Simulator durchführen.
Ein Kurzschluss / Lichtbogen am Gerät kann Brandgefahr hervorrufen.
Es besteht die Gefahr schwerer Personen- und Sachschäden durch Feuer oder Verbrennungen.
Die Netzabsicherung gemäß der Angabe in den Technischen Daten dimensionieren.
Gefahr durch nicht ausreichend dimensionierte Elektroinstallation
Sachschäden können die Folge sein.
Die Netzzuleitung sowie deren Absicherung entsprechend der vorhandenen Stromversorgung auslegen.
Es gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
Gefahr durch umstürzende oder herabfallende Gegenstände
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Tischstativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Tischstativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Tischstativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Tischstativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks an dem Magnethalter des Tischstativs sicherstellen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Das Werkstück hält magnetisch an dem Magnethalter des Tischstativs. Die Befestigung der Klemme für das Massekabel erfolgt an einer geeigneten Stelle des Tischstativs.
Zur Fixierung des virtuellen Werkstücks am Stativ des optionalen Schweißtisches Basic
Gefahr durch umstürzende oder herabfallende Gegenstände
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stehstativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Stehstativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Am Stehstativ die Befestigungsschraube für die Montage und die Justierschrauben nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stehstativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks an dem Magnethalter des Stehstativs sicherstellen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
(1) | Stehstativ |
(2) | Sockel |
(3) | Innensechskant-Schraube |
(4) | Innensechskant-Schlüssel |
Das Werkstück hält magnetisch an dem Magnethalter des Stehstativs. Die Befestigung der Klemme für das Massekabel erfolgt an einer geeigneten Stelle des Stehstativs.
Das Stehstativ bietet folgende Positionen und Einstellmöglichkeiten:Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden.
Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anstecken.
Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
Gefahr einer unzureichenden oder nicht vorhandenen Spannungsversorgung des Geräts
Das Gerät kann nach dem Einschalten funktionslos bleiben oder während des Betriebs ausfallen.
Beim nachfolgend erklärten Anstecken des Netzkabels am Welducation Simulator darauf achten, dass das Netzkabel am Anschluss des Welducation Simulators hörbar einrastet.
Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden.
Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anstecken.
Gefahr von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
Gefahr einer unzureichenden oder nicht vorhandenen Spannungsversorgung des Geräts
Das Gerät kann nach dem Einschalten funktionslos bleiben oder während des Betriebs ausfallen.
Beim nachfolgend erklärten Anstecken des Netzkabels am Welducation Simulator darauf achten, dass das Netzkabel am Anschluss des Welducation Simulators hörbar einrastet.
Die Bedienung des Welducation Simulators erfolgt über die Software Welducation Campus. Dies gilt auch für die nachfolgend angeführten Einstellungen zu den jeweiligen Schweißverfahren. Die Informationen dazu befinden sich in den folgenden Kapiteln.
Gefahr durch einen nicht vollständig eingeschobenen Schweißbrenner
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich der Schweißbrenner nach dem Einschieben in der korrekten Endposition befindet.
Sicherstellen, dass der Schweißbrenner tatsächlich bis zum Anschlag eingeschoben ist.
Gefahr durch einen unzureichend befestigten Schweißbrenner
Sachschäden können die Folge sein.
Die Rändelschraube für den Schweißbrenner immer mit dem angegebenen Drehmoment festschrauben.
Gefahr durch einen nicht vollständig eingeschobenen Schweißbrenner
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich der Schweißbrenner nach dem Einschieben in der korrekten Endposition befindet.
Sicherstellen, dass der Schweißbrenner tatsächlich bis zum Anschlag eingeschoben ist.
Gefahr durch einen unzureichend befestigten Schweißbrenner
Sachschäden können die Folge sein.
Die Rändelschraube für den Schweißbrenner immer mit dem angegebenen Drehmoment festschrauben.
Gefahr durch einen nicht vollständig eingeschobenen Schweißbrenner
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich der Schweißbrenner nach dem Einschieben in der korrekten Endposition befindet.
Sicherstellen, dass der Schweißbrenner tatsächlich bis zum Anschlag eingeschoben ist.
Gefahr durch einen unzureichend befestigten Schweißbrenner
Sachschäden können die Folge sein.
Die Rändelschraube für den Schweißbrenner immer mit dem angegebenen Drehmoment festschrauben.
