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    Fronius EMIL Bedienungsanleitung

    Lastmanagement
    Energiemanagement
    Kompatible Geräte
    Video-Guide

    Allgemeine Informationen

    Wichtige Hinweise zu diesem Dokument

    Zweck des Dokuments

    Diese Bedienungsanleitung beschreibt das Funktionsprinzip, die Installation und die Einrichtung eines Systems der Software-Lösung „Fronius EMIL“. Unter System versteht man mehrere Ladestationen und Smart Meter, die an einem zentralen Ort gesteuert werden. Mit einem System kann ein Lade- und Energiemanagement betrieben werden.

    Das Dokument richtet sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal, das mit der Einrichtung und Administration von Last- und Lademanagement einer E-Mobilitäts-Infrastruktur betraut ist.

    1. Allgemeine Informationen

    Wichtige Hinweise zu diesem Dokument

    Zweck des Dokuments

    Diese Bedienungsanleitung beschreibt das Funktionsprinzip, die Installation und die Einrichtung eines Systems der Software-Lösung „Fronius EMIL“. Unter System versteht man mehrere Ladestationen und Smart Meter, die an einem zentralen Ort gesteuert werden. Mit einem System kann ein Lade- und Energiemanagement betrieben werden.

    Das Dokument richtet sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal, das mit der Einrichtung und Administration von Last- und Lademanagement einer E-Mobilitäts-Infrastruktur betraut ist.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Wichtige Hinweise zu diesem Dokument

    Zweck des Dokuments

    Diese Bedienungsanleitung beschreibt das Funktionsprinzip, die Installation und die Einrichtung eines Systems der Software-Lösung „Fronius EMIL“. Unter System versteht man mehrere Ladestationen und Smart Meter, die an einem zentralen Ort gesteuert werden. Mit einem System kann ein Lade- und Energiemanagement betrieben werden.

    Das Dokument richtet sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal, das mit der Einrichtung und Administration von Last- und Lademanagement einer E-Mobilitäts-Infrastruktur betraut ist.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Wichtige Hinweise zu diesem Dokument

    Darstellungen in der Dokumentation

    Um die Leserlichkeit und Verständlichkeit der Dokumentation zu erhöhen, wurden die unten beschriebenen Darstellungskonventionen festgelegt. Darstellungskonventionen für sicherheitsbezogene Informationen finden Sie im Kapitel “Sicherheit“. Die hier beschriebenen Konventionen beziehen sich auf die Darstellung von verschiedenen Informationsarten, wie beispielsweise Handlungsvoraussetzungen, Orientierungshilfen, Handlungsaufforderungen usw.

    WICHTIG! Bezeichnet Anwendungstipps und andere besonders nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine schädliche oder gefährliche Situation.

    Auszeichnungen

    • Display-Texte sind fett geschrieben, z. B. Einstellungen.
    • Abfolgen im Programm sind mit einem „>“ gekennzeichnet,
      z. B. Einstellungen > System.
    1. Allgemeine Informationen

    Übersicht

    Funktionsbeschreibung

    Allgemein

    Fronius EMIL ist eine Softwarelösung für das Last-, Lade- und Energiemanagement von E-Mobilitäts-Infrastruktur. Mit Hilfe von Fronius EMIL können Stromlasten so kontrolliert werden, dass Leitungen und Betriebsmittel nicht überlastet werden und die verfügbare Energie intelligent verwaltet wird. Kompatible Geräte werden von Fronius EMIL über das offene Kommunikationsprotokoll OCPP für die Kommunikation mit Ladestationen und über Message Queue Telemetry Transport (MQTT) für die Kommunikation mit einem oder mehreren Smart Meter angesteuert und können somit in der Software aufeinander abgestimmt werden. Zu den kompatiblen Geräten gehören unter anderem Stromzähler und Ladestationen (siehe Kompatibilität).

    Durch die intelligente Verwaltung von kompatiblen Geräten können Lastspitzen vermieden, oder die verfügbare Energie nach Bedarf verteilt werden. Fronius EMIL ist als Cloud-Lösung verfügbar. Es können verschiedene Standorte in einem System eingebunden werden. Mehrere Systeme können angelegt werden. Fronius EMIL unterstützt eine beliebige Anzahl von Datenpunkten. Ein Datenpunkt kann ein Ladepunkt (Ladelösung) oder ein Stromzähler (Smart Meter) sein.

    Fronius EMIL unterstützt geregeltes und priorisiertes Laden (siehe Lastmanagement) von E-Fahrzeugen. Außerdem wird PV-optimiertes Laden unterstützt (siehe Energiemanagement).

    System-Aufbau

    Folgende schematische Darstellung zeigt den Aufbau eines System für die E-Mobilitäts-Infrastruktur eines großen Unternehmens. Im System befinden sich mehrere Unternehmens-Standorte (Charge@work), Heim-Ladestationen (Charge@home) und die zentrale Administration von Fronius EMIL. Weitere Informationen zu Charge@work und Charge@home finden Sie Einleitung.

    Das Bild zeigt die schematische Darstellung eines Systems, das von Fronius EMIL verwaltet wird. Im Zentrum befindet sich EMIL. Drei Pfeile zeigen auf Ladestationen und Smart Meter, die für drei verschiedene Unternehmens-Standorte (Wien, Mailand, Berlin) stehen. Drei Pfeile zeigen auf Ladestationen, die für drei Heim-Ladestationen (Geschäftsführung, Vertrieb, Technik) stehen. Ein Pfeil zeigt auf einen Laptop, der die Administration an einem Standort darstellt.
    1. Allgemeine Informationen
    2. Übersicht

    Funktionsbeschreibung

    Allgemein

    Fronius EMIL ist eine Softwarelösung für das Last-, Lade- und Energiemanagement von E-Mobilitäts-Infrastruktur. Mit Hilfe von Fronius EMIL können Stromlasten so kontrolliert werden, dass Leitungen und Betriebsmittel nicht überlastet werden und die verfügbare Energie intelligent verwaltet wird. Kompatible Geräte werden von Fronius EMIL über das offene Kommunikationsprotokoll OCPP für die Kommunikation mit Ladestationen und über Message Queue Telemetry Transport (MQTT) für die Kommunikation mit einem oder mehreren Smart Meter angesteuert und können somit in der Software aufeinander abgestimmt werden. Zu den kompatiblen Geräten gehören unter anderem Stromzähler und Ladestationen (siehe Kompatibilität).

    Durch die intelligente Verwaltung von kompatiblen Geräten können Lastspitzen vermieden, oder die verfügbare Energie nach Bedarf verteilt werden. Fronius EMIL ist als Cloud-Lösung verfügbar. Es können verschiedene Standorte in einem System eingebunden werden. Mehrere Systeme können angelegt werden. Fronius EMIL unterstützt eine beliebige Anzahl von Datenpunkten. Ein Datenpunkt kann ein Ladepunkt (Ladelösung) oder ein Stromzähler (Smart Meter) sein.

    Fronius EMIL unterstützt geregeltes und priorisiertes Laden (siehe Lastmanagement) von E-Fahrzeugen. Außerdem wird PV-optimiertes Laden unterstützt (siehe Energiemanagement).

    System-Aufbau

    Folgende schematische Darstellung zeigt den Aufbau eines System für die E-Mobilitäts-Infrastruktur eines großen Unternehmens. Im System befinden sich mehrere Unternehmens-Standorte (Charge@work), Heim-Ladestationen (Charge@home) und die zentrale Administration von Fronius EMIL. Weitere Informationen zu Charge@work und Charge@home finden Sie Einleitung.

    Das Bild zeigt die schematische Darstellung eines Systems, das von Fronius EMIL verwaltet wird. Im Zentrum befindet sich EMIL. Drei Pfeile zeigen auf Ladestationen und Smart Meter, die für drei verschiedene Unternehmens-Standorte (Wien, Mailand, Berlin) stehen. Drei Pfeile zeigen auf Ladestationen, die für drei Heim-Ladestationen (Geschäftsführung, Vertrieb, Technik) stehen. Ein Pfeil zeigt auf einen Laptop, der die Administration an einem Standort darstellt.
    1. Allgemeine Informationen
    2. Übersicht

    Zielgruppe

    Fronius EMIL Partner

    Fronius EMIL richtet sich an alle Fronius EMIL Partner. Diese sind für die Konfiguration von Fronius EMIL mit bestehender oder neuer E-Mobilitäts-Hardware (z. B. Ladestationen, Smart Meter) verantwortlich. Sie unterstützen die Anwender von Fronius EMIL. Ein Fronius EMIL Partner führt Fronius EMIL Systeme für Unternehmen ein, die Systeme werden von den Facility Managern der Unternehmen betreut.

    Um Fronius EMIL Partner zu werden, kontaktieren Sie uns via www.fronius.com.

    Facility Manager

    Facility Manager sind für die technische Infrastruktur eines Unternehmens verantwortlich. Facility Manager planen, erstellen und bearbeiten verschiedene Ladeprofile, kontrollieren Leistungs- und Strombegrenzungen, verwalten und überwachen das Lade- und Energiemanagement.

    IT-Administratoren

    Die IT-Administratoren eines Unternehmens sind für die Implementierung von Fronius EMIL in ein bestehendes Unternehmens-Netzwerk verantwortlich.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Übersicht

    Benutzer und Rollen

    Die Benutzer- und Rollenverwaltung erfolgt direkt in Fronius EMIL. Folgende Rollen sind verfügbar.
    • Partner
      Ist meist für die Installation von Ladestationen und anderer Hardware beim Endkunden verantwortlich. Erstellt in Fronius EMIL Systeme, legt neue Datenpunkte an und baut das Lademanagement einer Infrastruktur auf. Erstellt das Last- und Energiemanagement für den Endkunden.
    • Admin
      Ist für die Verwaltung und die Überwachung eines Systems in Fronius EMIL verantwortlich. Erstellt und verwaltet Benutzer und Ladeprofile.

    Alle Anwender von Fronius EMIL müssen entsprechend ihrer Benutzerrolle geschult werden. Dazu eignet sich beispielsweise diese Bedienungsanleitung oder Schulungen durch Fronius EMIL Partner.

     

    Partner

    Admin

    Neues System anlegen

    x

    -

    Smart Meter hinzufügen

    x

    -

    Ladepunkt hinzufügen

    x

    -

    Ladepunkt starten/stoppen

    x

    x

    Ladepunkt manuelle Steuerung

    x

    x

    Ladepunkt simulieren

    x

    x

    Lastmanagement hinzufügen

    x

    -

    Lastmanagement bearbeiten

    x

    -

    Energiemanagement hinzufügen

    x

    -

    Energiemanagement bearbeiten

    x

    -

    Ladeprofil hinzufügen

    x

    x

    Benutzer hinzufügen

    x

    x

    Benutzer bearbeiten

    x

    x

    Benutzer löschen

    x

    x

    Abonnement für Datenpunkt aktivieren

    x

    -

    Abonnement für Datenpunkt deaktivieren

    x

    -

    x = ist berechtigt, - = ist nicht berechtigt; Stand: Jan. 2024

    HINWEIS!

