Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr
Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge.
Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein.
Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation
Wenn sie nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verletzungen sowie Sachschäden die Folge sein.
Bezeichnet die Möglichkeit beeinträchtigter Arbeitsergebnisse und von Schäden an der Ausrüstung
Die Bedienungsanleitung ständig am Einsatzort des Geräts aufbewahren.
Ergänzend zur Bedienungsanleitung die allgemein gültigen sowie die örtlichen Regeln zu Unfallverhütung und Umweltschutz beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am GerätDie Positionen der Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät entnehmen Sie dem Kapitel „Allgemeines“ der Bedienungsanleitung Ihres Geräts.
Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten des Geräts beseitigen.
Betrieb oder Lagerung des Geräts außerhalb des angegebenen Bereichs gelten als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstandene Schäden haftet der Hersteller nicht.
Aufstellung und Betrieb dürfen nur innerhalb geschlossener und trockener Räume stattfinden.
Temperaturbereich der Umgebungsluft:
Relative Luftfeuchtigkeit:
Umgebungsluft: frei von Staub, Säuren, korrosiven Gasen oder Substanzen, usw.
Höhenlage über dem Meeresspiegel: bis 2 000 m (6 500 ft)
Das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals ist in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
Vor Verlassen des Arbeitsplatzes sicherstellen, dass auch in Abwesenheit keine Sachschäden auftreten können.
Netzspannung und Netzfrequenz müssen mit den Angaben am Leistungsschild übereinstimmen.
Das Anschließen des Geräts darf nur an eine ordnungsgemäß installierte, abgesicherte und geerdete Netz-Steckdose erfolgen.
Falls das Gerät ohne landesübliche Kabel ausgeliefert wird, den Netzstecker inklusive Kabel gemäß den landesüblichen Normen ausführen.
Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein. Montage und Anschluss des Netzsteckers dürfen nur durch geschultes Fachpersonal erfolgen.
Das Netzkabel so verlegen, dass durch das Kabel keine Verletzungsgefahr besteht (Stolpergefahr, ...) und Beschädigungen des Netzkabels ausgeschlossen sind.
Ein elektrischer Schlag ist grundsätzlich lebensgefährlich und kann tödlich sein.
Sämtliche Kabel und Leitungen müssen fest, unbeschädigt, isoliert und ausreichend dimensioniert sein. Lose Verbindungen, angeschmorte, beschädigte oder unterdimensionierte Kabel und Leitungen sofort erneuern.
Kabel oder Leitungen weder um den Körper noch um Körperteile schlingen.
Nur dafür geschultes Fachpersonal darf Reparaturarbeiten durchführen (z. B. Öffnen des Geräts). Bei auftretendem Defekt sofort den Netzstecker ziehen und die Reparatur von geschultem Fachpersonal durchführen lassen.
Das Gerät ist eine Einrichtung der Emissionsklasse B.
Geräte der Emissionsklasse BIn besonderen Fällen können trotz Einhaltung der genormten Emissions-Grenzwerte Beeinflussungen für das vorgesehene Anwendungsgebiet auftreten (z. B. wenn sich empfindliche Geräte am Aufstellungsort befinden oder wenn sich der Aufstellungsort in der Nähe von Radio- oder Fernsehempfängern befindet).
In diesem Fall ist der Betreiber verpflichtet, angemessene Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen.
FÜR MOBILE GERÄTE (> 20cm, 7.87 in. / geringe Leistung)
Erklärung zur Strahlenbelastung, mit Ausnahme des XR-Headsets:
Dieses Gerät entspricht den ISED-Grenzwerten für die Strahlenbelastung, die für eine unkontrollierte Umgebung festgelegt wurden. Dieses Gerät sollte mit einem Abstand von mehr als 20 cm (7.87 in.) zwischen der Strahlquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden.
Solange die 3 oben genannten Bedingungen erfüllt sind, ist kein weiterer Sendertest erforderlich. Der OEM-Integrator ist jedoch nach wie vor dafür verantwortlich, sein Endprodukt auf etwaige zusätzliche Konformitätsanforderungen zu prüfen, die mit dem installierten Modul erfüllt werden müssen. Das Endbenutzerhandbuch muss alle erforderlichen behördlichen Informationen und Warnungen enthalten, wie in diesem Handbuch beschrieben.
Es besteht die Möglichkeit elektromagnetischer Störungen durch Fehlanwendung des Geräts.
Ein beeinträchtigter Rundfunkempfang kann die Folge sein.
Das Gerät für den Betrieb im Frequenzband 5150-5250 MHz ist nur für die Verwendung innerhalb geschlossener und trockener Räume vorgesehen, um das Potenzial für funktechnische Störungen von Gleichkanal-Satellitenmobilsystemen zu verringern.
Bei Geräten mit abnehmbaren Antennen muss der maximal zulässige Antennengewinn für Geräte in den Bändern 5250-5350 MHz und 5470-5725 MHz so bemessen sein, dass das Gerät den EIRP-Grenzwert noch einhält (nur abnehmbare Antenne).
Bei Geräten mit abnehmbaren Antennen muss der maximal zulässige Antennengewinn für Geräte im Frequenzband 5725-5850 MHz so bemessen sein, dass die Geräte die entsprechenden EIRP-Grenzwerte noch einhalten (nur abnehmbare Antennen).
Ggf. ist der Antennentyp, das Antennenmodell und der ungünstigste erforderliche Neigungswinkel deutlich anzugeben, um die in Abschnitt 6.2.2.3 festgelegten Anforderungen an die EIRP-Elevationsmaske zu erfüllen.
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften.
Bei jeder Inbetriebnahme eine Sichtprüfung der Kabel und Leitungen vornehmen.
Die Netzabsicherung gemäß der Angabe in den Technischen Daten dimensionieren.
Lüftungsöffnungen stets freihalten. Einen Rundumabstand des Geräts von 0,5 m (19.69 in.) sicherstellen.
Die Umgebungstemperatur im Betrieb darf + 40 °C (+ 104 °F) nicht überschreiten und - 10 °C (+ 14 °F) nicht unterschreiten.
Die Umgebungstemperatur bei Transport und Lagerung darf + 55 °C (+ 131 °F) nicht überschreiten und - 20 °C (-4 °F) nicht unterschreiten.
Ein Transport oder das Verändern der Aufstellposition durch Ziehen am Netzkabel ist nicht zulässig. Das Gerät vor dem Transport oder dem Heben abschalten.
Das Gerät nicht per Kran transportieren. Verfügt das Gerät über einen manuellen Tragegriff oder Tragegurt, ist das Gerät nur für den manuellen Transport mittels dafür vorgesehenem Tragegriff oder Tragegurt geeignet.
Um Rückenverletzungen zu vermeiden, die Gewichtsangabe in den Technischen Daten beachten. Ggf. einen Fahrwagen verwenden oder eine geeignete Anzahl von Personen zum Heben nutzen.
Gefahr von Personenschäden und Sachschäden durch Umstürzen oder Herabfallen des Geräts bei unsachgemäßer Aufstellung. Das Gerät nur mit Hilfe von geschultem Fachpersonal auf festem und waagerechtem Untergrund aufstellen.
Das Gerät nicht bei Müdigkeit, sowie unter dem Einfluss von Alkohol, Medikamenten und Drogen verwenden. Unachtsamkeit kann zu ernsthaften Personenschäden führen.
Beim Transport des Geräts die gültigen nationalen sowie regionalen Richtlinien und Unfallverhütungs-Vorschriften einhalten. Dies gilt speziell für Richtlinien hinsichtlich Gefährdung bei Transport und Beförderung.
Den Transport nur in der Originalverpackung oder in dem dafür vorgesehenen Toolcase durchführen. Die Originalverpackung oder das geeignete Toolcase ist beim Hersteller erhältlich.
Keine aktiven Geräte heben oder transportieren. Geräte vor dem Transport oder dem Heben ausschalten.
Durch innerbetriebliche Anweisungen und Kontrollen sicherstellen, dass die Umgebung des Arbeitsplatzes stets sauber und übersichtlich ist.
Nach dem Transport, vor der Installation und Inbetriebnahme, unbedingt eine Sichtprüfung des Geräts auf Beschädigungen vornehmen. Beschädigungen vor der Installation und Inbetriebnahme von geschultem Fachpersonal instand setzen lassen.
Das Gerät mindestens einmal pro Woche auf äußerlich erkennbare Schäden und Funktionsfähigkeit überprüfen.
Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen der Niederspannungs- und Elektromagnetischen Verträglichkeits-Richtlinie (z. B. relevante Produktnormen der Normenreihe EN 60 974).
Hiermit erklärt Fronius International GmbH, dass der Funkanlagentyp Welducation Simulator der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internet-Adresse verfügbar:
http://www.fronius.com
Mit dem CSA-Prüfzeichen gekennzeichnete Geräte erfüllen die Anforderungen der relevanten Normen für Kanada und USA.
Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller.
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten.
Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf etwaige Unstimmigkeiten in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar.
Diese Bedienungsanleitung beschreibt Funktionalität, Installation, Betrieb und Wartung des Welducation Simulators und der Software Welducation Campus.
Dieses Dokument richtet sich an alle berechtigten Personen, die das Schweißen lehren oder erlernen und dafür das Welducation Trainingskonzept einsetzen. Dieses besteht aus dem Welducation Simulator sowie der Software Welducation Campus.
Diese Bedienungsanleitung beschreibt Funktionalität, Installation, Betrieb und Wartung des Welducation Simulators und der Software Welducation Campus.
Dieses Dokument richtet sich an alle berechtigten Personen, die das Schweißen lehren oder erlernen und dafür das Welducation Trainingskonzept einsetzen. Dieses besteht aus dem Welducation Simulator sowie der Software Welducation Campus.
Diese Bedienungsanleitung beschreibt Funktionalität, Installation, Betrieb und Wartung des Welducation Simulators und der Software Welducation Campus.
Dieses Dokument richtet sich an alle berechtigten Personen, die das Schweißen lehren oder erlernen und dafür das Welducation Trainingskonzept einsetzen. Dieses besteht aus dem Welducation Simulator sowie der Software Welducation Campus.
FCC
Dieses Gerät entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen in Wohnräumen bieten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenz-Energie und kann im Funkverkehr Störungen verursachen, wenn es nicht in Übereinstimmung mit den Anweisungen verwendet wird. Es gibt jedoch keine Garantie, dass Störungen in einer bestimmten Installation nicht auftreten.
Die Software Welducation Campus versteht sich als Teil des virtuellen Schweißsystems für das Erlernen des Schweißens. Das Schweißsystem besteht aus einem oder mehreren Welducation Simulatoren und der unabhängig davon funktionsfähigen Software Welducation Campus für das Management der Kurse und Lerninhalte. Das darin enthaltene AdminTool dient der Verwaltung von Benutzern, Geräten und Lizenzen.
Die theoretischen Grundlagen werden in der Software Welducation Campus erlernt. Die praktischen virtuellen Schweißaufgaben erfolgen am Welducation Simulator. Für die Bedienung der Software Welducation Campus sind externe Endgeräte vorgesehen, wie z. B. das mitgelieferte Fronius Tablet oder Smartphones, Notebooks und PCs.
Den Lehrpersonen ist es möglich, ein auf die Bedürfnisse der Auszubildenden abgestimmtes Schulungsprogramm zusammenzustellen. Dieses besteht aus Theorieinhalten und Übungen zu allen 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode. Die Software Welducation Campus gibt einen Überblick über die Lernfortschritte der Auszubildenden und unterstützt die Bewertung.
Die Software wird an einem PC oder mobilen Endgerät ausgeführt, z. B. mitgeliefertes Tablet, Notebook oder Smartphone.
Die Software Welducation Campus versteht sich als Teil des virtuellen Schweißsystems für das Erlernen des Schweißens. Das Schweißsystem besteht aus einem oder mehreren Welducation Simulatoren und der unabhängig davon funktionsfähigen Software Welducation Campus für das Management der Kurse und Lerninhalte. Das darin enthaltene AdminTool dient der Verwaltung von Benutzern, Geräten und Lizenzen.
Die theoretischen Grundlagen werden in der Software Welducation Campus erlernt. Die praktischen virtuellen Schweißaufgaben erfolgen am Welducation Simulator. Für die Bedienung der Software Welducation Campus sind externe Endgeräte vorgesehen, wie z. B. das mitgelieferte Fronius Tablet oder Smartphones, Notebooks und PCs.
Den Lehrpersonen ist es möglich, ein auf die Bedürfnisse der Auszubildenden abgestimmtes Schulungsprogramm zusammenzustellen. Dieses besteht aus Theorieinhalten und Übungen zu allen 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode. Die Software Welducation Campus gibt einen Überblick über die Lernfortschritte der Auszubildenden und unterstützt die Bewertung.
Die Software wird an einem PC oder mobilen Endgerät ausgeführt, z. B. mitgeliefertes Tablet, Notebook oder Smartphone.
Das Trainingskonzept, bestehend aus der Software Welducation Campus und den Welducation Simulatoren, richtet sich an alle berechtigten Lehrpersonen und Auszubildende, die sich mit dem Vermitteln bzw. Erlernen der 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode beschäftigen. Eine weitere Zielgruppe sind Administratoren der Software Welducation Campus.
Das Trainingskonzept, bestehend aus der Software Welducation Campus und den Welducation Simulatoren, richtet sich an alle berechtigten Lehrpersonen und Auszubildende, die sich mit dem Vermitteln bzw. Erlernen der 3 Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode beschäftigen. Eine weitere Zielgruppe sind Administratoren der Software Welducation Campus.
Lerninhalte in Form von Dokumenten mit firmeninternem Know-how oder urheberrechtlich schützenswertem Inhalt
Zugriff durch unbefugte Personen
Schützenswerte Dokumente nur berechtigten Personen zugänglich machen.
Für mangelhaften oder fehlerhaften Trainingserfolg übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Software Welducation Campus inklusive AdminTool ist ausschließlich entsprechend der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen.
Die Software ist ausschließlich zur Schweißsimulation mit der inkludierten Hardware bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Die Software Welducation Campus inklusive AdminTool ist ausschließlich entsprechend der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen.
Die Software ist ausschließlich zur Schweißsimulation mit der inkludierten Hardware bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Das Gerät ist ausschließlich für Anwendungen im Sinne der bestimmungsgemäßen Verwendung zu benutzen und im Sinne des Benutzerkonzepts einzusetzen.
Das Gerät ist ausschließlich zur Schweißsimulation mit der seitens des Herstellers mitgelieferten Software und Hardware bestimmt.
Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Für hieraus entstehende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Das Gerät ist für den Betrieb in geschlossen und trockenen Räumen ausgelegt. Für Schäden, die auf den Einsatz in anderen Umgebungen zurückzuführen sind, haftet der Hersteller nicht.
Für mangelhaften oder fehlerhaften Trainingserfolg übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Sämtliche Systemkomponenten, die in Zusammenhang mit dem Trainingskonzept in Verwendung sind, sind ausschließlich für Übungszwecke geeignet und nicht für den realen Schweißeinsatz bestimmt.
Darauf achten, dass der Welducation Simulator und alle mit ihm verbundenen Komponenten ausschließlich in ihrem zulässigen Betriebsbereich verwendet werden.
Hinsichtlich des Datenschutzes gelten die Bestimmungen der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung).
Die Datenschutzrichtlinie des Herstellers ist verfügbar unter https://www.fronius.com/de-at/austria/datenschutzerklaerung
Bei Verwendung der Software Welducation Campus, die Sicherheitshinweise in dieser Bedienungsanleitung befolgen.
In der Verantwortung des Kunden liegen:Default-Passwort
Unzureichender Schutz durch das Default-Passwort für das Anmelden im AdminTool oder in der Software Welducation Campus
Das Default-Passwort ist nur für die Erstanmeldung vorgesehen.
Das Default-Passwort ändern, um einen unerlaubten Zugriff oder Manipulation zu verhindern.
Bei der Erstellung des Passworts die folgende Richtlinie einhalten:
mindestens 8 Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben
mindestens 1 Zahl und 1 Sonderzeichen
keine Umlaute
Abarbeiten von Lerninhalten
Verletzungen und unzureichende Lernerfolge wie folgt vermeiden:
Bei den ersten Übungen wird empfohlen im Sitzen zu arbeiten, um der geänderten Wahrnehmung der Raumumgebung beim Tragen des XR-Headsets gerecht zu werden.
Sämtliche Sicherheitshinweise der Bedienungsanleitung für den Welducation Simulator sowie die Software Welducation Campus lesen und befolgen.
Auf Grund von Aktualisierungen kann die Software Funktionen enthalten, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind. Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen Ihrer Software unterscheiden. Die Funktionsweise dieser Bedienelemente ist jedoch identisch.