Die Betriebsart „Sonder-4-Takt Betrieb“ berücksichtigt die hohe Wärmeleitfähigkeit von Aluminium und eignet sich dadurch besonders für das Schweißen von Aluminium-Werkstoffen.
GPr
Gasvorströmung
I-S
Startstrom-Phase: rasche Erwärmung des Grundmaterials trotz hoher Wärmeableitung zu Schweißbeginn
t-S
Startstrom-Dauer
SL1
Slope 1: kontinuierliche Absenkung des Startstroms auf den Schweißstrom
I
Schweißstrom-Phase: gleichmäßige Temperatureinbringung in das durch vorlaufende Wärme erhitzte Grundmaterial
I-E
Endstrom-Phase: zur Vermeidung einer örtlichen Überhitzung des Grundmaterials durch Wärmestau am Schweißende. Einem möglichen Durchfallen der Schweißnaht ist vorgebeugt.
t-E
Endstrom-Dauer
SL2
Slope 2: kontinuierliche Absenkung des Schweißstroms auf den Endstrom
GPo
Gasnachströmung
Das Schweißverfahren MIG/MAG-Standard-Manuell-Schweißen ist ein MIG/MAG-Schweißverfahren ohne Synergic-Funktion.
Die Änderung eines Parameters hat keine automatische Anpassung der übrigen Parameter zur Folge - alle veränderbaren Parameter sind einzeln einzustellen.
Das Schweißverfahren MIG/MAG-Standard-Manuell-Schweißen ist ein MIG/MAG-Schweißverfahren ohne Synergic-Funktion.
Die Änderung eines Parameters hat keine automatische Anpassung der übrigen Parameter zur Folge - alle veränderbaren Parameter sind einzeln einzustellen.
Beim MIG/MAG-Standard-Manuell-Schweißen stehen folgende Parameter zur Verfügung:
Drahtgeschwindigkeit | |
Schweißspannung |
Gefahr durch umstürzende oder herabfallende Gegenstände
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Stativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Stativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks dafür sorgen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets sicherstellen.
Der Welducation Simulator ist bereit.
Gefahr durch umstürzende oder herabfallende Gegenstände
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Stativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Stativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks dafür sorgen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets sicherstellen.
Der Welducation Simulator ist bereit.
Gefahr durch umstürzende oder herabfallende Gegenstände
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Stativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Stativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks dafür sorgen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets sicherstellen.
Der Welducation Simulator ist bereit.
Gefahr durch umstürzende oder herabfallende Gegenstände
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Stativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Stativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks dafür sorgen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets sicherstellen.
Der Welducation Simulator ist bereit.
*) Zwischenabsenkung
Bei der Zwischenabsenkung erfolgt während der Hauptstrom-Phase ein Absenken des Schweißstroms auf den eingestellten Absenkstrom I-2.
*) Zwischenabsenkung
Bei der Zwischenabsenkung erfolgt während der Hauptstrom-Phase ein Absenken des Schweißstroms auf den eingestellten Absenkstrom I-2.
GPr | Gas-Vorströmung |
IS | Startstrom: vorsichtiges Erwärmen mit geringem Schweißstrom, um den Zusatz-Werkstoff korrekt zu positionieren |
IE | Endstrom: zur Vermeidung einer örtlichen Überhitzung des Grundmaterials durch Wärmestau am Schweißende. Einem möglichen Durchfallen der Schweißnaht ist vorgebeugt. |
tUP | Up-Slope: kontinuierliche Erhöhung des Startstroms auf den Hauptstrom (Schweißstrom) I1 |
tDOWN | Down-Slope: kontinuierliche Absenkung des Schweißstroms auf den Endkrater-Strom |
I1 | Hauptstrom (Schweißstrom): gleichmäßige Temperatureinbringung in das durch vorlaufende Wärme erhitzte Grundmaterial |
I2 | Absenkstrom: Zwischenabsenkung des Schweißstroms zur Vermeidung einer örtlichen Überhitzung des Grundmaterials |
GPO | Gas-Nachströmung |
In der Realität befindet sich die Information, ob die Stabelektrode auf (+) oder (-) zu verschweißen ist, auf der Verpackung der Stabelektrode.