    Mindestens ein Admin muss im System vorhanden sein.

    Das Löschen des letzten Admins oder Ändern der Rolle des letzten Admins in eine andere Rolle wird vom System nicht gestattet.

    Darauf achten mindestens einen Admin im System zu definieren.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Übersicht

    Nutzungsbedingungen

    Die detaillierten Nutzungsbedingungen sind direkt auf Fronius EMIL oder auf www.fronius.com abrufbar.

    Durch den Zugriff oder die Verwendung der Fronius EMIL Software wird bestätigt, dass diese Nutzungsbedingungen akzeptiert und befolgt werden. Falls man mit den Nutzungsbedingungen nicht einverstanden ist, darf nicht auf die Fronius EMIL Software zugegriffen werden.

    Die Nutzungsbedingungen legen die Verantwortlichkeiten von Fronius International GmbH gegenüber den Nutzern der Fronius EMIL Software dar. Außerdem werden die „Dos“ und „Don‘ts“ angeführt, die bei der Verwendung der Software beachtet werden sollten, wenn die Fronius EMIL Software genutzt wird.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Übersicht

    Datenspeicherung

    Alle Daten, die durch die Installation, den Betrieb oder ein Update von Fronius EMIL entstehen, werden auf Fronius Servern gespeichert. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Datenschutzerklärung (online abrufbar auf www.fronius.com oder via Fronius EMIL).

    1. Allgemeine Informationen
    2. Übersicht

    Datenschutz

    Es gilt die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung).

    1. Allgemeine Informationen
    2. Übersicht

    Sicherheitshinweise

    VORSICHT!

    Risiko durch unberechtigten Zugriff auf eingebundene Geräte aufgrund mangelnder Netzwerksicherheit.

    Der Zugriff auf die eingebundenen Geräte (z. B. Ladestationen) kann unverschlüsselt sein. Ob ein Zugriff unverschlüsselt ist, hängt vom jeweiligen Gerätehersteller ab. Während der Einrichtung des Systems in einem lokalen Netzwerk besteht die Gefahr des unberechtigten Zugriffs, insbesondere wenn das Netzwerk nicht gegen unberechtigten Zugriff geschützt wird. Während des Betriebs erfolgt die Verschlüsselung der Daten über OCPP und MQTT.

    Stellen Sie sicher, dass das Netzwerk durch geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. VLAN, Mutual TLS) geschützt ist.

    Beachten Sie die Sicherheitsempfehlungen des Geräteherstellers.

    Stellen Sie sicher, dass die Verschlüsselung der Daten bei der Einrichtung des Systems erfolgt.

    1. Allgemeine Informationen

    Kompatibilität

    Einleitung

    Im folgenden Abschnitt werden die mit Fronius EMIL kompatiblen Komponenten bzw. Geräte aufgelistet. Die darin enthaltenen Informationen sind die Gerätebezeichnung, die Software-Version und ein Kommentar zu möglichen Einschränkungen. Die Einschränkungen wurden bei den vorgenommenen Tests festgestellt und beziehen sich immer genau auf die angeführten Software-Versionen.

    Es können auch andere Software-Versionen der aufgelisteten Komponenten mit Fronius EMIL kompatibel sein. Kontaktieren Sie im Bedarfsfall ihren Fronius Ansprechpartner für nähere Informationen.

    In den Kommentaren sind die während der Tests festgestellten Einschränkungen einer Komponente, näher beschrieben. Dabei werden die Szenarien Charge@work und Charge@home unterschieden.

    Charge@work
    Die Ladestation befindet sich innerhalb der Stromnetze, das durch das Lastmanagement von Fronius EMIL vor Überlast geschützt werden (z. B. Firmenparkplatz).

    Beispiel: Ich lade mein Fahrzeug auf dem Firmengelände, alle Ladestationen, Ladeprofile, Energiemengen und Abrechnungen werden von Fronius EMIL verwaltet.

    Charge@home
    Die Ladestation befindet sich außerhalb der Stromnetze, die durch das Lastmanagement von Fronius EMIL vor Überlast geschützt werden (z. B. Garagen-Parkplatz im Einfamilienhaus).

    Beispiel: Ich habe eine Ladestation von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt bekommen und lade damit mein Fahrzeug zu Hause. Die Abrechnung erfolgt über die Firma, deshalb wird die Ladestation von Fronius EMIL verwaltet.

    Bitte beachten Sie:
    Die Kompatibilität mit den Geräten der nachfolgend genannten Fremdhersteller ist grundsätzlich nur für die ausdrücklich genannten Gerätetypen und die genannte Firmware-Version gegeben - Abweichungen können sich durch individuelle technische Gegebenheiten wie Verkabelung, Netzwerkaufbau, Netzwerkzugang sowie das Zusammenspiel mit anderer Hardware ergeben. Bei einem automatisierten Firmware-Update und damit einer neueren Version der Fremdgeräte ist die Kompatibilität ggf. nicht mehr gegeben.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Kompatibilität

    Einleitung

    Im folgenden Abschnitt werden die mit Fronius EMIL kompatiblen Komponenten bzw. Geräte aufgelistet. Die darin enthaltenen Informationen sind die Gerätebezeichnung, die Software-Version und ein Kommentar zu möglichen Einschränkungen. Die Einschränkungen wurden bei den vorgenommenen Tests festgestellt und beziehen sich immer genau auf die angeführten Software-Versionen.

    Es können auch andere Software-Versionen der aufgelisteten Komponenten mit Fronius EMIL kompatibel sein. Kontaktieren Sie im Bedarfsfall ihren Fronius Ansprechpartner für nähere Informationen.

    In den Kommentaren sind die während der Tests festgestellten Einschränkungen einer Komponente, näher beschrieben. Dabei werden die Szenarien Charge@work und Charge@home unterschieden.

    Charge@work
    Die Ladestation befindet sich innerhalb der Stromnetze, das durch das Lastmanagement von Fronius EMIL vor Überlast geschützt werden (z. B. Firmenparkplatz).

    Beispiel: Ich lade mein Fahrzeug auf dem Firmengelände, alle Ladestationen, Ladeprofile, Energiemengen und Abrechnungen werden von Fronius EMIL verwaltet.

    Charge@home
    Die Ladestation befindet sich außerhalb der Stromnetze, die durch das Lastmanagement von Fronius EMIL vor Überlast geschützt werden (z. B. Garagen-Parkplatz im Einfamilienhaus).

    Beispiel: Ich habe eine Ladestation von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt bekommen und lade damit mein Fahrzeug zu Hause. Die Abrechnung erfolgt über die Firma, deshalb wird die Ladestation von Fronius EMIL verwaltet.

    Bitte beachten Sie:
    Die Kompatibilität mit den Geräten der nachfolgend genannten Fremdhersteller ist grundsätzlich nur für die ausdrücklich genannten Gerätetypen und die genannte Firmware-Version gegeben - Abweichungen können sich durch individuelle technische Gegebenheiten wie Verkabelung, Netzwerkaufbau, Netzwerkzugang sowie das Zusammenspiel mit anderer Hardware ergeben. Bei einem automatisierten Firmware-Update und damit einer neueren Version der Fremdgeräte ist die Kompatibilität ggf. nicht mehr gegeben.

    1. Allgemeine Informationen
    2. Kompatibilität

    Smart Meter

    WICHTIG!
    Es werden die angegebenen Software-Versionen unterstützt. Um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden, muss das automatische Software-Update des Geräts deaktiviert werden.

    Hersteller

    Modell

    Software-Version

    Fronius International GmbH

    Smart Meter

    • IP

    2.4.0-0042

    TQ-Systems GmbH

    Energy Manager

    • EM420

    3.1.4

    1. Allgemeine Informationen
    2. Kompatibilität

    Ladestationen

    WICHTIG!
    Es werden die angegebenen Software-Versionen unterstützt. Um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden, muss das automatische Software-Update des Geräts deaktiviert werden.

    AC-Ladelösung

    Hersteller

    Modell

    Software-Version

    Downgrade möglich*

    Anmerkung

    Fronius International GmbH

    Wattpilot

    • Go 11 J
    • Go 22 J
    • Home 11 J
    • Home 22 J

    40.7

    Nein

    Charge@work
    • Nach einem Netzwerkausfall und der Wiederherstellung des Netzwerks werden die Fallback-Einstellungen nicht an die Ladestation gesendet.

    Schrack Technik GmbH

    i-CHARGE CION Pro 22kW

    5.32.0-18730

    -

    •  

    eCharge Hardy Barth GmbH

    • cPH2
    • cPP2

    2.0.2

    Ja

    Charge@home
    • Die Authentifizierung mit einer RFID-Karte ist nicht möglich. 
    • Nach einem Netzwerkausfall und der Wiederherstellung des Netzwerks ist die Authentifizierung mit einer RFID-Karte nicht möglich.
    Charge@work
    • Nach einem Netzwerkausfall und der Wiederherstellung des Netzwerks ist die Authentifizierung mit einer RFID-Karte nicht möglich.
    • Nach einem Netzwerkausfall und der Wiederherstellung des Netzwerks werden die Fallback-Einstellungen nicht an die Ladestation gesendet.

    KEBA Energy Automation GmbH

    KeContact

    • P30 x-series
    • P30 c-series

    1.15.x
    1.16.x

    Nein

    Charge@home
    • Die Authentifizierung mit einer RFID-Karte ist nicht möglich. 
    *Bei manchen Herstellern ist es möglich, auf eine frühere Software-Version zu wechseln (einen Downgrade durchführen).

    DC-Ladelösung

    Hersteller

    Modell

    Software-Version

    Downgrade möglich*

    Anmerkung

    alpitronic GmbH

    hypercharger

    • HYC 150
    • HYC 300

    hyc_v1.6.7

    -

    -

    Benutzeroberfläche

    Übersicht

    Benutzeroberfläche

    Lage von Menüpunkten und Startseite von EMIL.