Die Durchführung von Softwareaktualisierungen hängt von der Betriebsvariante ab. Detaillierte Informationen zu den Betriebsarten befinden sich in dem Kapitel Software.
In der Betriebsart „Cloud“ erfolgen Softwareaktualisierungen über das AdminTool.
In der Betriebsart „Standalone“ erfolgen Softwareaktualisierungen ebenfalls über das AdminTool, sofern der Benutzer über einen Internet-Zugang verfügt.
Steht in der Betriebsart „Standalone“ kein Internetzugang zur Verfügung, erfolgen Softwareaktualisierungen über einen USB-Stick am Anschluss USB des Welducation Simulators.
Sofern keine automatische Softwareaktualisierung vorkonfiguriert ist, oder im Falle der Softwareaktualisierung per USB-Stick, ist das jeweils aktuelle Firmware-Update im Download Center bei dem betreffenden Schweißtechnik-Produkt Welducation Simulator zu finden.
Der Welducation Simulator entspricht hinsichtlich seines Aussehens, der Bedienung, Schnittstellen und der Anschlüsse weitgehend einem realen Schweißgerät. Dadurch steht nicht nur das Schweißen im Fokus, sondern es werden auch die vorbereitenden Tätigkeiten geübt.
Das XR-Headset dient der Visualisierung der Schweiß-Simulation. Das XR-Headset funktioniert nach dem Prinzip der Augmented Reality. Die Auszubildenden sehen den Schweißbrenner oder die Stabelektrode samt Lichtbogen und das Werkstück mit der entstehenden Schweißnaht als Animation. Zur besseren Orientierung erfolgt eine Darstellung der Umgebung als reales Kamerabild, z. B. der eigenen Hände.
Für die Aufzeichnung und zur Einbindung der virtuell dargestellten Objekte ist das XR-Headset mit einer optischen Kamera und einer zusätzlichen Stereokamera ausgerüstet.
Die Serienausstattung des Welducation Simulators bietet eine breit gefächerte Auswahl an Schweißszenarien. Neben den erlernbaren Schweißverfahren MIG/MAG, WIG und Stabelektrode sorgt die Vielfalt an mitgelieferten virtuellen Werkstücken für ein abwechslungsreiches, praxisorientiertes Trainingsangebot.
Um das Schweißen möglichst realitätsnah zu üben, wurde darauf Wert gelegt, dass auch die Systemkomponenten möglichst wirklichkeitsgetreu nachgebildet sind. So entsprechen Schweißbrenner und Elektrodenhalter hinsichtlich Haptik und Gewicht ihrem realen Vorbild.
Sowohl das Anschließen des Schweißbrenners oder des Elektrodenhalters, als auch des Massekabels für das Werkstück, erfolgt der Realität entsprechend.
Simulation der gängigen Schweißverfahren mittels folgender Komponenten:
Werkstücke:
T-Stoß, Kehlnaht
Ecknaht
Überlappnaht
Stumpfnaht
Rohr-Verbindung
Rohr zu Blech-VerbindungEs können folgende Werkstückeigenschaften simuliert werden:
Für die flexible Realisierung der unterschiedlichsten Schweißpositionen:
Tischstativ mit Magnethalter zur frei wählbaren Fixierung der Werkstücke
Für eine ergonomische Bedienung bei aufgesetztem XR-Headset:
Externe Visualisierung:
Am Gerät befinden sich Warnhinweise und Sicherheitssymbole. Es ist nicht zulässig, die Warnhinweise und Sicherheitssymbole zu entfernen oder zu übermalen. Die Hinweise und Symbole warnen vor Fehlbedienung.
Sicherheitssymbole: | |
Defekte Geräte nicht in den Hausmüll werfen, sondern entsprechend den Sicherheitsvorschriften entsorgen. | |
Möglichkeit geringfügiger Personen- und Sachschäden durch Fehlbedienung. | |
Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen. Nur geschultes Fachpersonal darf Installations-, Reparatur- und Wartungsarbeiten durchführen. Diese Bedienungsanleitung vollständig lesen und verstehen. | |
Geräte mit CE-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen der Niederspannungs- und Elektromagnetischen Verträglichkeits-Richtlinie. | |
Geräte mit UKCA-Kennzeichnung erfüllen die grundlegenden Anforderungen in Übereinstimmung der zutreffenden Richtlinien des Vereinigten Königsreichs. | |
Geräte mit FCC-Kennzeichnung entsprechen den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Dieses Gerät entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor schädlichen Störungen in Wohnräumen bieten. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Hochfrequenz-Energie und kann im Funkverkehr Störungen verursachen, wenn es nicht in Übereinstimmung mit den Anweisungen verwendet wird. Es gibt jedoch keine Garantie, dass Störungen in einer bestimmten Installation nicht auftreten. Wenn dieses Gerät Störungen des Radio- oder Fernsehempfangs verursacht, die durch Aus- und Einschalten des Geräts festgestellt werden können, wird dem Benutzer empfohlen, die Störungen durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen zu beheben:
| |
Teil 15 der FCC-Bestimmungen ist an die folgenden 2 Bedingungen geknüpft:
|
Auf Grund von Aktualisierungen können Funktionen an Ihrem Gerät verfügbar sein, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beschrieben sind. Zudem können sich einzelne Abbildungen geringfügig von den Bedienelementen an Ihrem Gerät unterscheiden.
(1) | Lüftungsöffnungen: Gerätekühlung |
(2) | Anschluss Schweißbrenner MIG/MAG: zum Anschließen des MIG/MAG-Schweißbrenners |
(3) | Ablageschale: z. B. zur Ablage des XR-Headsets und des Interaktions-Targets Aufnahme für den Schweißbrenner oder Elektrodenhalter |
(4) | Simulation Schutzgas: Drehknopf, um die Einstellung der Schutzgasmenge mittels Gasdruck-Minderer zu simulieren Die Anzeige des Wertes erfolgt in der Software Welducation Campus. |
(5) | Status-LEDs grün, gelb und rot *) |
(6) | Anschluss TMC (TIG Multi Connector): Zum Anschließen eines WIG-Schweißbrenners mit Anschluss TMC |
(7) | (+) Strombuchse mit Bajonettverschluss: Anschließen des Massekabels beim WIG-Schweißen Anschließen des Elektroden- oder Massekabels beim Stabelektroden-Schweißen (je nach Elektrodentype) |
(8) | (-) Strombuchse mit Bajonettverschluss: Anschließen des Massekabels beim MIG/MAG-Schweißen Anschließen eines Standard WIG-Schweißbrenners Anschließen des Elektroden- oder Massekabels beim Stabelektroden-Schweißen (je nach Elektrodentype) |
*) LED | Status |
---|---|
keine Anzeige leuchtet | Simulator ist abgeschaltet |
Grün blinkt schnell | Simulator fährt hoch |
Grün leuchtet | Simulator ist vollständig hochgefahren und betriebsbereit |
Grün und Gelb leuchten | Aufgabe am Simulator ist gestartet |
Gelb leuchtet und Gelb blinkt langsam | Fehler |
Gelb blinkt langsam | kein Netzwerk verfügbar |
Grün blinkt schnell und Gelb leuchtet | Start / Stopp 3D-Simulation |
Grün blinkt langsam und Gelb leuchtet | 3D-Simulation ist gestartet |
Grün, Gelb und noch mal Gelb blinken abwechselnd hintereinander | Update findet statt |
Um eine einwandfreie Netzwerk-Verbindung sicherzustellen: Falls eingestellt, PoE (Power over Ethernet) an dem betreffenden Switchport deaktivieren.