Im Falle des Welducation Simulators, ist die mitgelieferte Stabelektrode für alle verfügbaren Szenarien auf (+) und (-) einsetzbar.
In der Realität befindet sich die Information, ob die Stabelektrode auf (+) oder (-) zu verschweißen ist, auf der Verpackung der Stabelektrode.
Im Falle des Welducation Simulators, ist die mitgelieferte Stabelektrode für alle verfügbaren Szenarien auf (+) und (-) einsetzbar.
In der Realität befindet sich die Information, ob die Stabelektrode auf (+) oder (-) zu verschweißen ist, auf der Verpackung der Stabelektrode.
Im Falle des Welducation Simulators, ist die mitgelieferte Stabelektrode für alle verfügbaren Szenarien auf (+) und (-) einsetzbar.
Gefahr durch umstürzende oder herabfallende Gegenstände
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Stativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Stativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks dafür sorgen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets sicherstellen.
Der Welducation Simulator ist bereit.
Beide Applikationen sind mit dem mitgelieferten Fronius Tablet nutzbar. Weitere Endgeräte (Smartphone, Notebook, PC, ...) sind für die Betriebsvariante „Cloud“ möglich. Für die Betriebsvariante „Standalone“ sollte möglichst nur das Fronius Tablet verwendet werden.
Betriebsvariante „Standalone“:
Das AdminTool ist nicht direkt am Tablet zu starten. Daher ist ein Wechsel von Campus auf das AdminTool erforderlich.
Beide Applikationen sind mit dem mitgelieferten Fronius Tablet nutzbar. Weitere Endgeräte (Smartphone, Notebook, PC, ...) sind für die Betriebsvariante „Cloud“ möglich. Für die Betriebsvariante „Standalone“ sollte möglichst nur das Fronius Tablet verwendet werden.
Betriebsvariante „Standalone“:
Das AdminTool ist nicht direkt am Tablet zu starten. Daher ist ein Wechsel von Campus auf das AdminTool erforderlich.
Beide Applikationen sind mit dem mitgelieferten Fronius Tablet nutzbar. Weitere Endgeräte (Smartphone, Notebook, PC, ...) sind für die Betriebsvariante „Cloud“ möglich. Für die Betriebsvariante „Standalone“ sollte möglichst nur das Fronius Tablet verwendet werden.
Betriebsvariante „Standalone“:
Das AdminTool ist nicht direkt am Tablet zu starten. Daher ist ein Wechsel von Campus auf das AdminTool erforderlich.
Für die Interaktion der Welducation Plattform mit den Welducation Simulatoren sind folgende Betriebsvarianten vorgesehen:
Hinweis: Zwischen den einzelnen Betriebsvarianten erfolgt keine Synchronisation von Daten.
Für die Interaktion der Welducation Plattform mit den Welducation Simulatoren sind folgende Betriebsvarianten vorgesehen:
Hinweis: Zwischen den einzelnen Betriebsvarianten erfolgt keine Synchronisation von Daten.
Die Welducation Plattform läuft auf dem Endgerät (Fronius Tablet) als Insellösung für die Verwaltung der Welducation Simulatoren, Benutzer, Kurse oder auch für das Absolvieren der Kurse.
Standalone (OFFLINE) ist als Basisvariante im Standard-Lieferumfang enthalten und immer verfügbar.
Die Welducation Plattform läuft auf dem Cloud Server. Um diese Betriebsvariante zu nutzen, ist ein Internet-Zugang für das Endgerät (Fronius Tablet, Smartphone, Notebook, PC, ...) und die Welducation Simulatoren erforderlich. Die Betriebsvariante Cloud (ONLINE) ermöglicht es dem Benutzer, sämtliche nicht auf die Welducation Simulatoren angewiesene Aufgaben ortsunabhängig zu absolvieren (Kurse / Inhalte verwalten, Kurse absolvieren - z. B. Theorie).
Grundsätzlich kann es bei allen nachfolgend erklärten Aktionen zu einer geringfügig verzögerten Reaktion kommen. Daher beim Drücken der jeweiligen Taste warten, bis die entsprechende LED leuchtet.
In diesem Beispiel ist die Betriebsvariante „Cloud“ aktiv.
| Rolle | AdminTool | Campus | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
| Admin | * |
|
|
Trainer | * | * |
| |
Campus Studenten |
| * |
|
Der Zugriff auf die Welducation Plattform erfolgt abhängig davon, welche Betriebsvariante gewünscht ist.