     

    (1)
    Startseite
    (2)
    Live
    Im Untermenü „Datenpunkte“ wird das gesamte System in Listenform dargestellt.
    Im Untermenü „Systemüberblick“ wird das angelegte System grafisch dargestellt.
    (3)
    Analyse
    Im Untermenü „Ladesitzungen“ werden alle geplanten, laufenden und abgeschlossenen Ladevorgänge aufgelistet. Außerdem kann für einen definierten Zeitraum eine CSV- oder XLSX-Datei exportiert werden.
    Im Untermenü „Ereignisprotokoll“ werden alle Meldungen vom System, sowie der darin angelegten Datenpunkte aufgelistet.
    (4)
    Einstellungen
    Im Untermenü „Benutzer“ werden neue Benutzer hinzugefügt und bestehende Benutzer können bearbeitet werden. Jedem Benutzer muss eine Rolle zugewiesen werden. Jedem Benutzer können mehrere Ladeprofile und RFID-Karten zugewiesen werden.
    Im Untermenü „Benachrichtigungen“ können automatische Nachrichten bei Systemereignissen konfiguriert werden. Mögliche Systemereignisse sind: Ladung gestartet, Ladefehler, Ladung beendet. Durch das Versenden einer Nachricht kann beispielsweise ein Benutzer benachrichtigt werden, wenn die Ladung beendet ist und die Ladestation für den nächsten Benutzer frei gegeben werden kann.
    Im Untermenü „Ladeprofile“ können neue Ladeprofile hinzugefügt und bestehende Ladeprofile verwaltet werden. Ladeprofile werden für das Last- und/oder Energiemanagement verwendet und werden Benutzern zugewiesen.
    Im Untermenü „System“ können neue Elemente zu einem System hinzugefügt werden. Folgende Elemente sind verfügbar: Gruppe, Smart Meter, Ladepunkt, Lastmanager und Energiemanager.
    (5)
    Support
    Auf der „Support“-Seite sind Lösungen für mögliche Probleme angeführt.
    (6)
    Profil
    Auf der „Profil“-Seite haben Sie Zugang zu Ihrem Konto und zur Systemauswahl. Außerdem wird der Systemname des ausgewählten Systems angezeigt.
    1. Benutzeroberfläche

    Übersicht

    Benutzeroberfläche

    Lage von Menüpunkten und Startseite von EMIL.

     

    (1)
    Startseite
    (2)
    Live
    Im Untermenü „Datenpunkte“ wird das gesamte System in Listenform dargestellt.
    Im Untermenü „Systemüberblick“ wird das angelegte System grafisch dargestellt.
    (3)
    Analyse
    Im Untermenü „Ladesitzungen“ werden alle geplanten, laufenden und abgeschlossenen Ladevorgänge aufgelistet. Außerdem kann für einen definierten Zeitraum eine CSV- oder XLSX-Datei exportiert werden.
    Im Untermenü „Ereignisprotokoll“ werden alle Meldungen vom System, sowie der darin angelegten Datenpunkte aufgelistet.
    (4)
    Einstellungen
    Im Untermenü „Benutzer“ werden neue Benutzer hinzugefügt und bestehende Benutzer können bearbeitet werden. Jedem Benutzer muss eine Rolle zugewiesen werden. Jedem Benutzer können mehrere Ladeprofile und RFID-Karten zugewiesen werden.
    Im Untermenü „Benachrichtigungen“ können automatische Nachrichten bei Systemereignissen konfiguriert werden. Mögliche Systemereignisse sind: Ladung gestartet, Ladefehler, Ladung beendet. Durch das Versenden einer Nachricht kann beispielsweise ein Benutzer benachrichtigt werden, wenn die Ladung beendet ist und die Ladestation für den nächsten Benutzer frei gegeben werden kann.
    Im Untermenü „Ladeprofile“ können neue Ladeprofile hinzugefügt und bestehende Ladeprofile verwaltet werden. Ladeprofile werden für das Last- und/oder Energiemanagement verwendet und werden Benutzern zugewiesen.
    Im Untermenü „System“ können neue Elemente zu einem System hinzugefügt werden. Folgende Elemente sind verfügbar: Gruppe, Smart Meter, Ladepunkt, Lastmanager und Energiemanager.
    (5)
    Support
    Auf der „Support“-Seite sind Lösungen für mögliche Probleme angeführt.
    (6)
    Profil
    Auf der „Profil“-Seite haben Sie Zugang zu Ihrem Konto und zur Systemauswahl. Außerdem wird der Systemname des ausgewählten Systems angezeigt.
    1. Benutzeroberfläche
    2. Übersicht

    Benutzeroberfläche

    Lage von Menüpunkten und Startseite von EMIL.

     

    (1)
    Startseite
    (2)
    Live
    Im Untermenü „Datenpunkte“ wird das gesamte System in Listenform dargestellt.
    Im Untermenü „Systemüberblick“ wird das angelegte System grafisch dargestellt.
    (3)
    Analyse
    Im Untermenü „Ladesitzungen“ werden alle geplanten, laufenden und abgeschlossenen Ladevorgänge aufgelistet. Außerdem kann für einen definierten Zeitraum eine CSV- oder XLSX-Datei exportiert werden.
    Im Untermenü „Ereignisprotokoll“ werden alle Meldungen vom System, sowie der darin angelegten Datenpunkte aufgelistet.
    (4)
    Einstellungen
    Im Untermenü „Benutzer“ werden neue Benutzer hinzugefügt und bestehende Benutzer können bearbeitet werden. Jedem Benutzer muss eine Rolle zugewiesen werden. Jedem Benutzer können mehrere Ladeprofile und RFID-Karten zugewiesen werden.
    Im Untermenü „Benachrichtigungen“ können automatische Nachrichten bei Systemereignissen konfiguriert werden. Mögliche Systemereignisse sind: Ladung gestartet, Ladefehler, Ladung beendet. Durch das Versenden einer Nachricht kann beispielsweise ein Benutzer benachrichtigt werden, wenn die Ladung beendet ist und die Ladestation für den nächsten Benutzer frei gegeben werden kann.
    Im Untermenü „Ladeprofile“ können neue Ladeprofile hinzugefügt und bestehende Ladeprofile verwaltet werden. Ladeprofile werden für das Last- und/oder Energiemanagement verwendet und werden Benutzern zugewiesen.
    Im Untermenü „System“ können neue Elemente zu einem System hinzugefügt werden. Folgende Elemente sind verfügbar: Gruppe, Smart Meter, Ladepunkt, Lastmanager und Energiemanager.
    (5)
    Support
    Auf der „Support“-Seite sind Lösungen für mögliche Probleme angeführt.
    (6)
    Profil
    Auf der „Profil“-Seite haben Sie Zugang zu Ihrem Konto und zur Systemauswahl. Außerdem wird der Systemname des ausgewählten Systems angezeigt.

    Installation

    Voraussetzungen

    Systemvoraussetzungen

    Fronius EMIL ist eine Browser-basierte Software, für die wir folgende Mindestanforderungen empfehlen.

    Hardware-Anforderungen
    • PC, Maus, Tastatur
    Monitor
    • min. 1 440 x 1 080 Pixel
    Browser
    • Google Chrome
    • Microsoft Edge
    Netzwerk
    • Alle Datenpunkte, die im System integriert werden sollen, müssen über eine aufrechte Netzwerkverbindung verfügen.
    Ausgehende Ports
    • 443 (HTTPS), 8883 (MQTT), für das Netzwerk freigeben, in dem sich die Datenpunkte befinden, z. B. befinden sich die Ladestationen in einem Netzwerk auf einem Parkplatz, dann müssen die angegebenen Ports in diesem Netzwerk freigegeben werden:
      • mqtt.space.fronius.com:8883
      • ocpp.space.fronius.com:443
    1. Installation

    Voraussetzungen

    Systemvoraussetzungen

    Fronius EMIL ist eine Browser-basierte Software, für die wir folgende Mindestanforderungen empfehlen.

    Hardware-Anforderungen
    • PC, Maus, Tastatur
    Monitor
    • min. 1 440 x 1 080 Pixel
    Browser
    • Google Chrome
    • Microsoft Edge
    Netzwerk
    • Alle Datenpunkte, die im System integriert werden sollen, müssen über eine aufrechte Netzwerkverbindung verfügen.
    Ausgehende Ports
    • 443 (HTTPS), 8883 (MQTT), für das Netzwerk freigeben, in dem sich die Datenpunkte befinden, z. B. befinden sich die Ladestationen in einem Netzwerk auf einem Parkplatz, dann müssen die angegebenen Ports in diesem Netzwerk freigegeben werden:
      • mqtt.space.fronius.com:8883
      • ocpp.space.fronius.com:443
    1. Installation
    2. Voraussetzungen

    Systemvoraussetzungen

    Fronius EMIL ist eine Browser-basierte Software, für die wir folgende Mindestanforderungen empfehlen.

    Hardware-Anforderungen
    • PC, Maus, Tastatur
    Monitor
    • min. 1 440 x 1 080 Pixel
    Browser
    • Google Chrome
    • Microsoft Edge
    Netzwerk
    • Alle Datenpunkte, die im System integriert werden sollen, müssen über eine aufrechte Netzwerkverbindung verfügen.
    Ausgehende Ports
    • 443 (HTTPS), 8883 (MQTT), für das Netzwerk freigeben, in dem sich die Datenpunkte befinden, z. B. befinden sich die Ladestationen in einem Netzwerk auf einem Parkplatz, dann müssen die angegebenen Ports in diesem Netzwerk freigegeben werden:
      • mqtt.space.fronius.com:8883
      • ocpp.space.fronius.com:443
    1. Installation

    Systeminstallation

    Neues System anlegen

    Die Bestellung und Installation von Fronius EMIL erfolgt über einen Fronius EMIL Partner. Der Partner legt erstellt ein System, die notwendigen Datenpunkte und das Last- und Energiemanagement für einen Endkunden (Rolle Admin) an.

    Für das Anlegen des ersten Systems führen Sie folgende Schritte durch:
    1Starten Sie ihren Internet-Browser (siehe Systemvoraussetzungen)
    2Rufen Sie die Seite emil.fronius.com auf.
    3Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich.
    4Klicken Sie auf + Neues System, um ein System anzulegen.

     

    Für das Anlegen weiterer Systeme führen Sie folgende Schritte durch:
    1Rufen Sie die Seite emil.fronius.com auf, es erscheint automatisch das letzte gewählte System.
    2Klicken Sie rechts oben auf Profil > Systemauswahl.
    3Klicken Sie auf + Neues System, um ein System anzulegen.
    1. Installation
    2. Systeminstallation

    Neues System anlegen

    Die Bestellung und Installation von Fronius EMIL erfolgt über einen Fronius EMIL Partner. Der Partner legt erstellt ein System, die notwendigen Datenpunkte und das Last- und Energiemanagement für einen Endkunden (Rolle Admin) an.

    Für das Anlegen des ersten Systems führen Sie folgende Schritte durch:
    1Starten Sie ihren Internet-Browser (siehe Systemvoraussetzungen)
    2Rufen Sie die Seite emil.fronius.com auf.
    3Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich.
    4Klicken Sie auf + Neues System, um ein System anzulegen.