(9) | Anschluss Netzwerk: LAN (RJ45) |
(10) | Anschluss HDMI: Für externe Anzeigen, wie Beamer und Monitore |
(11) | Anschluss USB: Laden eines Tablets Export von Daten Service-Schnittstelle |
(12) | Netzschalter: Ein- und Ausschalten des Welducation Simulators |
(13) | WLAN-Antenne |
(14) | Anschluss Netzkabel |
(15) | Rändelschraube Fixieren des MIG/MAG-Schweißbrenners |
(1) | Lüftungsöffnungen: Gerätekühlung |
(2) | Anschluss Schweißbrenner MIG/MAG: zum Anschließen des MIG/MAG-Schweißbrenners |
(3) | Ablageschale: z. B. zur Ablage des XR-Headsets und des Interaktions-Targets Aufnahme für den Schweißbrenner oder Elektrodenhalter |
(4) | Simulation Schutzgas: Drehknopf, um die Einstellung der Schutzgasmenge mittels Gasdruck-Minderer zu simulieren Die Anzeige des Wertes erfolgt in der Software Welducation Campus. |
(5) | Status-LEDs grün, gelb und rot *) |
(6) | Anschluss TMC (TIG Multi Connector): Zum Anschließen eines WIG-Schweißbrenners mit Anschluss TMC |
(7) | (+) Strombuchse mit Bajonettverschluss: Anschließen des Massekabels beim WIG-Schweißen Anschließen des Elektroden- oder Massekabels beim Stabelektroden-Schweißen (je nach Elektrodentype) |
(8) | (-) Strombuchse mit Bajonettverschluss: Anschließen des Massekabels beim MIG/MAG-Schweißen Anschließen eines Standard WIG-Schweißbrenners Anschließen des Elektroden- oder Massekabels beim Stabelektroden-Schweißen (je nach Elektrodentype) |
*) LED | Status |
---|---|
keine Anzeige leuchtet | Simulator ist abgeschaltet |
Grün blinkt schnell | Simulator fährt hoch |
Grün leuchtet | Simulator ist vollständig hochgefahren und betriebsbereit |
Grün und Gelb leuchten | Aufgabe am Simulator ist gestartet |
Gelb leuchtet und Gelb blinkt langsam | Fehler |
Gelb blinkt langsam | kein Netzwerk verfügbar |
Grün blinkt schnell und Gelb leuchtet | Start / Stopp 3D-Simulation |
Grün blinkt langsam und Gelb leuchtet | 3D-Simulation ist gestartet |
Grün, Gelb und noch mal Gelb blinken abwechselnd hintereinander | Update findet statt |
Um eine einwandfreie Netzwerk-Verbindung sicherzustellen: Falls eingestellt, PoE (Power over Ethernet) an dem betreffenden Switchport deaktivieren.
(9) | Anschluss Netzwerk: LAN (RJ45) |
(10) | Anschluss HDMI: Für externe Anzeigen, wie Beamer und Monitore |
(11) | Anschluss USB: Laden eines Tablets Export von Daten Service-Schnittstelle |
(12) | Netzschalter: Ein- und Ausschalten des Welducation Simulators |
(13) | WLAN-Antenne |
(14) | Anschluss Netzkabel |
(15) | Rändelschraube Fixieren des MIG/MAG-Schweißbrenners |
Notwendige Netzwerk-Einstellungen müssen durch IT-Administratoren erfolgen, z. B. in einem Firmen-Netzwerk.
Detaillierte Informationen dazu befinden sich im Abschnitt Inbetriebnahme Cloud.
Notwendige Netzwerk-Einstellungen müssen durch IT-Administratoren erfolgen, z. B. in einem Firmen-Netzwerk.
Detaillierte Informationen dazu befinden sich im Abschnitt Inbetriebnahme Cloud.
Notwendige Netzwerk-Einstellungen müssen durch IT-Administratoren erfolgen, z. B. in einem Firmen-Netzwerk.
Detaillierte Informationen dazu befinden sich im Abschnitt Inbetriebnahme Cloud.
Der Standard-Auslieferungszustand ist immer Offline Standalone.
Online Cloud ist gesondert einzurichten.
Möglichkeit von Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführten Arbeiten
Geringfügige Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Nur geschultes Fachpersonal darf alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausführen.
Die Bedienungsanleitung lesen und verstehen, insbesondere Sicherheitsvorschriften.
Die Aufstellbestimmungen befolgen.
Möglichkeit von Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführten Arbeiten
Geringfügige Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Nur geschultes Fachpersonal darf alle in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen ausführen.
Die Bedienungsanleitung lesen und verstehen, insbesondere Sicherheitsvorschriften.
Die Aufstellbestimmungen befolgen.
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Geräten oder Systemkomponenten
Geringfügige Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Den Welducation Simulator, die Stative und sämtliche Systemkomponenten standsicher aufstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets und der virtuellen Werkstücke sicherstellen.
Möglichkeit von unzulässigen Umgebungsbedingungen
Das System ist für einen Betrieb in Haushaltsumgebungen ausgelegt. Bei einem Betrieb in Industrieumgebungen kann es zu Störungen kommen. Sachschäden können die Folge sein.
Unbedingt die nachfolgenden Angaben beachten.
Möglichkeit teilweise verdeckter Lufteintritts- und Austrittsöffnungen
Sachschäden können die Folge sein.
Einen Rundumabstand des Geräts von 0,5 m (19.69 in.) sicherstellen.
Das Einhalten der zulässigen Umgebungsbedingungen zu jeder Zeit sicherstellen.
In feuer- und explosionsgefährdeten Räumen gelten besondere Vorschriften - entsprechende nationale und internationale Bestimmungen beachten.
Möglichkeit von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
Das Gerät ist für die am Leistungsschild angegebene Netzspannung ausgelegt. Die Absicherung der Netzzuleitung den Technischen Daten entnehmen.
Möglichkeit eines elektrischen Schlags durch beschädigte Netzzuleitungen
Ein elektrischer Schlag kann Personen- und Sachschäden verursachen.
Bei jeder Inbetriebnahme eine Sichtprüfung sämtlicher Kabel und Leitungen am Welducation Simulator durchführen.
Ein Kurzschluss / Lichtbogen am Gerät kann Brandgefahr hervorrufen.
Es besteht die Möglichkeit von Personen- und Sachschäden durch Feuer oder Verbrennungen.
Die Netzabsicherung gemäß der Angabe in den Technischen Daten dimensionieren.
Möglichkeit einer nicht ausreichend dimensionierten Elektroinstallation
Sachschäden können die Folge sein.
Die Netzzuleitung sowie deren Absicherung entsprechend der vorhandenen Stromversorgung auslegen.
Es gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild.
Vor dem Einschalten des Welducation Simulators:
Vor dem Einschalten des Welducation Simulators:
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Gegenständen
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Tischstativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Tischstativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Tischstativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Tischstativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks am Magnethalter des Tischstativs sicherstellen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Das Tischstativ wird komplett mit Magnethalter geliefert. Das Werkstück hält magnetisch am Magnethalter des Tischstativs. Die Befestigung der Klemme für das Massekabel erfolgt an einer geeigneten Stelle des Tischstativs.
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Gegenständen
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Tischstativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Tischstativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Tischstativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Tischstativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks am Magnethalter des Tischstativs sicherstellen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Das Tischstativ wird komplett mit Magnethalter geliefert. Das Werkstück hält magnetisch am Magnethalter des Tischstativs. Die Befestigung der Klemme für das Massekabel erfolgt an einer geeigneten Stelle des Tischstativs.
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Gegenständen
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen.
Beim Positionieren des Werkstücks am Magnethalter sicherstellen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Gegenständen
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen.
Beim Positionieren des Werkstücks am Magnethalter sicherstellen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Zur Fixierung des virtuellen Werkstücks am Stativ des optionalen Schweißtisches Basic
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Gegenständen
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stehstativs einen tragfähigen und ebenen Untergrund wählen.
Das Stehstativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Am Stehstativ die Befestigungsschraube für die Montage und die Justierschrauben nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stehstativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks am Magnethalter des Stehstativs sicherstellen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Gegenständen
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stehstativs einen tragfähigen und ebenen Untergrund wählen.
Das Stehstativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Am Stehstativ die Befestigungsschraube für die Montage und die Justierschrauben nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stehstativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks am Magnethalter des Stehstativs sicherstellen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
(1) | Magnethalter |
(2) | Stehstativ |
(3) | Sockel |
(4) | Innensechskant-Schraube |
(5) | Innensechskant-Schlüssel |
Das Stehstativ wird komplett mit Magnethalter geliefert. Das Werkstück hält magnetisch an dem Magnethalter des Stehstativs. Die Befestigung der Klemme für das Massekabel erfolgt an einer geeigneten Stelle des Stehstativs.
Das Stehstativ bietet folgende Positionen und Einstellmöglichkeiten:Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden.
Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anstecken.
Möglichkeit von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
Möglichkeit einer unzureichenden oder nicht vorhandenen Spannungsversorgung des Geräts infolge eines nicht vollständig eingerasteten Netzkabels
Das Gerät kann nach dem Einschalten funktionslos bleiben oder während des Betriebs ausfallen.