Standard-Lieferzustand des Welducation Simulators ist immer „Standalone“.
Der Zugriff auf die Welducation Plattform erfolgt abhängig davon, welche Betriebsvariante gewünscht ist.
Standard-Lieferzustand des Welducation Simulators ist immer „Standalone“.
Folgende Schritte sind für den erstmaligen Zugriff am Fronius Tablet erforderlich:
Das Passwort bei Erstanmeldung ändern und sicher aufbewahren.
WICHTIG: Benutzername und Passwort sind für den Organisation Administrator bestimmt.
Ein wesentlicher Bereich des AdminTools ist die Geräteverwaltung („Device Management“) für den Welducation Simulator:
Weitere User (unabhängig von der Rolle) führen die Selbstregistrierung am Welducation Simulator durch.
WICHTIG: Zunächst erhält jeder selbstregistrierte User die Rolle „Campus Student“.
Nachdem der Trainer die Registrierung durchgeführt hat, kann der Administrator der berechtigten Person im AdminTool die Rolle „Trainer“ zuweisen.
Für die Durchführung der im Folgenden genannten Schritte ist die Nutzung des Tablets nicht erforderlich. Der Welducation Simulator muss eingeschaltet und die Betriebsvariante „Cloud“ angewählt sein.
WICHTIG: Die Administrator Userdaten (Benutzername und Passwort) sind sicher aufzubewahren. Passwort-Richtlinien: mindestens 8 Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben, mindestens 1 Zahl und 1 Sonderzeichen. Keine Umlaute!
Ein wesentlicher Bereich des AdminTools ist die Geräteverwaltung („Device Management“) für die innerhalb der Organisation eingebundenen Welducation Simulatoren:
Nun hat der Administrator die Möglichkeit, die Trainer per E-Mail zu der Organisation einzuladen.
Der Trainer erhält die Einladung per E-Mail:
WICHTIG: Zunächst erhält jeder selbstregistrierte User die Rolle „Campus Student“.
Die Software Welducation Campus ermöglicht es den Trainern, ein auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmtes Schulungsprogramm zusammenzustellen, mit Theorieinhalten und Übungen zu allen 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode. Dabei verschafft die Software Welducation Campus einen Überblick über die Lernfortschritte der Auszubildenden und unterstützt die Evaluierung sowie Bewertung.
Die Schüler erhalten die Möglichkeit, die Theorieinhalte zu studieren und die ihnen zugeteilten praktischen Übungen am Welducation Simulator durchzuführen.
Die Software Welducation Campus ermöglicht es den Trainern, ein auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmtes Schulungsprogramm zusammenzustellen, mit Theorieinhalten und Übungen zu allen 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode. Dabei verschafft die Software Welducation Campus einen Überblick über die Lernfortschritte der Auszubildenden und unterstützt die Evaluierung sowie Bewertung.
Die Schüler erhalten die Möglichkeit, die Theorieinhalte zu studieren und die ihnen zugeteilten praktischen Übungen am Welducation Simulator durchzuführen.
Die Software Welducation Campus ermöglicht es den Trainern, ein auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmtes Schulungsprogramm zusammenzustellen, mit Theorieinhalten und Übungen zu allen 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode. Dabei verschafft die Software Welducation Campus einen Überblick über die Lernfortschritte der Auszubildenden und unterstützt die Evaluierung sowie Bewertung.
Die Schüler erhalten die Möglichkeit, die Theorieinhalte zu studieren und die ihnen zugeteilten praktischen Übungen am Welducation Simulator durchzuführen.
Bei geplanten Kursen ist vor dem Startzeitpunkt eine zeitliche und inhaltliche Anpassung möglich.
Bei laufenden Kursen ist eine Anpassung des Enddatums möglich.
Bei vergangenen Kursen ist keine Aktion mehr möglich.
Um Lerninhalte hinzufügen zu können („+ Add content“), muss der Trainer zuerst ein Lernmodul hinzufügen:Um innerhalb eines Kurses einen Lerninhalt hinzuzufügen:
Theorieinhalte:
Die Theorieinhalte umfassen PDF-Dateien zum Erlernen von Theorie und zur Vorbereitung auf die Wissensüberprüfung.