     

    Für das Anlegen weiterer Systeme führen Sie folgende Schritte durch:
    1Rufen Sie die Seite emil.fronius.com auf, es erscheint automatisch das letzte gewählte System.
    2Klicken Sie rechts oben auf Profil > Systemauswahl.
    3Klicken Sie auf + Neues System, um ein System anzulegen.
    1. Installation
    2. Systeminstallation

    Zugriff zum System

    Führen Sie als Fronius EMIL Partner folgende Schritte durch, um einem Administrator Zugriff zu einem System zu geben:
    1Admin: Starten Sie ihren Internet-Browser (siehe Systemvoraussetzungen).
    2Admin: Rufen Sie die Seite emil.fronius.com auf.
    3Admin: Melden Sie sich mit ihren Anmeldeinformationen an oder erstellen Sie einen Account.
    4Admin: Kopieren Sie die angezeigte Account ID und senden Sie diese ihrem Fronius EMIL Partner.
    5Partner: Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „Benutzer“ > „Account hinzufügen“.
    6Partner: Geben Sie die Account ID in das Eingabefeld ein und legen Sie für den Administrator die Rolle Admin fest.
    7Admin: Sie haben nun Zugriff auf das System. Weitere Benutzer können vom Administrator direkt hinzugefügt werden.

    Das neue System wird in weiterer Folge vom Fronius EMIL Partner eingerichtet. Dieser legt neue Datenpunkte an, gruppiert die Datenpunkte in Absprache mit dem Administrator, und fügt Lastmanager und Energiemanager zum System hinzu.

    Mehr Informationen zum Einrichten des neuen Systems siehe System einrichten.

    1. Installation
    2. Systeminstallation

    Installation von Fremdgeräten

    Bitte beachten Sie:
    Die nachfolgenden Informationen hinsichtlich der Inbetriebnahme von Fremdgeräten der genannten Fremdhersteller (wie KEBA, Schrack u. dgl.) dienen lediglich als allgemeine, unverbindliche Information und können daher nicht als Ersatz für eine fachliche Beratung oder Informationen dienen.

    Obwohl diese Informationen sorgfältig erstellt wurden, erheben sie keinen Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität. Insbesondere können diese Informationen nicht die besonderen Umstände des jeweiligen Einzelfalls berücksichtigen.

    Nachfolgend wird daher auf die zum Zeitpunkt der Herausgabe dieser Bedienungsanleitung gültige Fremd-Bedienungsanleitungen eines bestimmten Fremdgeräte-Typs und einer bestimmten Firmware-Version verwiesen – eine Aktualisierung auf neuere Fremdgeräte-Typen oder Verweise auf die Fremd-Bedienungsanleitungen erfolgt daher nicht und es liegt allein in Ihrer Verantwortung, die jeweils gültigen Fremd-Bedienungsanleitungen bei der Inbetriebnahme der Fremdgeräte sowie allfällige Informationen über neuere Fremdgeräte bzw. Firmware-Versionen selbstständig einzuholen und zu beachten.

    Jegliche Haftung von Fronius International GmbH ist ausgeschlossen. Für spezifische Anliegen sollte der jeweilige Fremdhersteller kontaktiert werden.

    1. Installation

    Smart Meter verbinden

    Smart Meter hinzufügen

    Zum Hinzufügen eines Smart Meter müssen die entsprechenden Berechtigungen vorhanden sein (siehe Benutzer und Rollen).

    Smart Meter hinzufügen
    1Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „System“ > „Element hinzufügen“ > „+ Smart Meter“
    2 Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen im Pop-up-Menü vor. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet.
    • Name
      Für eine gute Übersicht im System wird empfohlen, einen beschreibenden Namen zu vergeben. Beispielsweise die Betriebsmittel-Kennzeichnung, oder eine Kombination mit einem Standortkürzel, z. B. ATTHA Main (AT = Österreich, THA = Thalheim, Main = Einspeisepunkt).
    • Zuordnung
      Ordnen Sie den Smart Meter einer übergeordneten Gruppe hinzu. Die oberste Gruppe ist Ihr System.
    • Treiber
      Wenn es sich um eine physisch installierte Ladestation handelt, muss der Treiber „smartmeter-agent-v1:vx.x.x“ ausgewählt werden. Für einen simulierten Smart Meter benötigen Sie den Treiber „smartmeter-simulator-v1:vx.x.x“.
    • Einstellungen
      Stellen Sie unter dem Reiter „Einstellungen“ folgende Parameter ein:
      • „Max. Stromstärke [A]“ = physikalische Grenze des Smart Meters
      • „Überwachte Stromstärke [A]“ = Regelwert, wird dieser Wert überschritten, werden Warnungen im System angezeigt
      • „Nennspannung [V]“ = abhängig vom Land (Österreich: 230 V)
      • „Nennfrequenz [Hz]“ = abhängig vom Land (Österreich: 50 Hz)
    3Klicken Sie auf „Speichern“.
    4Öffnen Sie den hinzugefügten Smart Meter erneut. Klicken Sie auf „Bearbeiten“ (Stift-Icon).
    5Wechseln Sie zu „Einstellungen“ und scrollen Sie zur „Übersicht Smart Meter“.
    6Notieren Sie sich Benutzername, Passwort und Pfad. Diese Informationen müssen Sie in der Benutzeroberfläche des Smart Meters eingeben, um die Verbindung herstellen zu können.
    1. Installation
    2. Smart Meter verbinden

    Smart Meter hinzufügen

    Zum Hinzufügen eines Smart Meter müssen die entsprechenden Berechtigungen vorhanden sein (siehe Benutzer und Rollen).

    Smart Meter hinzufügen
    1Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „System“ > „Element hinzufügen“ > „+ Smart Meter“
    2 Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen im Pop-up-Menü vor. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet.
    • Name
      Für eine gute Übersicht im System wird empfohlen, einen beschreibenden Namen zu vergeben. Beispielsweise die Betriebsmittel-Kennzeichnung, oder eine Kombination mit einem Standortkürzel, z. B. ATTHA Main (AT = Österreich, THA = Thalheim, Main = Einspeisepunkt).
    • Zuordnung
      Ordnen Sie den Smart Meter einer übergeordneten Gruppe hinzu. Die oberste Gruppe ist Ihr System.
    • Treiber
      Wenn es sich um eine physisch installierte Ladestation handelt, muss der Treiber „smartmeter-agent-v1:vx.x.x“ ausgewählt werden. Für einen simulierten Smart Meter benötigen Sie den Treiber „smartmeter-simulator-v1:vx.x.x“.
    • Einstellungen
      Stellen Sie unter dem Reiter „Einstellungen“ folgende Parameter ein:
      • „Max. Stromstärke [A]“ = physikalische Grenze des Smart Meters
      • „Überwachte Stromstärke [A]“ = Regelwert, wird dieser Wert überschritten, werden Warnungen im System angezeigt
      • „Nennspannung [V]“ = abhängig vom Land (Österreich: 230 V)
      • „Nennfrequenz [Hz]“ = abhängig vom Land (Österreich: 50 Hz)
    3Klicken Sie auf „Speichern“.
    4Öffnen Sie den hinzugefügten Smart Meter erneut. Klicken Sie auf „Bearbeiten“ (Stift-Icon).
    5Wechseln Sie zu „Einstellungen“ und scrollen Sie zur „Übersicht Smart Meter“.
    6Notieren Sie sich Benutzername, Passwort und Pfad. Diese Informationen müssen Sie in der Benutzeroberfläche des Smart Meters eingeben, um die Verbindung herstellen zu können.
    1. Installation
    2. Smart Meter verbinden

    Fronius Smart Meter IP

    Die kompatiblen Geräte sind unter Kompatibilität abrufbar.

    Informationen und Hilfe zur Erstinstallation des Smart Meters finden Sie auf der Website des Herstellers, unter Fronius Smart Meter IP.

    Voraussetzungen
    • Smart Meter ist installiert
    • Verbindung zum Internet ist hergestellt
    • Port 8883 für ausgehende Verbindungen ist in der Firewall freigegeben
    • Fronius EMIL: Smart Meter ist angelegt
    • Fronius EMIL: Benutzername, Passwort und Pfad sind bekannt
    Empfehlungen für die Installation
    • Smart Meter via Ethernet-Kabel mit dem Internet verbinden
    • Smart Meter hat eine statische IP-Adresse
    Smart Meter verbinden
    1Stellen Sie die Verbindung zum Smart Meter über den Accesspoint des Smart Meters her. Siehe Bedienungsanleitung Fronius Smart Meter IP.
    2Rufen Sie die Benutzeroberfläche des Smart Meters auf. Geben Sie dazu die IP-Adresse 192.168.250.181 in einen Browser ein.
    3Geben Sie das Passwort „123“ ein.
    4Klicken Sie auf „Advanced Settings“ > „Network“.
    5Klicken Sie auf „LAN (Network Cable)“ und anschließend auf „Next“.
    6Klicken Sie auf „Automatic IP address over DHCP“ und anschließend auf „Next“.
    7Klicken Sie auf „Save and apply“
    8Trennen Sie die Verbindung zum Accesspoint. Der Smart Meter ist jetzt mit der zugewiesenen IP-Adresse im Netzwerk erreichbar. Es wird empfohlen, eine statische IP-Adresse zu konfigurieren.
    9Nehmen Sie unten stehende Einstellungen auf der Benutzeroberfläche des Smart Meters vor.
    10Klicken Sie auf „Advanced Settings“ > „Reboot device“, um den Smart Meter neu zu starten.

    Nehmen Sie folgende Einstellungen auf der Benutzeroberfläche des Smart Meters vor

    Parameter

    Einstellung

    Server Konfiguration

     

    Servername

    mqtt.space.fronius.com

    Port

    8883

    Benutzername

    Generierten Benutzername des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Smart Meter „Bearbeiten“ > „Einstellungen“ > „Übersicht Smart Meter“)

    Passwort

    Generiertes Passwort des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Smart Meter „Bearbeiten“ > „Einstellungen“ > „Übersicht Smart Meter“)

    MQTT Sicherheit

    TLS Zertifikate

    MQTT Topic Prefix

    Pfad aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Smart Meter „Bearbeiten“ > „Einstellungen“ > „Übersicht Smart Meter“)

    MQTT Topics konfigurieren

    Remote Konfiguration (empfohlen)

    Firmware updates via MQTT

    Aktivieren (empfohlen)

    Client ID

    Generierten Benutzername des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Smart Meter „Bearbeiten“ > „Einstellungen“ > „Übersicht Smart Meter“)

    1. Installation
    2. Smart Meter verbinden

    TQ Energy Manager EM420

    Die kompatiblen Geräte sind unter Kompatibilität abrufbar.

    Informationen und Hilfe zur Erstinstallation des Smart Meters finden Sie auf der Website des Herstellers, unter TQ Energy Manager EM420.