Beim nachfolgend erklärten Anstecken des Netzkabels am Welducation Simulator darauf achten, dass das Netzkabel am Anschluss des Welducation Simulators hörbar einrastet.
Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden.
Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anstecken.
Möglichkeit von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
Möglichkeit einer unzureichenden oder nicht vorhandenen Spannungsversorgung des Geräts infolge eines nicht vollständig eingerasteten Netzkabels
Das Gerät kann nach dem Einschalten funktionslos bleiben oder während des Betriebs ausfallen.
Beim nachfolgend erklärten Anstecken des Netzkabels am Welducation Simulator darauf achten, dass das Netzkabel am Anschluss des Welducation Simulators hörbar einrastet.
Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Nur das mitgelieferte Netzkabel zur Verbindung mit dem Stromnetz verwenden.
Das Netzkabel ausschließlich an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose anstecken.
Möglichkeit von mangelhaft akklimatisierten Komponenten durch zu frühes Verbinden des Geräts mit dem Stromnetz
Dadurch können Sachschäden am Gerät entstehen.
Das Gerät erst 4 Stunden nach Abschluss der Aufstellarbeiten mit dem Stromnetz verbinden und einschalten.
Möglichkeit einer unzureichenden oder nicht vorhandenen Spannungsversorgung des Geräts infolge eines nicht vollständig eingerasteten Netzkabels
Das Gerät kann nach dem Einschalten funktionslos bleiben oder während des Betriebs ausfallen.
Beim nachfolgend erklärten Anstecken des Netzkabels am Welducation Simulator darauf achten, dass das Netzkabel am Anschluss des Welducation Simulators hörbar einrastet.
Die Bedienung des Welducation Simulators erfolgt über die Software Welducation Campus. Dies gilt auch für die nachfolgend angeführten Einstellungen zu den jeweiligen Schweißverfahren. Die Informationen dazu befinden sich in den folgenden Kapiteln.
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Gegenständen
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Stativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Stativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks dafür sorgen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets sicherstellen.
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Gegenständen
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Stativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Stativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks dafür sorgen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets sicherstellen.
Möglichkeit von umstürzenden oder herabfallenden Gegenständen
Umstürzende oder herabfallende Gegenstände können geringfügige Personen- und Sachschäden verursachen.
Für die Aufstellung des Stativs einen tragfähigen und ebenen Tisch / Untergrund wählen.
Das Stativ so aufstellen, dass es sicher hält und nicht umstürzen oder herabfallen kann.
Die Justierschrauben am Stativ nach dem Einstellvorgang so festschrauben, dass das Stativ stabil und tragfähig ist.
Beim Positionieren des Werkstücks dafür sorgen, dass das Werkstück satt am Magnet aufliegt.
Festen Sitz der Klemme für das Massekabel sicherstellen.
Einen sicheren Halt des Interaktions-Targets sicherstellen.
Möglichkeit eines nicht vollständig eingeschobenen Schweißbrenners
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich der Schweißbrenner nach dem Einschieben in der korrekten Endlage befindet.
Möglichkeit eines unzureichend befestigten Schweißbrenners
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass der Schweißbrenner tatsächlich bis zum Anschlag eingeschoben ist.
Die Rändelschraube für den Schweißbrenner mit einem Drehmoment von 3 Nm festschrauben.
Möglichkeit eines nicht vollständig eingeschobenen Schweißbrenners
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass sich der Schweißbrenner nach dem Einschieben in der korrekten Endlage befindet.
Möglichkeit eines unzureichend befestigten Schweißbrenners
Sachschäden können die Folge sein.
Sicherstellen, dass der Schweißbrenner tatsächlich bis zum Anschlag eingeschoben ist.
Die Rändelschraube für den Schweißbrenner mit einem Drehmoment von 3 Nm festschrauben.
Die Betriebsart „Sonder 4-Takt Betrieb“ berücksichtigt die hohe Wärmeleitfähigkeit von Aluminium und eignet sich für das Schweißen von Aluminium-Werkstoffen.
GPr
Gasvorströmung
I-S
Startstrom-Phase: rasche Erwärmung des Grundmaterials trotz hoher Wärmeableitung zu Schweißbeginn
t-S
Startstrom-Dauer
S
Parameter Start Lichtbogen-Längenkorrektur:
Lichtbogen-Längenkorrektur beim Schweißstart
SL1
Slope 1: kontinuierliche Absenkung des Startstroms auf den Schweißstrom
I
Schweißstrom-Phase: gleichmäßige Temperatureinbringung in das durch vorlaufende Wärme erhitzte Grundmaterial
I-E
Endstrom-Phase: zur Vermeidung einer örtlichen Überhitzung des Grundmaterials durch Wärmestau am Schweißende. Einem möglichen Durchfallen der Schweißnaht ist vorgebeugt.
t-E
Endstrom-Dauer
E
Parameter Ende Lichtbogen-Längenkorrektur:
Lichtbogen-Längenkorrektur beim Schweißende
SL2
Slope 2: kontinuierliche Absenkung des Schweißstroms auf den Endstrom
GPo
Gasnachströmung
Das Schweißverfahren MIG/MAG Standard-Manuell Schweißen ist ein MIG/MAG-Schweißverfahren ohne Synergic-Funktion.
Die Änderung eines Parameters hat keine automatische Anpassung der übrigen Parameter zur Folge. Alle veränderbaren Parameter sind einzeln einstellbar.
Das Schweißverfahren MIG/MAG Standard-Manuell Schweißen ist ein MIG/MAG-Schweißverfahren ohne Synergic-Funktion.
Die Änderung eines Parameters hat keine automatische Anpassung der übrigen Parameter zur Folge. Alle veränderbaren Parameter sind einzeln einstellbar.
Der Welducation Simulator ist bereit.
Das Schweißverfahren MIG/MAG Synergic Schweißen ist ein MIG/MAG-Schweißverfahren mit Synergic-Funktion.
Die Änderung eines Parameters hat die automatische Anpassung der übrigen Parameter zur Folge. Die Schweißleistung kann wahlweise mittels eines der folgenden Parameter vorgegeben werden:
Das Schweißverfahren MIG/MAG Synergic Schweißen ist ein MIG/MAG-Schweißverfahren mit Synergic-Funktion.
Die Änderung eines Parameters hat die automatische Anpassung der übrigen Parameter zur Folge. Die Schweißleistung kann wahlweise mittels eines der folgenden Parameter vorgegeben werden:
Der Welducation Simulator ist bereit.
Der Welducation Simulator ist bereit.
GPr | Gasvorströmung |
IS | Startstrom: |
IE | Endstrom: |
tUP | Up-Slope: |
tDOWN | Down-Slope: |
I1 | Hauptstrom (Schweißstrom): |
I2 | Absenkstrom: |
GPO | Gasnachströmung |
GPr | Gasvorströmung |
IS | Startstrom: |
IE | Endstrom: |
tUP | Up-Slope: |
tDOWN | Down-Slope: |
I1 | Hauptstrom (Schweißstrom): |
I2 | Absenkstrom: |
GPO | Gasnachströmung |
*) Zwischenabsenkung
Bei der Zwischenabsenkung erfolgt während der Hauptstrom-Phase ein Absenken des Schweißstroms auf den eingestellten Absenkstrom I-2.
In der Realität befindet sich die Information, ob die Stabelektrode auf (+) oder (-) zu verschweißen ist, auf der Verpackung der Stabelektrode.
Im Falle des Welducation Simulators ist die mitgelieferte Stabelektrode für alle verfügbaren Szenarien auf (+) und (-) einsetzbar.
In der Realität befindet sich die Information, ob die Stabelektrode auf (+) oder (-) zu verschweißen ist, auf der Verpackung der Stabelektrode.
Im Falle des Welducation Simulators ist die mitgelieferte Stabelektrode für alle verfügbaren Szenarien auf (+) und (-) einsetzbar.
Der Welducation Simulator ist bereit.
Beide Applikationen sind mit dem mitgelieferten Fronius Tablet nutzbar. Weitere Endgeräte (Smartphone, Notebook, PC, ...) sind für die Betriebsart „Cloud“ möglich. Für die Betriebsart „Standalone“ nur das Fronius Tablet verwenden.
Betriebsart „Standalone“ der Software Welducation Campus:
Das AdminTool ist nicht direkt am Tablet zu starten. Daher ist im Dropdown-Menü gemäß Abbildung ein Wechsel von Campus auf das AdminTool erforderlich.