Virtuelle Schweißaufgaben:
Die virtuellen Schweißaufgaben dienen dem Erlernen der Schweißfertigkeiten, wie:
Level auswählen:
„Leicht“ („Easy“):
„Mittel“ („Medium“):
„Schwer“ („Hard“):
Teilnehmer hinzufügen:
Über die Registerkarte „Teilnehmer“ („Participants“) und die Schaltfläche „hinzufügen“ („+Add“) besteht die Möglichkeit, die Teilnehmer zu einem Kurs hinzuzufügen. Die entsprechenden Teilnehmer müssen die Rolle „Student“ aufweisen. Erst dann scheinen die Kurse für die Teilnehmer in ihrer Übersicht auf.
Bei geplanten Kursen ist vor dem Startzeitpunkt eine zeitliche und inhaltliche Anpassung möglich.
Bei laufenden Kursen ist eine Anpassung des Enddatums möglich.
Bei vergangenen Kursen ist keine Aktion mehr möglich.
Um Lerninhalte hinzufügen zu können („+ Add content“), muss der Trainer zuerst ein Lernmodul hinzufügen:Um innerhalb eines Kurses einen Lerninhalt hinzuzufügen:
Theorieinhalte:
Die Theorieinhalte umfassen PDF-Dateien zum Erlernen von Theorie und zur Vorbereitung auf die Wissensüberprüfung.
Virtuelle Schweißaufgaben:
Die virtuellen Schweißaufgaben dienen dem Erlernen der Schweißfertigkeiten, wie:
Level auswählen:
„Leicht“ („Easy“):
„Mittel“ („Medium“):
„Schwer“ („Hard“):
Teilnehmer hinzufügen:
Über die Registerkarte „Teilnehmer“ („Participants“) und die Schaltfläche „hinzufügen“ („+Add“) besteht die Möglichkeit, die Teilnehmer zu einem Kurs hinzuzufügen. Die entsprechenden Teilnehmer müssen die Rolle „Student“ aufweisen. Erst dann scheinen die Kurse für die Teilnehmer in ihrer Übersicht auf.
Das Absolvieren eines Kurses erfolgt als Schüler mit Bewertung und als Trainer ohne Bewertung.
Kursübersicht:
Die Kursübersicht gibt Aufschluss über:In der Kursübersicht sehen die Studenten die ihnen zugewiesenen Inhalte und deren Fortschritt.
Theorieaufgaben:
Theorieaufgaben sind PDF-Dateien, die zum Erlernen der Theorie und der Vorbereitung für die Wissensüberprüfungen dienen.
Virtuelle Schweißaufgabe:
Virtuelle Schweißaufgaben sind die praktischen Übungen, die am Welducation Simulator durchgeführt werden.
Einstellungen und Ergebnisse:
Die Studenten sehen ihren Fortschritt im Kurs oder bei der jeweiligen Aufgabe. Der Trainer sieht den Fortschritt aller Studenten im Kurs.
Aufgabe starten:
Verbinden mit einem freien Welducation Simulator:
Verbindungs-Aufbau abwarten:
Checkliste und Parametereinstellungen hängen von dem gewählten Level ab.
Schaltfläche „Weiter“ („Next“) führt zu den Parametereinstellungen:
Je nach Level können unterschiedliche Einstellungen erforderlich sein.
Hinweis: Über WPS können die Details zu der Schweißaufgabe eingesehen werden.
Schweißaufgabe mit dem XR-Headset:
Simulationseinstellungen:
Schweißparameter:
Schweißung am Werkstück durchführen:
In dem Level „Leicht“ („Easy“) und „Mittel“ (Medium“) erfolgt die Anzeige des Ghosts zur Hilfestellung während der Schweißung. In dem Level „Mittel“ (Medium“) erscheint der Ghost nur, wenn die Schweißbrennerführung zu korrigieren ist.
Für die einzelnen Komponenten der Schweißbewegung (Ausrichtung, Abstand zum Werkstück und Schweißgeschwindigkeit) sind jeweils eigene Symbole zuständig, die den Grad der Abweichung signalisieren:
Schweißung beenden und Bewertung:
Nach dem Beenden der Schweißung bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, je nach Schwierigkeitsgrad und Prozess:Hinweis: Der Benutzer bleibt eine bestimmte Zeit verbunden. Nach einer gewissen Phase der Inaktivität erfolgt eine automatische Trennung vom Welducation Simulator.