    Voraussetzungen
    • Smart Meter ist installiert
    • Verbindung zum Internet ist hergestellt
    • Port 8883 für ausgehende Verbindungen ist in der Firewall freigegeben
    • Fronius EMIL: Smart Meter ist angelegt
    • Fronius EMIL: Benutzername, Passwort und Pfad sind bekannt
    Empfehlungen für die Installation
    • Smart Meter via Ethernet-Kabel mit dem Internet verbinden
    • Smart Meter hat eine statische IP-Adresse
    Smart Meter verbinden
    1Rufen Sie die Benutzeroberfläche des Smart Meters auf. Siehe Bedienungsanleitung TQ Energy Manager EM420.
    2Nehmen Sie unten stehende Einstellungen auf der Benutzeroberfläche des Smart Meters vor.
    3Klicken Sie auf „Device settings“ > „Device“ > „Restart“, um den Smart Meter neu zu starten.

    Nehmen Sie folgende Einstellungen auf der Benutzeroberfläche des Smart Meters vor

    Parameter

    Einstellung

    Geräte-Einstellungen > Netzwerkeinstellungen

     

    Zeitzone

    UTC

    MQTT Schnittstelle > Serverkonfiguration

     

    Servername

    mqtt.space.fronius.com

    Port

    8883

    Username

    Generierten Benutzername des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Smart Meter „Bearbeiten“ > „Einstellungen“ > „Übersicht Smart Meter“)

    Passwort

    Generiertes Passwort des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Smart Meter „Bearbeiten“ > „Einstellungen“ > „Übersicht Smart Meter“)

    Client ID

    Generierten Benutzername des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Smart Meter „Bearbeiten“ > „Einstellungen“ > „Übersicht Smart Meter“)

    Zertifikate

    Akzeptieren

    MQTT-Topics

     

    Datenformat

    Einfache Liste mit Messwerten

    Sendeintervall

    1 Sekunde

    MQTT topics > Smart Meter

     

    MQTT-Topics aktivieren

    aktivieren

    MQTT-Topic für die Messdaten

    Pfad aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Smart Meter „Bearbeiten“ > „Einstellungen“ > „Übersicht Smart Meter“)

    Letzte Wertmeldung im Broker beibehalten

    Nein

    MQTT-Wertebereich Qualität

    0

    1. Installation

    Ladestation verbinden

    Ladepunkt hinzufügen

    Ein Ladepunkt in Fronius EMIL entspricht einer Ladestation in der Realität. Zum Hinzufügen eines Ladepunkts müssen die entsprechenden Berechtigungen vorhanden sein (siehe Benutzer und Rollen).

    Ladepunkt hinzufügen
    1Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „System“ > „Element hinzufügen“ > „+ Ladepunkt“
    2Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen im Pop-up-Menü vor. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet.
    • Name
      Für eine gute Übersicht im System wird empfohlen, einen beschreibenden Namen zu vergeben. Beispielsweise die Betriebsmittel-Kennzeichnung, oder eine Kombination mit einem Standortkürzel, z. B. attha‑01 (at = Österreich, tha = Thalheim, 01 = Ladestation-Nummer).
    • Zuordnung
      Ordnen Sie den Ladepunkt einer übergeordneten Gruppe zu. Die oberste Gruppe ist Ihr System.
    • Treiber
      Wenn es sich um eine physisch installierte Ladestation handelt, muss der Treiber „ocpp16-cp-agent-v1:vx.x.x“ ausgewählt werden. Für eine simulierte Ladestation benötigen Sie den Treiber „chargepoint-electrical-simulator-v1:vx.x.x“.
    • Anschluss
      Unter dem Reiter „Anschluss“ werden alle Anschlüsse (Stecker) der Ladestation so konfiguriert, dass sie den physischen Anschlüssen der realen Ladestation entsprechen. Klicken Sie nach der Konfiguration eines Anschlusses auf „Hinzufügen“.
    3Klicken Sie auf „Speichern“.
    4Öffnen Sie den hinzugefügten Ladepunkt erneut. Klicken Sie auf „Bearbeiten“ (Stift-Icon).
    5Wechseln Sie zu „Anschluss“ und scrollen Sie zur „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“.
    6Notieren Sie sich Benutzername, Passwort und Pfad. Diese Informationen müssen Sie in der Benutzeroberfläche der Ladestation eingeben, um die Verbindung herstellen zu können.
    1. Installation
    2. Ladestation verbinden

    Ladepunkt hinzufügen

    Ein Ladepunkt in Fronius EMIL entspricht einer Ladestation in der Realität. Zum Hinzufügen eines Ladepunkts müssen die entsprechenden Berechtigungen vorhanden sein (siehe Benutzer und Rollen).

    Ladepunkt hinzufügen
    1Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „System“ > „Element hinzufügen“ > „+ Ladepunkt“
    2Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen im Pop-up-Menü vor. Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet.
    • Name
      Für eine gute Übersicht im System wird empfohlen, einen beschreibenden Namen zu vergeben. Beispielsweise die Betriebsmittel-Kennzeichnung, oder eine Kombination mit einem Standortkürzel, z. B. attha‑01 (at = Österreich, tha = Thalheim, 01 = Ladestation-Nummer).
    • Zuordnung
      Ordnen Sie den Ladepunkt einer übergeordneten Gruppe zu. Die oberste Gruppe ist Ihr System.
    • Treiber
      Wenn es sich um eine physisch installierte Ladestation handelt, muss der Treiber „ocpp16-cp-agent-v1:vx.x.x“ ausgewählt werden. Für eine simulierte Ladestation benötigen Sie den Treiber „chargepoint-electrical-simulator-v1:vx.x.x“.
    • Anschluss
      Unter dem Reiter „Anschluss“ werden alle Anschlüsse (Stecker) der Ladestation so konfiguriert, dass sie den physischen Anschlüssen der realen Ladestation entsprechen. Klicken Sie nach der Konfiguration eines Anschlusses auf „Hinzufügen“.
    3Klicken Sie auf „Speichern“.
    4Öffnen Sie den hinzugefügten Ladepunkt erneut. Klicken Sie auf „Bearbeiten“ (Stift-Icon).
    5Wechseln Sie zu „Anschluss“ und scrollen Sie zur „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“.
    6Notieren Sie sich Benutzername, Passwort und Pfad. Diese Informationen müssen Sie in der Benutzeroberfläche der Ladestation eingeben, um die Verbindung herstellen zu können.
    1. Installation
    2. Ladestation verbinden

    Fronius Wattpilot

    Die kompatiblen Geräte sind unter Kompatibilität abrufbar.

    Informationen und Hilfe zur Erstinstallation der Ladestation finden Sie auf der Website des Herstellers und unter Fronius Wattpilot.

    Voraussetzungen
    • Ladestation ist installiert
    • Verbindung zum Internet ist hergestellt
    • Port 443 für ausgehende Verbindungen ist in der Firewall freigegeben
    • Fronius Solar.wattpilot App ist installiert
    • Fronius EMIL: Ladepunkt ist angelegt
    • Fronius EMIL: Benutzername, Passwort und Pfad sind bekannt (siehe auch System einrichten)
    Empfehlungen für die Installation
    • Ladestation hat eine stabile WLAN-Verbindung
    Ladestation verbinden
    1Öffnen Sie die Fronius Solar.wattpilot-App auf ihrem Endgerät.
    2Gehen Sie zu „Internet“ > „OCPP“.
    3Nehmen Sie folgende Einstellungen vor und klicken Sie „Speichern“:

    Parameter

    Einstellung

    Zugriffsverwaltung

     

    Authentifizierung

    Authentifizierung erforderlich

    Kabelentriegelung

    Gesperrt wenn Auto angesteckt

    Stromstufe Auswahl sperren

    Gesperrt wenn Auto angesteckt

    OCPP

     

    OCPP 1.6J

    aktivieren

    OCPP Server Adresse

    wss://<Benutzername>:<Passwort>@ocpp.space.fronius.com/<Pfad>

    Status

    Verbunden

    Benutzerdefiniertes Zertifikat

    Deaktiviert

    1. Installation
    2. Ladestation verbinden

    KEBA

    Die kompatiblen Geräte sind unter Kompatibilität abrufbar.

    Informationen und Hilfe zur Erstinstallation der Ladestation finden Sie auf der Website des Herstellers und unter KEBA SUPPORT.

    Voraussetzungen
    • Ladestation ist installiert
    • Verbindung zum Internet ist hergestellt
    • Port 443 für ausgehende Verbindungen ist in der Firewall freigegeben
    • EMIL: Ladepunkt ist angelegt
    • EMIL: Benutzername, Passwort und Pfad sind bekannt (siehe auch System einrichten)
    Empfehlungen für die Installation
    • Ladestation ist mit einem Ethernet-Kabel mit dem Internet verbunden
    • Ladestation hat eine statische IP-Adresse
    Ladestation verbinden
    1Rufen Sie die Benutzeroberfläche der Ladestation auf. Siehe Bedienungsanleitung KEBA Ladestation.
    2Navigieren Sie zu: „Konfiguration“ > „OCPP“
    3Nehmen Sie folgende Einstellungen vor:

    Parameter

    Einstellung

    Gerät

     

    Autorisierung

    AN

    Online Autorisierungsmodus

    FirstOnline

    Browser Zeit

    Browser-Zeit ermitteln

    Nominalspannung

    230

    Netzwerkverbindung

     

    Lokaler DHCP Server

    AUS

    OCPP

     

    Chargepoint Identity

    Generierten Benutzername des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“)

    OCPP Kommunikationsprotokoll

    OCPP 1.6 JSON

    OCPP-Backend Adresse

    ocpp.space.fronius.com

    OCPP-Backend Port

    443

    OCPP-Backend Pfad

    ocpp16

    Gesicherte OCPP-Backend Verbindung

    AN

    OCPP-Backend Authentifizierungsverfahren

    BasicAuthentication

    Autorisierungsschlüssel

    Generiertes Passwort des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“)

    Wiederverbindungs-Intervall

    30

    WebSocket Ping Intervall

    50

    Vordefinierter Token

    leer lassen

    Intervall der Übermittlung von Zählerständen während des Ladevorgangs

    3

    Zeitbasiertes Intervall der Sendung von Zählerständen.

    0

    Externer TCP Zähler

     

    TCP Hausanschlussüberwachung

    AUS

    HINWEIS!

    Achten Sie auf die richtigen DIP-Switch-Einstellungen der Ladestation. Informationen dazu finden Sie auf der Website des Herstellers, unter KEBA Service & Support.

    1. Installation
    2. Ladestation verbinden

    Schrack

    Die kompatiblen Geräte sind unter Kompatibilität abrufbar.