Beide Applikationen sind mit dem mitgelieferten Fronius Tablet nutzbar. Weitere Endgeräte (Smartphone, Notebook, PC, ...) sind für die Betriebsart „Cloud“ möglich. Für die Betriebsart „Standalone“ nur das Fronius Tablet verwenden.
Betriebsart „Standalone“ der Software Welducation Campus:
Das AdminTool ist nicht direkt am Tablet zu starten. Daher ist im Dropdown-Menü gemäß Abbildung ein Wechsel von Campus auf das AdminTool erforderlich.
Beide Applikationen sind mit dem mitgelieferten Fronius Tablet nutzbar. Weitere Endgeräte (Smartphone, Notebook, PC, ...) sind für die Betriebsart „Cloud“ möglich. Für die Betriebsart „Standalone“ nur das Fronius Tablet verwenden.
Betriebsart „Standalone“ der Software Welducation Campus:
Das AdminTool ist nicht direkt am Tablet zu starten. Daher ist im Dropdown-Menü gemäß Abbildung ein Wechsel von Campus auf das AdminTool erforderlich.
Für die Interaktion der Welducation Plattform mit den Welducation Simulatoren sind folgende Betriebsarten vorgesehen:
Hinweis: Zwischen den einzelnen Betriebsarten erfolgt keine Synchronisation von Daten.
Für die Interaktion der Welducation Plattform mit den Welducation Simulatoren sind folgende Betriebsarten vorgesehen:
Hinweis: Zwischen den einzelnen Betriebsarten erfolgt keine Synchronisation von Daten.
Die Welducation Plattform läuft auf dem Endgerät (Fronius Tablet) als Insellösung für die Verwaltung der Welducation Simulatoren, Benutzer, Kurse oder auch für das Absolvieren der Kurse.
Standalone (OFFLINE) ist als Basisvariante im Standard-Lieferumfang enthalten und immer verfügbar.
Die Welducation Plattform läuft auf einem Cloud Server. Um diese Betriebsvariante zu nutzen, ist ein Internet-Zugang für das Endgerät (Fronius Tablet, Smartphone, Notebook, PC, ...) und die Welducation Simulatoren erforderlich. Die Betriebsvariante „Cloud“ (ONLINE) ermöglicht es dem Benutzer, sämtliche nicht mit dem Welducation Simulator verknüpften Aufgaben ortsunabhängig zu absolvieren (Kurse / Inhalte verwalten, Kurse absolvieren - z. B. Theorie).
Grundsätzlich kann es bei allen nachfolgend erklärten Aktionen zu einer geringfügig verzögerten Reaktion kommen. Daher beim Drücken der jeweiligen Taste warten, bis die entsprechende LED leuchtet.
| Rolle | AdminTool | Campus | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
| Admin |
| ||
Trainer |
| |||
Campus Studenten |
|
Der Zugriff auf die Welducation Plattform erfolgt abhängig davon, welche Betriebsart gewählt wurde.
Werkseinstellung des Welducation Simulators ist „Standalone“.
Der Zugriff auf die Welducation Plattform erfolgt abhängig davon, welche Betriebsart gewählt wurde.
Werkseinstellung des Welducation Simulators ist „Standalone“.
Folgende Schritte sind für den erstmaligen Zugriff am Fronius Tablet erforderlich:
WICHTIG: Benutzername und Passwort sind für den Administrator bestimmt.
Weitere User (unabhängig von der Rolle) führen die Selbstregistrierung am Welducation Simulator durch.
WICHTIG: Zunächst erhält jeder selbstregistrierte User die Rolle „Campus Student“.
Für die Inbetriebnahme der Betriebsart „Cloud“ ist kein Fronius Tablet erforderlich. Der Welducation Simulator muss eingeschaltet sein.
E-Mail-Adresse für Cloud-Anfragen:WICHTIG: Die Administrator Userdaten (Benutzername und Passwort) werden einmalig vergeben und sind sicher aufzubewahren. Passwort-Richtlinien: mindestens 8 Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben, mindestens 1 Zahl und 1 Sonderzeichen. Keine Umlaute!
Nun hat der Administrator die Möglichkeit, die Trainer per E-Mail zu der Organisation einzuladen.
WICHTIG: Zunächst erhält jeder selbstregistrierte User die Rolle „Campus Student“.
Bei geplanten Kursen ist vor dem Startzeitpunkt eine zeitliche und inhaltliche Anpassung möglich.
Bei laufenden Kursen ist eine Anpassung des Enddatums möglich.
Bei vergangenen Kursen ist keine Aktion mehr möglich.
Bei geplanten Kursen ist vor dem Startzeitpunkt eine zeitliche und inhaltliche Anpassung möglich.
Bei laufenden Kursen ist eine Anpassung des Enddatums möglich.
Bei vergangenen Kursen ist keine Aktion mehr möglich.
Bei geplanten Kursen ist vor dem Startzeitpunkt eine zeitliche und inhaltliche Anpassung möglich.
Bei laufenden Kursen ist eine Anpassung des Enddatums möglich.
Bei vergangenen Kursen ist keine Aktion mehr möglich.
Eine Erklärung, wie eine Kursvorlage („Course Template“) angelegt werden kann, befindet sich in dem Abschnitt Kursvorlagen.
Egal ob von Grund auf neu erstellt oder auf Basis einer Kursvorlage:
Um Lerninhalte hinzufügen zu können („+ Add content“), muss der Trainer zuerst ein Lernmodul hinzufügen:Um innerhalb eines Kurses einen Lerninhalt hinzuzufügen:
Das Absolvieren eines Kurses erfolgt als „Campus Student“ mit Bewertung und als Trainer ohne Bewertung.
In der Kursübersicht sehen die Studenten die ihnen zugewiesenen Inhalte und deren Fortschritt.
Virtuelle Schweißaufgaben befinden sich in der Kursübersicht unter der Überschrift des entsprechenden Schweißverfahrens, z. B. „MAG“.
Virtuelle Schweißaufgaben sind die praktischen Übungen, die am Welducation Simulator durchgeführt werden.
Die Studenten sehen ihren Fortschritt im Kurs oder bei der jeweiligen Aufgabe. Der Trainer sieht den Fortschritt aller Studenten im Kurs.
Checkliste und Parametereinstellungen hängen von dem gewählten Level ab.
Schaltfläche „Next“ führt zu den Parametereinstellungen:
Je nach Level können unterschiedliche Einstellungen erforderlich sein.
Hinweis: Über WPS können die Details zu der Schweißaufgabe eingesehen werden.
WPS steht für „Welding Parameter Settings“: Schweißparameter-Einstellungen
Zusätzlich zum Einstellen der Parameter in der Software Campus besteht die Möglichkeit, die Schweißparameter in der virtuellen Aufgabe anzupassen.
In dem Level „Leicht“ („Easy“) und „Mittel“ (Medium“) erfolgt die Anzeige des Ghosts zur Hilfestellung während der Schweißung. In dem Level „Mittel“ (Medium“) erscheint der Ghost nur, wenn die Schweißbrennerführung zu korrigieren ist.
Für die einzelnen Komponenten der Schweißbewegung (Ausrichtung, Abstand zum Werkstück und Schweißgeschwindigkeit) sind jeweils eigene Symbole zuständig, die den Grad der Abweichung signalisieren:Hinweis: Der Benutzer bleibt eine bestimmte Zeit verbunden. Nach einer längeren Phase der Inaktivität erfolgt eine automatische Trennung vom Welducation Simulator.
Ansonsten hat der Trainer keine Möglichkeit, die Studenten einem Kurs zuzuweisen.
Ansonsten hat der Trainer keine Möglichkeit, die Studenten einem Kurs zuzuweisen.
„Course Template“ dient als Vorlage für Kurse. Dadurch kann ein bestehender Kursinhalt weiter verwendet werden, und nur die neuen Teilnehmer und das neue Kursdatum sind auszuwählen.
Dennoch erlauben auch diese beiden Optionen eine beliebige Änderung des Inhalts.
Hinweis: Danach ist eine Änderung nicht mehr möglich.
Falls Kursvorlagen nicht mehr benötigt werden, können diese mit „deprecated“ für weitere Kurserstellungen unsichtbar gemacht werden.
„Course Template“ dient als Vorlage für Kurse. Dadurch kann ein bestehender Kursinhalt weiter verwendet werden, und nur die neuen Teilnehmer und das neue Kursdatum sind auszuwählen.