Ansonsten hat der Trainer keine Möglichkeit, die Studenten einem Kurs zuzuweisen.
Ansonsten hat der Trainer keine Möglichkeit, die Studenten einem Kurs zuzuweisen.
Neben den bereits vorhandenen Theorieinhalten, besteht die Möglichkeit, eigene Theorieinhalte in das System aufzunehmen.
Das Anlegen von Theorieinhalten ist nur in dem Menüpunkt „Theorie“ („Theory“) möglich und nur in Form von PDF-Dokumenten.
Für die Anwendung der Dokumente im Kurs, müssen diese vom Status „Entwurf“ („Draft“) auf „Veröffentlicht“ („Published“) geändert werden.
Neben den bereits vorhandenen Theorieinhalten, besteht die Möglichkeit, eigene Theorieinhalte in das System aufzunehmen.
Das Anlegen von Theorieinhalten ist nur in dem Menüpunkt „Theorie“ („Theory“) möglich und nur in Form von PDF-Dokumenten.
Für die Anwendung der Dokumente im Kurs, müssen diese vom Status „Entwurf“ („Draft“) auf „Veröffentlicht“ („Published“) geändert werden.
Die Erstkalibrierung des Systems erfolgt werksseitig vor der Auslieferung. Eine kundenseitige Kalibrierung ist im Normalfall nicht erforderlich.
Wenn jedoch eine Abweichung zwischen den realen und virtuellen Objekten feststellbar ist (großer Offset), besteht die Möglichkeit einer nachträglichen Kalibrierung.
Bei der Kalibrierung erfolgt ein Abgleich der einzelnen Komponenten zueinander.
Hinweis: Dazu ist das mitgelieferte Kalibrierungstarget notwendig.
In dem Dialogfenster „Geräte“ („Devices“) der Software Welducation Campus:Eine Kalibrierung wird seitens des Trainers initiiert. Sobald die Kalibrierung seitens des Trainers veranlasst wurde, erscheint erst bei einem Neustart einer Schweißaufgabe die Anforderung für die Kalibrierung.
Die Erstkalibrierung des Systems erfolgt werksseitig vor der Auslieferung. Eine kundenseitige Kalibrierung ist im Normalfall nicht erforderlich.
Wenn jedoch eine Abweichung zwischen den realen und virtuellen Objekten feststellbar ist (großer Offset), besteht die Möglichkeit einer nachträglichen Kalibrierung.
Bei der Kalibrierung erfolgt ein Abgleich der einzelnen Komponenten zueinander.
Hinweis: Dazu ist das mitgelieferte Kalibrierungstarget notwendig.
In dem Dialogfenster „Geräte“ („Devices“) der Software Welducation Campus:Eine Kalibrierung wird seitens des Trainers initiiert. Sobald die Kalibrierung seitens des Trainers veranlasst wurde, erscheint erst bei einem Neustart einer Schweißaufgabe die Anforderung für die Kalibrierung.
Das Dialogfenster „Demo“ enthält vorgefertigte Lerninhalte und Übungen zur Präsentation oder um einen raschen Überblick über eine Kursstruktur zu bekommen.
Das Dialogfenster „Demo“ enthält vorgefertigte Lerninhalte und Übungen zur Präsentation oder um einen raschen Überblick über eine Kursstruktur zu bekommen.
Bevor eine nicht offensichtliche Fehlerursache erkennbar ist, zunächst versuchen das Problem durch folgende Vorgehensweise zu beheben:
Wenn der Fehler trotz mehrmaliger Versuche erneut auftritt und die im Folgenden angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen sollten, den Fronius Support mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen.
Zwischen den Neustartversuchen jeweils eine Wartezeit von einigen Minuten einlegen.
Wichtig ist die Bekanntgabe folgender Informationen zu dem betreffenden Welducation Simulator:
Bevor eine nicht offensichtliche Fehlerursache erkennbar ist, zunächst versuchen das Problem durch folgende Vorgehensweise zu beheben:
Wenn der Fehler trotz mehrmaliger Versuche erneut auftritt und die im Folgenden angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen sollten, den Fronius Support mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen.
Zwischen den Neustartversuchen jeweils eine Wartezeit von einigen Minuten einlegen.