    Informationen und Hilfe zur Erstinstallation der Ladestation finden Sie auf der Website des Herstellers und unter Schrack Elektromobilität.

    Voraussetzungen
    • Ladestation ist installiert
    • Verbindung zum Internet ist hergestellt
    • EMIL: Ladepunkt ist angelegt
    • EMIL: Benutzername, Passwort und Pfad sind bekannt (siehe auch System einrichten)
    Empfehlungen für die Installation
    • Ladestation via Ethernet-Kabel mit dem Internet verbinden
    • Ladestation hat eine statische IP-Adresse
    Ladestation verbinden
    1Rufen Sie die Benutzeroberfläche der Ladestation auf. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website des Herstellers, unter www.schrack.at.
    2Gehen Sie zu „Backend“ > „OCPP“.
    3Nehmen Sie folgende Einstellungen vor und starten Sie die Ladestation nach dem Speichern neu:

    Parameter

    Einstellung

    Netzwerk - LAN

    Netzwerkeinstellungen anzeigen

    Anzeigen

    Modus der Ethernet-Konfiguration

    Automatisch (DHCP-Client)

    Wiederholungsversuche von DHCP-Clientanfragen

    10

    Dauer der Zeitüberschreitung bei DHCP-Clientanfragen

    10

    Abstand zwischen zwei DHCP Wiederholungsanfragen

    10

    Hostname des Clients

    Schrack-Lan

    Backend - Verbindung

     

    Verbindungstyp

    Ethernet

    Backend > OCPP

     

    OCPP ChargeBoxIdentity (ChargePointID)

    Generierten Benutzername des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“)

    Identität der Ladeeinrichtung

    -

    OCPP-Modus

    OCPP-J 1.6

    WebSockets JSON OCPP URL des Backends

    wss://ocpp.space.fronius.com/ocpp16

    Websockets Proxy

    -

    WebSockets Keep-Alive-Intervall

    50

    Striktheit der OCPP-Verbindung

    Nur sichere Chiffren

    Passwort für HTTP Basic Authentication

    Generiertes Passwort des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“)

    Heartbeat Nachrichten immer senden

    Ein

    Sende informative StatusNotifications

    Ein

    Sende StatusNotifications für Fehler

    Ein

    USB-Fehler über StatusNotifications senden

    Aus

    Strategie für StatusNotification-Zustandsübergänge

    Belegt während des Ladens

    Langes Abrufen von Konfigurationsschlüsseln erlauben

    Aus

    Zahlenwerte für boolesche Konfigurationsschlüssel

    Ein

    Laden unterbinden bei andauernder Backend-Störung

    Aus

    Status 'nicht verfügbar' zu Beginn des Firmware-Updates

    Ein

    Status 'verfügbar/nicht verfügbar' des OCPP-Connectors erzwingen

    Verfügbar

    Backend > Andere

     

    Dauer der Zeitüberschreitung der Backend-Verbindung

    60

    Anzahl der Versandversuche von transaktionsrelevanten Nachrichten

    3

    Anzahl der Sendeversuche von transaktionsrelevanten Eichrecht-Nachrichten

    0

    SSL Modus als Client

    Normale SSL-Authentifizierung

    TCP Watchdog Timeout

    10 800

    Backend-Verbindungsausfall als Fehler anzeigen

    Ein

    Backend > Energiezähler

     

    DataTransfer für Tarif und Gesamtnutzung

    Aus

    Meter values sampled data (OCPP)

    Energy.Active.Import.Register, Power.Active.Import, Current.Offered, Current.Import

    Meter Value Sample Interval (OCPP)

    1

    Meter values aligned data (OCPP)

    Energy.Active.Import.Register

    Sendeintervall [s] der mit der Uhrzeit abgestimmten Daten (OCPP)

    0

    MeterValue Nachrichten erneut übertragen

    Ein

    Stromflussrichtung von L1 des Primärzählers

    Vorzeichen unterdrücken

    Stromflussrichtung von L2 des Primärzählers

    Vorzeichen unterdrücken

    Stromflussrichtung von L3 des Primärzählers

    Vorzeichen unterdrücken

    Stromflussrichtung von L1 des Sekundärzählers

    Vorzeichen unterdrücken

    Stromflussrichtung von L2 des Sekundärzählers

    Vorzeichen unterdrücken

    Stromflussrichtung von L3 des Sekundärzählers

    Vorzeichen unterdrücken

    Backend- Gateway für Banner Parksensoren

     

    Sende Parkplatzbelegungsdaten zum Backend

    Aus

    Backend- Benachrichtigung per E-Mail

     

    E-Mail-Benachrichtigung bei Fehlern

    Aus

    Backend - HawkBit-Client

     

    HawkBit-Client

    Aus

     

     

    Autorisierung - Kostenloses Laden

     

    Kostenloses Laden

    Aus

    RFID-Tag zum kostenlosen Laden mit vollständigem OCPP und festen RFID-Modi

    freecharging

    Im Zweifel Laden zulassen

    Aus

    Autorisierung - Überblick

     

    OCPP Authorize für RemoteStart senden

    Ein

    Modus beim Stoppen einer Transaktion

    Normal

    Autorisierung - RFID-Einstellungen

     

    RFID aktivieren

    Ein

    RFID Modus

    Nur RFID

    Groß-/Kleinschreibung für RFID-Tag

    Großschreibung

    Autorisierung - RFID Whitelists

     

    Lokale Whitelist aktivieren

    Aus

    OCPP-Whitelist aktivieren

    Aus

    Lokale Vorautorisierung

    Aus

    Lokale Offlineautorisierung

    Aus

    Autorisierung - HLC 15118

     

    15118 Konfiguration

    Aus

    Striktheit der 15118-Verbindung

    Standard

    Autocharge

    Aus

     

     

    System - Überblick

     

    Zeitzone

    UTC

    REST-Schnittstelle

    Deaktiviert

    Uhrzeit wiederherstellen

    Nur bei Neustart der Software

    Tcpdump-Schnittstelle

    Ethernet

    1. Installation
    2. Ladestation verbinden

    eCharge Hardy Barth

    Die kompatiblen Geräte sind unter Kompatibilität abrufbar.

    Informationen und Hilfe zur Erstinstallation der Ladestation finden Sie auf der Website des Herstellers und unter eCharge Hardy Barth.

    Voraussetzungen
    • Ladestation ist installiert
    • Verbindung zum Internet ist hergestellt
    • Port 443 für ausgehende Verbindungen ist in der Firewall freigegeben
    • EMIL: Ladepunkt ist angelegt
    • EMIL: Benutzername, Passwort und Pfad sind bekannt (siehe auch Ladepunkt hinzufügen)
    Empfehlungen für die Installation
    • Ladestation via Ethernet-Kabel mit dem Internet verbinden
    • Ladestation hat eine statische IP-Adresse
    Ladestation verbinden
    1Rufen Sie die Benutzeroberfläche der Ladestation auf. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website des Herstellers, unter eCharge Hardy Barth.
    2Gehen Sie zu „Konfiguration“.
    3Nehmen Sie folgende Einstellungen vor, speichern und starten Sie die Ladestation neu:

    Parameter

    Einstellung

    Global Options

    Wallbox Typ

    Cable/Socket

    Zeitzone

    einstellen

    Auth . Modus

    OCPP

    Key switch type

    Keine (empfohlen)

    Min./Max. current

    6 - 32 A (empfohlen)

    External control

    Deaktiviert

    OCPP options

     

    OCPP

    aktiviert

    URI/CPID

    Doppelklick neben CPID, um das Menü zu öffnen

    URI/CPID -

    Pfad aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“):

    wss://ocpp.space.fronius.com/<Pfad>

    URI/CPID - Benutzername

    Generierten Benutzername des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“)

    URI/CPID - Passwort

    Generiertes Passwort des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“)

    Verify CERT

    aktivieren

    Mains options

     

    Overcurrent/Eco

    deaktivieren (empfohlen)

    Peak shave

    - (empfohlen)

    ECO reference

    - (empfohlen)

    Network options

     

    DHCP

    aktivieren

    1. Installation
    2. Ladestation verbinden

    alpitronic hypercharger

    Die kompatiblen Geräte sind unter Kompatibilität abrufbar.

    Informationen und Hilfe zur Erstinstallation der Ladestation finden Sie auf der Website des Herstellers und unter alpitronic hypercharger.

    Voraussetzungen
    • Ladestation ist installiert
    • Verbindung zum Internet ist hergestellt
    • Port 443 für ausgehende Verbindungen ist in der Firewall freigegeben
    • EMIL: Ladepunkt ist angelegt
    • EMIL: Benutzername, Passwort und Pfad sind bekannt (siehe auch Ladepunkt hinzufügen)
    Empfehlungen für die Installation
    • Ladestation via Ethernet-Kabel mit dem Internet verbinden
    • Ladestation hat eine statische IP-Adresse
    Ladestation verbinden
    1Rufen Sie die Benutzeroberfläche der Ladestation auf. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website des Herstellers, unter alpitronic hypercharger.
    2Nehmen Sie folgende Einstellungen vor, speichern und starten Sie die Ladestation neu:

    Parameter

    Einstellung

    General > System Settings

    Zeitzone

    Nicht einstellen

    Network > Preferred network

    To change default

    Wired Connection

    OCPP > OCPP File

     

    ConnectorPhaseRotation

    Adjust according to physical phases

    OCPP > Boot.INI File

     

    chargePointIdentity

     

    URI/CPID -

    Pfad aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“):

    wss://ocpp.space.fronius.com/<Pfad>

    URI/CPID - Benutzername

    Generierten Benutzername des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“)

    URI/CPID - Passwort

    Generiertes Passwort des Geräts aus EMIL eingeben (abrufen über „Einstellungen“ > „System“ > Ladestation „Bearbeiten“ > „Anschluss“ > „Übersicht Ladepunkt und Anschluss“)

    Verify CERT

    Aktivieren

    Mains options

     

    Overcurrent/Eco

    Deaktivieren (empfohlen)

    Peak shave

    - (empfohlen)

    ECO reference

    - (empfohlen)

    Network options

     

    DHCP

    aktivieren

    System

    Allgemein

    Ladeprofil

    Ein Ladeprofil beinhaltet Grenzwerte für Ladevorgänge. Diese Profile können Benutzern für bestimmte Gruppen in einem System, oder einem gesamten System, zugeordnet werden. Der Benutzer (ladeberechtigte Person) kann innerhalb der im Ladeprofil definierten Grenzwerte, laden.

    Mit einem Ladeprofil können den ladeberechtigten Personen verschiedene Last- und Energiemanagement-Einstellungen zugewiesen werden. Jeder ladeberechtigten Person (Anlegen einer ladeberechtigten Person siehe Benutzer ) können eine oder mehrere Ladeprofile sowie RFID-Karten zugewiesen werden, z. B. für das Laden an verschiedenen Firmen-Standorten oder an verschiedenen Ladestationen.

    Im Ladeprofil werden die Werte für das (→) und (→) eingestellt.

    1. System

    Allgemein

    Ladeprofil

    Ein Ladeprofil beinhaltet Grenzwerte für Ladevorgänge. Diese Profile können Benutzern für bestimmte Gruppen in einem System, oder einem gesamten System, zugeordnet werden. Der Benutzer (ladeberechtigte Person) kann innerhalb der im Ladeprofil definierten Grenzwerte, laden.

    Mit einem Ladeprofil können den ladeberechtigten Personen verschiedene Last- und Energiemanagement-Einstellungen zugewiesen werden. Jeder ladeberechtigten Person (Anlegen einer ladeberechtigten Person siehe Benutzer ) können eine oder mehrere Ladeprofile sowie RFID-Karten zugewiesen werden, z. B. für das Laden an verschiedenen Firmen-Standorten oder an verschiedenen Ladestationen.

    Im Ladeprofil werden die Werte für das (→) und (→) eingestellt.

    1. System
    2. Allgemein

    Ladeprofil

    Ein Ladeprofil beinhaltet Grenzwerte für Ladevorgänge. Diese Profile können Benutzern für bestimmte Gruppen in einem System, oder einem gesamten System, zugeordnet werden. Der Benutzer (ladeberechtigte Person) kann innerhalb der im Ladeprofil definierten Grenzwerte, laden.

    Mit einem Ladeprofil können den ladeberechtigten Personen verschiedene Last- und Energiemanagement-Einstellungen zugewiesen werden. Jeder ladeberechtigten Person (Anlegen einer ladeberechtigten Person siehe Benutzer ) können eine oder mehrere Ladeprofile sowie RFID-Karten zugewiesen werden, z. B. für das Laden an verschiedenen Firmen-Standorten oder an verschiedenen Ladestationen.

    Im Ladeprofil werden die Werte für das (→) und (→) eingestellt.

    1. System
    2. Allgemein

    Lastmanagement

    Das Lastmanagement in Fronius EMIL wird für den Schutz ihrer Infrastruktur verwendet. Dadurch werden Lastspitzen vermieden. Lastspitzen können zu den Tageszeiten auftreten, zu denen die Nachfrage nach Strom am höchsten ist und die Infrastruktur nicht ausreichend dafür ausgelegt ist.

    Die vorgenommenen Einstellungen gelten pro Ladeprofil und für alle User (ladeberechtigte Person), denen das Ladeprofil zugeordnet ist.

    Lastspitzen vermeiden

    Folgende Darstellung zeigt, wie Lastspitzen durch den Einsatz des Lastmanagements zu bestimmten Tageszeiten vermieden werden können. Wir nehmen den Grundverbrauch einer Infrastruktur (Building load / building consumption) zwischen 6 Uhr und 17 Uhr an. Ab 6 Uhr Morgens steigt der Energiebedarf der Infrastruktur, weil Mitarbeiter ihre E-Fahrzeuge laden möchten.

    Einstellungen

    Im Lastmanagement des Ladeprofils kann man die minimal und maximal zulässige Stromstärke sowie die Energie einstellen, die eine ladeberechtigte Person laden darf. Es kann die Priorität festgelegt werden (1 = höchste Priorität), wodurch bei wenig verfügbarer Energie Fahrzeuge mit niedriger Priorität später geladen werden.

    Die Min. Stromstärke [A] ist der Strom, mit dem ein User ein Fahrzeug mindestens laden darf, wenn es die Infrastruktur zulässt. Wenn es die Infrastruktur nicht zulässt und der Wert unterhalb dieser Grenze fällt, wird nicht geladen. Es wird empfohlen, 6 A als Minimum einzustellen, da die meisten Fahrzeuge diese Stromstärke als Mindest-Ladestrom benötigen.

    Die Max. Stromstärke [A] ist der Strom, mit dem ein Benutzer maximal laden darf, sofern es die technischen Rahmenbedingungen zulassen.

    Die Max. Energie [kWh] ist die gesamte Energie, die ein Benutzer berechtigt ist zu laden, sofern es die technischen Rahmenbedingungen zulassen. Mehr Energie darf nicht bezogen werden.

    Durch das Aktivieren von Ladepause erlauben können mögliche Ladeunterbrechungen verhindert werden. Einige Fahrzeuge setzen den Ladevorgang nach einer Unterbrechung nicht fort.

    1. System
    2. Allgemein

    Energiemanagement

    Das Energiemanagement in Fronius EMIL wird für die Optimierung Ihrer Energienutzung verwendet. Die vorgenommenen Einstellungen gelten pro Ladeprofil und für alle User, denen das Ladeprofil zugeordnet ist. Beim Anlegen eines Ladeprofils können verschiedene Energiemanagement-Einstellungen für verschiedene Wochentage definiert werden.

    Im Energiemanagement des Ladeprofils kann man die minimal und maximal zulässige Energie sowie die maximale Leistung einstellen, die eine ladeberechtigte Person laden darf. Es kann außerdem eine Priorität festgelegt werden (1 ist die höchste Priorität), wodurch beim Hinzufügen mehrerer Energiemanagement-Einstellungen diese untereinander priorisiert werden können (es kann sein, dass mehrere Einstellungen parallel nicht erfüllt werden können, deshalb ist es wichtig, die Priorität festzulegen).

    Die Optimierung > Ja, optimierter Eigenverbrauch kann eingestellt werden, um bevorzugt selbst produzierte Energie für das Laden des E-Fuhrparks zu verwenden.

    Die Max. Energie [kWh] ist die gesamte Energie, die ein Benutzer berechtigt ist zu laden. Mehr Energie darf nicht bezogen werden.

    Die Min. Energie [kWh] ist die Energie, die ein Benutzer mindestens laden darf, auch wenn die Optimierung auf Ja, optimierter Eigenverbrauch, eingestellt ist. Sollte keine selbst produzierte Energie vorhanden sein, wird trotzdem bis zu diesem Wert geladen. Danach wird noch bis Max. Energie [kWh] geladen, sofern selbst produzierte Energie vorhanden ist.

    Bei Fertig bis kann durch das Einstellen einer Uhrzeit definiert werden, dass bis zu diesem Zeitpunkt mindestens die Min. Energie [kWh] geladen wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob bei aktivierter Optimierung tatsächlich selbst produzierte Energie vorhanden ist.

    Durch das Aktivieren von Ladepause erlauben können mögliche Ladeunterbrechungen verhindert werden. Einige Fahrzeuge setzen den Ladevorgang nach einer Unterbrechung nicht fort.

    Der Ladetimer ermöglicht es, das gesamte Energiemanagement für den Verlauf einer Kalenderwoche zu definieren. Durch Klicken auf „Hinzufügen“ können für unterschiedliche Tage unterschiedliche Einstellungen gespeichert werden. Beispielsweise kann eingestellt werden, dass von Montag bis Freitag jeweils von 6 bis 17 Uhr die Optimierung aktiv ist und außerhalb dieses Zeitraums die Optimierung keine Rolle spielt.

    1. System
    2. Allgemein

    Simulation

    Sowohl Smart Meter als auch Ladepunkte können simuliert werden. Dies ist für Testzwecke hilfreich.

    Um eine Simulation zu ermöglichen, muss bei den angelegten Datenpunkten der Treiber „chargepoint-electrical-simulator“ („Einstellungen“ > „System“) definiert werden. Simulierte Smart Meter haben keine weitere Funktion. Für simulierte Ladepunkte kann das an- und abschließen eines Fahrzeugs simuliert werden.

    1. System

    Einstellungen

    System einrichten

    Der Fronius EMIL Partner richtet das neue System für die Administratoren ein.

    Neues System anlegen
    1Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „System“.
    2Klicken Sie auf „Element hinzufügen“ > „+ Smart Meter“, um den ersten Smart Meter hinzuzufügen.
    3Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen für einen neu hinzugefügten Smart Meter vor.
    4Wiederholen Sie bei Bedarf Schritt 2 und 3.
    5Klicken Sie auf „+ Ladepunkt“, um eine Ladestation hinzuzufügen.
    6Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen für eine neu hinzugefügte Ladestation vor.
    7Wiederholen Sie bei Bedarf Schritt 5 und 6.
    8Klicken Sie auf „+ Lastmanager“.
    9Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen für einen neu hinzugefügten Lastmanager vor.

    Mit dem Lastmanager ordnen Sie die angelegten Datenpunkte (Smart Meter, Ladepunkt) in einer Hierarchie an. Die erstellte Hierarchie soll der Realität Ihrer Infrastruktur entsprechen, bei Bedarf kann der Aufbau frei gewählt werden. Die Datenpunkte werden im „Systemüberblick“ so dargestellt, wie sie im Lastmanager aufgebaut werden. Siehe Lastmanagement.

    Das Anlegen eines Energiemanagers funktioniert genau so wie das Anlegen des Lastmanagers. Allerdings ist hier die Hierarchie nicht wichtig. Es sollen die Datenpunkte zu einen Energiemanager hinzugefügt werden, wo dies Sinn macht. Siehe Energiemanagement.

    1. System
    2. Einstellungen

    System einrichten

    Der Fronius EMIL Partner richtet das neue System für die Administratoren ein.

    Neues System anlegen
    1Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „System“.
    2Klicken Sie auf „Element hinzufügen“ > „+ Smart Meter“, um den ersten Smart Meter hinzuzufügen.
    3Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen für einen neu hinzugefügten Smart Meter vor.
    4Wiederholen Sie bei Bedarf Schritt 2 und 3.
    5Klicken Sie auf „+ Ladepunkt“, um eine Ladestation hinzuzufügen.
    6Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen für eine neu hinzugefügte Ladestation vor.
    7Wiederholen Sie bei Bedarf Schritt 5 und 6.
    8Klicken Sie auf „+ Lastmanager“.
    9Nehmen Sie die notwendigen Einstellungen für einen neu hinzugefügten Lastmanager vor.

    Mit dem Lastmanager ordnen Sie die angelegten Datenpunkte (Smart Meter, Ladepunkt) in einer Hierarchie an. Die erstellte Hierarchie soll der Realität Ihrer Infrastruktur entsprechen, bei Bedarf kann der Aufbau frei gewählt werden. Die Datenpunkte werden im „Systemüberblick“ so dargestellt, wie sie im Lastmanager aufgebaut werden. Siehe Lastmanagement.

    Das Anlegen eines Energiemanagers funktioniert genau so wie das Anlegen des Lastmanagers. Allerdings ist hier die Hierarchie nicht wichtig. Es sollen die Datenpunkte zu einen Energiemanager hinzugefügt werden, wo dies Sinn macht. Siehe Energiemanagement.

    1. System
    2. Einstellungen

    Gruppe

    Das Erstellen einer Gruppe kann zum Ordnen und Strukturieren eines Systems verwendet werden. Es ist sinnvoll, das System anhand der Standorte der angelegten Datenpunkte zu gruppieren.

    Gruppe erstellen
    1Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „System“ > „Element hinzufügen“ > „+ Gruppe“
    2Folgen Sie den Anweisungen
    1. System
    2. Einstellungen

    Smart Meter

    Siehe Smart Meter hinzufügen.

    1. System
    2. Einstellungen

    Ladepunkt

    Siehe Ladepunkt hinzufügen.

    1. System
    2. Einstellungen

    Lastmanager

    Der Lastmanager wird für den Schutz der Infrastruktur benötigt. Im Lastmanager bilden Sie den physikalischen Aufbau Ihres Systems ab. Dieser Aufbau ist unter „Live“ > „Systemüberblick“ sichtbar.

    Lastmanager einrichten, siehe System einrichten.

    1. System
    2. Einstellungen

    Energiemanager

    Der Energiemanager wird für die Eigenverbrauchsoptimierung benötigt.

    Energiemanager einrichten, siehe System einrichten.

    1. System
    2. Einstellungen

    Ladeprofile

    Ladeprofile erstellen
    1Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „Ladeprofile“ > „Hinzufügen“
    2Folgen Sie den Anweisungen
    1. System
    2. Einstellungen

    Benutzer

    Benutzer anlegen
    Ein Benutzer mit der Rolle „User“ hat keinen direkten Zugriff auf das System. Dieser Benutzer muss angelegt werden, um ihm eine Ladeprofil und eine RFID-Karte zuzuweisen.

    Ladeberechtigte anlegen
    1Klicken Sie auf „Einstellungen“ > „Benutzer“ > „Benutzer anlegen“
    2Folgen Sie den Anweisungen

    HINWEIS!

    Um ein Ladeprofil und eine RFID-Karte dem neu angelegten Benutzer hinzuzufügen, müssen Sie nach dem erstmaligen Speichern den neu angelegten Benutzer „Bearbeiten“ und ein Ladeprofil und RFID-Karte hinzufügen.

    Benutzer löschen
    Wenn einem Benutzer alle Berechtigungen entzogen werden, bleibt er im System und ist für den Administrator sichtbar, hat aber keine Möglichkeit mehr, mit dem System zu interagieren. Alle Ladesitzungen und personenbezogenen Daten bleiben erhalten und der Administrator kann dem User jederzeit wieder Berechtigungen für das System erteilen.

    Mit dem Löschen-Button wird der Benutzer aus dem System entfernt. Alle Berechtigungen und personenbezogenen Daten werden gelöscht. Eine Wiederherstellung des Benutzers ist nicht mehr möglich. Die Ladedaten verbleiben in anonymisierter Form im System.

    Fehlerbehebung

    Ursachen und Lösungen

    Mögliche Fehler bei der Verwendung von Fronius EMIL können aufgrund der Komplexität eines Systems viele Ursachen haben, die nicht direkt von Fronius EMIL ausgelöst werden.

    Stellen Sie sicher, dass folgende Infrastruktur funktionstüchtig ist:
    • Netzwerk
    • Ladestation
    • Smart Meter
    1. Fehlerbehebung

    Ursachen und Lösungen

    Mögliche Fehler bei der Verwendung von Fronius EMIL können aufgrund der Komplexität eines Systems viele Ursachen haben, die nicht direkt von Fronius EMIL ausgelöst werden.

    Stellen Sie sicher, dass folgende Infrastruktur funktionstüchtig ist:
    • Netzwerk
    • Ladestation
    • Smart Meter
    1. Fehlerbehebung

    Support

    Für Endanwender liefert ihr Installateur bzw. der Fronius EMIL Partner den ersten Support zur Behebung von Fehlern.

    Fronius International GmbH bietet für Fronius EMIL Partner neben Schulungen auch einen Support an, der bei der Installation, Inbetriebnahme und Konfiguration der Software unterstützt. Der Support ist der Ansprechpartner für Fronius EMIL Partner, wenn auftretende Störungen und Fehler bei Fronius EMIL nicht eigenständig behoben werden können.

    Anhang

    Allgemein

    Software-Update

    Zur Verbesserung der Funktionalität und zur Behebung von Fehlern werden regelmäßige Updates durchgeführt.

    Welche Software-Funktionen von einem Update betroffen sind, wird in den Versionshinweisen (Release Notes) veröffentlicht.

    Release Notes
    Die Release Notes (Versionshinweise), geben einen Überblick über die vorgenommenen Änderungen, Erweiterungen oder andere Anpassungen an der Software. Die Release Notes sind in Release Notes angeführt..

    1. Anhang

    Allgemein

    Software-Update

    Zur Verbesserung der Funktionalität und zur Behebung von Fehlern werden regelmäßige Updates durchgeführt.

    Welche Software-Funktionen von einem Update betroffen sind, wird in den Versionshinweisen (Release Notes) veröffentlicht.

    Release Notes
    Die Release Notes (Versionshinweise), geben einen Überblick über die vorgenommenen Änderungen, Erweiterungen oder andere Anpassungen an der Software. Die Release Notes sind in Release Notes angeführt..

    1. Anhang
    2. Allgemein

    Software-Update

    Zur Verbesserung der Funktionalität und zur Behebung von Fehlern werden regelmäßige Updates durchgeführt.

    Welche Software-Funktionen von einem Update betroffen sind, wird in den Versionshinweisen (Release Notes) veröffentlicht.

    Release Notes
    Die Release Notes (Versionshinweise), geben einen Überblick über die vorgenommenen Änderungen, Erweiterungen oder andere Anpassungen an der Software. Die Release Notes sind in Release Notes angeführt..

    1. Anhang

    Release Notes

    Übersicht der Releases

    In diesem Abschnitt finden Sie detaillierte Informationen zu den neuesten Versionen unserer Software. Wir beschreiben die neuen Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen für jede Veröffentlichung.

    Bitte beachten Sie, dass diese Anleitung regelmäßig aktualisiert wird, um die neuesten Informationen zu den Releases zu enthalten. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, sich an Ihren Fronius EMIL Ansprechpartner zu wenden.

    1. Anhang
    2. Release Notes

    Übersicht der Releases

    In diesem Abschnitt finden Sie detaillierte Informationen zu den neuesten Versionen unserer Software. Wir beschreiben die neuen Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen für jede Veröffentlichung.

    Bitte beachten Sie, dass diese Anleitung regelmäßig aktualisiert wird, um die neuesten Informationen zu den Releases zu enthalten. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, sich an Ihren Fronius EMIL Ansprechpartner zu wenden.

    1. Anhang
    2. Release Notes

    Fronius EMIL 10

    Folgende Software-Funktionen sind vom Release Fronius EMIL 10 betroffen. (Stand: 02. 07. 2024)

    Dashboard
    Auf der Einstiegsseite in EMIL werden die wichtigsten Daten des Systems (Systemzustand, Ladepunkte, Smart Meter) visualisiert und bieten einen schnellen Überblick.

    Design-Anpassungen
    Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und des Designs. Alle Dialoge öffnen sich nun im Vollbildmodus, was die Übersichtlichkeit und Orientierung erhöht.

    Endlos-Scrolling
    Automatisches Nachladen von Tabelleneinträgen beim Scrollen. Bei allen Listen wird der Inhalt automatisch neu geladen, so dass das Blättern der Seiten in Listen entfällt.

    Gruppen-Auswahl
    Für einen schnellen Zugriff auf einzelne Standorte oder andere Gruppen, wurde eine zentrale Auswahl-Möglichkeit integriert. Diese ist im ganzen System verfügbar.

    1. Anhang
    2. Release Notes

    Fronius EMIL 9

    Folgende Software-Funktionen sind vom Release Fronius EMIL 9 betroffen. (Stand: 10. 06. 2024)

    Diverse Vorbereitungen für die zukünftigen Releases.

    1. Anhang
    2. Release Notes

    Fronius EMIL 8

    Folgende Software-Funktionen sind vom Release Fronius EMIL 8 betroffen. (Stand: 01. 05. 2024)

    Endlos-Scrolling
    Automatisches Nachladen von Tabelleneinträgen beim Scrollen. Bei Listen wird der Inhalt automatisch neu geladen, so dass das Blättern der Seiten in Listen entfällt.

    Event Log
    Verbesserung der Leistung und Zugriffsgeschwindigkeit.

    Benutzer löschen
    Benutzer können nun deaktiviert werden, indem alle Rollenberechtigungen für den Zugriff auf das System entzogen werden, ohne dass die Benutzer- und Abrechnungsdaten aus dem System gelöscht werden. Eine erneute Aktivierung ist durch den Administrator möglich.

    Weitere Informationen siehe Benutzer .

    1. Anhang
    2. Release Notes

    Fronius EMIL 7

    Folgende Software-Funktionen sind vom Release Fronius EMIL 7 betroffen. (Stand: 03. 04. 2024)

    API
    Funktionalität der API Schnittstellen wurde technisch weiterentwickelt.

    Fehlerbehebungen
    Diverse Fehlerbehebungen.

    1. Anhang
    2. Release Notes

    Fronius EMIL 6

    Folgende Software-Funktionen sind vom Release Fronius EMIL 6 betroffen. (Stand: 04. 03. 2024)

    Responsives Design
    Verbesserungen des responsiven Designs.

    Sprache ändern
    Die Benutzeroberfläche kann auf Deutsch und Englisch angezeigt werden.

    Kompatibilität
    Die DC-Ladestation „Alpitronic Hypercharger DC“ ist kompatibel.

    1. Anhang
    2. Release Notes

    Fronius EMIL 5

    Folgende Software-Funktionen sind vom Release Fronius EMIL 5 betroffen. (Stand: 08. 02. 2024)

    Login
    Die Anmeldung am System ist mit ihrem in Fronius EMIL definierten Firmen-Namen möglich. Der Firmen-Login kann vom System-Administrator festgelegt und bei Bedarf angepasst werden.

    Benutzer Eingabefelder
    Es stehen weitere Eingabefelder beim Anlegen eines neuen lokalen Benutzers (ladeberechtigte Person) zur Verfügung. Es können bis zu 3 weitere Informationen ergänzt werden, beispielsweise die Personalnummer, Kennzeichen oder Fahrgestellnummer. Für die Verrechnung werden die Daten auch beim Export von Ladesitzungen (als CSV oder XLSX) in jeweils einer zusätzlichen Spalte ausgegeben.

    Benutzer anlegen in EMIL, Pflichtfelder, optionale Felder, Buttons: Speichern oder Abbrechen