Dennoch erlauben auch diese beiden Optionen eine beliebige Änderung des Inhalts.
Hinweis: Danach ist eine Änderung nicht mehr möglich.
Falls Kursvorlagen nicht mehr benötigt werden, können diese mit „deprecated“ für weitere Kurserstellungen unsichtbar gemacht werden.
Die Theorieinhalte und Theorieaufgaben umfassen PDF-Dateien zum Erlernen von Theorie und zur Vorbereitung auf die Wissensüberprüfung.
Neben den bereits vorgefertigten Theorieinhalten besteht die Möglichkeit, eigene Theorieinhalte in das System aufzunehmen.
Das Anlegen von Theorieinhalten ist nur im Menüpunkt „Theory“ und nur in Form von PDF-Dokumenten möglich.
Für die Anwendung der Dokumente im Kurs, müssen diese vom Status „Draft“ auf „Published“ geändert werden.
Die virtuellen Schweißaufgaben dienen dem Erlernen der Schweißfertigkeiten, wie:
Beim Anwählen der virtuellen Trainings erfolgt eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Nahtart.
Nach dem Bestätigen des virtuellen Trainings ist eine Auswahl des Schwierigkeitsgrads möglich („Level“).
„Leicht“ („Easy“):
„Mittel“ („Medium“):
„Schwer“ („Hard“):
Anschließend kann entschieden werden, ob eine Wissens-Überprüfung von Grund auf neu erstellt wird („from scratch“) oder auf Basis einer bestehenden Wissens-Überprüfung.
Hinweis: Die Reihenfolge der Fragen und Antworten erfolgt für den „Campus Student“ nach dem Zufallsprinzip.
Hinweis: Danach ist eine Änderung nicht mehr möglich.
Die Erstkalibrierung des Systems erfolgt werksseitig vor der Auslieferung. Eine kundenseitige Kalibrierung ist im Normalfall nicht erforderlich.
Wenn jedoch eine Abweichung zwischen den realen und virtuellen Objekten feststellbar ist (großer Offset), besteht die Möglichkeit einer nachträglichen Kalibrierung.
Bei der Kalibrierung erfolgt ein Abgleich der einzelnen Komponenten zueinander.
Hinweis: Dazu ist das mitgelieferte Kalibrier-Target notwendig.
Eine Kalibrierung wird seitens des Trainers initiiert. Sobald die Kalibrierung seitens des Trainers veranlasst wurde, erscheint erst bei einem Neustart einer Schweißaufgabe die Anforderung für die Kalibrierung.
Die Erstkalibrierung des Systems erfolgt werksseitig vor der Auslieferung. Eine kundenseitige Kalibrierung ist im Normalfall nicht erforderlich.
Wenn jedoch eine Abweichung zwischen den realen und virtuellen Objekten feststellbar ist (großer Offset), besteht die Möglichkeit einer nachträglichen Kalibrierung.
Bei der Kalibrierung erfolgt ein Abgleich der einzelnen Komponenten zueinander.
Hinweis: Dazu ist das mitgelieferte Kalibrier-Target notwendig.
Eine Kalibrierung wird seitens des Trainers initiiert. Sobald die Kalibrierung seitens des Trainers veranlasst wurde, erscheint erst bei einem Neustart einer Schweißaufgabe die Anforderung für die Kalibrierung.
Das Menü „Demo“ enthält vorgefertigte Lerninhalte und Übungen zur Präsentation oder um einen raschen Überblick über eine Kursstruktur zu bekommen.
Das Menü „Demo“ enthält vorgefertigte Lerninhalte und Übungen zur Präsentation oder um einen raschen Überblick über eine Kursstruktur zu bekommen.
Für einen Factory Reset löscht die Aktion „Reset Device“ alle Daten im System und setzt das System in den Auslieferungszustand zurück.
Hinweis: Auch das Passwort für den Administrator wird zurückgesetzt. Ein Factory Reset ist nur vom Administrator ausführbar.
„BackUp and Restore“ speichert alle Daten, wie Kurse, Teilnehmer und Ergebnisse.
Hinweis: „BackUp and Restore“ ist nur auf dem System abrufbar, auf dem es erstellt wurde, und es ist nur vom Administrator sowie vom Trainer ausführbar.
Zwischen den Neustartversuchen jeweils eine Wartezeit von einigen Minuten einlegen.
Wenn der Fehler trotz mehrmaliger Versuche erneut auftritt und die oben genannten Schritte nicht zum Erfolg führen sollten, den Fronius Support mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen.
Der Fronius Support benötigt die folgenden Daten:
Zwischen den Neustartversuchen jeweils eine Wartezeit von einigen Minuten einlegen.
Wenn der Fehler trotz mehrmaliger Versuche erneut auftritt und die oben genannten Schritte nicht zum Erfolg führen sollten, den Fronius Support mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen.
Der Fronius Support benötigt die folgenden Daten:
Zwischen den Neustartversuchen jeweils eine Wartezeit von einigen Minuten einlegen.
Wenn der Fehler trotz mehrmaliger Versuche erneut auftritt und die oben genannten Schritte nicht zum Erfolg führen sollten, den Fronius Support mit einer detaillierten Fehlerbeschreibung verständigen.
Der Fronius Support benötigt die folgenden Daten:
Ein elektrischer Schlag kann tödlich sein.
Vor Öffnen des Geräts
Netzschalter in Stellung - O - schalten.
Gerät vom Netz trennen.
Gerät gegen Wiedereinschalten sichern.
Mit Hilfe eines geeigneten Messgeräts sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z. B. Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch elektrischen Schlag aufgrund unzureichender Schutzleiter-Verbindung.
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Gehäuseschrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar. Es ist nicht zulässig, die Gehäuseschrauben durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung zu ersetzen.
Immer die originalen Gehäuseschrauben in der ursprünglichen Anzahl verwenden.
Beim Festschrauben der Gehäuseschrauben das korrekte Drehmoment einhalten.
Ursache: | Die Netzzuleitung ist unterbrochen, der Netzstecker ist nicht angesteckt. |
Behebung: | Die Netzzuleitung überprüfen, ggf. den Netzstecker anstecken. |
Ursache: | Das Netzkabel ist unzureichend am Anschluss des Welducation Simulators eingerastet. |
Behebung: | Sicherstellen, dass das Netzkabel ordnungsgemäß am Anschluss des Welducation Simulators eingerastet ist. Nach dem Anstecken das Netzkabel 45° nach rechts drehen, bis die Verriegelung hörbar einrastet. |
Ursache: | Die Netz-Steckdose oder der Netzstecker ist defekt. |
Behebung: | Die defekten Teile austauschen. |
Ursache: | Die Netzabsicherung hat ausgelöst. |
Behebung: | Die Ursache für das Auslösen der Netzabsicherung beseitigen und die Netzabsicherung wiederherstellen. |
Ursache: | An dem entsprechenden Netzwerk-Verteiler ist „PoE“ („Power over Ethernet“) eingestellt. |
Behebung: | „PoE“ deaktivieren. |
Ursache: | Das Netzwerk-Kabel ist unterbrochen, der Netzwerk-Stecker ist nicht angesteckt. |
Behebung: | Den Netzwerk-Stecker anstecken. |
Ursache: | Die Netzwerk-Steckdose oder der Netzwerk-Stecker ist defekt. |
Behebung: | Die defekten Teile austauschen. |
Ursache: | Allgemeiner Netzwerk-Fehler. |
Behebung: | Den Netzwerk-Administrator verständigen. |
Ursache: | Der Schweißbrenner oder Elektrodenhalter ist falsch kalibriert. |
Behebung: | Die Kalibrierung aktivieren. Die Informationen dazu befinden sich in dem Abschnitt Kalibrierung des Kapitels „Software Welducation Campus - Bedienung“. |
Ursache: | Das optische Tracking funktioniert nicht. |
Behebung: | Die Abdeckung an der optischen Kamera im XR-Headset für das optische Tracking entfernen. |
Ursache: | Das Kabel der Tracking-Kamera ist lose. |
Behebung: | Den Micro-USB-Stecker an der Tracking-Kamera überprüfen. |
Ursache: | Der Schweißbrenner / Elektrodenhalter ist nicht angeschlossen. |
Behebung: | Den Schweißbrenner / Elektrodenhalter anschließen. |
Ursache: | Das Kabel oder der Stecker des Schweißbrenners / Elektrodenhalters ist defekt. |
Behebung: | Das Kabel oder den Stecker des Schweißbrenners / Elektrodenhalters austauschen. |