Wichtig ist die Bekanntgabe folgender Informationen zu dem betreffenden Welducation Simulator:
Bevor eine nicht offensichtliche Fehlerursache erkennbar ist, zunächst versuchen das Problem durch folgende Vorgehensweise zu beheben:
Wenn der Fehler trotz mehrmaliger Versuche erneut auftritt und die im Folgenden angeführten Behebungsmaßnahmen nicht zum Erfolg führen sollten, den Fronius Support mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen.
Zwischen den Neustartversuchen jeweils eine Wartezeit von einigen Minuten einlegen.
Wichtig ist die Bekanntgabe folgender Informationen zu dem betreffenden Welducation Simulator:
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor Öffnen des Geräts
Netzschalter in Stellung - O - schalten.
Gerät vom Netz trennen.
Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
Mit Hilfe eines geeigneten Messgeräts sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z. B. Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch elektrischen Schlag aufgrund unzureichender Schutzleiter-Verbindung
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Gehäuseschrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar. Es ist nicht zulässig, die Gehäuseschrauben durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung zu ersetzen.
Immer die originalen Gehäuseschrauben in der ursprünglichen Anzahl verwenden.
Beim Festschrauben der Gehäuseschrauben das korrekte Drehmoment einhalten.
Ursache: | Die Netzzuleitung ist unterbrochen, der Netzstecker ist nicht angesteckt. |
Behebung: | Die Netzzuleitung überprüfen, ggf. den Netzstecker anstecken. |
Ursache: | Das Netzkabel ist unzureichend am Anschluss des Welducation Simulators eingerastet. |
Behebung: | Sicherstellen, dass das Netzkabel ordnungsgemäß am Anschluss des Welducation Simulators eingerastet ist. Nach dem Anstecken das Netzkabel 45° nach rechts drehen, bis die Verriegelung hörbar einrastet. |
Ursache: | Die Netz-Steckdose oder der Netzstecker ist defekt. |
Behebung: | Die defekten Teile austauschen. |
Ursache: | Die Netzabsicherung hat ausgelöst. |
Behebung: | Die Ursache für das Auslösen der Netzabsicherung beseitigen und die Netzabsicherung wiederherstellen. |
Ursache: | An dem entsprechenden Switchport ist „PoE“ („Power over Ethernet“) eingestellt. |
Behebung: | Prüfen, ob an dem entsprechenden Switchport „PoE“ eingestellt ist und ggf. deaktivieren. |
Ursache: | Das Netzwerk-Kabel ist unterbrochen, der Netzwerk-Stecker ist nicht angesteckt. |
Behebung: | Das Netzwerk-Kabel überprüfen, ggf. den Netzwerk-Stecker anstecken. |
Ursache: | Die Netzwerk-Steckdose oder der Netzwerk-Stecker ist defekt. |
Behebung: | Die defekten Teile austauschen. |
Ursache: | Allgemeiner Netzwerk-Fehler. |
Behebung: | Den Netzwerk-Administrator verständigen. |
Ursache: | Der Schweißbrenner oder Elektrodenhalter ist falsch kalibriert. |
Behebung: | Die Kalibrierung aktivieren. Die Informationen dazu befinden sich in dem Kapitel „Software Welducation Campus - Bedienung“. |
Ursache: | Das optische Tracking funktioniert nicht. |
Behebung: | Die Abdeckung an der optischen Kamera im XR-Headset für das optische Tracking entfernen. |
Ursache: | Der Schweißbrenner / Elektrodenhalter ist nicht angeschlossen. |
Behebung: | Den Schweißbrenner / Elektrodenhalter anschließen. |
Ursache: | Das Kabel oder der Stecker des Schweißbrenners / Elektrodenhalters ist defekt. |
Behebung: | Das Kabel oder den Stecker des Schweißbrenners / Elektrodenhalters austauschen. |
Ursache: | Das Kabel der optischen Kamera im XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Das Kabel der optischen Kamera austauschen. |
Ursache: | Das Kabel der Tracking-Kamera im XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Das Kabel der Tracking-Kamera austauschen. |
Ursache: | Die optische Kamera im XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Die optische Kamera instandsetzen oder austauschen. |
Ursache: | Die Tracking-Kamera im XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Die Tracking-Kamera instandsetzen oder austauschen. |
Ursache: | Das XR-Headset hat keine Verbindung zum Welducation Simulator. |
Behebung: | Das Verbindungskabel des XR-Headsets zum Welducation Simulator austauschen. |
Ursache: | Das XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Das XR-Headset instandsetzen oder austauschen. |
Ursache: | Der Schweißbrenner ist nicht angeschlossen. |
Behebung: | Den Schweißbrenner anschließen. |
Ursache: | Das Kabel oder der Stecker des Schweißbrenners ist defekt. |
Behebung: | Das Kabel oder den Stecker des Schweißbrenners austauschen. |
Ursache: | Software-Fehler |
Behebung: | Falls nach mehrmaligem Neustart, mit einer entsprechenden Wartezeit von einigen Minuten zwischen den Versuchen, der Fehler immer noch auftritt, den Fronius Support verständigen. |
Ursache: | Hardware-Fehler |
Behebung: | Sämtliche Kabel sowie Anschlüsse kontrollieren. Falls nach mehrmaligem Neustart, mit einer entsprechenden Wartezeit von einigen Minuten zwischen den Versuchen, der Fehler immer noch auftritt, den Fronius Support verständigen. |
Ursache: | Ein unbekanntes USB-Gerät ist beim Hochfahren angesteckt (z. B. USB-Stick). |
Behebung: | USB-Gerät entfernen. Falls nach mehrmaligem Neustart, mit einer entsprechenden Wartezeit von einigen Minuten zwischen den Versuchen, der Fehler immer noch auftritt, den Fronius Support verständigen. |
Ursache: | Die Betriebsvariante „Standalone“ ist angewählt. |
Behebung: | Mittels Schweißbrenner in die Betriebsvariante „Cloud“ wechseln. |
Ursache: | Es ist keine geeignete Netzwerkverbindung vorhanden. |
Behebung: | Meist ist die Netzwerkverbindung nicht fehlerhaft, jedoch sind die Firewall- oder Proxyeinstellungen anzupassen. Sollte der Zugang durch eine Firewall oder Proxy geregelt / unzugänglich sein, wird die Freischaltung folgender Domains oder Ports benötigt: https://sso.welducation.com, Port 443 https://campus.welducation.com, Port 443 https://admintool.welducation.com, Port 443 https://challenge.welducation.com, Port 443 |
Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Gerät über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.
Das Gerät benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um das Gerät über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Nur geschultes Fachpersonal darf die in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen ausführen, gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Geräts mit Hilfe eines geeigneten Messgeräts sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z. B. Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch elektrischen Schlag aufgrund unzureichender Schutzleiter-Verbindung
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Gehäuseschrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar. Es ist nicht zulässig, die Gehäuseschrauben durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung zu ersetzen.
Immer die originalen Gehäuseschrauben in der ursprünglichen Anzahl verwenden.
Beim Festschrauben der Gehäuseschrauben das korrekte Drehmoment einhalten.
Die Entsorgung nur gemäß gleichnamigem Abschnitt in dem Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ durchführen.
Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
Bei Geräten, die für Sonderspannungen ausgelegt sind, gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
Netzspannung +/- 10 %, 1~ | 110 bis 230 V AC |
Netzfrequenz | 50 bis 60 Hz |
Netzabsicherung | 16 A |
Stromaufnahme (max.) | 2 A |
EMV-Emissionsklasse | B |
WLAN-Standards | 802.11b DSSS 802.11g OFDM 802.11n OFDM 802.11a OFDM 802.11ac OFDM |
Prüfzeichen | CE, CSA, FCC, IC |
Dimensionen l x b x h | 560 x 215 x 370 mm |
Gewicht | 13 kg (28.66 lb.) |
Temperaturbereich der Umgebungsluft |
|
Relative Luftfeuchtigkeit | bis 50% bei + 40 °C (+ 104 °F), |
Höhenlage über dem Meeresspiegel: | bis 2 000 m (6 500 ft.) |
Netzspannung | Versorgung über Welducation Simulator |
EMV-Emissionsklasse | B |
Prüfzeichen | CE, CSA |
Temperaturbereich der Umgebungsluft |
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Relative Luftfeuchtigkeit | bis 50% bei + 40 °C (+ 104 °F), |
Höhenlage über dem Meeresspiegel: | bis 2 000 m (6 500 ft.) |