Ursache: | Das Kabel der optischen Kamera im XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Das Kabel der optischen Kamera austauschen. |
Ursache: | Das Kabel der Tracking-Kamera im XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Das Kabel der Tracking-Kamera austauschen. |
Ursache: | Die optische Kamera im XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Die optische Kamera instandsetzen oder austauschen. Bei defekter optischer Kamera den Fronius Support verständigen. |
Ursache: | Die Tracking-Kamera im XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Die Tracking-Kamera instandsetzen oder austauschen. Bei defekter optischer Kamera den Fronius Support verständigen. |
Ursache: | Das XR-Headset hat keine Verbindung zum Welducation Simulator. |
Behebung: | Das Verbindungskabel des XR-Headsets zum Welducation Simulator austauschen. |
Ursache: | Das XR-Headset ist defekt. |
Behebung: | Das XR-Headset instandsetzen oder austauschen. |
Ursache: | Der Schweißbrenner ist nicht angeschlossen. |
Behebung: | Den Schweißbrenner anschließen. |
Ursache: | Das Kabel oder der Stecker des Schweißbrenners ist defekt. |
Behebung: | Das Kabel oder den Stecker des Schweißbrenners austauschen. |
Ursache: | Software-Fehler |
Behebung: | Falls nach mehrmaligem Neustart, mit einer entsprechenden Wartezeit von einigen Minuten zwischen den Versuchen, der Fehler immer noch auftritt, den Fronius Support verständigen. |
Ursache: | Hardware-Fehler |
Behebung: | Sämtliche Kabel sowie Anschlüsse kontrollieren. Falls nach mehrmaligem Neustart, mit einer entsprechenden Wartezeit von einigen Minuten zwischen den Versuchen, der Fehler immer noch auftritt, den Fronius Support verständigen. |
Ursache: | Ein unbekanntes USB-Gerät ist beim Hochfahren angesteckt (z. B. USB-Stick). |
Behebung: | USB-Gerät oder USB-Stick entfernen. |
Ursache: | Die Betriebsart „Standalone“ ist angewählt. |
Behebung: | Mittels Schweißbrenner in die Betriebsart „Cloud“ wechseln, gemäß Abschnitt Betriebsart wechseln. |
Ursache: | Es ist keine geeignete Netzwerkverbindung vorhanden. |
Behebung: | Meist ist die Netzwerkverbindung nicht fehlerhaft, jedoch sind die Firewall- oder Proxyeinstellungen anzupassen. Kriterien für eine funktionierende Netzwerk-Verbindung prüfen. Detaillierte Informationen dazu befinden sich im Abschnitt Inbetriebnahme Cloud. |
Ursache: | Am Tablet besteht eine Abweichung zur tatsächlichen Uhrzeit. |
Behebung: | In den Tablet-Einstellungen die Zeit korrigieren oder das Tablet zur Uhrzeit-Synchronisation online bringen. |
Ursache: | Möglicherweise steht ein Software-Update zur Verfügung. |
Behebung: | In den Tablet-Einstellungen unter Software-Update nach möglichen Updates suchen und diese installieren. |
Ursache: | Die automatische Übersetzung ist aktiviert. |
Behebung: | Die automatische Übersetzung in den Browser-Einstellungen des Endgeräts deaktivieren. |
Ursache: | Ein unbekannter Fehler ist eingetreten. |
Behebung: | Auch ohne E-Mail ist die Einladung nach dem Login in die Welducation-Applikation abrufbar. |
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Nur geschultes Fachpersonal darf die in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen ausführen, gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Geräts mit Hilfe eines geeigneten Messgeräts sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z. B. Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch elektrischen Schlag aufgrund unzureichender Schutzleiter-Verbindung
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Gehäuseschrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar. Es ist nicht zulässig, die Gehäuseschrauben durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung zu ersetzen.
Immer die originalen Gehäuseschrauben in der ursprünglichen Anzahl verwenden.
Beim Festschrauben der Gehäuseschrauben das korrekte Drehmoment einhalten.
Gefahr durch Fehlbedienung und fehlerhaft durchgeführte Arbeiten
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Nur geschultes Fachpersonal darf die in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten und Funktionen ausführen, gemäß den geltenden nationalen und internationalen Normen.
Dieses Dokument lesen und verstehen.
Sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften lesen und verstehen.
Gefahr durch elektrischen Strom
Schwere Verletzungen oder Tod können die Folge sein.
Vor Beginn der Arbeiten alle beteiligten Geräte und Komponenten ausschalten und vom Stromnetz trennen.
Alle beteiligten Geräte und Komponenten gegen Wiedereinschalten sichern.
Nach dem Öffnen des Geräts mit Hilfe eines geeigneten Messgeräts sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z. B. Kondensatoren) entladen sind.
Gefahr durch elektrischen Schlag aufgrund unzureichender Schutzleiter-Verbindung
Schwerwiegende Personen- und Sachschäden können die Folge sein.
Die Gehäuseschrauben stellen eine geeignete Schutzleiter-Verbindung für die Erdung des Gehäuses dar. Es ist nicht zulässig, die Gehäuseschrauben durch andere Schrauben ohne zuverlässige Schutzleiter-Verbindung zu ersetzen.
Immer die originalen Gehäuseschrauben in der ursprünglichen Anzahl verwenden.
Beim Festschrauben der Gehäuseschrauben das korrekte Drehmoment einhalten.
Elektro- und Elektronik-Altgeräte müssen gemäß EU-Richtlinie und nationalem Recht getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. Gebrauchte Geräte beim Händler oder über ein lokales, autorisiertes Sammel- und Entsorgungssystem zurückgeben. Eine fachgerechte Entsorgung des Altgeräts fördert eine nachhaltige Wiederverwertung von Ressourcen und verhindert negative Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.
VerpackungsmaterialienNetzspannung | 1~ 110 bis 230 V AC |
Netzspannungs-Toleranz | +/- 10% |
Netzfrequenz | 50 bis 60 Hz |
Netzabsicherung | 16 A |
Stromaufnahme (max.) | 2 A |
EMV-Emissionsklasse | B |
WLAN-Standards | 802.11b DSSS 802.11g OFDM 802.11n OFDM 802.11a OFDM 802.11ac OFDM |
Prüfzeichen | CE, FCC, FCC ID, IC |
Dimensionen l x b x h | 560 x 215 x 370 mm |
Gewicht | 13 kg (28.66 lb.) |
Temperaturbereich der Umgebungsluft |
|
Relative Luftfeuchtigkeit | bis 50% bei + 40 °C (+ 104 °F), |
Höhenlage über dem Meeresspiegel: | bis 2 000 m (6 500 ft.) |
Netzspannung | 1~ 110 bis 230 V AC |
Netzspannungs-Toleranz | +/- 10% |
Netzfrequenz | 50 bis 60 Hz |
Netzabsicherung | 16 A |
Stromaufnahme (max.) | 2 A |
EMV-Emissionsklasse | B |
WLAN-Standards | 802.11b DSSS 802.11g OFDM 802.11n OFDM 802.11a OFDM 802.11ac OFDM |
Prüfzeichen | CE, FCC, FCC ID, IC |
Dimensionen l x b x h | 560 x 215 x 370 mm |
Gewicht | 13 kg (28.66 lb.) |
Temperaturbereich der Umgebungsluft |
|
Relative Luftfeuchtigkeit | bis 50% bei + 40 °C (+ 104 °F), |
Höhenlage über dem Meeresspiegel: | bis 2 000 m (6 500 ft.) |
Dieser Funksender (IC: 6158A-EQ261ACNIBT / Modell: WPEQ-261ACNI(BT)) wurde von ISED für den Betrieb mit dem verwendeten Antennentyp bei der angegebenen maximal zulässigen Verstärkung zugelassen.
Netzspannung | Versorgung über Welducation Simulator |
EMV-Emissionsklasse | B |
Prüfzeichen | CE, CSA |
Temperaturbereich der Umgebungsluft |
|
Relative Luftfeuchtigkeit | bis 50% bei + 40 °C (+ 104 °F), |
Höhenlage über dem Meeresspiegel: | bis 2 000 m (6 500 ft.) |
Auf der Fronius-Website befindet sich eine interaktive HTML5-Bedienungsanleitung für Welducation Simulator und Welducation Campus:
Auf der Fronius-Website befindet sich eine interaktive HTML5-Bedienungsanleitung für Welducation Simulator und Welducation Campus: